Bin heute erst gekommen, bin voll enttäuscht das Zimmer ist dreckig alt und voll schrecklich eingerichtet und schmutzig.
Oh gott muss gleich fragen ob ich anderes Zimmer bekomme, ich halte es hier keine 10 Tage aus.

Patienten mit besonderen Bedürfnissen unerwünscht. (ADHS / Autismus / selektive Mutismus /Trisomie 21)
Leider musste ich feststellen, dass die Klinik mit Patienten die besondere Bedürfnisse haben, nicht umgehen kann bzw. Handlungen nicht hinterfragt oder sogar vermischt, obwohl diese nichts miteinander zu tun haben. Dadurch sind Fehler im Arztbrief zu finden.
Heute musste ich feststellen dass von mir berichtete Vorfälle nicht dokumentiert wurden, und auch nicht an die Ärzte weitergeleitet wurden.
Es ist besser wenn man der Klinik kein Vertrauen schenkt, da die später gegen einen verwendet wird.
Wenn man im alltäglichen Umgang mit dem Diabetes Fehler macht, wird man nicht darauf hingewiesen. Ich habe es durch die Kurse selbst herausfinden müssen.
Auch über den Klinikablauf wurde ich nicht vollständig informiert. Leider fehlt mir bis heute die Information wann die Arztvisiten stattfinden. Ich war zum ersten Mal in so einer Einrichtung und wusste dementsprechend auch nicht wann wir die Klinik verlassen müssen. Ich bin von nach dem Abschlussgespräch ausgegangen. Es ist um 8:30 Uhr.
Sehr schade ist auch, dass nichts positives im Arztbrief stand und wurde nicht vollständig besprochen. Um eine Rückruf hatte ich gebeten. Dies ist bis heute nicht geschehen. Arzt wirkt arrogant, daher auf die Besonderheiten dieses Patienten nicht eingeht.
Bett für die Begleitperson zu klein.
Desinfektionsspender nicht ordentlich gereinigt.

War bereits schon das 4.x in dieser Fachklinik für Diabetes.
Bei meinem 3. Aufenthalt war ich schon etwas irritiert, schob es aber auf Corona, Personal vielleicht Überarbeitet,Ausfälle in der Pflege.ect ….
Die Schulungen waren wie immer 1a erste Klasse, bei jedem Aufenthalt. Das Essen ist wirklich super, für eine Klinik. Bisher konnte ich nie etwas negatives sagen. Was ich bei meinem letzten Aufenthalt erleben musste, war allerdings alles andere als Entschuldbar.
Das Pflegepersonal unfreundlich, gereizt und zum Teil wirklich unverschämt.
Verwechseln von Plänen, Medikamente und immer waren andere Schuld.
Die Reinigungskräfte haben hier im Haus wohl auch nichts zu tun, außer die Patienten rumzukommandieren. Das ich einmal eingreifen musste um eine Ältere Dame in Schutz zu nehmen, was mit Beleidigungen von Seiten einer Polnischen Reinigungskraft endete.
Das Pflegepersonal, scheinbar gibt es hier keine Dienstbespechungen. Die eine Schwester weiß nicht was die andere Schwester mit dem Patienten besprochen oder vereinbart hat.
Hier sind die Patienten mittlerweile nur noch Ballast, kaum ein nettes Wort, fragen werden nicht beantwortet, entweder weil man sie nicht Versteht oder weil man den Lieblingssatz „ dafür bin ich nicht zuständig“.
Manche Patienten wurden systematisch fertig gemacht. Ist wohl ein Neuer Sport in dieser Klinik, auch von Seiten einer Ärztin, worauf dieser junge Mann weinend in der Raucherecke zusammenbrach.
Wenn ich nicht so ein alter Hase in der Klinik, und mir der Ablauf bekannt gewesen wäre, wäre auch ich ziemlich hilflos umhergewandert.
Scheinbar gehört es auch zum Alltag das die Reinigungskräfte zur Essenszeit, die Fahrstühle mit ihren Putzwägen blockieren, so dass man wenn man im Rollstuhl Sitz oder schlecht zu Fuß, ewig warten muss, schon Insulin auf Station gespritzt hat, gerade Neu Diabetiker und mit Unterzucker dann zum Essen zu spät kommt und erst mal angeraunzt wird.
Für viele ist auch der Einschluss um 22.00 Uhr sehr sehr schlimm. Manche haben wirklich Panik, schon alleine die Vorstellung und da muss man nicht mal Raucher sein. Für die Raucher muss das allerdings das schlimmste sein.
Ich bin Nichtraucher aber auch mir macht der Einschluss ein Unwohlsein Gefühl. Als Erwachsener so eingeschränkt zu werden, grenzt an Freiheitsberaubung.
Viele Patienten die schon viele Jahre hier her kommen, werden diese Klinik nicht mehr besuchen. Großes Lob an die Aufnahme und an das Team der Schulungen.

Mit großer Hoffnung bin ich nach Empfehlung einer andere Ärztin zur Diabetespraxis in Bad Mergentheim gefahren. Leider war die Ärztin krank und die Vertretung völlig überfordert.
Die gesamte Anamnese ist falsch und unvollständig. Auch war die Ärztin mit dem Krankheitsbild (Endokrinologie) nur wenig vertraut.
Es half auch nicht, dass einige Wochen später eine Ärztin anrief und den Arztbrief korrigierte, da sie von völlig falschen Fakten ausging.
Leider habe ich nicht die Energie mich nochmal vorzustellen, evtl bei einer kompetenten Ärztin.

Persönlicher Nachtrag zu meiner Bewertung hier auf Klinikbewertungen.de vom 09.03.2021 wegen Hausverbot wegen Kritik Äußerung, keine Wiederaufnahme Bereitschaft, nicht verhältnismäßig m. Meinung

Die Diabetes Klinik verwendet hier wie mir leider vor wenigen Tagen bewusst und erkenntlich wurde meiner Meinung nach eine Art Satzbaustein der davon gehe ich aus immer bei Bewertungen Anwendung findet die Kritisch gegenüber Klinikabläufen sind.

Der Satz der Diabetes Klinik heisst wie folgt und ist auch unter der Bewertung des 09.03.2021 nachzulesen:

Aus Datenschutzgründen können wir diesen Beitrag nicht kommentieren. Wir legen großen Wert auf einen respektvollen und von gegenseitiger Wertschätzung geprägten Umgang mit unseren Patienten. Im Diabetes Zentrum Mergentheim werden daher Anmerkungen zu Behandlungsabläufen im direkten Gespräch mit unseren Patienten geklärt und nicht in Bewertungsportalen oder der Öffentlichkeit des Internets. Wir bitten hierfür um Verständnis.

Dieser Satz ist eine nichts sagende Aussage das ist meine Meinung wenn es wirklich so gewesen wäre das das Diabetes Zentrum Bad Mergentheim einen respektvollen Umgang mit Ihren Patienten pflegt und alles im direkten Gespräch mit der Diabetes Klinik Bad Mergentheim geklärt wird dürfte es hier keine einzige Negativbewertung gegenüber der Klinik im Internet hier und auf anderen Portalen gegen was definitiv nicht der Fall ist.

Die Diabetes Klinik setzt sich hier aktiv nicht dafür ein kritische Meinungen und Äußerungen zu klären auch auf schriftlichen Wege und telefonisch zu erörtern. Es liegt bis zu heutigen Tage keine Stellungnahme oder ein Kontakt der Klinik vor. Meiner Meinung nach setzt sich eine verantwortungsbewusste Klinik für eine Klärung der Situation auch nach Kritik ein so kenne ich es von diversen anderen Kliniken wo es so geregelt ist z.B. über ein Entlassmanagement wo Patienten nachbetreut werden was die Diabetes Klinik früher auch tat.

Dies ist keine Doppelbewertung sondern ein Nachtrag.

Liebe Diabetiker/Innen, ich fühle mich von der Diabetes Klinik Bad Mergentheim vorverurteilt und nicht ernst genommen (8.3.2021). Ich war seit 1989 Patient, doch nachdem ich 2018 Kritik äußerte bekam ich ohne ein vorheriges richtig klärendes Gespräch Hausverbot. Der Chefarzt war sehr aufgebracht, ich sollte mein Zimmer in 30 Minuten geräumt haben was ich auch schaffte und zum Ausgang ging hier wurde ein Taxi für mich bestellt.

Der Taxifahrer wollte 10 Euro für die Rückfahrt von mir, obwohl ich nachweislich zuzahlungsbefreit war.Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch kein Geld.

 Es wurde mir nicht erlaubt dann im Gebäude zu bleiben, obwohl es draußen sehr kalt war – mir wurde auch mit Polizei gedroht wenn ich das Gebäude nicht verlassen würde. da ich das Gebäude wegen der Kälte nicht verlassen habe wurde tatsächlich die Polizei geholt.

Die Polizei hat zur Klärung beigetragen so dass ich kostenfrei mit dem Taxi heimgefahren wurde nach Befreiungsabklärung ich frage mich wie herzlos kann ein Hausmanagement sein, Konflikte nicht selbst zu klären sondern hier für eine Polizei einzuschalten was meiner Meinung nach nicht verhältnismäßig war, soweit ich mich erinnern kann frag die Polizei wie sie hier weiterhelfen soll da doch ein Taxi bereits bestellt war und nur die Zuzahlung noch nicht abgeklärt war.

Am Wochenende des 6-7.03.2021 fragte ich den Chefarzt persönlich aufgrund des Vorfalls von damals, ob man bereit wäre einen Neuanfang zu machen, da ich in einem mir nahegelegenen Krankenhaus aufgrund Atemnot eingeliefert wurde. Hier zeigten sich im Laufe der Behandlung im Krankenhaus schwere Komplikationen mit meiner Insulinpumpeneinstellungen meiner 670 G, gefährliche Schwankungen zwischen hoch und tief.

Dies berichtete ich am Samstag den Chefarzt am Sonntag antwortete dieser prompt und versprach meine Angelegenheit im Klinikdirektorium am Montag zu besprechen.

Dies wurde auch Montag Morgen getan vormittags vor 10 Uhr, hier wurde ich im Schnellverfahren abgelehnt!

Klinik an sich gut. Es wird aber nicht auf die Belegung geachtet. Als Kassenpatient im DZ ist man vollkommen ausgeliefert. Selbst psychisch kranke kommen mit normalen Patienten in ein Zimmer. Die Person die das dulden muss geht hinterher zwar mit guten Werten heim aber ist psychisch auch angeschlagen.

Sollte ich nochmal kommen ist mein Fazit... NUR noch Einzelzimmer!!!

Leider haben sich meine Werte nach 2 Wochen „Umstellung und „Therapie Optimierung“ verschlechtert.
Darauf angesprochen wurde mir von den leitenden Oberarzt geantwortet:es ist alles nach „Leitlinie“ und Falls ich nicht zufrieden bin, kann wo anders hin gehen !!!
Schulungen sind aus meiner Sicht auf „Bunte“ Ebene. Es werden unter Titel „Potenzprobleme“ berichtet wie es beschämend ist jemanden dafür „Schlappschwanz“ zu benennen und in anderen Kulturen gibt dafür viel nettere Bezeichnungen!!?? Sehr konstruktiv und dem Betroffenen von größten Nutzen.
Kurs, KH / BE berechnen, Schätzen wurde auf gerade 1 St. Angeboten. Für Neudiagnosen sehr hilfreich!!
Ich habe einen der Mitpatienten nachgefragt warum er Brot nachwiegt. Es stehen doch gekennzeichnete KE Angaben. Wie sich aber durch wiegen herausstellte sind Angaben um 50% fehlerhaft! Der Herr hat es wohl öfters und an verschiedenen Stellen bemängelt, keine Berichtigung, kein Hinweis: bitte nachwiegen!!!! Wenn man sich auf beschilderte Angaben verlassen sollte sind 50% der Insulindosis Unterschied…
Ärzte zeigen sich desinteressiert und unmotiviert, schauen nur auf den Wert dass zum vorgegebenen Zeitpunkt gemessen wurde, ob einer nachkorrigieren müsste oder wegen niedrigeren Wert Traubenzucker nehmen müsste, schien niemanden zu interessieren.
Kein Aufklären, keine Kommunikation, es wird nur durch Schwestern neue Faktor mitgeteilt…
Sämtlicher Untersuchungen, 24h. EKG und Blutdruck, …. Wird nicht mitgeteilt warum oder wie Ergebnisse sind. Ich bekam Zettel mit Uhrzeit und Zimmernummer, das war es.
Auf Nachfragen wann ich mich mit jemanden unterhalten kann der sich Werte anschaut und konstruktiven Vorschlag ausspricht, wurde ich auf die Tage vertröstet. In 2 Wochen hat sich aber NIMAND angeschaut.
Bin sehr enttäuscht von angeblich beste Diabetes Klinik.

Einmal und nie wieder.

Massenabfertigung. Unfreundlicher Oberarzt. Schwestern sind sehr freundlich. Personal im Speisesaal sehr zuvorkommend. Auf Empfehlung vom eigenen Diabetologen wird nicht eingegangen. Bei Unterzuckererung bekam man Traubensaft leider keine anschließende Kontrolle wie es einem geht.

Leider sind hier Namensnennung unerwünscht, das wird wohl seine Gründe haben. Waren schon einmal in Bad Mergentheim und zwischen den zwei Klinikaufenthalten liegen Welten. Schwestern oder Pflegepersonal massiv unfreundlich, teilweise inkompetent, überfordert und desinteressiert. Dies gilt leider auch für den ein oder anderen Arzt, welche die Bezeichnung die ich als doch sehr fragwürdig ansehe. So was hat man noch nie erlebt. Einen Oberarzt der sich im ganzen Behandlungszeitraum gerade mal zweimal zeigte (die anderen Zeit war eine Ärztin da, die außer alles in Ordnung nichts dazu zu sagen hatte), dieser sich in eine Inkompetenz und Ignoranz zeigte, dass die Beschwerde jetzt zur Ärztekammer geht. Fachlich mehr als fragwürdig. Natürlich stehen da der Chefarzt hinter einem solchen "Kollegen", aber auch dieser sollte sich mal Gedanken machen ob man so was nicht mal überdenken sollte. "Wahrnehmungsdefizite"
Genau wie mein Vorgänger geschrieben hatte, das "Putzteam" war miserabel. Weiß nicht was die den ganzen Tag gemacht haben? Auf jeden Fall nicht geputzt. Das Bad war dreckig, die Toilette in einem Zustand -schlimmer als auf dem Bahnhofsklo-. Böden nur provisorisch abgewischt.
Aufnahme war sehr nett.
Auch die blonde Ärztin die die Protokolle gemacht hat, war echt nett.
Essen na ja. Aber für ein Krankenhaus doch akzeptabel.
Diabetesberaterinnen sehr nett, Schulungen gut.
Arztbriefe unwahr, Eingriff in die Privatsphäre. Tatsachen komplett falsch dargestellt. Lebende wurden für Tod erklärt. Fazit für uns, " nie wieder Bad Mergentheim"! Was nützt eine traumhafte Anlage, wenn diese innen zerstört ist? Aufpassen, was man diesem Arzt sagt, kann zum Verhängnis werden.

Mein etwas abweichendes Krankheitsbild (Zitat Oberarzt: nicht Typ II, sondern Typ I mit Restsekretion) scheint die Klinik in ihren mechanisierten Abläufen überfordert zu haben.
Trotz dieser Diagnose erhielt ich Schulungen und Vorträge gemäß Einweisung (Typ II), die zu einem großen Teil nichts mit mir zu tun hatten (ich bin weder übergewichtig, noch leide ich an Bewegungsmangel, habe keinen Bluthochdruck und keine Neuropathie). Für mich notwendige Schulungen (Unterzucker, Sensor, Dosierungsanpassung etc.) erfolgten nicht. Ein Basalratentest wurde nicht durchgeführt.
Die mitgebrachte Eigendokumentation wurde nicht berücksichtigt, nach fünf Tagen wusste der behandelnde Stationsarzt dann, was ich bereits zu Beginn berichten wollte.
Von der Möglichkeit der Einzelberatung bei der Diabetesberaterin erfuhr ich ausschließlich durch die Buschtrommel der Mitpatienten. Nach einem geführten Spaziergang in der zweiten Woche und meiner Nachfrage, wie ich die Insulindosierung an Bewegungsaktivität anpassen kann, erhielt ich eine Einladung zu einem Vortrag über Sporttheorie für den Tag vor der Abreise. Die Vortragende lud zur Vereinbarung von Einzelgesprächen ein, auch von diesem Angebot war mir nichts bekannt. Weder Patientenmappe noch Ärzte oder Pflegepersonal informierten über diese Angebote der Klinik.
Die Schwestern waren größtenteils sehr nett, der Oberarzt kompetent, Mittagessen meistens wirklich lecker, Abendessen jeden Tag gleich.
Ich wurde mit BZ-Spitzen bis 280 mgdl (15,6) und regelmäßigen Unterzuckerungen entlassen und beginne die Arbeit an meiner Insulineinstellung mit meiner örtlichen Diabetologin von Neuem.

Die Fachklinik hat 155 Betten und ist straff durchorganisiert. Egal, wie es einen nach 12 - 14 Tagen geht, man wird entlassen auch wenn die BZ-Einstellung noch nicht stimmt.
ICT mit Pen läuft in der Klinik nur am Rande, im Vordergrund steht eindeutig die Pumpentherapie.
Chefarztbehandlung hat sich in keinen Fall gelohnt, da dieser sich kaum mit mir und meinem Profil befasst hat. Am letzten Tag, als die Entlassung schon feststand, überraschte er mich mit der Diagnose Gastroparese, die er aus dem Blutzuckerverlauf plötzlich herauslas - für mich nach 40 Jahren Diabetes nicht erkenntlich. Der Verdacht einer Gastroparese wurde dann im Abschluss-Kurzbericht auch gar nicht genannt. Ich fragte mich, ob der Chefarzt zertreut war oder das Engagement und das Interesse an Patienten nicht mehr da ist. Seine Stations- und Oberärzte machten da einen weitaus besseren Eindruck in den praktischen Protokollstunden. Positiv zu erwähnen sind jedoch sehr engagierte und kompetente Diabetesberaterinnen, Pyschologen*innen, Stationsärzte und eine tolle Küche, die auch auf individuelle Unverträglichkeiten einging. Nicht zuletzt auf ein sehr freundliches Personal in allen Belangen.

In der Klinik werden sehr gute Vorträge und Schulungen von sehr kompetenten Mitarbeiter gehalten. Ich war das erstmal vor 7 Jahren hier und begeistert. Leider bin ich diesesmal von dem Stationarzt auf Station 2 ein lieber sehr netter Grieche sehr enttäuscht. Nachdem ich genaueres wissen wollte und mir nichts erklärt wurde. Krankenschwestern ihn darauf angesprochen haben, nur die Aussage passt so. Ich wurde hier diesesmal für blöd hingestellt. Das Insulinprogramm absolut nicht passt.
Selbst Krankenschwestern werden nicht gehört.

Ich kam mit einem Dauer-Überzucker über 300 an und hielt mich für einen hoffnungslosen Fall. Eher zufällig gelangte ich dort an ein CGM-System: Dauermessung per Chip am Arm und Anzeige am Smartphone. Auf diese Möglichkeit hätte mich die Klinik offiziell hinweisen sollen. Diese Sensor-Ausstattung war schon die "halbe Heilung" - endlich endlich Klarheit und präzise Kontrolle. Die war auch sehr wichtig, weil durch die intensive Insulintherapie - kombiniert mit viel Bewegung - erstmalig Unterzucker bei mir entstand.
Bemerkenswert ist der Verpflegungsbereich: Dort wird genau geachtet, dass keine bedenkliche Nahrung oder Übermengen konsumiert werden. Jeder soll nur die für ihn passenden Kohlenhydrateinheiten (KE) konsumieren.
Sehr positiv ist, dass es Trinkwasserbrunnen gibt, wo sich jeder kostenlos stilles oder sprudeliges Wasser in Flaschen abfüllen kann. Nur, warum jede Flasche einen undichten Deckel hat, konnte ich nicht herausfinden...
Wirklich eine Besonderheit ist, dass die Patienten kaum die Möglichkeit haben, tagsüber im Bett zu liegen. Wenn keine Untersuchungen sind, dann wird erwartet, dass man an den Schulungen teilnimmt: Da ist ein dichtes Wochenprogramm - vom Führerschein bis zur Frührente und man kann gut seine Fragen loswerden. Die tägliche Visite ist nicht flüchtig, man wird ernstgenommen.
Grundsätzlich ist die Klinik sehr schulmedizinisch eingestellt, man setzt gerne viele Medikamente ein. Ursächliche Sichtweisen, z.B. Lebensstiländerungen, kommen etwas kurz.
Trotzdem wurde mir dort weit mehr geboten als in übiichen Kreiskrankenhäusern und ich kann jetzt mit Zuckerwerten um 130 deutlich besser leben.

Die Klinik verfügt über ein gutes Schulungs Angebot. Leider sind es nicht automatisch für alle Patienten Einzelzimmer.
Es fehlt leider auch eine Schwimmmöglichkeit.
Das Essen besteht leider beim Früh und Abendessen aus Brot Mahlzeiten. Hier wäre mehr Abwechslung wünschenswert.

Die Pflege und die Ärzte gerade der psychologische Bereich ist sehr bemüht.
Auch die Diabetes Beratung ist immer feindlich und offen

Vorweg: Die medizinische Behandlung ist völlig makellos, der Chefarzt Prof. Dr. med Haak und sein Team sehr gut und empfehlenswert!!!

Leider wird man seit dem 29.7.2020 über die medizinischen und durch den Diabetes und begründeten Notwendigkeiten hinaus beim Essensangebot im Speisessal beim Frühstück und dem Abendessen in unzumutbarer Weise bevormundet. Bitten werden grundsätzlich nicht berücksichtigt!!!
Es werden einem Dinge aufgenötigt, in meinem Fall das sowieso aus Sicht des Diabetes ungünstige „Streichfett“, portionierter Quark oder Frischkäse, die weil ich sie liegen lasse und wie mir auf Rückfrage bestätigt wurde anschließend weggeworfen werden „müssen“. Man will mich also förmlich zum Konsum verleiten oder sogar zwingen und missachtet in unzumutbarer Weise den Rest an Individualität, der einem beim Duabetes eben gerade noch so bleibt. Das ist, vor allem vor dem Hintergrund einer möglicherweise längeren stationären Behandlung von mehr oder weniger 14 Tagen, unzumutbar. Es ist bereits ohne die medizinisch nötigen Einschränkungen schon schlimm genug, aber das jetzt ist unzumutbar!!!!
Das sollte jeder der ab den 29.7.2020 dort hinfährt wissen und für sich bedenken - ich achte persönlich sowieso schon sehr auf das Essen - aber das geht gar nicht. Sicher geht es immer geht es um das liebe Geld. So ist der Sparzwang aber menschenverachtend und auch umweltschädlich!!!

Freundliche Mitarbeiter.

Überaus netter und kompetenter leitender Oberarzt (L-G), der echtes Interesse am Patienten signalisiert und aufgrund seines Fachwissens brauchbare Impulse gibt. Er nimmt sich Zeit für Gespräche und erklärt sehr verständlich.

Ich habe nie in so kurzer Zeit so viele wertvolle Infos und Tips erhalten. Man wird ernst genommen und motiviert. Alle Mitarbeitenden sind extrem nett und echte Experten auf ihrem jeweiligen Tätigkeitsbereich. Ich würde meinen Aufenthalt als vollen Erfolg bezeichnen und diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Mein allererster Eindruck am Anreisetag ließ mich doch kurz überlegen, was ich den falsch gemacht hätte, um den Umgang mit mir an der Anmeldung zu rechtfertigen.

Gott sei Dank war das aber nur ein Einzelfall und ich kann das gesamte Miteinander über die Dauer von 12 Tagen ohne weitere Einschränkung nur loben. In allen Bereichen (Verwaltung, Pflege, Küche, Diabeteberatung und -schulung etc.) wurde ausgesucht freundlich, höflich und respektvoll mit mir umgegangen. Die begleitenden Vorträge waren inhaltlich genau auf mein Krankheitsbild abgestimmt und auch gut verständlich. Bei Interesse war es auch kein Problem darüber hinaus weitere Vorträge oder andere Angebote zu nutzen.
In den Gruppenvorträgen blieb nur wenig Raum, um auf individuelle Probleme oder Fragen Einzelner einzugehen. Allerdings war auch ein Einzelgespräch mit einer Ärztin/ Arzt oder Diabetesberaterin auf Anfrage problemlos möglich und hat mir persönlich sehr geholfen.

Mein besonderer Dank gilt dem Personal der Pflege für die stets hilfsbereite, freundliche und respektvolle Art und dem Küchenteam für ihr Streben, es jedem "Patienten" recht zu machen. Auch die Vorträge zur Ernährung etc. waren echt klasse.
Sollte jemand seine Essen würziger bevorzugen, so empfiehlt es sich, eigene Gewürze von zuhause mitzubringen.

Im Großen und Ganzen hat sich der (leider notwendige) Aufenthalt nicht so sehr nach Klinik, sondern eher nach Hotel angefühlt. Ich würde jederzeit wiederkommen.

Danke dafür!

Ich möchte meine äußerst positive Erfahrung in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim teilen, in der ich im Dezember 2024 als Diabetikerin Typ 1 mit Insulinpumpe behandelt wurde. Von Anfang an fühlte ich mich rundum gut betreut. Meinen Arzt aus Griechenland habe ich lieb gehabt. Er war nicht nur kompetent, sondern hat sich auch viel Zeit für meine Fragen genommen und mir alles verständlich erklärt.

Auch das Pflegepersonal war einfach fantastisch! Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und stets hilfsbereit. Man spürte, dass sie wirklich an meinem Wohl interessiert waren und sich um mich kümmerten. Die Atmosphäre in der Klinik war sehr angenehm, und ich fühlte mich immer gut aufgehoben.


Dank der intensiven Betreuung und dem umfangreichen Wissen, das mir vermittelt wurde, konnte ich mein Diabetesmanagement erheblich verbessern. Ich kann die Klinik jedem, der eine professionelle und liebevolle Betreuung sucht, nur wärmstens empfehlen. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team!

Einziges Manko war, dass das Schreiben für meinen Hausarzt leider zu spät eingegangen ist, was zu etwas Verwirrung führte.Das ist allerdings Meckern auf maximalem Niveau.

Ich bin seit Dienstag stationör in der Diabetes-Klinik Bad Mergentheim.
Die Aufnahme verlief zügig und die Damen waren äußerst höflich und zuvorkommend.
Auf Station (A) wurde ich herzlich empfangen und ohne nennenswerte Verzögerung gut und kompetent aufgenommen.
Das mir zugeteilte Zimmer ist hell und freundlich.
Die mich betreuende Ärztin ist fachlich höchst kompetent und erklärt komplexe Zusammenhänge gut und verständlich.
Das Essen im Speisesaal ist lecker, frisch und ausreichend.
Mittlerweile hatte ich in diversen Fachbereichen die unterschiedlichsten Untersuchungen. Jede Handlung wurde sehr gut erklärt, so dass auch ich als medizinischer Laie alles nachvollziehen konnte.
Egal in welchem Bereich, es sind alle Angestellten, von der Reinigungskraft bis hin zum Professor, sehr freundlich und zuvorkommend.
Man bekommt stets ein Lächeln und Hilfe.
Ich würde auch 10 Sterne vergeben wenn das möglich wäre.

Sehr nettes Personal ärzte sehr nett gerne werde ich die Klinik weiter empfehlen

Das Diabetes-Krankenhaus in Bad Mergentheim zeichnet sich durch eine herausragende medizinische Betreuung aus. Die Ärzte und das gesamte medizinische Personal sind äußerst kompetent und verfügen über umfangreiche Fachkenntnisse. Besonders hervorzuheben ist, wie individuell auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen wird. Man fühlt sich ernst genommen und gut beraten, was in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit ist. Sowohl die Diagnostik als auch die Behandlung erfolgen auf einem sehr hohen Niveau, und man spürt, dass hier Experten am Werk sind, die sich mit viel Engagement und Fachwissen für die Gesundheit der Patienten einsetzen.

Ein großer Pluspunkt ist zudem die Geduld und Freundlichkeit des Personals. Ob Fragen zu Therapien, Medikamenten oder dem allgemeinen Umgang mit Diabetes – alles wird verständlich erklärt und gut strukturiert vermittelt. Auch die Schulungsangebote sind umfassend und helfen Betroffenen, besser mit ihrer Erkrankung umzugehen.

Leider gibt es auch einen Aspekt, der die Gesamterfahrung deutlich schmälert: der Zustand der Einrichtung. Die Räumlichkeiten und die Ausstattung sind stark in die Jahre gekommen und wirken veraltet. Dies betrifft die Patientenzimmer. Der Kontrast zwischen der modernen medizinischen Betreuung und der veralteten Infrastruktur (Patientenzimmer)ist auffällig. Ein solches Umfeld kann das Wohlbefinden der Patienten beeinträchtigen, gerade wenn man für eine längere Behandlung vor Ort ist.

Eine Modernisierung wäre dringend notwendig, um nicht nur dem hohen medizinischen Standard gerecht zu werden, sondern auch den Komfort für die Patienten zu verbessern. Es wäre schade, wenn die großartige Arbeit des medizinischen Teams durch die unzureichende Ausstattung und Atmosphäre der Klinik überschattet wird.

Insgesamt empfehle ich das Krankenhaus vor allem wegen der medizinischen Qualität und dem Engagement des Personals weiter. Wer jedoch großen Wert auf moderne Räumlichkeiten legt, sollte sich dessen bewusst sein, dass hier noch Nachholbedarf besteht.