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Maryhe241051234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 10. Mai meinen Sohn zur Welt gebracht und es war eine wundervolle, traumhafte Geburt. Schon der Anruf im Krankenhaus, als ich den Blasensprung hatte, war ein sehr beruhigendes Erlebnis. Das Personal am Empfang war freundlich und einfühlsam, was mir sofort ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelte.
Bei meiner Ankunft wurde ich in ein Zimmer zum Ausruhen gebracht, das eine ruhige und entspannte Atmosphäre bot. Besonders angenehm war der Aufenthalt in der Badewanne, der mir half, mich zu entspannen und auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.
Die Zeit im Kreißsaal war einfach fantastisch. Das gesamte Team war unglaublich unterstützend und professionell. Ihre einfühlsame Betreuung und das ruhige, kompetente Vorgehen während der Geburt haben entscheidend dazu beigetragen, dass ich diese Erfahrung als so positiv und angenehm in Erinnerung behalten werde.
Nach der Geburt wurde ich auf die Station in ein Familienzimmer verlegt, und der hervorragende Service setzte sich nahtlos fort. Das Team war stets freundlich, hilfsbereit und sehr aufmerksam, was den Aufenthalt für meine Familie und mich äußerst angenehm machte. Es war großartig, diese intensive Zeit in einer so unterstützenden und komfortablen Umgebung verbringen zu können.
Ich bin sehr dankbar für die hervorragende Betreuung und kann dieses Krankenhaus jedem werdenden Elternpaar wärmstens empfehlen.
Herzlichen Dank an das gesamte Team für die wundervolle Unterstützung und Begleitung
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K.W.76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Termin/ kurze Wartezeit
Kontra:
Ablauf, und Umgang, schlechte Einschätzung , IRRITIEREND IN DOLCHER Situation
Krankheitsbild:
Geburtsanmrldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Fruhlahr 2021 zur Entbindung angemeldet. Dann wurde ich zu der Gynäkologin geschickt, welche mir einen Kaiserschnitt quasi verordnete, obwohl ich das nicht wollte, bzw. Es gar keinen Anlass gab. Ich war zwar Ü 40 und es gab durch Zufall aus der Feindisgnostik die Diagnose: Insertio velamentosa. Was aber laut der Feindiagnostik und Gynäkologen alles ok sei und es wird dann einfach gut beobachtet und betreut während der Geburt.
Naja, jedenfalls teilte mir Gynäkologin aus der Klinik mit, dass es zu riskant wäre und Termin für Kaiserschnitt. Ich hatte dann den Grundgedanken, wenn Kaiserschnitt, dann auch eine Sterilisatin durchführen zu lassen, was auch gleich miteingepölant wurde. Dann musste ich noch in eine Anmeldung und Voruntersuchung bzgl. Vorgespräch und Narkose, sowie Anmeldung. Dann sollte ich schon mal vorab die Sterilisation voll bezahlen.
Alles in allem, war ich zur Geburtsanmeldung im Kreissaal und danach Horrordiacnose und Empfehlung und zu guter Letzt noch Vorkasse für Nenen OP vorab . Das war wirklich so schlimm, dass ich ein schlechtes Gefühl bekam und mir in einer anderen Entbindungsklinik in Pankow eine Zweitmeinung spontan bekommen habe(. Da wurde mir genau das gesagt, was die Feindiagnostik sagte und auch mein Gynäkologe. Und zum Glück habe ich meinem Bauchgefühl. Vertraut und wir hatten eine geplante und natürliche spontan-Entbindung unter guter Beobachtung in Pankow.
Also, ich möchte den Kreissaal in Köpenick nicht mit meiner Erfahrung schlecht bewerten, jedoch was dann kam, ist schon sehr merkwürdig und da entstehen so viele Fragezeichen….
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LoEl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern / Hebammen und Ärztinnen im Kreißsaal und der Wochenbettstation waren fantastisch.
Wir hatten ein Familienzimmer. Es war sehr groß und gut ausgestattet.
Danke für Ihre Arbeit und Mühen. Wir hatten dadurch einen tollen Start zusammen.
wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Meinung zu Ihrem stationären Aufenthalt in den DRK Kliniken Berlin Köpenick, hier in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Es freut uns sehr, dass Sie sich durch unsere kompetenten Ärztinnen, Hebammen und Pflegekräfte sowohl im Kreißsaal als auch anschließend auf unserer Wochenbettstation so gut versorgt und betreut fühlten und dass Sie gemeinsam in einem unserer liebevoll ausgestatteten Familienzimmer auf der Wochenbettstation einen so schönen Start in Ihr Familienglück erlebten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine weiterhin wunderschöne Kennenlernphase! Vielen Dank für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin Köpenick.
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xAnonymx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Sohn kam im August 2023 zur Welt, ich habe mir das Krankenhaus in der Schwangerschaft angeschaut und es hat mich direkt überzeugt, vorallem weil Hebammen und Ärzte super lieb waren und die Atmosphäre sehr ansprechend war.
Im Kreissaal mit starken Wehen vor Geburt angekommen wurde ich direkt warmherzig von einer Hebamme empfangen die mich beruhigt hat und den Stand der Dinge aufgenommen hat. Nach einer halben Stunde ging es direkt in den OP zum Kaiserschnitt, alles gut verlaufen! Danach waren wir als Familie noch 6-7 h im Kreissaal in einem Zimmer wo wir die ersten Stunden mit Baby geniessen und uns ausruhen konnten. Es gab Frühstück, Mittagessen und ausreichend zu trinken. Auch der kleine wurde liebevoll versorgt.
Danach habe ich ein Einzelzimmer (100 € pro Nacht) gebucht und da ging dann das Drama auf der Wochenbettstation los. 1. das Zimmer war so klein das man sich Herrfphlt nur um seine eigene Achse drehen konnte. 2. Die älteren Schwestern auf dieser Station sind die reinste Katastrophe, super schnell genervt, denken man ist mit 26 zu jung, tun so als könnte man nach ein paar Stunden schon alles alleine, alle zwei h wickeln beim Säugling überfordernd, es gibt keine Stillberatung, man muss sich immer irgendwelche dummen Kommentare anhören wenn man klingelt. Dort sind nur sehr wenige, eher die jüngeren Schwestern super lieb und empathievoll. Aber mit denen hatte man fast gar nicht zu tun.
Fazit, Kreissaal 10/10 und Wochenbettstation wirklich 2/10!!!
Ich wollte trotz Kaiserschnitt ein Tag früher gehen als empfohlen.
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FrCa294 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein drittes Kind im Krankenhaus Köpenick entbunden. Auch bei meinen ersten 2 Kindern (1. Kaiserschnitt, 2. Spontangeburt) war ich schon vollauf zufrieden. Auch jetzt beim 3. Kind habe ich mich super aufgehoben gefühlt, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Wochenbettstation.
Die Hebammen und Schwestern sowie auch sämtliche Ärzte waren immer freundlich, hilfsbereit und permanent ansprechbar. Ich kann nur Danke sagen und bereue es keineswegs mich drei Mal für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.
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LeW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
unser Sohn wurde im DRK Köpenick per Kaiserschnitt geholt. Die Betreuung im Kreißsaal durch die Hebammen und die Ärzte war sehr gut. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und dort waren alle sehr einfühlsam. Anschließend ging es auf die Wochenbettstation. Hier war die Betreuung eine reine Katastrophe. Da ich Erstgebärende bin, war ich in vielen Dingen sehr unsicher. Durch den Kaiserschnitt musste und sollte ich (so hatten die Ärzte es mir gesagt) klingeln wenn ich Hilfe benötige. Leider waren die Schwester schnell genervt, extrem unfreundlichen und man hat nur wenig oder falsche Hilfestellungen bekommen.
der Umgangston war forsch und wenig einfühlsam. Nur sehr wenige Schwestern (2-3) waren nett und einfühlsam. Die Betreuung der restlichen Schwestern war katastrophal. Zusätzlich wurde ich auf Milchstau behandelt (den ich jedoch nicht hatte) und die Massage der Brüste wurde so rabiat durchgefüht, dass meine Brüste mehrere Hämatome aufweisen. Der Aufenthalt war sehr belastend und das Personal, ausgenommen der Hebammen, der Ärzte und wenigen Schwestern, waren verheerend
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LythisLunae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2323
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Matratzen im Union Zimmer sind zu dünn und man merkt das Bettgestell durch.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt- Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann und ich waren gemeinsam zur Kaiserschnitt Entbindung im Krankenhaus Köpenick im Union Familienzimmer untergebracht.
Wir waren wirklich sehr begeistert, wie ruhig alles ablief. Leider musste bei mir eine Vollnarkose gefahren werden, da die PDA nicht richtig wirkte.
Alle Ärzte und Pflegekräfte waren super lieb zu uns. Ich habe mich gut betreut gefühlt in den 5 Tagen auf der 4B und davor im Kreissaal.
Die Zeit im Familienzimmer war optimal für das Bonding mit unserem Zwerg. Ich kann es jedem nur empfehlen, die Zeit gemeinsam mit Partner in einem Familienzimmer zu verbringen.
Die Schwestern, Hebammen, Helfer und Ärzte sind einfach mit Herzblut bei der Sache und kümmern sich rührend um die Eltern und Kinder. Wirklich positiv empfand ich den Umgang mit Schmermedikationen und das hier wirklich eine sehr gute Versorgung stattfindet. Hier muss niemand Schmerzen aushalten. Leider habe ich das schon anders in anderen Häusern erlebt.
Es sind einfach die Kleinigkeiten die das ganze abrunden. Ich habe schon viele Krankenhäuser kennen gelernt und so Dinge wie weiche Handtücher oder weiche Waschlappen (klingt banal aber im Wochenbett ist ein hartes Handtuch die Hölle, gerade als Neurodermitiker, in anderen Krankenhäusern stehen diese Textilien vor Härte...) oder einfach das Nachfragen zwischendurch ob alles in Ordnung ist, egal ob Pflegehelfer oder Ärzte, sind Tatsachen, die einen Aufenthalt im Krankenhaus sehr angenehm gestalten können.
Kurze Rede langer Sinn: Krankenhaus Köpenick zur Entbindung ist einfach optimal! Wir bedanken uns für den tollen Aufenthalt und werden Krankenhaus Köpenick definitiv jedem empfehlen.
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MarieE2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erstgebärende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr traumatisch für Erstgebärende!
Als bei mir die Wehen einsetzten hatte ich mich noch auf die Geburt unsere Tochter gefreut. Das Trauma ging im Krankenhaus auf der Entbindungsstation los. Nach 22h Wehen kam eine Hebamme und teilte völlig übertreiben mit: so jetzt bekommen wir ein Kind.
Da begann das Drama. Der Wehentropf wurde 20 Minuten angeschlossen. Gleichzeitig bekam ich eine PDA. Davon wurden mit die Beine bis zum nächsten Morgen taub. Anschließend ging der Puls von unserer Tochter auf 170 nach oben und mit wurde mitgeteilt, dass die kleine Maus per Notkaiserschnitt geholt werden muss. 4 Personen haben mich in den Rollstuhl gehoben und 4 Personen haben mich im Kreißsaal auf die Luege gehoben. Einfach nur Traumatisch.
Zum Glück kam unsere Tochter kerngesund zur Welt!
Auf der Wochenbettstation ging das Drama weiter. Als Erstgebärende ist man sich einfach total unsicher und weiß nicht so recht wie das mit dem Stillen funktioniert. Dabei gab es keine wirkliche Unterstützung. Vorallem beim mehrmaligem Nachfragen waren die Schwestern sehr genervt.
Also ich muss wirklich sagen ich finde es eine Frechheit diesen Beitrag zu verallgemeinern ich z.b war dort auch erstgebärende, und wurde bestens betreut, war super zufrieden und kann überhaupt nichts unterschreiben was sie hier geschrieben haben. Mit solchen Kommentaren würde ich etwas vorsichtiger umgehen. Wenn sie sich nicht gut betreut fühlten ist das sehr schade aber nicht allgemein der Fall.
An alle anderen werdenden Muttis mir ging es dort bei meiner Geburt super und auch die Nachsorge und die stillberatung war toll lasst euch nicht entmutigen jeder macht seine eigene Erfahrung.
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Egal2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2007 brachte ich mit 21 eine Tochter zur Welt. Dieser Kreißsaal und die Station waren der Horror. Bis auf eine Hebamme waren alle unfreundlich und rücksichtslos, angeblich hätte ich übertrieben mit den Wehen, meine Blase wurde nicht geleert. Ich hatte die PDA und irgendwann wurde einfach der wehentropf aufgedreht, ohne ein Wort. Ich wurde angemault, warum ich kein Vorbereitungskurs hatte. Die Krönung war , es kam die Saugglocke zum Einsatz, welche abrutschte und mir die Schuld gegeben wurde. Der Arzt hat mir seine armen auf die Rippen gedrückt um das Baby rauszudrücken, ich dachte die sind durch. Die Saugglocke wurde ein zweites Mal angesetzt, nach über 30 Stunden Tortur war sie endlich da. Die Geburt war einfach der Horror, es wurde schlecht über einen geredet, es wurde nicht gesagt was gemacht wird und auf Station wurde auch nicht geholfen beim Anlegen. Ich habe in diesem Jahr noch ein Kind bekommen und hatte urisch Angst vor der Geburt, dank Euch. Glücklicherweise habe ich in einem anderen Krankenhaus nach Einleitung nicht mal 7 Stunden in den Wehen gelegen (ohne pda und wehentropf, die schmerzen waren nicht schlimm) und ich hatte tolle Hebammen die mit mir gesprochen haben und nicht über mich, hier gab es auch eine tolle Stillbetreuung. Die Geburt in Köpenick war der Horror, die Geburt im Krankenhaus diesen Jahres war ein Traum und half mir das Trauma zu verarbeiten.
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Tine912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hebamme Antonia)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal, Vorwehenzimmer
Kontra:
Personal Wochenbettstation, Familienzimmer Atmosphäre
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste bei mir nach ET+10 eingeleitet werden, was wohl gängige Praxis ist. Die Untersuchungen fanden leider im Kreißsaal statt, was für mich als Erstgebärende, die kurz vor der Einleitung stand, sehr traumatisch war, da man das Weinen und Schreien der Gebärenden auf dem Flur hören konnte. Außerdem wurde mir gesagt, dass solch eine Einleitung bis zu 4 Tagen ohne Erfolg verlaufen kann, ich mir die Methode nicht aussuchen dürfe und notfalls mehrere hintereinander angewandt werden und dass mein Partner bei der Einleitung nicht dabei sein kann (erst wenn/falls der Muttermund weit genug geöffnet ist). Das war alles emotional eine ziemliche Zumutung. Das Vorwehenzimmer ist allerdings wirklich schön, dort habe ich mich direkt viel wohler gefühlt mit der Situation. Etwa fünf Stunden nach Einleitung per Gel kamen die ersten (zum Glück) geburtsförderlichen Wehen in Abständen von einer Minute und ich hatte großes Glück, dass die Hebamme Antonia stets an meiner Seite war. Eine bessere Hebamme hätte ich mir nicht wünschen können! Sie war sehr einfühlsam, hat mich in den kommenden sechs Stunden professionell und liebevoll unterstützt und schlussendlich unser gesundes Kind auf die Welt geholt. Anschließend durften wir noch zwei Stunden im Vorwehenzimmer mit unserem Baby verbringen und haben glücklicherweise ein Familienzimmer bekommen. Das Personal auf der Wochenbettstation war leider weniger einfühlsam und wirkte relativ abgeklärt und genervt. Gerade was das Stillen betrifft, bekam man kaum Infos z.B. dass der Milcheinschuss bis zu 5 Tage dauern kann oder dass es auch stillfreundliche Arten der Zufütterung gibt. Stattdessen wurden Schuld- und Versagensgefühle genährt. Außerdem gab es einen sehr starken "Durchgangsverkehr" in kurzen Abständen (Essenslieferant, Reinigungskraft, Ärzte, etc). Eine tolle Hebamme möchte ich an dieser Stelle jedoch nennen, die sich wirklich Zeit genommen hat, um zu schauen, warum das Stillen nicht klappt und uns eine Milchpumpe organisiert hat.
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Susan15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hebamme war in Ordnung, von OÄ offenbar angelogen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereites Wochenbett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Kurzfassung:
Bei mir war es genau andersherum. Die Entbindung war keine schöne erste Erfahrung, dass Wochenbett war vollkommen in Ordnung.
Es wurde dummerweise eingeleitet, weil 3 Ärzte behauptet haben, ich hätte ein zu großes Baby. Schlussendlich war sie ganz normal. Das Legen des Plättchen für die Einleitung war schon mehr als unangenehm, es sollte 24h liegen. Nach 6 Stunden hatte ich schon starke Wehen. Nach knapp nochmal 6h ist mir die Fruchtblase geplatzt und das Drama nahm seinen Lauf. Ich hatte während meines Aufenthalts auf der Entbindungsstation 4 1/2 Hebammen. 2 1/2 waren super, eine wurde mit weniger zu betreuenden Frauen gut und eine war Katastrophe! Leider war sie es, die dann bei der Geburt dabei war. Alles war entspannt und ohne Druck bis sie kam. Plötzlich hieß es das Kind müsse ja nun endlich mal kommen, grabtsche ohne Kommentar grob an mir herum. Auf Nachfrage wurde man nur angemacht, wir wollen doch jetzt wohl nicht gegeneinander arbeiten. Der Katheter lag eindeutig falsch, ich hatte (auch nach Ziehen) Schmerzen und sie beharrte nur darauf, dass sie alles richtig gemacht hätte. Zum Schluss wurde es unnötigerweise ein Kaiserschnitt. Wenn ich jetzt in der Rechnung sehe, welch Blödsinn dort abgerechnet worden ist, wird mir schlecht. Ich hätte mir diese ganze Tortur sparen können und eine völlig normale Geburt haben können. Sicher ist das KH keine schlechte Wahl, wenn man nicht an diese eine Hebamme gerät, jedoch empfehle ich auch jeder Erstgebärenden auf ihren Bauch zu hören. Ich habe mich zu der Einleitung überreden lassen, aus Angst mein Kind könne stecken bleiben - obwohl mein Gefühl was Anderes sagte. Im Nachgang musste ich feststellen, von der Oberärztin auch noch angelogen worden zu sein. Zudem musste bei der PDA 5 mal !!! gestochen werden, da die Ärztin offenbar überrascht über die Krümmung meiner Wirbelsäule war - Befunde waren in Akte und ich sagte es auch noch extra! Einleitung nie wieder !! - Hfftl. Geburtshaus beim 2. Kind.
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Romina1993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viel freundlichere Behandlung als erwartet
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann über meine Entbindung und die anschließende Zeit auf der Wochenbettstation im DRK Köpenick nur positives berichten. Ich hatte vorher viel verunsicherndes in den Bewertungen gelesen und wollte eigentlich ambulant wieder heim gehen nach der Geburt.
Es kam aber alles anders, mein Sohn war aufgrund eines Nabelschnurknotens ein Notkaiserschnitt. Die Hebamme im Kreißsaal sowie auch die anwesenden Ärzte haben sehr schnell reagiert und in kürzester Zeit gehandelt, um meinem Baby das Leben zu retten. Dabei wurde ich zu jeder Sekunde respektvoll und freundlich behandelt. Durch die Notsectio war ich unter Vollnarkose und mein Mann konnte auch nicht dabei sein. Er durfte aber direkt im Anschluss das Baby halten und auf mein Aufwachen warten. Das Personal bot mir nach der Geburt mehrmals ihr Ohr an bei Gesprächsbedarf. Auch stellte sich mir sehr schnell aufgrund des Rates einer Gyn eine KH interne Psychologin vor, was mir sehr geholfen hat. Von der Psychologin erhielt ich sogar Kontaktdaten für eine eventuelle Konsultierung bei psychischen Problemen im Wochenbett.
Auf der Wochenbettstation war es auch viel angenehmer als erwartet. Die Schwestern waren ausnahmslos freundlich und herzlich zu mir und meinem Baby und stets darum bemüht, dass es uns gut ging und wir uns von den Strapazen der Geburt erholen konnten. Besonders aufgefallen ist dabei eine sehr liebe Schwester, ich möchte sagen ein Engel im Kittel, die mir gut zugesprochen und mich zu einer Entlassung nach drei Tagen ermutigt hat, damit ich den Rest des Wochenbetts zu Hause verbringen kann. Am Tag der Entlassung verabschiedete sie sich so herzlich von mir und meinem Sohn, dass mir fast die Tränen kamen. Sie hatte sogar ein Mützchen für ihn gestrickt, eine Tradition, die sie schon lange pflegt.
Unterm Strich muss ich sagen, dass man zwar sensibler ist in den Tagen nach der Geburt aber auf keinen Fall von schlechter Behandlung im DRK die Rede sein kann. Ich würde dort jederzeit wieder entbinden. Danke für alles!
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Lunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Entbindung im Kreißsaal
Kontra:
Einige Schwestern der Wöchnerinnenstation: unfreundlich und genervt
Krankheitsbild:
Geburt; Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich dem Großteil der Bewertungen nur anschließen. Im Kreißsaal war alles super, man hat sich gut gekümmert und die Hebamme war die ganze Zeit an unserer Seite. Als die Schmerzen schlimm wurden, wurde mir ein leichtes Schmerzmittel angeboten und als die Wehen stark nachgelassen hatten, wurde gefragt, ob ein Wehentropf genutzt werden soll. Leider ist das Köpfchen meines Sohnes immer wieder zurück gerutscht, eine Ärztin musste dazu kommen und die Herztöne wurden langsam schlechter, sodass eine kleine Saugglocke genutzt werden musste. Auch dies wurde mir aber ruhig erklärt und auf meine Reaktion abgewartet, statt einfach zu machen. Auch anschließend war man sehr fürsorglich und nett, hat mir Fragen beantwortet und erklärt, warum genäht werden musste.
Einziges Manko: trotz Nachfragen hatte man mir leider nicht beim Anlegen geholfen. Die Argumentation war, dass ich ja gleich auf die Station käme und mir die Schwestern dort dabei helfen könnten, obwohl wir anschließend noch 2 Stunden im Kreißsaal verbracht hatten.
Die erste Nacht auf Station war dann katastrophal. Meine Zimmernachbarin war aufgrund eines Kaiserschnitts nicht mobil und musste u.a. wegen ihrer starken Schmerzen sehr oft klingeln. Die Schwester kam beim 3. Mal bereits völlig entnervt ins Zimmer mit einem lauten Seufzer und "was ist denn jetzt schon wieder?". Ich traute mich also kaum, etwas zu fragen, wenn bei so einem Härtefall schon so reagiert wird...
14 (!!!) Stunden nach der Geburt wurde mir nach etwa 10 mal nachfragen endlich beim Anlegen "geholfen". Das sah so aus: Kopf des Babys unsanft in die Brust gedrückt, hat nicht getrunken - Lösung: Stillhütchen.
Absolut unmöglich. Man klärte mich auch nicht auf, dass ich meinen Sohn alle 2-3 Stunden anlegen soll und er hat fast nur geschlafen.
Die folgenden zwei Tage waren glücklicherweise hilfsbereite Schwestern da, aber der erste Eindruck war schrecklich.
Glücklicherweise konnte ich dann aber Heim und da hat mit dem Stillen alles funktioniert.
es freut uns sehr, dass Sie sich mit Ihren Sorgen und Bedürfnissen durch unser kompetentes und stets sehr freundliches Kreißsaalteam von Beginn an sehr gut aufgehoben und betreut fühlten.
Gleichfalls bedauern wir sehr, dass Sie Ihren weiteren stationären Aufenthalt in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, hier insbesondere auf der Wöchnerinnenstation als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Um dem von Ihnen geschilderten Verlauf nachgehen zu können, bitten wir Sie, sich vertrauensvoll an das Zentrale Lob- und Beschwerdemanagement der DRK Kliniken Berlin zu wenden ([email protected]).
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und viel Freude in der Kennenlernzeit. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin Köpenick.
Wochenbettstation 4B, Umgang mit verunsicherten Neumamas
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Ich las bereits vor der Geburt die Bewertungen auf dieser Seite und kann mich 100% der Bewertung von Jul06 aus dem Jahr 2019 anschließen.
Ich war im August 2020 dort zu einem Kaiserschnitt. Der Kreißsaal ist super organisiert, alle sind sehr nett und einfühlsam. Man fühlt sich sehr gut beraten und aufgehoben. Auch die Ausstattung ist sehr schön. Dort wäre ich nach der Geburt sehr gerne geblieben!!!!
Leider muss man dann auf die Wochenbettstation 4B... völlig fertig von dem Kaiserschnitt wird man kurz eingewiesen. Nach meinem Kaiserschnitt war ich abhängig vom Personal und musste wegen jeder Kleinigkeit klingeln. Das war wohl nicht gewünscht. Der Klingelknopf am Bett: die einen Schwestern sagen, wenn was ist bitte benutzen, von anderen wird man ausgeschimpft weil -nur für Notfälle. Empathieloser Umgang. Vorwurfsvolle Einweisung ins stillen Wickeln oder halten des Babys. Das muss man übrigens selbst erfrage, es kommt keiner und fragt was man wissen möchte. Unterdrucksetzen beim stillen, wenn kind nicht schnell genug zunimmt.für mich die Hölle gewesen. Wie kann man nur so unfreundlich vorwurfsvoll und empathielos zu frisch gebackenen Müttern sein! 2 Schwestern waren aber ganz große Klasse!!!!
Ich kann den Kreißsaal nur empfehlen!
Die Station 4B gar nicht. Da ein Jahr zwischen den negativen Bewertungen liegen wurde offensichtlich nichts an den Problemen geändert schade könnte so klasse dort sein
Tipp: ambulante Geburt oder wenn nicht anders möglich: Familienzimmer mit Partner.
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Jul6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Im Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamte Kreißsaal-Team
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2019 in Köpenick entbunden.
In der Nacht war der Kreißsaal bis zum Anschlag voll, dennoch war das gesamte Personal wundervoll! Die Ärzte strahlten eine wunderbare Ruhe aus und machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck. Die Hebammen waren eine tolle Unterstützung und sehr empathisch. Die gesamte Atmosphäre wäre toll!
Allerdings war die Wochenbettstation für mich der Horror. Stellte man keine Frage, bekam man dumme Sprüche, stellte man Fragen, wurde man genauso bloß gestellt. Selbst als ich Besuch hatte, musste eine Schwester zickig und unangemessen ihre persönliche Meinung abgeben. Jede Schwester hatte eine andere Meinung, so dass man leider IMMER von der anderen dann anwertende Sprüche bekam. Ich war froh nach 2 Nächten nach Hause zu gehen.
Lediglich 2 Schwestern, die eine Nachtuntersuchung an meinem Baby machten, waren sehr toll. Leider waren die beiden nicht am Tage da.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte an das Team des Kreißsaales der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Standort der DRK Kliniken Berlin Köpenick. Sehr gerne leiteten wir Ihre positive Bewertung zur Freude an alle im Kreißsaal beschäftigten Mitarbeiter entsprechend weiter.
Dass Sie auch Grund zur Beschwerde hatten, hier im Rahmen Ihrer weiteren Versorgung auf unserer Wochenbettstation, bedauern wir sehr. Wir verstehen Ihre Bewertung als Chance, unsere Leistungen auf der Wochenbettstation den Bedürfnissen unserer Patienten anzupassen und zu verbessern. Gern würden wir in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Abteilungsleitung den von Ihnen dargestellten Beschwerdepunkten im Detail nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement unter [email protected] in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und danken Ihnen im Namen unserer Mitarbeiter für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin Köpenick.
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Tasch23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn im März im Kreißsaal Köpenick entbunden. Trotz der schwierigen Situation wegen dem Corona Virus, durfte mein Mann bei der Geburt dabei sein. Das gesamte Team des Kreißsaals ist super! Wir haben einige Schichten mitgemacht und wurden immer liebevoll, fürsorglich und kompetent versorgt. Ich würde mich immer wieder für eine Entbindung im DRK Köpenick entscheiden. Die Apartments (die sogenannten „Vorwehenzimmer“) sind gemütlich und in warmen Farben eingerichtet. Mir wurden Möglichkeiten zur Geburtsankurbelung, wie Akupunktur, warme Badewanne, homöopathische Getränke angeboten. Auch bei hohem Stresslevel waren die Hebammen immer freundlich und fürsorglich. Großen Dank an Eva. Bei mir kamen die Wehen, nach Einleitung, sehr schnell und heftig. Innerhalb von 3 Stunden war unser kleiner Mann auf der Welt. Eva war stets unterstützend an meiner Seite mit viel Zuspruch. Auch nach der Geburt kamen wir zurück in unser Apartment für etliche Stunden um uns kennenzulernen und zu erholen. Auch in der Nachsorge wurden wir freundlich, kompetent und fürsorglich versorgt. Vielen Dank dem gesamten Team und vor allem Eva!
haben Sie vielen Dank für Ihre lobenden und dankbaren Worte hinsichtlich Ihres stationären Aufenthaltes in den DRK Kliniken Berlin Köpenick.
Wie wohltuend es ist, wenn sich fachliche Kompetenz mit beständiger freundlicher Zuwendung und menschlicher Wärme verbindet, haben Sie in unserer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe erleben können. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich zur Geburt Ihres Sohnes im Beisein Ihres Ehemannes in unserem Hause so wohl fühlten.
Sehr gerne und mit Freude leiteten wir Ihre lobenden und dankbaren Worte hinsichtlich der Ihnen entgegengebrachten Freundlichkeit, der Hilfestellungen im neuen Alltag mit Baby und der entspannten Atmosphäre in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe an alle Beteiligten weiter. Rückmeldungen, wie die von Ihnen, tragen zur Motivation unserer Mitarbeiter bei.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und danken Ihnen im Namen aller Mitarbeiter für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin Köpenick.
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Yolanda1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Kreißsaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Januar 2020 durfte ich in Köpenick mein Kind gebären.Die Vorwehenzimmer sind einzigartig und vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit und Ruhe. Im Kreissaal gibt es die Wanne, Sprossenwand, Seile uvm. Auch hier strahlt alles in warmen Farben. Aber meiner Meinung nach steht und fällt eine gute Geburt mit der Hebamme. Hier hatte ich das Glück, Hebamme Carmen zu haben. Es gab Mut, Zuspruch, warme Worte und ganz viel Kompetenz auf dem Gebiet, sodass ich mich zu jedem Zeitpunkt gut umsorgt gefühlt habe und mir sicher war, in guten Händen zu sein. Ich hätte nirgends wo anders sein wollen und bin froh, hier entbunden zu haben.
Es wurde gewartet bis die Nabelschnur auspulsierte, es gab sofort das Bonding zum Baby und es wurde geschaut, das es jedem gut ging.
Die Wöchnerinnenstation ist ok. Leider gab es kein Familienzimmer mehr, aber auch die Zweibettzimmer sind ok. Die Schwestern können resolut wirken und auch sein, aber wenn man sich nicht ganz plüschig und fordernd anstellt, wird geholfen. Das Stillzimmer ist ganz hilfreich, wenn man sein Kind nicht beruhigen kann und der Zimmergenossin auch mal Ruhe gönnen möchte.
für Ihre lobenden Worte, die wir zur Freude an alle Beteiligten weiterleiteten, danken wir Ihnen sehr. Besonders danken wir Ihnen dafür, dass Sie uns Ihre positiven Eindrücke auf diesem Wege mitgeteilt haben.
Uns als Klinik ist es sehr wichtig, dass sich unsere Patienten in unserem Haus sowohl medizinisch als auch menschlich bestens versorgt fühlen. Umso mehr freut es uns, wenn wir solche positiven Bestätigungen wie durch Ihre lobenden Worte erhalten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und danken Ihnen für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin Köpenick.
Freundliche Grüße
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin Köpenick
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Mutter092019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben im DRK Köpenick unseren zweiten Sohn entbunden und waren sehr zufrieden! Die Geburt als solche war sehr anstrengend und lang, aber wir hatten eine wunderbare, motivierende Hebamme. Auch der ganze Aufnahmeprozess 4 Wochen vor Termin verlief reibungslos, man konnte auf Komplikationen aus vorherigen Geburten verweisen und betonen, was einem diesmal wichtig ist. So konnte unter der Geburt bei einem größeren Blutverlust schnell gehandelt werden. Die Räumlichkeiten sind sehr freundlich, man fühlt sich in guten Händen. Auch, als wir sagten, wir würden gerne direkt nach der Geburt nach Hause gehen und es dann doch nochmal 12h gedauert hat, bis wir so weit waren, hat man uns die Zeit und Ruhe gegeben, die wir brauchten. Alles in allem eine gute Erfahrung, ein Krankenhaus mit freundlichem Personal und Empathie.
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Isy-Pisi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes, einfühlsames, aufgeschlossenes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Äußere Wendung bei BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere kleine Maus lag von Anfang an in BEL. Trotz aller Versuche in Eigenregie (indischer Brücke, Taschenlampe, Moxen,...) begab sich unsere Kleine nicht in Schädellage. In der 38. SSW (37+4) hatte ich einen Termin zur Äußeren Wendung im Krankenhaus Köpenick. Diesen Termin bekam ich recht schnell und unkompliziert. Nach mehreren ausführlichen Ultraschall, - und CTG - Kontrollen, war es dann endlich soweit.
Der sehr nette und kompetente Oberarzt nahm sich unserer Kleinen an. Nach dem 2. Versuch lag unsere Maus innerhalb von 5 Minuten in Schädellage. Währenddessen und danach wurden die Herztöne kontrolliert und scheinbar machte es ihr überhaupt nichts aus. Es wurde auch sofort danach geschaut, ob die Nabelschnur sich um den Hals gewickelt hat, und ob die Durchlässigkeit in Ordnung ist.
Die Wendung an sich war nicht schmerzhaft, es ist nur ein kräftiger Druck zu spüren. Wichtig ist, dass man dem Personal vertraut und selbst locker lässt! Das ist das A und O!
Ich habe mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt.
Jederzeit wieder würde ich eine äußere Wendung, wenn nötig, im Krankenhaus Köpenick vornehmen lassen.
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PA1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreissaal und Sectioverlauf
Kontra:
Komplette Betreuung auf der Wochenstaion
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diese Klinik würde ich beim nächsten Kind nicht mehr gehen. Wir haben uns aufgrund des Infoabends zur Geburt für die Klinik entschieden. Bei Beckenendlage wurde ein Kaiserschnitt durchgeführt. Die Aufklärung rund um die OP war von allen Seiten wirklich sehr gut und auch die Betreuung davor im Kreissaal und OP-Raum, ebenso wie der Kaiserschnitt selbst waren wirklich sehr gut. Ich habe mich stets in guten und kompetenten Händen gefühlt, die alles erklärt haben und so Ängste vorweggenommen haben. Das schlimme Ende kam dann auf der Wochenstation. Unabhängig von der „Nettigkeit“ der Schwestern- was wir wirklich bedingt bestätigen können, ist schlicht keine Betreuung vorhanden. Nach der Sectio haben sie uns im Zimmer abgestellt und uns selbst überlassen. Zur Aufklärung über die Station, Abläufe, Untersuchungen kam eine Schwester kurz vor der Nachtübergabe mit Flyern („Hausaufgaben für die Nacht“). Zum Stillen oder richtigen Anlegen gab es keine Anleitung, sondern nur Hinweise, „so klappt das nie“ oder das rabiate Brust in den Mund schieben. Jede Schwester gibt einen besseren Ratschlag (drücken, nicht drücken, zusätzlich abpumpen, keinesfalls Pumpen, etc.) und alle sind unterschiedlich. Meist sitzen die Schwestern sowieso im Pausenraum, legen demonstrativ die Beine hoch und trinken Kaffee. Fragen?- unerwünscht und Arbeit- noch unerwünschter! Das Schlimmste war für mich, das einem das Gefühl vermittelt wurde, man müsse alles schon wissen und können. Aber gerade darum geht es doch bei einer Geburt, dass sich Mutter und Kind langsam kennenlernen und einander annähern müssen. Und die Wochenstation sollte diesen Weg unterstützen und nicht die Unsicherheiten bei frischen Müttern anheizen. Leider ließ auch die sparsame ärztliche Betreuung auf der Station sehr zu wünschen übrig.
Dennoch würde ich die Klink für eine ambulante Geburt weiterempfehlen- eben weil der Kreissaal etwas Eigenständiges ist.
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Jkeller1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Team, Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin rundum zufrieden, auch wenn die Geburt meines Kindes nicht so glatt lief, wie erhofft. Die Räumlichkeiten sind alle top und wir wurden direkt kompetent und herzlich von einer Hebamme empfangen. Im Vorwehenzimmer waren wir nicht lang, da es doch recht fix ging und wir eigentlich direkt in den Kreißsaal weiter sind. Aber wenn man genug Zeit hat, ist das Vorwehenzimmer wirklich super schön. Nachdem es drei Stunden nicht weiter ging, kam die leitende Frauenärztin und stellte fest, dass es sich um einen hohen Geradstand handelt und ein Kaiserschnitt durchgeführt werden musste. Ich wurde kurz und bündig aufgeklärt und dann für den OP fertig gemacht worden. Alles lief zügig aber ruhig ab und ich hatte nie das Gefühl, dass über meinen Kopf hinweg entschieden wird. Also Hut ab, in dieser für mich doch stressigen Situation, habe ich ich echt aufgehoben gefühlt. Alle waren so nett. Am Ende hatte ich meine Maus dann dank eines zuvor angezogenen Bondingtuchs (danke nochmal!) auf der Brust und konnte, während ich zugenäht wurde, direkt mein Kind spüren. Mein Mann durfte natürlich auch mit in den OP. Die Wochenbettstation war gleichermaßen klasse und alle (!) Schwestern waren zu jeder Zeit nett und zuvorkommend und hatten viele Tips parat. Wenn Kind Nummer 2 mal unterwegs sein sollte, dann auf jeden Fall wieder Krankenhaus Köpenick.
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Neo3113 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schönes Vorwehenzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traumhafte Entbindung mit tollem Personal! Auch auf der Wochenbettstation habe ich mich sehr wohl gefühlt! Würde hier immer wieder entbinden. Trotz hohem Geburten aufkommen, war das Personal gut aufgestellt und steht’s freundlich, genau wie die Ärzte! Essen sehr gut, 2 Bett Zimmer optimal!
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Waggr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Zufütterung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab dieses Jahr dort entbunden. Insgesamt habe ich zwei wunderbare Hebammen gehabt, die mich sehr geduldig und herzlich und ermutigend durch die Geburt begleitet haben. Ihnen bin ich immer noch zu tiefst dankbar. Das ist Berufung. Die Ärztin erlebte ich bei der Geburt nicht so freundlich und geduldig. Kam rein ohne sich vorzustellen und arbeitete. Habe mich noch unter Schmerzen gefragt wer das eigentlich ist... die Ausstattung war auch top! Wunderschön eingerichtetes zimmer, in denen ich die Wehen verarbeiten konnte, sehr gemütlich und ähnelte sehr dem Geburtshaus, das ich mir vorher angesehen hatte. Später auf der Geburten Station fühlte ich mich auch sehr wohl, da die Krankenschwestern sehr herzlich waren. konnte dort aber nur wenige Stunden bleiben, da mein Kind in eine andere Klinik verlegt werden musste wegen Komplikationen. Auch da blieben Schwestern sehr herzlich, ermutigend und schmierten mir sogar ein Brot für unterwegs. Sehr sehr nett. Den Schwestern ist es auch zu verdanken, dass sie an meinem Kind bemerkt hatten, dass etwas nicht stimmt. Einziges Manko, es wurde in der Nacht und kurz vor der überstellung ins andere Krankenhaus zugefüttert. Nett gemeint, aber es führte dann zu stillproblemen, da nicht von Anfang an angelegt wurde. Ich als erstgebärende ließ gewähren, da ich mir nicht im Klaren war, was dieses zufüttern besonders am Anfang für Konsequenzen haben kann. Da würd ich nun dankend ablehnen.
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Minn2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Räumlichkeiten auf der Entbindungsstation
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Jahren immer noch traumatisiert von der Geburt.
Die Geburt sollte eingeleitet werden.
Montags wurde begonnen und Donnerstag Nacht um 3 Uhr war mein Baby endlich da.
Ich kannte somit jede Hebamme und diese waren zum Großteil unsympathisch mit wenigen Ausnahmen. Als es dann am Dienstagabend los ging mit Wehen wurde ich mit meinem Mann größtenteils alleine gelassen und
keiner informierte uns zur aktuellen Lage.
Am Mittwoch Nachmittag wurde ich dann von einer Hebamme untersucht die mit ihrer groben Art die Fruchtblase platzen ließ. Ab da an fing der eigentliche Albtraum an. Insgesamt fühlte ich mich unter der Geburt behandelt wie ein Stück Vieh. Da ich adipös bin und war, ließ man mich spüren, dass man unter solchen körperlichen Umständen kein Kind bekommen sollte. Es wurden immer wieder negative Kommentare gemacht und meine Meinung/Wünsche wurden ignoriert. Schließlich wurde ich gezwungen auf dem Gebärbett zu liegen und an mir wurde rum gewerkelt ohne mich vorher darauf vorzubereiten. Irgendwann wurde ich unter Lachgas gesetzt und bekam nur noch im Dämmerzustand alles mit. Mein Mann wurde dann noch aus dem Kreissaal geschmissen wobei er nur das Handeln der Hebamme hinterfragte. Als es endlich geschafft war wurden wir nach kürzester Zeit auf die Wochenbettstation verlegt, wo der Albtraum weiterging.
Stillberatung war dort eine Stillabratung. Und auch so wurde man gerne als unfähig dargestellt. Eines Nachts wachte ich auf und mein Kind war weg ohne mir vorher Bescheid zu geben dass sie einen Test machen.
Insgesamt kann ich einfach nur sagen schreckliche Behandlung vom ganzen Team der Geburtshilfe. Bin heute mit meinem zweiten Kind schwanger und muss nun dieses Trauma aufarbeiten um wieder positiv auf die bevorstehende Geburt zu schauen.
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mimi27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft des Personals
Kontra:
Absprachen untereinander
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit Beleghebamme zur Entbindung meines ersten Kindes in der Klinik und habe mich sowohl unter der Geburt von der begleitenden Ärztin als auch auf der Wochenbettstation gut betreut gefühlt. Die Schwestern auf der Station waren stets freundlich, hilfsbereit und einfühlsam. Vor allem die Nachtschicht hat sich viel Zeit genommen bei Stillproblemen und anderen Fragen zu helfen. Leider verfolgen nicht alle Schwestern die gleichen Strategien bzw. Verfahrensweisen bezüglich Handhabung des Kindes, Stillen usw. - somit muss man sich am besten einen Plan zurecht legen, um sich mit den ganzen unterschiedlichen Informationen nicht verunsichern zu lassen (als Erstgebärende gar nicht so einfach). Wir hatten ein wirklich sehr gut ausgestattetes Familienzimmer (Eiserne Knirpsenkabine) und wurden hervorragend verköstigt. Mit unserem Kind wurde auch sehr sorgsam und stets einfühlend umgegangen. An der Sauberkeit gibt es nichts zu bemängeln und alle benötigten Utensilien wurden täglich nachgefüllt. Eine feste Besucherregelung gab es nicht und wurde damit sehr locker gehandhabt.
Ich würde auf jeden Fall wieder das Krankenhaus Köpenick zur Entbindung wählen.
Liebe mimi, danke für deine Bewertung. Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Beleghebamme. Falls du diesen Kommentar liest, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir den Namen und vll Kontaktdaten deiner damaligen Beleghebamme nennen könntest.
sehr gute Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hilke2992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
familiäre Atmosphäre
Kontra:
schwer erreichbar für Innenstadtbewohner
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch die Geburt der zweiten Tochter war bewusst in Köpenick geplant. Die Betreuung im Kreißsaal als auch auf der Wochenbettstation waren 2014 und 2017 großartig. Liebevolles und professionelles Personal, welches sich Zeit für die Patienten nehmen konnte.
DRK Kliniken Köpenick, eine echte alternative zu den überfüllten Innenstadt-Kliniken
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Möp17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Betreuung im Wochenbett
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vorherigem Anruf im Kreißsaal wurden wir bei Ankunft von zwei Ärztinnen freundlich empfangen. Der Ablauf wurde uns erklärt und wir wurden ins Vorwehenzimmer gebracht. Dies ist sehr schön und gemütlich eingerichtet. Die Schwester, die uns betreute, war trotz ihres jungen Alters sehr freundlich, kompetent und die Angst wurde mir genommen. Trotz des Trubels draußen würde sich viel Zeit für mich genommen und ich wurde einfühlsam umsorgt. Insgesamt eine sehr gute Betreuung sowie eine leckere Verpflegung im Vorwehenzimmer und Kreißsaal.
Die Wochenbettstation ist nach typischem Krankenhaus Stil eingerichtet. Die maximale Belegung der Zimmer beläuft sich auf 2 Personen ( außer Familienzimmer). Da ich einen Kaiserschnitt hatte, war ich in den ersten Nächten sehr auf die Hilfe der Schwestern angewiesen. Diese reagierten beim Klingeln etwas genervt und waren teilweise auch nicht sehr hilfsbereit. Nach erstmaligen Fragen meinerseits, wie das Stillen funktioniert, wurde mir nur plump geantwortet: "Sie sind doch jetzt Mutti, instinktiv müssten Sie doch wissen, wie das geht". Das empfand ich absolut frech. Erst nach der zweiten Nacht nahm sich eine Stillmentorin meiner Ängste und Sorgen an und nahm sich die Zeit, um mir das Stillen in Ruhe zu erklären. Die Verpflegung jedoch war sehr gut.
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sashainberlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (im Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (im Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (im Kreißsaal)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich glaube schönere Vorwehenzimmer sind in Berlin nicht zu finden)
Pro:
Das Team im Kreißsaal
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Köpenick war die beste Entscheidung! Das Team im Kreißsaal ist der HAMMER! Wir sind gemeinsam durch zwei Einleitung gegangen und ich wurde zu jeder Zeit liebevoll, verständnisvoll und mit viel Geduld begleitet. Sowohl durch die Ärzte als auch durch die Hebammen.
Insgesamt kann ich sagen, ich hatte eine tolle Geburt und werde mich auch wieder für diesen Kreißsaal entscheiden.
Leider kann die Wochenbettstation da nicht mithalten. Unfreundliche Schwestern (die gefühlt vor 20 Jahren stecken geblieben sind. Es gibt auch kaum junge Schwestern auf der Station). Unfreundlich, erklären und zeigen nichts und sind genervt, wenn man in ihren Augen die Dinge etwas "alternativer" angeht und Handlungen hinterfragt. Auch Männer sind dort gefühlt nicht gern gesehen. Schade! Gewünscht hätte ich mir eine ausführliche und kompetente Stillberatung am ersten Tag nach der Entbindung und einheitliche Abläufe. Wo ist hier das Qualitätsmanagement?
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Woniag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super tolles, freundliches Team, nach 2 Tage habe mich als Familie gefüllen. Sehr bequeme, saubere Zimmern, gute essen. Special thanks für Fr. Dr. O und Hebamme Fr. K für die Tornado Entbindung. :) Immer wieder gerne ins DRK Klinik Köpenick.
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Suse50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der ganze Sachverhalt kann hier nicht geschildert werden....
Einfach unglaublich!!!!
Diese Klinik ist NICHT weiterzuempfehlen!!!!!!¡ Nur nett eingerichtete Zimmer, aber das ist nebensächlich.
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Glückskind2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gerade auf der Wochenbettstation gab es keine Aufklärung über Abläufe, aber es wurde erwartet, dass man sie kennt!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Ärztinnen und Hebammen
Kontra:
Etwas "verschnauzte" Wochenbettschwestern
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir das DRK-Klinikum aufgrund dieser Webseite als Geburtsort für meinen Sohn ausgesucht - und ich bin weitestgehend sehr dankbar, diese Wahl getroffen zu haben.
Die Hebammen und Ärztinnen auf der Geburtsstation waren sehr freundlich und kompetent. Sie sind auch, wann immer möglich, auf meine Wünsche eingegangen.
Leider hatte ich nach 7 Stunden Geburtswehen im 5 bis 10-Minuten Takt und einer Nacht ohne Schlaf nur noch wenig Kraft für die eigentlichen Presswehen. Da die Geburt nicht voran ging, entschieden die Ärztinnen die Saugglocke einzusetzen und ich bin dankbar, dass sie diese Entscheidung trafen. Die Herztöne meines Sohnes sahen schon nicht mehr gut aus - aber nun ist er gesund bei uns und wir freuen uns jeden Tag über ihn!
Also insgesamt haben wir uns auf der Geburtsstation wohl gefühlt und in guten Händen.
Mit der Wochenbettstation waren wir leider nicht ganz so zufrieden. Das lag vor allem daran, dass einige Schwestern dort (nicht alle!!)gern noch die alte Schule pflegen, nach der man Patienten nach Gutdünken bevormunden kann. Etwas Berliner Schnauze obendrauf - und schon ist man zu dumm zum Elternsein...
Zu Gute halte ich der Wochenbett-Station, dass eben jene Beschwerde sofort ankam und wir direkt freundlicher behandelt wurden. Ein großes Lob auch an die Nachtschwestern: Die erste erklärte uns freundlich (!) das Wickeln und die zweite schenkte uns 4 Stunden Schlaf, indem sie unser Baby, dass nicht ruhig wurde, an sich nahm...
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BridgetJones berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Vorwehenzimmer ist ein Traum, Essen war ok.
Kontra:
fehlende Kommunikation unter den Hebammen, fehlende Kommunikation zum Patienten
Krankheitsbild:
Entbinung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich letztes Jahr zum entbinden meines Kindes für diese Klinik entschieden, in dem Glauben, dass ich hier besser umsorgt werde als in einer der riesigen anderen Kliniken. Doch leider wurde ich bitterböse enttäuscht. Die Kommunikation unter den Hebammen auf der Station war so gut wie nicht vorhanden, außer dass sie viel miteinander gequatscht haben über private Dinge. Bei jeder neuen Hebammenschicht mussten wir alles neu erzählen und mitteilen, was die vorherige Schicht bereits getan hatte. Man hatte keinen direkten Ansprechpartner und man wurde behandelt als würde ich als Patient jeden Tag ein Kind bekommen. Es war mein erstes Kind und ich bekam weder vernünftige Antworten noch wurde ich in Kenntnis gesetzt, was als nächstes passieren würde noch was ich für Medikamente bekomme und warum. Eine Hebamme schrie mich sogar an, weil ich auf die Ärztin gehört habe, die zu mir kam. Ich bat um PDA und einen Einlauf und bekam beides nicht. Ohne Begründung. 30 Std nach Blasensprung bekam ich mitgeteilt, dass eine Einleitung am nächsten Morgen erfolgen würde. Zur Geburtsphase war ich bereits über 30 Std. wach, aufgrund der Wehen (welche von den tollen Hebammen nicht als Wehen anerkannt wurden). Die Geburt war lang und schmerzhaft und ich bekam auch da keine PDA , sondern nur kurz Lachgas. Was nicht bewirkte.
Auf der Wochenbettstation war es nicht besser. Die Schwestern waren genervt, wenn man um Stillhilfe bat. Niemand zeigte einem etwas. Sobald man etwas fragte oder um Hilfe bat, wurde man an gestöhnt und mit Augenrollen wurde einem nur Kurz gesagt was man tun soll. Ich hatte Probleme beim Anlegen und mein Kind wurde mir jedes mal wenn ich um Hilfe bat grob an die Brust gedrückt. Meine Brust wurde gezogen und gequetscht und mein Sohne grob angepackt und mit dem Kopf richtig ran gedrückt. Ich bin so schnell es ging aus dieser Klinik verschwunden.
Ich bin maßlos enttäuscht. Als dank, habe ich sogar eine Wochenbettdepression bekommen und habe lange gebraucht um eine Bindung zu meinem Kind auf zu bauen.
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Mutti1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche, fürsorgliche Hebammen
Kontra:
kein Kinderarzt, den wir zum Glück nicht brauchten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So stellt sich Frau eine Entbindung vor, nette, freundliche, fürsorgliche Hebammen, die auch in sehr angespannter Situation immer ein freundliches aufmunterndes Wort haben. In keiner Situation war man auf sich alleine gestellt, dazu kommt das sehr schöne Umfeld der Appartement
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Halloweengeburt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr getrübt durch den geschilderten Ablauf)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis auf die Nacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nur Nachtablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Ausstattung, tolle Teams bis auf 1 Ausnahme
Kontra:
Die eingesetzte Nachthebamme, unzumutbare Belastungen
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Stenostil durch Zeichenbegrenzung – sorry!
Aufgrund Infoveranstaltung, Zimmergestaltung und Ausstattung Entscheidung für Köpenick.
-Aufnahme und Einleitung verlief sehr gut und angenehm
-Hb der Früh- und Spätsch. / Ärzte kümmerten sich liebevoll, auch nach Platzen der Fruchtbl. / Wehen ab 19 Uhr
Dafür nochmals vielen herzlichen Dank, super toll!!
-Dann übernahm Hb der Nachtschicht und Horror begann.
-Wir kamen uns nun vor, wie auf Warteschleife zu sein (Wehen im 3 Minuten Rh.)
-Nach Eintreffen der lange vorher angemeldeten Begleitperson Kreißs. wurde recht unwirsch gesagt, dass nur 1 Person gleichzeitig bei Gebärende dabei sein dürfe, Hb wäre allein auf Station
-So mussten werdender Vater und Begleitp. sich Nacht außerhalb der Station im Wechsel in kahlem Besucherraum o. Getränkemöglichkeit um die Ohren schlagen
-Selbst auf Toilette musste man stets 7 Et. ins EG, dort am anderen Ende des Krhs, Besuchertoi.
-auf Nachfragen schnippische bis freche Antworten (Blutabnahme, Frage Tupfer / kleinem Pflaster, da Hämatomneigung bekannt) „Das braucht sie nicht, wir sind ja nicht hier, weil wir krank sind, sondern weil wir Kinder kriegen!“
-Beglei. und ich hatten oft Gefühl, dass hier verzögert wurde, da parallel andere Frau gebar, deshalb keine weit. Kapaz.
-Ich war zur Frühsch. um 7 Uhr nach 12 h Wehen à 3min. am Ende der Kräfte, ohne dass deutlicher Fortschritt im Geburtsverlauf, welches persönlich erlebte, wenig kompetente Handeln und Auftreten der Nachthb untermauerte
-nach Übernahme durch die am Vortag betreuende Hb, die wir stets als sehr kompetent erlebt hatten, ging es jetzt sehr schnell voran, doch Kräfte nun endgültig erschöpft, so dass Kaiserschnitt in großer Hektik ca. 13 Uhr
Leider nur lapidare, für uns unbefriedigende Schreiben der Klinik auf diese Kritik
-Betreuung auf Wochenst. sehr gut, Schwestern sehr engagiert und toll, machten vieles möglich
-Man merkte, Tagschicht zeitlich sehr stark belastet, deshalb besonderes Lob an wirklich alle Stationskräfte der 4b.
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Honkie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Hebamme
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh mich auchvzum zweiten Mal für eine Entbindung in Köpenick entschieden zu haben. Die sehr nette und kompetente Hebamme war eine große Unterstützung.
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kat8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
familiär, gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Sowohl die Unterstützung und Hilfe im Kreißsaal als auch die Zeit auf der Wochenbettstation haben mir sehr gut gefallen!!
Die Hebammen und Ärzte waren immer für Fragen da und haben uns sehr gut unterstützt in den ersten Tagen mit Kind.
Ich haben mich sehr wohl, gut betreut und sicher gefühlt.
Das ist sicherlich, besonders bei der ersten Geburt, sehr wichtig.
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Ellemie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Frisch studierte Ärzte...welchen man sich als versuchskaninchen anbieten kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Informationsabend schien das Krankenhaus für uns das beste zu sein, um das Leben mit einem kleinen süßen Fratz zu beginnen...
Doch leider kam nach einer absolut komplikationslosen Schwangerschaft das böse Erwachen.
Nach dem Überschreiten des errechneten Termins, wurde uns trotz genügend vorhandenem Fruchtwasser und eines guten Plazentazustandes...zu einer Einleitung geraten.
Natürlich durch eine Schulmedizinerin.
Es wurde uns ausreichend Angst gemacht...so dass wir einwilligten.
Nach 5 Tabletten reagierte mein (nicht bereiter) Körper endlich darauf...es folgte ein Wehentropf, Wehenhemmer,...im Wechsel...
Da ne Praktikantin...hier ein Schichtwechsel...gefühlt 10 Menschen tasteten meinen Muttermund..
Meine Fruchtblase wurde gesprengt...unerträgliche Schmerzen...trotzdem Geburtsstillstand...
Eine junge Ärztin versuchte mit 6 Stichen vergeblich eine pda zu legen...
Lachgas gab es mit falscher Anleitung...was dazu führte, dass ich viel zu viel benutze...mich übergab und mein Kreislauf ganz unten war...
Es wurde Dauer-ctg geschrieben,,.keine einzige andere geburtsposition als die Rückenlage wurde vorgeschlagen...welche ja nun wirklich nicht die beste ist....
Blutentnahme vom Kopf des Kindes...Ultraschall...Wehenhemmer,Wehenmittel,...
Als nach 17 std die Maus rauswollte...drückte der Arzt mit den Unterarmen ...die Hebamme schnitt unabgesprochen.
Ich bekam das Baby kurz auf die Brust...konnte es nicht richtig ansehen...sie wurde kurz ruppig angelegt...dann musste sie weg...ganze 4 std war sie weg...ohne dass wir wussten was genau war...ich sollte essen und schlafen...was nicht ging...mein Mann fuhr mich mit dem Rollstuhl auf die Station wo meine kleine war...
Dort wartete eine aufgedrehte kinderkrankenschwester und lies uns keine Zeit zum beschnuppern und gucken...sondern drückte mir das kleine ins Gesicht und sagte "Küsschen Küsschen"...
Zeichen reichen nicht zum weiterbeschreiben
Wochenbettstation sehr gestresstes Personal.
Katastrophe! Nur noch Geburtshaus
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Carolin111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Bemühen um das Wohl des Patienten (nicht selbstverständlich!)
Kontra:
Zu viel Arbeit!
Krankheitsbild:
Entbindung, nach Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach sehr erschütternden Erfahrungen mit der ersten Entbindung, habe ich mich bei der zweiten für das DRK entschieden, weil ich von dort immerhin nichts Negatives gehört hatte. Habe aber bewusst nur ambulant entbunden um mit eigener Hebamme.
Und hatte endlich eine ganz normale Entbindung!!!
Wobei natürlich trotzdem zu spüren war, dass das Personal zu eingespannt ist und deshalb ich teilweise lange warten musste, zum Glück immerhin nicht dann wenns um Leben und Tod ging. Und die bürokratischen Hürden nerven leider immer. Blutabnahme als reine Vorsichtsmaßnahme, obwohl erst eine Woche vorher das Blut aus dem selben Grund abgenommen wurde. Das muss auch nicht sein, weil es einem dadurch noch schlechter geht als ohnehin schon.
Die Praktikantin kam einfach so rein, ohne dass ich gefragt wurde ob ich zusätzliche Zuschauer brauche. Wird eigentlich anders gehandhabt.
Die Ärztin war jung und freundlich. Vom Apartment hatte ich kaum etwas, war aber an sich schön. Eigentlich wollte ich eine Wassergeburt, das wurde einfach übergangen.
Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden, weil das Chaos und die Depressionen ausgeblieben sind und einfach nichts wichtiges falsch gemacht wurde.
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Euleulla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Wochenbettstation eher nicht so toll
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab am 13.05.2016 mein erstes Kind in der DRK Klinik in Köpenick bekommen.
Am Mittwoch den 11.05 war ich zur Untersuchung im Krankenhaus. Geschätz wurde etwas über 4000 Gram und 56 cm und KU 37 cm. Nun ja da der ET am 15. war hat mir die Ärztin zu einer Einleitung geraten, was mir sehr gelegen kam.
Am Donnerstag den 12. kam ich dann früh morgens in die Klinik. Ich würde sehr nett empfangen und hab mich gleich gut aufgehoben gefühlt. Mit meinen Freund zusammen habe ich eines der Berühmte. Apartments bezogen, die ja eher einem Hotelzimmer gleichen. Da mir empfohlen wurde keine Wassergeburt zu machen habe ich mich dann für eine pda entschieden. Am nächsten morgen hat sich nix getan und ich nervlich am Ende
Dort habe ich dann die Ansage von der Hebamme bekommen die ich wirklich brauchte. Diese Hebamme hat mich dann im Kreißsaal begleitet. Dort wurde mir trotz starker skoliose erfolgreich eine PDA gelegt. Was wirklich Bucht einfach war aber der Ärztin lag es sehr am Herzen das dies klappt. Die Hebamme die ich hatte war wirklich sehr toll hat mir viel Kraft gegeben. Leider hatte sie dann irgendwann Feierabend. Da kam dann die Hebamme vom Vortrag. Eine junge sehr gut gelaunte Hebamme die mir auch sehr das Gefühl gegeben hat das sie das was sie macht kann und gerne macht. So nun leider war mein Kind um Einiges größer als Geschätz. Also musste entschieden werden ob saugglocke eingesetzt wird Ober Kaiserschnitt gemacht wird da ich seit 5 Stunden einen komplett offenen Muttermund hatte. Der Chefarzt kam und es wurde erstmal probiert mit Druck von oben. Ja es tat weh aber auch wenn nun mehr Leute im Kreißsaal waren als ich wollte und es sehr hektisch wurde hab ich mich jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. So Kind kam mit 58 cm 4930 Gram und 39 cm Kopfumfang etwas größer als Geschätz.
Auf der Wöchnerinnenstation hatte ich eher das Gefühl alles falsch zu machen und fast alle genervt waren.
Trotzdem immer wieder Köpenick. Dann aber ambulant
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Schnaddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Dank zweier hervorragender hebammen durfte ich glücklich und zufrieden meine tochter im arm halten.
Großes Einfühlungsvermögen und kompetenz ließen mich die geburt deutlich besser als vermutet durchstehen.
Ein großes lob und danke an schwester Katharina und Elke!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r User/in,
wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Meinung zu Ihrem stationären Aufenthalt in den DRK Kliniken Berlin Köpenick, hier in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Es freut uns sehr, dass Sie sich durch unsere kompetenten Ärztinnen, Hebammen und Pflegekräfte sowohl im Kreißsaal als auch anschließend auf unserer Wochenbettstation so gut versorgt und betreut fühlten und dass Sie gemeinsam in einem unserer liebevoll ausgestatteten Familienzimmer auf der Wochenbettstation einen so schönen Start in Ihr Familienglück erlebten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine weiterhin wunderschöne Kennenlernphase! Vielen Dank für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin Köpenick.
Freundliche Grüße
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin