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Asmaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Eine sehr zuvorkommende Klinik, welche den Patienten in allen Hinsichten hilft. Die Ärzte und das gesamte Personal ist sehr nett, hilfsbereit sowie kompetent. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, ich habe mich mehr als wohl gefühlt. Die gesamte Einrichtung ist ebenfalls hygienisch sowie sauber. Ich kann Ihnen die Dr. Becker Klinik Juliana wärmstens ans Herz legen.
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VG1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebes Team. Liebe Menschen. Gute Hilfe
Kontra:
Zimmer. Hauptstraße.
Krankheitsbild:
Psyche depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo bin Vanessa G. War vom 10.10.19 bis 6.11.19 da stationär. Bei mir war es mit Psyche. Sind tolles Team und sehr lieb nett. Versuchen alle beste zu helfen. Was nur schlechte war das mein Zimmer Richtung Hauptstraße war dann noch Autobahn. Habe auch liebe Menschen kennengelernt mit den man reden und auch raus gehen könnte. Ich muss mich auch 1ten Bewertung Heer Wader entschuldigen es tut mir leid. Das Klinik Juliana Team hat ein immmer geholfen und hatte Verständnis wenn psychischen Absturz Rede bedarf hatte. Danke dafür. Herzlichen Dank für die Hilfe.
Liebe/r VG1991
wir bedanken uns für Ihre positive Bewertung.
Es freut uns, dass unsere schriftliche Stellungnahme Ihre Unzufriedenheit dämpfen konnte und Sie nun auf einen in Summe zufriedenstellenden Aufenthalt zurückblicken können.
Es ist schön zu lesen, dass Sie sich geholfen gefühlt haben und mit unserem Team zufrieden waren. Sowohl Ihr Lob als auch Ihre Entschuldigung an Herrn Wader geben wir dankend weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der Dr. Becker Klinik Juliana
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DB0wserblast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Ort der Achtsamkeit und Ressourcenschöpfung
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS und Depression
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Reha dort im November begonnen und konnte relativ schnell feststellen, dass sowohl Patienten, als auch Personal über alle Maßen freundlich, liebevoll und engagiert waren einem den die Ankunft und den Aufenthalt so angenehm wie möglich, aber mit so viel Antrieb wie nötig zu gestalten.
Das Angebotsspektrum war sehr breit und super auf fast jedes Bedürfnis angepasst. Die Kommunikation zwischen Klinikleitung und Patienten bzw. dem Personal hapert manchmal, aber Alles in Allem waren alle beteiligten grundsätzlich lösungsorientiert. Die Pflegeplanung hat leider häufig nicht so logisch gearbeitet, wie man es von außen wünschen würde. Aber auch hier galt, Wer gesprochen hat, dem konnte geholfen werden. Besonders toll fand ich die Räume und Möglichkeiten, die einem als Patienten, trotz Corona eröffnet wurden. Man konnte sich als Patientensprecher*in engagieren und sowohl mit den Pflegedienstleitungen, als auch sämtlichem anderen Personal Absprachen herbeiführen. Ich hab auch die Verlängerung der siebten Woche mitgenommen und es war auch hier ein Genuss. Einziges starkes Manko war die Tatsache, dass weder Schwimmbad, noch Sauna, trotz Versprechen vor der Reha nicht zugänglich waren und die Kommunikation dazu ehrlich gesagt dürftig und wenig zufriedenstellend war. Das sehe ich persönlich, aber als Luxusproblem an. Es gibt in der Umgebung genug Möglichkeiten für Sportschwimmer und Wasser-/Saunaentspanner. Auch die Ernährungsberatung ist besonders hervorzuheben!
Vielen Dank für diese tolle Erfahrung! Gerne wieder!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt in der Klinik Juliana zu beschreiben und die Plus- und Minuspunkte der Reha bei uns zusammenzufassen.
Wir freuen uns, dass Sie ein so positives Resümee ziehen und nehmen Ihre Anmerkungen des Verbesserungspotenzials gerne auf.
Wir haben uns gewünscht, das Schwimmbad noch im Jahr 2021 wieder in Betrieb nehmen zu können, sind aber angesichts der Omikron-Entwicklungen besorgt um die Gesundheit unserer Patient:innen. Die Kommunikation hierzu werden wir aber noch einmal prüfen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und einen guten Start ins neue Jahr – möge es uns allen weniger coronabedingte Einschränkungen bescheren.
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VGrafen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 da gewesen 5 wöchige Reha. Muss sagen hat garnicht geholfen und warte bis heute auf den antrak auf EBA und kamm nie an. Und es war keine Entspannung keine Hilfe nichts. Ich möchte jeden warnen da nicht hinzugehen und die Reha da zu starten.
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andi2303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung beim Entlassungsbericht!!!!! Trotz Schilderung des Befindens im Abschlussgespräch
lautet dieser auf arbeitsfähig entlassen. Somit kann keine weitere Krankschreibung bis zur Aussteuerung erfolgen obwohl durch die Klinik noch eine Nachsorge veranlasst wurde PSY-RENA.
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Kahler_Rücken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal im Pflegebereich und sehr nette Therapeuten.
Interieur: Teilweise renovierungsbedürtig, die Zimmer waren sauber, luden aber nicht zum Verweilen ein, wenn man sich mal zurückziehen wollte.
Die Essenszeiten waren zu kurz, weil man teilweise 20 Minuten Schlange stehen musste.
Die Sitzplätze im Speisesaal waren wegen der Pandemie reduziert worden, allerdings stapelte man die überflüssigen Stühle in der Mitte des Speisesaals auf einen Haufen.
Das Essen war sehr gut, allerdings gab es selten die Möglichkeit einen Nachschlag zu bekommen. Wenn es als Zwischenmahlzeit einen Apfel oder eine Nektarine gab, ist das OK, eine Aprikose oder Pflaume ist allerdings zu wenig. Eine 2. Aprikose bekam man auf Nachfrage nicht. Nicht alle haben Übergewicht oder sind Diabetiker.
Es gab die Möglichkeit Wäsche zu waschen, die Maschinen waren allerdings sehr klein und 4 € pro Maschine halte ich für überteuert. Wenn das Programm länger als 2 Stunden lief, musste man eine 2. Waschmarke einwerfen.
Dauer der Arztgespräche nur 30 Minuten. 5 Gespräche zu je 30 Minuten sind für 5 Wochen REHA definitiv zu wenig. Während der Gespräche hatte man auch das Gefühl, das immer „auf die Uhr gesehen“ wurde.
Die Fragebögen „vor der REHA“ wurden nicht besprochen.
Keine Differenzierung der unterschiedlichen Krankheitsgrade (z.B. leichte - mittelschwere - schwere Depressionen) in den Gruppen, Angstpatienten und traumatisierte Patienten saßen mit in den „normalen“ Gruppen. Es gab keine separate Angstgruppe.
Vorträge/ Schulungen wurden teilweise über Video auf einer sehr kleinen Leinwand im Vortragssaal „gehalten“. Der Moderator gab eine sehr kurze Einführung, startete das Video und verließ dann den Saal. Fragen konnten am Ende nicht gestellt werden, denn der Moderator kam nicht zurück.
Fazit:
Nicht empfehlenswert.
Ich hatte den Eindruck, es wurde ein Programm abgespult, welches nicht individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Patienten abgestimmt war.
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KerstinGoeth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich verstanden und ernst genommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2019 für 6 Wochen in der Klinik zur Reha. Sehr zufrieden habe ich diesen Ort verlassen. Super tolle hilfsbereite Schwestern, sehr nette Therapeuten und einen guten Arzt hatte ich dort. Von den Reinigungsperlen bis hin zum Küchenteam waren alle sehr nett und zuvorkomment.Die Reha hat mir sehr geholfen und war für mich nach einjähriger Krankheit( schwere depressive Episode) das Sprungbrett zurück in die Arbeitswelt.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter.
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Accipiternisus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutinnen
Kontra:
Pyschologin/Oberärztin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bei meinem Rententräger einen Leistungsantrag gestellt. Danach musste ich die Reha für ganze 6 Wochen (Ambulant) in diesem Hause antreten. Meine Pyschologin meinte nach 9 Tagen schon, ich hätte keine Depression und ich wäre nur traurig. Aber das ganze wäre halb so wild, da ich die restlichen 26 Tage noch absitzen musste.obwohl meine Diagnose schon feststand UND dann noch mir ein Woche Verlängerung angeboten wurde.
Die Pyschologin hatte hier auch ganz klare Lieblingspatienten und eben mich. Sie hielt sich sich nicht an Behandlungspläne, da sie das SO immer macht. Auch ihren Arbeitgeber in kleiner Runde als "Saftladen" zu bezeichnen, war schon echt krass. Diese Klinik setzt wie so vieles in Deutschland, auf Verschleiß. Die drei großen Sonnenschirme im wirklich schönen Garten waren im heißen Sommer 2018 defekt. Das Essen fand ich recht gut.
Die Physiotherpeuten haben sich viel Mühe gegeben und haben mir zumindest zugehört und konnten mir kleine Hilfestellungen geben.Die Ärzte und die Pyschologin sind die reinsten Katastrophen.
Ich möchte nie wieder dort hin.
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rieke24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Herbst 201
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal in allen Bereichen, Essen
Kontra:
nicht unbedingt für Tinnituspatienten geeignet, da oft zu laut im Speiseraum und Lobby
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem sechswöchigem Aufenthalt in dieser Klinik, kann ich nur sagen , daß ich sie jederzeit weiter emphelen würde. Ich war vom 30.10 bis 11.12. dort als Patientin mit einer bis dahin starken Depression und bin vom ersten Tag an dort bestens und sehr liebevoll betreut worden. Mein Dank gilt dem gesamtem Team.Sowohl Ärzte, Psychotherapeuten , Ergotherapeuten, Sporttherapeuten Ernährungsberaterinnen und Sozialmedizinischer Dienst leisten wirklich gute Arbeit. Und nicht zu vergessen das Pflegepersonal, das immer ein offenes Ohr hatte und hilfreich zur Seite stand. Natürlich ist immer auch ein Stück weit Eigeninnitiative gefragt und Mitarbeit des einzelnen Patienten, sonst kann selbst der beste Thearpeut nichts bewirken. Ich bin dort in Theraphie und nicht in einem 5 Sternehotel in Urlaub. Das sollten sich all die hinter die Ohren schreiben , die immer meckern und nörgeln. Es gibt immer ein "Besser", aber es liegt auch viel an jedem Einzelnen. Als Fazit kann ich nur sagen....IMMER wieder gerne und Tausend Dank.
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Ingo-wird-gemobbt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Caffe Dallucci
Kontra:
An Besserung der Gesundheit ist in diesem Haus nicht zu denken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unhaltbare Zustände Was die Therapien abgeht. Immer wieder werden auf Grund von Urlaub und Krankheit die KleinGruppen zusammen gelegt und statt Therapie gibt es dann Vorträge. Von den bisher drei Therapiegruppenterminen war der letzt mal kein Monolog der Therapeutin, da die eigentliche Gruppe Therapeutin aus dem Urlaub zurück ist. . Einzelgespräche hat man eine halbe Stunde pro Woche, das ist lächerlich.
Dachdeckerarbeiten auf dem Flachdach des Vortragsraums, daher immer wieder Krach, Gasgeruch vom Schweißen und ständig Wassereimer im Raum.
Unmotiviert wirkende Ärzte und Pflege- bzw. Rezeptionsmittarbeiterinnen.
Einer von zwei Wasserspendern seit einen Woche ohne Kohlensäure - angeblich kann der Lieferant nicht liefern. Der zweite hat nun auch keine Kohlensäure mehr...
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FRAST berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Klinik war sehr gut. Dem gesamten Personal kann man nur ein Lob aussprechen. Besonder zu erwähnen, die Reinigungskräfte und der Hausmeister. Ich kenne kaum nettere Menschen.
Die fachliche Betreuung war, soweit ich das Bewerten kann, vorzüglich. Ich habe keinerlei Vergleichsmöglichkeiten; fühlte mich jedoch zu jeder Zeit gut betreut. Beeindruckend war für mich, dass das gesamte Personal binnen kürzester Zeit alle Patientennamen wussten. War wohl ein Sport!
Ich war mit meinem Boxerrüden für fünf in der Klink. Ich kann nur empfehlen, den lieb gewonnen Vierbeiner mit in die Reha zu nehmen. Es war immer genug Zeit da um sich um den Hund zu kümmern. Das Umfeld der Klinik lud zu langen und kurzen Spaziergängen ein. Anmerkung von mir: Hätte ich in Wuppertal nicht erwartet. Wir waren ein Rudel von 19 Hunden. Sicherlich haben sich nicht alle Hunde verstanden (ähnlich wie bei Menschen), aber es haben sich immer Hundeführer gefunden die gemeinsam mit den Hunden gelaufen sind.
Anmerkung zur Küche: Hier gab es einige Patienten die über das Essen gemeckert haben. Ich muss dazu sagen, ich war dort in einer Klinik. Das Budget pro Person und Tag ist für die Küche leider sehr gering. Also, die Küche kann bestimmt mehr, aber ich bin jeden Tag satt geworden.
Ich würde jeder Zeit wieder die Klinik besuchen!
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NewYorkDoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich bewohnte ein "Komfortzimmer")
Pro:
Sozialberatung, Psychiater, alle Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die bisher beste Klinik in der ich für mein spezielles Krankheitsbild eine Reha gemacht habe.
Das alle Patienten als "gesund" oder "Arbeitsfähig" entlassen werden ist absoluter Blödsinn. Ich selber bin dafür das beste Beispiel. Die Beurteilung ist Fair und orientiert sich an der Krankheit und der Mitarbeit des Patienten. Die Ärzte und Therapeuten sind hochqualifiziert und die Sozialberatung ist erstklassig.
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Yeschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Einige Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung, Prokrastination
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Morgen ist es ein Jahr her, dass ich meine REHA in der Juliana antreten durfte.
Ich habe mich in der ersten Woche sehr schwer getan, u.A. auch deshalb, weil ich den negativen Bewertungen viel zu viel Glauben schenkte, statt mich einfach einzulassen und meine eigenen Erfahrungen zu machen. Ich kann sagen, dass ich der verschwendeten Zeit schon in der zweiten Woche nachtrauerte.
Während meiner Erkrankung habe ich weder zuvor, noch danach so viele Menschen getroffen, die sich auf mich eingestellt, sich Zeit für mich genommen und immer wieder versucht haben, mich nach vorne zu bringen und mir Lösungsansätze zu bieten.
Ich hatte die Möglichkeit, mich und meine Krankheit besser kennenzulernen.
Ich habe meinen Aufenthalt sehr genossen und es gab im vergangenen Jahr viele Tage, an denen ich mich in diese Klinik mit all ihren positiven und negativen Dingen zurückgesehnt habe. Nirgendwo anders habe ich bisher einen so geschützten Raum gefunden, in dem das Personal und natürlich auch (fast) alle Mitpatienten, für andere Menschen da sind und Verständnis haben.
Es wird immer wieder vorkommen, dass Patienten nicht zufrieden sind und die Klinik entsprechend bewerten, genauso, wie es wohl noch mehr Patienten wie mich gibt, die überaus zufrieden und glücklich während ihrer REHA waren.
Wichtig ist aber, dass man beim Lesen aller Bewertungen deren Subjektivität nicht unterschätzen, oder gar vergessen darf. Wie ich oben bereits geschrieben habe, kostet Voreingenommenheit viel wertvolle Zeit.
Ich danke hier noch einmal ganz besonders Frau Döring (auch sehr liebe Grüße von Wolke Ingobert), Frau Fischer und Frau Scharwächter sowie Herrn Dr. Oberstraß für ihre Zeit, ihr Verständnis und ihre Unterstützung. Es war eine wertvolle Erfahrung und Bereicherung, diese Menschen kennenlernen zu dürfen. Natürlich auch ein herzliches Dankeschön an alle anderen Mitarbeiter.
Wenn es möglich wäre, käme ich morgen wieder und würde mein ach so schreckliches Dachkämmerchen mit Wonne beziehen.
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sunshine7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder hier hin)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der Arzt wollte mir ständig als Dauermedikation Tavor geben. habe ich nicht gemacht, das geht gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise zu viele Termine hintereinander, dass bei mir als Burnoutpatient kaum Platz für Erholung ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapeuthen, Sport, Garten mit Liegen
Kontra:
Ärzte, Psychotherapeuth, Es werden Absprachen über den Patienten getriffen und damit hat der Patient KEIN Mitsprachetecht vor allem im Bezug des Abschlussberichtes, Essen ist teilweise alt (karottensalat gegoren..), keine Gehwege .....
Krankheitsbild:
depression, soziale phobie, burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon vor drei Jahren in einer Reha die mir gut geholfen hat. Dieses mal bin ich in die Juliana Klinik gekommen. Mir ging es teilweise richtig schlecht dort. Aber wirklich Hilfe bekommt man bei Akutphasen nicht, nur ne Tavor. Das war's. Ich habe täglich meinem (schlechten unbeholfenen Therapeuten) gesagt, dass es mir immer schlechter geht. Aber nie wurde mir da geholfen. Stattdessen erhielt ich jede Woche eine andere Diagnose. Obwohl meine Diagnosen schon seit 19 Jahren fest stehen. Die letzte Diagnose erhielt ich im Abschlussgespräch 4 Tage vor der Abreise und wurde damit allein gelassen. Mir ging es dauernd schlecht und habe teilweise nicht die Kraft gehabt, essen zu gehen. Hat auch keinen gestört. Im Abschlussbericht steht dann plötzlich die neue Diagnose. Meine Angsstörung ist plötzlich weg gefegt. Und nach drei Jahren AU bin ich plötzlich in 5 Wochen geheilt worden. Bin voll arbeitsfähig. Ich kann es nicht nachvollziehen. Als hätte mir 5 Wochen niemand zugehört. Am Bericht kann man nichts vor Ort ändern. Man hat Glück, wenn man einen Therapeuten bekommt, der sich für einen einsetzt. Die Entscheidung trifft, wie ich erfahren habe, die Chefärztin die einen im Aufenthalt nicht kennen lernt oder nur wenige Minuten zu Anfang. kaum Ärzte oder Therapeuten scheinen sich zu trauen, ihr eine andere Meinung zuzutragen.
Für Menschen, die dringend Hilfe brauchen oder schon länger krank sind, ist die Klinik nichts. Menschen, die relativ stabil sind, haben evtl mehr davon.
Ich habe noch nie so viele unzufriedene Menschen auf einem Haufen gesehen. Viele wollten einfach nur weg und deshalb denke ich, dass die Klinik sich mal überlegen sollte, den Patienten zuzuhören. In meiner letzten Klinik habe ich freiwillig verlängert. Aber hier sind 5 Wochen viel zu lang.
Jeder kann sich seine Meinung vor Ort bilden. Ich hatte mich zuvor auf die Reha gefreut. Aber ich und auch andere sind dort in einem krassen Tiefpunkt gefallen. Daher würde ich diese Klinik niemals empfehlen
ich kann sunshine7 nur in allen Punkten recht geben.
Ich war 5 Wochen ambulant in der Klinik und war anschließend völlig fertig.
So oft habe ich gesagt das ich nicht mehr kann, war zwischendurch sogar krank geschrieben. Wirklich interessiert hat es aber niemanden. Ich hätte auf meinen Arzt hören und die Reha abbrechen sollen.
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Christoph2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur bezogen auf Ärzte & Therapeuten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird hier von Termin zu Termin gehetzt ohne Pause zwischendurch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
HERVORRAGENDES Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophale Räumlichkeiten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie max. Wert auf hervorragende Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal legen, dann sind Sie hier genau richtig.
Wenn Ihnen aber eine Wohlfühlamtosphäre wichtig ist, dann sind Sie hier VÖLLIG falsch!
Begründung:
Die Räumlichkeiten sind einfach nur katastrophal (muffige überhitzte Räume, veraltetes Inventar usw.)
Es gibt hier keinen vernünftigen (schnellen und zuverlässigen) Netzempfang.
Wenn Sie wie ich unter einer Bipolaren Störung leiden und sich gerade in der Phase der Manie befinden, dann sind auch alle Ärzte überfordert.
Ich hatte einen schweren psychotischen Schub mit Selbstmordgedanken, bei dem mir auch die Oberärzte nicht mehr weiterhelfen könnten. Dann habe ich schnell ein paar Sachen zusammengepackt und wurde zunächst gegen meinem Willen in die nächste Psychiatrie nach Remscheid mit einem Krankentransport gekarrt (nachdem ich 1 Stunde darauf warten musste!!!)
Mein Wunsch direkt in das mir bekannte Psychiatrisches Zentrum in Neuss auf der Nordkanalallee zu fahren (Alexianer Kliniken) wurde mit der Begründung abgebügelt, dass man zuerst immer das nächste gelegene Krankenhaus anfahren müsse.
Das Gespräch mit dem Arzt in Remscheid gestaltete sich dann noch richtig lustig. Der Mann war sehr nett und höflich, teilte aber mit, dass er mir überhaupt nicht helfen könne, da ich weder angemeldet wurde (noch nicht mal diesen einzigen Anruf war ich dieser Scheiss-Klinik wert!!! - soviel dazu wie sehr die sich um einen kümmern!), noch habe er ein Bett für mich frei.
Zuletzt entscheiden wieder dann gemeinsam mit dem Taxi per Taxischein in mein o.g. Wunschklinik nach Neuss zu fahren.
Natürlich dauerte diese Fahr von Remscheid nach Neuss auch ein gute Stunde, aber glücklicherweise war um 01.:20 Uhr morgens die Autobahn frei, denn mir ging es mittlerweile so dreckisch, dass ich schon nicht mehr reden konnte.
Als ich dann endlich in Neuss angekommen war, gestaltete sich die Aufnahme sehr schwierig, da ich gar nicht mehr reden oder zuhören konnte und mich nicht mehr auf dem Stuhl halten konnte.
Jedenfalls holte mich zuletzt der Oberarzt der geschlossenen Abteilung ab und gab mir sehr starke Medikamente, damit ich endlich schlafen konnte, und so blieb ich zunächst 3 Tage auf der geschlossenen Abteilung zur Sicherheit unter 24 Stunden-Aufsicht. Schlagartig ging es mir bereits nach eine Nacht voll ausschlafen besser und mir wurde alle Privilegien einer offenen Station zugebilligt. D.h. Ich kann jeder Zeit raus und muss nur zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen anwesend sein. Morgen habe ich in der Visite schon das 2. Gespräch mit meinem Stationsarzt und er versucht mich so schnell (d.h. Sobald ein Bett frei wird) in die offene Station zu verlegen.
ERGO mein TIPP: Finger weg von dieser Klinik, insbesondere wenn Sie unter einer Bipolaren Störung mit Akt. Manie leiden.
Dieser Kommentar kann nur ein Fake sein!
Begründung:
Jemand, der so viel Zeit wie Sie damit verbringt, eine Klinik in solch einem schlechten Licht darzustellen, hat vermutlich ein spezielles, vielleicht monetär begründetes(?) Interesse daran.
Mein Tipp an Sie: Fakes nicht so offensichtlich veröffentlichen und eventuell nicht auf jeden positiven Erfahrungsbericht mit solch lächerlichen Denunzierungen reagieren.
Sollten Ihnen einige Worte bekannt vorkommen, ich habe mich einfach mal bei Ihrem vorgefertigten Kommentarbaukasten bedient. :))
Zum Thema Netzempfang: das wird seitens der Klinik auch klar und deutlich gesagt. Der von der Telekom bisher zu Verfügung gestellte Breitbandanschluss für die Klinik reicht kaum aus, ein stabiles WLAN für die Nutzung durch die Ärzte aufzusetzen. Wo keine Übertragungsrate bzw kein Kabel vorhanden ist von Providerseite, kann die Klinik auch keine herzaubern. Es wird aber während 2017 einen Kapazitätsausbau seitens der Telekom geben und uns wurde auf Anfrage gesagt, dass im nächsten Schritt dann auch WLAN für die Patienten eingerichtet wird.
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Meine persöhnliche Bewertung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sperberling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Abzug wegen der Radaufbewahrung, macht unruhig wenn man das Radel braucht...)
Pro:
Fachlichkeit und Einsatz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März/April 2015 in der Juliana.
Die Organisation kommt bei Personalausfällen sehr schnell ins schwimmen, was die Frage aufwirft ob die Personaldecke nicht wie fast überall heutezutage etwas dünn ist.
Das Essen-und da kann das sehr freundliche Personal sicher nichts zu- scheint aus dem Supermarkt aus Dosen und Pappschachteln und Plastiktüten zu kommen und kommt eintönig rüber.
Aber- es ist genießbar und man kann davon leben.
Die Zimmer sind sehr gut,der Autobahnlärm ist nachts störend und den Internetempfang kann man vergessen. Für teure Fahräder ist ein Schuppen vorhanden der aber nicht abschließbar ist und man sollte sich gute Radschlösser mitbringen--man schläft dann ruhiger. Ein Radl ist aber sehr empfehlenswert mitzubringen.
Aber der Hauptpunkt ist ja möglichst gesünder aus der Klinik herauszukommen wie man hieneingegangen ist. Und das nachhaltig. Das Personal ist sehr angagiert und stellt für die wenigen Wochen sicherlich das beste auf die Beine was möglich ist. Das Konzept ist stimmig und Zielführend. Das kann natürlich von jedem Patienten- je nach Fall- auch anders empfunden werden. Das Fachpersonal macht einen überaus kompetenten Eindruck und ist mit hohem Einsatz und sehr freundlich bei der Arbeit.
Die Allgemeine Austtattung ist prima und viele zusätzliche Angebote lassen es nicht langweilig werden.
Ich war froh das ich dort sein durfte und kann ich bei dem Personal nur für alles danken. Mir wurde geholfen. Kann die Klinik mit gutem Herzen und Gewissen weiterempfehlen und würd auch bei Bedarf als erste Wahl wieder dorthin gehen.
weniger zufrieden (viel Personalwechsel, Unzufriedenheit, Krankheit des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette und verständnisvolle Mitpatienten
Kontra:
Menschen werden dort verheizt
Krankheitsbild:
Depression Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt hier hat mich gesundheitlich wieder um Monatezurückgeworfen und extreme Depressionen und Schwärze ausgelöst!
Aber nun der Reihe nach: Das Aufnahmegespräch beim Oberarzt dauerte nur 10 Minuten, in dieser Zeit telefonierte er noch, schrieb SMS, dokumentierte falsch, u. a. sogar die Medikation, und interpretierte eher, als das er fundiert nachfragte. Diese Oberflächlichkeit zog sich durch und natürlich auch meine gesundheitliche Bewertung, wie man sich vorstellen kann. Schon nach 3 Tagen dort ging es mir so schlecht, daß ich anfing mir die Haut blutig zu kratzen, weil ich mich komplett falsch bewertet und überhaupt nicht verstanden fühlte. Lapidares Verhalten, Respektlosigkeit, Oberflächlickeit
Ich habe mich darüber bei einem weiteren OA beschwert, aber der wollte mich nur mit Medikamenten ruhig stellen bzw. mundtot machen
Auch mein Therapeut hat mich nicht erkannt, er wollte mir immer Borderline einreden....!!! Meine Psychologin zu Hause hat den Verdacht auf ADHS geäußert und die Uniklinik Bochum hat diesen im Erstgespräch bestätigt (später wurde der Test gemacht und war auch positiv). Dies habe ich in der Dr. Becker Klinik mehrfach kundgetan, aber sie haben mir das versucht "auszugereden"... (ADHS bei Erwachsenen ist extrem schwer zu erkennen und diagnotizieren). Schlafen war seit diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Ich war total am Anschlag, fertig und unruhig, fehl am Platz, misverstanden.
Mein Mitpatienten waren total schockiert, als sie erfahren haben, im welchen schlechten Zustand ich mich befinde und haben versucht zu helfen. Die Mitpatienten waren wirklich erstaunlich hilfsbereit und besorgt.
Ich wurde als geheilt und arbeitsfähig entlassen.... Zahlen und Statistiken stehen über dem Gesundheits- und Seelenzustand der Patienten.
Die Chefärztin wollte sich darum kümmern und mich später anrufen. Dies ist nie geschehen!
Zu Hause waren meine Psychologin als auch Hausärztin von meinem schlechten Zustand entsetzt und ich wurde weiter krankgeschrieben, was dann erheblichen Ärger mit der Krankenkasse nach sich zog und ich bekam drei Monate KEIN GELD, es wurde anwaltlich geklärt.
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sweetdelfin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
alle Therapeuten
Kontra:
Das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten waren einsame Klasse. Die Chefärztin sehr überheblich und arrogant. Die Klinik .,iegt an einer befahrenen Hauptstraße, sehr zum Leidwesen des Schlafes. Morgens gibt es Aufbackbrötchen von Aldi, das gibt es noch nichtmals im Krankenhaus. Abendessen kann man nach einer Zeit nicht mehr sehen. Die Küche sollte an sich arbeiten.
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PKAC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Guter Aufenthalt
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen Patient in der Klinik Juliana und habe mich
nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut aufgehoben gefühlt. Die herzliche Freundlichkeit und die Individualität des gesamten Klinikteams ist sehr bemerkenswert. Bei den
therapeutischen Behandlungen habe ich sehr viel gelernt um
in Zukunft wieder mehr Lebensfreude zu haben. Das Sportan-
gebot habe ich während dieser Zeit in vollen Zügen genossen.
Die Zimmer sowie das gesamte Klinikgebäude sind sehr
sauber und gepflegt. Das Frühstück und Abendessen wurden
in Buffetform gereicht. Beim Mittagstisch hatte man die Möglichkeit, zwischen drei Gerichten auszuwählen sodass
für jeden Patienten das richtige dabei war.
Ich bedanke mich noch einmal recht herzlich bei dem gesamten
Klinikteam für die schöne Zeit, die viel zu schnell vergangen ist.
Die Rehabilitationsmaßnahme in der Juliana Klinik, glaube ich,
hat mir die Kraft gegeben, das alltägliche Leben wieder in den
Griff zu bekommen um wieder auf festem Boden zu stehen.
Ich war rundum zufrieden und kann die Dr. Becker Klinik
Juliana in Wuppertal jedem weiter empfehlen.
1 Kommentar
Liebe/r VG1991
wir bedanken uns für Ihre positive Bewertung.
Es freut uns, dass unsere schriftliche Stellungnahme Ihre Unzufriedenheit dämpfen konnte und Sie nun auf einen in Summe zufriedenstellenden Aufenthalt zurückblicken können.
Es ist schön zu lesen, dass Sie sich geholfen gefühlt haben und mit unserem Team zufrieden waren. Sowohl Ihr Lob als auch Ihre Entschuldigung an Herrn Wader geben wir dankend weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der Dr. Becker Klinik Juliana