Ich wurde von Nagold dringend mit Krankenwagen ins Krankenhaus in Bad Cannstatt gebracht unter der Verdacht, dass ich offene Tuberkulose habe was auf jeden Fall immer noch nicht festgestellt war.
Das war nur vermutet.
Nach ein paar Tagen hab ich gefragt wieso ich isoliert bin, mir ist gesagt worden niemand hats nachgewiesen trotzdem bin ich die ganze Zeit isoliert geblieben bis zur Entlastung. Am ersten Tag wo ich eingeliefert bin und komplett untersucht worden ich war unter Narkose 1 Stunde oder länger nach 3 Tagen hatte ich immer noch keine Ergebnisse bekommen. Innerhalb von 9 Tagen war ich insgesamt 3 mal komplett untersucht und jedes Mal aber wieder ohne Ergebnisse. In 9 Tagen bin ich entlassen geworden ohne irgendwelche Ergebnisse obwohl ich 3 mal das machen musste ei tomographie in Narkose hab ich bekommen Antibiotikum Sauerstoff bei narksoe musste ich aufs Klo was ich zu einer Krankenschwester/Ärztin? mitgeteilt habe aber die sagte ich sollte es zurückhalten und ich konnte es nicht mehr kontrollieren ich habs im bett rausgelassen(Uriniert). Aus diesem Raum müssten wir in einen anderen gehen und da müsste ich wieder aufs Klo, wo ich das mitgeteilt habe sie haben mich angeschrien dass ich muss unten am ersten Stock aufs Klo gehen wo mein Zimmer ist. Ich habe verlangt dass sie vorgesetzen anruft, daraufhin hat sie es mir erlaubt aufs Klo zu gehen in die Toilette auf diesem Stock. Sehr arrogante Ärztin/Krankenschwester?
Toilette ist Toilette. Meinem schlimmsten Feind würde ich sowas nicht wünschen.

War schon mehrmals stationär im RKK Cannstatt habe COPD gold 4
Mir wurde gesagt ich solle mich sofort in der Klinik melden,wenn es mir schlecht geht
Habe jetzt seit ein paar Tagen große Atemnot und sehr zähen Auswurf....Als meine Frau heute da anrief wurde das ganze herunter gespielt von einer Schwester oder Oberschwester mit kroatischen Akzent,sie meinte wir sollten uns morgen an die hausärztin wenden da die diensthabenden ärzte besseres zu tun hätten
Diese Aussage verwundert mich ja nicht Mal,da ich schon schlimmeres da erlebt habe...

-SCHLECHTES ESSEN UND WENIG
-SEHR SCHLECHTES DEUTSCH SPRECHENDES PERSONAL
-TÜR BEIM EINGANG VON 22 UHR BIS 06 UHR GESCHLOSSEN WIE IM GEFÄNGNIS .MAN KANN NIERGENDS RAUCHEN GEHEN IN DIESER ZEIT
-IN DREI TAGEN HATE ICH VIER ÄRTZTE KEINER WUSTE WAS DER ANDERE GEMACHT HAT
-BEIM WEG GEHEN WOLTE MAN MIR KEINE MEDIKAMENTE GEBEN FÜRS WOCHENENDE UND KEIN TAXI SCHEIN NUR WENN ICH PFLEGEGRAD HABE??????
-IM GANZEN ALLES SEHR SCHLECHT AUSER DAS GESPRECH MIT OBERARZT Dr. med. Tobias Ewers WAS SEHR IN ORDNUNG IST

Meine Mutter ( 81 Jahre ) hatte am Freitag 26.3.21
eine Herzkatheter Untersuchung .
Diese sollte vom Hals aus geschehen.
Bei diesem Vorgehen verhakte sich der Katheter und blieb im Hals stecken. Keiner der Ärzte war in der Lage
diesen wieder zu entfernen und meine Mutter mußte in eine andere Klinik verlegt werden , dort wurde Ihr ein Teil, das wohl für die Untersuchung eingeführt wurde wieder raus operiert. Habe selten so viel Pfusch erlebt
Meine Mutter kann froh sein das Sie den Eingriff überlebt hat

Meine Mutter war zur Abklärung eines Schattens in der Klinik (Bronchioskopie).

Kurz zusammen gefasst: mitgebrachte CT-Befunde (auf CD) wurden "verloren" oder vernichtet, Abschlussgespräch war begrenzt auf 3 Sätze und sehr distanziert, es wurde ihr kein Kurzbericht direkt mitgegeben, Bericht wurde erst nach mehrmaligen Nachfragen verschickt und kam mehr als 14 Tagen (!!!) später an, keine Weiterbehandlungsempfehlung, ...

Alles in allem bin ich sehr schockiert, wir hier mit Patienten umgegangen wird. Dem Patienten eine Krebsdiagnose in 2 Sätzen ohne jegliches Einfühlungsvermögen um die Ohren zu hauen und ihn ohne Weiterbehandlungsempfehlung einfach nach Hause zu schicken, empfinde ich als maßlose Frechheit. Zusätzlich wurde aufgrund des fehlenden Berichts die Weiterbehandlung einfach unnötig verzögert, mal abgesehen davon, dass keine Onkologie empfohlen oder sie direkt weiter vermittelt wurde.

Ich hoffe wirklich, dass meine Mutter NIE WIEDER in dieses Krankenhaus muss.

Die allerletzte Klinik, die es gibt.
Alle kassenärztliche Patienten, die im Zimmer waren, sagen ebenso das ist die absolut letzte Klinik, die es gibt. Privat sieht das sicherlich anders aus...
Mein Mann wurde nach einer Operation an der Lunge hierher verlegt, was leider kein guter Schachzug war. Die Schwestern haben sich überhaupt nicht bis selten um einen gekümmert. Am ersten Tag kam schon die Frage, warum er denn nicht eigenständig laufen kann, obwohl er erst operiert wurde, Schmerzen hatte und keine Luft bekam. Auch ein Rollator, den er sonst benötige, wurde ihm nicht gestellt.
Der Verband wurde sehr unregelmäßig gewechselt und auch nur auf Verlangen. Medikamente wurden vergessen und erst auf Verlangen gegeben. Von den Ärzten hat sich leider auch keiner die Wundheilung angeschaut,
Das Essen ist genauso bescheiden wie die Klinik, wenig Brot und nichts dazu.
Geputzt wird hier mit einem Lappen über jeden Tisch von allen Patienten ohne dazwischen auszuwaschen.
Noch dazu bekam er ein Medikament auch bei Entlassung auf das er unverträglich ist und sogar im Vorbericht vom selbigen Krankenhaus benannt wurde, hier aber ignoriert wurde. Ebenso wollte man ihm eine Untersuchung aufdrehen, die gar nicht für ihn gedacht war. Nach Hinterfragen, wurde dann bestätigt, dass es ein Versehen war und haben sich daraufhin entschuldigt. Auch muss ich leider sagen, dass der häufige Patientenwechsel im Zimmer nicht sonderlich der Genesung beitragen kann, wenn man keine Infektionen bekommen soll und innerhalb 10 Tage 9 neue Patienten ein und aus gingen.

15.7.2019: zur Untersuchung wegen Schatten auf Röntgenbild der Lunge in die Klinik gegangen. Wurde sofort in einem Zimmer isoliert untergebracht. Musste Mundschutz tragen und durfte das Zimmer nicht verlassen. Keine Untersuchungen an dem Tag. Kein Essen weil Untersuchung am nächsten Tag angekündigt.
16.7.2019: Untersuchung der Lunge. (Lungenspiegelung) Danach den restlichen Tag mit Mundschütz isoliert auf dem Zimmer verbracht. Fenster konnte nicht geöffnet werden weil im Zimmer daneben die ganze Zeit am offenen Fenster geraucht wurde. Beschwerden meinerseits wurden ignoriert.
17.7.2019: Keine Untersuchungsergebnisse. Zimmer schlampig geputzt. Weiterhin mit Mundschutz im Zimmer eingesperrt. Schlechte Versorgung. Weiterhin Rauch aus dem Nebenzimmer.
18.7.2019: Eskalation. Ich wollte auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen. Das Personal wollte das unter Androhung eines Polizeieinsatzes verhindern. Als Begründung wurde angebracht dass ich ja eine ansteckende Krankheit bzw. TBC hätte. Im letzen Moment nach mehrmaliger Nachfrage die Info dass ich keine Krankheitserreger habe. Ich durfe gehen. Schriftliche Dokumente wurden mir verweigert.
Mein Gesamteindruck: Wenn sie es vermeiden können gehen Sie nicht in das Krankenhaus vom Roten Kreuz. Ich finde es auf der einen Seite gut wenn man vorsichtig ist. Mein Eindruck war allerdings dass die Vorsicht in erster Linie auf Inkompetenz und völlig unzureichende Strukturen zurückzuführen ist

Stationsleiterin der Station K5 und eine ältere Schwerster inkompetent
unprofessionell, charakterlos, unverschämt und unmenschlich gegenüber
Patient und Angehörige.

Ein Pfleger aus Bosnien und eine Pflegerin aus der Ukraine haben viel Fachkenntnis mit Empathie.

Mein Vater wurde mit Verdacht auf Tuperkolose ins Krankenhaus gebracht. Nach 2 stündlichen Warten ohne Bescheid zu bekommen was los ist mit meinem Vater wurde er einfach ohne Aufklärung auf Station geschickt und gesagt er muss in Isolation. Nach Bitten auf Station wurde uns dann mal gesagt was mit meinem Vater los war. Herr Sadik hat uns alles genau erklärt und war sehr freundlich. Laut meinem Vater wurde er richtig aussätzig behandelt, er musste sogar an einem Tag selbst sein Bett überziehen. Und auch nach höflichem Fragen ob er in der Kaffeezeit noch einen Kaffee bekommt wurde das ihm verneint! Er durfte ja nicht selbst auf den Flur! Und auch nach mehrmaligen sagen und bitten wurden ihm immer jeden Tag Brötchen gegeben die er nicht verträgt!
Tuperkolose war dann negativ der weitere Befund bekommen wir dann nächste Woche! Herr Dr. Sadik wollen wir nochmal sehr loben er beantwortete jede Frage und hat sich Zeit genommen. Er hat sogar mal meine Mutter Zuhause angerufen und hat ihr Berichtet!

Sehr lange Wartezeiten trotz Termin Voruntersuchung 6 Stunden für Blutabnahme und Arztgespräch im nüchternen Zustand
einen Tag später Klinikeinweisung wegen Bronchoskopie
Termin 8.30- 9.00
Erste Essen endlich 18.30
Ewige Wartezeiten in denen gar nichts passierte kam mir vor wie bestellt und nicht abgeholt
Kommunikation war die gesamte Zeit über gleich Null und die Organisation war auch nicht besser
Als es los ging mit der Bronchoskopie viel dem Personal auf das noch kein Zugang gelegt war nicht inhaliert und umgezogen war ich auch noch nicht
Alles sehr nette freundliche Schwestern und Pfleger
diese können das andere Kaos allerdings nicht wettmachen
Außerdem kam ich mir vor wie vor 20 Jahren heutzutage muss es doch möglich sein in einer Klinik einen kostenlosen Internetzugang zu ermöglichen der Patient muß ja nicht überall zusätzlich abgezockt werden

wurde am 1 Tag gut Ärzlich versorgt. Im Zimmer mit einem Corona Patienten der 3 Wochen auf Indensivstation war. Versorgung in der Nacht aufwändig konnte kaum Schlafen. ICH würde um 9Uhr aus dem Zimmer geworfen und bekam meine Entlassungspapiere um 11:30. Mir wurde vor 2 Wochen mitgeteilt das ich einen Anruf vom Krankenhaus bekomme um die weitere Behandlung zu besprechen. BIS JETZT KEIN ANRUf

Krankenhaus vom Roten Kreuz, ist wohl nur noch der Name der blieb.
Schon angefangen bei der Anmeldung/Aufnahme. Chaotisch. Das meiste Personal auch untereinander überreizt, stritten. Daher war deren Laune auch dementsprechend. Denke, einfach zu wenig Personal und dies dann noch unzufrieden. Irgendwann können die halt auch nicht mehr. Bei den Untersuchungen ständiges Wegrennen, angeblich nur immer kurz. Einmal kam sie dann 50 Min. später wieder und wusste nicht mehr was sie alles gemacht/gefragt hat. Nach fast 5 Std. endlich auf Station, total hungrig. Dort nicht anders. Station überfüllt, keine freien Betten. Wurde auch gleich an mir ausgelassen. Das meiste Personal sehr unhöflich, eine Schwester total motziger Ton. Obwohl ich ein einfacher Patient bin, der alles selbst macht und keine Ansprüche stellt. Standen wohl auch alle unter Stress. Viel Personal wo schlecht Deutsch spricht. Verstanden einen einfach oft nicht.

Ich hatte das Gefühl, die haben vergessen, dass ich überhaupt da bin. Essen vergessen zu bringen, Diagnosen verwechselt und dann noch behauptet, die Diagnosen stimmen, der Arzt hätte das gesagt. Hab den Arzt gar nicht gesehen. Dokumentation unzureichend, was bei Untersuchung für Verwirrung sorgte. So passieren Fehler, bei mir zum Glück nichts Schlimmes, da ich es ja doch noch schaffte richtigzustellen. Darf einfach nicht passieren. Ich bin geistig noch fit aber wie geht das wohl Patienten, die nicht mehr so viel mitbekommen oder verstehen? Untersuchungen - Massenabfertigung. Hier zeigte man sich wenigstens, trotz Stress, höflicher.
Nach Narkose auf Station. Keiner kam um zu fragen ob alles in Ordnung ist. War früher üblich. Wieder kein Essen bekommen obwohl es der Arzt extra sagte. Bei der nächsten Essensverteilung, wieder kein Essen für mich im Essenswagen dabei. Gaben sie wohl einer Notfallaufnahme. Bekam dann wenigstens noch Nudeln mit Soße kurz gebracht.

Meine Wahrnehmung:
Ärzteteam um Prof. Hetzel sehr kompetent, besonderes Lob an Dr. Weber, medizinische Leistung von den Ärzten auf hohem Niveau.
Station K5 Schwestern und Pflegebereich Personal leider unterbesetzt, zu viele ständige Wechsel, manchmal sehr gestresst, sie arbeiten teilweise an der Belastungsgrenze sind aber trotzdem überwiegend immer freundlich und bemüht.
Sehr großes Lob allen Nachtschwestern, alles bestens.
Deshalb trotzdem Lob an alle in dieser besonders schweren Zeit mit Corona, Hitze etc., leider keine Klimaanlage oder wenigsten kleine Ventilatoren auf Station o. Zimmer.
Bei 5-6L O2 und sehr trockener Luft leider keine Befeuchtung erhalten (Antwort: gibt es auf Station nicht, nur auf Intensiv) Folge: Erhebliche Probleme in der Nase/Schleimhaut
Weiteres Beispiel: in 10 Tagen wurde leider nicht einmal gefragt ob Bett oder Kissen aufgeschüttelt oder frisch bezogen werden soll.
Ist wohl alles der momentanen Situation geschuldet.
Essen und Verpflegungsangebot und Qualität der Speisen ist sehr gut
Das Entlassmanagement hat so gut wie nicht und/oder nicht wie angepriesen stattgefunden. Ich fühlte mich total alleine gelassen, für danach wurde so gut wie nichts organisiert, Rezepte für Hilfsmittel 1 Tag vor Entlassung erhalten, somit keine Möglichkeit das Erforderliche rechtzeitig zu organiseren.
Die Physiotherapeuten sind ebenfalls besonders zu loben, die machen einen tollen Job.
Fazit: Für ca. 180,-€ Zuzahlung auf Station K5 besteht noch einige Luft nach oben in diversen Bereichen nachzubessern. Für ein paar wenige einzelne Mitarbeiter besteht Schulungsbedarf im Umgang/Ansprache/Antworten mit den Patienten.
Insgesamt würde ich die Klinik empfehlen.
Da man nicht im Luxushotel ist muss auch der Patient den einen oder anderen Abstrich machen und manche Unannehmlichkeiten zunächst aushalten.
Zwischenmenschliches sollte aber von beiden Seiten stets beachtet und respektiert werden.
Vordergründig ist immer die Krankheit und die Gesundung des Patienten was hier gegeben ist.

Sehr freundliches Personal in allen Bereichen in denen ich behandelt wurde. Von den behandelnden Ärzten wurden immer alle meine Fragen ausführlich beantwortet.
Das Personal schien mir in bestimmten Bereichen (Isolierstation) überlastet, sodaß fast alle immer im Laufschritt unterwegs waren. Trotzdem waren immer alle hilfsbereit, auch wenn das wegen des offenbar sehr großen Arbeitsanfalls nicht immer toll geklappt hat.
Auf einer anderen Station (K5) ging es deutlich ruhiger zu, obwohl ich auch dort ohne Ankündigung aus welchen Gründen auch immer spontan in ein anderes Zimmer verlegt wurde.
Dies hat aber alles nichts an der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals geändert.
Es wurde immer professionell mit den anstehenden Arbeiten umgegangen.
Auch alle Behandlungen und Untersuchungen liefen professionell ab.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich wurde vor ca. 8 Wochen nachts ins RKK eingeliefert. Nach der Aufnahme kam ich auf Station K5. Top-Job der Nachtschwester, routiniert, ohne Hektik, sie hat bei mir ganz viel Stress rausgenommen, und Stress verstärkt ja zusätzlich die Atemnot.
Im Tagesbetrieb auf der Station: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen einen als Patient mit Namen an und sehen einen nicht nur als Emphysem oder COPD etc. Flüssige Routine ohne Schnörkel und ohne übertriebene, sondern mit ehrlicher Freundlichkeit, ich schätze das. Hier wird man geholfen. Und wenn es dann doch mal kurz etwas ruhiger zugeht, ist auch ein kurzer Plausch möglich.
Tolles Stationsteam, ein herzlicher Dank an alle.
Herr Prof. Dr. med. M. Hetzel hat ein hervorragendes Team von Ärztinnen und Ärzten um sich. Er hat sich immer die Zeit genommen, um meine Fragen zur COPD und zum Emphysem zu beantworten und weitere Behandlungen vorgeschlagen. Dank auch an die Stationsärztin der K5. Sie hat meine Atembeschwerden und Lungenprobleme nicht nur begrenzt, sondern ganzheitlich betrachtet. Dies hat auch viel zur Rekonvaleszenz beigetragen.
Und dann waren da noch die Teams für Atem- und Physiotherapie.
Hier bekam ich noch wertvolle Hinweise und Tipps zum Inhalieren meiner Medikamente, und ich mach das ja nun auch schon viele Jahre, aber die kleinen Verbesserungen machen den Erfolg.
Last but not least, die Zimmer sind komfortabel und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Da Essen ist abwechslungsreich und schmeckte mir (ein Lob für die Kraftbrühe). Eventuell könnte die Küche mal über etwas mehr Abwechslung bei den Wurst- und Käsesorten nachdenken.
Ich habe DIE Klinik für meine Lungenerkrankung gefunden – mit tatkräftiger Mithilfe des Teams vom Rettungsdienst und seiner Leitstelle :-). Und für weitere Behandlungen sehe ich vertrauensvoll in die Zukunft. Herzliche Grüße ins RKK

Großen Dank an Prof. Dr. Hetzel und sein Team. Dank Ihrer Hilfe hat meine Mutter Ihre schwere Lungenentzündung überlebt.

Ich schreibe diesen Bericht, weil ich weiß, wie wertvoll und hilfreich für das Überleben die Wahl der richtigen Klinik ist.
Wir konnten unsere Mutter nachdem sie fast gestorben wäre aus einer anderen Klinik hierher verlegen lassen.

Meine Mutter war in 3 Kliniken. Aber nur eine war gut:
Das Krankenhaus vom roten Kreuz.
In diesem Krankenhaus sind wahre Wunder passiert und sie hat Ihre Lungenentzündung überlebt.

Dies schreibe ich verschiedenen Gründen zu:

-Der Kompetenz von Prof. Dr. Hetzel und seinem Team
-Der freundliche Umgang der Mitarbeiter mit dem Patienten und die Menschlichkeit
-Die gute Wohlfühl-Atmosphäre für den Patienten.
-Das schöne Zimmer (privat)

Laut meiner Einschätzung ist man in diesem Krankenhaus nicht nur menschlich sondern fachlich sehr gut betreut. Wenn man privat versichert ist, dann hat man noch den Luxus von sehr schönen Zimmern.

Das angenehme Gefühl beginnt im Herzen von Cannstatt in sehr ruhiger Lage. Man betritt das Krankenhaus ohne Stress, weil man direkt davor parken kann und wir von einem extrem freundlichen hilfsbereiten Mitarbeiter empfangen.
Auf der Station habe ich mit einer Ausnahme nur äußerst freundliche und liebenswürdige Pflegekräfte erlebt.
Auch nachdem die Krankheit überwunden war hat das Team um Prof. Hetzel sich dafür eingesetzt, dass es optimal weitergeht.

Ich kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen aufgrund der Kompetenz, Fachlichkeit, Verantwortungsbewusstsein des Arztes und Menschlichkeit.

Es geht ihr heute wieder sehr gut. Sie ist nicht mehr pflegebedürftig und auf keine fremde Hilfe angewiesen. Sie hat sich vollständig erholt.
Ohne die Verlegung würde sie nicht mehr leben.

Alle kritischen Geister bitte ich großzügig darüber hinwegzusehen wenn einzelne Pfleger oder Ärzte nicht diesem Bild entsprechen. Ausnahmen gibt es überall, aber das große Ganze zählt.

Schon während der Erstuntersuchung und Ambulanz/Aufnahme, wird ein persönlicher Kontakt zum Patienten hergestellt. Keine langen Wartezeiten und kompetente Auskünfte vom gesamten Klinikpersonal. Detailfragen werden, auch wenn sie wiederholt werden, von den Ärzten umfassend und sachlich beantwortet. Das Krankheitsbild wird innerhalb des Ärzteteams besprochen. Dem Patienten wird auch dieses Ergebnis umfassend mitgeteilt.
Die stationäre Aufnahme erfolgt im selben Rahmen und verläuft für den Patienten problemlos. Fragen werden freundlich und umfassend beantwortet.
Die Unterbringung ist mit der in einem Hotel zu vergleichen. Man findet immer einen freundlichen und kompetenten Ansprechpartner. Bei Behandlungen, Untersuchungen, Visite und sonstigen Kontakten mit dem Klinikpersonal, wird ausreichend Zeit für den Patienten gefunden und in ruhiger Art und Weise umgegangen.

Bei mir würde eine Bronchoskopie gemacht unter Vollnarkose. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich, Fragen wurden ausführlich beantwortet, alles in allem, ich war sehr zufrieden.
Unterbringung für eine Nacht im 2- Bettzimmer, Essen sehr okay , ist schließlich kein Hotel!!!