Ich war zu einer geplanten Gallen Op. Das gesamte Team im OVZ, in der Op Vorbereitung, im Aufwachraum, sowohl auf der Station 1b waren sehr nett und zuvorkommend. Immer ansprechbar. Auch der behandelnde Arzt sehr nett und erklärend. Vielen Dank

Meinem schwerkranken Mann wurde dort eine pej gelegt, die von Anfang an Probleme machte. Laut Entlassungsbrief liegt sie falsch, dennoch wurde nichts unternommen. Die sonde verstopft mehrfach, was seine Ernährung und auch den Start der Chemotherapie gefährdet.
Das war keine Hilfe sondern eine zusätzliche Belastung.
Sehr enttäuschend.

Heute gab es zu zweiten Mal kein Essen mehr. Schade, man soll ja nur gesund werden.

Nach zahlreichen erfolglosen Operationen am Zwerchfell hat das Team von Dr. Jägle und Dr.Reich ganz tolle Arbeit geleistet. Die Operation führte Dr. Jägle durch, die wohl sehr komplex war. Zwei andere Krankenhäuser haben es leider nicht auf die Reihe bekommen.
Die ganze Station ist sehr nett und zuvorkommend.
Ich bedanke mich für die tolle Behandlung.

Heute war auf dem Gelände des DRK Westend eine Kunstausstellung im Rahmen von "Kunst im Westend". Leider wurde die Ausstellung auch auf Stationen gezeigt, u.a. auf der Station 1b Allgemeine Chirurgie. Hier liegen Frischoperierte, Schwerkranke und auch Krebspatienten. Es war voll, laut und teilweise auch fröhlich. Eine Dame mit einem Glas Prosecco in der Hand wünschte mir gute Besserung und sagte dann: "Ist das nicht toll, dass hier eine Ausstellung ist!" Ich habe mir sehr auf die Zunge beißen müssen und habe nichts dazu gesagt. Gibt es auf dem Gelände vom DRK Westend keine großen Räume, die am Sonntag frei sind, um dort die Ausstellung zu zeigen? Es war taktlos und rücksichtslos!

Vielen herzlichen Dank für die Beratung, die medizinische Betreuung und für die Unterstützung an Herrn Dr. Botsinis. Er ist einer sehr kompetent und sehr nett Facharzt. Dank Herrn Botsinis werde ich wieder auf die Beine gekommen.
Ich kann nur dankbar sein.

Das Personal, angefangen bei den Reinigungskräften, bis hin zum medizinischem Personal, sehr freundlich, hilfsbereit, ansprechbar und auf Ihrem jeweiligen Gebiet kompetent.
Kritisch sehe ich allerdings den Zustand des Hauses. Es bedarf hier mit Sicherheit keiner Aufhübschung sondern einer gründlichen Sanierung. Mein Zimmer ist mit Sicherheit seid Jahrzehnten nicht renoviert worden, verfügt über keine Dusche und hat einen an der Wand hängenden Fernseher den man nicht benutzen möchte, weil man den Mitpatienten, der sich nach seiner OP in einem ziemlich angestrengten Zustand befindet nicht unnötig strapazieren möchte. Das ist 60er Jahre Charme.

Ich war im Zeitraum Juli bis Dezember 24 für 2 HüftEndoprothesen und eine Bandscheiben Op im Westend Klinikum. Die Klinik ist super gut organisiert. Alle mit denen man es zu tun hat, sind freundlich und zugewandt. Ich wurde immer gut beraten. Jede der 3 OPs ist perfekt und professionell gelaufen und ich habe mich jeweils schnell erholt. Im Ergebnis kann ich mit wiederhergestellter Lebensqualität frohen Mutes in das neue Jahr starten. Ganz herzlichen Dank an alle, die hieran mitgewirkt und auch diesen schnellen und reibungslosen Ablauf ohne lange Wartezeiten ermöglicht haben!

Als Patient im DRK-Klinikum Berlin Westend möchte ich mich für die kompetente Behandlung sowie die stationäre Pflege bei der Ärzteschaft sowie dem Pflege- einschließlich Servicepersonal ganz herzlich bedanken. Ihr Team arbeitet sehr erfolgreich, und ich wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Unsere Mutter am 6.8.23 in d. 1.Hilfe wg. Beule am Bauch.Prof. meinte, d. Eierstock-o. Gebärmutterhalskrebs.Dann hieß es, d. Mutter einen so niedrigen RR Wert hat, d. Sie Sorge haben, d. es einen Kollaps gibt.10 Std. später mit vielen Blutabnahmen, ohne Nahrung auf St.29, dann St.28 für 2 Wochen.Mehrere CT?, Koloskopien. Oberärztin sagte „das unsere Mutter gar nicht fit ist für eine OP“ u. „sie soll für 6 Wochen heim, um sich zu erholen, weil nicht stabil“.Dann wieder Kolo, es hieß, „sie muss unbedingt in den OP in den nächsten Tagen“.Wir Angehörige waren jeden Tag da, um sie zu pflegen, wenden, eincremen, massieren, tägliche Arztgespräche führen, rausgehen. Wir teilten immer wieder mit, d. Mutter als Herzpatientin eine OP nicht verträgt.In den letzten Jahren, waren stationäre Khs.-Aufenthalte, auch mit schwerer OP, wo es sehr kritisch war wg. Narkose.Die Akte mit Vorerkrankungen waren dem Khs. bekannt, dennoch wollten sie die scheinbare Fistel weg operieren.Wir waren voller Sorge und teilten dies mehrfach mit.Wir vertrauten der OÄ.Sie drängte uns zur Anmelde wg Aufklärung Chirurgie/Anästhesie, auch da wurde auf eine OP gedrängt.Wir haben denen vertraut.Es war nie akute Lebensgefahr.Dann St. 1 B, unsere Mutter hatte vorm Aufenthalt einen normalen RR Wert, der im Khs. dann auf unter 90,80,70/70,60,50 ging, sie war nicht operabel, dennoch wollte die OÄ unbedingt operieren.24.8.23 Anästhesie, dann 7-8 Std. später Anruf vom Arzt, dass es unserer Mutter sehr schlecht geht.Wir alle hin, dann sagten ein Arzt, dass es keinen Sinn mehr macht, sie hat keine Chance zu überleben.Die OÄ ließ sich nicht mehr blicken.Wir fast 24 Std. am Bett und pflegten und streichelten sie.Krankenschwester kritisierte uns, weil wir auf d. Monitor schauten und Hoffnungen hatten, sie wollte ihn abdecken.Dann 25.8. ein OA mit Kollegin, sie sagten „es macht aus medizinisch ethischen Gründen keinen Sinn mehr“.Das ist unverzeihlich. Anzeige, nun Staatsanwaltschaft. Q:3 Pers. u. Patientenakte, Fotos

Am 03.11.24 war alles ein wenig durcheinander. Keine konnte uns helfen. Die Zeit der Infusionen wurden nicht eingehalten. Es gab keine Handtücher. Mittagessen war nicht mal eine Kinderportion. Ich wurde mehrmals hier operiert und solche Erfahrungen habe noch nie gehabt. Es wäre schön, wenn alles wieder so wird wie vor einem Jahr.

!!!BEHANDLUNGSFEHLER!!!
GENAU DIESER EINE TAG WURDE NICHT AUSFÜHRLICH WIE JEDER ANDERE TAG DOKUMENTIERT!!!! Lückenhafte fehlende und fehlerhafte dokumentationen von Ärzte/Schwester/Pflegepersonal!! Wäre ja ein schuldeingeständniss !!! Das nennt mann Teamarbeit!!!

Ich hatte Symptome einer Blinddarmentzündung, aber einige Tests haben dies bestätigt und einige nicht. Dank zweier Ärzte wurde ich rechtzeitig operiert. Ich hätte vielleicht nicht die richtige Hilfe bekommen, wenn Vadim Korchman und Albert Jägle nicht so schnell und sicher reagier hätten. Ich bin Ihnen sehr dankbar.

Die Mitarbeiter dieses Krankenhauses sind sehr freundlich und zuvorkommend. Ich hatte vor zwei Tagen, eine Operation an der rechten Schulter. Es ist alles sehr gut verlaufen und ich konnte die Klinik nach 24 Stunden schon wieder verlassen.. ich hatte nur sehr wenig Schmerzen..

Nach meinem Eindruck ist die Klinik medizinisch gut ausgestattet, hat sehr freundliches Personal aber ist doch schon sehr in die Jahre gekommen.
Das Zimmer wirkte sehr lieblos, alt und auch wenn das Badezimmer wirklich groß und gut ausgestattet war, hätte es eine Grundreinigung bitter nötig. Dabei würde es schon reichen, wenn der Toilettendeckel ausgetauscht oder die Fugen der Dusche mal geputzt werden würden.

Rassistisch gegen Muslimen unfreundliche respektlosen Mitarbeiter in der Pflege im Op
Ich werde die Ausländer empfehlen keine Ausbildung machen weil man kein Chance hat sie erfolgreich zu erreichen
In der BIZ arbeiten in der Leitung nur Anti-Islamis.
Sie haben mich 5 jahrer lang in Spiel gesetzt

Bei mir war eine Operation am rechten Hüftgelenk geplant.
Sehr gründliche Vorbereitung und Anmeldung für die OP.
Der Anmeldevorgang hat bei mir dreieinhalb Stunden gedauert und hat wirklich alle Fragen abgedeckt und über Probleme und Risiken ausführlich informiert.
Alle krankenhausmitarbeiter waren sehr freundlich und kompetent.

Ich bin sehr zufrieden.

Mein Dankeschön an Doktor Von Ganski für seine Professionalität und Menschlichkeit.

Mein Dankeschön an Professor Steinmüller und seine Mitarbeiter.

Mein Dankeschön an das Pflegepersonal.

Mein Dankeschön an die Krankenschwestern.

Mein Dankeschön an die Reinigungskräfte.

Vielen Dank für die Hilfe, die ich bekommen habe, als ich sie gebraucht habe.

Carmen Rosa Drathschmidt
Ich bin Spanierin und wohne seit 32 Jahren in Berlin.

Ich war das erstemal in der Notfallaufnahme im DRK Klinik Berlin Westend.
Ich wurde mit starken Schmerzen am Arm von meinem Mann hingefahren. Das war meine schlimmste Horrorerfahrung in einer Notfallaufnahme. Obwohl ich starke Schmerzen aufgrund einer Fraktur hatte und ich mehrmals die Ärztin darüber informiert habe musste ich über 5 Stunden warten bis man mich reinngeholt haben. Bis ich geröngt und entlassen wurde vergingen nochmal 4 Stunden. Das Ergebnis meiner Untersuchung war eine zweifache distale Radiusfraktur Arm links. Von meiner Panikattacke in der Wartezeit möchte ich erst garnicht erwähnen.
Bevor ich nach Hause geschickt wurde hat man einen OP Termin in 6 Tagen vereinbart, die aber ein Tag später wegen fehlende Kapazitäten abgesagt wurde. Diese Notfallärztin von Freitag, dem 24.05.2024 sollte man auf die Menschheit nicht loslassen. Diese Nacht war eine schrecklichste Aufenthalt in meinem 62 Jahren.

Kompliziertes und sehr freundliches Personal. Es gibt keinen Grund für Beschwerden.
Ich danke allen Ärzten und Schwestern und Pflegern für die Unterstützung.

Die ganze Klinik ist zu empfehlen.Von der Aufnahme bis zum stationären Aufenthalt durchweg freundliche Mitarbeiter.Keine Hektik.Sauber.
Die Operateure freundlich, klären gut auf.
Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen

Ich war zur Entfernung der Gallenblase in der Viszeralchirurgie der DRK Kliniken Westend. Die OP und der kurze Aufenthalt in der Station 1b waren für mich mit Krankenhausphobie eine durchweg positive Erfahrung. Ich bin wirklich begeistert.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeitenden im MAZ, im OVZ und auf der Station 1b für den netten und verständnisvollen Umgang!

Der Campus ist sehr schön, die Station und die Zimmer hell und sauber. Die OP, soweit ich das schon beurteilen kann, sehr gut und schonend. Am ersten Tag nach der OP saß ich morgens schon unten im Garten in der Sonne und die Ruhe war erholsam.
Die Abläufe im MAZ und OVZ waren zumindest für mich sehr zügig, ohne große Wartezeiten, gut organisiert und trotzdem nicht zu kurz angebunden. Und dabei immer aufmunternd, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Sehr geehrte Damen und Herren

Es ist mir ein wichtiges Anliegen nach meinem zweiwöchigen Aufenthalt hier in der Klinik Westend, dem gesamten Team meinen herzlichsten Dank auszusprechen. In einer für mich schwierigen Zeit fühlte ich mich jederzeit und von allen achtsam und liebevoll getragen und umsorgt. Jede an meinem Bett arbeitende Fachkraft ist mir mit grossem Respekt, sonnigen Gemüt, aufmunternd und mich ernstnehmend begegnet. Auf alle meiner durchlebten Situationen fanden sich Lösungen und auf alle meiner Fragen für mich verständliche Antworten. So erlebte ich auch die fachliche Kompetenz als grossartig.

Ich gratuliere Ihnen, zu Ihrem hervorragenden Personal, als ehemalige HR-Verantwortliche, weiss ich wovon ich spreche, welches eine gesundheitsfördernden Kultur lebt, freundlich, ruhig und liebevoll jeder Situation mit den Patientinnen und Patienten begegnet.

Ein grosses Dankeschön an Prof. Dr. med. Gero Puhl, der mir mein Leben zurück geschenkt hat und an sein gesamtes Team!

Von den nun 14 Kliniken, in denen ich im Lauf meines (langen) Lebens behandelt wurde, habe ich mich hier mit Abstand am wohlsten gefühlt.
Im Gegensatz zu manchen anderen Kliniken hat man nicht den Eindruck, die bürgerlichen Rechte an der Pforte abgeben zu müssen.

Hervorragende Organisation der Arbeitsabläufe.

Ausgezeichnete Ärztliche Versorgung.

Auffallend freundliche Betreuung durch das Pflegerische Personal.

Dankeschön!

Prästationäre Aufnahme sehr gut organisiert und strukturiert. Wenig zeitaufwendig und kaum Wartezeiten. Alle sehr freundlich und kooperativ.

OVZ ebenfalls sehr gut organisiert. Sehr freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte. Jedoch wirkte die große Menge an Menschen wie Massenabfertigung. In der Schleuse kam man sich vor wie auf dem Bahnhof. Keine Uhr zur Orientierung und es war sehr kalt.
Liegezeiten waren gefühlt überschaubar.

Die Anästhesiepflegekräfte in der Einleitung waren sehr nett und kommunikativ. Ich fühlte mich sehr gut betreut, weil die Arbeitsschritte erklärt wurden. Auch die dazukommende Anästhesistin war überaus nett und erklärte alle folgenden Maßnahmen.

Aufwachraum, soweit beurteilter, auch sehr nett.

Auf Station angekommen, mittels Krankentransport, anfangs Unklarheit in welches Zimmer ich komme. Dadurch kurze Verweildauer auf dem Gang. Erstaunlicherweise erfolgte die postoperative Überwachung der Vitalzeichen einmalig direkt nach Ankunft. Auf die angelegte Redondrainage wurde nicht geschaut und auch im Verlauf wurde da nicht weiter das Augenmerk darauf gelegt. Schon etwas erstaunlich. Da ich den Überwachungsstandard dieses Hauses nach Schilddrüsenresektion nicht kenne, nehme ich das so zu Kenntnis.

Alle Pflegekräfte waren stets höflich und kommunikativ, jedoch hat sich keiner namentlich vorgestellt. Außerdem empfinde ich den Umgang mit ausgegebenen Medikamenten schwierig. Die gereichten Tabletten waren alle in einen Gefäß gerichtet, ohne nähre Bezeichnung. In Folge dessen, bin ich dem fragend nachgegangen, denn ich wollte wissen, was ich da zu mir nehmen soll.

Auch ist mir aufgefallen das hier unterschiedliche Bettmodelle genutzt werden. Ich hatte ein typische Klinikbett ohne elektrische Funktionen. Alles soweit kein Problem, jedoch sind die Kopfkissen wenig komfortabel. Man könnte auch sagen, fürchterlich.

Mein Entlassung hat noch nicht stattgefunden, jedoch bin ich bisher zufrieden mit der Versorgung.

Da ich selber in der Intensivpflege arbeite, sehe ich natürlich andere Dinge als die meisten Patienten. Da ich wenig bzw. nicht hilfsbedürftig bin, kam ich gut zurecht.

- erfolgreiche OP
- hohe Aufmerksamkeit der Ärzte
- freundliches Pflegepersonal
- gute Gesamtorganisation

Leider war dem Personal bei der Essensausgabe nicht bekannt, wie lange welche Schonkost eingehalten werden soll. Auch glutenfreie Ernährung war nicht bekannt.

Personal ist sehr freundlich und proffesionell und sehr menschlich. Und ein grosses Dankeschön an Dr. Von Ganski für seine Proffesionalität und Menschlichkeit. Viele Grüsse an Dr. Von Ganski und seine Mutter. Ich bin Spanierin und lebe seit 30 Jahrem in Deutschland. Mein Mann ist deutsch.
Danke sehr und Alles Gute und viel Gesundheit für 2024

Ich stellte mich aufgrund einer Raumforderung in der Bauchspeicheldrüse vor, die 1 Woche zuvor nebenbefundlich in einem MRT festgestellt wurde. Sehr rasch erhielt ich einen Sprechstundentermin. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Inneren Medizin verlief reibungslos, sodass ich innerhalb von nur 3 Wochen eine Endosonographie, eine Asplenie-Impfung und die Pankreaslinksresektion erhielt. Dank der hoch innovativen robotisch- assistierten Operationstechnik war es Herrn Prof. Dr. med. Puhl und seinem Team möglich minimalinvasiv meine Milz zu erhalten und nur einen kleinen Teil des Pankreasschwanzes zu entfernen.

Die anschließende Überwachung auf der Intensivstation und die weitere stationäre Behandlung verliefen komplikations- und reibungslos.
Ich erhielt eine Schmerzpumpe. Auch als diese abgebaut wurde, hatte ich zu keinem Zeitpunkt Schmerzen.

Das Ärzte- und Pflegeteam ist hochmotiviert und empathisch. Vielen Dank an alle Beteiligten! Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. med. Puhl und dem Stationsarzt Adrian von Ganski für die herausragende ärztliche Betreuung.

Wenn man ein Einbettzimmer bekommt, ist es super. Alle Pfleger*innen und Ärzt*innen waren nett. Das Mittagessen war zwar nichts ungewöhnliches aber es war sehr lecker.

Ich war heute mit meiner Frau in der Zentralen Notaufnahme mit einer Überweisung Thrombosegefahr in den Beinen.Habe selten so eine professionelle Vorgehensweise in der Notaufnahme erlebt.Der anwesende Oberarzt und Schwesterm einsame Spitze
mit dankbaren Grüßen von an das Notaufnahme der DRK Klinik Westend
Rita und Lothar

Volle fünf ***** Sterne. Ich wurde vor zwei Wochen am Knie operiert. Innen und Außenmeniskus waren gerissen. Wurde in einer ca. 50 minütigen Arthroskopie vom Oberarzt Dr. Schwetlick und seinem hervorragendem gesamten Team wieder gerichtet. Alles ambulant. So hatte ich gerade ein mal einen Aufenthalt von etwas über 6 Stunden. Die ganze Zeit über fühlte ich mich wohl und gut aufgehoben. Alle Schwestern, Pfleger, Auszubildende, das Anästhesie- Team und sogar sämtliche Ärzte, waren die ganze Zeit über freundlich, entspannt und umsorgt. Keine Hektik, kein strenger Ton. Es wurde nur Ruhe ausgestrahlt. Keine Verzögerungen. Auch in den Vorgesprächen, der Voruntersuchung mit Aufklärungsgespräch wurden die Termine und Zeiten eingehalten. Nach zwei Tagen war ich bereits schon wieder völlig Mobil und heute nach zwei Wochen komplett Schmerzfrei. Alles in allem: für mich eine sehr gelungene OP in einem sehr guten, freundlichem und kompetenten Haus. Wenn noch mal Knie, dann nur im DRK Westend.

Ich bin unglaublich dankbar, in dieser Klinik gelandet zu sein. Ich hatte einen Blinddarmdurchbruch, der vermutlich bereits meherere Tage alt war, mit einer Vier-Quadranten-Peritionitis. Die Dame an der Anmeldung der Notaufnahme schätzte die Lage zwar zunächst falsch ein und schickte mich zum Durchgangsarzt, als ich dort aber einer Schwester sagte, ich müsse mich hinlegen, weil ich nicht mehr sitzten konnte, ging alles sehr schnell. Ich wurde sofort in die Innere herübergefahren, bekam Infusionen, wurde untersucht. Nach dem CT war die Diagnose klar und ich wurde sofort operiert. Ich konnte meine Probleme mit Narkosen mit der Narkoseärztin besprechen und sie wählte eine Narkose, die ich hervorragend vertrug. Die Operation muss mit allerhöchster Präzision und Qualität durchgeführt worden sein, denn offenbar wurden alles Entzündungen und Verunreinigungen vollständig entfernt. Dies war von besonderer Bedeutung, da ich eine hochgradige Antibiotika-Unverträglichkeit habe, so dass ich die Antibiose nach nur einem Tag abbrechen musste. Trotzdem sanken die Entzündungswerte und ich bekam keine Infektion, was sicher auf die perfekte Reinigung während der OP zurückging. Ich bekam in dieser Situation auch gute Beratung durch die Ärzt*innen. Dies alles zusammen hat mein Leben gerettet. Auf der Station 1 b kam ich in ein sehr schönes Zwei-Bett-Zimmer und wurde von sehr freundlichen und umsichtigen Pflegekräften wunderbar betreut. Ganz toll fand ich das Essen: Man konnte an einem Stand selbst wählen, was man haben wollte und das Essen selbst war von hoher Qualität. Vielen Dank an alle, die im Klinikum Westend und besonders auf der Station 1 b arbeiten. Ihr macht einen ganz tollen Job! Vielen herzlichen Dank für alles!

Ich bin wirklich sehr zufrieden. Wir mussten mit meiner 2 Jährigen Tochter in die Notaufnahme, da sie sich einen Cut zugezogen hatte. Leider hatte ich ihre Krankenkassen Karte vergessen, aber kein Problem konnte ich per Mail nachsenden. Also am Empfang war schonmal alles super. Dann dachte ich: Ohje bestimmt ewige Wartezeit weil es Rappel voll war, aber nein, es wurde sich nach kurzer Wartezeit gleich meine Tochter angeschaut um einzuschätzen, wie dringend es sei! Einfach super, dass wirklich nach Dringlichkeit entschieden wird. Auch mit meiner Tochter wurde super umgegangen, manchmal ist es sehr schwer mit ihr, da sie nicht versteht und immer rumrennen will. Dann nach einer erneuten, etwas längeren Wartezeit (40minuten) wurden wir ins Behandlungszimmer gerufen. Auch da ging alles super schnell. Bin echt sehr zufrieden, viel besser als in vielen anderen Krankenhäusern Berlins.

Mir wurde am 12.5.22 die Schilddrüse entfernt, die darauffolgenden Tage verbrachte ich auf der Station 1b der Klinik, somit bezieht sich meine Bewertung natürlich größtenteils darauf.
Zur Klinik im allgemeinen, eine schöne grüne, alte Klinikanlage, am Anfang etwas unübersichtlich ,aber das gibt sich. Das Essen war besser als ich erwartet hatte, zum Mittag 3-4 Mahlzeiten zur Auswahl, man kann sich "live" entscheiden, muss nicht vorbestellen, Frühstücks- und Abendbrotauswahl aus ausreichend, für jeden Geschmack findet sich etwas. Die Servicemitarbeiter waren auch sehr aufmerksam und freundlich ,besser als in manchem Restaurant.
Zu den Schwestern, Helfern und Ärzten die ich kennengelernt habe kann ich nur sagen: Respekt! Immer freundlich und hilfsbereit ,manchmal gestresst was man aber durchaus nachvollziehen kann! Man wurde immer ernst genommen, hat sich nie nur "abgefertigt" gefühlt, und das bei den vielen, täglich wechselnden Patienten die zu versorgen sind.
Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin dankbar für die super Betreuung auf der Station 1b.

Die Station für Unfallchirurgie (4b) wurde für mich zur Horrorstation. Ich laufe nach meinem Schlaganfall wegen permanenten Schwindel sehr unsicher und bin zweimal nach den Stürzen in dieser Station vom Westend DRK gelandet. Erstes Mal Ende November 2015 mit einer komplizierten Schulterfraktur links und ein zweites Mal am 9.April 2021 mit der gleichen Schulterfraktur, aber rechts. Insgesamt habe ich jetzt in beiden Schultern zwei Platten und 22 Schrauben!

Bei erstem Schulterbruch links (2015) lag ich drei Tage in Westend DRK unter der Wirkung von Opiaten. Kein Arzt hatte mich besucht! Ich wollte aber erfahren, was mit mir los ist und wann mir eine OP bevorsteht. Am dritten Tag hatte ich nach einem Arzt bei Schwester verlangt. Der Arzt kam dann ins Zimmer mit den Worten: “Wenn Ihnen hier nicht gefällt, können Sie woanders hingehen!“
Das hatte ich damals auch mit Hilfe von einem Bekannten sofort gemacht – er hatte mich mit seinem Auto ins Charité gebracht, wo ich umgehend operiert wurde.

Bei dem zweiten Schulterbruch rechts (2021) wurde ich wieder in Westend Krankenhaus gebracht, aber diesmal hatte ich niemanden mit dem Auto, der mich abholen und woanders bringen konnte.

Eingeliefert wurde ich am 09.04.2021, operiert erst am 13.04.2021 – also 4 Tage lag ich ohne OP unter Opiaten! Es scheint ein normaler Ablauf in Westend DRK zu sein, die Patienten tagelang einfach zu betäuben.

Die Pflege war mit wenigen Ausnahmen auch katastrophal. Ich lag oft tagelang ohne Hilfe beim Waschen und Haarkämmen in unsauberer Bettwäsche. Ich konnte mit einer linken Hand und starkem Schwindel nicht viel machen.

Auch die Dame vom Sozialdienst hatte keine Zeit gefunden, mich mal zu besuchen, obwohl sie vom Arzt bei Visite angekündigt war.

Bei der letzten Visite hatte ich den Arzt nach Reha-Maßnahmen gefragt. Seine Antwort: „Ich dachte, Sie wollten gern nachhause gehen, dann gehen Sie auch nachhause“.
Keine Reha? Das ist skandalös: wegen dem Gefahr eines neuen Sturzes, kann ich keine Physiotherapie selbst besuchen, und einen Therapeuten, der Hausbesuche macht, konnte ich monatelang nicht finden… Fazit: jetzt habe ich eine steife, schmerzende Schulter und kann den rechten Arm kaum heben!
Außerdem, seit der OP habe ich eine leichte, aber deutliche Taubheit im ganzen rechten Arm. Wurde ein Nerv beschädigt?

Ich kann das Westend-Krankenhaus - Station 4b - keineswegs empfehlen!

ich wurde am 17.5.2021 von herrn professor dr steinmüller operiert, die stationäre aufnahme erfolgte am selben tag auf die stat. 1b.
da ich selber ärztliche kollegin bin und aus eigener erfahrung, sowie der meiner pat. viel über die zustände in etlichen berliner kliniken weiß, kann ich meiner begeisterung kaum genug ausdruck verleihen: zunächst die äußerst freundliche, kompetente und fürsorgliche beratung durch herrn prof steinmüller (nein, das ist leider unter kollegen NICHT normal - hier durfte ich patientin sein), die sehr nette, respektvolle und angenehme betreuung auf der station 1b - allergrößtes lob, mir wurde der aufenthalt so angenehm gemacht, wie man es sich nur wünschen kann. von den stationshilfen bis zur oberschwester, das passt alles und trotz des auch hier waltenden personalmangels ist die athmosphäre heiter und entspannt.
in einem satz: danke an alle, besser geht‘s nicht! empfehlung 100% !!

Mein Sohn hatte sich den Unterarm in der Schule am 30.4.2021 gebrochen. Das ganze Klinik Personal war bei mein Sohn (10 Jahre) sehr liebe und haben auf jeden Wunsch meines Sohnes Rücksicht genommen auch wenn die Behandlung dadurch pausierte oder für die Schwestern alles etwas schwieriger wurde.
Dazu gehörte auch das mein Sohn in der ganzen Zeit sein Arm nicht sehen wollte und auch keine Aussagen über den Zustand
Und was gemacht werden muss hören wollte. Aber auch das war für niemanden ein Problem . Mit mein Kids würde ich immer wieder dort hin fahren . Wir sind sehr zufrieden auch mit der
Kinder Station wo wir nach der Operation waren , alle sehr freundlich und fürsorglich.

Weiter so ????

Ich kenne die Klinik seit mehreren Jahren im Rahmen der Versorgung meiner Angehörigen, jetzt erstmalig aus eigener Erfahrung. Zusammenfassend finde ich nur das höchste Lob für die gesamte Klinik!
Im Rahmen aller Aufenthalte dort fällt die durchgehende, fast ausnahmslose Freundlickeit aller dort Beschäftigten auf. Egal, wo man sich aufhält, was einem fehlt, wen man fragt: auf allen Ebenen wird man freundlich behandelt, Fragen werden in Ruhe in sehr gründlich beantwortet. Das ist man gerade in Berlin durchaus nicht gewöhnt. Dies ist wahrhaft ein Alleinstellungsmerkmal und hat das Potenzial, Vertrauen zu fördern.
Dieses Vertrauen erweist sich im Verlauf und nach erfolgter Therapie als zutiefst begründet. Ich bin noch am Tag meiner nicht geplanten Aufnahme operiert worden und alles ist bisher sehr gut verlaufen.
Auch in allen anderen Fällen habe ich die medizinisch-pflegerische Behandlung in den DRK-Kliniken Westend als extrem kompetent, dabei menschlich und mit Augenmaß erlebt. Besonders wertvoll empfand ich die Tatsache, dass ggf. andere Behandlungszentren genannt werden, die noch einen höheren Spezialisierunggrad haben.

Gute Ärzte aber leider unhöfliches Pflegepersonal. Konnte mir heute einige Stunden ein Bild machen. Man albert auf dem Korridor herum, der Kaffeeautomat ist wichtiger als Patienten die etliche Stunden auf ein Zimmer warten müssen, mal zur Kenntnis zu nehmen. Aber die Entschuldigung liegt in dem Zauberwort Corona. Frage mich, warum das Personal hierdurch meint gestresst zu sein? Liegen auf der Chirurgie nur Coronakranke? Das nach der langen Zeit inzwischen alle leiden ist verständlich aber wenn man dazu noch krank ist und sich hilfe im KH erhofft und dann nur das gejaule hört, man sei gestresst, wie soll man sich dann selber noch fühlen..... Am Ende bin ich ohne der geplanten Untersuchung wieder gegangen. Wollte hier nicht auch noch dazu beitragen, das das Personal durch mich noch zusätzlich belastet wird.