DRK-Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein

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Unritzstraße 21
09117 Chemnitz
Sachsen

53 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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73 Bewertungen

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Umgang mit Patienten / Verpflegung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum ärztliche Erklärungen / Sprachdefizite im Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Aufklärung der Patienten über Behandlungen
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung nach Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte war 2 Wochen auf der Geriatrie.
Das Essen war qualitativ sehr schlecht.
Er ist Diabetiker und es wurde trotz mehrfachem Hinweis darauf immer wieder Marmelade, Weißbrot und z.B. Mandarinen oder Birnenkompott gebracht.

Es gab kein Abschlussgespräch mit einem behandelnden Arzt. Die Therapien wurden im Laufe des Aufenthalts nicht mit ihm besprochen und auch auf Nachfragen nicht erklärt.
Der allgemeine Umgang mit den Patienten war oft sehr ruppig und abweisend, speziell auch mit älteren Patienten im gleichen Zimmer.
Auch bei dem psychologischen Gespräch wurde auf das Fixieren am Bett beim vorgelagerten Aufenthalt auf der Intensivstation in ihrem Haus nicht eingegangen.

Nachbehandlung nach O.P. nicht zufriedenstellend.

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach OP.Fäden ziehen nicht i.O.. Fäden wurden vergessen. Nach erneuter Wiedervorstellung weiterer Faden gezogen. Weiterer Faden vergessen(Narbe hat sich entzündet) worden. Erneute Vorstellung erst 2 Tage später möglich!!

Palliativstation war der Horror

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Keine Emphatie, und nicht auf Augenhöhe mit Patient
Krankheitsbild:
Unheilbare Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich bisher eine sehr gute Meinung zum DRK-Krankenhaus in Rabenstein, insbesondere zur Haut- und zur Frauenklinik hatte, bin ich von der Palliativstation sehr enttäuscht.
Der Aufenthalt eines Angehörigen auf der Palliativstation war der Horror. Keine Empathie, kein Verständnis für einen unheilbaren Menschen, der unter starken Schmerzen leidet. Bevormundung, Vernachlässigung und Sätze wie "Das werde ich Ihnen schon noch beibringen.", in einem unangepassten Ton, standen auf der Tagesordnung. Wo bleibt da ein Arzt-Patienten - Verhältnis auf Augenhöhe? Wo bleibt die Menschenwürde für den Kranken?
Patient wurde mit ungeeigneten Schmerzmitteln, so zugedröhnt, dass ein selbständiger Toilettengang z. T. nicht mehr möglich war, die Schmerzen aber kaum gemildert wurde und die Technik von Geräten auch manchmal versagte. Oder waren es Bedienungsfehler? Die Vernachlässigung und das Herabspielen von Problemen führte sogar dazu, dass eine Entlassung mit Dekubitus an den Füßen und am Rücken erfolgte. Fazit: Nie wieder!

NIE wieder

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s. Liste
Krankheitsbild:
Schmerztherapie mit Naturheilkunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

MVZ Spezielle Schmerztherapie mit Naturheilkunde:

Kaffee kochen und Patienten abzuservieren ist wichtiger, als Patienten etwas aufbauendes (Infusion) zu geben

Unfreundlich (Frau Richter, Frau Mayer) und das vom ersten Gespräch an

unkompetent

keine Erfahrungen

Nur schlau schwatzen können die beiden, permanent ist eine davon im Urlaub oder dort geschlossen

Das Problem ist, sie wollen gar nicht helfen oder es zumindest versuchen, sie helfen nur Bekannten, die sich dort engagieren aber keinen außenstehenden Menschen

Bitte suchen Sie sich anderweitig Hilfe und lassen Sie die Damen dort in Ruhe Kaffee trinken, sie werden dort nur Ihre Zeit verschwenden und es wird NICHTS außer Schwachsinn dabei rauskommen, damit irgendeine Rechnung gestellt werden kann aber das Grundproblem wird nicht erkannt

NIE WIEDER

Nicht zu empfehlen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Palliativstation:
Bösartig
Grob
Patient vernachlässigt
Lebensmut genommen, die letzten Tage zur Hölle auf Erden
Gegen den Willen mit Medikamenten zugedröhnt
-> Folge Patient verstorben
Angehörige zu spät informiert!!!!

Sollte zur As ins Krankenhaus und wurde schon in der Notaufnahme abgelehnt und abgefertigt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives zu bewerten
Kontra:
Unfreundlichen Personal, kein Feingefühl - Empathie ein Fremdwort!
Krankheitsbild:
Fehlgeburt / Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Sonntag (18.12.2022) in die Notaufnahme gegangen mit Einweisungs-und Überweisungsschein von der Frauenärztin wegen der Fehlgeburt und sollte zur Ausschabung gehen da schon seit einer Woche Blutung und Plazentareste die nicht allein abgestoßen werden vom Körper. Ich wurde in der Notaufnahme abgefertigt wie ein Vieh. Hab mein Überweisungsschein unter der Scheibe zurück geschoben bekommen mit nem Aufkleber ich soll mir im Fallmanagement ein Termin dafür machen ich wäre kein Notfall. Ich wollte die Ärztin sprechen die Dienst hat und einfach ohne jegliche Untersuchung entschieden hat, dass ich mir ein Termin machen soll. Meine Frauenärztin hat sich schon was bei gedacht und ist keineswegs Spaß! Ich wurde von der Diensthabenden Ärztin abgefertigt mit den Worten sie hat 2 Entbindungen und kann sich keine Zeit für mich nehmen und am We finden keine Op's statt dafür benötige Sie ein Op-Team wo soll sie das jetzt hernehmen? Also wollte man mir erzählen es würde kein Op-Team zur Verfügung stehen für Notfälle. Wie Absurd ist das denn? Man nimmt hier also billigend in Kauf, dass ich mir Infektionen einhole bis ich mit Rtw komme um dann eine Not-Op zu machen. Bringt das eigtl mehr Geld? Und dann habe ich immer noch drei Kinder die zu betreuen sind ! Die Gesundheit der Patienten steht hier definitiv nicht an erster Stelle. Eine Arroganz die hier an der Tagesordnung zu pflegen scheint. Hierfür werde ich mir rechtliche Schritte gegen die Klinik vorbehalten für evtl eintretenden Schäden da ich in der Notaufnahme abgelehnt worden bin & überhaupt nicht auch nur ansatzweise untersucht , geschweige denn die weitere Vorgehensweise besprochen wurde. Man kommt am besten ins Rabensteiner DRK wenns schon zu spät ist ;) Vielen Dank für die unfreundliche Abfertigung.

1 Kommentar

Otto838 am 18.06.2023

Vom 4.6.bis11.6.23 auf der F2 in Rabenstein von der Aufnahme,dem Arztgespräch, OP Gebärmutterentfernung, ITS, und Genesung auf Station alles sehrgut erklärt,sowie die Pflege im OP und ITS alle super freundlich und hilfsbereit. Auf Station f2 sehr gute einfühlsame Behandlung.Keine Schmerzen trotz großer Schnitt,Nun warte ich noch auf meinen Befund, schon 14Tagen.Bissel eher wäre schön.Das man sich nicht so genervt fühlt von derBefundwartezeit.
Essen war zufriedenstellend und reichlig. In allem würde ich dieses Krankenhaus empfehlen wegen der Genauigkeit und Freundlichkeit. Danke schön.

Keine Empfehlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
miserables Essen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die DRK Klinik Chemnitz Rabenstein kann man niemandem empfehlen: Chaos, zuwenig oder keine Information über Untersuchungen.

Zimmer klein. Essen miserabel, man wird nicht gefragt was man essen will, Getränke werden nicht gebracht.

Personal unfreundlich.
Krankenhaus ein Labyrinth in dem sich niemand zurechtfindet.

Im OP Saal wurde ich respektlos behandelt. Meine OP narben sehen furchtbar aus und sind viel zu straff genäht.


Nach der OP muß man mehr als 3 Wochen auf den Befund warten.

Nie wieder DRK Klinik !

Krankenhaus Aufenthalt DRK Rabenstein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Neurologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Schlechter Umgang
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung im DRK Krankenhaus Rabenstein. Der Kreißsaal Aufenthalt war sehr sehr angenehm für mich und ebenfalls auch auf der Wöchnerrinnen Station. Leider musste ich dann auf die Neonatologie und da war es alles andere als schön. Mein Neugeborenes war total schläfrig man hat sie sehr schwer wach bekommen. Sie hing dann 3 Tage am Monitor wo die Werte zum Glück auch alle in Ordnung waren. Die Ärzte wussten also auch überhaupt nicht was meinem Baby fehlt. Nun gut. Mir wurde die komplette Station gezeigt und wie alles hier abläuft. Soviel Informationen kann man dich an einem Tag ja nun nicht merken also fragte ich eben nochmal nach wie es den ging. Man hat tatsächlich nur pampige Antworten bekommen. Auch der Umgang mit mir selbst war einfach schrecklich. Ich kann mir vorstellen das die Schwestern auf der Station schwerere Fälle haben aber dennoch war Freundlichkeit hier nicht groß geschrieben. Natürlich musste ich auch in der Nacht mal klingeln um eine Flasche für mein Baby zubekommen während ich gestillt habe. Ich hatte das Gefühl egal was ich auf dieser Station machte war falsch. Es ist traurig zusehen das man so schlecht behandelt wird. Klar, mein Baby war jetzt nicht sterbenskrank um es mal hart auszudrücken aber dennoch könnte man die Patienten netter behandeln. Nun ja, der Entlassungstag war da. Ich habe mein Zimmer säuberlich hinterlassen, habe das Bett abgezogen und in den Sack geworfen, selbst das Überwachungszimmer habe ich komplett aufgeräumt. Ich ging also an die Tür und fragte ob mein Brief fertig ist er wurde mir einfach vor die Nase gehalten. Es kam kein alles Gute oder auf Wiedersehen. Ich bin enttäuscht. Ich arbeite selbst im DRK Rabenstein auf Station. Ich bin wirklich sehr geschockt über dieses Verhalten und das man so mit Kollegen umgeht.
Aber ein herzlichen Dank am den Kreißsaal und die Wöchnerrinnen Station. Es war eine Traumgeburt!

Mit freundlichen Grüßen

Mitarbeiterin des DRK Krankenhaus Rabenstein

Grauenvoll und nicht empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unkomplizierte Abfertigung
Kontra:
Schnatternde Schwestern
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr unzufrieden mit unserer Entscheidung, im Chemnitzer Krankenhaus Rabenstein zu entbinden.
Das Familienzimmer war lieblos gestaltet, die Hebamme zum Vorgespräch konnte nicht akzeptieren, dass ich keine Hebamme zur Nachsorge wollte.
Das Personal im Kreißsaal war super, ebenso der Eingriff an sich (geplanter Kaiserschnitt). Doch zurück auf der Station der Frauenklinik ging der Horror mit den Hebammen und Kinderkrankenschwestern weiter. Keine Höflichkeitsfloskeln wie Anklopfen oder Fragen, bevor am Körper rumgetatscht wird, mitten in der Nacht Licht an. Unser Baby wurde extrem grob gepackt, bis auf zwei Schwestern hat man den anderen keinerlei Liebe zum Job und im Umgang mit Babys angemerkt. Alles, was mein Mann oder ich intuitiv aus dem Bauch heraus gemacht haben, war laut Belehrung der Damen falsch (z. B. habe ich meinem Baby beruhigend über den Kopf gestreichelt, als es geweint hat. Und warum hat es geweint? Weil dieses unprofessionelle Etwas an Fachkraft mein Kind im Nacken gepackt und von meiner Brust gerissen hat, damit "er nochmal zeigen kann, ob er das auch wirklich kann"). Sowas grässliches. Einmal und nie wieder!
Ich bin nach zwei Tagen raus.

1 Kommentar

Wunderbaum123 am 22.06.2021

Hallöchen... Habe irgendwie Angst vor diesen Krankenhaus.. Am 28.06 hab ich jetzt mein geplanten Kaiserschnitt... Eigentlich bleibt man doch 4 bis 5 Tage nach den Eingriff drinnen. Hast du dich selber entlassen können? Liebe Grüße

leider keine gute Erfahrung gemacht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe, sehr gute Anästhesisten
Kontra:
zwischenmenschlicher Umgang, Sauberkeit und Präzision der Arbeit
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Terminvereinbarung und Aufnahme problemlos.
Objektivität der Ärzte/Pfleger nicht gegeben. Meinen, ihre Meinung über Entscheidungen anderer Menschen in abwertender Art äußern zu dürfen.
„Fließbandeingriff“ wurde nicht fachgerecht und sauber durchgeführt, so dass wochenlange Blutungen, Schmerzen, unnötige Medikamente und eine weitere OP notwendig waren.

Abgewiesen in der Notaufnahme

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde in eine Praxis geschickt, welche schon geschlossen hatte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche Kommunikation seitens der Mitarbeiter der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Arbeitsunfall ( Fingerverletzung mittels Industrieschneidemaschine) wurde ich in der Notaufnahme des Hauses, ohne das sich die Wunde bzw. das betroffene Körperteil angesehen wurde mit dem Kommentar abgewiesen, das dies kein Notfall sei. Ich wurde an eine chirurgische Ambulanz verwiesen, welche an diesem Tag nicht mehr geöffnet hatte ?!? Meiner Meinung nach kann man sich in einer Notaufnahme nicht so verhalten. Eine Wundbeurteilung fand nicht statt. Eventuelle Folgeschäden ( Blutvergiftung, Nervenverletzungen, etc.) werden durch dieses Verhalten billigend in Kauf genommen. Auch in der Freundlichkeit der Kommunikation ist noch viel Luft nach oben.... Auch ich habe beruflich täglich mit Menschen zu tun und würde nie in dieser Weise abwertend mit meinen Mitmenschen umgehen, schon gar nicht wenn es sich um eine "Ausnahmesituation" handelt.
MfG

Absolut enttäuscht und im Stich gelassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinik mit neuem Standard und guter Ausstattung
Kontra:
Empathielose Behandlung des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Heiligabend aufgrund starker Bauchschmerzen über den Hausbesuchsdienst eingewiesen. Obwohl dem Behandlungspersonal mehrfach mitgeteilt wurde, dass keinerlei Besserung eintrat und auch die Entzündungswerte CRP sich nach der Einweisung weiter erhöhten, wurde außer Sonografie keinerlei weitere Diagnostik durchgeführt. Die auftretenden hypertensiven Krisen waren laut Entlassungsbericht auf die "Schmerzsymptomatik" der vom Krankenhaus vermuteten Diagnose zugeordnet und nicht weiter verfolgt. Besonders befremdlich finde ich deshalb, dass mir trotz der geschilderten anhaltenden Schmerzen keine wirksame Schmerzbehandlung zuteil wurde, sondern vom Personal mitgeteilt, ich hätte genügend Schmerzmittel erhalten.
Nach Entlassung am 28.12.18 waren die Beschwerden weiterhin so stark und am Folgetag mußte ich erneut um ärztliche Hilfe bitten und wurde per Rettungswagen in eine andere Klinik gebracht in der ich bis 21.1.19 behandelt wurde.
Ich habe mich in meinem Leben noch niemals so hilflos und von allen verlassen gefühlt wie im Klinikum Rabenstein. Einem Patienten mit starken Schmerzen eine Schmerzmittelgabe zu verwehren und nicht nach den Ursachen der Beschwerden zu suchen - ich bin völlig enttäuscht und würde diese Einrichtung nie wieder freiwillig aufsuchen.

Übergewichtige Menschen unerwünscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war bereits zum 2x dort. Als Notfallpatientin. Beim 1.x wurde sie unmöglich behandelt. Es wurde sich lustig gemacht weil sie übergewichtig ist. Die Schwestern nannten sie "Die Dicke", reagierten ewig lange nicht auf die Klingel, brachten meiner Mama 1 Glas Wasser erst nach 5 Stunden. Und dann wurde sie urplötzlich als Gesund entlassen weil sie zwischen 2 grösseren Untersuchungen (knochenmarkbiopsie und Magen und Darmspiegelung) um 24 Std Erholungszeit gebeten hat.

Beim 2.x war es nicht besser. Diesmal musste sie mit sehr hohem Fieber, Blutdruck und Atemnot eingeliefert werden. Sie wurde isoliert da sie die Influenza hatte.
Personal auch wieder nicht die freundlichsten.
Diesmal aber wurde ihr beim Lunge röntgen die Halskette ausgezogen, welche dann auf unerklärliche Weise verschwand. Trotz mehrmaligem Nachfragen wurden wir unfreundlich zurechtgewiesen.
In dieser Klinik sind übergewichtige (115kg) Menschen gar nix wert. Diesen Eindruck haben Sie bei mir hinterlassen!

Unverantwortlich

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Bauchraum eine Zyste operativ entfernt. Nach zwei Tagen wurde die alleinlebende 77jährige wegen Bettenmangel entlassen. Nichts mit Nachsorge oder ähnlichem!
Unverantwortlich!!!!!

Man ist dort nur eine Nummer

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Diagnostik
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Chron. Schmerzstörung mit somat. und psych. Faktoren, Arthrose, verschied. Schmerzsyndr., Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anmeldungszeit für die Schmerzklinik beträgt 3 Monate. Mit viel Hoffnung auf Besserung meiner persönlichen Situation habe ich im Januar 2017 erstmalig dort vorgesprochen.
Es wurde sofort versucht mir zu helfen. Das verordnete Schmerzpflaster brachte zunächst Erleichterung, reichte jedoch für meine Beschwerden nicht aus. Zusätzlich oral verabreichte Medikamente und eine Protein-Basen-Infusion konnten meine Situation im Verlauf des letzten Jahres nicht bessern. Eine Infusion lief mir komplett in den Arm, obwohl ich das Personal auf die mutmaßlich gebrochene Kanüle hingewiesen hatte. Die Athmosphäre während der Infusion glich einer Massenabfertigung (teilweise genervte Schwestern).
Leider bekam ich nicht die Möglichkeit, meine Lebenssituation, welche zu diesen Beschwerden führte ausführlich und in einem vertraulichen Gespräch zu schildern. Man hat den Eindruck, es muss alles schnellgehen. Es wird nur nach der Schmerzstärke gefragt, welche kaum am ganzen Körper gleich ist und welche in meinem Fall täglich, ja stündlich schwankt. Eine eMail mit Fragebogen, welche die Klinik quartalsmäßig anfordert, bezieht sich auf allgemeine Fragen, expilzit die Schmerzstärke. Es ist nicht möglich, Spezifisches zu schildern und ich bezweifle, dass auch diese Angaben überhaupt zur Bewertung herangezogen werden.
Je nach Laune des behandelnden Arztes wurde ich zum Teil sehr ruppig behandelt, auch angebrüllt, weil sich bestimmte Symptome nicht besserten! Ich ging zuletzt mit Angst und Beklemmung zur Sprechstunde und frage mich, wie sich in solch einem Setting meine Schmerzen positiv verändern sollen!

Keine Behandlung von der Pflege , ich hätte auch zu Hause bleiben können.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärungsgespräche waren sehr zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pröoperativ kam kein Arzt obwohl ich heftige Beschwerden hatte , wieso ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Räumlichkeiten , grüne Umgebung
Kontra:
Präoperative Pflege war eine Null ! Auch die ärztlichen Kollegen liesen sich nicht blicken.
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern haben sich nicht für mich interessiert. Trotz starker Blutungen kam lediglich die nette krankenpflegehelferin und gab mir frische Wäsche und versuchte mich zu vertrösten. 5 Stunden musste ich auf die OP warten , in dieser Zeit kam kein qualifiziertes Personal um das Ausmaß meiner Beschwerden zu bewerten oder mit mir zu sprechen. Ich hoffe doch dass das eine Ausnahme war. Ganz miese Behandlung vor der Operation ... leider rückt das den gesamten Aufenthalt in ein schlechtes Licht .

Aus einer schönen Schwangerschaft wurde eine schreckliche Geburt NIE WIEDER RABENSTEIN

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Massenabfertigung , Schussligkeit, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Klinik empfohlen auf der Internetseite wird von einem"unvergessliches Geburtserlebnis"gesprochen. Ja unvergesslich war es wirklich - es war schrecklich. Aus einer unkomplizierten problemlosen Schwangerschaft wurde eine Notsituation mit abfallenden Herztönen meines Babys da die Damen und Herren trotz immer schlechter werdenden Befund immer und immer länger warteten , mich alleine im Kreißsaal ließen obwohl an dem Tag nicht viel los war. Auf Hinweise meiner Ärztin wurde keine Rücksicht genommen auch bereits bekannte Komplikationen während des Geburtsvorgangs in der Familie und Verwandtschaft wurden nicht ernst genommen. Es ist an sich schön , wenn versucht wird das Kind auf normalen Wege zur Welt zu bringen aber nicht um jeden Preis !! Wichtige Sachen wurden beinahe vergessen wenn ich nicht darauf hingewiesen hätte so zum Beispiel nochmals die Spritze zwecks dem Rhesusfaktor. Es macht den Anschein als würde sich das Krankenhaus auf ihren guten Ruf etwas ausruhen und es ist nur noch Massenabfertigung.

Die Schwestern auf der Station waren zum Großteil sehr genervt unfreundlich und überfordert.Teils auch sehr inkompetent. Definitiv fehl am Platze in so einem Beruf. Einzig die Auszubildenden waren freundlich dafür ein Lob.

Ich würde bei einer weiteren Schwangerschaft nicht wieder diese Klinik wählen!!

Probleme werden nicht ernst genommen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter Angst noch mehr Angst zu schüren und nicht zu beruhigen ist verantwortungslos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (echtes Problem wurde nicht erkannt... Kleinigkeiten dramatisiert! durch fehlerhafte Dokumentation Fehlbehandlung der Nachsorgehebamme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne warme Station,)
Pro:
Wenn keine Probleme alles top
Kontra:
Probleme werden nicht ernst genommen, bzw. sinnlos dramatisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinen ersten Entbindungen war ich vollkommen zufrieden mit allem was zu einem positiven Gebuetsablauf und die ersten Tage danach betrifft. ..
Doch die letzte war die reinste Hölle!

Trotz schon lange andauernden starken Husten, tlw. Bis zum Erbrechen, musste mit aller Gewalt die Einleitung der Geburt provoziert werden! (Weil das Baby etwas klein wäre... Meine anderen Kinder waren aber auch so klein) Obwohl ich kaum Luft bekam... Nach Tagen der Quälerei folgte ein Notkaiserschnitt unter Vollnarkose!
Baby war kurz auf Neo - da war alles ok mit ihm...
Mir ging es von Tag zu Tag schlechter, bekam Fieber und die Schmerzen im Bauch hörten trotz hoher Schmerzmitteldosen nicht auf! Entlassung mit Baby, Fieber und Schmerzen!
Husten wurde auch nicht besser, Entzündungswerte stiegen und ich bekam das dritte Antibiotika in zwei Wochen. ... Durch die Intubation hatte ich eine Lungenentzündung! Das stellte mein Hausarzt dann fest!
Zwei Wochen später, mit immer noch recht fiesen Bauchschmerzen zur Frauenärztin - Diagnose: Bluterguss in Bauchdecke und erneute Einweisung in die Klinik. ... Aber die Ärzte meinten, das muss von allein abheilen und schickten mich trotz Schmerzen heim (was mir auch lieber war, als noch einen Tag länger in deren Fängen zu sein!)
Der Husten wurde nicht besser, schleppte mich erneut zum Hausarzt der dann die Diagnose Keuchhusten stellte... Trotz Impfung !

Warum untersuchen die Ärzte nicht die Frau als ganzes sondern sehen nur, was sie sehen wollen? Mein Leben ist nicht mehr wie vorher! Angst und Panik begleitet mich tagtäglich nur durch die Unfähigkeit der Ärzte und Pampigkeit einiger Schwestern!
Nie nie wieder!!!!

Falschdiagnose

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schönes Objekt
Kontra:
schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern die keine Zeit haben, "Fachärzte" mit falschen Diagnosen, der kranke Mensch ist dort nichts wert !

Notfall

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NULL
Kontra:
NULL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester war im 4 Monat schwanger und hatte starke Schmerzen, wir sind in die Notaufnahme ins Klinikum gefahren und wurden nach 5 Minuten von einer Schwester abgeholt ( sie war die einzige Nette!) Auf die Nachfrage bei der Ärztin die zufällig gerade aus dem Behandlungszimmer kam, ob meine Schwester gleich ins Zimmer oder sich nochmal kurz hin setzen solle, kam die Antwort noch mal bitte kurz hinsetzten.

Wir haben eine 3/4 Std gewartet bis meine Schwester endlich dran kam und das als NOTFALL!

Insegesamt haben wir 4 Stunden im Krankenhaus verbraucht, wo Rund 3 Std davon nur Wartezeit war. Das Ende von der ganzen Geschichte, es wurde nicht geklärt woher die Schmerzen kommen, meine Schwester wurde mit Schmerztabletten wieder nach Hause geschickt. Dies passierte Dienstags.

Donnerstags hat Sie Ihre Babe in einem anderen Krankenhaus verloren. Die dort behandelten Ärzte, Ihre Frauenärztin und Hausärztin haben nicht verstanden, warum Sie nicht im Klinikum Rabenstein zur Beobachtung behalten wurden ist. Dann hätten wir im November unser neues Familienmitglied begrüßen dürfen!

2 Kommentare

artess am 20.06.2011

Es tut mir wirklich Leid,für Ihre Schwester....Ich habe hier zweimal entbunden und war sehr zufrieden,bis auf paar Details würde ich Rabenstein weiterempfehlen.In der 2.Schwangerschaft hab ich auch geblutet und musste fast 2 Stunden warten (!!!),aber dann hat mir Aufenthalt angeboten.Es war in der 12.SSW. Schade,dass man hier die Namen nicht veröffentlichen darf,ich wüsste gerne,wer für Ihre Horrorgeschichte verantwortlich war....jedenfalls alles Gute,gute Besserung und bald ein gesundes Baby !!!

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Nochmal? Nein Danke!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Sauberkeit *bääähhh*, Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Baby war meine kleine Tochter im DRK Krankenhaus Chemnitz. Nach 3 Tagen sind wir gegangen, es war schrecklich. Nur eine Ärztin hatte wirklich Verständnis und hat sich gerkümmert. Die Schwestern haben sich unmöglich verhalten, es gab keine Ausnahmeregelung für die Ernährung (dadurch bekam unsere Tochter noch Blähungen), es wurden 2 Kinder + 2 Muttis auf kleines Raum gelegt und die Sauberkeit lässt mehr als zu wünschen übrig.

1 Kommentar

cuzco6170 am 10.01.2011

Stimme zu, der vermeindlich gute Ruf hält der Realität nicht stand .

Das schlimmste was mir in meinem Leben passiert ist, obwohl es der schönste Tag meines Lebens sein sollte.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wochenstation war echt prima vorallem die schwestern
Kontra:
die schwestern der Säuglingsstation (die meisten jedenfalls)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe 2006 meine Tochter per Kaiserschnitt zur welt bringen müssen der war ja ganz ok aber meiner Meinung nach haben die Ärzte viel zu schnell reagiert ohne vielleicht doch eine andere Möglichkeit in betracht zu ziehen. dann durfte ich mein Kind ca. 2 sekunden sehen und durfte es dann erst gut 24 stunden später ein weiteresmal sehen obwohl es ihr sehr gut ging und erst weitere 6 stunden später durfte ich sie das erstemal in den Arm nehmen.Außerdem wurde mit gesagt das mein kind viel zu schwach wäre um an meiner brust zu trinken und als ich sie dann doch endlich einmal anlegen durfte hat sie getrunken als hätte sie noch nie etwas anderes in ihrem leben getan. Ich war zwar erst 19 Jahre alt hatte aber schon damals erfahrung mit kleinen Babys (durch verwandschaft). Und trotzdem wurde ich selbst wie ein kleines kind behandelt( von den Schwestern auf der Säuglingsstation) als wäre mein Kind ein Ailien vom anderen stern.

Kritik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Freudliche Pflegekräfte
Kontra:
Magels Geld und baut Luxus Zimmer? Und Standart sind Renovierung s Bedürfnis
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt mal Kritik zu eusern. Punkt 1 ist schon das ich auf einer falschen Station liege Stadt auf der eigentlichen. DIE schwestern v3rsuchen es immer möglich zu machen mir meine salbe zuholen um mich Eincremen zu können.Aber nich mehr mit der Qualität wie sonst wurde ich immer früh mittag und abends das ist nicht mehr So Medikamente fahlen meist auch wie Salben und usw. Punkt 2 ist das Essen schmeckt wie immer aber es ist weniger geworden eine Semmel mehr früh und eine Schnitte mehr abens und bißchen mehr Obst fördert auch die Gesundheit. Wo ich entsetzt bin ist das mann in der Hautklinik ehrere Luxus Zimmer installiert haben sie sagen haben kein Geld da Für schon ? Dafür wehre das Geld für die normalen Patienten Zimmer besser gewesen die Bäder sind in einen schrecklichen Zustand die Zimmer sind veraltet.zum thema Reinigung gewischt wirt aber Staub gewischt wird nich ist das euer Ernst.vDas geht nicht an die Pflegekräfte und Ärzte sie machen einen Groß Artigen Job das soll an die Klinik Leitung gehen. Ich hätte noch mehr aber das wird sonnst zulang

nicht so gut wie beworben

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Es fehlten teilweise Medikamente)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist bis auf Ausnahmen sehr freundlich
Kontra:
Kleine Zimmer sind 4 Betten zugestellt...
Krankheitsbild:
Von außen hui, auf dem Zimmer Pfui
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste wegen starker Bauch schmerzen ins Krankenhaus. Die Einweisung in der Notaufnahme erfolgte zügig. Bis dahin alles gut. Die weiteren Untersuchungen erfolgten zielgerichtet und genau. Der Anfangsverdacht bestätigte sich nicht.

"Glatt für´n A....."

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nach meiner Sicht Zwei-Klassenmedizin live
Krankheitsbild:
Hämmorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer Überweisung kam ich zum Proktologen. Geprüft werden sollt außerdem, ob eine Darmspiegelung auf Grund einiger Probleme im Darmendbereich sinnvoll sei. die letzt Spiegelung war vor weit über 10 Jahren. Das hat den behandelnden Arzt gar nicht interessiert. Auch die Probleme, die man hat, wenn Hämmorrhoiden quälen, war ohne Belang. In fünf Minuten war Finger im Hintern, Spreitzer rein, einen Hämmorrhoiden verödet - fertig.
Nun ist mir klar, dass wir in einer Gesellschaft mit einer Zwei-Klassen-Medizin leben. Mit 64 und dann noch gesetzlich versichert ist man kein Kunde sondern eine Randnotiz. Ich hätte mir gewünscht, dass man wenigstens ein, zwei Minuten mal beraten wird, wie man den manchmal auftretenden Juckreiz mindern kann und auch welche Salbe da vielleicht eine Idee wäre. Der Markt ist überschwemmt und man hat keinerlei Übersicht, was auch wirklich hilft.
Statt dessen prangt in der Praxis groß an der Wand, welche Medikamente Privatpatienten und die mit "grüner Karte auf der einen Seite und auf der anderen Seite was gesetzlich versicherte für ein Medikament bekommen (oder auch keins).
Also First-Glass-high-Tec-Medikament und die Gesetzlichen bekommen einen billigen Abklatsch.
Eben Zwei-Klassen-Medizin und ein Beispiel für mich, dass es bei der Behandlung in erster Linie um "Kohle" und dann erst um den Menschen geht. Schade

Nicht empfehlenswert!

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (• Personalschulung dringend notwendig!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (• kein Wort verstanden dank Akzente der Ärzte, Schwestern unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell & zielführend behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ging alles super schnell Aufnahme, Papiere usw.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Geräte veraltet, Schwestern teilweise keine Ahnung von Bedienung)
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
Unwissenheit, schlechte Versorgung, Unhöflichkeit
Krankheitsbild:
Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste in der 3.LW meiner 2.Tochter noch einmal kommen, da sie dehydriert war. (3d sehr heiß, Baby wurde schläfrig/schlapp & trank daraufhin zu wenig, als sie dann wieder mehr zu sich nehmen wollte hat sie sich daraufhin erbrochen & war deswegen dehydriert.)
Dann ging es aber los:
• 2 Ärztinnen mit Akzent die ich in der Hektik kaum verstanden habe & unangemessen Kommentare von sich gaben
• Blutabnahme 2x (1x Hand, 1x Ferse) TROTZ DEHYDRIERUNG (natürlich fehlgeschlagen), beim 3.Mal nach Tropf am Kopf abgenommen hat dann geklappt.
• Vater des Kindes musste draußen warten & wurde gebeten sich zu setzen, weil die Ärztin sich davon gestört fühlte
• Ich musste das Flexüle legen beim 2.Versuch unterbrechen, weil mein Baby so sehr schrie das sie blau Anlief! (Hat die Ärztin nicht interessiert, sie wollte nur ihre Ruhe & war genervt das das Mäuslein keinen Schnuller nahm & deswegen lautstark schrie)
• Die Geräte auf Station selbst waren furchtbar, ständig ging irgendein Kabel nicht & musste ausgetauscht werden!
• Alles in allem ging es auf Station nur darum, dass ich keine Muttermilch hätte & das Kind deswegen dehydriert war. (Ich füttern seit 3. LT zu!)
• Es wurde mir keine richtige Therapie empfohlen & ich habe mich dort super unwohl gefühlt
• Man muss auf Station sein Essen selbst holen (dafür hat man 30min!) & es auch selbst zurück bringen, was mit Neugeborenem schlichtweg nicht möglich ist & man auch ungern sein krankes Kind allein lässt, auch keine 2Min! (Wenn man sich verspätet wird man zusammengestaucht vom Personal!)
• Die Schwestern waren zum Großteil unfreundlich & total überreizt!
• Ich habe sowohl bei Entlassung als auch bei Behandlung meines Babys nicht gewusst was sie machen oder was sie z.b. am Tropf hängen hatte & auch so habe ich keine Infos erhalten.
Fazit: Besser andere Klinik, zur Geburt schön aber alle anderen Stationen nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

RF54 am 30.08.2024

Warum jetzt gleich alle anderen Stationen? Ich dachte, die Geburt war schon mal ganz gut?

Gewalt unter der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe durch mehrere Hebammen und Ärzte Gewalt unter der Geburt erlebt. Nach der Entbindung stellten sich entsprechende Panikattacken ein und ich erhole mich von den Auswirkungen immer noch.

Klinikpersonal hatte oft dargestellt, dass Sie keine Ahnung haben, was Sie tun sollen, obwohl mit Kompetenz und jahrelanger Erfahrung geprahlt wurde.

U.a. schmerzhafte Behandlungen, blaue Flecken, Nötigungen, verbale Gewalt, das falsche Setzen eines Katheters und ein grober Umgang mit meiner Intimsphäre von alteingesessenen Hebammen musste ich über mich in dieser Extremsituation ergehen lassen.

Ich würde mir wünschen, Hebammen und Ärzte dieser Station würden eine Schulung zum Thema Gewalt unter der Geburt machen, um Ihr eigenes Verhalten mit Patienten zu reflektieren und den Frauen mehr Respekt gegenüber bringen.

Keine Abstand- übervoller Wartezimmer in der Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Noch nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kein Eingehen auf den Einzelfall in der ISB

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zuerst zum Elternabend in Rabenstein, der sehr amüsant und informativ war. Viele Ängste wurden ausgeräumt und man hatte den Eindruck, dass dort alles getan wird, um eine entspannte spontane Geburt zu ermöglichen. Ich hatte wenig später einen Termin zur ISB. Eine sehr nette Schwester hat das CTG bei 5 Frauen gleichzeitig überwacht, dann konnte ich nach kurzer Wartezeit zum Oberarzt, der bei einem sehr kurzen Ultraschall feststellte, dass sich mein Kind in der 38. SSW in die BEL gedreht hatte, nachdem es am Tag vorher noch korrekt gelegen hatte. Anschließend wurde mir von ihm erklärt, dass eine äußere Wendung wegen der VWPlazenta nicht möglich sei und sich das Kind kaum noch drehen würde. Eine vaginale Geburt sei ebenfalls nicht empfehlenswert, weil es mein erstes Kind ist und ich als Vorerkrankung Epilepsie mitbringe. Außerdem sagte er mir noch, dass es auch nur noch zwei Angestellte im KH gibt, die eine spontane Geburt bei BEL betreuen könnten. Mit dringender Empfehlung zum Kaiserschnitt und dem nächsten Termin konnte ich gehen. Zwei Tage später hatte ich einen Termin zur ISB in der Frauenklinik, wo sich liebevoll um mich gekümmert wurde und nicht nur plötzlich das Kind wieder in SL lag, sondern der Oberarzt auch sofort erklärte, man könne eine äußere Wendung machen, falls das Kind sich noch einmal in BEL dreht. Außerdem wurde das Kind komplett ausgemessen und festgestellt dass Kopf und Rumpf keine großen Unterschiede im Umfang aufweisen und eine Spontangeburt auch in BEL möglich wäre. Zudem sei bei Epilepsie eine Spontangeburt deutlich risikoärmer als ein Kaiserschnitt. Ich habe mich für eine Geburt in der Frauenklinik entschieden, wo viel besser auf mich als Einzelfall eingegangen wird. Rabenstein wirkt für mich wie ein KH, in dem man dann im Ernstfall Angst vor der eigenen Courage bekommt, die noch bei der Werbeveranstaltung gezeigt wird.

Der Patient als gemolkene Kuh mit gestohlener Lebenszeit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der operierende Oberarzt war Spitze
Kontra:
Man spart wo man kann und behandelt den Patienten als notwendiges Übel
Krankheitsbild:
Minitumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 1.11.2018 als Patient zur OP-Aufklärung.
Die Wartegzeit betrug 2h 45 Minuten, das Gespräch 15 Minuten. Dafür durfte ich 3€ Parkgebühren auf einer Fläche, die die Bezeichnung Parkplatz nicht verdient. Der "normale Klinikparkplatz" war überfüllt.
Ich betrachte es als unangemessen, für solche Schlaglöcher zu zahlen - für die Schranke war Geld da.

Chefärztin mit Kommunikationsproblem

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im Internet 1 bis 2 Bettzimmer,sind aber 4 Bett Zimmer. Falscher Internetauftrii. Station H 1)
Pro:
Sehr gute Schwestern,Pfleger und Ärzte
Kontra:
Manchmal planlos
Krankheitsbild:
Psoriasi vulgaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde im Mai 2018 in die Hautklinik eingewiesen. Mit der Maßstäbe,Alle Untersuchungen zwecks Beginn einer bestimmten Therapie zur Behandlung Psoriasis. Leider wurden nur Laborbefunde getätigt,die einen sofortigen Laborbefund zuliesesen. Meine behandelnde ambulante Ärztin war sichtlich verärgert und rief dort an. Nunmehr nach 4 Wochen kann endlich die angestrebte Therapie beginnen,da erforderliche Befunde ambulant eingeholt wurden. Das Problem liegt darin,das ich das, von der Chefärztin so hoch geliebte Medikament,nach über 20 (!)jähriger Selbsterfahrung vehement abgelehnt habe. Sie ließ es mich spüren. Schade,die Schwestern und Ärzte sind alle sehr nett. Man sollte der Chefärztin eben nicht mit einem zu hohen Mass an Selbstbewusstsein entgegen treten.

Personal Top. Ausstattung Flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal. Essen.
Kontra:
Ausstattung!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal und die Mitarbeiter waren super!!!
Aber als ich dann auf Station lag wäre ich am liebsten wieder gegangen. Die Schwestern sind nett, keine Frage aber eine Frau nach der Entbindung in ein solch kleines Zimmer (2bett) zu legen wo man sich kaum bewegen kann, kein Licht hat und die wichtige Ausstattung kaum benutzbar ist, empfinde ich als frech! Man hat im Bad nicht mal ein richtigen Mülleimer (ihr wisst wofür) und muss sich mit einem Becher wo ein Schlauch dran hängt spülen! Ekelhaft! Dafür gibt es extra Becken in der heutigen Zeit.
Den neuesten Fernseher drin anstatt das Bad mal aufzurüsten. Wenigstens war das Bett bequem.
Die Kleidung für die Babys fand ich persönlich unpassend.
Nein Danke... da möchte ich nach einer Entbindung nicht noch mal liegen!

Nie wieder Rabenstein

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (bei Entbindung keinerlei Aufklärung: Medikamente, Blasenentleerung und Bluttransfusion ohne zu fragen bzw. Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungsmöglichkeiten (PDA) erst nach 6 Stunden "dauer-betteln, obwohl im Internet mit dieser schmerzarmen Entbindungsmethode geprahlt wird)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
stationäre Betreuung
Kontra:
Entbindung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dieses Krankenhaus keinesfalls für den Bereich Entbindung weiterempfehlen.
Ich wurde mitten in der Nacht mit starken regelmäßigen Wehen in einem Ctg-Raum abgeparkt und vergessen.
Bei der Entbindung selbst ist man nicht auf meine Wünsche eingegangen und ich musste ganze 6 Stunden nach der PDA "betteln".
Die leitende Hebamme schaute in Abständen vorbei und meinte: "Stellen Sie sich nicht so an". Ich finde, das sind keine ermutigenden Worte in so einer Situation.

Auf Station selbst war alles super. Man wurde in einer sehr ruhigen und entspannten Atmosphäre betreut und die Schwestern kümmerten sich sehr einfühlsam um einen.

Der gute Ruf vom DRK traf leider nicht zu

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Daran sollte unbedingt noch gearbeitet werden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Abnahme der wichtigen ersten Anmeldungen vom Baby)
Pro:
guter Kreißsaal und kinderkardiologische Ambulanz
Kontra:
schlechte Stillberatung und kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2013 brachte ich mein erstes Kind im DRK zur Welt. Den Kreißsaal kann ich positiv bewerten. Besonders meine Hebamme, Frau Weiß, war eine sehr kompetente und für mich perfekte Hebamme. Allerdings habe ich mich auf der Station nicht sehr wohl gefühlt und war sehr froh wieder nach Hause zu kommen. Ich hätte mir mehr Verständnis und vorallem Einfühlungsvermögen gewünscht. Ich bin mir eher lästig mit meinen Fragen vorgekommen. Aber ich denke es ist für jede frischgebackene Mama normal, gewisse Berührungsängste gegenüber ihrem Baby zu haben. Ein paar kleine Tipps und Tricks wären da sehr hilfreich für mich gewesen. Stattdessen gab es teilweise nur patzige Antworten. Und leider war ich nicht die einzige mit diesem Empfinden. Da man doch hin und wieder mit anderen Muttis ins Gespräch kommt. Ich kann daher meinen Aufenthalt nicht sehr positiv bewerten.
Allerdings noch ein großes Lob an die liebevolle Chefärztin in der kinderkardiologischen Ambulanz. So eine Ärztin wünscht man sich! ! Sehr sehr sympatisch.

Rabenstein? Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
ruhige Lage
Kontra:
Gesamtsituation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich machs kurz:
- extrem lange Wartezeiten, alleine um ein Zimmer beziehen zu können obwohl man "bestellt" wurde dauerte 1,5 Stunden die man dann im Aufenthaltsraum der Station sitzen musste
- kaum Beratung bzw. wird nicht auf den Patient eingegangen
- unfreundliche Schwestern, wenn man denn mal eine findet
- 4 Bettzimmer - gemischt mit frisch entbundenen und noch zu entbindenden
- die Praktikanten auf der Station sind netter/ fitter als das angestellte Personal
- die Parkgebühren auf dem Besucher/ Patientenparkplatz sind nicht tragbar (5€ ab der 4. Stunde)
- Geburtenmeldung muss persönlich von der Mutter gemacht werden, nicht aber auf dem Zimmer durchs Personal, sondern im Verwaltungsbüro was etwa 800m weit weg ist, schön wenn man grade entbunden hat

Das DDR Krankenhaus am Rande der Stadt

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Ambiente hat DDR Charme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Haben eine Mammographie
Kontra:
Schlechte Information , unfreundliche Krankenschwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden im Oktober zur Mammographie überwiesen, im Januar waren wir endlich dran. Ich habe schon viel von Rabestein gehört, meist gutes, ich kann das nicht bestätigen.Wir mussten zur Radiologie. Wussten nicht wo wir hin müssen und fragten die Information. Ich weiß nicht ob beiden Damen dort zur Vertretung
waren aber die beiden wussten es nicht.Sie sagten " es müsse dort hinten irgendwo sein" , nun ja wir hin, es war 12 Uhr 35, Termin 13 Uhr. Es gab nur einen Wartesaal, aber das Büro dort war unbesetzt so daß man nicht klar wusste ob die Radiologie auch die Mammographie durchführt.Ich fragte zwei Krankenschwestern und einen Assistenzarzt , die wusste es nicht.
Es kam eine weitere Patientin die auch zur Mammographie wollte, als sie uns fragte sagte ich " das wir hoffen das es hier ist", sie wollte sicher gehen und ging zur Information . Also sie zurückkam und meinte " die wissen es auch nicht" war ich nicht überrascht.
Punkt 13 Uhr kam eine Frau mit einer Klatte und einem Kaffepott in der Hand.Mein Frau wies die Dame freundlich daraufhin das die Post ein Paket hingestellt hat und wurde informiert das sie nur " zwei Hände habe ". Ok , alles klar.
Die Frau rief dann im NVA Kasernen-ton in den Runde " Wer ist denn nun der Erste hier ?"
Wir schlichen in Ihr Büro.Bekamen Fragebögen und wurden in frostigen Ton darauf hingewiesen das unser Überweisungsschein abgelaufen sei , mein Hinweis das wir nicht eher einen Termin bekamen und ich nicht wusste das ein Überweisungschein nur ein Quartal gilt ( wusste ich wirklich nicht, sind eher selten beim Arzt) kam die informative Antwort : " die Praxe haben seit 3.1.geöffnet ". Ja bei der Frau wird man immer auf dem laufenden gehalten.
Als meine Frau dann zur Mammographie war konnte ich hören das diese Frau nicht immer unfreundlich ist, bei Ihren Kolleginen konnte sie fachkundig über Männer berichte und lachen. Ein Trost.
Das ist nicht das einzige was mir missfiel, das Ambiente ist eher DDR-nah alles in beige gehalten. Wirkt schon etwas abgelebt.
Also in die DRK Klinik Rabenstein-Chemnitz gehe ich nicht hin wenn ich die Wahl habe.

1 Kommentar

cuzco6170 am 01.02.2011

Ergänzend muss ich dazu schreiben das ich in den letzten Tagen von einer Leiterin der Radiologie angerufen wurde und wir uns vernünftig über die Probleme unterhalten hatten.Dazu von mir ein Lob.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nach 2 Stunden immernoch kein Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Schwestern
Kontra:
medizinische Versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen. Bis zur 3. Impfung hatte ich ein gutes Gefühl. Nach der 3. Impfung gab es Probleme. Meine Tochter bekam fürchterliche Kopfschmerzen und Übelkeit. Ich las, was es für Nebenwirkungen gibt und rief sofort den behandelnten Arzt an, der sofort die Einweisung in die Klinik arangierte. Nachdem die Aufnahme ins KH recht zügig ging, ließ man mich mit meiner Tochter über 2 Stunden warten. Nach dieser Zeit hatte meine Tochter schon nicht mehr so starke Kopfschmerzen. Als endlich mal ein Arzt kam, platzte mir der Kragen und ich machte mir Luft. Das Ende vom Lied, ich nahm meine Tochter wieder mit nach Hause. Wieso läßt man ängstliche Eltern so lange auf eine Behandlung warten? Die Antwort von den Ärzten war, "wir waren alle in einer Besprechung".
Das kann ja wohl nicht sein.

Bringt Geduld mit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten bei der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super nette Schwestern und Ärztin
Kontra:
Abwicklung der Anmeldung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anmeldung zur Ambulanz Sprechstunde war eine Zumutung, es dauerte fast eine Stunde obwohl laut gezogenem Beleg nur 3 Patienten vor mir waren.
Weil ich mich nicht anmelden konnte, fand mein Termin mit der Ärztin verspätet statt. Ich war glücklich, dass sie noch da war.

Die Schwestern und die Ärztin sind super freundlich, hilfsbereit und kompetent. Man muss es nur erstmal bis dahin schaffen.

Trotzdem gut aufgehoben.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Eine Schwester
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang bis Mitte August 2024 auf der Internistischen Station, um eine Sepsis zu behandeln. Die dortige OÄ Frommhold (ich weiß man soll keine Namen nennen aber ich finde das wichtig) hat sich wirklich rührend um mich gekümmert und sich viel Zeit genommen obwohl es auf der Station viel zu tun gab. Sie und die ChÄ der Schmerzklinik haben super zusammengearbeitet und mir geholfen wieder auf die Beine zu kommen.
Dafür möchte ich mich herzlich bedanken!
Trotzdem sollte nicht unter den Tisch gekehrt werden, das ich in den 10 Tagen 1x ein Medikament zu hoch dosiert, 1x eins erst auf Nachfrage und ,,nicht locker lassen‘‘ und 1x eine falsche Infusion bekommen habe. Diese wurde zwar fix wieder entfernt aber das sollte nicht passieren, andere Patienten merken es nicht. Ich bin selber Krankenschwester und kenne mich besser damit aus.
Vielleicht müssen Arbeitsabläufe verbessert werden, wie man das ohne Personal macht, weiß ich leider auch nicht aber diese Dinge dürfen einfach nicht passieren.
Hg

Entbindung und Zeit im Wochenbett

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bitte mehr Aufklärung!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
informativ, liebevoll, einfühlsam, freundlich, individuell
Kontra:
Alltagsrassismus (Befragung der Eltern nach Abstammung, unpassende Bezeichnung in Form des Mongolenflecks
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden bereits bei den Vorsorgeuntersuchungen empathisch und freundlich begleitet. Dies durften wir auch während des ganzen Klinikaufenthalts erfahren. Wir sind sehr dankbar über die einfühlsamen und liebevollen Pflegekräften, Hebammen, Anästhesisten und Ärzte, die uns trotz Standardversorgung jederzeit zur Seite standen. Wir wurden jederzeit umfassend informiert und erhielten hilfreiche Tipps im Alltag. Gern empfehlen wir eine Behandlung im DRK Rabenstein weiter.

Es wäre nur schön, wenn künftig noch etwas mehr aufgeklärt werden und Alltagsrassismus endgültig verschwinden würde. Der sogenannte "Mongolenfleck" stammt aus der Zeit der Rassenideologie. Es ist unpassend diesen Begriff heute noch zu verwenden. Noch unpassender ist jedoch die Eltern nach ihrer Abstammung zu fragen, obwohl es dafür keine Notwendigkeit gab.

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