Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf

Talkback
Image

Kurhausstraße 30-34
13467 Berlin
Berlin

67 von 103 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

107 Bewertungen

Sortierung
Filter

Faische Diagnose

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unnötige OPs
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier werden Hüft OP veranlasst die überhaupt nicht notwendig sind nur um Profit zu machen und der Chefarzt macht noch Werbeveranstaltungen um den Umsatz zu steigern auf Kosten und Gesundheit von Patienten.
Bitte diese KLinik meiden.

Absolute Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich hatte ein (relativ sauberes) Zimmer mit einem Bett
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Leistenbruch / Skrotalhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus lief für mich alles schief.

Am OP-Tag lag aber über 8 Stunden im "Abholzimmer"!
Mehrfaches Nachfragen brachte nur "Man holt Sie gleich ab". Später hieß es, man habe mich wegen Notfällen verschoben – ohne es mir mitzuteilen.

Auf dem OP Tisch wurde ich von einer Schwester wegen einer alten Narbe beleidigt (was für eine "eklige Narbe" ich da habe).

Nach der OP war zunächst alles ruhig, am nächsten Tag war mein Hoden jedoch stark geschwollen und extrem schmerzhaft.
Die Visiten liefen jeden Tag gleich ab: kurz abtasten, "So können wir Sie nicht entlassen", aber keinerlei weitere Diagnostik oder Behandlung.
-Eine Woche stationär, ohne Fortschritt. Ein Ultraschall wurde sogar "vergessen" und um einen Tag verschoben.
-Trotz Hinweis auf "kein Schwein" bekam ich wiederholt Schweinefleisch.
-Der Leitenden Oberazt! fragte mich während der Visite völlig random, ob ich "Geld scheißen würde", weil eine Münze unter dem Bett lag.
-Das bezahlte iPad fürs TV war defekt und wurde erst nach drei Tagen getauscht.

Am Entlassungstag war die Schwellung unverändert stark, Schmerzen unverändert heftig.
Entlassungspapiere bekommen und im selben Atemzug hieß es: "Wir haben eine weibliche Patientin, welche den Raum gleich benötigt, ich solle doch bitte zügig den Raum verlassen".

Die auf der Homepage versprochene "umfassende Nachsorge" existierte faktisch nicht.
1.Nachsorge: "Hmm, dass es so extrem aussieht ist nicht normal... Warten wir noch eine Woche ab und schauen dann weiter?"
2.Nachsorge: "Da können wir nicht viel machen, waren Sie mal beim Urologen?"

Hoden war so groß wie eine AVOCADO für Monate!!

Den beantragten OP-Bericht bekam ich erst nach mehrfacher Nachfrage und drohung der Einschaltung der Ärztekammer und einem Monat Wartezeit!

Heute, nach 6 beschi**enen Monaten:
Ich muss erneut operiert werden-am Hoden/Samenstrang. Die Wahrscheinlichkeit, den Hoden zu verlieren, ist hoch!!

Für mich war dieser gesamte Ablauf/OP/NachOP eine einzige Katastrophe.

Alte Menschen mit beginneder Demenz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Pfleger
Kontra:
Das System und abgestumpftes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kalte Oberärtztin in der Geratrie ( Erfahrung nach Hüft OPmeiner Mutter ) Reha wurde abgelehnt 2 Tage nach der OP .
Meine Mutter wurde dann trotz meiner Hinweise das Siekaum Luft bekommt mit einer Lungenendzündung und einem Lungenödem entlassen. Was der Notarzt einen Tag später diagnostizierte und sie kam dann mit der feuerwehr ins Humbold Krankenhaus .

Schützen demente Patienten nicht vor Stürzen. ! Auf die Frage nach einer Fallschutzmatte kam die Anwort wir haben hier nur eine !
Meine Mutter wurde wegen einer Wunde an der Stirn eingeliefert und wurde nach drei Tagen wieder nach Hause entlassen mit einer weiteren Wunde an der und am Knie und einen gebrochenen Ellbogengelenk . Auf meine Beschwerde kam die Antwort der Schwestern ja sie ist dreimal gestürzt und Bettgitter hoch machen wäre Freiheitsberaubung .

Meine Mutter war aber im gleichen Krankenhaus ein paar Monate vorher in der Geratrie wo sie nach einem Sturz weitere Beeinträchtigungen hatte .

Keine Entschuldigung kein Schutz für alte Menschen die ja meistens bei beginneneder Demenz eine Art Bettflucht in sich haben .
Auf die Frage wie so etwas passieren kann und der im Krankenhaus gebrochenen Ellbogen nicht bemerkt wurde , kam die Antwort da hat wohl ein Assistenzarzt einen Fehler gemacht .
Die Verwaltung der Caritas reagierte nicht auf meine Mails .
Vom sogenannten Patientenfürsprecher kam eien Standartmail : Wir melden Uns …was aber nie passierte !

Vom Oberarzt kam eine Mail …und wir telefonierten …letzendlich wurde sie dann noch dreimal im Humbold Krankenhaus am Ellbogen operieret weil die Stahlplatten raus kamen . Das und der Krankenhauskeim führten dazu das Ihr Körper nicht mehr die Kraft hatte……..

Ja sie war 89 Jahre alt aber es ist schlimm wie mit alten Menschen teilweise in manchen Abteilungen der Krankenhäuser umgegangen wir .

unzufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung auf der ITS Dr. Christ
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotische Zustände.
Mein Mann konnte Nachts von der Geriatrie flüchten und lag hilflos auf einem Gang.
Tabletten waren nicht namentlich vorhanden. Irgendwann gab es ein halbes Schnapsglas voll mit Tabletten. Welche?
Man wollte ihm Blut abnehmen, weil man ihn mit einem anderen Paatienten verwechselt hatte.
Keine Klingel am Bett.
Zum Teil unfreundliche gestresstes Personal

Die Patientenverfügung wurde ignoriert und er wurde 2 x reanimiert.

RST absolute Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschluss einer Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich saß 6h in der Rettungsstelle, um eine Thrombose ausschließen zu lassen, da meine Arzt keine Kapazitäten mehr an diesem Tag hatte und die Anzeichen dafür erst an diesem Tag aufgetreten sind. Der Ausschluß wäre wichtig gewesen, da ich 1 Tage später per Flugzeug unterwegs sein wollte. In dieser Zeit wurden mehrere Patienten, die nach mir kamen, behandelt. Da ich keine Schmerzen hatte, wurde ich immer weiter nach hinten geschoben. Beim Nachfragen, wurde mir mitgeteilt, daß ich noch länger warten müsse, da ich ja nicht so akut bin. Dazu sei gesagt,bin selber Krankenschwester und solch Verhalten bzw Behandlung finde ich ein absolutes No-Go. Diese Rettungsstelle ist eine absolute Katastrophe.

Furchtbar

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fäden wurden nach mehrmaligem erinnern erst nach 15 Tage unter starken Schmerzen gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Therapeuten machen eine gute Arbeit
Kontra:
Kaum Fürsorge
Krankheitsbild:
Hüftgelenks-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 83 jährige Mutter liegt auf der Geriatrie Station 7 nach einer Hüftgelenks-OP.
Ich bin völlig entsetzt, wie unfreundlich und desinteressiert das Personal ( 2,3 Pflegekräfte ausgenommen) dort ist. Dort liegen natürlich alte, hilfsbedürftige Menschen und bei der Frage nach Wasser bekam meine Mutter die flapsige Antwort:" Sie solle auf die Spätschicht warten "
Ein anderes Mal als sie nach Wasser fragte sagte die Schwester
:" Ja gleich " und ward nicht mehr gesehen. Da ich gerade zu Besuch war,habe ich mich nach 20 Minuten auf die Suche nach einer Schwester
gemacht und habe meiner Mutter das Wasser gebracht. So etwas darf es nicht geben. Medikamente werden vorne an der Tür abgestellt,ohne Bescheid zu sagen. Es gibt noch viele solcher Beispiele. Meine Familie und ich sind entsetzt, wie würde/lieblos die Patienten dort behandelt werden.

Unterlassene Hilfeleistung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden mit erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 85 jährige Mutter wurde trotz Einweisung von der Abteilung abgewiesen, obwohl sie jahrelang schon immer zur Magen- und Darmspiegelung dort gewesen ist.
Sie sollte zu ihrem Hausarzt und der sollte dann persönlich anrufen und den Grund nennen, obwohl der deutlich auf dem Überweisungsschein mit der Einweisung zu erkennen war.
Eine ambulante Praxis wollte sie nicht wegen des hohen Alters untersuchen, falls etwas passiert. Daraufhin hat die Praxis eine Einweisung für das KKH ausgestellt, die sich dann geweigert haben, trotz massiver Schluckbeschwerden.
Alte Menschen abweisen und durch die Gegend scheuchen! Geht gar nicht! In meinen Augen unterlassene Hilfeleistung!

Nie wieder Dominikus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden so geht man nicht mit Patienten um)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war stehts bemüht
Kontra:
Leider schien die Informationskette sehr Löchrig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Dominikus war bis vor 3-4 Jahren eines der empfehlenswertesten Krankenhäuser. Leider hatte ich bei meinem letzten Aufenthalt Januar25 das genaue Gegenteil erfahren müssen. Wenn man erwartet mit einem Facharzt vielleicht mal ein 2minuten Gespräch bei der Visite zu führen Fehlanzeige es erscheint erst gar niemand, trotz Zusage, es war erschreckend für mich, da ich wirklich einen anderen Umgang mit dem Patienten gewohnt war,zuguter letzt stand dann im Entlassungsbrief das der Facharzt mit mir gesprochen hat eine totale Falschaussage. Ich muss auch noch dazu sagen das meine Erwartungen nicht übermäßig sind aber ich hätte als Topfpflanze in der Ecke wohl mehr Aufmerksamkeit erhalten.

1 Kommentar

Hope2020 am 29.01.2025

Ja, die meinen, nur weil so viele Faule gekündigt haben, können die anderen sich alles erlauben.

Das Krankenhaus kann ich nicht empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute medizinische Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Soviel Pannen wie bei mir kann doch kein Einzelfall sein)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenn die Patienten schon in den Gängen liegen .....)
Pro:
Gute Ärzte + gutes Pflegepersonal
Kontra:
Ganz schletche Organisation , miese Verpflegung
Krankheitsbild:
TEP linke Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik die sehr unorganisiert ist. Pünktlich zum Beratungsgespräch kam als ich an der Anmeldung stand ein Anruf dass der Termin ausfalle da der Arzt keine Zeit hat. Also alles verschoben. Als ich 3 Tage vor der OP zur Voruntersuchung war, teilte man mir dort mit dass meine OP um 4 Wochen verschoben wird da das Implantat nicht zur Verfügung steht. Zwischen der Terminplanung und der OP waren immerhin 7 Wochen Zeit. Die OP verlief 4 Wochen später gut, Ärzte und Pflegepersonal waren kompetent. Ich hatte ein Einzelzimmer mit Zuzahlung gebucht, war aber nur ein Doppelzimmer frei. Mein sehr netter Zimmernachbar schlief Tagsüber und Nachts mit einem Beatmungsschlauch , der laufend aus dem Mund rutschte und dabei sehr laute Geräusch verursachte. An schlafen war weder tagsüber oder nachts auch mit starkem Gehörschutz nicht zu denken. Alle anderen Zimmer waren belegt, Patienten lagen auf den Gängen und im Aufenthaltsraum, somit war auch ein Zimmerwechsel nicht möglich. 4 Tage und Nächte ohne Schlaf war die Härte. Die Verpflegung ist schlimmer und ungesünder als bei öffentlichen Tafeln ect.
Bei meinem ersten (verschobenen) OP-Termin sollte die Reha nach 10 Tagen beginnen, dann bei nach der OP teilte man mir mit dass der neue Reha-Termin 7 Wochen nach der OP stattfindet. Es hat sich leider trotz meines Einwandes keiner in der Klinik darum gekümmert. 2 Tate vor Beginn der Reha kam der Anruf aus der Reha dass die Krankenkasse noch keine Bewilligung geschickt hat. Nach einem Anruf der Reha an das Krankenhaus teilte man dieser mit das man gar nicht wisse ob ich dort operiert wurde. Dann habe ich stundenlange Telefonate mit der Reha, dem Krankenhaus und der Krankenkasse geführt. Es wurde nie ein Antrag aus dem Krankenhaus an die Krankenkasse gestellt. Erst jetzt nach meinen Telefonaten bekam ich die Zusage.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen, jedes meiner anderen Krankenhausaufenthalte waren wesentlich besser.

1 Kommentar

Hope2020 am 29.01.2025

Ich komme heute gerade aus dem Horrorhaus und habe ebenfalls den größten Mist erlebt.

Organisation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesieschwester , Oberarzt und Patientenbeförderung
Kontra:
Kommunikation/Sauberkeit
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider hat die Kommunikation mit dem Patienten sowie auch untereinander gar nicht geklappt. Es fing damit an nicht auf die Stadion zu kommen wo man hin sollte , nicht wann man operiert wird. Man wollte mir Essen geben aber im Gegenzug gab es nichts zu trinken. Bei Hitzewerten von ca 30 Grad gab es bis 14:30 kein Getränk auch keine Infusion und die gab es auch nicht danach. Die Mitarbeiter waren überfordert (Personalmangel)?Ich schreibe das hier auch nur , da ich ein Bogen ausgefüllt habe , wo geschildert werden sollte wie zufrieden man gewesen sei. Gemeldet hat sich niemand.

Keine Fachkompetenz

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AHB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehrunfreundliches und inkompetentes Personal

Nie wieder, lieber in eine Arztpraxis

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
völlig überlastete Mitarbeiter und Ärzte
Krankheitsbild:
Anamese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dr. med. Mirja von Herzogenberg Caritas Endoskopiezentrum in Reinickendorf - Ihr Expertenteam.

Wie kann eine so unempathische Person für Mensch arbeiten, in einem Expertenteam.
In einer eigene Arztpraxis würde wahrscheinlich keine einziger Patient kommen. Sehr abschreckend diese Person.

Katatrophale zustände, Hygiene ein Fremdwort

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mal so, mal so)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhaltbare Zustände ohne EDV)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinik ist stehen geblieben im letztem Jahrhundert)
Pro:
Physioteam, damen am Eingang
Kontra:
Hygiene, Ausstattung
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände.

Unabhängig vom Hacker Angriff, der seit MONATEN DIE EDV lahm legt, klappt hier nicht sehr viel.
Alles ist veraltet und runter gekommen, Ärzte selten zu sehen, Anwendungen wie KG/ Ergo etc., obwohl angeordnet, nur auf Druck.

Umgang mit Hygiene in Station 7 absolut unhaltbar. Trotz Isolation nach Noro Virus, betritt das Pflegepersonal zu 50 % ungeschützt den Raum und hilft so auch mir als Patientin beim Toilettengang, absolut ohne Schutzkleidung geschweige den Gummihandschuhen.
Als wir den Stationsarzt darauf ansprachen , zuckte dieser nur mit den Schultern und tat es ab, kurz rein schauen wäre kein Problem, auf unser Anfrage aber bei Toiletten Gang fehlten ihm leider die Argumente. So war dann auch nach kürzester zeit die komplette Station infiziert.

Völlig überfordert auch die Damen des Sozialdienstes, die sich um eine Anschluss Heilbehandlung kümmern sollten. Aufgrund der fehlenden EDV war es Ihnen nicht möglich eine Klinik zu finden, so mussten wir uns hierzu selbst schlau machen und die Daten sowie die FAX Nr. ( sie haben k Zugang ??? ) an das Team zur Verarbeitung weiterleiten. Auch hier muss man immer wieder nachhaken, ob schon bearbeitet, an Tag zwei war die Papierakte dann komplett verschwunden u. ä.

Insgesamt ist diese Krankenhaus nicht nur optisch einfach nur gruselig und absolut inakzeptabel.

Unterirdische Versorgung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie Ihre Angehörigen lieben bringe Sie diese nicht auf diese Station. Ich darf jetzt meine Mutter beerdigen. Und dank der Verschleppung bei den Formalitäten wurde mir auch die Chance genommen die Klinik anzuzeigen.

Nie wieder

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Aufnahmeschwester
Kontra:
Gesamteindruck vom Team
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder.
Ich war dort zur Koloskopie.
Es ist zu verstehen, dass die Personaldecke nirgendwo ausreichend ist. Trotz Allem, sollte zumindest Freundlichkeit das oberste Gebot sein. Von dem Leitsatz der Klinik ist bedauerlicherweise so gut wie nichts zu spüren gewesen.
Die Anästhesie war sehr nett, Nachbesprechung durch den Arzt fand auf dem Flur statt.. Geht Alles gar nicht.

REHA funktioniert Anders

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine REHA
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma und Bruch der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vor knapp zwei Wochen in die sogenannte Reha eingeliefert. Das was auf dieser Station mit den älteren Menschen gemacht (oder besser nicht gemacht wird) hat so garnichts mit einer Reha zu tun.
Ich bin mir bewusst, dass die Schwestern, Pflerger und Therapeuten völlig überlastet sind, aber leider bekommen es dann die Menschen mit, die doch gerade dann auf deren Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.
Für mich ist das dort eine Aufbewahrungsanstalt für Alte (zum Glück bekommt die Klinik für jeden Tag ja noch Geld dafür). Die älteren Leute werden teilweise wie unmündige Kinder behandelt. Um 17 Uhr gibt es tatsächlich schon Abendbrot und dann wird zeitig das Licht gelöscht. Die Würde des Menschen ist doch unantastbar. Ha ha
Meine Mutter hat das Glück, dass wir jeden Tag zu ihr fahren können. Wir helfen beim Waschen, sauber ankleiden und vieles mehr.
Ich hatte so gehofft, dass mit meiner Mutter viel mehr gearbeite und sie wieder mobil gemacht wird. Das machen wir dann, wenn wir sie besuchen. Das können wir dann ja auch zu Hause und uns nicht noch zusätzlich stressen müssen.
Auf der Website des Krankenhaus liest man von einer guten Zusammenarbeit. Wann passiert das endlich? Ich will meine Mutter so schnell wie möglich da rausholen, aber die Ärzte haben keine Zeit (oder Lust) eine Entscheidung zu treffen.

Der blanke Horror

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt, der im Nachtdienst so empathisch war und sich Zeit nahm für unsere Sorgen
Kontra:
Die blonde Stationsschwester, die uns ständig hat stehen lassen, weil sie immer Wichtigeres zu tun hatte!
Krankheitsbild:
Sterbeprozess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist gleich am ersten Tag des Aufenthalts in dieser geriatrischen Reha gestürzt und hat sich eine Hirnblutung zugezogen.Der zuständige Arzt, der im Nachtdienst war, war ein Traum. Sehr,sehr empathisch und nett. Er war sehr mitfühlend als er uns erklärte, dass mein Vater nun wahrscheinlich sterben würde. Wäre nur dieser Arzt dort gewesen, hätte die Klinik alle Sterne und tausend Zusatzpunkte verdient. Aber was dort als Stationsschwester im Schwesternzimmer sitzt, geht gar nicht! Wir wurden als Familie, die tagelang Sterbebegleitung bei meinem Vater machte, komplett alleine gelassen. Due blonde Schwester L. machte sich das erste Mal beliebt, als sie mir am Telefon vorwarf, mein Vater sähe aus, als wäre er wochenlang nicht rasiert worden. Er kam dorthin aber aus dem Krankenhaus. Er kam nicht von Zuhause. Außerdem war mein Vater ein Bartträger und trug diesen Bart gern und das darf er dann auch!!Etwas Unterstützung bei der Sterbebegleitung war für diese Schwester ein Fremdwort. Freundlicher Umgang und Empathie sowieso. Hat man es einmal gewagt sie anzusprechen, motzte sie uns direkt an ob wir nicht sehen, dass sie beschäftigt ist. Wir begleiteten unseren Vater in den Tod! Wie sie wohl mit unserem sterbenden Vater umging? Wir wissen es nicht. Diese Dame ist heillos überfordert und sollte lieber in einer Fabrik Zigarretten stopfen. Aber nicht mit Menschen arbeiten. Wir können nur hoffen, dass mein Vater von dieser schroffen Behandlung nichts mehr mitbekommen hat.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Komfortstation)
Pro:
Nichts - außer einer sehr netten Schwester
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Sohn musste sich einer stationären Behandlung mit Not OP unterziehen. Es erfolgte nach OP keine genaue Mitteilung über die vorgenommenen Maßnahmen während der OP (die erfuhren wir erst durch den Entlassungsbericht).
An die Gabe von Medikamenten musste er teilweise erinnern, Informationen erhielt er nicht.
Am Entlassungstag musste er 7 Stunden auf den Entlassungsbericht warten.
Unglaublich.

Dominikus Station7 ein Hospietz?

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit 1 1/2 Wochen auf Station 7 zur Mobilisierung inder Geriatrischen Reha-klinik.
Meiner Meinung wird sie dort nicht mobilisiert sondern nur ruhig gestellt. Sie ist davor immer selbstständig auf die Toilette gegangen, jetzt hat sie ein Katheter und wird mit hochgezogenen Bettgittern ans Bett „gefesselt“. Mobilisierung wo ist sie?
Nicht im Dominikus, hier wird anscheinend nur das geld der Rentenversicherung abgegriffen.
Ärzte die keine zeit zu Auskünfte habe und die besprochene absprachen nicht halten.
Nach meiner Meinung ist das ein hospietz, nur dazu da patienten schmerzfrei bis zum ende zu begleiten.
Gruß Siero63

Geriatrie Station 2

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plötzliche Ohnmacht und Aussetzen der Beweglichkeit der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte jemand einen gebrechlichen Angehörigen haben, welcher in die Caritas Klinik(ehemals Dominikus Khs) eingewiesen wird, versuchen, dass der Angehörige nicht auf die Station 2 kommt.Hier wird der Patient überwiegend sich allein überlassen. Die Stationsärztin redete der Patientin immer wieder ein, dass sie in die Kurzzeitpflege kommt. Man hatte den Eindruck, dass sie mit dem Krankheitsbild überfordert war und die Patientin schnell los werden wollte.Auch konnte sie nicht erklären, was alles die Kurzzeitpflege beinhaltet. Sie verwies immer auf den Sozialdienst.Kurzfristig war mal ein Arzt für Inneres für sie zuständig( sehr freundlich und kompetent), bedingt durch Magenbeschwerden. Leider war dann wieder die vorgenannten Ärztin zuständig. Letztendlich wurde die Kurzzeitpflege von der Patientin abgelehnt, wohl wissend, wie es dort zu sich geht.So bestimmend, wie sich die Ärztin aufführte,kann man mit einer fast 80jährigen Person,welche noch total "klar im Kopf" ist,nicht umgehen. Zumindest den Bereich Geriatrie kann man nicht empfehlen.

Gesundheitswesen Notaufnahme.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Diagnose hätte ich mir auch Tabletten besorgen können.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine richtige Untersuchung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo war das Personal hauptsächlich?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht optimal.)
Pro:
Patienten Versorgung.
Kontra:
2x im Krankenhaus vom Personal unzufrieden.
Krankheitsbild:
Geschwollenen Knie mit heftigen Schmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.11.2022 bin ich zur Notaufnahme der Dominikus Krankenhaus von einem Bekannten gebracht worden und war wirklich empört von der Patienten Daten Erfassung,Wartezeit 2.45 Stunden und kein Personal, die sich nicht einmal im Wartezimmer haben blicken lasse ! Nun ich bin eigentlich ein geduldiger Mensch, aber was sich in dieser Nacht abspielte, war eines Schmerzpatienten mit Schmerzen im Knie nicht akzeptabel!!! Mir wurde keine entsprechende Sitzgelegenheit bzw. Liege angeboten, um das Betroffene Knie zu entlasten und kein Personal schaute in fast 3 Stunden mal im Wartezimmer nach, ob alles okay war. Es war nichts los in der Notaufnahme, nur einmal eine Feuerwehr nach 1,45 Stunden. Dann trotz Schmerzen musste ich ins Behandlungszimmer laufen.Die Getränkekiste war auch leer. Die 6 Vorsätze der Carritas an einem Infobrett, (betreff hier sind Sie noch Patient), darüber müsste Ihr Personal mal eine Schulung absolvieren!!! Natürlich verstehe ich die Personal Knappheit, aber wenn das die Zukunft ist, dann armes Gesundheitswesen!!! Und dann sind die Schwestern auch im falschem Beruf.Ich weiß natürlich es wird sich nichts ändern und dennoch war es mir wichtig dieses Dilemma kund zu tun...DANKE

Darmspiegelung abgelehnt bei 69 Jährigen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung (Koloskopie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Also ich entsetzt über diese Handlungsweise!
Ich habe vor einigen Monaten meinen Lebensgefährten auf Grund einer Überweisung des Hausarztes zur Darmspiegelung angemeldet! Mein Lebensgefährte ist 69 Jahre alt und hat einen Gesundheitscheck durchgeführt, wo als letzte Untersuchung eine Darmspiegelung gemacht werden sollte.
Heute war also der besagte Tag, um zur Vorbesprechung zu erscheinen. Wir sind um 5 aufgestanden um das wir pünktlich um 7.30 Uhr im Krankenhaus erscheinen.
Dort konnten wir zwei Stunden warten! Ok!
Er war dort der erste Patient und kam als letzter ran, das war schon ein Ding, aber jetzt kommt es.
Obwohl schon alle Papiere ausgefüllt, erklärte man ihm, das man ihn nicht für eine Untersuchung ran nehme, da keine ernsthafte Erkrankung vorliege! Wie bitte?

Das ist doch wohl nicht war. Man macht solch einen Gesundheitscheck in dem Alter als Prophylaxe um das man alle ernsthaften Erkrankungen ausschließen kann und dann sowas! Ohne Worte! Monate Warten und dann die verschenkte Zeit! Es ist ungeheuerlich!

1 Kommentar

MarWi am 25.07.2022

Es tut uns sehr leid, dass Sie so lange warten mussten und mit unserer Leistung nicht zufrieden waren. Gerne würden wir nochmal mit Ihnen persönlich über das Vorkommnis sprechen. Bitte melden Sie sich bei uns unter: [email protected].

Wahnsinn Wartezeit

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Vorgespräch mit Termin 10:30uhr in der Ambulanz.Um 15uhr dann fertig.Nach sage und schreibe 5 Std.und es war noch nicht Mal voll.
Den Rest kann ich noch nicht bewerten

Unglaublich!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe im Moment möglich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich vor einem Jahr, als meine Mutter das erste Mal hier war, äußerst begeistert gewesen bin, habe ich nun leider absolut das Gegenteil erlebt. Nicht alle, aber überwiegend unfreundliche Schwester und Pfleger, keine Rückmeldung, eher unfreundlich auf der COVID-Station, wie auf St. 5 sehr wenig bis gar kein Mitgefühl, keine ärztliche Rückmeldung über einen Zeitraum von 4 Wochen!! Und dieses Krankenhaus wirbt mit Menschlichkeit!?? Unglaublich und das werde ich sehr sicher öffentlich machen. Wahrscheinlich sollten gewisse Personen mal in einen ähnlichen Zustand kommen, dann merken diese vielleicht mal was… Wirklich unangenehm!

Der einzigste Lichtblick, neben sehr wenigen kleinen war der Sozialdienst!

Das alterstraumatische Zentrum im Dominikus Krankenhaus ist für mich eine Horrorerfahrung.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02//2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstversorgung in der Notaufnahme
Kontra:
In meinem Fall unzureichende Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Radiusfraktur mit Handgelenkbeteiligung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Sturz am 31.01.2021 erlitt ich eine mehrfragmentäre Radiusfraktur mit Handgelenkbeteiligung rechts. In der Notaufnahme erfolgte eine sehr gute Erstversorgung. Statt der angekündigten OP am 04.02. durch Chefarzt oder einen ebenfalls qualifizierten Oberarzt erfolgte OP durch Ausbildungsassistentin unter Assistenz des auf Wirbelsäulen-OP spezialisierten Oberarztes. (Diese Info erst aus von mir angefordertem OP-Protokoll erfahren!) Stationär postoperativ keine ausreichende Schmerzversorgung auf Komfortstation; OP-Ende gegen 13 Uhr, bis 22 Uhr kein Arztbesuch am Bett; erst Nachtbereitschaftsarzt sorgt für Schmerzlinderung! Nach Krankenhausentlassung Taubheit in den Fingern, starke Schmerzen im Handgelenk. Von mir eingeholte neurologische Befunde wurden 6 Wochen nach OP ignoriert, Ergotherapie erfolglos, stattdessen starke Anschwellung des Handgelenks. Klinikempfehlung zur stationären Einweisung mit Plexusanalgesie und mehrfach täglicher Physiotherapie zur Mobilisierung des Handgelenks lehnte ich ab.
Empfehlung des zertifizierten Ergotherapeuten und der Hausärztin: Dringende Überweisung am 22.03. in orthopädische Klinik mit Handchirurgie. Dort erneute OP am 30.03.: Narbenlösung, Entfernung des bei Erst-OP falsch gelegten Implantates, Freilegung des geschädigten Nervus medianus, Korrekturostetomie mit erneutem Plattenimplantat. Trotz sofortiger Ergotherapie für Finger, Physiotherapie für Ellbogen- und Schulter (nach 15-wöchiger Ruhigstellung!) wurde eine sehr lange Rekonvaleszenz angekündigt. Weitere Prognose: Risiko der Entwicklung einer Arthrose des Handgelenks auf Grund der Komplexität der Fraktur mit Gelenkbeteiligung.
Im Alter von 81 Jahren sind zwei OP mit den entsprechenden Narkoserisiken kein "Spaziergang" zumal die Erfolgsaussichten fragwürdig sind.

Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber/ordentlich
Kontra:
So gut wie alles andere
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine Zyste entfernt. Auf die OP habe ich 4h gewartet ohne dass mir mitgeteilt wurde dass diese verschoben wurde.
Qls ich an dem Tag dann doch an die Reihe kam, war es bereits Mittag.

Nach der OP gab es weder Essen noch ein Gespräch mit einem Arzt. Soetwas habe ich in einen Krankenhaus zum ersten Mal erlebt. Es hat fast 24h gedauert bis ich mal Informationen bekommen habe. Für die OP musste ich nüchtern sein, aber dass ich danach nocg weitere 6h auf etwas zu Essen warten muss, finde ich unverschämt. Dann gab es 2 Scheiben Brot.
Pillen wurden ausgeteilt ohne mich aufzuklären welche ich bekomme.
Morgens um 5 Uhr werden neue Patienten ins Zimmer gerollt und dabei lauthals über private Dinge gesprochen. Keine Rücksichtnahme auf die Patienten.

Fazit: Hab mich in einem Krankenhaus noch nie so schlecht behandelt gefühlt. Informationen muss man sich selber besorgen und das Essen ist eine unverschämtheit. Alles kostet extra und man wird behandelt wie ein Stück Fleisch beim Metzger. Das Krankenhaus will nur sein Geld aber hegt wenig Interesse in die Patienten.

Abgewimmelt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehrwöchigen, starken Bauchschmerzen hat mir mein Arzt eine Überweisung für das Domenicus Kh. ausgestellt, damit schnellstmöglich eine dringend notwendige Magenspiegelung gemacht werden kann. In Coronazeiten bekommt man dafür nämlich hierfür kaum Termine und hat Wartezeiten von bis zu 2 Monaten. Solange konnte und wollte ich jedoch nicht warten, da ich meinen Körper gut kenne, wie wahrscheinlich die meisten von uns Patienten und ich tagtäglich starke Bauchschmerzen hatte, insbesonders nach selbst leichter Kost. Außerdem habe ich daraufhin bereits mein Gewicht von 62 kg auf 56 kg reduziert, was mich wirklich sehr besorgte. Ich rief also bei der Telefonnummer an, die mir mein Arzt mitgab und hoffte auf weitere Hilfe. Ich schilderte mein Anliegen und meinen Zustand, erwähnte auch die Überweisung mit medizinischer Notdrinhlichkeit und wurde tatsächlich abgewiesen, (2×) mit der Begründung das zur Zeit keine Magenspiegelungen gemacht würden und ich auch kein Notfall sei, bevor ich nicht blute. Ich bin immernoch entsetzt, über diese Erfahrung. Jetzt liege ich im Humboldt Kh. und bin sehr dankbar für die Menschlichkeit,dieser Angestellte denn nun weiß ich, das ich Gallensteine habe, die für diese schmerzhaften Koliken verantwortlich sind.Jetzt wird die Gallenblase entfernt und zwar bevor sich, mein Krankheitsbild und Zustand nochmehr verschlechtert oder gar lebensbedrohliche Ausmaße annimmt. Bei allem Verständniß und Respekt, so ein Umgang mit Patienten b.z.w. hilfesuchenden Menschen, welche offensichtlich medizinischer Versorgung bedürfen zu ignorieren und sie ungeachtet einfach ihrem Schicksal zu überlassen , ist in meinen Augen skandalös.

Nie wieder...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rettungsstelle fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Auf Station 1 die Ärzte ganz ok. Aber die Pflegerin / Pfleger grauenhaft. Unfreundlich hoch 10, von Menschlichkeit habe ich gar nix verspürt.

Schlimmste Klinik in ganz Berlin

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Glück wurde die OP durch einen Belegarzt gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Koordination der bläufe zwischen Pflege und Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmerausstattung aus den frühgen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Jalusien starren vor Dreck und sind teilweise unbenutzbar weil defekt)
Pro:
Leider keine positiven Punkte. Man ist gottfroh, wenn man diese Klinik wieder verlassen kann
Kontra:
Pflege auf Station 1 eine Katastrophe, Unfähiges und überlastetes Pflegepersonalersonal, keinerlei Interesse am Wohl der Patienten
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren? Dass es das schlechteste, schmutzigste, unempatischste und unorganisierteste Krankenhaus in Berlin und Umland ist!
Meine Frau verbrachte nach einer Hüft OP 9 Tage auf Station 1, das mit folgendem Leitsatz vollmundig wirbt:
"Die Kernkompetenz unseres Krankenhauses liegt in der sehr guten Patientenversorgung. Wir vermitteln unseren Patienten und deren Angehörigen eine Atmosphäre des Wohlfühlens in einem christlich geprägten Krankenhaus."
Davon ist in der Praxis leider NICHTS ,aber auch GAR NICHTS zu spüren. Nach der OP mußte meine Frau geschlagene 3 Stunden mit sehr starken postoperativen Schmerzen auf ein Schmerzmittel warten, bevor sie es mit den Worten "Hätten Sie früher geklingelt, hätten Sie es auch schon bekommen" verabreicht bekam. Allein diese Aussage der Pflegerin ist ein Skandal ohne gleichen und steht für die sog. Menschlichkeit, mit der hier Patienten versorgt werden. Das Personal dieser Station ist, bis auf sehr wenige Ausnahmen, arrogant,ignorant, frech und absolut unkoordieniert und ohne jegliche Empathie und völlig desinteressiert den Patienten gegenüber.
Die Verpflegung und Pflege auf Station 1 ist der blanke Horror. In jedem Berliner Gefängnis sind die Essensrationen größer und schmackhafter! Kritik an diesen Zuständen wird einfach ignoriert.

Als Privatpatient hier so behandelt zu werden ist eine Frechheit sonder gleichen.

Hygiene definiert man hier so, dass Toiletten höchstens alle 2-3 Tage geputzt werden.
Aber Hauptsache, es hängen überall Hand-Desinfektionsgeräte herum, damit der ANSCHEIN gewahrt wird, dass auf Hygiene geachtet wird.
Eine fachliche Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten existiert defacto nicht, Visiten werden morgens um 7 Uhr unangekündigt abgehalten. Dass die Patienten da noch teilweise schlafen oder eben erst wach geworden sind intersssiert hier niemanden.
Eine christliche Pflege sieht anders aus - gehen Sie am besten ins Waldkrankenhaus Spandau, da gibts sowas noch!

unfreundlichkeit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
eher schlecht
Krankheitsbild:
copd emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin schon 2 mal dort gewesen,mit schwerer copd und emphysem....und das im winter...sehr unfreundliche personal,desinteressierte ärzte...in der nachtschwerer luftnot..was macht die schwester...bei eisiger kältenur fenster auf und weg war sie..
keine hilfe beim waschen,überhaupt personalnicht ansprechbar.....nie wieder dort....dann in kladow.leider fahren die rettungswagen immer in das nächste krankenhaus....

Fassungslosigkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
- überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich als Angehörige einer Patientin miterleben, wie hilflos und ausgeliefert man sich bei fehlender medizinischer Versorgung fühlt.
Das Pflegepersonal wirkte total überfordert, auf dringende Bitten bezüglich notwendiger Schmerzmedikamente und ähnliches wurde nicht eingegangen und durch die fehlende medizinische Versorgung verschlechterte sich der gesundheitliche Zustand der Patientin zusehends.
Man muss es wohl so konkret benennen: krank werden und sich in dieses Krankenhaus begeben sollte man sich freiwillig absolut nicht!

kein Respekt älteren Menschen gegenüber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 10 Tage auf der Station 2 ,sie ist nicht dement und versorgt sich zu Hause alleine.aufgrund von Medikamenten die sie nicht vertrug (welches nicht überprüft wurde da man davon ausgeht mit 87 muss man dement sein)war sie teilweise etwas wirr und zog sich auch Katheder etc heraus.Bei jedem Besuch und der war täglich von mir erklärte ich das meine Mutter sich bis dato vollkommen normal verhielt.Sie wurde dort behandelt wie ein kleines Kind (nicht von jedem des Pflegepersonals aber von einigen)der Fernseher wurde einfach ausgemacht es wurde nebenstehend beobachtet ob sie sich oben und unten wäscht es wurde sogar von einem Pfleger behauptet Du hast kein zu Hause wo auf die Anrede von älteren Patienten zu sprechen komme.Denn Respekt gegenüber älteren Patienten gleich Null es wurde geduzt oder auch Schätzchen usw daher kann ich jedem Angehörigen nur raten keinen Angehörigen der älter ist in diese Klinik zu bringen.Ich könnte noch weiter aufzählen aber dann währe meine Zeichenanzahl die ich zur Verfügung hab bald auf gebraucht.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger Michael,
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 8. Teilweise respektloser Umgang mit Patienten und deren Angehörigen. Dies sowohl von Aerzten, Oberärzten und Pflegepersonal. Einige Schwestern und Pfleger sind sehr bemüht. Den anderen merkt man an dass sie keine Lust haben sich um alte Menschen zu kümmern. Alte Befunde werden nicht angesehen. Mit den Patienten wird nicht ausreichend kommuniziert.Auf Schmerzen wird nicht reagiert. Obwohl mein Vater zur Schmerzmitteleinstellung dort war, liess sich kein Schmerztherapeut blicken.Kartoffeln steinhart, für Gebissträger kaum essbar. Diätberatung Fehlanzeige! Betten teilweise aus dem letzten Jahrhundert Alte Menschen können das Kopfteil nicht alleine hoch und runter stellen. Nach 2 Wochen Aufenthalt hat sich immernoch nicht rumgesprochen, dass mein Vater mit unter 5% Sehkraft als blind gilt. Schmerztabletten müssten von zu Hause mitgebracht werden, könnten nicht bestellt werden. Nie wieder!

1 Kommentar

DominikusKhsBerlin am 26.10.2018

Das Krankenhaus ist mit der Beschwerdeführerin im Beisein des Patientenfürsprechers direkt ins Gespräch gekommen und dankt dafür an dieser Stelle für die freundliche und offene Art und Weise. Vorgetragene Befürchtungen einer mangelnden Versorgung konnten ausgeräumt werden. Der Allgemeinzustand des hochbetagten Patienten und dessen Alltagskompetenzen, unter anderem seine Mobilität, konnten durch die geriatrische Behandlung deutlich verbessert werden. Das umfassende Verfahren zur Schmerztherapie und die diesbezügliche individuell abgestimmte Behandlung des Patienten konnten von den Angehörigen nachvollzogen und verstanden werden. Das Team der Station wurde nach dem Gespräch auf den Umgang mit sehbeeinträchtigen Menschen und deren Wahrnehmungen sensibilisiert. Wir freuen uns, dass das Vertrauen zurückgewonnen werden konnte.

In Zukunft ein anderes Krankenhaus !!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wen interessiert dies)
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Rechts zwischen Hüfte und Rippenbogen (Leber und Galle)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nur nicht mit Schmerzen ins Dominikus Krankenhaus. Ich saß dort 7 Std und mehr als Urinkontrolle und Blutabnahmen fanden nicht statt. Dabei war in der Rettungsstelle (Innere) nicht wirklich etwas los. Man war noch nicht einmal in der Lage einen Ultraschall zu veranlassen.
Als ich nach 3.5 Std.fragte wann mir nun endlich geholfen wird, bekam ich die Antwort in ca 1 Std. Ich warte bis heute darauf.
Um 20 Uhr fragte ich wieder und die Rettungsstelle war nicht übermäßig voll. Um 21 Uhr teilte ich der Schwester mit, dass ich jetzt gehe, und entließ mich selbst.
Auf dem Entlassungsbogen erschien bei Erledigungsvermerk ((ein Kreuz) bei Ultraschall, ein schlechter Scherz.

Nofaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kaum Wartezeiten
Kontra:
unkompetente Behandlung
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Ostersonntag, d.01.04.2018 wurde ich von meinem Bekannten ca. 08:00 Uhr in die Rettungsstelle gebracht, da ich trotz Sport, gesunder Ernährung und schlanker Figur einen Blutdruck von >200/>100 hatte. Dabei war mein linker Arm taub und kribbelte. Im Kopf hatte ich einen Druck, als wenn ein Vulkan kurz vor der Eruption ist. Nachdem mir der Blutdruck gemessen und ein EKG gemacht wurde, wurde ich mit dem Hinweis entlassen, dass mein Herz in Ordnung ist. Darauf hin machte ich dem Arzt darauf aufmerksam, dass in meiner Familie Schlaganfälle äußerst häufig auftreten. Dennoch wurde ich nicht weiter behandelt oder überwiesen. Als ich am 03.04. zu meiner Hausärztin ging, wurde ich unverzüglich in ein Vivantes Krankenhaus eingeliefert, wo ich sofort blutdrucksenkende Mittel erhielt. Anschließend erfolgte eine "gründliche" Untersuchung. Sowohl die Hausärztin als auch die Vivantes Mitarbeiter hielten es für unverantwortlich, dass ich im Dominikus Krankenhaus so "unbehandelt" entlassen wurde. Ich kann aufgrund meiner Erfahrung, dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen !!!!

Fitt fuer den Alltag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, sehr geehrtes Krankenhausteam der Geriatrie,
ich möchte mich heute
einmal bei Ihnen melden, um meinen Unmut bei Ihnen los zu werden. Meine Mutter wurde bei Ihnen Anfang Februar 2017 eingeliefert um fitt fuer den Alltag zu Hause zu machen. Leider ist das gewuenschte Ergebnis nicht eingetroffen.Aufgrund eines Margen-Darm-Infektions im Partientenzimmer wurden die Partienten von den Schwestern von der Zimmertuer aus angesprochen. Es gab keinen persoenlichen Kontakt. Meine Mutter hatte kein Wasser zum Trinken auf den Tisch. Wir waren übrigens jeden Tag anwesend und konten dies auch feststellen. Sie fragte uns, warum sie hier sei, ob sie zum Sterben, hier im Hospitz sei. Das war fuer uns schon ein Schock. Eigentlich sollte sie ja fuer zu Hause fitt gemacht werden. Es ging ihr zunehmend schlechter, zumal Medikamente abgesetzt wurden, die ihr ein angenehmeres Lebens ermöglichten, sie war ja Krebspartientin. 4 Tage später sagte man uns,dass diese Medikamente abgesetzt wurden.Meine Mutter war 86 Jahre alt,unsererseits haette sie diese Arzeneimittel, die ihr gut tun, weiterhin bekommen können,auch wenn sie abhängig machen, so wie man uns vom Krankenhaus mitteilte. Wir haben meine Mutter auf eigenem Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen Leider ist sie aufgrund ihrer Schwaeche nach 3 Tagen verstorben.

Wir empfehlen fuer ältere Menschen dieses Krankenhaus nicht.

Ich würde keinen meiner Angehörigen mehr in diese Facheinrichtung geben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter war Patient in dieser Einrichtung. Wurde von einem KKhs dorthin weiter überweisen zum "Aufpäppeln". Meiner Mutter ging es dort von Tag zu Tag schlechter. Ärzte konnte man kaum als Angehöriger sprechen. zum Bedauern wurde das Zimmer in Quarantäne steckt, wegen Brech/Druchfall. Es kam kaum noch einer ins Zimmer. Fast alles wurde von der Tür aus geregelt. Sehr nett für alte Leute. Bei meiner 86 jähigen Mutter wurde alle Medikamente (war sehr gut auf diese eingestellt) abgesetzt und durch neue ersetzt, dies habe ich aber leider erst nach 4 Tagen erfahren. Da keiner Auskunft geben konne. Eine 86 jährige könnte ja abhänigig von einigen werden. Auch die ambulant behandelnden Ärzte meiner Mutter (waren sehr gut mit einander verzweigt) waren entetzt und haben mit dem Kopf geschüttelt. Wir waren jeden Tag dort, morgen, mittags, abends. Die Zustände dort wurde immer schlimmer, es wurde nicht darauf geachtet, ob jemand was gegessen oder getrunken hat. Es war ebend "Quarantäne". Nach 5 Tagen haben wir sie dort auf ihren und unserem Wunsch wieder nach hause geholt. Leider war die Verschlechterung Ihres Gesundheitszustandes schon weit fortgeschritten.(sehr durcheinander, Luftnot, nichts mehr gegegessen, nichts mehr getrunken. Sie verstarb sie nach 4 Tagen in dem KKh´s der sie dorthin überwiesen hatte. Kein Empfehlung fürn diesen Fachbereich.Meine Mutter war nicht allein, die sich diese Misstände nicht gefallen ließen. Aber Menschen, die keinen mehr haben, sind dort ausgeliefert.Die Einrichtung der Zimmer ist eine Zumutung. Ältere Menschen schauen gern Fernsehen. Der Fernseher hing an der gegenüberliegenden Seite eines 3-Bett-Zimmers. Das Bild war selbst von uns nicht zu erkennen. Leider hatte meine Mutter das Pech ein "altes" Krankenbett zu bekommen. So dass nicht einmal die Möglichkeit für sie alleine bestand, das Kopfteil oder Fußteil zu verstellen, da die Hebel am Bett sehr schwerfällig waren. Zuhause hatte Sie ein Pflegebett, da konnte sie auf den Knopf drücken.

Beschwerde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1987-1988   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ. nicht noch mal dachin, eine Schande für Deutschland!!!!!!!
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

DominikusKhsBerlin am 27.02.2018

Es tut uns sehr leid, dass Sie unsere Behandlung so negativ empfunden haben. Wir können uns gut an die Situation erinnern. Wir haben uns bei der schwerkranken und pflegebedürftigen Patientin die Entscheidung zur Behandlung ohne Operation wohl überlegt und ausführlich mit den Angehörigen sowie mit Ihnen gesprochen. Wir haben mit allen Beteiligten die weitere pflegerische und medizinische Betreuung geplant und in die Wege geleitet und konnten die Patientin gut versorgt in die häusliche und pflegerische Betreuung entlassen. Insofern sind wir von Ihrer Darstellung überrascht. Wir stehen aber jederzeit für eine Klärung und Ihre Fragen zur Verfügung. (Dominikus-Krankenhaus Berlin)

Finger weg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Lage
Kontra:
das Verhalten des Personals
Krankheitsbild:
Dehydrierung, Altersschwäche, Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einige Wochen meine alte Schwiegermutter auf zwei Stationen betreut.

Von diesem Krankenhaus kann ich nur abraten.

Offensichtlich haben sie ein ernstes Problem mit einem Darmkeim. Plakate weisen deutlich auf Hygieneregeln hin. Ich konnte beobachten, dass sich das Personal überwiegend nicht an die Regeln hält.

Pflegekräfte schneiden lästige Patienten. Ich wurde gleich am ersten Tag darauf hingewiesen, dass meine Schwiegermutter nachts zu häufig den Notknopf gedrückt hatte. Es gelang mir nicht, für eine andere schreiende Patientin Hilfe zu holen, weil erst die Routinen abgesrbeitet werden sollten.

Patienten sind eher Objekte, Pflegekräfte erklären möglichst wenig. Als meine Schwiegermutter Angst hatte vor einer an sich harmlosen Untersuchung, die ihr nicht erklärt worden war, wurde sie ausgelacht: Haha, sie schreit schon vorher.

Ärzte verhalten sich wie scheue Rehe auf der Lichtung. Gespräche mit Betreuern sind offenbar lästig. Termine gibt es nicht. Man muss den Ärzten auflauern, um ein kurzes Flurgespräch zu erzwingen. Kunden- oder Patientenorientierung scheint ein Fremdwort zu sein.

Ärzte reden nicht mit den Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern sehr nett da sind wir mit zu Frieden mit dem Rest nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Box ist bis jetzt in der Wege geleitet wurden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern Versorgung gut
Kontra:
Angehörigen wissen nicht wie es weiter geht da Ärzte nicht mit den Angehörigen reden
Krankheitsbild:
Muss die Bewegungen des Körpers wieder richtig lernen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also was mich sehr stört ist das die Ärzte nicht aus fühlich mit den an gehörigen sprechen wie es mit der kranken Person weiter geht wird einfach verlegt und nun soll sie den Tages Satz im Heim von 37.50 am Tag bezahlen da drüber hätte man mit uns und der kranken Person reden müssen hat man nicht getan .

Weitere Bewertungen anzeigen...