Meiner Mutti wurde zum 2.Mal eine neue Herzklappe eingesetzt. Die Operation ist gelungen aber ihr Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehens. Trotz Personalmangels gab sich das meiste medizinische Personal engagiert und freundlich. Besonders zu kritisieren ist das Essen.Eine Katastrophe.Nährstoffarm,vitaminarm,mineralarm und völlig geschmacklos. Davon kann man nicht gesund werden. Im Gegenteil da ihr Immunsystem völlig geschwächt war hat sie noch eine Infektion bekommen.Meine Mutti hat in 3 Wochen 13 kg abgenommen und somit war sie bei der Entlassung vollig geschwächt. Jeder weiß,das eine gute ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung eine wichtige Säule zum Erhalt und wiedererlangen der Gesundheit darstellt.
Das Gesundheitssystem sowie die Krankenhäuser sparen am falschen Ende,
denn durch die Mangelernährung verlängert sich die Krankenhausbehandlung und somit auch Medikamentation

Herzlichen Dank an meine Lebensretter!
Das super nette und professionelle Team von Prof. Düsterhöft sowie die weitere freundliche Betreuung auf der Intensivstation, anschließend der Station H2 mit dem allerallerbesten Dr. Schmidt :-) sowie dem Paulinenkrankenhaus! Ihr wart alle wunderbar und ich bin so dankbar bei Euch gelandet zu sein. Trotz allem Arbeitsstress waren alle immer freundlich und haben auch mal Spaß mitgemacht.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. DANKE!

Unsere Mutter, Waltraut M., wurde am 07.01.2024, im Deutschen Herzzentrum der Charite, Augustenburger Platz 1, aufgenommen. Sie war sehr krank und hat den Kampf gegen die Krankheit verloren. Sie ist am 14.01.2024 im Krankenhaus verstorben. Das ist für uns sehr traurig.

Trotzdem möchten wir es nicht versäumen, uns beim gesamten Team der Station WDHC-I-WD2I zu bedanken.

Unsere Mutter wurde in ihren letzten Stunden dort super versorgt. Wir ziehen den Hut vor dem gesamten Personal.
Ein besonderer Dank, gilt auch Herrn Dr. Krä. und Frau Dr. Per., für die gute Aufklärung und die tröstenden Worte.


Die Kinder

Im Internet las ich die guten Bewertungen der Herz-Klinik. Deshalb wählte ich sie für meinen LG aus . Sehr pisitiv bin ich überrascht von allen super freundlichen, fröhlichen und sehr kompetenten Schwestern und Pflegern und ihnen gilt mein herzlichstes Dankeschön . Sie waren stehts bemüht zu informieren und haben sogar früh morgens zugelassen, dass ich zu meinem Partner durfte, um alles Gute für die Implatation eines HS , zu wünschen . Alles sind sehr mit mitfühlend und besorgt . Das ist heut zu Tage noch sehr selten vor zu finden . Sogar hat sich der Oberarzt Dr.Georgi , Zeit genommen um mit meinem LG und mir ausfühlich alles zu besprechen. Nach meinen wichtigen Informationen , welche ich ihm nun mitteilen konnte , erkannte er sofort die Lage und entschied sich für die bestmögliche Therapie....einen 2 Kammer HS zu implantieren .Herzlichsten Dank dafür . Endlich kann ich nach monatelangen Bangen , wieder ruhig schlafen .Meinem LG ging es sofort besser und von Tag zu Tag wird es noch besser .Danke , danke!
Eine super klinik mit super gutem Sevice und Essen .

Nachdem meine Bypass-op 4 x verschoben wurde, ich bestimmt zurecht sauer war, muß ich meine erste Stellungnahme korrigieren. Insbesondere einer der OBERÄRZTE konnte mich beruhigen und auf die Patienten verweisen , die als Notfall eingeliefert wurden. Habe verstanden und danke dem gesamten Team.
DANKE FÜR DIE HILFE.

Bekam innerhalb von 2 Wochen einen Ambulanztermin, wobei mir der behandelnde Arzt zur weiteren Abklärung einen Herzkatheter empfahl. Der Termin hierfür wurde von diesem AmbulanzArzt für mich vereinbart und erfolgte 10 Tage später. Vorgespräch sowie Aufnahme waren super organisiert, der Eingriff wurde vorher sowie auch währenddessen sehr verständlich erklärt,es wurde noch ein MRT empfohlen dass innerhalb von zwei Stunden auch stattgefunden hat. Wiederum mit sehr guter Betreuung.
Das Pflegepersonal (Station 21) hat sich rundherum super um mich gekümmert. Auch wenn ich mit sehr großer Angst diesem Termin entgegensah so war diese durch die wunderbare Betreuung schlagartig vorbei.
Vielen Dank dafür.
....und ich bin KEIN Privatpatient,sondern gesetzlich versichert !!!

Ich kann über OP Team, Intensivstation und Station H 1 Chirurgie nur das beste berichten. Hatte Anfang der Woche eine TAVI.Ausnahmslos alle Ärzte und Pflegepersonal, mit denen ich zu tun hatte, waren geduldig,haben ausführlich erklärt, empathisch, freundlich und engagiert. Ich bin sehr dankbar für OP und Betreuung. Auch an der Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln. Hygiene wurde sehr genau genommen. Und im Vergleich zu anderen Kliniken hat mir das Essen geschmeckt. Reichhaltig und sogar Zwischenmahlzeiten. Also ich kann die Klinik nur empfehlen!

Tolles , empathisches Personal.
Schöner, etwas in die Jahre gekommener Altbau.
Das Essen könnte etwas gesünder sein.
Frische Produkte sollten den Speiseplan erweitern.
Ergebnis der OP sehr gut.

Hallo
Bin jetzt den 8Tag nach einer KlappenOP hier.Die Operation und Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut.Am zweiten Tag kam ich auf die Station H2 auf ein Zimmer ohne Toilette diese befand sich auf dem Flur eine Dusche gab es garnicht nur ein Waschbecken das mindestens 30Jahre auf dem Puckel hat.Die erste Nacht hat sich keiner gekümmert.Manchmal kam es auch vor das die Toilette vollgeschissen war.Dafür gab es einen 30 Jahren alten RöhrenTV ????der Desinfektionsmittelspender war meistens leer.Einige Schwestern und Pfleger waren sehr nett und haben sich gekümmert aber manche hatten halt kein Bock.Mein Fazit nie wieder Station H2!!Operation ja Pflege nein.

Der Himmel hat viele Sterne, aber ihr bekommt von mir viele- viele mehr
Für die Betreuung

Bei einem Herzkatheter kam es zu einer Dissektion und ich wurde mit dem Notarzt ins Herzzentrum eingeliefert und Notoperiert. Das war mit 81 Jahren mein erster Krankenhaus Aufenthalt. Ich wurde vom ersten Auffwachen bis zur Verlegung in das Paulinenhaus mit soviel Sorgfalt, Kompetenz und Freundlichkeit behandelt,dass ich meine Angst vor einem Krankenhaus Aufenthalt verloren habe.

Einfach klasse, Ärzte sowie pflege Personal sehr profesionel. Dort bist Du ein Mensch und nicht nur eine Nummer.Ein besonderer Dank an Frau Dr. D. für die psychologische betreung des Patienten sowie Information für Angehörige.

Mein Vater hat Bypass op bekommen,er ist 80jahre alt
Er hatte Vorerkrankungen Diabetes beide Nieren Waren sehr schlecht ci. 10 Prozent,Trotzdem ist er zwei tage vorm op 2 bis 3 Kilometer gelaufen hat ganz gut gegessen
Er war in gutem Zustand ,dan der schok am nächsten Tag Komplikationen sind aufgetreten nieren Versagen und vieles mehr die Ärzte meinten wir sollten uns von Vater verabschieden, nach sehr langen Aufenthalt hat man ihn, einigermaßen stabilisiert von dort aus kam er ins Herzzentrum Intensivstation Paulinen Krankenhaus
Nach ci.zwei Monaten hat er seine Augen aufgemacht
Dan der nächste schok er konnte weder reden und sehen
Mein Vater hat sein Augenlicht verloren nach Mehrmaligen Aufforderungen kam ci. 3 Monate ein Augenarzt er konnte für ihn nichts mehr machen er ist blind geworden ,
Dieses Drama ging noch weiter er kam dann in einem anderen Krankenhaus in Friedrichshain und von dortaus nach Wandlitz zur Kur.
Er konnte Jetzt weder sehen hören und reden , was ich immer noch nicht verstanden habe Wiesoooooo er noch zur kur gehen sollte die Ärzte meinten er ist ein Palliativ Patient.wieso ich das jetzt erzähle ein Bekannter von mir wurde vor zwei Tagen auch dort operiert auch fast gleiche Vorgeschichte und sehr übergewichtig ci130kg
Hat jetzt auch Kompilationen ich Hoffe sie überlebt es,
Und dann ist mir eingefallen das noch ein Bekannter dort operiert-Herz op- wurde er ist verstorben. Schauen die Ärzte nicht was die Patienten für Vorerkrankungen haben habe heute das Gefühl die schauen sich das gar nicht an oder nehmen es nicht erst.Mein Vater lebt heute noch nach zwei Jahren er ist100 Prozent Pflegefall.

Als ich am 7 September 2020 aus dem Humboltkrankenhaus ins DHZB verlegt wurde wusste ich nur schlimm...
Im DHZB wurde ich schon erwartet wo mir in Kurzform der Ernst der Lage erklärt wurde. Auf dem Weg in den OP wurde ich über dir Risiken aufgeklärt. Als ich nach der OP aufwachte konnte ich meine Beine fühlen aber die Beine und Füße nicht bewegen. Also gleich nochmal in den OP. Nach dem aufwachen auf der ITS hat mich das Pflegepersonl immer freundlich umsorgt. Die Ärzte waren immer ansprechbar für Fragen.
Ich danke allen Ärzten, Pflegern OP-Personal die es geschafft haben, dass ich nicht gestorben bin. Heute kann ich nach der Reha wieder stehen und ein paar Schritte machen.
Nur durch das schnelle Handeln und der 2ten OP, bin ich der Meinung, dass ich heute wieder so weit bin.

DHZB...Kardiologe Chirurgie Station H1c ... ich liege hier und warte darauf das meine vor Untersuchungen für eine HU Listung...abgeschlossen werden...können...Ich möchte nur sagen...Die Ärzte /Ärztinen...sind (ernsthaft ) richtig gut...und jetzt das aber...die Schwestern auf dieser Station...sind suuuuppper klasse...die sind Weltklasse !!!
Egal was man hat ...die haben immer ein Ohr...und sind echt die wahren Heldinnen....toi toi toi das Sie gesund bleiben ...Jessi....einfach nur Dankeschön...bleib wie Du bist...ich gehe jetzt in die Pauline ( Krankenhaus ) .....und werde mit Sicherheit an den kurzen Aufenthalt denken...Liebe Grüße

Sehr kompetent, sehr gut organisiert, schnelle Abfolge der Untersuchungen.Seht nettes Personal.

Eine super Einrichtung, so wie man sich ein sehr gutes Krankenhaus vorstellt.
Ärzte scheinen rund um die Uhr zu operieren
Stationäre Betreuung der Patienten sehr gut, da keine Personalnot zu spüren war!
Pflegepersonal ist ständig für den Patienten da!
Es kommt aber zu einer sehr schnellen Verlegung, die sich nicht so günstig auf den Patienten auswirkt!

Sehr freundliches, geschultes Personal, engagiertes Ärzte. Sehr angenehmer Aufenthalt.

Sehr freundliches, geduldiges und hilfsbereites Personal.
Angefangen von der Reinemachefrau über die Schwestern bis hin zu den Fachärzten.

Ein gutes Gefühl gut aufgeboben zu sein.

Sehr zu Empfehlen.

Ein Patient aus Spandau.

Höchst professionell in allen Bereichen. Medizinisch, hygienisch und infrastrukturell. Nettes, aufmerksames Personal.

Letzten November wurde ich an meiner Aortenklappe operiert (mechanischer AK Ersatz). Soweit so gut. Die Betreuung auf der Intensivstation war super, es war IMMER jemand da, egal welches Anliegen man hatte. Auf Normalstation waren die Schwestern dezent überfordert. So eine OP hinterlässt einfach seine Spuren und als man kurz weinen musste, wurde die Zimmertür geschlossen mit den Worten " das ist normal und wird wieder". Da wird man wirklich ignoriert. Der Stationsarzt hat das Entfernen der Drainage und des externen Schrittmachers unnötig verkackt, da er es mit den Worten "wir ziehen ihnen jetzt mal die Wirbelsäule durch die Nase" gestartet hat. Herzlichen Dank für diese wunderbare traumatische Nummer, es verfolgt mich tatsächlich bis heute. Auch wenn ich mit Ende 20 zu den jüngeren gehöre die da lagen und eine gewisse Ladung Humor vertrage, war es in dieser Situation alles andere als angebracht. Nach dem Verlegen ins Partnerkrankenhaus war die pflegerische Betreuung TOP! Die Ärzte waren ok, aber die Pfleger immer für einen da. Großes Lob an die P4! Das Paulinenkrankenhaus ist nur es spartanisch und unhygienisch aufgestellt.Es liegen genau zwei Damen auf der Station, ansonsten nur Männer. Klos und Duschen werden von mehreren Zimmern geteilt. Das geht nach so einer OP gar nicht. Lediglich eine Waschküche ist im Zimmer selbst. Ich werde, jetzt wo es mir besser geht, wieder nach Leipzig gehen. Die Art der Behandlung und Umgang mit den Patienten ist ein ganz anderer.

Ich habe am 25.09.19 im DHZB in einer 5 Std. O.P. einen Mechanischen Herzklappenersatz erhalten! Ich kann dem DHZB einfach nur Danke sagen. Sie waren alle (ob Ärzte, Chirugen, Pfleger oder Schwestern) Rund um die Uhr für Patienten sowohl auch für Angehörige da.
Es wurden alle Fragen meiner Familie höchst Sensibel und bis aufs letzte Detail Top beantwortet. Und ich als Patient wurde auf der Station H2 Sagenhaft umsorgt. Es ist Bewundernswert mit welchen Fingerspitzengefühl dort gearbeitet wird. Gerade die Schwestern hatten stets ein offenes Ohr und machen trotz grossem Stress einen Super Job!!
Ich kann jedem Patienten versichern, daß sie dort Super aufgehoben sind und man sie dort Sagenhaft umsorgen wird.

+Herzschrittmacher implantiert Behandlungsdauer 3 Tage (Aufnahme-OP-Entlassung).
+schnelle Aufnahme nach Befund und Einweisung vom Kardiologen.
+MRT fähiger Schrittmacher
+ruhiger routinierter Ablauf auf der Station und im OP
+Schwestern und Pflegepersonal mit dem notwendigen Humor
+keine Kosten für Kopfhörer, TV

Essen, Zustand, Ausstattung der Zimmer und Nasszelle mittelmäßig aber auch nicht mehr.

-Die Fernseher im Patientenzimmer kann man sich aufgrund der geringen Bildschirmgröße eigentlich schenken.

Die OP selbst verlief zeitlich wie geplant, allerdings war die OP ohne Narkose,Schlafmittel und ohne ausreichende Beruhigungsmittel und Schmerzmittel für mich daher 15-20 Minuten stressig und eher eine kleine Tortur. Live auf dem Tisch mit Licht im Gesicht auf die Decke starren, mit Schmerzen angespannt und Zähne zusammenbeißen, dann kurzfristig Hitze und Übelkeit-als der Blutdruck absackte, was sofort behoben wurde. Es ist definitiv eine andere Angelegenheit als eine Herzkatheteruntersuchung.

Auch wenn man so dem Arzt und Team im OP gleich gute Rückmeldung über Probleme mitteilen kann, möchte ich es so nicht empfehlen und man sollte, wenn man nicht die Ruhe selbst ist und sowas live mitmachen möchte, mindestens auf ein Gabe von ausreichend Schmerz- und Beruhigungsmittel oder Schlafmittel/Narkosemittel bestehen.
Die meisten Herzpatienten dürften aus meiner Sicht nicht gerade für innere Ruhe und Nervenstärke bekannt sein.

Leider wurde in der Akte auch nicht die im Allergiepass stehende Unverträglichkeit gegen Novalgin berücksichtigt, wodurch ich mit Schluckbeschwerden bei Schmerzmittelgabe den Tropf mit selbigen Mittel hängen sah und es dann vom Pfleger ohne Entschuldigung abgeändert wurde. Sollte so definitiv nicht passieren, das wird nämlich bei längerer Gabe oder höherer Dosis sehr unschön und ich sollte mich nach OP als Patient nicht auch um sowas kümmern müssen.

Trotzdem übersteht man auch so diese kurzzeitige Routine OP.
Was sein muss, muss sein.

EIn großes Lob an das gesamte Team des DHZB, für mich war es die richtige Entscheidung in dieses Herzzentrum diesmal zu gehen.
Ein Dankeschön an die H2 ein besonderen Dank an Dr. Barthel großartig Danke
Die Schwestern wie die Ärzte immer ein nettes Miteinander, kein böses Wort ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt trotz des stressigen Jobs für das Personal

Danke !!!!

Immer wieder falls ich die Hilfe nochmal in Anspruch nehmen muß !!!!!!!