Evangelisch-lutherische Diakonissenanstalt

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Knuthstraße 1
24939 Flensburg
Schleswig-Holstein

35 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen

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Katastrophal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal arbeitet fleißig und am Limit
Kontra:
Keine Organisation, das reinste Chaos, schlimmer als in Afrika
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine echte Katastrophe ist das.
Viel zu wenig Personal!
Fängt schon in der Notaufnahme an. Ein heilloses Durcheinander, stundenlanges Warten.
Wirklich eine Zumutung und dann wird man ins Malteser Krankenhaus gebracht.

Mangelhaft

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Pfleger Herr Kreusch wird fehlen!
Kontra:
Unfreundlichkeit mancher Psychologen und kaum Zeit!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine 4 bis 6 wöchige Therapie sieht für mich anders aus und aus Erfahrung einer vorherigen Therapie in Riddorf Breklum nicht zu vergleichen mit dieser in Flensburg.
Die Therapiegruppen PMR ,Sport,sowie Ärztliche Untersuchungen einfach nur ein Witz. Klar sieht es jeder anders,aber ,wenn 50Minütige Anwendungen erfolgen sollen ,gehe ich auch davon aus ,dass eine PRM 50Minuten dauert und keine 10Minuten. Desweiteren fielen jede Menge Anwendungen nicht statt, aufgrund Krankheitsbedingte Ausfälle oder an fehlende Pflegekräfte!
Die Psychologengespräche einfach zu kurz mit 15 -25Minuten einmal die Woche.

Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, da einfach zu wenig Anwendungen stattfinden und man einfach zu viel Freizeit dort hat.

Europas dreckigste Klinik??

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts gutes
Kontra:
Dreckig, ohne Service, ohne Empathie. Essen unterste Schublade.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ganze Station ist so verdreckt, das ist ganz unfaßbar. Es sieht aus als wenn über ein Jahr nicht gewischt wurde. Fußböden mit Blutflecken und Kaffeflecken überall. Patienten liegen auch den ganzen Tag ohne Nahrung, es ist vollkommen unfaßbar.

Notaufnahme ohne Kompetenz und Empathie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ansolut nichts
Kontra:
Man könnte ein Buch schreiben über die Mängel.
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die zentrale Notfallaufnahme ist die allergrößte Katastrophe. Schlimmer geht's garnicht. Patienten werden behandlet wie der letzte Dreck. Liegen stundenlang alleine, kriegen krine Schnerzmittel, jeine Decke, nichts.Das Personsal zum Teil furchtbar so unfreundlich , daß einem fast die Luft wegbleibt. Personalet streitet sich auch lot auf dem Flur. Alles wirlich sehr,sehr schlimm.

Dreck wo auch immer man hinschaut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Sehr dreckig, Amaturen grün und defekt, Böden und Wände voller Flecken, Heizkörper alt und dreckig, im Badezimmer überall Dreck in den Ecken. Es war schrecklich. Personal uninteressiert. Für mich war es nicht aushaltbar.

Lange Wartezeiten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die OP musste ich ja leider absagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Um 8.00Uhr bestellt, um 10.00 Uhr noch immer kein Gespräch
Krankheitsbild:
Hydrozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zweimal wurde ich zu Aufklärungsgesprächen jeweils um 8.00 Uhr geladen.
Beim ersten Termin, ich war um 7.50 Uhr da, begann das Gespräch um 9.35 Uhr und war fünf Minuten später vorbei, es sollten die Ergebnisse der Routineuntersuchung aus der Kardiologie abgewartet werden.
Beim zweiten Termin war ich um 7.45 Uhr da. Bei einer Nachfrage um 9.45 Uhr, wann mein Gespräch losgehe wurde gesagt, der Patient vor mir sei noch im Gespräch. Auf meinen Einwand, dass der schon vor etwa 30 Minuten die Klinik verlassen habe, hieß es, der Arzt musste zu einem urologischen Notfall, er wäre aber wieder da und ich wäre gleich dran. Da ich um 11.00 Uhr einen wichtigen Termin hatte, habe ich mich, da ich noch immer nicht zum Gespräch gebeten wurde, um 10.05 Uhr abgemeldet.

Negativ

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck von der Klinik ist misst ich war mit meiner kleinen Tochter 6 Monate alt dort und wir waren fast drei Stunden dort zwei Patienten waren nach uns dran und sie kahmen vor uns meine Tochter konnte keinen Stuhlgang lassen und alles was die sagen ist warten warten und nach langem diskutieren sind wir gegangen ohne Hilfe ich empfehle die Klinik nicht weiter und werde dort nicht mehr hin gehen

OP zweimal abgesagt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal auf Station war sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Ich habe mich ehrlich gesagt verarscht gefühlt ich bin sehr ungehalten darüber die Schmerzen sind kaum auszuhalten aber das ist ja wohl egal
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweimal umsonst auf Station aufgenommen einmal angeblich zu viel Entzündungszellen im Körper beim zweiten Mal angeblich zu wenig Personal dass die OP durchgeführt werden kann anderer Patient kam später wurden aufgenommen und werden operiert ich musste das zweite Mal in Folge wieder nach Hause obwohl ich chronisch krank bin und mein Knie immer schlimmer wird aber das ist egal der Arzt hält es noch nicht mal für nötig dieses persönlich mitzuteilen da musste ein andere Arzt Stationsarzt mir diese Nachricht überbringen und dass du Schiene dann kann man wenigstens selber kommen ich hätte auch gewartet. Nächste OP Termin sollte im November dann sein also soll ich mich noch über zwei Monate mit den Schmerzen rum quälen und das ist Schiene damit bin ich nicht einverstanden habe ich auch klar und deutlich zum Ausdruck gebracht.

Schlechte Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr liebe Reinigunskraft
Kontra:
Hätte kotzen können
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall mit taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich am 10.7.23 mit dem Taxi in die Notaufnahme kam ging das Dilemma los
Ich hatte einen akuten Bandscheiben Vorfall mit taubheitsgefühl im Scheidenbereich ,Blase war auch betroffen .ich kam ca.um 11 Uhr in die Notaufnahme...Std später kam erst ein Arzt und hat kaum gesprochen ,nahm meine Unterlagen inklusive die CD mit den Bildern ,keine 10 min später lagen meine gesammten Unterlagen bei mir auf den Tisch in der Notaufnahme und ich bekam den Spruch vom Arzt :Es sei kein Notfall ... dann war er verschwunden . Der Hammer ich lag dort bis 18 Uhr ohne versorgt zu werden ,weder was zu trinken noch geschweige Schmerzmittel! Nach dem ich dann auf Station kam,wurde ich abwertend behandelt,meine Medikamente hatte ich zum teil mit und die die ich im KKH bekommen hätte können wurde mir nicht gegeben . Am 11.7 ist der Hammer ... laufen tat mir extrem weh meine Arztakte wurde mir aufs Tablett gelegt und ich wurde gebeten selbst zum Narkose Gespräch zu gehen . Der Narkosearzt war einfach nur Bombe!Als ich oben im Zimmer war ,hatte man mir die Unterlagen für die OP gegeben zum unterschreiben.... jetzt der Hammer : KEIN ARZT GESPRÄCH, man hatte mich nur gefragt ob ich unterschrieben hätte.
Die Schwestern taten so als hätte ich die PEST ,so übel wurde ich noch nie behandelt !
Habe meiner Bettnachbarin eine ganz tolle Frau erstmal gefragt ob sie Privat Patientin sei Nein ist sie nicht ,so ein gewaltiger Unterschied bei der Behandlung.unglaublich . Tag der OP :12.7.23 kam in den OP.alles gut verlaufen ... nach der op ,ich war ca.16 Uhr im Zimmer.. hatte nur schmerzen...wurde völlig ignoriert kein Abendessen hatte mich an der Betthalterung vor Schmerzen geklammert,Bettnachbarin hat mehrfach nachts geläutet . War um 03 früh im ct alles ok ,erst am morgen bekam ich Schmerzmittel was vergessen wurde!ERST 4 TAGE NACH DER OP TROMBOSE SPRITZEN BEKOMMEN .9.Tag der Satz sie waren hier lang genug ! Das erste mal ein Arzt gesehen "sauerei " hoffe nie wieder da hin zu müssen !!!

Trotz Einweisung, keine Aufnahme oder Spurensuche

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester hat Zugang gut gelegt
Kontra:
Unhöflicher Arzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Einweisung von meiner Hausärztin, die Verdacht auf Schlaganfall drauf geschrieben hat.
Nach langer Wartezeit wurde mir Blut abgenommen und die Vitalwerte gemessen, dann kam ich ins CT. Da dass kein Schlaganfall erkennen ließ,wurde ich Freitag Nachmittag um 16 Uhr nach Hause geschickt. Keine weitere Diagnose!!
Eine Klinik hat doch eher die Möglichkeit auf Spurensuche zu gehen, als ein Hausarzt.
Sicher war ich in der Notaufnahme, dass wurde mir am Telefon so gesagt, ich habe ja extra vorher in der Neurologie angerufen.
Wenn ich jetzt umkippe oder ein anderer Schaden sich einstellt, werde ich diese Klinik verklagen!

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Automatische Türen
Kontra:
Alles… Personal, kaum Ärzte vorhanden, schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Aneurysmen im Hirn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer leichte Verletzungen hat sollte hin, wer schwere hat lieber nicht. Am gleichen Tag noch nach Schleswig gefahren wo dann ein hirnaneurisma festgestellt wurde und die wollten nicht mal ein mrt machen. Bei einer subachondrialblutung müssen nicht alle Symptome eines Schlaganfalls anfallen! Und außerdem gab es dort nur pfleger um die Uhrzeit die nicht mal wussten was rivotril ist. Solche Inkompetenz spürt man nur in der diako. Nicht mal ein mrt wurde gemacht da ich ja keine Lähmungen hatte aber alle anderen Symptome hatte ich schon. Bei einer leichten Blutung tritt auch nicht gleich eine Lähmung auf aber okay.. Und ich habe den Blutdruck gesenkt mit rivotril und metamizol für den Bluthochdruck im Kopf und die geben mir ringer acetat lösung was nur hilft wenn man einen gestörten elektrolythaushalt hat oder bei Dehydration. Und durch die 2 Medikamente plus der lösung habe ich erst recht Durst bekommen… weil ich direkt pissen musste und zu viel davon erschafft ein ödem und erst recht bei mdma Patienten. Die wissen gar nichts. Anstatt schnell mrt zu machen und clonidin oder Antikoagulanzien zu injizieren. Nee die Lösung macht das schon. Hirnarterienaneurysmen sind Aussackungen von Hirngefäßen, vor allem von Arterien an der Hirnbasis. Sie kommen bei etwa 2 % der Allgemeinbevölkerung vor, bei älteren Menschen etwas häufiger. Aneurysmen müssen nicht zwangsläufig platzen und bluten, in vielen Fällen bleiben sie lebenslang unbemerkt aber die checken das nicht… es gibt viele Arten von Hirnblutungen und man wird dort angeguckt wie ein junkie…

Und dazu: Ist die Einblutung ins Hirngewebe aber sehr klein, ist es möglich, dass das Bewusstsein unbeeinträchtigt bleibt. Kopfschmerz und Übelkeit fehlen oder sind nur leicht ausgeprägt.

WUT

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht behandelt weil ich corona habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles negativ seit Weihnachten in dem Fall
Krankheitsbild:
Nierensteine?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Für mich grenzt es an unterlassene Hilfeleistung. Seit über einer Woche hab ich laut Ärzte evtl eine Blasenentzündung. Es könnten aber auch durch Nierenkoliken nicht abgegangene Steine sein die mir höllen schmerzen bereiten. Ich darf da keinen Fuss rein stellen da ich zur Zeit auch noch Corona habe. Grad 116117 angerufen. Auch keine Hilfe zu erwarten. Notaufnahme angerufen. Ich soll zum Hausarzt, es ginge ja nicht das für mich extrem Urologe angerufen wird und dazu noch Corona. Nochmal mit jemandem höheren gesprochen. Ich dürfte kommen ABER ich muss ewig draußen stehen ( weil ja Sommer ist,ironie aus) weil sie ja erstmal sehen müssen ob die überhaupt ein Isolationsraum für mich hätten. Und dann müsse ja noch der arme Neurologe gerufen werden. Das ist doch ein Scherz. Nur weil man dieses blöde Corona hat wird man nicht behandelt? Fühle mich wirklich im Stich gelassen mit den Schmerzen. Das ist echt unglaublich. Was ist mit Menschen die einen Herzinfarkt oder Schlaganfall oder sonstiges hat und dazu Corona. Oh tut mir leid wir können sie nicht behandeln Sie haben Corona? Armes Deutschland.
Presse, wäre denke ich angebracht.

Nie wieder diako Flensburg!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Studentinnen waren sehr nett
Kontra:
Einfach alles!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder!! Die Ärzte dort sind super unfreundlich, bevor eine Behandlung durchgeführt wird, musste ich selber erst mal unter der Geburt meines Kindes mit den Ärzten diskutieren, was ich als Patientin will. Ja ich kenne meinen Körper selber sehr gut und muss mich nicht von einem zickigen Arzt erst mal anmachen lassen, wenn ich mit der Behandlung nicht zufrieden bin!
Auf der Station war es kein Stück besser. Die Station versank im Chaos, die Schwestern leider zum größten Teil absolut ätzend. Klar gab es ein zwei Ausnahmen, so wie die Hebammen und die Hebammen Studentinnen, aber das hat leider den Gesamteindruck nicht gerettet. Absolute Katastrophe und so schlecht bin ich in meiner leider sehr ausführlichen Krankenhaus Erfahrung in keiner einzigen Klinik behandelt worden! Ich bin ebenfalls privat versichert, wurde auch alles entsprechend abgerechnet, obwohl die Leistung nicht stattgefunden hatte, aus logistischen Gründen

Nie wieder dort stationär

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herz, Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht es nicht mehr.
In der Notaufnahme zwei Stunden mit akuter Luftnot in einem separaten Zimmer sitzen gelassen worden. Absolut arrogante blonde Assistenzärztin F. H. bei der man ein schlechtes Gewissen bekommt, krank zu sein. Es wäre gut, wenn sie ihre Arroganz in Fachwissen und Empathie umwandeln würde.

Dieser schlechte Ruf eilt der Klinik ja voraus.
Schade der hat sich nun 2x bestätigt. Beide Male war F.H.beteiligt.
Stationär sieht es leider nicht anders aus. Und das obwohl ich Privatverichert bin und es im Volksmund ja immer heißt, dass dann alles gut sei.
Auch hier stach F.H.extrem negativ hervor.

katastrophale Zustände in der DIAKO Flensburg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankentransport
Kontra:
Komplette Behandlung bei so starken Schmerzen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hüftgelenkluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt über diese Zustände die dort herrschen. Freitag den 07.05.2021 vor Schmerzen in meinem Wohnmobil zusammengebrochen. Rettungswagen gerufen, schnell gekommen. Es wurde vermutet das mein Hüftgelenk herausgesprungen ist. Schmerzen waren nicht auszuhalten . Man musste mich in Kurznarkose legen um mich aus dem Wohnmobil zu holen und in den Krankenwagen zu bringen. In der Notaufnahme angekommen nahm das Martyrium seinen Lauf!! Anders kann ich es leider nicht beschreiben. Da ich mich überhaupt nicht selbständig bewegen konnte , durch die starken Schmerzen, war ich auf Hilfe angewiesen. Ich bat die Schwester mir dringend eine Bettpfanne zu bringen was auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht passierte. Das Ende vom Lied war ...... ich denke jeder weiß was ich meine. Es war so Menschenunwürdig. Zudem wurde mir von den ganzen Medikamenten die ich erhalten habe fürchterlich schlecht!! Auch das brachte ich zu Ausdruck und sagte der Schwester sie solle mir was bringen ich müsste mich übergeben. Auch hier passierte wieder nichts und ich musste mich im Bett übergeben. Als Patient fühlt man sich wie der letzte Dreck. Auch bat ich mehrfach darum mir irgendetwas zu trinken zu bringen. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts getrunken. Auch diese Bitte wurde nicht erfüllt. Nachdem ich dann geröntgt worden bin sagte man mir lediglich das Hüftgelenk sitze an der richtigen Stelle ich solle am Montag zu meinem Hausarzt gehen. Es ging mir so schlecht ich hatte immer noch solche starken Schmerzen. Meine Frau hat mich mit Mühe und Not ins Auto bekommen. Selbst die Assistenzärztin und der Pfleger konnten nicht verstehen warum so ein Patient entlassen werden konnte. Ich habe im Leben noch niemals solche Schmerzen gehabt. Am Montag im MRT wurde dann festgestellt das ich einen schweren Bandscheibenvorfall habe und das der Spinalkanal zwischen dem dritten und vierten Lendenwirbel eingeklemmt ist . Der Flensburger Klinik war es nicht möglich irgendetwas zu Untersuchen.

Zufall oder absolute inkompetenz?

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester war sehr bemüht mir zu helfen und brachte mir Eis für mein Knie
Kontra:
Die anderen haben mir nicht mal zugehört
Krankheitsbild:
Meniskus Hinterhornriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Meniskus OP. Ich wurde morgens abgefertigt wie ein Paket. Kam recht schnell von der Aufnahme in den OP. Es fand vor der OP kein Gespräch mehr statt und auch nach der OP nicht. Ich lag mit meinem Knie auf der Entbindungsstation, was ich nicht unbedingt schlimm fand. Nervig war, dass sich niemand für mich zuständig fühlte. Ich lag da mit starken Schmerzen ( leider noch bis heute die Schmerzen) und niemand wollte mir helfen. Am nächsten Tag war gegen Mittag Visite. Beide Ärzte wussten weder was gemacht wurde noch wer mich operiert hatte. Kein OP Bericht vorhanden. Ich erzählte von abnormalen Schmerzen aber die meinten, das wäre normal. Nach 1 Stunde kam ein Arzt zurück und meinte " alles top, sie können nach Hause " ich war wie vor den Kopf gestoßen und bin dann mit Sack und Pack und starken Schmerzen ohne Bericht nach Hause. Weder mein Hausarzt noch mein Orthopäde haben einen Bericht erhalten. Das ist doch alles kein Zufall oder wie man sagt, kann ja mal passieren....das war eine einzige Katastrophe! Heute 3 Wochen später, kann ich weder richtig gehen, noch Treppen steigen. Mein Bein nicht durchstrecken ohne Schmerzen...warum hat man mir im KKH nicht zugehört? Keine Lust? Keine 2 Minuten Zeit? Ich bin so unendlich traurig wie alles gelaufen ist und der Witz ist, ähnliche OP vor ein paar Jahren am anderen Knie und der Ablauf war nicht viel anders. Nachdem operiert wurde, wollen die mit dir nix mehr zutun haben. So fühlt es sich an. Außerdem mal als Tip, nach jeder Knie OP, sollte Eis zur Kühlung ohne betteln zur Verfügung stehen. Das sollte von vornherein angeordnet werden. Dazwischen hatte ich übrigens Knie OP in Kiel, das war, als wäre ich auf einem ganz anderen Planeten gewesen...

Menschenunwürdig und inkompetent!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Siehe Text.
Kontra:
Siehe Text.
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2020 mit Beschluss auf der G3. Zuvor war ich immer auf der G1 und auch mehrfach und lange in der psychiatrischen Tagesklinik (sowohl 2018, 2019 und 2020). In der Tagesklinik sind die Psychologen und Ärzte zum Teil sehr inkompetent, schnell ratlos und schicken einen weg, wenn man ein Krisengespräch benötigt, da sie "keine Zeit" haben. Man wird nicht ernstgenommen und schnell weggeschoben. Außerdem ist es dort reine "Massenware". Nur die Ergotherapeuten hier und die Pflege sind spitze. Trotzdem kann ich die Tagesklinik nicht empfehlen. Meine Symptomatik hat sich nur verschlimmert und es ging mir danach deutlich schlechter. Mein Aufenthalt auf der G3 war katastrophal. Menschen wurden fixiert, ruhiggestellt und die meisten lagen auf dem Flur. Darunter auch ich. Mehrfach wurde ich selbst auch fixiert und ruhiggestellt, einmal für 16 Stunden. Der Grund: ich weigerte mich im Bett zu schlafen, da ich durch verschiedene Traumata manchmal Probleme damit habe. Die Pflege zerrte mich hoch und daraufhin habe ich mich gewehrt. Die Pflege selbst sitzt im Stationszimmer und hört Musik, quatscht und lacht, bestellt Pizza und kümmert sich null um die Patienten. Denen ist alles egal. Wenn jemand kommt, wird er weggeschickt. Durch die Fixierungen dort habe ich weitere Ängste bekommen und meine Traumata haben sich noch zusätzlich verschlimmert. Nach einigen Tagen auf der G3 wurde ich trotz Beschluss entlassen, in einem erbärmlichen Zustand, mit den Worten: "Sie brauchen nicht wiederkommen. Keine psychiatrische Station wird Sie wieder aufnehmen." Ich war vollgepumpt mit starken Medikamenten, konnte mich kaum auf den Beinen halten. Wenn meine Familie nicht gewesen wäre, wäre ich nicht einmal nach Hause gekommen. Klares NEIN! Passt auf euch auf, schützt euch vor den psychiatrischen Abteilungen der Diako. Einfach inkompetent und menschenunwürdig! Es macht alles nur noch schlimmer. Sucht euch richtige Hilfe!

freiwillig nicht nochmal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärzte und notfallanlaufstelle
Kontra:
pflegepersonal und verpflegung
Krankheitsbild:
unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärztliche versorgung meistens gut bis sehr gut...personal notaufnahme meistens freundlich obwohl stressig...personal auf station meistens unfreundlich bis sehr unfreundlich und teilweise mit ihren kommentaren beleidigend und teilnahmslos...mittagessen grottenschlecht bis ungeniessbar...frühstück und abendessen essbar

Kein Ort für Menschen, die gesund werden wollen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird beraten, auch darüber, wie es weitergehen soll, allerdings auf sehr empathielose Art und Weise)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Starke Medikamente werden mit geringem Pflichtbewusstsein und ohne Blick auf aktuellste Studien oder neue mildere Behandlungsmethoden verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die bürokratische Abwicklung ist schnell und gut, sofern man falsche Diagnosen in seinem Entlassungsbrief mag.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Relativ gemütlich)
Pro:
Einrichtung( für eine Klinik relativ wohnlich), kurze Wartezeit in Akutsituationen
Kontra:
Die Therapien, man wird nicht ernst genommen, so gut wie alles
Krankheitsbild:
PTBS, schwere Depressionen, allgemeiner Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Psychosomatische Abteilung H2 der Diako nicht empfehlen. Es werden sicherlich einige Mittel und Wege eingesetzt, die helfen sollen und kurzzeitig stabilisieren können, allerdings ist diese Abteilung für Menschen, die in tiefer Traurigkeit und Verzweiflung leben und ein wenig mehr Verständnis benötigen, um wieder an das Leben zu glauben, keine gute Wahl. Ich kam in diese Abteilung mit Angstzuständen,Retraumatisierung, einem schlimmen Selbsbild, schweren Depressionen und Suizidalität. Es passierte so viel schlimmes und ich brauchte Hilfe, jemanden der an mich glaubt und mein verzerrtes Selbstbild ein wenig richtet. Diese Klinik hat mich gelehrt, dass man manchmal nur eine Nummer ist. Statt Hilfe wurde lange darüber diskutiert, was denn eigentlich meine Diagnose sei. Von Schizophrenie , die dort ganz locker abgetan wird, über eine ptbs... aber sicher keine Angstzusände. Dabei verspürte ich eine Sozialphobie und war früher ein sehr offener Mensch,lebensfroh und optimistisch,intelligent, wollte wieder ins Leben, meinen Selbstwert erkennen. Ich hatte bereits viel erlebt und war sehr stark geblieben, aber manchmal bricht man...für solch einem Zeitpunkt im Leben ist diese Klinik ein Höllenort. Danach hatte ich ein noch schlimmeres Selbstbild als zuvor. Man wird nicht ernst genommen. Mit starken Medikamenten ruhig gestellt..an einem Punkt der Verzweiflung ist dies kein Ort, an dem man auch nur irgendjemanden vertrauen möchte. Für diejenigen, für die es dringend ist, kann die H2 kurzzeitig stabilisieren..und das ist ein kleiner Pluspunkt..man bekommt schnell einen Platz. Wenn man allerdings wieder zu sich selbst finden will,langfristig stabil bleiben möchte, kann ich diesen Ort mit gutem Gewissen nicht empfehlen. Es gab sehr viele unzufriedene Patienten. Na klar, wir sind alle krank, aber wird sind Menschen mit einem Leben und einer Geschichte. Passt gut auf Euch auf und wägt ab,ob ihr etwas Wartezeit in Kauf nehmen könnt, um richtige Hilfe zu bekommen.

Beschwerde

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Sanitäter im krankenwagen
Kontra:
Alles im Krankenhaus, nicht kriegen die gebacken
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur alles zum kritisieren, meine Freundin kam alkoholisiert,bewusstlos und mit schwerer Atmung und sonst was hin und wurde nachhause geschickt, mit der Diagnose das sie nichts hat. Schwachsinn!

Wertvolle Zeit vertan in vollkommen inkompetenter Institution

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sinnlos vertane Zeit, die bei kompetentem Personal wesentlich anders hätte verlaufen müssen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (larifari im Grunde lachhaft, wenn die Situation nicht so ernst wäre)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent laut Aussage eines Arztes in der Privatklink Breklum, der dann wirklich half)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leistungen aufgelistet, die nie erbracht wurden/ Klartext: Abrechnungsbetrug, da Privatpatient)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ideenloses und völlig unengagiertes Verwahren und Ruhigstellen von Patienten.)
Pro:
einige sehr wenige Pfleger, Mitpatienten zum Teil sehr verständig
Kontra:
Inkompetente Ärzte, überfordertes und unengagiertes Personal
Krankheitsbild:
Diagnose unklar Verdacht auf Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Station G3 ist dringend abzuraten, ebenso von der Station H2:

Die Therapien - wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen kann, sind absolut sinnlos und lachhaft.

Die Ängste und Sorgen werden nicht ernstgenommen, stattdessen werden Patienten mit Medikamenten ruhiggestellt, um sie möglichst "problemlos" zu halten.

Es wurden bei meinem Sohn zudem Leistungen abgerechnet, die niemals stattfanden, der er Privatpatient ist, also ein lohnender Fall.

Daß es auch anders geht, zeigte die Privatklinik in Breklum. Hier fand eine differenzierte Diagnose statt bei KOMPETENTEM!! Personal und menschlichem Umgang.

Fazit: Die Diako Psychiatrie ist die schlimmste Provinzklitsche und ein Bodensatz und Sammelbecken für unfähiges Personal, von ganz,ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen - schade um die vertane und teure Lebenszeit.

Gürtelrose im Krankenhaus eingefangen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
das letzte kankenhaus der welt
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte heute einen Herzschrittmacher erhalten. Leider scheiterte das daran, das ich seit gestern mir dort im Krankenhaus eine Gürtelrose eingefangen habe. Die Ärzte meinten, das sei ja gar nicht ansteckend. Kmischer Weise wurde das Bett meiner Zimmernachbarin schnellstens entfernt und ich sollte alleine im Zimmer bleiben und dort nicht rauskommen. Echt merkwürdig, wenn eine Gürtelrose doch nicht ansteckend ist. Die Ärzte und das behandelnde Personal waren unter aller Menschenwürde. Ich suche mir lieber ein Krankenhaus, wo ich als älterer Mensch für vollwertig genommen werde. Ich werde versuchen, dieses bescheidene Krankenhaus wegen Körperverletzung anzuzeigen.Wußte doch, ob dieses oder das Franziskus, beide Krankenhäuser in flensburg sind unter aller Sau.
Sollte 14 Tage in diesem besch.. Krankenhaus liegen, dann erst OP. Hauptsache, die kohle kommt rein

6 Stunden Warten trotz Einweisung und starken Schmerzen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Heute nichts
Kontra:
Arzt verstand kaum deutsch und ist nicht auf die Worte meines Mannes eingegangen
Krankheitsbild:
Schulter, halswirbel mit starken Schmerzen und lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Mann heute mit einer "Einweisung" vom Hausarzt in die Klinik gebracht. Seit 8 Wochen läuft er mit starken Schmerzen, war bereits beim Facharzt. Dort wurde gesagt, dass vorab manuelle Therapie versucht wird, ansonsten müsse operiert werden. Die manuelle Therapie schlug nicht an, im Gegenteil. Deswegen kam es dann zur Einweisung. Mein Mann saß über 6 Stunden im Wartezimmer der Notaufnahme, was ich persönlich schon schlimm finde. Eigentlich sollte er zum Neurochirurgen, kam aber zum Chirurgen, da angeblich kein anderer Zeit hatte. Dort stellte man doch tatsächlich in Frage, wieso er hier seie und dass der Hausarzt ihn gar nicht einweisen darf. Bitte? Der Arzt verstand sehr schlecht deutsch, obwohl mein Mann mehrfach wiederholt hat, dass er bereits ein mrt letzte Woche gemacht hat, wurde er mit sehr starken schmerzmitteln und der Bitte ein MRT zu machen, nach Hause geschickt. Die CD von Mrt hatte mein Mann sogar dabei, darauf reagierte der Arzt gar nicht. Zu den Schmerzmitteln ist folgendes zu sagen, er darf die teilweise gar nicht nehmen, da er blutdrucksenker nimmt. Als er den Arzt darauf ansprach kam nur, dass er das mit dem Hausarzt besprechen soll. Also ehrlich, ich verstehe ja, dass viel zu tun ist, aber so abgespeist zu werden geht gar nicht. Zusätzlich hat er sogar gesagt, dass die Diagnose des Facharztes falsch seie. Dieser Arzt hat die Diagnose aufgrund des Mrt-Befund es gestellt. Der Arzt in der Diako hat nur gefühlt. Echt unglaublich und ich werde auch noch an die Ärztekammer schreiben.

Unfreundlich!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist das Personal in der Notaufnahme super unfreundlich und empathielos. Ich habe mich unverstanden gefühlt und werde nächstes mal lieber weiter fahren, um nicht noch ein mal in die Diako zu müssen.

Mit Schlaganfall-Symptomen in der Notaufnahme vergessen.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Sekretärin, schnell ins Behandlungszimmer gekommen
Kontra:
Keine Nachfrage, keine Sichtkontrolle, keine Fürsorge bei akuten Schlaganfallsymptomen
Krankheitsbild:
Migäne mit Aura, erstes Auftreten, Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 2.30 in der Notaufnahme eingetroffen, wegen starker, plötzlicher Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen und Taubheitsgefühlen der rechten Seite.

Nette Sekretärin, die mir einen Rollstuhl anbot, da ich schwindlig und kreislaufinstabil war.

Schnelle Weiterleitung ins Behandlungszimmer, eine Schwester legte einen Zugang, nahm Blut ab, überprüfte die Vitalwerte, die soweit in Ordnung waren.

Zwischen 3:00 und 6:15 keine Sichtkontrollen, keine Frage nach Befinden, kein Arzt in Sicht, keine erneute Kontrolle der Vitalwerte, keine Auskunft über Blutwerte oder Verzögerungen- quasi vergessen, hinter geschlossener Tür im Behandlungszimmer, mit unklarer Diagnose- und dem Gedanken daran, dass man vlt. einen Schlaganfall gehabt hat.

Um 6:30 hatten sich meine Beschwerden ohne zutun von Medikamenten o.ä. dann soweit gebessert, dass ich nachhause wollte.
Die Schwester erklärte mir, dass mich dafür die Neurologin aufklären muss- auf die ich bereits seit der Ankunft vergeblich wartete.

Ein Anruf und 2 Minuten später hatte die Neurologin dann plötzlich Zeit, mich halbherzig zu untersuchen, mir zu sagen, dass ich für ein CT/MRT zu jung sei, wegen der Strahlenbelastung- aber ich könnte ja ein MRT beim Hausarzt machen lassen.

Ihre Diagnose war dann eine Migräne mit Aura.

Den intravenösen Zugang entfernte ich mir selbst, nachdem ich darauf ebenfalls 15 Minuten wartete.

Am Ende möchte ich anmerken, dass ich ebenfalls medizinisches Personal bin, und den Ablauf kenne, der bei einem akuten Verdacht auf einen Schlaganfall eingehalten werden sollte.

Fazit: Ich bin froh, dass ich "nur" einen Migräneanfall hatte- denn hätte ich etwas ernsteres gehabt, wie die Symptome vermuten ließen, wäre nach 3 Stunden oder länger, die Hilfe auch zu spät gekommen.
Beängstigend, dass man sich, unsicher und verängstigt, in die Hände von Menschen begibt, die einem helfen sollten- und dann mit dem Gedanken nachhause geht, dass man diese Notaufnahme bei ernsten Erkrankungen nie wieder aufsuchen wird.

Aktionismus scheinbar nur,wenn Angehörige kommen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde am 3.1.2018 mit 2 Gehirntumore in Ihre Klinik eingeliefert.(Sie war 83Jahre,hatte Pflegegrad2)Sie hatte starke Kopfschmerzen u Übelkeit.Operation war wegen ihres Alters nicht möglich.2Wochen haben die Ärzte gebraucht,um zu entscheiden,ob eine Bestrahlung möglich ist.War nicht möglich.In den 2Wochen hat meine Schwiegermutter so gelitten.Man nahm ihr weder die Schmerzen noch die Übelkeit.Immer wenn wir sie besuchten,war der Urinbeutel zum Überlaufen voll.Durch Zufall erfuhren wir,daß sie durch den Rücklauf des Urin's einen aggressiven Keim in der Blase hatte.Auf unser Bitten wurde dann der Beutel geleert,u sie bekam etwas gegen die Schmerzen u die Übelkeit.Leider war die Linderung nur von kurzer Dauer.Nach 2Wochen riet man uns,sie in Kurzzeitpflege zu geben.Wir entschlossen uns für einen Hospizplatz.Alles abgeklärt,sollte sie am 17.1.2018 dort hingebracht werden.Angezogen,die Sachen waren gepackt,sagte man,daß heute kein Platz frei wäre.Nach einem Anruf im Hospiz war das eine falsche Aussage.Wir besuchten sie an dem Tag.Sie lag mit Jogginghose im Bett u wurde so auch bis zu nächsten Tag liegengelassen.Nur,wenn wir da waren, wurde man mal aktiv.So geht man nicht mit Menschen um.Meine Schwiegermutter ist 3Tage später im Hospiz verstorben.Dort nahm man Ihr sofort die Schmerzen.Gerne hätten wir sie früher dort hingebracht.Das man heutzutage noch solche Schmerzen ertragen muss,ist für mich unverständlich.Die Ärzte sollten untereinander besser kommunizieren,damit Entscheidung en früher getroffen werden.Alles sehr traurig.

Lachnumner diese Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Die ganze Station G
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, aber Fehkdiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dreimal in kurzer Zeit in der Diako, Personal ist mehr mit sich selbst beschäftigt und ziemlich unfreundlich.
Die Therapien sind eine Lachnummer um die Zeit tot zuschlagen
Man geht nicht auf das persönliche Problem ein.
Und zu guter Letzt noch der Entlassungsbericht an den Hausarzt ist der Hohn, den sollte ich ja nie in die Hände bekommen, was aber passiert ist.
Da wird man aus der Klinik geworfen, weil man für sich andere Pläne erarbeitet hätte und dann wird behauptet das man freiwillig sich Entlassung wollte.
Die Klinik ist ein Hohn und bin froh das ich dort nie wieder hin muss

ein narzistisches erlebnis

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
menschlich schöne mitpatienten
Kontra:
Krankheitsbild:
alkoholismus depression suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"wenn der chefarzt die contenance verliert und die christlichen werte und ziele der diako entwertet"

Zitate;
die uns anvertrauten menschen stehen im mittelpunkt unseres denkens und handelns.
wir achten den glauben, die würde und die persönlichkeit des einzelnen menschen.
wir arbeiten verantwortungsbewußt nach hohem standard in freundlicher atmosphäre und sind fachlich kompetent.
einige der für mich wesentlichen gründe, weshalb meine wahl auf die diako flensburg fiel.
ich bin privatpatient und kann mir die Klinik...also den dienstleister aussuchen.
Ich mußte das krasse gegenteil erleben. als kranker mensch der der hilfe bedurfte, vom chefarzt ...eiskalt, wütend ,starr, entwertend, schreiend rausgeschmissen zu werden.
da ich privatpatient bin habe ich auch anspruch auf sogenannte "wahlleistunge" u.a. chefarztbehandlung.
bereits bei der aufnahme im sekretariat der station g2 verzichtete ich auf die inanspruchnahme von sog wahhlleistungen.
am nächsten tag, zur klärung einer anderen situation, wurde ich nochmals mehrfach auf die wahlleistungen angesprochen.
ich sagte ihr, dass ich keine besserstellungen gegenüber meinen mitpatienten haben möchte. schließlich sei ich kein "besserer kranker" bzw alkoholiker.und dafür, dass der chefarzt mit mir in den drei wochen 3 mal 20 min im park spaziern geht, dafür brauche ich keine "chefarztbehandlung."
Vor genau 10 jahren hatte ich genau diese erfahrung in einem krankenhaus machen müssen.
der chefarzt ging 3 mal mit mir im park spaziern.
10 sekunden später kam aus dem nachbarzimmer ein wütend aufgeregter unbeherrschter mann, der mir mit lauter stimme sagte: "ich bin der chefarzt, wenn es ihnen hier nicht passt, entlasse ich sie."
Er schrie mich an und hatte dabei seine Hände in der tasche.
ca. eine halbe stunde später kam der chefarzt auf die station.
ich sprach ihn vor den pflegern an: "Herr Doktor können wir uns bitte unterhalten?"
"ich habe ihnen nichts mehr zu sagen, ich diskutiere nicht mit ihnen, ich entlasse sie."
Menschlichkeit ist mir in der kürze meines aufenthalts bei meinen mitpatienten begegnet.
"Bei ihnen herr chefarzt habe ich nur fehlende empathie, frostige kälte, starre kategorien,wut,entwertungen haltlosigkeit und selbstherrlichkeit erfahren dürfen."
Es ist nicht einfach, gutes personal zu finden. auch wenn der oberchef der welt...noch so gut ist, das bodenpersonal versagt häufig.
mfg

Menschenverachtende Behandlung und Inkompetenz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschlich fragwürdige Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Organisation und lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier wird einem nicht geholfen
Krankheitsbild:
Angststörung, Autoimmunerkrankungen und Erschöpfungszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen Angststörung und Erschöpfung auf die Psychosomatik. Anfangs lief alles gut. Dann bekam ich eine neue schwer psychisch kranke Nachbarin, die mich sehr stark belastete.

Als ich an einem Tag weinte und eine Krise bekam, weil ich den Stress nicht mehr aushielt, wurde ich ohne Grund auf eine geschlossene Abteilung gebracht.Ich habe weder jemanden angegriffen noch war ich irgendwie suizidgefährdet.

Meine Angststörung wurde auf der geschlossenen Station nur noch schlimmer und ich hatte Todesangst. Die Therapeuten wussten von meiner Angststörung. Als ich weinte und wieder nach Hause wollte und versuchte hinauszukommen und an der Tür geklopft habe, haben mich zwei brutale Pfleger gepackt bis ich vor Schmerzen schrie. Je mehr ich Schmerzen hatte und jammerte vor Schmerz, je schlimmer haben Sie mich gepackt.

Anschliessend wurde ich auf eine Pritsche geworfen und an Armen und Beinen sowie am Bauch festgebunden und 3-4 Stunden auf dem Flur "geparkt". Man nahm mir mein Handy weg, damit ich mir keine Hilfe rufen konnte, nahm mir meine Sachen weg und drohte mir mich dauerhaft per Gericht einzusperren. Ich verbrachte einen Tag in der Hölle. Am nächsten Tag wurde ich dem Stationsarzt vorgestellt der sich dann mehr oder weniger entschuldigte.

Ich wollte eigentlich dort eine Therapie machen um meine Traumata und Ängste zu überwinden. Was ich jedoch bekam ist ein zusätzliches Trauma. Mein Bedarf an Therapien und Ärzten ist gedeckt und mein Vertrauen in Psychotherapie zerstört.

Dieses Krankenhaus ist schlichtweg eine Katastrophe. Menschlich gesehen absolut unmöglich. Und das in einem angeblich christlichen Haus. Von christlicher Nächstenliebe merkt man dort nicht viel.

Ich rate jedem, dieses Haus zu meiden. Man wird dort nur kränker gemacht. Ich komme aus der sogenannten Therapie kränker raus als ich gekommen bin. Diese Geschichte klingt vielleicht unglaublich ist aber leider bittere Wahrheit.

Respektlose Massenabfertigung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drecksladen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respektlos/abwertend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell/ignorant)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und akkute Atemnot beim Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drecksladen! Absolut unprofessionelles verhalten wird an den Tag gelegt! Ich war mehr als einmal da und jedes mal bitter enttäuscht! Ich wurde noch nie so abwertend, ignorant und respektlos behandelt! Sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen ist eine Gefahr für sich selbst oder sein Kind.

Danke für nichts, Ich-wär-gern-Psychiatrie-Diako!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurd lediglich geraten ein Medikament zu nehmen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin gibt zu, dass die Therapie falsch war, was ich von Anfang an angemerkt hatte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophale Luschen, die jede Form der Eigeninitiative vermeiden wollen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da wurd ich erst krank)
Pro:
Mitpatienten die zusammenhalten
Kontra:
ungeschultes Personal, unfähige Ärzte, verantwortungslose Behandlung, aber so steht es im Lehrbuch!
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf drogeninduzierte Psychose eingeliefert(Lehrerdiagnose), nachdem ich in der Schule auf Restwirkung einer Droge war...

Am zweiten Tag wurde mir Seroquel verschrieben. Ich kämpfte dagegen an, da ich jede Art der medikamentösen Behandlung der Neuzeit im psychatrischen Bereich grundsätzlich ablehne.

(Mein Vater hatte sich zwei Wochen, nachdem er ein anderes Medikament (Tavor) verschrieben bekommen hatte umgebracht, schon eine ganze Weile her.)

GLeich am dritten Tag hiess es dann, entweder einnehmen, oder Wortlaut der Assistenzärztin: Ich solle mir doch sonst eine Klinik suchen in der sie Blumen streicheln.
Ich wäre aus der Berufsschule gekündigt worden, hätte ich diese Therapie nicht gemacht.
Die Nachtwache gab mir dann am Abend des dritten Tages die erste Dosis, wies mich darauf hin, dass ausspucken nicht ist und wünschte mir Viel Spaß!!!
Ich hatte einen Mords-guten Trip gehabt, bis es dann um meine Ausbildung und in die Klappse ging. (Dank Vorurteilen Lehrerseits.)
Die Station hörte nur den Namen der Droge und sie hatten alle Angst vor mir, als wäre ich Charlie Manson.
Ich kam mir vor wie ein eingelagertes Stück Biomasse, dass seine Zeit in Langeweile abzusitzen hätte. Womit hatte ich das verdient? Einfach nur ein Ding, dass mit der Zeit etwas Geld einbringt, das war ich anscheinend.
Die Seroquel Dosis wurde, aus mir unerklärlichen Gründen innerhalb von ungefähr 8 Tagen auf 1200mg erhöht. (Man wolle mit mir arbeiten können.)
Assistenz vor kurz vor Entlassung: Medikation war wohl doch nicht ganz richtig, wir gehen da mal runter. (auf 450mg)
Zuhause abgesetzt, entgiftet, Ausbildung behalten.
"Wir müssen dem Kind ja einen Namen geben, ich habe in den Brief mal sonstige Bipolare Störung geschrieben." - die Oberärztin bei Entlassung.
Ich könnte kotzen, wenn ich bedenke, wieviele Menschen hier weiterhin genau so behandelt werden und Unwissend alles schlucken was vermeintlich helfen soll.
5 Wochen lang keinen Psychiater gesprochen!
Danke für nichts

bevorstehender herzinfarkt wurde 2 mal übersehen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
wie unqualifiziert muss man als arzt sein um die haupt todes ursache herzinfarkt zu diagnostizieren
Krankheitsbild:
herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bervorstehender herzinfarkt wurde zweimal übersehen.
mein mann klagte über immer schlimmer werdende schmerzen im gesamten brustbereich.hinzukam atemnot und schluck beschwerden.zu dem zeitpunkt war ich im 9. monat schwanger und selbstverständlich wollte mein mann mich nicht weiter beunruhigen.die schmerzen zum abend hin wurden unerträglich.er machte sich spät abends auf dem weg in die diako. mein mann musste nicht lange warten.die ärztin machte ein ekg und das war in ihren augen inordnung und schob alles auf die speiseröhre.er bekam schmerzmittel und sollte sich bei einem internisten vorstellen.der termin zog sich noch knapp 3 wochen hin. nach ein paar tagen stellte sich mein mann wieder in der diako vor wegen starken schmerzen im brust bereich.wartezeit war nicht lange . die diagnose speiserröhrenentzündung blieb weiterhin bestehen.er hat wieder schmerzmittel bekommen und tabletten die die magensäure reduzieren sollen.die schmerzen blieben weiterhin bestehen.mein mann ist schulbusfahrer wenn man sich mal überlegt was es an ausmass angenommen hätte wenn mein mann einen herzinfarkt hinterm steuer bekommen hätte.der Termin beim Internisten lief dann positiv.der internist hat meinen mann zum kardiologen geschickt weil er vermutet hat das mit dem herzen irgendwas nicht inordnung sein könnte.die speiseröhre war allerdings völlig in ordnung.beim kardiologen dann die diagnose. die arterie zum herzen war nur noch ein haarriss offen wenn diese verstopft kommt es zum herzstillstand.wir haben wirklich glück gehabt,wir müssen min. 100 schutzengel gehabt haben.ich bin dem internisten und kardiologen sehr dankbar das meine tochter ihren vater kennen lernen konnte

Horrorkrankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr,sehr,sehr lange Wartezeiten,immer wieder Vertröstung
Krankheitsbild:
Blutung in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam zum zweiten Mal mit Blutungen in der Schwangerschaft in die Diako Flensburg.

Man darf dann erstmal eine Nummer ziehen und sich in den Wartebereich setzen.Nach einer sehr langen Zeit kann man sich dann mal anmelden.Dann muss man zum Infotresen um sich eine Überweisung für die Gynäkologie abzuholen.
Es hieß dann,man kümmere sich gleich.Man soll sich wieder in den Wartebereich setzen und am besten,wegen der Blutung,nicht zuviel laufen.

Nach 1 1/2 h bekam ich einen Fragebogen,den ich ausfüllen musste und wurde dann in den Wartebereich der Frauenklinik geführt, wo es dann "gleich weitergehen solle".
Wurde dann immer wieder vertröstet.Gynäkologin und Helferin kamen und gingen.Nach 1h wurde ich in den Behandlungsraum gebracht,wo es dann warten auf die Ärztin hieß.
Blutung wurde als Lapalie abgetan.

Am nächsten Tag dann gleich zum Frauenarzt,der mich in ein besseres Krankenhaus eingewiesen hat,wo ich mindestens 24 h stramm liegen soll,da meine Plazenta falsch lag.
Soviel zum Thema,es sei nur eine Lapalie!!

Fixierung als Alltag auf der Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also psychiatrie in der diakonie heißt,daß
man zu allem ja und amen sagt. die eigene
meinung gilt nicht. hilfeschreie in der
psychiatrie sollte man unterlassen, dann bleibt
man noch länger in der fixierung.wenn man sich
nicht unterordnet, hat man schlechte karten.
selbst im Knast gibt es keine Fixierung, hier gehört es zum alltag. Ich war sieben stunden in der fixierung, mein Problem ist gewesen, das
das gespritzte Haldol nicht gewirkt hat und ich
an füßen, händen, bauch und oberbeinen
gefesselt war und die sieben stunden voll mitbekommen habe. ein mitpatient war eine woche
fixiert. das möchte ich mir lieber nicht
vorstellen, die sieben stunden reichten mir.
Nachdem ich dann brav war,kam ich aus der fixierung raus. mein Problem weshalb ich in der
fixierung war, daß ich vorher gefeiert hatte
und zu gute laune hatte. ein vernünftiges gespräch
hat nicht stattgefunden und man hat anscheinend eine riesige angst vor mir gehabt. davon abgesehen
bin ich Krankenschwester gewesen und kein mordlüsterner mensch. der Paragraf die Würde des
Menschen ist unantastbar, wird jeden tag in der
Psychiatrie mißachtet. es gibt sicher noch andere methoden wie man einen menschen zur
ruhe bringt, als diese mittelalterlichen Methoden

Spürbare Verschlechterung des Pflegepersonals

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachliche Kopetenz der Ärzte
Kontra:
Gruselig tätowierte und gepiercte Schwestern wirken auf mich abstoßend und wenig vertrauenswürdig
Krankheitsbild:
Bizepssehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kenne diese Klinik schon sehr lange, wurde schon einige Male als Patient dort behandelt. Am 28.07.2014 wurde ich wegen Abriss der Bizepssehne operiert und musste dabei feststellen, dass dieses Krankenhaus im Vergleich zu früher, sehr viel schlechter geworden war. Die Operation selber, verlief erwartungsgemäß mehr als zufriedenstellend, da die fachärztliche Kompetenz in diesem Haus wirklich sehr gut ist. Anders hingegen die Nachsorge auf Station , bei mir war es C4. Einige Schwestern auf dieser Station waren unfreundlich, arrogant, überheblich und oft patzig in ihren Antworten. Ich wurde z.B. mitten in der Nacht rücksichtslos geweckt und musste das Zimmer verlassen, weil man es angeblich anderweitig brauchte. Als ich noch im Halbschlaf befindlich fragte warum denn mitten in der Nacht, bekam ich als Antwort rotzfrech, es sei ja kein Hotel hier. Meiner Meinung nach haben einige Schwestern in der Diako ihren Beruf verfehlt, denn im Umgang mit Patienten versagen sie kläglich. Ich würde mich immer wieder den Ärzten in diesem Krankenhaus als Patient anvertrauen, aber vom Pflegepersonal auf Station bin ich dieses Mal mehr als enttäuscht.

1 Kommentar

nora99 am 27.08.2014

moin har2014,

war die tätowierte und gepiercte Krankenschwester ihnen gegenüber denn auch unfreundlich oder sind sie aufgrund von vorurteilen einfach nur voreingenommen? solange die hygienevorschriften eingehalten werden,sollte doch das verhalten und die persönlichkeit jedes einzelnen menschen im vordergrund stehen! mir gefällt auch so manche optik nicht,aber daran kann man doch nicht den wert eines menschen messen bzw. eine situation bewerten.
mfg nora99 und weiterhin gute besserung

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenwürdige Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt wirkte nicht kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat nix gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5Stunden warten bis man auf Station ist)
Pro:
MA bemüht
Kontra:
Dreckig und alt
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfalll mit Blaulicht eingeliefert, am nächsten Morgen quasi auf die Straße gesetzt. Angeblich alles gut.
Für eine Urologie sehr schmutzig und die Behandlung war schlecht!

Da muss man durch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht wirklich gutes
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen.
Auf der Station wurde ich nachuntersucht. Oberarzt fragte warum ich erst abends komme wenn es doch so schlimm sei.
6 Stunden einen warten lassen mit Schmerzen trotz 3 mal Bescheid sagen.
Hab auf Stion geklingelt wegn schmerzen. Stellvertredende Leitung meinte ich muesse mal zusammenreissen......Ich hatte bis dahin nichts gegen schmerzen bekommen. Meine Frau ist nach Hause gefahren und hat meine Schmerztropfen gebracht.

2 Kommentare

Kibini am 26.01.2014

Sagen Sie mal, Frank 32, hatten Sie nun einen Schlaganfall, einen Gehirntumor oder heute Abend einfach mal Langeweile?

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Sturzerlebnis mit Folgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physio war sehr gut
Kontra:
tonfall der stellvertretenden Schwester
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach dem Schlaganfall wurde ich auf dem Flur aufs WC gesetzt. Da ich durch den Schlaganfall Balnacestörung hab bin ich vom Wc gerutscht und habe erbrochen. Habe geklingelt bekam von der stellvertretenden Leitung schnippische Antwort. das sie noch was besseres zu tun habe als mich aus der Scheisse zu ziehen.
Ich sagte zuvor das es mir nicht gut gehe und mir schwindlig sei bei nem Blutdruck von 100/40
....Ich soll mich nicht anstellen..
Wortwahl und Tonfall der stellvertretung lässt zu wünschen übrig

Nie wieder Diako Flensburg

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreissaal ist super
Kontra:
Stationen sind fürn Eimer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Der Kreissaal und das Team im Kreissaal ist super.Aber die Intensivstation wie auch die Frauenstation sind die größte Frechheit überhaupt.Auf der Frauenstation sollte man nie nach einem Handtuch fragen geschweige denn ob das Bett (mit dem man aus dem Kreissaal kam was nartürlich schmutzig ist nach einer Geburt )neu bezogen werden könnte nach dem man da schon drei Tage drinn lag.
Eine Visite gibt es nur für die Frauen die den ganzen Tag mit ihren Kindern auf Station verbringen können.Mütter die zum Stillen auf die Intensiv müssen werden nicht untersucht geschweige denn das die Mahlzeiten stehen gelassen werden nein das Essen wird einem weggenommen.Kommen wir zur Kinderintensivstation.Gespräche mit den Kinderärzten null es sei denn man bringt aussdauer mit um denen die ganze zeit hinterher zu rennen und zu nerven.Es gibt auch nur zwei Schwestern die super lieb zu den Babys sind und auch viel Gedult mit den Müttern haben.Die anderen Schwestern sind unfreundlich zu Eltern und den Babys (selbst beobachtet in der Nacht)Babys werden so laut äusserung einer Schwester abgefrühstückt und nicht mehr angefasst damit sie ruhe hat.Ach zu guter letzt werden einem Vorfälle die mit dem eigenen kind zutun haben nicht erzählt!!!Ich werde nie wieder in der Diako ein Kind bekommen

katastrophal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder!!!Diako
Krankheitsbild:
Bänderris iim Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kam mit einem Bänderris in die Notaufnahme, nach 5 1/2 Stunden teilweise unerträglicher Schmerzen und mehrfachem nachfragen kam ich zur Behandlung und wurde nach dem röntgen mit einem entsprechenden Stützverband versehen.

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