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Ritzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt und Team Wirbelsäule
Kontra:
Pflege, Zimmer, Verpflegung
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient auf der Privatstation wegen Bandscheibenvorfall, Ziel OP an der Wirbelsäule.
Ärzte: Belegärzte mit einer Ausnahme, wenig emphatisch, morgendliche Visite dauerte meist rund eine Minute, keine Zeit für den Patienten, z.T. hatten die Ärzte bei der Visite keine aktuellen Informationen und mussten die durch mich erfahren.
Der Chefarzt und sein Team freundlich, aufmerksam und kompetent, es fehlte mir die Erörterung von Behandlungsalternativen
Pflege: wirkte nicht sehr engagiert, sollte als Patient selbst durch das Haus laufen um Unterschriften zu leisten, obwohl ich kaum gehen oder sitzen konnte
Zimmer: kein Fernseher, obwohl auf der Internetseite mit einem Multimediaterminal geworben wird, Aussage alle kaputt, kein Ersatz vorhanden, ich wurde auf den Aufenthaltsraum und den dortigen Fernseher verwiesen. Schon fast frech, wenn man bedenkt, dass ich kaum sitzen konnte. Ansonsten alles notwendige vorhanden und sauber und in guten Zustand. Leider sehr laut, wegen Baustelle im Hof und lautes Brummen einer Anlage im Hof auch in der Nacht.
Verpflegung:
Frühstück und Mittagessen guter Durchschnitt, etwas lieblos.
Abendessen eine einzige Katastrophe. Es gab meist nur Brot mit Belag. Das Brot war so trocken, dass es maximal zum auftoasten hätte verwendet werden können. Scheibenkäse ebenfalls sehr alt trocken und geschmacklos. Beilagen wie z.B. Tomaten oder Gurken gab es nicht immer und waren eiskalt. Die Bedienung, bis auf eine Person, völlig unmotiviert, unfreundlich und wenig hilfsbereit.
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Balu732 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station war super
Kontra:
Sich richtig um Patienten kümmern
Krankheitsbild:
Rückenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang bis zur OP war soweit alles in Ordnung. Richtige Aufklärung und Informationen nach der OP sehr schlecht.
Ich hatte eine Rücken Operation (Versteifung). Nach der OP keine Röntgen Bilder gesehen. Die Pysiotherapeuten anscheinend überfordert. Von 6 Tagen waren die nur 2 mal bei mir. Die restliche Zeit wurde man übersehen.
Ohne weitere Informationen oder Aufklärung wurde man entlassen. Als ich drauf hingewiesen habe das die pysio nicht bei mir war kam als Antwort wir haben Wochenende da kommt keiner mehr.
Patient auf dem Fließband so hat man sich gefühlt. Echt schade. Würde ich in diesem Krankenhaus nicht mehr machen
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Privatpatien9992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Chaos)
Pro:
Nichts !
Kontra:
Von vorne bis hinten unorganisiert und unmögliches Verhalten vom Personal
Krankheitsbild:
Arthrose, Gelenksversteifung Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unmöglich. Termin vor 2 Monaten als Selbstzahler/ Privatpatient gemacht für 9:30 Uhr Chefarzt Dr. Göbel Lars als Beratungsterin.
Beginn 9:00 Uhr.
Keine Parkplätze … 900 Meter weiter parken müssen. Ok….
Angekommen und nach viel Wirrwarr lange vor Chefsekretäriat gewartet.
Im Wartezimmer angekommen, einschl. mir 15 Personen im Wartezimmer. Es kommen Leute weiter nach.
10.30 Uhr, nachdem dann 17 Personen von Wartezimmer in 2. Wartezimmer in AMBULANZ versetzt wurden, teilweise sicherlich behandelt wurden, immer noch kein Aufruf.
Personal vor Ambulanz sehr unfreundlich.
Auf VORSICHTIGE Nachfrage, wie lange ca. noch Wartezeit für mich mit Termin 9:30 Uhr (mittlerweile 11.00 Uhr), kam die Antwort: „ es kann noch unendlich lang dauern“
Soviel zu Termin 9:30 Uhr, Selbstzahler, 2 Monate auf Termin gewartet…. Chefarzt DR. GÖBEL Terim, Beratungsgespräch.
In Ambulanz wartend…..?!
Sorry aber unendlich habe ich keine Zeit und kann mir auch keinen Termin 9:30 Uhr auf den Nachmittag ausweiten/den ganzen Tag Urlaub einplanen und mit 15-20 Personen in einem Wartezimmer verbringen. Terminplanung dort unmöglich! Parkticket lief u.a. auch ab und ich bin froh nicht noch eine „Kölner Südstadt Knolle“ bekommen zu haben. Ich bin 11:30 Uhr ohne Gespräch/ ohne Arzt Dr. Göbel gesehen zu haben nach Hause gefahren.
Niemals dort hin. Personal und Organisation mehr als unmöglich! Betont darauf, dass ich Chefarzt Termin mit Vorlauf 2 Monate hatte. Privatpatient.
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19822 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine gute Aufklärung, keine Nachbehandlung, unseriös und teils aggressives Verhalten
Krankheitsbild:
Instabilität Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann hier nur dringendst abraten. Wurde ambulant am Sprunggelenk operiert. Nach der Operation war die "Aufklärung", dass eine Ärztin, die ich vorher nie gesehen habe vom Zettel abliest, in medizinischen Fachbegriffen. Wenn ich fragte was das konkret zu bedeuten habe kam immer nur "weiß nicht, bin kein Fußchirurg". Nachbehandlung wurde auch verweigert. Der Entlassbrief war handschriftlich unleserlich (auch für Hausarzt und niedergelassenen Orthopäden) verfasst und das was man entziffern kann wurde vor der Operation nie erwähnt (hätte auch nicht zugestimmt). Insgesamt absolut nicht vertrauenswürdig. Würde das niemals wieder machen aber jetzt ist es leider zu spät.
Nochmal - wer überlegt sich am Fuß operieren zu lassen BITTE nicht hier. Bin mir mittlerweile auch nicht mehr sicher ob die anderen Bewertungen hier echt sind.
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Tanzen123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Küchenpersonal
Kontra:
Essen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.05.2022 habe ich dort ein künstlichen Kniegelenk bekommen.
Die Tage in diesem Krankenhaus waren die schlimmsten in meinen Leben. So was von unfreundlichen Krankenschwerstern ist mir noch nie zuvor begegnet.
Einer dieser Schwester hat mir dann auch noch eine falsche Dosierung eines Schmerzmedikamentes gegeben, was ich überhaupt nicht vertrage und wo auch abgesprochen war mit dem Operateur das ich das nicht bekommen sollte, bin dann kollabiert. War echt super! Hier kam von der Schwester noch nicht mal eine Entschuldigung. Insgesamt herrschte so ein unfreundlicher Ton auf der Station 3, das es mich noch heute schaudert, bei dem Gedanken, das ich dem 10 Tage Hilflos ausgeliefert war.
Auch verlief die Heilung sehr schleppend so das ich nach der OP insgesamt 5 mal zur Sprechstunde dort war, wo mir immer gesagt wurde es sei alle OK. Konnte zwar nach Monaten immer noch nicht Rad fahren wegen fehlender ausreichender Beugung, kaum Treppensteigen, hatte immer mal wieder ein Schwellung im Knie und Schmerzen, aber laut dem Chef Arzt war ja alles in Ordnung.
Bei einer Untersuchung in einem anderen Krankenhaus wurde sofort durch eine einfache Untersuchung festgestellt, dass meine Kniegelenk total locker ist, das Inlay bzw. das gesamte Gelenk zu klein ist.
Freue mich sehr und sage herzlichen Dank an den tollen Chefarzt, das ich die ganzen Aufwand mit OP und deren Risiken, Reha, an Krücken laufen müssen, wieder Monate so gut wie nichts machen können, noch mal durch machen muss. NIE wieder würde ich egal mit was in dieses Krankenhaus gehen.
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dieteroeckl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Knie-OP mehrfach verschoben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht zutreffend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Knie-OP mehrfach verschoben
Krankheitsbild:
Rücksichtsloses Patienten-Management
Erfahrungsbericht:
DAS OP/PATIENTEN-MANAGEMENT DER SANA AG IST KATASTROPHAL UND RÜCKSICHTSLOS. DESHALB KANN ICH DIESE KLINIK NICHT EMPFEHLEN, DENN DA FÄNGT DER UMGANG MIT KRANKEN MENSCHEN SCHON AN!
Ich bin ein 80jähriger männlicher Patient mit einem schmerzhaften degenerativen Knorpelschaden am linken Knie.
Ein zur Voruntersuchung (zum Betreten des Gebäudes erforderlicher PCR-Test) war leider positiv. Des-halb wurde die erste TEP-OP am 24.Februar ABGESAGT. OK!
Neuer OP-Termin war der 14.März, dieser wurde eine Woche vorher ABGESAGT (wegen Personalproblemen...)
Neuer OP-Termin war der 19.Mai. Die Voruntersuchung wurde am 15.Mai erfolgreich abgeschlossen. Am Abend vor der OP sollte ich zwischen 18:00 und 18:30 telefonisch die Uhrzeit des Eingriffs am 19.Mai erfragen. Bei dieser Gelegenheit sagte man mir, dass ich mich 'im Überhang' befinde - im Klartext: Die OP wurde wieder ABGESAGT.
Es stand doch sicher seit Tagen fest, dass dieser OP-Tag ausgebucht bzw überbucht war. Da eröffnet man mir am Abend vorher, dass ich wieder auf die Warteliste zurückgefallen bin.
Ich habe als 80jahriger viel Erfahrung mit Krankenhäusern und OPs. Aber so ein rücksichts-loses, um nicht zu sagen brutales Patienten-Management ist mir noch nicht passiert. Über die Hintergründe kann ich nur spekulieren, werde dies aber als erfahrener Journalist in den Focus nehmen.
EINEN 80JÄHRIGEN MIT SCHMERZEN MONATELANG VOR SICH HERZUSCHIEBEN, KANN SICH KEIN KRANKENHAUS LEISTEN,
SCHON GAR NICHT EINE PROFIT-ORIENTIERTE AKTIENGE-SELLSCHAFT.
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Mic4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gute Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin erstaunt
Wir haben gerade verschärfte Coronaregeln überall,
aber ich bekommne einen OP Termin in der Klinik ohne Test, nur mit etwas Befragung zum Gesundheitszustand.
Die Zimmer sind ein paar 1-Bett Zmr, die 2-Bett Zimmer sind sehr eng, wie ich gehört habe
-und etwas grössere 3-Bett Zimmer.
Keiner weiß, was der Andere Patient vielleicht mitbringt.
Das kommt mir riskant vor.
Überlege, ob ich das verantwortlich finden kann.
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Skihase1006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die angebotenen Schulungen
Kontra:
Fehlendes durchgängiges Behandlungskonzept für verschiedene Krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Osteoporose seit dem 28. LJ, BSV an der HWS, Knorpelschaden beide Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine ambulante Reha gemacht.
Der Arzt, Dr. Schebben, war von sich und seinem Konzept völlig überzeugt. Er hat nur den Patienten nicht mit einbezogen. Ich habe mich gefragt, weshalb die DRV meineReha bewilligt hat. Laut Dr. Schebben bin ich sehr gut beweglich. Interessant, dies ohne Befunde mittels Irisdiagnostik zu erkennen. Er ging null auf meine Krankheitsbilder ein uns spielte sie völlig runter. Ich fühlte mich wie eine Simulantin.
Die Einweisung zur MTT erfolgte sehr Interessenlos und nicht individuell. Meine Krankheitsbilder wurden nicht hinterfragt und auch nicht das gewünschte Ziel der Reha. Im Behandlungsplan war regelmäßig eine Überarbeitung des Behandlungsplans vorgesehen. Diese fand nie statt. Ich habe stets selbst entschieden, ob ich Übungen intensiviere oder andere aus meinem eigenen Repertoire dazu nehme. Am letzten Tag habe ich um Zusammenstellung von Übungen für den Alltag gebeten. Dabei fiel dem Therapeuten auf, dass ich Übungen falsch mache. Vielen Dank, dass es am Ende meiner Reha mal auffiel. Die Therapeuten waren nicht sonderlich motiviert und öfter waren entweder alle abwesend oder haben selbst an den Geräten trainiert.
Die MTT war ein Training wie in einem Fitnessstudio, die Geräte sind aber sehr gut.
Die angebotenen Kurse waren sehr gut (Rückenschule, Faszientraining, autogenes Training und Yoga).
Die Masseurin war klasse, fand für mich aber leider nur 2x statt. Auch die Ergotherapeutin hat ein gutes Behandlungskonzept gehabt. Herr Klett war Osteopath oder Heilpraktiker und sein Konzept hat meine Beschwerden absolut nichts verbessert. Er fühlte stets nur irgendwelche Ströme in mir fließen fand stets neue Krankheiten.
Sehr lobenswert möchte ich noch den Empfang erwähnen. Die Mitarbeiterin war sehr engagiert und selbst bei unfreundlichen Patienten war sie stets professionell.
Das Essen war wenig geschmackvoll und lieblos zubereitet.
Es gibt keinen Aufenthaltsraum bei Wartezeiten.
Fazit: die ambulante Reha kann ich nicht empfehlen.
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Eladani3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Raum wo man bei Regen oder kalten Wetter die lange Wartezeiten zur nächsten Anwendung überbrücken kann.)
Pro:
MTT Raum und Sportwissenschaftler dort sind echt mehr als gut.auch ein bis zwei Physiotherapeuten.
Kontra:
Verantwortlicher Arzt wie auch die Verwaltung lassen mehr als zu Wunsch übrig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe dort meine ambulante Reha gemacht.Die Eingangsuntersuchg war schon der reinste Witz.Genau wie auch der Arzt,der diese durchgeführt hat. Eigentlich war alles mehr als unterdurchschnittlich,sei es die Krankengymnastik oder auch die Verwaltung. Wichtige Anwendungen wurden gar nicht oder nur ein bis zweimal durchgeführt.
Einzige was ich echt gut bewerten kann ist der MTT Raum und die Sportwissenschaftler die dort arbeiten. Diese sind das einzige Goldstück dort.
Am vorletzten Tag gab es eine Abschlussuntersuchung die genau so ein Witz war wie die erste.ich wurde gefragt,was die Rhea mir denn gebracht hätte.Meine Antwort lautete "nichts,alles wie zuvor".
Naja das sah der Arzt aber sowas von anders.Sein Programm hätte mir ja sowas von geholfen.
Ja klar,dass er es so verkaufen muss.auch wurde dort mein gesamtes Krankheitsbild runtergespielt.
Mit dieser Erfahrung stand ich leider nicht alleine da.alle die ich in der Zeit kennengelernt habe waren mehr als unzufrieden.
Und jeder verlies die Reha mit der gleichen Diagnose,die lautete " eigentlich haben sie nix außer einer muskelösenen Schwäche"
Und das bei egal welchen Krankheitsbild.
Nach eigener Aussage ist der Arzt der dort verantwortlich ist noch von der alten Schule und ist auch nicht bereit neue Sachen anzuerkennen.
Mir stellte sich die Frage wie alt diese Schule wohl sein muss.
Ich würde da nie wieder eine Reha machen.bis auf eine Handvoll guter Angestellte gibt es dort nix was einen weiter helfen kann.
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Harry1943 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Elend lange Wartezeiten bei Nachsorge-Terminen, trotz langfristig vereinbarter Termine
Krankheitsbild:
Totale Endoprothes (TEP) des rechten Knies.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende September 2017 habe ich im Sana Dreifaltigkeitskrankenhaus eine Total Endoprothese (TEP) für das rechte Knie machen lassen. Der behandelnde leitende Arzt hatte mir versichert, dass ich durchaus 3 Monate später in ein Entwicklungshilfe-Projekt nach Westafrika fahren könne und dass ich mich nach einem halben Jahr wieder beschwerdefrei bewegen und ausgiebige Wanderungen machen könne.
Tatsächlich konnten nach der OP starke, anhaltende Schmerzen und eine dauerhafte Entzündung im Kniebereich nur mit starken Schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten in Schach gehalten werden, bis ein anderer Facharzt mir abriet, weiter Schmerzmittel zu nehmen, weil meine Nieren schon stark in Mitleidenschaft gezogen waren.
Zusätzlich knirschte und knackte es im Gelenk bei jedem Schritt.
Bei einem Nachsorge-Termin im Krankenhaus meinte der behandelnde Arzt nur lakonisch, das sei eben 'die Mechanik' und ich müsse Geduld haben.
Heute, nach mehr als 2 Jahren, sind die Beschwerden kaum geringer: das künstliche, rechte Knie ist im Durchmesser wesentlich dicker als mein natürliches, linkes Knie; nach Belastungen gibt es immer noch entzündliche Schwellungen und Schmerzen, und es knackt und knirscht immer noch. An Wanderungen, wie ich sie bis dahin machen konnte, ist nicht mehr zu denken.
Ich fühle mich absolut falsch beraten, medizinisch schlecht behandelt und im Stich gelassen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Anliegen zu schildern! Es tut mir leid, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben. Wir möchten Ihrer Kritik gerne nachgehen und die genannten Punkte noch einmal gemeinsam mit Ihnen nachvollziehen und besprechen. Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme über das Sekretariat der Hüft- und Knie-Endoprothetik unter 0221 94071-228.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Colligs
Leiterin Unternehmenskommunikation
Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln
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Mail2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fabrik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hektik und ein wenig Verwirrung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für meinen Fall ungeeignet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden ("vorgefertigt"?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nüchtern)
Pro:
OP's fast rund um die Uhr
Kontra:
Kein Eid des Hippokrates
Krankheitsbild:
Hallux rigidus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das Gefühl bei der Fuß-Sprechstunde am 3.5.19 bei einem"Überrumpelungs-Verkaufsgespräch"gewesen zu sein! Da meine beiden Füße sehr krank sind(Achillessehne - Entzündung li. seit über 2 Jahren und hallux rigidus re. Seit 7,5 Jahren) hatte ich extreme Schmerzen beim "Gehen" bzw. Fortbewegen, auch in Ruhigstellung. Dr. Goebel gab'mir das Cartiva-Implantat in die Hand und schwärmte davon, daß dies die "Gold Version" sei und der Fuss mit dieser Versorgung nicht steif bleibt. Daß Frauen ja gerne Schuhe mit hohem Absatz tragen und das daß Cartiva-Implantat in den USA schon lange erfolgreich eingesetzt wird. Habe gefragt, ob es auch eine Platinversion gibt (das hat er durch ein verschmitztes Lächeln versucht zu überhören)!?Und nur geantwortet :"Das Einzige, was mir wichtig ist, sei die Schmerzen nicht mehr zu haben!"
Bildgebendes Material wurde nicht besprochen. Auch der Grad der Arthrose (1-4)wurde nicht erwähnt. Dr. Goebel sagte nur, daß die klassische Versorgung die Versteifung des GZG wäre. 1000 Euro würde dieses kl. silikonartige Implantat kosten. (Bla, Bla, bla). Da ging die Tür auf und ein Mann warf mal eben so in den Raum, daß gerade eben ein OP-Termin für den 6.5.19 frei geworden sei. Ob ich diesen wahrnehmen möchte!?
Ich habe dieses Angebot dankend angenommen, da ich so extreme Schmerzen hatte. (Da war die Falle zugeschnappt!)
Am Montag 6.5.19 OP(von Olberg)Ca.alle 4 Std. bekam ich 1x Oxycordon+2xGelonida! Entlassung am 8.5.19.
Der OP-Bericht ist datiert auf den 6.5.19 und berichtet u. a.über Die Nachbehandlung, was, wie gemacht wurde-wie geht das??
Die wahre Medikamentenverab- reichung wurde im Schreiben nicht angegeben!Auf Nachfragen, heißt es, dies sei nicht strafbar!!! Das Implantat ist größer als besprochen. Habe mehr Probleme, als vor OP!!
Der Nerv wurde durch OP-Klammer verletzt!! Nach 4 Monaten Qual ist mir woanders geholfen worden Habe 10 Kg abgenommen und reagiere auf Morphin allergisch. Ein Knochenstück +Platte u. Schrauben u. Steif. Geld!
wir bedauern sehr, dass Ihnen der Aufenthalt in unserem Haus Anlass zu Kritik gibt. Diese nehmen wir sehr ernst. Wir möchten die von Ihnen genannten Punkte daher gerne noch einmal mit Ihnen nachvollziehen, da hier offenbar einige Missverständnisse aufgekommen sind. Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme über das Sekretariat der Fußchirurgie unter 0221 94071-285.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Colligs
Leiterin Unternehmenskommunikation
Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln
Die Klinik geht gar nicht. OP gut, aber der Rest großer Mist
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Cinderella25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So schlecht hätte ich noch keinen Krankenhausaufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mit Termin zig Stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr guter OP Ansatz
Kontra:
Essen, Pflege, geschlossene Cafeteria, kein W-lan
Krankheitsbild:
Vorfuß Metarsalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik. Stundenlanges Warten in der Ambulanz, keine Organisation.
Am Tag der Aufnahme wieder das gleiche Prozedere. Kommt man dann auf sein Zimmer, gibt es kein Mittagessen mehr.
Der Kaffee kostet 1,50€ im Aufenthaltsraum, Kuchen gibt es gar nicht.
Die Cafeteria hat Samstags Sonntags zu.
Zu den Schwestern, der Pflege. Ich hab leider sehr empathielose Menschen hier kennen gelernt. Sehr genervt, überfordert. Die Dame für die Essensausgabe auf Station 3,schaut einen an, als wenn man was ausgefressen hätte . Kein "Bitte, oder" Danke". An der Rezeption die Schwestern, blicken gar nicht zu einem auf, unterhalten sich lieber privat.
Zum Essen, ich habe schon sehr oft im Krankenhaus gelegen bin nicht verwöhnt, aber das war hier die Krönung.
Ein Bufettwagen zieht über die Station. Man hat keine Möglichkeit einer Vorauswahl. Keine Suppe, kein Salat. Obst nur nach langem Bitten. Portionen sind klein gehalten. Nach dem Essen landeten die Reste in einem Schweineeimer. Das passierte alles direkt vor meinem Zimmer.
Das Essen schmeckt überhaupt nicht. Es erinnerte mich an Gefängnisessen, was ausgehändigt wird.
Einen Abend gab es Brühwürstchen. Da sagte die Dame gleich, die kann sie nicht empfehlen, und die sind auch noch kalt. Dazu gab es Kartoffelsalat aus dem Industriebedarf.
Konvinoinsprodukte, abgezähltes Essen. Eigentlich trägt gute Verpflegung auch zur Genesung bei. Es gab kein Ei, keine Buttermilch, nichts.
Dann meine OP. Hier wird bis nachts operiert, was mich schon beängstigte. Bis spät abends hieß es noch, man würde mich nochmal nach Hause schicken. Ich könnte überhaupt nicht schlafen. Dann hat es geklappt, und auch das Ergebnis ist gut.
Der Aufenthalt hat mich Nerven gekostet. Hab schon Angst vor der Nachuntersuchung, mit langer Wartezeit in der Ambulanz.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen und bin menschlich enttäuscht.
Warum ändert man nichts? Überlegen Sie mal, sie wären Patient. Das sollte hinterfragt werden.
vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrungen schildern. Ich bedaure sehr, dass diese negativ geprägt sind. Wir nehmen die Anregungen und Kritik unserer Patienten sehr ernst und schauen stetig, wo wir uns noch weiter verbessern können. Ihre Hinweise habe ich daher umgehend an die Verantwortlichen weitergeleitet.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Julia Colligs
Leiterin Unternehmenskommunikation
Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln
Cinderella25 am 19.04.2019
Hallo Frau Coligs,
können Sie denn garantieren, dass sich bei den Verwaltungsabläufen etwas ändert? ich mag nicht so lange warten, bin körperlich überhaupt nicht fit.
Selbst das Telefon ist schlecht in der Ambulanz zu erreichen.
Warum lässt man den Patienten, am Tag vor der OP nicht zu allererst auf sein Zimmer? Er könnte Mittagessen bekommen, und von dort zu allen anstehehden Untersuchungen.
Mein Tag vor der OP der Supergau. Ich war um 14.30 Uhr in meinem Zimmer, bekam weder Kaffee,ein Mittagessen (was ja nicht möglich, da der Buffetwagen immer schön nach dem Essen in einem Raum verschlossen wird) noch eine Einweisung.Ich mußte in eine nahe gelgegene Bäckerei, um mir was zu Essen zu kaufen. Ich war von morgens früh unterwegs. In anderen Krankenhäusern, wird ein Tablett zur Seite gestellt, und man kann sich das Essen von netten Schwestern aufwärmen lassen). Mein Fernseher war falsch an der Kommode verbaut, aber auch da hat sich niemand drum gekümmert.
Warum bekommt man kein W-Lan in Ihrem Haus? Warum ist das oben auf Station 4 den Privatpatienten vorenthalten?
Warum nehmen Fremdfirmen Blut ab? Warum der Buffettwagen, und keine Auswahl der Patienten im Vorfeld? ich weiß genau warum. Kostenersparnis. Die Dame, die die Essensbestellung aufnimmt, fällt schonmal raus.
Warum gibt es keine Suppe, Salat,Pudding, Kuchen?Bei so vielen Operationen in dem Haus, müsste doch auch ein wenig schmackhafteres Essen angeboten werden. Patienten schreiben hier, Essen 6. Warum ändert sich da nichts? Gutes Essen, dient der Genesung.
Meine OP ist gut verlaufen, ob ich hinterher wieder richtig laufen kann, ist jetzt noch nicht abzusehen.
Wenn so viele Patienten sich doch einig sind, dass die Verwaltung gar nicht läuft, man immer eine nette Reaktion von Ihnen bekommt, warum ändert sich seit 2009 nichts?
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Fehler im Dreifaltigkeits-Krankenhaus führt zur Verschiebung meiner Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HolgerHein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Pro:
Ehrlichkeit, Fehler zuzugeben
Kontra:
Fehler in der Verwaltung und fehlende Flexibilität
Krankheitsbild:
Total-Endo-Prothese rechte Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.09.2018 wurde mir in einer Klinik in Hamburg an der rechten Hüfte eine Total-Endo-Prothese eingesetzt. Für die Reha ist mir von einem Bekannten das Dreifaltigkeits-Krankenhaus empfohlen worden. Die Rehaberatung des Hamburger Krankenhauses hat mich dort zum 01.10.2018 zu einer stationären Reha angemeldet, was das Dreifaltigkeits-Krankenhaus schriftlich bestätigt hat. Nach meiner Entlassung am 25.09.2018 habe ich in der Post die Reha-Unterlagen vermisst und daher im Dreifaltigkeits-Krankenhaus angerufen, um zu hören, dass zwar die Anmeldung zu einer stationären Reha erfolgt sei, dass man mich aber für eine ambulante Reha eingeplant habe. Im Übrigen habe das Dreifaltigkeits-Krankenhaus für eine stationäre Rehe auch gar keine Zulassung der Rentenversicherung Bund, die für mich Kostenträger ist. Ich habe gefragt, ob ich mit dem Taxi hin- und herfahren könnte und das übernommen würde, da meine Frau berufstätig ist und mich nicht fahren könnte. Daraufhin hat man mir öffentliche Verkehrsmittel empfohlen. Ich habe mich dann wieder an die Hamburger Rehaberatung gewandt. Diese haben mir eine andere Klinik empfohlen, in der ich ab dem 08.10.2018 die stationäre Reha machen könnte. Sie haben mich aber auch informiert, dass das Dreifaltigkeits-Krankenhaus einen Fahrdienst anbietet. Um vielleicht doch bereits am 01.10.2018 mit einer Reha beginnen zu können habe ich im Dreifaltigkeits-Krankenhaus nachgefragt, ob ich diesen Fahrdienst nicht auch nutzen könnte. Antwort: Die Route des Fahrdienstes sei für die 1. Oktober-Woche bereits festgelegt, man könne dies nicht mehr ändern. Ich müsste meine ambulante Reha nach hinten schieben. Daraufhin habe ich mich dann zum 08.10.2018 bei der anderen Klinik für eine stationäre Reha angemeldet. Fazit: Ich kann – anders als mein Bekannter - das Dreifaltigkeits-Krankenhaus nicht empfehlen.
Sehr geehrter Herr Hein,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen zu schildern! Es tut mir leid, dass Ihnen diese Anlass zur Kritik gibt.
Eine stationäre Reha wird in unserem Haus nicht von allen Rentenversicherungen getragen. So ist es leider auch in Ihrem Fall. Aus diesem Grund war eine Anmeldung zu einer stationären Reha nicht möglich, wir haben für Sie einen Platz in der ambulanten Reha reserviert. Den Fahrdienst konnten wir Ihnen leider kurzfristig nicht mehr zur Verfügung stellen. Diesen organisieren wir gern für unsere Patienten, haben jedoch begrenzte Kapazitäten.
Sehr geehrter Herr Hein, wir nehmen uns gerne die Zeit, Ihre genannten Punkte noch einmal persönlich mir ihnen zu besprechen. Wenden Sie sich hierfür gerne an unseren Sozialdienst im Haus unter der 0221 94071-479.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Julia Colligs
Leiterin Unternehmenskommunikation
Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln
Oberflächlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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shildbut2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4 Stunden Wartezeit, 2 alleine um sich anzumelden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Problem nicht erkannt, nicht zugehört, einfach Punktionstermine ohne weitere Planung.
Krankheitsbild:
Hüftpfannenlockerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erstaunlich, dass diese oberflächliche Abfertigung in der Zeitschrift Focus empfohlen wurde.
Der Chefarzt stand vor mir, da er keine Zeit hatte. Hörte nicht richtig zu. Mitgebrachte Unterlagen wären unvollständig. In der Eile nur übersehen. Ohne zu wissen, was dann gemacht wird, einfach Punktionstermine bekommen. Pfannenlockerung nicht gesehen und auch nicht versucht, etwas zu sehen.
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V.F.12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
2 OP hatte meine Mutter dort bereits Knie und Hüfte 2015 und 2016 da war es alles noch okay
Kontra:
in 03/2018 unter Sana lief nichts mehr rund OP erst Telefonisch verschoben dann beim Termin im KH erneut verschoben strotz stationärer Aufnahme nur Chaos dort keine Bettenkapazität nach 4. NEU OP Eröffnung im März 2018
Krankheitsbild:
Lumbale Spinalkanalstenose L3-L5 Spondylolisthesis L4/5 Segmentdegeneration L3/4 OP März 2018 gepla
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dez.17 Ambulanz Wirbelsäulenchirurgie Termin
alle Unterlagen dabei und Kopien schon vorab für die Fachabteilung MRT usw. Termin OP und das ganze Prozedere abgewickelt für das man den einen Tag benötigt im Sana KH verschiedene Bereiche Anästhesie Röntgen Blutabnahme Aufnahme Sekretariat usw. Dann wurde OP Termin telefonisch
verchoben auch noch okay. Dann stationäre Aufnahme im März zur OP sollte dann am 08.03.18 sein wurde
wieder verschoben auf den Tag darauf ein Freitag.
Gesagt um zu Planen wurde uns Aufenthalt ca. 14 Tage keine Reha erst nach einem halben Jahr bei
dieser Wirbelsäulen OP möglich. Dann WE und am
Montag am 3. Tag nach der OP kam die Schwester zu
meiner Mutter und meinte Sie könne entlassen werden. 5 Tage darf man laut Merkblatt für Patienten garnicht sitzen nach dieser OP geschweige denn mit dem Auto abgeholt zu werden das ist erst ab dem 14.Tag nach OP als Empfehlung die man auch befolgen sóll wortwörtlich so den
Patienten mit vielen weitern Hinweisen Version 2.0
vom 23.06.2017 Dr. Desai an die Hand gegeben worden. Meine Mutter sagte mit Recht nein sie war
noch garnicht mobil und schwach tagelang nichts gegessen außer Wasser Tee Brühe oder Kaffee.
Dann wurde Sie geröngt und mit dem Bett dorthin
am Montag 3 Tag nach OP gefahren eine Physio bis
dahin negativ. Am 4. Tag begann erst die erste
Physio sehr kurz mit gehen und Versuch Treppensteigen was man zu Hause können muss und
Voraussetzung ist um als 74 jähriger Mensch zurecht zu kommen. Aufgrund Bettenknappheit dann
Entlassung am 07.Tag nach OP sollte über Krankentransport liegend erfolgen da als Beifahrer frühestens erst ab dem 14. Tag nach OP
zum befolgen hingwiesen wird. Es gibt ein Entlassmanagement muss man unterschreiben in welchem in der stationären Zeit geklärt werden
soll wie man dann zu Hause zurecht kommt sollte
vom Sozialdienst ausgehen und welche Hilfsmittel
man ggf. benötigt. Nichts von dem wurde bei meiner Mutter auch nur ansatzweise durchgeführt.
Im Gegenteil jetzt sollte Sie sogar mit einem
herkömmlichen Taxi am 07. Tag nach der OP nach
Hause gefahren werden da man einen Krankentransport angeblich zeitlich man bedanke von Montag wo man schon am 3. Tag entlassen wollte konnnte dieses nicht organisiert werden.
Faktum ist am Tag davor hatte ich als Tochter
mit dem Assistenzarzt darüber sogar persönlich als ich zu Besuch gesprochen und vorab sogar auch telefonisch weil sich ja an keinerlei Zusagen gehalten wurde.
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Kosubek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Trotz Termine 2 Stunden Wartezeit für einen einfachen Gipskontrolltermin....dann kam ein Notfall, der natürlich Priorität hat, aber umso ärgerlicher, weil man ja vorher normalerweise drangekommen wäre lt. Termin...
Krankheitsbild:
Ellenbogenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haben die Angestellten in den jeweiligen Anmeldungen überhaupt Bock auf ihren Job und Interesse, Patienten zügig durchzuschleusen?...Wenn man Röntgentertermine hat, warum werden diese dann 45 min überzogen, obwohl keine Notfall in der Röntgenabteilung war....
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Mario19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man merkt deutlich, dass ein neuer Träger SANA das Krankenhaus leitet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand hört zu und dadurch wird man auch falsch beraten.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Stationsärztin schaute immer nur aus der Ferne und war meist schlecht gelaunt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal, habe oben schon berichtet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ausstattung der Zimmer, wenn es auch sehr eng war
Kontra:
Das vollkommen überlastete Personal
Krankheitsbild:
Operation an der Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnahme war eine Katastrophe. Niemand hört einem zu. Man wird von Pontius zu Pilatus geschickt und dann noch in der falschen Reihenfolge. An vier Stellen wurde mir berichtet, dass ich ein künstl. Kniegelenk bekomme obwohl dies gar nicht der Fall war. Von morgens 8 Uhr bis nachmittags 15:30 hat das Aufnahmeprozedere gedauert.
Am Aufnahmetag musste ich morgens um 8:00 nüchtern da sein. Ich sollte um 14:00 operiert werden. Um 14:00 Uhr kam eine Schwester ins Zimmer ich solle nun schnell mein Hemd anziehen, es geht gleich los und um 18:00 Uhr saß ich immer noch vollkommen nüchtern und ein wenig genervt in meinem Zimmer. Keine Info, nichts zu trinken rein gar nichts.
Das Personal scheint restlos überfordert zu sein.
Das Essen war eine Katastrophe.
9 Tage musste ich warten bis man mir die Bettwäsche nach der Op. gewechselt hat. Therapien, die angesetzt waren bekam ich nicht, da bei den Therapeuten ein Krankenstand von 60% vorherrscht.
So schön das Zimmer war, ich wurde im DFK nicht gesund sondern verließ es mit viel Ärger kranker als ich gekommen war. Kann ich nicht mehr empfehlen.
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mann35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterluxation mit Knochenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man kein privat Patient ist, ist man bei Prof schon direkt unten durch.
Er stellt innerhalb von 14 Tagen 2 komplett verschiedene Diagnosen und kann einen Bänderriss ohne Ultraschall und MRT diagnostizieren. Ein Wunderheiler. Schickt jemanden ohne Therapieansatz wieder nach Hause und sagt, man solle dahin faheren wo es operiert worden ist. Es war ein Skiunfall.
Ich werde in dieses Krankenhaus niemals mehr einen Fuß setzen, vollkommen inkompetente Aussagen eines Prof.
Zuerst waren die Schrauben lose die gesetzt wurden,
dann nach einer CT, (Krankenhaus hat kein eigenes CT Gerät), wie hinterweltlerich, waren die Schrauben doch fest und es wäre eine Sehne gerissen,
wie gesagt alles ohne MRT oder Ultraschall, man nennt Ihn auch den Coperfield von Köln.
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Marlene21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulanz, Chirurgie, Handchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine sehr unfreundliche Ärztin hat sich geweigert die Hand meiner Mutter in einer Notfallsituation zu behandeln. Obwohl wir ausdrücklich darum gebeten haben, uns nach einer Operation anderweitig objektiv beraten zu lassen, wurde die Behandlung verweigert und man hat uns weiter an das behandelnde Krankenhaus verwiesen. Dass, genau das der Grund war, warum wir hergekommen sind, hat die verehrte Frau Doktor auch mit Hilfe eines abgeschlossenen Medizinstudium nicht verstanden. Schade, in der Uniklinik würden wir sofort freundlich empfangen und dementsprechend behandelt. Aus unerklärlichen Gründen wird ein Patient mit einem durchblutenden Verband, Schmerzen und ausdrücklichem Wunsch nicht mal beraten, geschweige denn behandelt. Nein, danke.
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Uschi9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
leider muss ich erneut von unseren negativen Erfahrungen in der Ambulanz des Krankenhauses machen.
Es ist schlichtweg ein Albtraum, dorthin zu müssen.
Erst gestern mußten wir wieder nahezu 4 Stunden Wartezeit in Kauf nehmen, und das ist kein Einzelfall. Unterhält man sich dort mit Patienten, ist das völlig an der Tagesordnung. Und das bei Patienten, die sehr häufig unter starken Rückenschmerzen leiden oder gerade operiert sind und nicht lange sitzen können. Das ganze wäre vielleicht erträglich, wenn man genauere Informationen über die Verzögerungen bekommen könnte, aber auch auf Nachfragen heißt es nur: Es dauert noch.
Dieser Zustand ist einfach unhaltbar und die Organisation der Klinikleitung in diesem Bereich mehr als mangelhaft. Wäre nicht die gute ärztliche Betreuung, würden wir dieses Haus nicht wieder wählen.
Und das geht wahrscheinlich vielen so, die Klinikleitung weiß dass und unternimmt rein gar nichts.
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hufte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Reha war erfolglos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
moderne Station 4
Kontra:
das ganze Krankenhaus ist nicht behindertengerecht
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7 Wochen nach der OP benötige ich immer noch Krücken, die ambulante Reha wurde lieblos, unpersönlich von ständig wechselnden Mitarbeitern durchgeführt. Es wurde weiter intensive Physiotherapie verordnet und jetzt werden plötzlich ganz andere Übungen gemacht und massagen gegen total verhärtete Muskeln. Das wäre eigentlich die Aufgabe der Reha gewesen??
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bluemoon63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vermutlich Knochenhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in keinem Krankenhaus bin ich bisher in der Ambulanz so unfreundlich behandelt worden. Der junge Mann in der Anmeldung "pustete" mich schon zu Anfang gleich mehrfach an und gab mir das Gefühl, ich sei unwillkommen, weil ich die Beschwerden schon länger habe. Nun war es sei Freitag richtig schlimm, wozu bitte ist eine Ambulanz denn da. Die Ärztin war noch sehr jung, nach drei Stunden Aufenthalt dort, es waren 5 Leute vor mir, wartete ich nun auf meine Diagnose lt. Röntgenbild. Dann kam ein Anruf für die Ärztin, sie plaudert fröhlich vor sich hin, über Stellenpläne, morgen wieder im Dienst sein, wie es in anderen Krankenhäusern ist. Als ich daraufhin dem jungen Mann sagte, ich müsse jetzt langsam nach Hause, weil ich jemanden zu versorgen hatte, wurde er wieder pampig, die Ärztin legte auf und hat sich mir gegenüber benommen, dass will ich hier gar nicht wieder geben. Auszüge davon, hier zitiert: Was ich wohl meinen würde, ich sei in einem Krankenhaus, sie sei im Stress, hätte 90 Patienten am Tag, der Mann der oben liegt, dem ist mein Fuß völlig egal, der hat was Schlimmes. Ich antwortete daraufhin nur, gute Frau, sie müssen noch viel lernen, vor allem Reife. Später kam sie dann auf mich zu und begründete es wieder mit ihrem Stress. Als ich ihr sagte, eine Knochenhautentzündung mit Schmerzen zu haben, dabei selbständig zu sein und Hunde zu versorgen, sei sehr anstrengend, da kam, da könne sie nichts dafür. Ich kann auch nichts für die 90 Patienten. Menschlich aller unterste Schublade, was da passiert ist.
Ich finde ihr Verhalten mehr als übertrieben... Was haben sie sich erhofft/erwartet? Eine OP? Mit einer Knochenhautentzündung kann jeder Arzt in der Ambulanz auch nichts anfangen, da gibt es Schmerzmittel und fertig. Das kann man getrost zu Hause erledigen...
Und es gibt durchaus wichtigeres bei anderen Patienten zu erledigen!
ich denke dieser Wolli19582 ist eher einer von den Typen, die keine sozialen Kontakte haben und daher auf Streit im Internet aus sind, weil sie einsam sind.
Ich hab selber oft genug dort gelegen, beide Hüften neu bekommen. Ich muss hier für keinen etwas schreiben. Hab mich aber extra angemeldet , als ich solch ein mimimimimi von euch gelesen habe. Jammern auf höchstem Niveau ?? Zum einen, weil das Knöchelchen oberflächlich schmerzt in der Ambulanz ne Welle schlagen als ob man beide Beine verloren hat ??
Und zum anderen sich aufregen , weil man ZUM GLÜCK aus der Narkose erwacht und dann nicht im Hilton untergebracht ist?? Meine Güte...Ansprüche hat diese Welt
Ich war selber auf der 2 Etage , unrenoviert, im 4 Bett Zimmer.... Ja und? Ich wurde super versorgt. Wichtiger als alles andere!!
ach Du dummer Wolfi, bist einsam, sag ich ja, wer so mit seinen Mitmenschen redet, kann keine Freunde haben, ich werde das hier nicht weiter kommentieren. Du bist einer armer einsamer Nerd, nicht mehr und nicht weniger. Mein Beileid, für deine schlechten sozialen Kompetenzen. Wer muss Dich im Leben schlecht behandelt haben, dass Du Dich so aufführst. Bestimmt hat Dich im Krankenhaus auch keiner besucht!!!!
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Bauchgefühl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals ....im neuen Trakt !!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP-links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Verschleiß meiner linken Hüfte wurde mir diese Klinik empfohlen.
Das Vorstellungsgespräch verlief schon ziemlich unterkühlt. Es wurde wenig Interesse an mir als Mensch gezeigt der dort Hilfe suchte,eher fühlte ich mich wie ein durchlaufender Posten.!Ich dachte noch, ach Gott ja die erleben das hier jeden Tag,was soll's...Hauptsache ich werde gesund.
Das OP Gespräch verlief ebensowenig zufriedenstellend wie informativ. Trotzdem entschied ich mich,da zu bleiben.Die Zimmer im neuen Trakt waren gut ausgestattet und die Freundlichkeit des Personals "dort" sehr angenehm . Nach der OP (Rückenmarknarkose), stellte ich fest das der Schnitt ziemlich groß und im oberen Bereich dick abgeschwollen war.Man erklärte mir das sei normal und es würde später zurückgehen. Einen Tag nach meiner Entlassung zeigte sich eine Rötung und Erwärmung im Bereich der Narbe.Also wieder zurück ins DFK.Man stellte mittels Punktion eine Infektion fest. Das infizierte Gelenk wurde noch am gleichen Abend entfernt und durch ein neues ersetzt. Als ob das nicht alles schlimm genug gewesen wäre,bekam ich einen Schock als ich erwachte und mein Zimmer erblickte. Wie eine Abstellkammer, an deren Wänden oberhalb des Bettes Bretter festgenagelt waren,um ein großes Loch zu verdecken, und deren Nägel teilweise weit hinausragten und ich jeden Moment damit rechnen musste, das diese auf mich herunterfielen. Der gesamte Raum? war einfach nur ekelhaft.(Beweisfotos sind vorhanden). Aufgrund meiner desolaten psychischen Verfassung nach dieser Bakterien-Diagnose, bat ich mehrfach um ein anderes Zimmer, was zunächst ignoriert wurde. Da ich hartnäckig blieb, wurde mir gesagt es steht kein anderes Zimmer zur Verfügung... mit anderen Worten es wurde mir verweigert. Ich hatte nur noch einen Wunsch,so schnell wie möglich raus aus dieser Klinik.. Mithilfe meiner Kinder habe ich dies geschafft..die Ärzte allerdings waren in diesem Zusammenhang wenig kooperativ, ja sogar ziemlich arrogant. Letztendlich musste ich unterschreiben das meine Entlassung auf eigenen Wunsch geschieht. Die etwas mitleidigen Worte der Schwester als ich die Station verließ, waren VIEL GLÜCK ! Es folgten 2 weitere OPs in anderen KHäusern. Ich bin so dankbar das es mir heute gut geht, und das ich gott sei Dank,auf mein Bauchgefühl gehört habe. Ich war lange Zeit wie paralysiert, aufgrund dessen was mir dort widerfahren ist. Es war ein Alptraum.!
Sie machen also Ihre Genesung von einem Patientenzimmer abhängig? Also ich lag damals inklusive Rehabilitation Ca 4 Wochen im alten Trakt des Hauses , trotz Umbau. Mir hat es nicht geschadet, aber nur weil man nach der Narkose in einem nicht renovierten Zimmer aufwacht so eine Bewertung abzulassen.... Vielleicht hätten sie besser im Schlosshotel operiert werden sollen
Sie sollten meinen Bericht etwas aufmerksamer lesen.! Ich glaube nicht, das Sie in der Lage sind meine damalige Situation nachzuvollziehen bzw. annähernd beurteilen zu wollen !!
Also bitte halten Sie sich zurück mit Ihren Äußerungen. Oder sind Sie extra dafür beordert worden, Negativkommentare zu
kommentieren ?.
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Schulterschmerzen
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claudia04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade von meinem Termin in Köln.
Eigentlich war es nur eineinhalb Stunden rumsitzen für nichts. ich hatte um 8.30 Uhr einen Termin. Als ich dort ankam, saßen schon erliche Leute da und warteten. An der Tür zur Anmeldung hing ein Schild, das man eine Nummer ziehen solle. Da ich aber einen festen Termin hatt ging ich trotzdem in die Anmeldung mit dem Hinweis einen festen Termin zu haben. Die Antwort der Dame war: sie müssen trotzdem eine Nummer ziehen und warten.
Eineinhalb Stunden später wurde meine Nummer aufgerufen. Als erstes bekam ich von der Dame zu hören: Sie hatten doch schon um 8.30 Uhr einen Termin!!!
Ich sagte ihr, das ich auch da war, ich aber trotzdem einen Nummer hiehen und warten sollte.
Als sie dann meine Überweisung sah, meinte sie nur, das man mich damit nicht behanteln könne. Die wäre vom Hausarzt und nicht vom Orthopäden oder Chirurgen. Das hätte man mir am Telefon auch gesagt. Man könne mich als Privatpatient behandeln. Dafür müsse ich aber einen neuen Termin machen.
Ich werde mir jetzt ein anderes Krankenhaus suchen, bei dem in erster Linie der Mensch mit seinen Schmerzen steht und nicht eine Überweisung, die vom falschen Arzt ausgestellt wurde.
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corny30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Unflexibel
Krankheitsbild:
OSG TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich keinen guten Bericht abgeben. Ich wurde gerade nicht behandelt weil ich die falsche Überweisung dabei hatte. Ich hatte eine Überweisung von meinem Hausarzt (Internist) zur Orthopädie. Es werden in der Fuss-sprechstunde aber nur Patienten mit einer Überweisung vom Orthopäden behandelt weil die Klinik hier nur eine eingeschränkte Zulassung hat. Soweit so gut. Damit habe ich generell auch kein Problem. Aber als ich vor ca 2 Wochen angerufen habe um den Termin zu vereinbaren wurde mir gesagt das ich eine Überweisung zur Orthopädie benötige. Da ich den Prozess an sich anders kannte (bin schon vorher dort zu Kontrolle gewesen) habe ich nochmal nachgefragt und mir auch notiert das es eine Überweisung zur Orthopädie sein soll. Nun wurde mir aber gerade mitgeteilt das mir etwas anderes gesagt wurde da die Dame selber mir den Termin vergeben hatte. Ich habe meine Notiz gerade nochmal überprüft und dort steht extra Überweisung zur Orthopädie! Außerdem war mir das noch präsent da ich bedingt durch meine eigene Verwunderung extra nachgefragt hatte. Ich habe es dann so hin genommen, da ich selber nicht mehr Sicher war. In den letzten Jahren hat sich der Prozess mit den Überweisungen zig mal verändert und da man diesen Prozess erst kürzlich wieder vereinfacht hat habe ich geglaubt was mir gesagt wurde. Meine Frage darauf wie wir jetzt vorgehen könnten wurde damit beantwortet das mir die Option selber zu zahlen oder ein neuer Termin angeboten wurde. Selber zahlen 150€. Das hätte ich dann nachträglich revidieren können wenn ich eine Überweisung von meinem Orthopäden nachreichen würde die auf das heutige Datum datiert sei. Problem war nur, es war bereits 12 Uhr durch an einem Mittwoch und ich hätte noch heute zum Orthopäden gemusst um mich für dieses Quartal anzumelden. Tja auch danach bei der Krankenhausleitung (dort war man allerdings sehr höfflich und bemüht) konnte man mir nicht helfen. Lange Rede ... Ich wurde damals dort operiert. Der arbeitet jetzt allerdings im St. Augustinus Krankenhaus in Düren. Dort werde ich ab jetzt meine Termine vereinbaren. Ich hatte eh überlegt dorthin zu gehen da mir die Ärzte im Dreifalltigkeits-Krankenhaus in den letzten Jahren nicht mehr wirklich kompetent vorkamen. Das gilt allerdings nicht für den Chirrugen. Ihn kann ich leider nicht beurteilen weil ich nicht bis zu ihm gekommen bin! :-(
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TEP12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (da 1,5 Jahren nach TEP immer noch Gehprobleme und Schmerzen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
netter Umgang mit den Patienten
Kontra:
missglückte OP?
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund der freundlichen Gespräche und kompetent wirkenden Ärzte ohne jede Angst in die Aufgrund einer Hüftkopfnekrose notwendigen OP hineingegangen. Jeder Patient bekam routinemäßig einen Urinkatheter gesetzt, der bei mir dazu führte, dass ich mir einen schwer behandelbaren Keim einfing und anschließend 4 x Antibiotika benötigte bis die Blase wieder gesund war. Leider ist die Hüft OP nicht in Ordnung, wobei mir bis heute niemand sagen kann, was nicht in Ordnung ist, auch der Operateur nicht, den ich wiederholt um Rat bat. Ich kann das Bein immer noch nicht ohne Schmerzen heben, die Muskulatur lässt sich nicht richtig trainieren und ich bin nach 1,5 Jahren immer noch nicht gesund. Anfangs vertröstete man mich bei Rückfragen, das würde manchmal etwas länger dauern, mein Nerv sei wohl etwas gestört, deshalb das starke Hinken auch nach einem halben Jahr, etc. Obwohl ich für eine neue Hüfte noch relativ jung und in gutem körperlichen Zustand war, bin ich durch die TEP inzwischen nach wie vor gehbehindert und kann nicht mehr als 500 m ohne starkes Hinken und Schmerzen gehen Eine Ursache konnte mir bis heute nicht genannt werden.
ich bin am 01.07.2013 in diesem Krankenhaus an der Hüfte (TEP) operiert worden. Und Ihr Bericht könnte meiner sein. Ich habe genau die gleichen Probleme, immer noch Schmerzen beim Gehen und Laufen, Wackelgang, und bekomme immer und immer wieder gesagt ich müsse Geduld haben bei dem einen dauert es eben länger. Ich habe Unmengen Spritzen bekommen, Therapien, usw. und morgen muß ich zum Knochensintigramm, weil die vermuten das die Protese sich gelockert hat. Aber genau Ihr Schreiben könnte meines sein. Es interessiert mich sehr wie es Ihnen heute geht.
Schlechter Service
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er1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Anmeldung bis zur Entlassung vollkommen schlecht organisiert. Ich gehe davon aus, dass die OP gut verlaufen ist, aber der Service war sehr schlecht. Zimmer schlecht. Essen schlecht. Mangelnde Sauberkeit.
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Frau56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Fehler nicht zugegeben
Krankheitsbild:
Knorpelglättung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Abklärung durch Kernspin und Empfehlung des Orthopäden kam ich zur Kniesprechstunde. Dort wurde ich umfassend aufgeklärt . Auch die Voruntersuchungen mit Blutabnahme etc. sind mit sehr viel Zeit und Geduld der Ärzte durchgeführt worden. Dann wurde am 14.5.2012 die Kniearthroskopie gemacht. Als ich aus der Narkose erwachte, hatte ich mein Bein fest verbunden. In der Nacht danach hatte ich starke Schmerzen, die Nachtschwester kam an mein Bett und hat mir den Schlauch, der zum auffangen des Blutes etc. mit schnellem Ruck herausgerissen und meinte dann, das es besser würde. nun ja, bin wieder eingeschlafen . Morgens hieß es dann, ich müsste bis halb neun raus, das Bett würde gebraucht. Meine Frage an den Stationsarzt, wie es denn jetzt weitergeht: Das steht im Bericht, den gibt Ihnen die Schwester. Ich habe nicht einmal in den zwei Tagen den operierenden Arzt gesehen, geschweige denn ausführlich erklärt bekommen, was da genau stattgefunden hat. Es wurde nur gesagt: Es ist eine Knorpelglättung gemacht worden. Mein Knie hat geschmerzt, und nach drei Wochen mit Krücken habe ich unter voller Belastung immer noch Schmerzen gehabt, die Schwellung ist nicht zurück gegangen. Dem später angeforderten und widerwillig ausgehändigtem OP Bericht konnte ich entnehmen, das mir am Meniskus rumgefummelt wurde, da war vorher keine Rede von. Jedenfalls wurde mein Knie immer schlimmer. Nach einer erneuten Kernspin stellte sich heraus, das eine beginnende Knochenentzündung und ein Meniskusriss vorlag. Bin hier nochmals vorstellig geworden, man hat hier zu einer Schlittenprothese geraten und wollte noch an meinem Knochen evtl. etwas absägen. Eine zweite Meinung habe ich im Krankenhaus Bergheim eingeholt. Dort habe ich am2.8. 2012 erneut eine Kniearthroskopie über mich ergehen lassen. Das war ein voller Erfolg, gleich nach derOP ging es mir viel besser, klar hat es noch gedauert, aber ich bin schmerzfrei und kann sogar wieder kilometerweit gehen und sogar ganz langsam auf Waldboden joggen. Hier hätten mir die Ärzte skrupellos ein Ersatzteil eingebaut? Ich kann's ja nicht beweisen, aber mir liegt der Verdacht nahe, das bei mir ordentlich was schiefgelaufen ist! Nie wieder in dieses Krankenhaus!
|
fridaco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Operateure
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde dort wegen eines Achillessehnenriss dort operiert, 2008.
Operateur war ein Assistenzarzt, Dr. Neukirch.
Ich habe schlimme Erfahrungen gemacht. Die Sehne war nicht richtig zusammengenäht worden und riss kurze Zeit später wieder. Die OP Technik ist völlig veraltet, sie schreiben in OP Berichten etwas völlig anderes als gemacht worden ist etc.
Aufgeklärt wurde ich auch nicht (Dr. Range). Man hätte gar nicht operieren müssen.
Im Endergebnis hatte ich im Nachgang noch zwei weitere OPs und bin nun zu 20% behindert.
Mich hat man nach einer in meinen Augen missglückten Kniearthroskopie ohne das ich den operierenden Arzt gesehen habe, förmlich rausgeschmissen. Der OP Bericht war augenscheinlich in Ordnung. Bin 3 Monate später nach längerer Leidensgeschichte nochmals operiert worden in Bergheim. Die Ärztin hat dort ganze Arbeit geleistet, hat sich aber nicht geäußert zu der ersten OP. Ich bin von Dreifaltigkeitskrankenhaus mehr als enttäuscht, die Ärzte haben mich nicht als Mensch behandelt, sondern wie altes Vieh, das noch Geld einbringt! Dem Arzt, der mich am 14.5.2012 bemisshandelt hat wünsche ich, dass er mal darüber nachdenkt. Es wäre schöner gewesen, einen Fehler zuzugeben und zu verbessern als eine Patientin mit Ambition auf den nächsten Halbmarathon mit weiterhin entzündetem Knie ohne Gespräch nach der OP zu entlassen. Leider habe ich nicht die finanziellen Mittel und das Durchhaltevermögen um einen Prozess anzustrengen, wünsche Ihnen jedoch viel Erfolg dabei.
Nie wieder Dreifaltigkeits-Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient mit Komplikationen wird nicht ernst genommen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Schulter-OP 2007 sagte man mir, dass meine Schulter "ausgestiegen" sei, das kommt unter 1000 mal vor. Ich wurde mehrmals vom Orthopäden in die Klinik wegen u.a. starker Schmerzen im Unterarm überwiesen. Man faßte auf den Arm und sagte mir, das sei ein Tennisarm, das könne man operieren. Zu der Zeit hatte ich noch heftige Schmerzen in der Schulter, starke Bewegungseinschränkungen und wurde hochdosiert mit Cortison behandelt. Es kamen keinerlei sonstige Therapievorschläge - außer erneuter OP -.
Bereits während meines Aufenthalts im Krankenhaus machte ich meinen zuständigen Arzt am Aufzug des Krankenhauses - hier erwischte ich ihn mal - auf meine unerträglichen Schmerzen aufmerksam. Die Erklärung dazu war, dass nach einer 3-stündigen OP die Schmerzen verständlich seien.
Ich bin im höchsten Maße unzufrieden mit dem Patientenumgang. Ein Beispiel:
Einen Tag vor der OP habe ich 6 Stunden gewartet, bis der mich zur OP vorgesehene Arzt im Wartezimmer in Anwesenheit eines anderen Patienten dergestalt untersucht hatte: Arm hoch, Arm zur Seite und gesagt hat, dass man erst während der OP sehen könne, ob an der offenen Schulter operiert werden müsse. Ich weiß, dass ich viele Seiten Papiere unterschrieben habe. Dabei war sicherlich auch, dass es Risiken geben könnte. Insofern ist das Krankenhaus ja im Recht. Aber wie man im Nachhinein mit eingetretenen Komplikationen umgeht, ist für mich nicht nachvollziehbar. Gründliche Aufklärung erfuhr ich nur von der Anästhesistin.
Auf eine Anfrage nach einer Reha wegen heftiger Einschränkungen meines gesamten Armes erhielt ich die Antwort, dass sie nicht notwendig sei.
Mein Eindruck ist, dass man routinemäßig die OP's abarbeitet und darüber hinaus im Problemfall nicht zuständig ist.
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benni2810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ewige Wartezeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde gar nicht erst zum Arzt vorgelassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal in der Ambulanz sehr unfreundlich)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich keine grosse ,geschweige denn eine positive Bewertung zu diesem Krankenhaus abgeben...
Ich kam am 30.03.2011 mit einer Überweisung und einer Einweisung meines Orthopäden in diese Klinik,nach dreistündigem Warten mit unerträglichen Schmerzen wurde dann endlich meine Nummer angezeigt.
Frohen Mutes das mir nun endlich geholfen wird gab ich meine Unterlagen samt miserablen Blutbefund ab.
Nach einem Blick auf die Einweisung wurde ich erstmal zurecht gewiesen(der Ton macht die Musik) das ich mich erst anzumelden hätte.
Also weiter zu der Joghurt essenden Mitarbeiterin,ein Blick auf meine Überweisung und schon wieder Pech dort hatte die Arzthelferin meines Orthopäden Aug.KH(Severinsklösterchen) draufgeschrieben..Also wurde ich trotz der Einweisung mehr oder weniger rausgeschmissen.
Mit den Nerven am Ende rief ich dann meinen Orthopäden an und erklärte ihm was vorgefallen war.Der widerum meinte die dürfen niemanden wegschicken.Dürfen nicht??? Tun sie aber!!!
Ab ins nächste KH (und zwar NICHT Severinsklösterchen)
nach kurzer Wartezeit wurde ich dort sehr freundlich aufgenommen und vorallem behandelt..FALSCHE ÜBERWEISUNG? kein Problem bringen sie bitte morgen eine neue vorbei...Geht doch!!! Aber nicht im Dreifaltigkeitskrankenhaus!!!
|
garion68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (hier kann ich noch keine valide Auskunft geben)
Pro:
Ambulanzteam -- sehr freundlich
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Arthroskopie OsSG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man kann nur hoffen, dass die Operation besser ist, als die Organisation.
Mit gut vier Wochen Vorlauf hatte ich über sein Sekretariat einen Termin bei einem der Ärzte.
Anmeldung, Aufnahme der Erstdaten, Behandlungsvertrag und Verbringung zur Ambulanz durch das besagte Sekretariat verliefen reibungslos.
Nachdem ich dann dort nach einer Wartezeit aufgerufen wurde, waren die Ärzte sehr erstaunt, denn Füße und die beteiligten Gelenke werden an einem anderen Tag "einterminiert" und keiner der zuständigen Ärzte war vor Ort. Wenn ich nicht den noch tintenfrischen Behandlungsvertrag bei den Unterlagen gehabt hätte, hätte man mir den Termin nicht geglaubt.
Allerdings waren die Ärzte sehr freundlich und bemüht mir zu helfen, das muss positiverwähnt werden. Nur sollte ich dann zwei Tage später zur "richtigen" Ambulanz noch mal vorsprechen. (Als berufstätiger Mensch ja problemlos machbar)
Durch einen Anruf der Ärztin am nächsten Tag, wurde mir dann gesagt, dass allein durch vorgelegtes MRT und CT die Notwendigkeit zur OP gegeben wäre und sich dann die OP-Koordination bei mir zeitnahmelden würde. ( Wartezeit bis zum OP Termin ca. Anfang/Mitte April)
Nach einer Woche habe ich mich dann ins Gedächnis rufen wollen - und nach einer kleinen Odyssee über verschiedene Stellen --Oh Wunder -- die Koordination hatte meine Daten noch nicht, also auch noch nichts vorgemerkt oder terminiert. Nun ist der erste freie Termin ENDE MAI!!!. Gut sechs Wochen Leerlaufzeit für mich, durch schlechte Organisation.
Sollte ich den Termin wahrnehmen, werde ich wahrscheinlich mit Edding die OP-Maßnahme auf mein Bein schreiben, um vertauschte Akten seitens der Verwaltung auszuschließen
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monyettenyom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ignorant, faul, diskriminierend
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
An OP Terminkoordination: Sie müssen langsam lernen, dass es auf der Welt milliarden Nachnamen existieren und in Deutschland nicht nur Müller und Bauer als Nachnamen gibt. Sie könnten gerne vor dem Anruf üben, den Namen der Patienten auszusprechen. Vorname Mikail wäre nicht so schwer auszusprechen, oder?
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Maggy1104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Essen, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Skolliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine behandelnden Ärzte waren immer kompetent und freundlich. Das Pflegepersonal auf der Intensivstation und der normalen Station war nicht immer freundlich zu mir. Man wurde teilweise nicht richtig ernst genommen und verstanden. Das Essen im Krankenhaus ist eine reinste Katastrophe. Zudem wurde ich noch übers Wochenende in ein anderes Krankenhaus verlegt, was sich im Nachgang als übervorsichtig und unnötig herausstellte. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass ich entlassen wurde, ohne ein abschließendes Gespräch mit dem Arzt zu führen.
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Eichhorn68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Fühlte mich dort nicht willkommen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Problem Hallux valgus zu rigidus wurde erst am OP-Tag erwähnt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sicher höchst professionell, aber post-OP keine Nachfrage mehr)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten in überfüllten Wartezimmern)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (das Zweibettzimmer war sehr geräumig und angenehm)
Pro:
Dr.Goebel scheint sehr kompetent und zugewandt
Kontra:
Gefühl von Massenabfertigung und Überlastung, keine Corona-Testung
Krankheitsbild:
Hallux Valgus und Krallenzeh-Korrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich mir andere Erfahrungsberichte ansehe, hatte ich vielleicht einfach Pech. Vor und nach meiner Hallux-OP fühlte ich mich dort ziemlich allein gelassen. Mit der Minimalversorgung bin ich letztendlich auch zurecht gekommen, aber insgesamt entstand der Eindruck, dass dort aufgrund des Patientenaufkommens eine ziemliche Überlastung herrscht und man diese nur bewältigen kann, wenn man den Patienten mit dem geringst möglichen Aufwand versorgt. An meinem OP-Tag, an dem ich vor lauter Angst (meine 1.OP überhaupt) ohnehin schon wie ein Häufchen Elend da saß, waren die OPs sogar so voll, dass erst der Operateur noch morgens versuchte, mich von meinem OP-Vorhaben abzubringen (Warum lassen Sie sich nicht erstmal gegen Corona impfen? Es kommen auch starke Schmerzen und ein langer Heilungsprozess auf Sie zu! ) und ich dann, nachdem ich stundenlang schon komplett OP-fertig mit Beruhigungstablette da lag, wieder entlassen wurde, weil meine OP an dem Tag nicht mehr zu schaffen war. Wie gesagt, vielleicht hatte ich einfach nur Pech und mein Eindruck ist nicht repräsentativ! Bei Entlassung wurde kein Abschluss-Röntgenbild gemacht, nur gesagt, ich sollte 2 Tage später zu einem Orthopäden gehen und das war´s. Da der Orthopäde auch nur eine minimalste Versorgung anbietet, ist der einzige Lichtblick für mich der Physiotherapeut, der mir wenigstens ein bißchen was erklärt !
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Katze33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelle Und gute Diagnose
Kontra:
Vorwurf das ich dieses Krankenhaus ausgewählt habe
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor 10 Jahren in diesem Krankenhaus operiert und war begeistert.
Die Ärzte sehr Kompetent und immer freundlich. Vor sieben Jahren hatte ich in der Nähe des Krankenhauses einen Unfall und wurde Notversorgt .
Für mich das beste Orthopädische Krankenhaus in Köln. Gestern war ich als Notfall dort und mir wurde geholfen. Ich hatte natürlich vorher angerufen und gefragt o ich kommen dürfte.
Dann der Schock
nach der Behandlung warf mir der Arzt vor das ich nicht ins Meerheimer Krankenhaus oder ins Sankt Eduardus gefahren bin.
WÄRE DOCH VIEL NÄHER
Er hatte nichts zu tun und ich war die einzigste Patientin.
HEUTE LEIDER SANA KLINIK
Dies hätte es vor dem Umbau und der Umbenennung niemals gegeben.
Dort zählte der Mensch.
Es war das Krankenhaus meines Vertrauens.
Hier zählt nur noch Statistik.
Ich muß operiert werden und habe entschieden in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Hier scheint man ja keine Patienten mehr zu brauchen.
Nur im Krankenhaus bin ich Privatpatient aufgrund einer Zusatzversicherung.
Den Verdienst erhält jetzt ein anderes Krankenhaus.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Anliegen zu schildern! Es tut mir leid, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben. Wir möchten Ihrer Kritik gerne nachgehen und die genannten Punkte noch einmal gemeinsam mit Ihnen nachvollziehen und besprechen. Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme über das Sekretariat der Hüft- und Knie-Endoprothetik unter 0221 94071-228.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Colligs
Leiterin Unternehmenskommunikation
Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln