TEP
- Pro:
- Top Ärzte/Personal
- Kontra:
- einfaches Essen
- Krankheitsbild:
- Gonarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
kompetente Ärzte/Pflegepersonal/Therapeuten
Kurhausstraße 30-34
13467 Berlin
Berlin
kompetente Ärzte/Pflegepersonal/Therapeuten
Einmal und nie wieder.
Ich war dort zur Koloskopie.
Es ist zu verstehen, dass die Personaldecke nirgendwo ausreichend ist. Trotz Allem, sollte zumindest Freundlichkeit das oberste Gebot sein. Von dem Leitsatz der Klinik ist bedauerlicherweise so gut wie nichts zu spüren gewesen.
Die Anästhesie war sehr nett, Nachbesprechung durch den Arzt fand auf dem Flur statt.. Geht Alles gar nicht.
Ein ganz, ganz großes Dankeschön an Dr. Pappas und seinem Ärzteteam, die mich von jahrelangen Schmerzen in meiner linken Hüfte befreit haben. Ich habe alle üblichen Methoden versucht, wie Physiotherapien, Hyaloron und auch Bewegung was dann aber keine Freude mehr gemacht hat wegen der Schmerzen. Da ich doch ziemliche Angst hatte vor der OP habe ich es immer voraus geschoben. Dann, nach dem guten Gespräch mit Dr. Pappas, habe ich mich dazu entschlossen ein neues Hüftgekenk zu bekommen. Am 11.10.23 wurde ich operiert, dann nach einer Woche gleich zur Reha und bin jetzt schon sehr gut zu Fuss. 3 Tage nach der OP konnte ich schon Treppen laufen. Auch ein ganz großes Dankeschön an die tollen Schwestern und Pfleger die mich dann auf der Station betreut haben und auch an die Physiothetapeuten. Es war ein fast familiäres Klima auf dieser Station was mir wirklich so sehr geholfen hat. Ich kann das Krankenhaus Guten Gewissens weiter empfehlen
Meine Mutter wurde vor knapp zwei Wochen in die sogenannte Reha eingeliefert. Das was auf dieser Station mit den älteren Menschen gemacht (oder besser nicht gemacht wird) hat so garnichts mit einer Reha zu tun.
Ich bin mir bewusst, dass die Schwestern, Pflerger und Therapeuten völlig überlastet sind, aber leider bekommen es dann die Menschen mit, die doch gerade dann auf deren Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.
Für mich ist das dort eine Aufbewahrungsanstalt für Alte (zum Glück bekommt die Klinik für jeden Tag ja noch Geld dafür). Die älteren Leute werden teilweise wie unmündige Kinder behandelt. Um 17 Uhr gibt es tatsächlich schon Abendbrot und dann wird zeitig das Licht gelöscht. Die Würde des Menschen ist doch unantastbar. Ha ha
Meine Mutter hat das Glück, dass wir jeden Tag zu ihr fahren können. Wir helfen beim Waschen, sauber ankleiden und vieles mehr.
Ich hatte so gehofft, dass mit meiner Mutter viel mehr gearbeite und sie wieder mobil gemacht wird. Das machen wir dann, wenn wir sie besuchen. Das können wir dann ja auch zu Hause und uns nicht noch zusätzlich stressen müssen.
Auf der Website des Krankenhaus liest man von einer guten Zusammenarbeit. Wann passiert das endlich? Ich will meine Mutter so schnell wie möglich da rausholen, aber die Ärzte haben keine Zeit (oder Lust) eine Entscheidung zu treffen.
Mein Vater ist gleich am ersten Tag des Aufenthalts in dieser geriatrischen Reha gestürzt und hat sich eine Hirnblutung zugezogen.Der zuständige Arzt, der im Nachtdienst war, war ein Traum. Sehr,sehr empathisch und nett. Er war sehr mitfühlend als er uns erklärte, dass mein Vater nun wahrscheinlich sterben würde. Wäre nur dieser Arzt dort gewesen, hätte die Klinik alle Sterne und tausend Zusatzpunkte verdient. Aber was dort als Stationsschwester im Schwesternzimmer sitzt, geht gar nicht! Wir wurden als Familie, die tagelang Sterbebegleitung bei meinem Vater machte, komplett alleine gelassen. Due blonde Schwester L. machte sich das erste Mal beliebt, als sie mir am Telefon vorwarf, mein Vater sähe aus, als wäre er wochenlang nicht rasiert worden. Er kam dorthin aber aus dem Krankenhaus. Er kam nicht von Zuhause. Außerdem war mein Vater ein Bartträger und trug diesen Bart gern und das darf er dann auch!!Etwas Unterstützung bei der Sterbebegleitung war für diese Schwester ein Fremdwort. Freundlicher Umgang und Empathie sowieso. Hat man es einmal gewagt sie anzusprechen, motzte sie uns direkt an ob wir nicht sehen, dass sie beschäftigt ist. Wir begleiteten unseren Vater in den Tod! Wie sie wohl mit unserem sterbenden Vater umging? Wir wissen es nicht. Diese Dame ist heillos überfordert und sollte lieber in einer Fabrik Zigarretten stopfen. Aber nicht mit Menschen arbeiten. Wir können nur hoffen, dass mein Vater von dieser schroffen Behandlung nichts mehr mitbekommen hat.
Der Grund meines Besuches hatte eher ein schlechtes Omen,wer geht schon gern zur Darmspiegelung?!
Mit entsprechender Einstellung kam ich dann auch an. Der erste äußere Anblick war aber wirklich sehr angenehm, sehr schön gelegen, gepflegt - ja fast idyllisch ????. Dennoch möchte ich den Kasten nicht, da ich ja wußte was mir blüht. Angekommen in der Gastroenterologie waren alle Zweifel und jedes Unbehagen wie weggeht.
Das komplette Personal mega kompetent, freundlich, beruhigend und mit lächelnden Gesicht. Vielen Dank für diese wirklich großartige Behandlung, ich bin nicht häufig in ärztlicher Behandlung und deshalb bedeutete mir dieser Umgang mit meiner Person echt ne Menge.
Wenn der Anlass nicht so sche...
( man bemerke den Wortwitz ???? ) wäre, würde ich euch glatt bald wieder besuchen. ???? Danke ????
K.Großer
Ich hatte letzte Woche eine Hallux OP bei Dr.Pappas und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Alles hat reibungslos geklappt. Vor- während des stationären Aufenthaltes und auch danach. Es war alles sehr gut organisiert. Ich bin begeistert.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Sohn musste sich einer stationären Behandlung mit Not OP unterziehen. Es erfolgte nach OP keine genaue Mitteilung über die vorgenommenen Maßnahmen während der OP (die erfuhren wir erst durch den Entlassungsbericht).
An die Gabe von Medikamenten musste er teilweise erinnern, Informationen erhielt er nicht.
Am Entlassungstag musste er 7 Stunden auf den Entlassungsbericht warten.
Unglaublich.
Meine Mutter liegt seit 1 1/2 Wochen auf Station 7 zur Mobilisierung inder Geriatrischen Reha-klinik.
Meiner Meinung wird sie dort nicht mobilisiert sondern nur ruhig gestellt. Sie ist davor immer selbstständig auf die Toilette gegangen, jetzt hat sie ein Katheter und wird mit hochgezogenen Bettgittern ans Bett „gefesselt“. Mobilisierung wo ist sie?
Nicht im Dominikus, hier wird anscheinend nur das geld der Rentenversicherung abgegriffen.
Ärzte die keine zeit zu Auskünfte habe und die besprochene absprachen nicht halten.
Nach meiner Meinung ist das ein hospietz, nur dazu da patienten schmerzfrei bis zum ende zu begleiten.
Gruß Siero63
Sollte jemand einen gebrechlichen Angehörigen haben, welcher in die Caritas Klinik(ehemals Dominikus Khs) eingewiesen wird, versuchen, dass der Angehörige nicht auf die Station 2 kommt.Hier wird der Patient überwiegend sich allein überlassen. Die Stationsärztin redete der Patientin immer wieder ein, dass sie in die Kurzzeitpflege kommt. Man hatte den Eindruck, dass sie mit dem Krankheitsbild überfordert war und die Patientin schnell los werden wollte.Auch konnte sie nicht erklären, was alles die Kurzzeitpflege beinhaltet. Sie verwies immer auf den Sozialdienst.Kurzfristig war mal ein Arzt für Inneres für sie zuständig( sehr freundlich und kompetent), bedingt durch Magenbeschwerden. Leider war dann wieder die vorgenannten Ärztin zuständig. Letztendlich wurde die Kurzzeitpflege von der Patientin abgelehnt, wohl wissend, wie es dort zu sich geht.So bestimmend, wie sich die Ärztin aufführte,kann man mit einer fast 80jährigen Person,welche noch total "klar im Kopf" ist,nicht umgehen. Zumindest den Bereich Geriatrie kann man nicht empfehlen.
Ich möchte mich bei dem gesamten Personal der Station 1 bedanken. So eine herzliche, wertschätzende, geduldige und freundliche Atmosphäre habe ich selten in einem Krankenhaus erlebt. Es war immer jemand da und man wurde liebevoll umsorgt.
Ich wurde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen. Das Essen schmeckt und es ist sehr sauber.
Ich war im Dezember 2022 für eine Knie-OP im Dominikus-Krankenhaus auf der Station 1. Das gesamte Team ist stets freundlich trotz allem Stress auch bei hohem Patientenaufkommen.
Angefangen von der Ambulanz über die Patientenaufnahme, OP-Vorgesprächen, OP-Vorbereitung, Anästhesie, OP-Personal, Aufwachraum bis zur Station und auch Nachsorge waren alle stets freundlich und haben bei Fragen gerne geantwortet und sich um die Patienten bemüht.
Einziger Verbesserungspunkt aus meiner Sicht wäre die Erreichbarkeit des Sozialdienstes.
Bei einem erneuten Krankenhausaufenthalt würde ich wieder das Dominikus-Krankenhaus wählen.
Herzlichen Dank an das gesamte Team,
insbesondere auch an Hrn. Dr. Pappas für die hervorragende Behandlung und Betreuung.
Ralf Weidland
STATION 7
Dominikus Krankenhaus , Station 7 , einfach Spitzenmäßige Versorgung, super kompetente Schwestern und Pfleger immer freundlich aufmerksam und nie genervt.
Ich war für 2 Wochen mit schweren gesundheitlichen Problemen für 3 Tage auf der
Intensivstation ,habe mich noch nie in einem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt wie auf der Station 7 des Dominikus Krankenhauses .Die Schwestern und Pfleger haben eine gute Portion Humor und sind hilfsbereit immer sofort da wenn man jemanden braucht Dieses Krankenhaus und besonders Station 7 ist echt empfehlenswert
Bleibt gesund
Ralf Weidland
Nach jahrelangen herkömmlichen Behandlungsmethoden mit Physiotherapie , Hyaleron, Eigenbluttherapie
habe ich mich entschlossen einen Beratungstermin bei Dr Pappas im Dominikus Krankenhaus zu vereinbaren.Nach einem ausführlichen Gespräch habe ich mich entschieden ein künstliches Hüftgelenk implantieren zu lassen .Da Dr Pappas diese Operation nach der AMIS Methode schon sehr oft durchgeführt hat, hatte ich nach unserem Gespräch sofort ein gutes Gefühl und wurde nicht enttäuscht
Nachdem die Operation am 09.09.2022 erfolgreich durchgeführt wurde stand ich am gleichen Tag bereits vorsichtig auf und begann am nächsten Tag mit der Bewegungstherapie .Da ich am Tag nach der Operation erstmals seit Jahren schmerzfrei war konnte ich mich komplett auf meine Bewegungstherapie konzentrieren und machte sehr schnelle Fortschritte um meine Beweglichkeit wieder zu erlangen. Während der anschließenden Woche meines Aufenthalts wurde ich von allen Mitarbeitern hervorragend betreut und in meinem
Heilungsprozess unterstützt. An dieser Stelle ein
herzliches Dankeschön an die Stationsschwestern der Station 9 ,den Pflegern ,den Servicekräften und auch allen anderen und vor allem an Dr Pappas und seinem Ärzteteam der auch nach der Operation immer ein offenes Ohr für den Patienten hatte und sich jeden Tag nach dem Befinden seiner Patienten erkundigte.Insgesamt kann ich dieses Krankenhaus mit diesem Chefarzt Dr Pappas und diesen Mitarbeitern nur empfehlen. Die Kompetenz und das Miteinander aller Beteiligten haben meine Entscheidung für dieses Krankenhaus gerechtfertigt
Am 28.11.2022 bin ich zur Notaufnahme der Dominikus Krankenhaus von einem Bekannten gebracht worden und war wirklich empört von der Patienten Daten Erfassung,Wartezeit 2.45 Stunden und kein Personal, die sich nicht einmal im Wartezimmer haben blicken lasse ! Nun ich bin eigentlich ein geduldiger Mensch, aber was sich in dieser Nacht abspielte, war eines Schmerzpatienten mit Schmerzen im Knie nicht akzeptabel!!! Mir wurde keine entsprechende Sitzgelegenheit bzw. Liege angeboten, um das Betroffene Knie zu entlasten und kein Personal schaute in fast 3 Stunden mal im Wartezimmer nach, ob alles okay war. Es war nichts los in der Notaufnahme, nur einmal eine Feuerwehr nach 1,45 Stunden. Dann trotz Schmerzen musste ich ins Behandlungszimmer laufen.Die Getränkekiste war auch leer. Die 6 Vorsätze der Carritas an einem Infobrett, (betreff hier sind Sie noch Patient), darüber müsste Ihr Personal mal eine Schulung absolvieren!!! Natürlich verstehe ich die Personal Knappheit, aber wenn das die Zukunft ist, dann armes Gesundheitswesen!!! Und dann sind die Schwestern auch im falschem Beruf.Ich weiß natürlich es wird sich nichts ändern und dennoch war es mir wichtig dieses Dilemma kund zu tun...DANKE
Als ehemaliger Berufsfußballer habe ich durch Verletzungen viele Erfahrungen mit Ärzten und Krankenhäusern machen müssen.
Nach jahrelangen Problemen mit einer Hüftarthrose und vielen alternativen Behandlungsversuchen hatte ich mich entschlossen ein künstliches Hüftgelenk implantieren zu lassen. Nach vielen Beratungen, Meinungen und Informationsanalysen habe ich mich für eine OP im Dominikus Krankenhaus entschieden. Nach einem ausführlichen Gespräch mit Dr. Pappas, der die minimalinvasive Operationsmethode AMIS schon sehr oft durchgeführt hat, war ich sehr überzeugt.
Die Operation verlief erfolgreich und dauerte lediglich 60 Minuten. Einen Tag nach der OP konnte ich bereits einige Schritte ohne Krücken durch das Krankenzimmer machen, Schmerzen waren kaum spürbar und ich hatte das Gefühl einer fest sitzenden Prothese. Auch nach der OP war die Betreuung durch Herrn Pappas seinem Team und vor allem durch die Stationsschwestern und Servicekräfte hervorragend, so wie ich es noch nicht erlebt hatte. Herzlichen Dank von hier nochmals an alle.
Fazit : Beste Klinik, sehr zu empfehlen !
Allzu schnell möchte ich zwar nicht wieder in ein Krankenhaus, das liegt aber nicht an der Klinik, sondern daran, dass ich gerne gesund bleiben möchte :) In der Dominikus-Klinik habe ich mich schließlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mir wurde dort meine Gallenblase samt dickem Stein entfernt. Von der Diagnose bis zur OP ging alles sehr schnell und unkompliziert. Die Einweisung funktionierte unproblematisch und alle Mitarbeiter, Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich.
Am OP-Tag ging ebenfalls alles recht zügig, von der Aufnahme bis zur eigentlichen Operation. In den 4 Tagen danach bis zur Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Fragen wurden gut beantwortet, trotz Corona-Zeit im Frühjahr und entsprechenden Engpässen hat sich niemand übermäßigen Stress oder Ähnliches anmerken lassen bzw. an Patienten ausgelassen. Das Krankenhaus liegt etwas außerhalb vom Berliner Zentrum.
Mir hat die ruhige Lage und die Kompaktheit des Geländes & Gebäudes sehr gefallen. Die Ruhe und die grünen Flächen auf der Anlage mit der entspannteren Atmosphäre abseits der Großstadt haben sicherlich zur schnelleren Genesung beigetragen. Danke schön, dass mein 1. Krankenhausaufenthalt keine schlimme Erfahrung wurde.
Ich wurde vor zwei Wochen an der li. Hüfte nach derAMIS Methode von Hr. Dr. Pappas operiert. Das Beratungsgespräch war sehr ausführlich und überzeugend. Ich habe mich gleich entschieden und einen Termin ausgemacht. Ich wurde auf der Station 1 später auf der Station 9 sehr gut aufgenommen.Das gesammte Personal hat mir dabei sehr geholfen, die Zeit während der OP und danach sehr gut überstehen. Die Atmosphäre, ein kollegiales und internationales Miteinander hat dazu beigetragen, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Ich empfehle jeden das Krankenhaus und natürlich die fachliche und menschliche Kompetenzen von Hr. Dr. Pappas und allen Mitarbeitern, dh. Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Küchen und Servicemitarbeitern. Das wichtigste ist, dass ich am nächsten Tag schon Aufstehen konnte. Herzlichen Dank für alles. Jacek Flakus
Ein ganz großes Lob und herzlichen Dank an Dr. Pappas (Chefarzt der Orthopädie) und sein Team sowie an die Schwestern und Pfleger auf der Station. Alles war absolut gut organisiert, jede*r war überaus freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Die Vorbesprechung gestalteten sich sehr vertrauenswürdig, die OP verlief dank der Professionalität und Erfahrung von Dr. Pappas optimal und auch die Nachuntersuchung war grundiert von einem wirklichen Interesse am Befinden.
Kritische Bewertungen sollte es nicht geben. Es ist alles sehr professionell organisiert. Die Ärzte, das gesamte medizinische Personal und die Servicekräfte bringen den Patienten sehr viel Empathie, Freundlichkeit,Verständnis und Hilfsbereitschaft entgegen. Mehr kann man nicht erwarten. Besonders hervorragend muss ich das Auftreten und Verhalten des Leiters der orthopädien Abteilung von Dr.Papps benennen. Sein Erscheinen allein und seine Freundlichkeit gegenüber den Patienten löst Vertrauen, Zufriedenheit und Zuverdicht beim Patienten aus. HERZLICHEN DANK an alle medizinischen Kräfte der Station 1 und besonders an Dr. Pappas!! Ich werde euch mit Sicherheit weiter empfehlen weil ich selbst eine Anfahrt von 400 km in zu euch in Kauf genommen habe.
Die Infoveranstaltung und das Vorgespräch mit Dr. Pappas über die Hüft-OP nach der AMIS-Methode haben mich überzeugt, die Operation von ihm durchführen zu lassen. Im Juli war es dann soweit. Alles verlief problemlos. Bereits am Tag der OP konnte ich kurz aufstehen und in diesem Tempo wurde es jeden Tag besser. Nach einer Woche wurde ich entlassen. Bereits nach der vom Krankenhaus organisierten Reha fühlte ich mich völlig beschwerdefrei.
Vielen Dank an Dr. Pappas, der mich unmittelbar nach der OP aufsuchte und mich über den positiven Verlauf der OP informierte. Vielen Dank auch an die Anästhesieärztin, den Stations- und Oberarzt, die Physiotherapeutin, an die Schwestern und Pfleger, die sich alle freundlich und kompetent um meine Genesung kümmerten.
Ich kenne mehrere Bekannte, die ein neues Hüftgelenk bekommen haben, aber keiner war nach so kurzer Zeit schmerzfrei und beweglich wie ich. Ich werde jedem dieses Krankenhaus und insbesondere bei Hüftgelenkersatz die AMIS -Methode, durchgeführt von Herrn Dr. Pappas empfehlen.
Das Personal ist unglaublich aufmerksam, sehr nett, immer hilfsbereit und freundlich und sehr lieb. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet und sehr sauber. Bei Fragen steht sofort jemand zur Verfügung. Die Anlage ist toll gestaltet, man fühlt sich Sehr wohl.Nie wieder werde ich ein anderes Krankenhaus wählen.lediglich koennte die Dame an der Information freundlicher sein
Ich habe mich im Juli 2022 wegen einer Nabelhernie im Dominikus-Krankenhaus vorgestellt. Nach Untersuchung und ausführlicher Beratung empfahl mir der untersuchende Arzt, Chefarzt der Viszeralchirurgie Dr. Patzak eine OP.
Ich wurde dann kurz darauf erfolgreich durch Herrn Oberarzt Dr. Bogen operiert.
Ausdrücklich möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses bedanken, ob die charmanten Damen in der Anmeldung, die auch Tage nach der OP mir spontan geholfen haben, die Stationsärztin und -schwestern; alle waren um mein Wohl bemüht.
Und wenn nach jetzt 4 Wochen der Chefarzt, Herr Dr. Patzak, sich noch einmal persönlich um die Befundkontrolle kümmert - mein Hausarzt meinte, dafür nicht zuständig zu sein - so spricht das nicht nur für eine professionelle sondern auch den Patienten sehr zugewandte medizinische Betreuung.
Also nochmals ganz herzlichen Dank und falls es, was ich nicht wünsche, wieder mal notwendig ist, begebe ich mich gern wieder vertrauensvoll in das Dominikus.
Übrigens war meine Frau vor einem halben Jahr in der Unfallchirurgie und hat die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht - alles top!
Hallo!
Also ich entsetzt über diese Handlungsweise!
Ich habe vor einigen Monaten meinen Lebensgefährten auf Grund einer Überweisung des Hausarztes zur Darmspiegelung angemeldet! Mein Lebensgefährte ist 69 Jahre alt und hat einen Gesundheitscheck durchgeführt, wo als letzte Untersuchung eine Darmspiegelung gemacht werden sollte.
Heute war also der besagte Tag, um zur Vorbesprechung zu erscheinen. Wir sind um 5 aufgestanden um das wir pünktlich um 7.30 Uhr im Krankenhaus erscheinen.
Dort konnten wir zwei Stunden warten! Ok!
Er war dort der erste Patient und kam als letzter ran, das war schon ein Ding, aber jetzt kommt es.
Obwohl schon alle Papiere ausgefüllt, erklärte man ihm, das man ihn nicht für eine Untersuchung ran nehme, da keine ernsthafte Erkrankung vorliege! Wie bitte?
Das ist doch wohl nicht war. Man macht solch einen Gesundheitscheck in dem Alter als Prophylaxe um das man alle ernsthaften Erkrankungen ausschließen kann und dann sowas! Ohne Worte! Monate Warten und dann die verschenkte Zeit! Es ist ungeheuerlich!
War wegen einer Polypektomie für eine Nacht im Krankenhaus. Bisher immer sehr zufrieden
Mit dem Krankenhaus aber diesmal hat nur wenig funktioniert. Mein Wunsch für ein Einzelzimmer
mit Zuzahlung auf der Komfortstation konnte nicht entsprochen werden. Es wurde ein 2 Bett Zimmer
auf der Normalstation. Für das Geld hat man mich nach dem Eingriff erst mal in ein Nebenraum
geschoben wo sich erstmal Niemand um mich gekümmert hat.
Der Erfahrungsbericht Tina0801 hatte
Lache-Smileys, an deren Stelle stehen jetzt leider statt dessen Fragezeichen!!!
Meine Ma wurde nach der Verlegung vom Humboldt Krkh auf der Station 8 Zimmer 26 super aufgepäppelt und versorgt. Dem Team von tollen Frauen/Mitarbeiterinnen danke ich sehr.????
Besonderes Lob gilt Herrn Naumann vom Sozialdienst, seiner Zuversicht und seinem großartigen Einsatz ist es zu verdanken, dass meine Ma direkt in das vollstationäre Pflegeheim nach Freiburg zu mir transportiert und verlegt werden konnte. Was wirklich keine leichte Aufgabe war. Wir werden noch lange über die 4-stelligen Transportkosten lachen und stöhnen, die wir selbst tragen mußten.
Aber.....meine Ma ist richtig happy im Heim und blüht auf und das ist das Größte für mich als Tochter. ???? Herzliche Grüße an die skeptische Ärztin Frau Dantschuk, die meine Ma lieber alleine in Berlin lassen wollte.
Vielen Dank an Alle für Ihren Einsatz und Ihre Hilfe ????
OP Vorgespräch mit Termin 10:30uhr in der Ambulanz.Um 15uhr dann fertig.Nach sage und schreibe 5 Std.und es war noch nicht Mal voll.
Den Rest kann ich noch nicht bewerten
Die beste Klinik, die ich bisher erlebt habe. Es stimmt einfach alles und man wird bestens versorgt und betreut.
Vielen Dank!
Vielen Dank für das außerordentliche Lob! Wir geben jeden Tag unser Bestes, um unseren Patientinnen und Patienten den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Daher freut uns Ihr lob natürlich sehr. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mir wurde im Februar ein Knie TEP eingesetzt, und ich muss sagen schön von der Aufnahme bis zur AHB hab ich mich von Anfang an auf Station 1,wenn auch ein Krankenhaus, wie Zuhause gefühlt. Jeder gibt hier sein bestes, vom Chefarzt ganz zu schweigen.In seinem Infoabend hat er nicht zuviel versprochen. Ja ich hab noch kleine Problemchen,aber nichts was nicht zu bewerkstelligen wäre in einem gewissen Zeitraum. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, für jeden der an Hüfte oder Knie leidet. Immer wieder gern, im Fall der Fälle
Dr. Andraes Pappas und das gesamte Team vom Dominikus bedankt sich herzlich für Ihre positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute! Ihre Caritas-Klinik Dominikus
Ich hatte einen vorderen Kreuzbandriss und ließ mich im Dominikus Krankenhaus bei einem tollen Oberarzt Dr. D. operieren. Trotz einiger Unsicherheiten gab mir der Herr Dr. D. jedoch ein sehr gutes Gefühl, da er mit seiner sympathischen und einfühlsamen Art bei mir punkten konnte. Die OP ist gut verlaufen und ich kam auf die Station 9. Alle Mitarbeiter, angefangen von dem Narkose-Team bis hin zur Stationsschwester und den Putzleuten, sowie den beiden lieben Küchen - Feen waren einfach toll. Ihr alle macht einen super Job und bemüht Euch sehr um die Patienten. Weiter so!!! Die Nachsorge erfolgte, Dank der guten Zusammenarbeit mit der Physio Therapeutin und dem Arzt, ebenfalls so, wie man es sich erhoffte. Dankeschön dafür! Meine Angst wurde mir genommen und ich würde mich jederzeit wieder in dieser Klinik, von den Ärzten dieser Orthopädie, operieren lassen.
Ganz herzlichen Dank für Ihre tolle Rückmeldung, über das wir uns natürlich sehr freuen. Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und grüßen herzlich aus der Caritas-Klinik Dominikus.
Durch einen Zufall bin ich auf Dr.Pappas und seiner minamlinvasiven OP Technik gestoßen. Nach einer kompetenten Beratung habe ich kurzerhand entschieden, mich von meinem Hallux Valgus zu trennen, denn diese Technik hat mich überzeugt und ich habe es nicht bereut. Die OP verlief problemlos,die 3 kleinen Schnitte sind nicht mehr zu sehen und ich konnte schnell wieder aktiv sein. Zudem fühlte ich mich auf Station 1 sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal immer nett und freundlich, auch das Essen abwechselungsreich und schmackhaft. Ich bedanke mich beim gesamten Team, wozu auch die Damen von der Ambulanz gehören.Gerne empfehle ich das KH weiter, vor allem das Können von Dr.Pappas!
Ganz herzlichen Dank für das positive Feedback, über das wir uns sehr freuen. Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und grüßen herzlich aus der Caritas-Klinik Dominikus.
Eine sehr kompetente Beratung und Behandlung.
Ich bin 600 km für eine hallux valgus OP gefahren. Bin sehr zufrieden mit Dr. Pappas aber auch mit dem Ablauf und das gesamte Personal von der Anmeldung bis zur Oberschwester.
Vielen Dank
Ganz herzlichen Dank für das positive Feedback, über das wir uns sehr freuen. Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und grüßen herzlich aus der Caritas-Klinik Dominikus.
Aufenthalt unserer Mama über einen Zeitraum von 2 Wochen zur Rehabilitation und Schmerztherapie (unter den Rahmenbedingungen: Besuchsverbot auf Grund der Coronamaßnahmen und telefonische Nachfragen beim Arzt fast unmöglich): 3x ganz kurz einen Arzt gesehen (1x bei Aufnahme, 1x bei Entlassung und 1x zwischendurch), 2x einen Therapeuten zur Kräftigung und Mobilisierung, 3x Rückmassage, 2x / Woche eine Inhalation und kognitive Beschäftigung am PC. Kein Besuch eines Sozialdienstes. Kein Entlassungsgespräch, keine Erklärung zur neuen Medikation; Tabletten stimmen nicht mit dem Plan überein, keine persönliche Empfehlung zur Therapienachbehandlung und der Arztbericht, welcher 80% Fragen hinterlässt, wurde durch den Fahrer des Krankentransports übergeben....
Wie kann man einen alten, gebrechlichen Menschen mit den hier genannten Punkten dann auch noch am Gründonnerstag entlassen, wo eine zeitnahe Nachversorgung durch den Hausarzt schier unmöglich ist?
Es ist schon traurig: Empathie, Fürsorge und Menschlichkeit bleiben leider in unserem derzeitigem Gesundheitssystem immer mehr auf der Strecke
Leider war uns eine eindeutige Zuordnung zu einem Behandlungsfall nicht möglich. Um konkret auf die genannten Punkte eingehen zu können, bräuchten wir nähere Daten zu Ihrer Mutter. Über eine diesbezügliche Rückmeldung an unser Beschwerdemanagement oder der Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch würden wir uns freuen. Lassen Sie sich gern über unseren Empfang 040/4082-0 an unser Beschwerdemanagement verbinden.
Eine Bewertung einer Beschwerde gleichzusetzen ist u.E. nicht der Sinn einer solchen. Kritik und Hinweise sollten das Für und Wider für ein menschliches Miteinander wieder mehr in den Focus rücken.
WIE & WAS soll ich schreiben, um nicht unglaubwürdig zu erscheinen? Von der ersten bis zur letzten Sekunde meines Aufenthaltes in dieser Klinik wurde ich behandelt & betreut als wäre ich der EINZIGE Patient. Lieber Dr. Pappas, liebes OP-Team - vielen Dank, Sie ALLE haben mein Knie wieder heile gemacht & somit meine ersten Schritte in ein schmerzfreieres Leben begleitet. Aber nun zu den Menschen, die mich nach der OP in Empfang genommen haben. Liebes Team von der Station 1 Chirurgie - & ich meine ALLE, der nette Herr, der für die tägl. Sauberkeit/Reinigung der Zimmer zuständig war, die Damen die uns Patienten mit Essen & Trinken versorgt haben, der Physiotherapeut, der mit viel Humor & Geduld für Beugung & Streckung in meinem Knie gesorgt hat & nicht zuletzt die Schwestern & Pfleger & deren Auszubildenden, Praktikanten*innen & Helfer*innen der Station - WAS & WO wäre ich, wenn es Sie dort nicht geben würde.... Zugegeben, ich hatte ehrlich große Angst vor der OP und auch schon vorher einige neg. Erfahrungen mit div. Kliniken gemacht- alle Anspannung fiel nach der OP von mir ab & ich brach psychisch erheblich ein & Sie ALLE haben es gespürt und mich aufgefangen. Zu jeder Tages- & Nachtzeit, wann immer ich Sie brauchte oder Ihre Zeit es zuließ waren Sie für mich da & hatten stets aufmunternde Worte für mich. DANKE. Danke an ALLE aus tiefstem Herzen - Sie haben mein Leben nachhaltig geprägt. Ich bin mir sehr bewusst, das meine Worte hier für manch einen unglaubwürdig klingen oder mancher der das liest denkt, das ich für diese Bewertung "bezahlt" wurde - aber an Alle, die meinen so eine Erfahrung könne es nicht geben, denen möchte ich sagen: vielleicht kommt es auch darauf an WIE man auf andere Menschen zugeht, denn das hat viel damit zu tun wie man vom Gegenüber aufgenommen wird. Ein DANKE & ein BITTE kann niemals zu viel sein. Abschließend kann ich nur sagen, das ich jeder Zeit, wenn mal wieder ein Gelenk zwickt, ich mich in die Obhut dieser Klinik begeben werde ;-))
Über so ein Lob freuen wir uns natürlich sehr! Ganz herzlichen Dank für das positive Feedback. Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und grüßen herzlich aus der Caritas-Klinik Dominikus.
Bei mir wurden gleich beidseitig Hüftgelenkprothesen mittels der AMIS-Methode eingesetzt.
Ich hatte eine zwar lange, aber dafür von mir gut verkraftete OP. Ein tolles Klinikpersonal, angefangen vom hervorragenden Chirurgen über das Anästhesieteam bis zu den freundlichen PflegerInnen und Physiotherapeutinnen.
Ich kann die Chirurgie dieser Klinik sehr empfehlen!!!
Ich kann jetzt, vier Wochen nach der OP, schon sehr gut und leichtfüßig laufen. Natürlich noch mit Unterstützung der Gehhilfen.
Vielen Dank nochmal an diese gute Klinik!
Nachdem ich vor einem Jahr, als meine Mutter das erste Mal hier war, äußerst begeistert gewesen bin, habe ich nun leider absolut das Gegenteil erlebt. Nicht alle, aber überwiegend unfreundliche Schwester und Pfleger, keine Rückmeldung, eher unfreundlich auf der COVID-Station, wie auf St. 5 sehr wenig bis gar kein Mitgefühl, keine ärztliche Rückmeldung über einen Zeitraum von 4 Wochen!! Und dieses Krankenhaus wirbt mit Menschlichkeit!?? Unglaublich und das werde ich sehr sicher öffentlich machen. Wahrscheinlich sollten gewisse Personen mal in einen ähnlichen Zustand kommen, dann merken diese vielleicht mal was… Wirklich unangenehm!
Der einzigste Lichtblick, neben sehr wenigen kleinen war der Sozialdienst!
Wurde vor kurzem wg. Weber B Fraktur operiert. Der Operateur hat seine Sache super gemacht,mein Orthopäde ist begeistert. Sämtliche Mitarbeiter waren zuvorkommend und auch in stressigen Situationen immer freundlich. Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt. Wenn, ja wenn das teilweise ungenießbare Mittagessen
Nicht gewesen wäre.Nochmal ganz herzlichen Dank dem Team der Station 5.
Ich war Patient .wurde am 3.1.2022 operiert.
Habe dann 2 Tage auf Station 5gelegen.
War mit allem sehr zufrieden.
Gesamte Personal war sehr freundlich und sehr herzlich.Alles topp!!!
Hallo,
ich hatte mich auf einer Infoveranstaltung über Hüft- TEP nach AMIS in der Dominikus- Klinik in Berlin Reinickendorf, welche Dr. Pappas durchgeführt hat, sehr gut informiert gefühlt und habe mich deshalb nach langer Suche für diese Klinik entschieden.
Ich war vom 07.09.2021 bis 15.09.2021 auf
Station 9 und fühlte mich absolut wohl und gut aufgehoben.
Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und der Essensservice war für ein Krankenhaus topp.
Die Hüft-OP verlief sehr gut und Dr. Pappas hat mich unmittelbar danach aufgesucht und über den Verlauf berichtet.
Physiotherapeuten kümmerten sich am nächsten Tag sehr gut um mich so konnte ich nach einem Tag aufstehen und laufen und nach 4 Tagen Treppen steigen!
Nach 14 Tagen konnte ich schon ohne Krücken laufen (in der REHA wollten sie das allerdings nicht).
Heute nach ca. 12 Wochen bin ich schmerzfrei und kann Alles wie mit einer gesunden Hüfte tun.
Ich muß noch an der anderen Hüfte operiert werden und werde dies auf jeden Fall wieder in dieser Klinik machen lassen.
Vielen Dank vor Allem nochmal an Dr. Pappas.
1 Kommentar
Es tut uns sehr leid, dass Sie so lange warten mussten und mit unserer Leistung nicht zufrieden waren. Gerne würden wir nochmal mit Ihnen persönlich über das Vorkommnis sprechen. Bitte melden Sie sich bei uns unter: [email protected].