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Dagmar513 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mmamakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 06.10.2023 wurde bei mir von Prof.Dr. Kommos ein Mamakarzinom mit Brusterhaltung entfernt.
Er hat mir in vielen Gesprächen vor der OP die Angst genommen, und eine Ruhe und Zuversicht ausgestrahlt.
Ich bin sehr froh, diese Klinik und diesen hervorragenden Arzt gefunden zu haben.
Die Nachsorge war auch sehr gut.
Sein ganzes Team ist so nett und freundlich.
Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
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Herbstzauber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetene Ärzte und freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer kleinen amb. Unterleibs Op am 15.09.23 in der Klinik.
Alle sind sehr freundlich,nett und hilfsbereit.
Wenn man Fragen hat werden diese soweit wie möglich beantwortet.
Werde dies Klinik weiterempfehlen.
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Winter223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Befundung
Kontra:
medizinische Behandlung und Betreuung
Krankheitsbild:
Inhomogene Gebärmutterschleimhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Abklärung eines Befundes ambulant in der Gynäkologischen Sprechstunde (als Privatpatientin).
Das Assistenzpersonal war sehr freundlich und entgegenkommend, die Organisation gut.
Schockiert war ich über die ärztliche Betreuung und Behandlung.
Ein Vorgespräch fand nicht statt. Der Arzt las nach meiner Aufrufung im Gehen den von mir ausgefüllten Fragebogen. Die Kommunikation beschränkte sich auf die Zuweisung der Kabine.
Die gynäkologische Untersuchung war brutal:
- was die Auswahl der Spiegelgröße betraf (ich blutete anschließend)
- als auch die Durchführung, die mit mehr oder weniger Gewalt erfolgte, wobei ich die Anweisung erhielt,"ich solle mich entspannen".
Eine solche Untersuchung habe ich noch bei keinem Arzt, insbesondere Gynäkologen, erlebt.
Der anschließende Ultraschall war korrekt.
Ich frage mich, wie groß der Personalmangel ist, dass ein Arzt solch eine Behandlung nötig hat und ob ich da noch gut aufgehoben bin.
Zum Schluss erfolgte noch eine kurze und knappe Beratung .
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Mike682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Schwester und Pflegekräfte mit Ausnahmen
Kontra:
Dafür auch so hochnäsige Ärzte,die Angehörige nicht mal grüßen können,so hoch tragen die Ihre Nase!
Krankheitsbild:
Verschlafene Krebsbehandlung
Erfahrungsbericht:
Ich habe immer gedacht,das man in einem Krankenhaus sowie das Diak Schwäbisch Hall,eigentlich ordentlich behandelt wird und das einem Patienten auf geholfen wird um auf eine Besserung oder Gesundheilung zu hoffen!So wie ich aber leider den Eindruck bekommen habe und als Angehöriger mit erleben musste,ist dies im Diakoneo Schwäbisch Hall leider zu bedauern und scheinbar nicht der Fall,sondern gerade das Gegenteil!Dort wird man in 4 Wochen zum Pflegefall hingerichtet und mit Pflegestufe 4-5 entlassen!Dort fängt man 2 Tage vor der Entlassung als Pflegefall,z.B.mit einer künstlichen Ernährung an,weil man es vorher vielleicht vergessen hat oder als möchte gern Chefarzt oder Oberärztin einfach leider nicht daran gedacht hat oder auch aus Unwissenheit!Dem Angehörigen wird dann gesagt das man hier kein Pflegeheim wäre und man sollte seinen Angehörigen mit nach Hause nehmen, sonst verlege man ihn (den Angehörigen),in ein Hospiz oder in ein Heim!Das ist schon laut meiner Auffassung sehr hart,schmerzhaft und unterstes Niveau von einem Arzt!Ich finde es so etwas von abwertend und ein totales Nogo für so ein Diakoneo Schwäbisch Hall!Die wenigen die es betrifft und damit angesprochen sind ,sollten sich in Grund und Boden schämen!So etwas gehört gleich der Arzt,Oberarzt u.Profesor anerkannt gehört!M.f.G
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Susanne319 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super nette Schwestern und Ärzte, habe mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Altes Krankenhaus ohne viel Komfort, was aber durch den Neubau/Umbau bald Geschichte ist, Aufnahmeprozedere ... 3 mal das gleiche bei 3 verschiedenen Stellen erzählt
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist älter und der Komfort nicht wirklich gegeben. Aber für ein paar Tage kann man es auch aushalten. Es ist kein Hotel, dessen muss man sich bewusst sein. Die Zimmer waren sauber, wurden täglich gewischt. Betten wurden auch täglich gemacht und auch nach wenigen Tagen frisch bezogen. Das Essen wurde jeden Tag abgefragt und man konnte die Mahlzeiten individuell nach Geschmack zusammenstellen.
Die Schwestern haben sich hervorragend um mich gekümmert, hatten immer ein nettes Wort und Lächeln auf den Lippen, immer ein Ohr für meine Anliegen, Spass, Freude gepaart mit etwas Sarkasmus (liegt mir total). Von geschätzt 10 verschiedenen Schwestern und Praktikantinnen war nur eine, die nicht sehr sympatisch gewirkt hat. Wenn ich geklingelt habe und nicht sofort Zeit war, kamen sie trotzdem kurz herein um zu sagen, dass sie erst noch bei einer anderen Patientin sind und gleich kommen würden. Somit hatte ich ein schnelles Feedback.
Die Ärzte kamen in den 8 Tagen Aufenthalt jeden Tag zur Visite - unter der Woche immer die Operateure (Oberärzte, Assistenzärzte) - am Wochenende diensthabende Ärzte - und Montag zusätzlich der Chefarzt. Es gab ausreichende Informationen der Oberärztin bzgl. meiner OP und umfassende Abschlussuntersuchungen und Informationen.
Als negativ habe ich empfunden, dass ich am Aufnahmetag an drei verschiedenen Stellen (Stationsarzt, Aufnahmeschwester, Anästhesist) drei mal das gleiche gefragt wurde. Es sollte möglich sein, die grundsätzlichen Patientendaten wie Alter, Größe, Gewicht, Medikamente, Allergien einmal in das System einzugeben und bei den Fachabteilungen dann nur noch ergänzende Angaben machen zu müssen.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt als „Kassenpatient“ gefühlt.
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Minchen80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom Beschwerden in der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolutes No Go !
Ich bin Schwanger und habe ein Myom ! Wollte ein Termin zur privatsprechstunde da ich starke Beschwerden habe und liege. An der Rezeption wurde ich abgewiesen mit der Angabe kann man nichts machen und der Professor hat erst heute seinen ersten Tag nach Urlaub ! Aha .... möchte nicht wissen wie man mit Kassenpatienten dort umgeht ... entbinden etc. werde ich dort sicherlich nicht
wäre bei Ihrem Anliegen nicht die Konsultation Ihres niedergelassenen Gynäkologen die korrekte, erste Anlaufstelle gewesen?
Im Falle einer Indikation zur stationären Aufnahme, hätte dieser dann sicherlich gerne einen reibungslosen Ablauf für Sie organisiert.
Wenn Sie lediglich die Privatsprechstunde des Chefarztes aufzusuchen wünschten, wäe hierfür nicht eine telefonische, zeitnahe Terminvereinbarung für alle Beteiligten sinnvoller und zufriedenstellender gewesen?
Also ich war schon 1 mal wegen kurzfristiger Ausschabung als Notfall nach Fehlgeburt und 4 Mal wegen Feindiagnostik bei 2 Schwangerschaften bei Professor Rempen. Sowohl er wie seine Damen an der Anmeldung waren sehr zuvorkommend und nett zu mir. Allerdings wurde ich bei dem 1. Notfalltermin von meinem Arzt angekündigt und bin nicht einfach hereingeschneit. Ich denke wenn es so schlimm um Sie stand, wäre eine stationäre Aufnahme und nicht die Ambulanz eine gute Wahl für Sie gewesen. Ich erwarte als Privatpatient allerdings auch keine bessere und auch keine schlechtere Behandlung. Ich denke in Ihrem Fall müsste man auch die 2. Seite anhören, um den Fall korrekt beurteilen zu können. Ihr Erfahrungsbericht erscheint mir sehr emotional.
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Sehr unzufrieden
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HN123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin mit heftigen Schmerzen eingeliefert.
Operation lief gut. Nach der Operation sieht man keinen Arzt, der einem sagt, wie es gelaufen ist. Auch sonst sieht man keinen Arzt zweimal. Das heißt j e d e s Mal ein anderer Arzt. Die Schmerzen nehmen sie nicht ernst und lassen einen sehr lange warten, bis man einmal ein Schmerzmittel bekommt. Es gibt nur sehr sehr wenig nettes Personal. Nach Operation wird man auf WC-Stuhl im Krankenzimmer gesetzt ohne Klingel und dann dort für 20 min sitzen gelassen. Altes Krankenhaus das ist klar (WC, Dusche nicht auf dem Zimmer). Sauberkeit, ja es wird geputzt, aber wie? Wenn man dies beobachtet, hofft man, dass man nicht noch kränker wird.
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DastyDaisy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles! Die gesammte Klinikerfahrung war Zeitraubend!
Krankheitsbild:
Nach Entbindung komplikazionen! Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu lange Wartezeit!!!! Um Entlassen zu werden benoetigen die im Diak mindestens 8 Stunden. Das gehoert wohl zur Diak Erfahrung mot dazu. Finger weg von diesem Krankenhaus. Viel zu wenig Aerzte die einem Entlassen koennten.
unzufrieden (die haben eine Verwaltung? Merkt man nicht!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Falsche Behandlung, unfreundliches Personal, Dokumente/berichte nie beim Hausarzt angekommen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam letztes Jahr im September 2012 mit heftigen Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme. Dort saß ich dann mindestens 4 Stunden bis sich mal einer aufgerafft hat mich zu behandeln!! Und das obwohl ich meinen Mutterpass mehrere Male unter die Nase hielt!! Nach Betteln und Flehen bekam ich dann endlich mal einen Ultraschall!! Angeblich Fehlgeburt gehabt!! Das Personal war alles andere als mitfühlend, ich kam mir total allein gelassen und verspottet vor. Stellen sie sich nicht so an, das passiert in vielen schwangerschaften so war damals die schnäppische Bemerkung einer Schwester. Das ganze Wochenende nur geweint. Shmerzen gehabt. Tage später zur NAchsorge zur FA - ich hatte gar keine Fehlgeburt!! Meine Tochter kam in diesem Mai zur Welt!!Finger weg von diesen Pfuschern!!!
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MamiToBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kompetent, freundlich, nicht mehr als nötig, aber auch nicht zu wenig gemacht.
Essen ist grundsätzlich ok, wenn man es bestellen kann. Wenn man frisch als Notfall kommt, muss man leider essen, was man bekommt, und da war das Frühstück echt nicht toll.
Zimmer gut (war alleine in einem Doppelzimmer).
allerdings war die eine Oberärtzin nicht bewandert im Umgang mit Zugang legen, ich habe jetzt nach 2 Wochen noch immer einen riesen blauen Fleck am Arm - und den Zugang hatte ich so oder so nicht gebraucht!
Und den Ultraschall hat sie mir auch nicht wirklich erklärt, erst auf Nachfragen.
2 Kommentare
Sehr geehrte Dame,
wäre bei Ihrem Anliegen nicht die Konsultation Ihres niedergelassenen Gynäkologen die korrekte, erste Anlaufstelle gewesen?
Im Falle einer Indikation zur stationären Aufnahme, hätte dieser dann sicherlich gerne einen reibungslosen Ablauf für Sie organisiert.
Wenn Sie lediglich die Privatsprechstunde des Chefarztes aufzusuchen wünschten, wäe hierfür nicht eine telefonische, zeitnahe Terminvereinbarung für alle Beteiligten sinnvoller und zufriedenstellender gewesen?
Freundliche Grüße
Rose 2050