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kemandler berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur negativ
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche, Osteoporose
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Unverschämtheit! Ich warte seit 1/2 Jahr auf die Aufnahme in diese Klinik! Konnte die Anreise nicht antreten, weil ich erkrankt bin. Möchte die Anreise nächste Woche antreten, der Aufenthalt ist für 4 Wochen für mich gebucht worden. Nun will die Klinik mich nicht aufnehmen, wenn ich eine Woche später anreise. Die Anreise wurde mir aber für 4 Wochen bestätigt!!
wir bedauern, dass es in Zusammenhang mit Ihrer geplanten Reha zu Unmut gekommen ist, möchten jedoch Ihre öffentliche Darstellung korrigieren, um Missverständnisse auszuräumen.
Sie hatten Ihre Anreise einen Tag vor dem geplanten Reha-Beginn krankheitsbedingt abgesagt. Selbstverständlich haben wir daraufhin Ihre Buchung storniert und den freigewordenen Platz kurzfristig an einem anderen wartenden Patienten vergeben, um den Therapieplatz nicht ungenutzt zu lassen.
Am Folgetag baten Sie um eine verspätete Anreise mit verkürztem Aufenthalt. Eine nachträgliche Änderung war zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr möglich. Wir haben Ihnen in diesem Zusammenhang die Option einer erneuten Aufnahme über unsere Warteliste angeboten – dieses Angebot haben Sie abgelehnt.
Uns ist bewusst, dass eine Reha für viele Menschen mit großer Hoffnung verbunden ist. Umso mehr bemühen wir uns um faire und nachvollziehbare Abläufe – gerade bei kurzfristigen Änderungen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre weitere Planung alles Gute.
Nicht empfehlenswert für Patienten ohne Vorgaben des Kostenträger
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Johann_Kraus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha war ein totaler Rückschritt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplan war unzureichend, nach drei Wochen das erste mal Wirbelsäulengymnastig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
der Kurpark
Kontra:
der Aufenthalt in der Klinik der Fürstenhof
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS, HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen zur Reha in dieser Klinik, wegen zweier Bandscheibenvorfälle (nicht Operiert).
Ziel der Reha war es den LWS und die HWS durch Übungen mit Hilfe der Therapeuten zu stärken. Leider hat man die nötigen Anwendungen verweigert und einen Muskelaufbau an Geräten oder durch gezielte Übungen nicht gefördert.
Als die HWS starke Probleme machte wurde diese nur dürftig, auf mehrmaligen Hinweis, Therapeutisch behandelt, das Gerätetraining ausgesetzt und keine alternativen geboten.
Diese Klinik kann ich nur Patienten, die über die Rentenversicherung / Krankenkasse kommen, empfehlen, deren Vorgaben müssen eingehalten werden müssen. Diese werden mit Anwendungen überschüttet, da diese arbeitsfähig gemacht werden müssen oder bleiben sollen (auch ich habe einen Job den ich weiterhin ausüben möchte).
Wer einen anderen Kostenträger hat sollte sich überlegen ob dies die Richtige Einrichtung ist.
Ich habe bis zuletzt versucht Anwendungen zu bekommen welche mich Körperlich nach vorn bringen würden, stattdessen wurde es weniger. Ich hatte das Gefühl, jedes Mal, das meine Ärztin, von der Terminvergabe nicht ernst genommen, der Fahrradergometer wurde immer angepriesen (Quasi als Lückenfüller) und es wurden weniger Anwendungen.
Einweisung/ Ausstattung/ Verpflegung: Schnelle Kurzeinweisung durch den Empfang.
Unterbringung im ehemaligen Hotel völlig akzeptabel, wenn die Reinigung der Zimmer besser wäre.
Nasszelle schmutzig und im Bettzeug Haare von der Vorgängerin.
Mittags gab es zwei Thementage an denen ausschließlich vegetarisches Serviert wurde, was nicht jedem Geschmack trifft.
Hier wird jemanden ein Essen aufgezwungen welches es nicht mag oder die Art der Zubereitung nicht essen kann, keine Alternativen .
Mittagessen sollte Zeitnah an den Tisch sein, so dass in Ruhe, vor der nächsten Anwendung, gegessen werden kann.
Das Ganze spiegelt die Lustlosigkeit der Mitarbeiter der Cateringfirma wieder, welche durch patzige Antworten bestätigt wurden.
Bei der Vergabe der Sitzplätze wäre es angemessen auf das Alter der am Tisch sitzenden zu achten.
Es sollte auch die Möglichkeit bestehen am Tage, unter Aufsicht/ Anleitung den Gerätraum zu nutzen, was hier nicht erwünscht ist, nur dreimal die Woche am Abend (min. 3 Leute ohne Aufsicht).
Positiv sind Therapeuten, (mit ausnahmen) welche sich sehr viel Mühe gegen und für die Patienten da sind.
Fazit: Körperlich ging es für mich nicht vornan, eher ganz gewaltig zurück.
schade, dass Sie sich so schlecht aufgehoben gefühlt haben, ich war 2 x mal innerhalb 9 Monate da, beide mal auf meinen Wunsch und fühlte mich hervorragend versorgt und habe beide Mal das Haus fit verlassen.
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Klinikaufenthalt. Wir haben es bereits einmal erhalten und beantwortet, gehen aber gerne noch einmal darauf ein.
Wir bedauern, dass Ihre Erfahrung während Ihrer Reha nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Anmerkungen sind uns wichtig, da sie uns helfen, unsere Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie das Gefühl hatten, dass Ihre Anliegen in Bezug auf die Behandlung Ihrer Bandscheibenvorfälle nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Unsere Therapeuten setzen sich normalerweise mit großer Hingabe für das Wohl unserer Patienten ein. Wir versichern Ihnen, dass wir unsere Patienten nicht nach Kostenträger, sondern noch ihrer Diagnose behandeln und diese ist bei jedem Patienten anders.
Was die Unterbringung und Verpflegung betrifft, so bedauern wir die Unannehmlichkeiten, die Sie in Bezug auf die Sauberkeit und das Essen erlebt haben. Ihre Rückmeldung bezüglich des Essens ist besonders wichtig, da wir bestrebt sind, unseren Patienten eine ausgewogene und schmackhafte Verpflegung anzubieten. Die Auswertung unserer Fragebögen zeigt, dass unser Essensangebot bei unseren Gästen sonst gut bis sehr gut abschneidet. Wir werden Ihre Anmerkungen an das Catering und den zuständigen Reinigungsdienst weiterleiten, um Verbesserungen vorzunehmen. Wir werden auch sicherstellen, dass Ihre Anregungen in Bezug auf die Nutzung des Geräteraums und die Abstimmung der Sitzplätze berücksichtigt werden, um den Aufenthalt für unsere Patienten angenehmer zu gestalten.
Sollten unseren Gästen trotz aller Bemühungen etwas vor Ort negativ auffallen, ermutigen wir Sie, dies direkt bei unserem Personal anzusprechen. Unsere Mitarbeiter werden sich schnellstmöglich um eine Lösung kümmern.
Die positiven Rückmeldungen über unsere Therapeuten freuen uns sehr, und wir werden Ihr Lob gerne an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeben.
Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback zu teilen. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen, und wir setzen alles daran, die Qualität unserer Leistungen zu steigern. Wir hoffen, dass Sie in Zukunft eine bessere Erfahrung machen können, und stehen Ihnen für weitere Anliegen oder Anregungen gerne zur Verfügung. Für Ihre Gesundheit wünschen wir alles Gute!
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Reha hat mir absolut nichts gebracht, schade um das Geld
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Nanne72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir wurden wichtige Anwendungen verwehrt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (An Ärzte schwierig ranzukommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Manche Therapeuten lustlos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die rechte Hand weiß nich was Die Linke tut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Klinik liegt direkt am wunderschönen Kurpark
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach wirbelsäulen Ops bessere Mobilität erreichen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen zur Anschlussheilbehandlung in dieser Klinik. Hatte innerhalb kurzer Zeit 3 Wirbelsäulen Ops und kam in die Klinik um wieder mobil zu werden. Seit der 1. Op habe ich eine Beinheberschwäche und trage deshalb eine Orthese. Wegen der augenblicklichen Instabilität der Wirbelsäule laufe ich an einem Rollator. Ziel der Reha war den Rollator so schnell wie möglich los zu werden und den zwar geschädigten, doch noch vorhandenen Nerv, anzuregen sich zu regenerieren. Leider hat man mir nicht die nötigen Anwendungen gegeben. Laut meiner heimischen Physiotherapeutin ist die Narbe völlig verhärtet und sitzt immer noch fest. Mein Bein ist völlig verkrampft und das Knöchelgelenk versteift. Auch wenn Muskelaufbau an Geräten noch verfrüht gewesen wäre, hätte man aber z. B. Lympfdrainagen, Narbenmassagen, Elektrostrom und Gehtraining im Haus verordnen müssen. Nur wenig wurde mir angeboten und nicht das Notwendige. Diese Klinik kann ich nur Patienten, die über die Rentenversicherung kommen, empfehlen. Die Rentenversicherung macht Vorgaben, die von den Kliniken eingehalten werden müssen. Diese Patienten werden mit Anwendungen überschüttet. Sie müssen ja wieder arbeitsfähig gemacht werden. Aber die Älteren, nicht mehr berufstätigen Patienten bekommen kaum die notwendigen Anwendungen. Da wird in dieser Klinik gespart. Ich habe versucht bis zuletzt die nötigen Anwendungen zu bekommen. Aber es hat leider nicht geklappt. Im Gegenteil. Es lief nach dem Motto, wer meckert, wird bestraft. Wenn ich was gefordert habe, wurde Wichtiges weggenommen und was Unsinniges gegeben. Und ich war nicht die Einzige. Leider hatten die Älteren nicht meinen Kampfgeist. Weiter gebracht hat er mich in dieser Klinik allerdings nicht. Deshalb nie wieder Fürstenhof.
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Melle75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten waren Sehr nett und bemüht
Kontra:
Keine Klinik für Mütter/Väter mit Kind
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die Hölle. Als Mutter mit Kind war man ständig das Stiefkind des Hauses. Das Zimmer War positiv. Kinderbetreuung fand durch eine Erzieherin statt, Was dazu führte, dass die Kinder mittags geholt werden mussten und das Essen der Patienten, Das definitiv nicht kindgerecht War, essen mussten. Die Kinder durften, egal wie alt sie waren nicht allein ans Buffet und die Ala Card Idee war schrecklich, Da es meistens nichts gab, Das Den Kindern schmeckte. Wenn die dann in der Ecke spielten, wurde Man durch Blicke des Personals und der anderen Patienten beinahe gelyncht. Kinder, gerade wenn sie selbst durch die Klinik gestresst waren, waren ungern gesehen. Es gab in der Betreuung nicht einmal einen Toilettensitz für Kinder die allein auf Jene gehen, auch eine Treppe zum Wickeltisch gab's nicht und die Betreuung musste jedes Kind hochheben, Das gewickelt werden musste. Fazit War, Ich bin Kranker nach Hause gefahren, Als hingefahren. Nie nie wieder in diese Klinik. Gibt so vieles zu beklagen, doch der Platz wird nicht reichen
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Rehabilitationsaufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren. Uns liegt die Zufriedenheit unserer Gäste sehr am Herzen, deshalb ist es schade, dass sie nicht frühzeitig ihre Beschwerde an uns trugen. Gern hätten wir Ihre Probleme gemeinsam gelöst.
Das Mittagessen wird in der Klinik frisch zubereitet. Es gibt jeden Tag drei Hauptspeisen zur Auswahl. Dazu gibt es täglich ein Buffet mit Vorsuppe, zahlreichen Salaten und Dessert. Es ist richtig, dass es keine speziell zubereiteten Kindergerichte gibt. Allerdings stellen unsere Kollegen aus der Küche immer gern ein Essen aus den Komponenten der drei Hauptspeisen zusammen. So ergab sich in der Vergangenheit immer auch eine Lösung, die für die sehr unterschiedlichen Geschmäcker der Kinder und Elternteile geeignet war.
Natürlich wird auch beim Essen auf das Naturell von Kindern Rücksicht genommen. Schließlich sind die meisten unserer Gäste und Mitarbeiter selber Eltern und kennen die möglichen Konfliktpotenziale beim Aufeinandertreffen verschiedener Generationen. Nur so kann für eine gegenseitige Rücksichtnahme gesorgt werden.
Der Auftenthalt von Kindern ist für alle unsere Patienten von Vorteil, denn…
„Durch Umgang mit Kindern gesundet die Seele.“ (Fjodor M. Dostojewski)
Die Klinkleitung
Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Egal2649 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fit und vital BKK Präventionskur
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Präventionskur hier und würde nach der ersten Woche am liebsten abbrechen.
Mein Zimmer liegt im 2. Stock nett zum Kurpark, bis ich mitbekam, dass die Anlieferung des Hotel Steigenberger ebenfalls hier liegt. Selbst Samstag morgen vor 7 Uhr ist an Schlaf nicht mehr zu denken.
Die Zimmer haben Krankenhausstyle - und Geruch.
Das versprochen Doppelzimmer zu Einzelnutzung hat ein Bett mit 90 cm Breite....
Zur Aufnahmeuntersuchung war mein behandelnder Arzt über mein Programm GAR NICHT informiert, ich habe im Laufe dieser Woche erkannt, dass ich mich um die Erbringung der von mir gebuchten Leistung (starres Paket, wenig flexibel, aber das muss ich mit der Krankenkasse klären, die diese Programme anbietet) selber kümmern muss, sonst gibt es nur ein langweiliges Standardprogramm.
Ansprechpartner zu finden, ist allerdings schwierig. Der Arzt weiß nicht, die Schwester schon gar nicht, die Dame, die für die Terminierung zuständig ist (Sprechzeit: 3 x 1,5 h PRO WOCHE) ebenfalls nicht. Und an der Rezeption ist sowieso niemand zuständig.
Das gilt genauso für die Buchung weiterer Selbstzahlerleistungen.
Die Küche ist auf die Ernährungsgewohnheiten der hier überwiegend anwesenden betagten Klientel eingestellt und moderne Ernährung nur teilweise umgesetzt.
Aber selbst zur Muskelmassenerhalrung bei Senioren ist der Proteingehalt der Mahlzeiten zu gering - geschweige denn zu einem in einer Fachklinik für Orthopädie und Osteologie notwendigen Muskelaufbau irgendwie zuträglich.
Und die weiße Tütensosse wird mit jeder Mittagmahlzeit nur anders benannt. Allerdings ändert ein blumiger Name den Geschmack exakt gar nicht.
Insgesamt: nicht die Klinik ist für die Patienten da ( Kunden gibt es hier sicher nicht), sondern der Patient für die Klinik. Einreihen, Mund halten, tun, was auf dem Plan steht.
Ist es wirklich so schlimm?
Die meisten Kritiken sind eher positiv.
Fahre auch bald in die Klinik und hoffe, dass ich nicht so negative Erfahrungen machen werde.
Staatsbad-Klinik für Kurlaub
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ImkeKiel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Lage, direkt am Kurpark und Fußgängerzone;
sehr leckeres Essen, nettes Servicepersonal; nette Therapeuten.
Ärztliche Versorgung; insgesamt sehr unruhig in Klinik durch mitaufgenommene Kleinkinder!
Qualität Beratung: Sozialarbeiterin und Psychologin sehr gut!
med. Behandlung: ungenügend, kurze Aufnahmeuntersuchung durch Stationsärztin. Lt. Therapieplan 1x Stationsarztvisite, 1x Oberarztvisite. Bei der Planung überhaupt nicht berücksichtigt, nach meiner Nachfrage erste Visite nach 14 Tagen, Chefarzt nur beim Vortrag gesehen!!!
Verwaltung: Terminplanung schlecht, z. B. psychol. Schmerztherapie einfach übersehen!!!
Weiterempfehlung: nur wenn man "kuren" möchte, für Reha (nach Bandscheibenvorfällen) völlig ungeeignet!
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wassolls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
ärztliche,fachliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sollten Sie nach einer Bandscheiben-op eine Rehaeinrichtung suchen, kann ich den Fürstenhof nicht empfehlen.Der ist mehr für ältere Damen und Herren mit Gelenkbeschwerden.Mit mir,nach LWS-OP, konnte keiner was anfangen.Fachliche Versorgung null.Hatte schon nach kurzer Zeit dort starke Schmerzen und konnte nicht alleine aus dem Bett kommen.Der Chefarzt sagt mir,dass mein Kopf erst begreifen muss,dass ich keine Schmerzen mehr habe....Alptraum!! Von der Stationsärztin,die nach 4 Wochen immer noch keinen OP-Bericht angefordert hatte bekam ich Schmerzmittel und den Tipp, es sei eine Muskelsache.Die Therapien sollen weiter durchgeführt werden.Selbst die netten Therapeuten nahmen meine Schmerzen nicht ernst.Ich bin nach einem Chefartzt Gespräch am Ende der Reha, seine Meihnung nach, wieder voll belastbar für den Arbeitsmarkt....14 Tage später bin ich mit meinen weiterhin starken Schmerzen in die Notaufnahe und musste wieder operiert werden.Wie gut, dass "mein Kopf"doch noch richtig funktioniert!!
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MCKodiaks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Heilerfolg)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Genießen sie den Aufenthalt ist zu wenig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Facharztvisite erst nach 2 Wochen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Massenabfertigung, aber freundlich)
Pro:
Lage, Mitarbeiter
Kontra:
Anwendungen, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Osteporosepatienten geeignet, für Bandscheibenpatienten nicht! Kaum nutzbare Einzelanwendungen - gespart wird an allen Ecken.
Habe mir dann Anwendungen in der Hufelandtherme zugekauft. Das Essen ist geschmacklos und das Salat- und Wurstbuffet täglich das Selbe und billig.
Die direkte Lage am Kurpark ist Klasse (wenn man mobil ist), die Hufelandtherme 0,7 km bergauf entfernt.
Das Personal ist Klasse, freundlich und sehr bemüht konnte allerdings die fehlenden Anwendungen und Möglichkeiten nicht wett machen. Der Spruch geniesen sie Ihren Aufenthalt nervte mich weil ich eigentlich zur REHA und nicht auf Urlaub war. Einen Orthopäden sah ich 2 Wochen nach Kurantritt für 10 Minuten, das wars. Was hier als Diät verkauft wird ist BE zählen und danach spritzen (Diätessen sieht anders aus).
Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren hier im Rahmen einer Massenabfertigung abgezockt zu werden. Ein Heilerfolg (wie bei ähnlichen Kuren) trat nicht ein.
Ich war im Sep.2011 in der klinik,ich muß schon sagen die Zimmer und das Personal waren ok.Die medizinische betreuung
dagegen war nicht das was ich erwartet habe.Bei Schmerzen wurde einen eine tablette gegeben und gut war.Wirkliche Untersuchungen gab es wirklich nicht.SCHADE....Das Essen!!! War wirklich sehr eintönig etwas mehr abwechslung wäre schon wünschenswert.....
Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Die.Kleene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ein paar Tagen endete mein Aufenthalt in dieser Klinik.
Ich hatte mich sehr gefreut, da ich dort etwas für mich und meinen Körper tun wollte. Ich hatte mich vorher schon ein wenig über diese Klinik informiert, wusste also das ich da eher zum jungen Gemüse gehöre. Leider wurde mir dort nicht geholfen. Trotz mehrfacher Beschwerden bekam ich nicht mehr Therapien. Es war für mich recht langweilig dort. Ich musste mir meine Therapien teilweise selbst verordnen, viel Bewegung, Spaziergänge im wunderschönen Kurpark und der näheren Umgebung. Die Hufelandtherme war auch schön.
Abendprogramm (basteln und Co.) gab es so gut wie gar nicht. Hin und wieder fand abends wie vorher schon erwähnt ein singen statt, wo aber eher die ältere Generation dran teilnahm, ebenso an den Spieleabenden, dort wurde dann Kniffel, oder Mensch ärgere dich nicht gespielt.
Falls man eine Verlängerung erhält muss man damit rechnen, das man für die eine Woche das Zimmer Wechseln muss. Es kann dann passieren, dass man ein Zimmer im benachbarten Hotel bekommt, welches über einen Übergang zu erreichen ist. In diesen Zimmer kann man bei einem Notruf, allerdings nicht per Notrufklingel nach der Krankenschwester rufen. Auch die Kosten z.B. fürs Telefon sind dort anders geregelt.
Die Rezeption ist nicht dauernd bzw. bis zum schließen der Eiingangstür besetzt, und so konnte es passieren, das eines abends nachts um 22 Uhr ein wildfremder Mensch in einem Aufenthaltsraum stand, und sich nach einer Mitpatientin die er im Ort kennengelernt hatte, erkundigt.
Zu empfehlen ist die Bar an der Tennishalle, die Cocktails dort sind echt lecker.
Sollte man mal auf Hilfe von den Krankenschwestern angewiesen sein, und man betätigt die Notrufklingel, kann es durchaus passieren, das man 10 Minuten und mehr warten muss.
Das Essen war im großen und ganzen OK. Auch Extrawünsche wurden erfüllt. Leider ist es im Speisesaal recht laut, und zeitweise auch ziemlich heiß. Auch wenn es eine Klimaanlage gab, wurde die recht selten angemacht, da sich kurz nach dem anschalten, der erste beschwerte.
Zum Ende der Reha fand sich eine gute Truppe zusammen.
Zuletzt möchte ich aber noch ein Lob an die Physiotherapeuten loswerden. Die waren wirklich alle total freundlich und hilfsbereit.
Leider hat mir dieser Aufenthalt rein gar nichts gebracht.
Ich gebe hier nur meine eigene Meinung ab.
Noch bin ich in der Klinik und kann vieles von dem was die.kleene hier schreibt, bestätigen.
Meinen geaueren Bericht werde ich dann nächste Woche hier einstellen.
In dieser Klinik wird eine Heilbehandlung nicht gefördert, sondern erschwert!
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Mick19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es fast gar nicht, weder zur Krankheit noch zu Medikamenten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandelt wurde kaum, eher nur verordnet.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenig Transparenz der Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik am Rande eines schönen Kurparks.
Kontra:
Teilweise barsches, unzugängliches und wenig hilfsbereites ärztliches und therapeutisches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik sollte man allenfalls aufsuchen, wenn man sich lediglich erholen will, ärztliche Hilfe möglichst nicht mehr benötigt und nicht auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Wenn man aber in der Klinik sich zur Reha aufhält wie ich, der guten Bewertungen der Klinik auf den Leim gegangen war, kann man auf frustriert und desinteressiert wirkende Ärzte stoßen, die zudem wenig empathisch sind. Um Verordnungen von Therapiemaßnahmen sollte man sich möglichst selbst kümmern. In meinem Falle kamen wichtige physiotherapeutische Handlungen nicht, verspätet oder unzureichend in Gang.
Es kam vor, dass man vom ärztlichen Personal barsch abgewiesen wurde, obwohl noch die Sprechstunde lief. Oder man erhielt im ersten Arztgespräch eine Diagnose, ohne dass die hierfür unbedingt erforderliche Untersuchung des Körperteils erfolgt war. Eine fehlerhafte Medikation kam noch hinzu!
Eine andere Ärztin verweigerte eine gewünschte Verordnung mit der Aussage, ohne Diagnostik tue sie dies nicht, ich solle halt die Reha abbrechen, um mich in ärztliche Behandlung und Diagnostik begeben zu können. Eine derart unsachliche Äußerung angesichts der Tatsache, dass sich auf demselben Flur des Arztzimmers eine Röntgenstation befindet!! Ein anderer Klinikarzt verordnete die gewünschte Maßnahme sofort- ohne Diagnostik!!
Unter den Therapeuten fanden sich einige Lichtblicke , nämlich freundliche, hilfsbereite und auskunftswillige Menschen. Andere machen nach meinem Eindruck "Dienst nach Vorschrift"! Leider kam es bei den Therapeuten zu Ausfällen, sodass wichtige Maßnahmen der Physiotherapie entfielen; so jedenfalls die Begründung. Dies führte dazu, dass man aufgefordert wurde, das kranke Körperteil selbst mit dem Ultraschallgerät zu bearbeiten!?
Auf die Einhaltung der Essenzeiten wurde vom Personal gnadenlos geachtet; auch dann, wenn man als Patient nach einer Behandlung nur noch eine halbe Stunde Zeit zum Mittagessen hatte.
Diese Rahmenbedingungen konterkarieren eine wohltuende Heilbehandlung!!
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Fee102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
zielgerichtete Anwendungen
Kontra:
Unterkunft in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Zeit vom 25.7.-13.8.22 wege meiner Osteoporose eine Reha im Fürstenhof gemacht.Der Chefarzt der Orthopädie und die Stationsärztin Frau Dr.L. sind kompetent und zugewandt. Die Therapeuten und die Anwendungen sind gut.Leider ist die Unterkunft in die Jahre gekommen. Mein Zimmer lag in der zweiten Etage.Das Stuhlpolster war zerschlissen.Das Oberbett hing in einem 1 1/2 mal so großen sackartigen Bezug der unten offen war.Die ausländischen Putzfrauen verstanden kein deutsch.Es wurde nur durch Klo und Waschbecken gewischt und der Papierkorb geleert. Das alles nur, wenn die Putzfrauen überhaupt kamen. An zwei Werktagen wurde mein Zimmer komplett ignoriert. Gott sei dank sind die beiden Rezeptionisten so freundlich und kümmern sich zu mindest um frische Handtücher. Ein tägliches zweites Badetuch habe ich vermisst. Wenn nämlich Wassergymnastik angesagt war, sollte man sich vorher im Zimmer abduschen,im Bademantel ins Schwimmbad kommen,nach der Anwendung mit dem nassen Handtuch abtrocknen,im Zimmer das Chlorwasser abduchen und nochmal mit dem nun triefnassen Handtuch abtrocknen.Alles nur deshalb,weil die Duschen und Umkleiden im Schwimmbad nicht benutzt werden sollten(Sparmaßnahmen). Weitere Sparmaßnahmen machten sich im Restaurant bemerkbar.Am wöchentlichen "Thementag"gab es nur 1 Mittagessen anstatt 2 zur Auswahl wie sonst.Jeden Donnerstag Abend gab es statt Brot,Aufschnit und Salatbufett nur ein warmes Tellergericht.Ansonsten war die Verpflegung ok.Zum Schluß soll ein großes Plus dieser Klinik nicht unerwähnt bleiben:sie liegt direkt am Eingang des wunderschönen Kurparks.
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MistressOfDesaster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Für Gespräche mit den Ärzten wird sich zu wenig Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Den Orthopäden hätte ich gerne zu Reha-Beginn gesehen. Für die Medikamentenausgabe musste man abends mind. 30 Minuten einplanen, das sollte doch anders gehen / Schwierige Erreichbarkeit des Schwesternzimmers)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Genervtes und überfordertes Rezeptionspersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltete, nicht saubere Zimmer / alles in der Klinik ist in die Jahre gekommen)
Pro:
Therapeuten: Freundlich und kompetent sowie sehr hilfsbereit
Kontra:
Stationsärztin / Reinigung der Zimmer / Abläufe im Speisesaal
Krankheitsbild:
Muskuläre Dysbalancen / Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer im 2. Stock war bei Ankunft nicht sauber. Dieser Zustand hat sich innerhalb der 3 Wochen nicht geändert. Die Reinigungskräfte kamen in unregelmäßigen Abständen, die Reinigung war jedes Mal innerhalb von zwei Minuten erledigt. Mal wurden die Mülleimer nicht geleert, die Schmutzflotte hat sich nach Verlassen des Zimmers oft noch im Zimmer befunden. Ich habe mir im nahegelegenen Drogeriemarkt Reinigungsmaterial organisiert + selbst gereinigt.
Die Erstuntersuchung war schwierig. Die Ärztin wusste mit mir und meinen Krankheiten nichts anzufangen. Resultat der Erstuntersuchung: Die verordneten Therapien gingen irgendwie an meinen Baustellen vorbei.
Den Chefarzt der Rheumatologie habe ich gesehen, er war freundlich + hat den Therapieplan ein wenig geändert. Da ich nach 10 Tagen sehr unzufrieden war, habe ich um ein Gespräch mit der Stationsärztin gebeten, die ich bis dahin nur 1 x kurz gesprochen habe. Ich wurde am Telefon abgefertigt mit den Worten: Ich habe keine Zeit für Sie. Wir sehen uns nächste Woche Dienstag (Entlassungsgespräch). Ich habe um Änderung der Therapien gebeten, da die Therapien an mir vorbeigingen. Den Orthopäden habe ich fünf Tage vor Reha-Ende das erste Mal gesehen. Er hat mit mir alle bisherigen Untersuchungsergebnisse besprochen und mir eine große Sorge genommen.
Im Entlassgespräch hat die empathielose + wirklich unfreundliche Stationsärztin noch einen drauf gepackt: Sie sieht die Untersuchungsergebnisse ganz anders u. teilt die Meinung des Orthopäden überhaupt nicht. War ich in den letzten Reha-Tagen endlich gut drauf, sie hat mich definitiv komplett runtergezogen.
Abläufe im Speisesaal sollten überdacht werden: Zuwenig Personal, um den Hilfebedürftigen zu helfen (lange Warteschlangen + somit teilweise kaum Zeit für Frühstück/Abendessen). Das Mittagessen war ok, leider aber immer nur lauwarm + oft matschig (obwohl ich in Gruppe 1 war) + auch wenig abwechslungsreich.
Wichtig zu erwähnen: Therapeuten: freundlich + kompetent.
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Tinapaula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
zu wenig Behandlungen
Krankheitsbild:
HWS Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nur der erste Eindruck war positiv. Ich habe sehr schnell einen Rehatermin erhalten.
Die Ärzte hatten sehr wenig Zeit, auf einen von mir erbetenen Arzttermin mußte ich 3 Werktage warten. ADL Training wurde mir verordnet, obwohl ich seit 11 Jahren nicht mehr auf Krücken gehe. Moorvlies erhielt ich an einem Tag, am nächsten Tag die dazugehörende Massage. Empfehlungen der Therapeuten wurden nicht in den Behandlungsplan aufgenommen. Ich habe pro Werktag weniger als 3 Behandlungen á 20 Minuten erhalten.
Außerdem hatte ich ein sog. Komfortzimmer gebucht. Komfort heißt "renoviert". Außerdem lag mein Zimmer genau an der Eingangspforte zum Kurpark, d.h. an manchen Tagen fuhren Lastwagen ab 5 h morgens in den Kurpark.
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AnnaChi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der ärztlichen Behandlung und den Therapien war ich zufrieden, wobei letztere meiner Meinung nach zu wenige waren.
Schlimm waren die hygienischen Zustände. So war das Zimmer beim Bezug nicht ausreichend gereinigt. Bereits benutzte, auf dem Boden liegende Handtücher wurden teilweise vom Reinigungspersonal wieder aufgehängt. Die Bettwäsche wurde erst nach dreimaligem Nachfragen nach zwei Wochen gewechselt. Dies geschah erst nach einem persönlichen Gespräch mit der Reinigungskraft. Auch ein zu Boden gefallenes, zersprungenes Glas wurde erst nach einem solchen Gespräch ersetzt, nachdem mir an der Rezeption mitgeteilt wurde, es würde sofort für Abhilfe gesorgt. In drei Wochen gab es kein frisches Glas.
Im Zimmer und an der Rezeption befand sich keinerlei Halterung für Gehstützen, auch im Speisesaal nur an einigen Stühlen.
Bei meiner Ankunft fehlten im Zimmer die Informationsmappe, eine Flasche Wasser und ein Glas, diese Dinge musste ich jeweils an der Rezeption nachfragen. Dabei war der Ton der Rezeptionist/innen mir gegenüber nicht immer angemessen.
Das Essen war von teilweise schlechter Qualität, die Auswahl für Vegetarier sehr gering (man hätte ja bei der Ankunft mal besondere Ernährungsformen nachfragen können, in anderen Kliniken ist das üblich).
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Laufwechsel06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Cox-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat einen sehr gemischten Eindruck hinterlassen. Positiv waren die guten Anwendungen und das freundliche und kompetente medizinische und therapeutische Personal.
Negativ ist in meinen Augen der bauliche und hygienische Zustand des in die Jahre gekommenen Gebäudes. Handtücher und Bettwäsche sind oft fleckig. Selbst auf energische Bitten sah man sich nicht in der Lage das zu beheben.
Die Leistungen der Küche bieten m.M.n. noch viel Luft nach oben.
Gerade in Coronazeiten als schwierig empfinde ich, dass weder die Flure noch die Speiseräume ausreichend gelüftet werden können. Abstände sind aufgrund der Raumsituationen fast nicht einzuhalten. Viele Patienten nehmen zudem den Mund-Nasen-Schutz nicht ernst genug, obwohl Aerosole derzeit als die stärkste Ansteckungsquelle gelten.
Als OP-Patient musste ich einen negativen Coronatest nachweisen, während anscheinend andere Patienten das nicht brauchten. Gleichzeitig sollte ich aber das Risiko einer evtl Infektion als persönliche Risikoabwägung mit Haftungsausschluss gegenüber der Klinik unterschreiben, was ich nicht getan habe.
Da wurde zugunsten des wirtschaftlichen Betriebs mit zweierlei Maß gemessen.
Trotzdem war die Klinik eine gute Wahl, wenn man denn gewillt ist, sich mit den etwas reduzierten Standards zu arrangieren.
Der nebenan gelegene Kurpark verdient besondere Erwähnung, weil er wunderbar angelegt und gepflegt ist, und meiner Rekonvaleszenz deutlich nachgeholfen hat.
Bad Pyrmont ist ein hübscher kleiner Ort, der auf kleinem Raum viel zu bieten hat.
Alles in allem sollte man sich genau überlegen, ob in Coronazeiten nicht vielleicht doch überzeugendere Klinikkonzepte oder räumliche Arrangements zu finden sind.
wir danken Ihnen für die differenzierte Rückmeldung. Gerne möchten wir auf die von Ihnen benannten Kritikpunkte kurz eingehen.
Für die offenbar nicht ganz makellose Wäscheversorgung möchten wir uns in aller Form entschuldigen. Wir arbeiten mit unserem Lieferanten bereits an einer Lösung.
Die Klinik wurde 1990 eröffnet und ist somit nicht mehr überall in einem Top-Zustand. Wir arbeiten jedoch jedes Jahr daran, unser Haus für unsere Patienten zu modernisieren. Wir haben mittlerweile ca. 20% der Patientenzimmer erneuert und gerade sind wir dabei eine komplette Station zu renovieren, um auch unseren Patienten mit besonderen Ansprüchen an die Wohnlichkeit gerecht zu werden.
Das komplette Gebäude ist mit einer Lüftungsanlage ausgerüstet. Diese ist für technische Laien jedoch nicht sofort zu bemerken. Somit ist die Aerosolbildung in der Ausatemluft als Infektionsmöglichkeit minimiert.
Corona-Tests werden nur bei medizinischer Indikation veranlasst. Schließlich ist es hierfür auch wichtig, die Labors nicht mit Test zu überfluten, um für einen eventuellen Ernstfall immer genügend Testkapazitäten vorhalten zu können. Bei AHB Patienten ist ein Test tatsächlich obligatorisch, weil er medizinisch erforderlich ist. Die Mehrzahl unserer Patienten gehört jedoch keiner Risikogruppe an, deshalb gibt es dort auch bisher keine Veranlassung für flächendeckende Tests.
Wir freuen uns natürlich sehr, dass Ihnen das unmittelbare Klinikumfeld so zugesagt hat und würden Sie gern einmal als Tagestourist in unserer Stadt begrüßen.
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Corona2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Trotz Corona wäre mehr drin gewesen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (leider viel zu wenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (lieblos gestaltete Räume,Internet schlecht,Kein HD Fersehen)
Pro:
Therapeuten,Kurpark
Kontra:
Freizeitangebot,Essen in der Rehaeinrichtung
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einer Knie TEP OP in 04.2020 im Rahmen einer AHB in die Rehaklinik gekommen....mitten in der Coronazeit !!!Die Rehaklinik hat ihr Programm extrem herunter gefahren...meiner Meinung zu sehr. Es gab keinerlei Begleitprogramm wie Kochen, Vorträge, Freizeitgestaltung etc. Ebenso keine Wasseranwendungen, Bäder etc...dafür kann natürlich die Klinik nichts.
Das Zimmer war in Ordnung aber sehr hellhörig. Bett zu kurz.....nichts für große Menschen. In der heutigen Zeit sollte HD-Fernsehen Standard sein. Das Internet nicht zeitgemäß.
Das Essen in der Klinik ist aber echte Zumutung. Jeden Morgen und Abend die gleiche Wurst, ebenso den gleichen Salat .Mal Fisch oder einen Fleischsalat, Eiersalat oder dergleichen ist wohl für diese Küche zu viel verlangt. Auf Kritik oder Anregungen wurde nicht reagiert. Ein kleines Rahmenprogramm (zb. Diavortrag ) wäre sicher auch möglich gewesen, aber auch Fehanzeige. Zu einem Rehaaufenthalt gehört mehr als nur Anwendungen. Der Aufenthalt war für mich eher belastend ,keine Kommunikation möglich da nur sehr wenige Patienten.
Top sind allerdings die Therapeuten....Daumen hoch..die verstehen ich Fach ….vielen Dank !!!!!
Der Kurpark direkt nebenan ist auch einen Besuch wert.
Auch in Coronazeiten sollte eine Rehaeinrichtung mehr sein als das was ich hier erleben durfte....musste.
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alibaba4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Terminierung. Termine fallen aus weil Therapeuten nicht da sind,man wartet unnötig lange und bekommt dann gesagt das die Therapie ausfällt. Anonsten
nettes Personal, gutes Essen.
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normajean berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutenteam, Orthopäde
Kontra:
sehr kleines Zimmer, Organisation, wenig sinnvolle Individualtherapie
Krankheitsbild:
Cervicobrachialgie mit Musk.verspanng,BS Vorf.HWS,Schult.gel.arthralgie bds.bei subakromialer Enge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 1. Kur nach 15 Jahren! Hatte mich sehr darauf gefreut. Aber 2 Tage früher wieder abgereist, das Wochenende wollte ich nicht mehr hier verbringen!
Bevor ich über Einzelheiten berichte, möchte ich v.a. den Ärzten danken, dem gesamten Therapeutenteam.
Haus- und Lagebeschreibung meiner Vorgänger schließe ich mich an. Organisation, Zimmer, Küche, Therapien nur bedingt!
Mein Zimmer lag im Nebengebäude, und war extrem klein! Sauberkeit ok, trotzdem könnte mal Staub und Spinnweben von den Neonlampen gewischt werden! Fenster putzen! Mit Rahmen!
Essen ausreichend, man wird satt, hat Auswahl. Trotzdem weiß man nach spätestens einer Woche, was auf dem Frühstücks- und Abendbuffet liegt. Unhygienisch : einige Damen im Speiseraum legen Wurst und Käse mit Gabel, aber auch mit Daumen und lackierten Nägeln auf die Platten. Zuckerstreuer auf den Tischen : erst nach einer Woche abgewischt! Was die Frische betrifft : es ist ein Cateringunternehmen, das auch Kindergärten und Krankenhäuser beliefert! Zwischendurch habe ich außer Haus gegessen.
Vorträge der Ärzte : detailliert, sachlich, verständlich, hilfreich.
Wichtig : vor Kurantritt überlegen, welche Therapien man möchte, dem behandelnden Arzt mitteilen!
Therapieplan bei mir 6x verändert, lag noch im Rahmen. Pro Tag 6 - 8 Therapien, die meisten Gruppentherapien f. mich nicht sinnvoll, viele Übungen konnte ich wg. Schmerzen nicht mitmachen. Auch ist mir der Sinn nicht klar, wie wandern, Fahrradergometer, Frühsport u.ä. meinen Schultergelenkentzündungen helfen könnten. Die Einzeltherapien, die mir geholfen hätten, waren leider sehr rar. In der ganzen Zeit erhielt ich nur 4x Ergotherapie, 3x Krankengymnastik, 6 Moorvliespackungen, 6x Massage. Dafür gab es je 7x Ultraschall und Interferenztherapie, die nicht das Geringste bewirkten.
Ich hatte nicht erwartet, dass meine Schultern hier vollkommen geheilt werden. Aber etwas weniger Schmerzen hatte ich mir schon erhofft.
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delphin56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Lob den Physiotherapeuten und sowei Frau Blanke
Kontra:
Krankheitsbild:
OP an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nur eine kleine Besserung
ich war wegen einer Wirbelsäulen Op zur Verbesserung der Beweglichkeit in dieser Klinik. Da ich aber auch an CP und Fibromyalgie leide habe ich mir diese Klinik ausgesucht. In der Hoffnung das man Hilfe zur Linderung findet.
Doch leider hatte ich den Eindruck , das man mit den vielen Diagnosen überfordert waren.
Die Physiotherapeuten haben Ihr bestes gegeben. Sie waren alle sehr nett , und stets bemüht einen zu helfen. Bei den Damen im Speiseraum gab es freundliche , aber auch einige die das nicht waren. Die Speisen waren gut , in der letzten Woche kann man es halt auch nicht mehr sehen. Die fleißigen Putzfees , kann man nur bewundern und muss Verständnis mitbringen , wenn die Zimmer mal nicht so reinlich sind, denn von ihnen wird viel abverlangt durch die ständige an und abreise. Die Terminierung funktionierte nicht unbedingt positiv , oft waren die Pläne später im Fach , und so gingen einfach Termine verloren.
Mein Zimmer lag zur Straße hin , es war um diese Jahreszeit dunkel sehr kalt (da durch die hohen Bäume kein Sonnenstrahl durch kam ) zum Glück gibt es ja Heizungen. Mit offenen Fenster konnte man überhaupt nicht schlafen , da durch die Spielothek und durch die vielen Raucher die unterm Balkon Schutz vor dem Regen suchen , immer laut geredet wurde , und die Straße stark befahren und Abrollgeräusche bei Kopfsteinpflaster noch dazu kam. Außerdem wurde ich morgens durch die Anlieferung stets geweckt. das passierte direkt unter meinem Fenster.
Im allgemeinen empfand ich das der Tag in der Klinik sehr unruhig ist , da stets jeden Tag An und Abreise ist , da sollte man nur 2-3 Tage dafür nutzen. Man hatte stets das Gefühl das die Klinik überlastet war , das konnte man auch von vielen anderen Patienten hören. Leute die Verlängerung bekamen mussten umziehen in andere Zimmer oder Haus , auch wenn sie schon im höheren Alter waren. Das sollte nicht sein.Leider würde ich diese Klinik für mich nicht mehr wählen.
Mit dem Lärm der Raucher konnte ich mich auch nicht anfreunden. Eine Beschwerde brachte sofortige Abilfe.
Der Lärm der Spielhalle ist wirklich unerträglich.
Verkehrslärm u. a.: man kann auch überempfindlich reagieren. Was einzig stört, dass insbesondere "fußkranke" Angehörige, die Patienten besuchen wollen, den ohnehin schon sehr knappen Parkraum vor der Klinik blockieren, obwohl es eine klare Regelung gibt "nur zum Be- und Entladen". Eine klare Vorsprache an der Rezeption dürfte schnell Abhilfe schaffen zumal unweit der Klinik kostenloser Parkraum zur Verfüguns steht.
ich war 4 mal da aber jetzt nicht mehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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war-Enttäuscht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Anwendungen, Einsparungen wo es nur geht,
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt zu schreiben, nun aber doch.
Vom 26.05.2015 bis 16.06.2015 habe ich bereits meine vierte! Kur im Fürstenhof verbracht. Einen Vergleich, denke ich mal, kann ich schon beurteilen. Meine Feststellung, es ist immer schlechter geworden, was ich erst nicht war haben konnte oder wollte.
Die letzte Aussage zu meinem Krankenbild war, drei mal Fango und Massagen sind in 3 Wochen einfach Luxus. Fangopackung war mal mit Moor in loser Form, jetzt ist das ein Baumaktpaket 30 mal 50 cm und lauwarm (ist billiger oder und Preiswerter). Leider reichte es nicht mal für den Rücken.
Im letzten Vortrag (pro Woche zwei Mal) wurde von meinen Schmerzen berichtet und woher diese kommen (hatte ich bei der Eingangsuntersuchung und vorher mit Attesten eingereicht). Mit dem Vortragenden konnte ich keinen Termin mehr vereinbaren (hatte nur noch 2 Tage der Rest Kur und der Vortragende keinen Termin mehr frei). Eine Verlängerung wurde nicht angeboten wie bisher. Von anderen hatte ich nur gehört, dass eine Nachkur bewilligt wurde, aber es war kein Zimmer mehr frei war!! Wie gesagt hatte es nur gehört!
Ich dachte das bei einer genehmigten Reha Maßnahme, die von ein Kostenträger Krankenkasse oder Rentenversicherung bezahlt wird, mehr Anwendungen gemacht werden, hatte aber das Gefühl, dass es eher etwas weniger aber dafür mehr Urlaub gibt. Wegen Urlaub bin ich aber nicht zur Reha Maßnahme gefahren. Für mich gab es nur die Option Reha oder 10 bis 12 Stunden eine OP Ausgang aber ungewiss. Jetzt verschreiben mir die Facharzte das, was ich in einer Reha hätte bekommen sollen. Ich bekomme häufig Einladungen zur Privaten Anwendung, aber nein, die nehme ich nicht in Anspruch. Lieber mache ich die Anwendungen vor Ort. Als Professor Minne noch die Leitung hatte, hatte ich das Gefühl, dass vieles viel besser war. Nur leider wird man auch älter und Professor Minne leitet nicht mehr die Klinik, leider!
Ich bin gerne zum Fürstenhof gefahren weil dieses eine Fachklinik ist, jetzt suche ich mir eben eine andere Klinik aus.
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kaiwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Fr. Lahne
Kontra:
Lautstärke der Zimmer zur Strasse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Farbe (lila) in der ganzen Klinik kann man sich streiten. Mich hat sie nicht gestört.
Die Lautstärke im Speisesaal habe ich nicht als sehr hoch empfunden.
Patienten die sich ihr Essen nicht selber holen können wird morgens und abends das Essen vom Buffet gebracht. Am Mittag wird das Essen (3 Menüs zur Auswahl) am Tisch serviert.
Das Personal im Speisesaal war sehr hilfsbereit und freundlich.
Mir war das Frühstück und Abendbrot zu eintönig. Das Mittagessen hat mir zu über 80% geschmeckt.
In der ersten Woche war der Alterdurchschnitt 70+. Dieser wurde dann in der zweiten Woche auf ca. 60+ gedrückt. Die Anzahl der Patienten mit Rollatoren und Krücken war sehr hoch.
Sehr positiv war Fr. Heil die in der ersten Woche im Empfang war.
Zu empfehlen ist die Hausführung die H. Persiehl durchführt. Fast alle Anwendungen finden im Hause statt.
Die Zimmer zur Strasse sind sehr laut. Das Schlafen bei geöffnetem Fenster ist nur eingeschränkt möglich.
Vom Nachsegler gegenüber ist es bis 22:30 Fr. und Sa. bis 23:30h sehr laut.
Danach ist es für kurze Zeit ruhig und dann fallen die Einheimischen dort ein. Bis in die Nacht geht es denn.
Teilweise kam um ca. 04:00h der erste Lieferant und schob seine Lieferung in Ruhe übern das Kopfsteinpflaster. Gegen 06:00h kamen die restlichen Lieferanten und das gleich Schauspiel begann von vorne.
Nach hinten ist es ruhiger.
Mein Zimmer war OK. Ein Fernseher ist vorhanden. Im Zimmer waren zwei Stühle, ein Tisch, ein Schreibtisch und ein Bett. Bis auf Sonntags wurden bei Bedarf die Handtücher getauscht. Das Bad wurde nur oberflächig gereinigt.
In der Bibliothek (3. Etage) ist ein PC mit Internetanschluss vorhanden.
Mir waren es zu wenige Anwendungen. Als sehr gute Therapeutin habe ich Fr. Lahne empfunden.
Unsere Gruppe hatte, besonders bei den Vorträgen in der letzten Reihe, viel Spaß.
Die Kurkarte aus Pappe ist nicht für die Nebeneingänge geeignet. Man kann in der Wandelhalle gegen eine Kaution von 3,00 Euro eine Plastikkarte leihen und dann diese Eingänge nutzen.
Tipp:
Bahn 19. Dort ist jeden Mittwoch Grillabend.
Tennishalle. Jeden Mittwoch für 7,50 Euro „eat you can“ vom Grill.
Ich würde diese Klinik nicht wieder wählen.
Pro Woche gibt es 2 mal freien Eintritt in die Hufelandtherme, allerdings nur wenn es auf dem Plan steht.
Es ist kein Problem diese dann beim Arzt anzusprechen und dann wird es nachgetragen.
gute Pflegekräfte, schlechte Mediziner
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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euskar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mit Ausnahme des Chefarztes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (trotz Mängel insgesamt aber noch i.O.)
Pro:
freundliches Haus und Personal
Kontra:
z.T. überforderte Verwaltung, Ärzte auch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die positiven Eindrücke waren:
freundliches Pflegepersonal
gutes Essen
saubere Zimmer mit ordentlicher Ausstattung
insgesamt gute und freundliche Ausstrahlung des Hauses
perfekte Lage im Ort
schöner Kurort
Mittelmäßig waren eher:
die Freizeitangebote des Hauses
die Verwaltung
Schlecht waren:
die medizinische Betreuung
Die positiven Punkte sprechen für sich und ich will sie nicht weiter erläutern. Die Kritikpunkte sollte ich erklären.
- Bei den Freizeitangeboten gab man sicher Mühe, sie waren aber doch mehr auf ältere Patienten abgestellt. Ich habe da schon weitaus Besseres erlebt.
- Die Verwaltung klappte oft nicht, z.B. fehlte eine rechtzeitige Information über ausgefallene Anwendungen: Man ging pünktlich hin und erfuhr erst dann den Ausfall (mehrfach passiert). Die Informationen auf der Internetseite des Hauses waren z.T. veraltet. Bei der Ankunft ging es hektisch her, wichtige Informationen wurden vergessen mitzuteilen, eine umfassendere schriftliche Information wäre besser gewesen.
Die verordneten Entspannungsübungen fielen für mich in der ersten Hälfte des Aufenthaltes aus. Begründung: die Kurse sind voll. Die Anwendungen wären sehr wichtig für mich gewesen.
- Die medizinische Betreuung war schlecht. Der Stationsarzt konnte mit meinem Krankeitsbild gar nichts anfangen, war ratlos und gab dies auch zu. Ich bekam daraufhin erst einmal das Rücken-Standard-Programm verordnet obwohl das nicht mein Hauptproblem war. Immerhin bekam ich Termine beim Chefarzt, der eine für mich nachvollziehbare Diagnose stellte. Leider war da schon 1/3 meiner Zeit rum und der Rest reichte nicht, um das Problem zu therapieren.
Offenbar gab es erhebliche Differenzen zwischen Stations- und Chefarzt, denn der Stationsarzt gab mit mehrmals zu verstehen, dass er die Meinung des Chefs nicht teilt. Als Patient steht man hilflos dazwischen. Der Bericht an meinen Hausarzt wurde offenbar vom Stationarzt verfasst. Die Diagnose des Chefarztes findet sich dort mit keinem Wort wieder.
Fazit: Der Aufenthalt hat mir nichts gebracht. Aber: Das betrifft nur mich. Ich habe mit Mitpatienten gesprochen, denen sehr wohl geholfen werden konnte. Sie hatten eben andere Gesundheitsprobleme.
hallo, hier schreibt "das rote Handtuch", ich kann eigentlich dem nur Recht geben, was ich hier lesen musste.Zuerst als ich ankam dachte ich :Oh Gott wo bist du denn gelandet ?Alles was ich ersehen konnte waren Senioren mit Rollatoren, Krücken.Ich dachte ich bin falsch, zumal ich mir im Prospekt eine kleine feine Klinik vorgestellt hatte mit 135 Betten.Das das Hotel Steigenberger auch noch Betten zur Verfügung stellte wusste ich nicht,somit waren es an manchen Tagen weitaus über 250 Personen am Büffett, die was zu essen haben wollten.Dort bekam man oft zu spüren , das man ein "laufender"Patient war, denn die Senioren gingen nicht fein um mit ihren Rollatoren.Das Servicepersonal war überwiegend recht freundlich, es gab aber auch Mitarbeiter denen man ansah das jegliche Arbeit Ihnen zu viel waren.Hierzu müsste man diese Mitarbeiter zu einem Motivationstrainig schicken, damit sie mal lernen wie man mit dem Menschen umzugehen hat, und dankbar sein kann dass diese Leute Arbeit haben.
Am besten von der ganzen Klinik sind die Therapeuten, die in der Terminwahl sehr eng gestrickt sind, aber immer ein freundliches Wort für den anderen haben.Besonderes Lob an Frau Rieken, die immer bestrebt war Schmerzen einem zu nehmen oder diese zu vermeiden.Leider kann ich das von der ärztliche Seite nicht sagen, auch von der Orthopädie bin ich sehr enttäuscht, das man nicht auf meine Diagnose im geringsten eingegangen ist.In dieser Klinik bekam man sehr schnell zu spüren, wer man ist, denn die Privatpatienten die ihre Kur alleine bezahlten bekamen mehr Therapien wie unsereiner der noch im Berufsleben steht.Wir hatten auch noch das Pech mit mehreren Feiertagen, so dass auch an den Samstagen kaum Therapien stattfanden.
Das Zimmer war sauber, könnte aber öfter im Bad gründlicher sein.Der schöne Kurpark hat dann einem wieder das Lächeln zurückgebracht, das ist wirklich eine Erholung wert diese Spaziergänge.
Im kulturellen Bereich sind wir Jungen Leute nicht gefragt, im Gegenteil das einmal singen in der Woche ist eh was für die Älteren.Leider gab es auch keine Wassergymnastik zusätzlich, die Öffnungszeiten der Schwimmhalle war sehr kurz,von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr.Somit war schon vorprogrammiert das es sehr voll war und somit man nicht in Ruhe schwimmen konnte, da das Bewegungsbad sehr klein war.
Die Hufeland- Therme ist eine schöne Sache, aber wenn man nicht richtig laufen kann ist es eine schwierige Angelegenheit dort hoch zukommen.Warum gibt es dafür kein Abhol-und Bringeservice? Nun , ich kann nur sagen das ich in den nächsten 4Jahren keine Kur mehr beantragen werde,eher zum Hausarzt gehe um mir Therapien verschreiben zu lassen, wo ich weiss das ich diese wenigstens 2mal pro Woche erhalte.
Schade um meine 3 Wochen die mir absolut nichts gebracht haben,ich bin mit Schmerzen gekommen und bin mit Schmerzen gefahren, die ich nun ambulant behandeln lassen muss.Ich würde jedenfalls nicht mehr diese Seniorenanstalt aufsuchen, denn es kommen alle 2 Wochen weitere Senioren von den Krankenkassen angereist, die dann auch therapiert werden wollen, somit hat der Rentenversicherte noch weniger Chancen an Therapien heranzukommen.In unserer sportgruppe haben sich viele nette Leute gefunden, somit konnte man auch mal am Abend ein lustiges Wort sprechen-schade nur das sich diese lustigen Leute nicht zusammensetzen durften im Speisesaal, da ja dort alles sehr strukterell geplant wurde und von Umsetzungen keiner was wissen wollte.Wie gesagt :mehr Fortbildungen anbieten wie gehe ich mit Patienten um.
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Shelly5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, entgegenkommendes Personal.
Kontra:
Immer wechselnde Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.08.2023-10.09.2023 nach einer Hüftoperation Patientin im Fürstenhof. Tolle Krankenschwestern, freundlich und zugewandt. Die Stationsärztin war sehr hektisch und ich fühlte mich mitunter etwas überfahren. Leider hatte ich immer unterschiedliche Physiotherapeut/innen. Es war keine weiterführende Behandlung, weil jeder von vorn anfing. Aber alle Therapeut/innen waren klasse, qualifiziert und ich fühlte mich bestens betreut. Ich kann mich über mangelnde Sauberkeit im Zimmer nicht beklagen. Das Reinigungspersonal war sehr aufmerksam. Ganz schlimm war das Mittagessen. Mitunter wirklich ungenießbar. Servicepersonal war höflich und ansprechbar. Die Mitarbeiter/innen am Empfang waren hilfsbereit und kundig.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung nach Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik DER FÜRSTENHOF. Wir schätzen Ihre ehrliche Bewertung und Ihre Zeit, um uns Ihr Feedback mitzuteilen.
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit unserem freundlichen und aufmerksamen Krankenpflegepersonal sowie den qualifizierten Physiotherapeuten zufrieden waren. Ihr Lob für unser Team ist sehr ermutigend und motivierend.
Es tut uns leid, dass Sie während Ihres Aufenthalts mehrere verschiedene Physiotherapeuten hatten und dies zu einem Eindruck mangelnder Kontinuität führte. Im Normalfall haben Sie gleichbleibende Ansprechpartner, jedoch müssen wir bei Krankheitsfällen im Team manchmal flexibel darauf reagieren und umdisponieren.
Wir bedauern auch, dass das Mittagessen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Bewertung überrascht uns ein wenig, da wir in den letzten Monaten durchweg gute bis sehr gute Bewertungsnoten, innerhalb unserer internen Patientenbefragungen bei Zubereitung, Qualität und, Schmackhaftigkeit hatten. Wir bemühen uns, ein breites und abwechslungsreiches Essensangebot anzubieten, um möglichst viele verschiedene Geschmäcker zu bedienen.
Wir schätzen Ihr positives Feedback bezüglich des Reinigungspersonals, des Servicepersonals und der Mitarbeiter am Empfang. Unser Team wird weiterhin sein Bestes tun, um sicherzustellen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr wertvolles Feedback und hoffen, dass Sie sich mittlerweile gut von Ihrer Hüftoperation erholt haben. Wenn Sie weitere Fragen oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir heißen Sie jederzeit wieder gerne willkommen!
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Claudi29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Im Speisesaal viel zu laut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hören zu und gehen auf mich ein)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Geben sich viel Mühe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Küchenpersonal, Hausmeister usw.alles TOP
Kontra:
Manchmal zu wenig Zeit zwischen den Therapien um zu essen
Krankheitsbild:
Osteoporose, Wirbelbruch ,Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war leider nur 10 Tage in der Klinik und davon schon 3 Tage krank. Leider habe ich mich dort mit Corona angesteckt. Ich habe sehr lange auf die Reha warten müssen und dann passiert sowas. Es wurde darauf hingewiesen, wenn es zu Erkältung Symptomen käme bitte Rücksicht auf die anderen zu nehmen. Nichts wurde berücksichtigt. Es wurde gehustet wie verrückt in den einzelnen Therapien sowie auch im Essbereich. Keiner trug eine Maske es wurde nicht in den Ellenbogen gehustet usw. Ganz im Gegenteil man wurde noch blöde angeguckt. Ich war sehr traurig ich brauchte diese Reha. Ich habe Osteoporose mit Wirbelbruch im LWS. In der Hoffnung dort zu gesunden mehr Kraft zu erhalten um meinen Alltag etwas erträglicher zu gestalten, doch leider wurde mir das versagt. Eine neue Reha liegt Zeitlich nicht drinnen und eine Anschluss Reha(TERENA)wird mir auch nicht verordnet, weil ich abbrechen musste. Zu den Ärzten, Therapeuten, Personal, Küchendienste bis hin zum Hausmeister alles TOP. Ich wurde ernst genommen auch auf meine Fibro.
Ich würde die Klinik auf jeden Fall wieder in Anspruch nehmen. Das die Zimmer nicht ordentlich sauber gemacht wurden kann ich nicht teilen. Ich empfand es als OK. Die Zimmer selber sind etwas unmodern vor allem die WC. Aber es wird daran gearbeitet. Der Kurpark ist eine Wucht das schönste was ich je gesehen habe. Zum gesund werden einfach klasse.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung Ihrer Erfahrungen in unserer Klinik zu teilen und dass Sie uns grundsätzlich weiterempfehlen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt von Gesundheitsproblemen überschattet wurde, insbesondere durch die Ansteckung mit COVID-19. Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.
Unsere Corona-Schutzmaßnahmen richten sich immer strikt an die jeweils aktuelle Corona-Schutzverordnung des Landes, die aufgrund der stabilen Lage und neuer Erkenntnisse keine Maskenpflicht mehr vorsieht. Darüber hinaus gelten immer noch die allgemeinen Hygieneregeln und ein umfassendes Hygienekonzept. Wir appellieren an die gegenseitige Rücksichtnahme unserer Gäste. Sollten unseren Gästen dennoch Missstände auffallen, ermutigen wir sie, diese bei unserem Personal vor Ort direkt anzusprechen, damit sie sofort geklärt werden können. Gerne werden wir unser Team noch einmal sensibilisieren, die Einhaltung genauer zu überprüfen.
Wir sind froh zu hören, dass Sie mit unserem Ärzte- und Therapeutenteam sowie dem gesamten Klinikpersonal zufrieden waren. Unser Ziel ist es, eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung anzubieten, und wir freuen uns, dass Sie sich gut betreut gefühlt haben.
Sie haben Recht, unsere Klinik ist nicht mehr ganz jung. Einen großen Teil der Zimmer haben wir daher bereits renoviert und komplett neu ausgestattet. In der nächsten Zeit sind auch die restlichen Zimmer dran. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, unsere Einrichtungen zu verbessern, um den Bedürfnissen unserer Patienten gerecht zu werden.
Der wunderschöne Kurpark in Bad Pyrmont ist in der Tat eine therapeutische Umgebung, die zur Entspannung und Erholung beiträgt. Wir sind dankbar, dass wir in solch einer idyllischen Lage liegen und unseren Patienten einen erholsamen Aufenthalt bieten können.
Nochmals vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Wir würden uns freuen, Sie in Zukunft erneut in unserer Klinik begrüßen zu dürfen, und hoffen, dass Ihr nächster Aufenthalt problemlos und gesundheitsfördernd verläuft.
Die Behandlungen waren alle gut und die Therapeuten aufmerksam, freundlich, kompetent.
Das Servicepersonal fast alle sehr freundlich und aufmerksam. Alle Mahlzeiten im 2-Schichtsystem, wegen Corana, war gut so! Auch wenn ich in der Frühschicht war. (frau kann nicht alles haben)
Essen überwiegend gut bis sehr gut und ausreichend. Hätte gerne am Veg.-Tag abends einen Veg.-Aufstrich gegessen.
Da ich am Anfang gleich 3 schlechte Erfahrungen mit unfreundlichen Schwestern gemacht habe, habe ich den Kontakt zu diesen möglichst vermieden.
Die Sauberkeit hätte besser sein können, ich bin froh das ich kein Teppichzimmer hatte.
Fazit:
Mir wurde gut geholfen, ich habe mich Erholt und die Lage der Klinik ist top. Und an die unschönen Erfahrungen möchte ich jetzt nicht mehr denken.
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Sabine1405 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Therapien, informative Vorträge,
Kontra:
...meckern auf hohem Niveau :)
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom nach Bandscheiben-OP, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 4wöchiger Aufenthalt in der Reha Klinik Der Fürstenhof liegt hinter mir.
Positive Erfahrungen
* sehr gutes Therapieprogramm
Auch wenn die Behandlungen teilweise zeitlich eng beieinander liegen ist es doch gut machbar. Es stellt jedoch kein Problem dar Änderungs-/Anpassungswünsche zu platzieren. Diese werden so gut wie möglich umgesetzt.
* sehr gute Therapeutinnen/Therapeuten
Es fällt positiv auf, das sich die Therapeuten/innen wirklich in allen Bereichen (Sport, Bäder,Physio usw.) sehr viel Mühe geben auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen. Ich hatte den Eindruck, dass viele Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter ihren Job mit viel Herzblut und Engagement ausüben.
Sicherlich ist gerade der sportliche Therapiepart oft sehr anstrengend, aber „Von Nix kommt auch Nix“ und die Therapeuten/-innen schaffen es mit viel Humor und Spaß die Gruppe zu motivieren. (....bei mir hat es funktioniert).
Entspannung bieten ja im Anschluß die unterschiedlichen Entspannungsmöglichkeiten (Solewannenbäder, Massage und das Erlernen von Entspannungsverfahren).
* mein behandelnder Arzt
Ich habe mich schon beim ersten Gespräch mit dem mir zugewiesenen Arzt wahrgenommen gefühlt. Auf meine Wünsche, Ideen und Vorschläge wurde eingegangen.
Was ich mir für meinen nächsten Aufenthalt (..ich hoffe in 2 Jahren) wünschen würde:
* Kennzeichnung der Lebensmittel (vor allem bei den Salaten und Suppen)
Gerade bei Lebensmittelunverträglichkeiten unverzichtbar
* Die Klinik ist doch einwenig „in die Jahre gekommen“ :) was jedoch meinem Therapieerfolg nicht im Wege stand :)
Die Modernisierung der Zimmer, des Eingangsbereiches und der Bäderabteilung wäre ein „Nice to Have“. Ich habe ein renoviertes Zimmer bewohnt, welches wirklich sehr schön war.
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Aufenthalt im „Fürstenhof“
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addi64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war als Kurpatient 5 Wochen in der Rehaklinik.
Zu meinen persönlichen Ärzten , gehörten Dr: Schwarz / Eiwill und Dr. Gehlen .
Anzumerken ist , das Sie für mich nach meiner 7 Kur , ich totalen Respekt und eine Hochachtung der Leistung der Ärzte entgegenbringe .
In diesen Sinne möchte ich mich bei den kompletten Ärzteteam sowie in jeder Etage betreffenden Schwestern auf den einzelnen Stationen ebenfalls tolle Leistung erbracht haben .
Traurig von meiner Seite ausgesehen habe ich manchmal nicht verstanden , weil ich mich kommunikativ mit vielen Patienten unterhalten hatte , diese aber ihre Behandlungen in Frage gestellt hatten.
wobei ich aber wiederum ihnen erklärte , dies sei eine Rehaklinik und kein Hotel, und ich wiederum mit meiner positiven Lebenseinstellung auch manchen Patienten zum Lachen gebracht habe .
die ersten 2 - 3 Tage war es schwer einen davon zu überzeugen das es mit Fröhlichkeit und Harmonie miteinander besser läuft.
und nicht zu vergessen , möchte ich auch bei allen Physiotherapeuten und obwohl sie auch nie so oft zu sehen waren , das Küchenpersonal ebenfalls bedanken .
Vielen Dank für ihre Hilfe
:::: DER Berliner ::::
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55Klaus55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich gut aufgenommen. Zimmer war schön und wurde tägl. gereinigt. Das Personal ist weitestgehenst freundlich und entgegenkommend. Die Anwendungen (Trainingsprogramme) waren sehr umpfangreich und abwechselnd. Ich kann diese Einrichtung weiter empfehlen.
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Yvette67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Verwaltungsleitung ist sehr zuvorkommend und immer bemüht es für jeden Patienten recht zu machen - Danke dafür)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden ( )
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbrüche, Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Im Februar 2019 in der Rehaklinik. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit allem Anwendungen, den Ärzten und dem betreuenden Personal. Die Klinik ist super schön gelegen, hat einen angrenzenden Park, der wirklich wunderschön ist. Das Essen ist auch wirklich sehr gut gewesen. Reichhaltig, eine wunderbare Auswahl, die Mittagsgerichte waren sehr ansprechend und geschmacklich sehr gut.
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hellaf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es empfiehlt sich, bereits vorher Fragen an den Arzt aufzuschreiben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abstimmung der Therapiepläne)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage und Ausstattung der Klinik, kompetentes Personal
Kontra:
Terminierung / Therapiepläne
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach einer Hüft-OP erneut im Fürstenhof zur Reha gewesen, da ich bereits vor einigen Jahren dort gute Erfahrungen gemacht habe. Die Lage des Hauses ist einmalig, denn er liegt direkt am Kurpark und an der Fußgängerzone. Das Haus ist sehr gepflegt und auch die Ausstattung der Zimmmer entspricht meinen Vorstellungen. Während meines Aufenthaltes wurde das gesamte Bettzeug im Hause turnusmäßig ausgetauscht bzw. erneuert. Die Leitung des Reinigungspersonals ist jederzeit ansprechbar und handelt umgehend, wenn es mal Probleme geben sollte. Auch das Service-Personal des Speisesaals ist hilfsbereit. Der Stationsarzt war freundlich und kompetent und nahm sich Zeit für die Patienten. Insgesamt eine Klinik die durchaus empfohlen werden kann wenn der Patient gut vorbereitet die Reha antritt. Bei den Erstgesprächen mit den Ärzten und Therapeuten ist es wichtig, sich vorher schon einmal Gedanken darüber zu machen, welche Anwendungen auch seitens des einweisenden Arztes als sinnvoll betrachtet werden und empfohlen werden können. Und auf jeden Fall schon einmal einen Fragenkatalog erstellen, denn im Gespräch geht manchmal so einiges verloren... Wäre ich nicht so gut vorbereitet gewesen, hätte ich garantiert mehr Pannen erlebt. Einziges Manko während meines Aufenthaltes war die Terminabstimmung. Nicht immer ist der Ablauf sinnvoll.
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ARe65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS/BWS/HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober zum dritten Mal Patientin in der Klinik und bin nicht enttäuscht worden. Die Anwendungen waren sehr gut, ein wohltuender Mix aus passiven uns aktiven Verordnungen. Die Ärzte und das Personal waren kompetent und freundlich. Der Spaziergang im wunderschönen Kurpark und der Aufenthalt in der Hufelandtherme verschönern den Reha-Aufenthalt und bringen Ruhe und Entspannung.Die Zimmer sind zwar zweckmäßig eingerichtet aber sauber. Das Service-Personal im Speisesaal war sehr nett und hilfsbereit. Das Essen war in Ordnung. Ich würde auch ein viertes Mal die Klinik auswählen, wenn sie auch langsam in die Jahre gekommen ist und eine Modernisierung ihr gut täte. Aber wie ich hörte, ist das auch schon in Planung :)
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thea1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Anwendungen sehr Gut, Vorträge schon oft gehört müssen nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einer Hüft-Op zur Reha in die Fürstenhofklinik Bad Pyrmont gekommen.
Ich wurde vom Anna-Stift mit einem kleinem Auto abgeholt ein Unding nach einer Op in so ein Auto gesteckt zu werden.Nach dem ich angekommen wahr musste ich eine Zeit lang an der repzetion warten was mir sehr schwer viel denn durch die Fahrt hatte ich sehr starke Schmerzen.Da ich nochmal operriert werden muss werde ich das nächste mal mich mit einem Krankenwagen bringen lassen.Das Essen wahr spitzenmässig die Bediennung teilweise sehr launisch und unfreundlich.Die Anwendungen von Frau Geyer waren top.Mein Zimmer auch alles Top ich hatte eine sehr schöne Reha.
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BSV2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute Rehaanwendungen, sehr ausgwogen
Kontra:
Eingangsbereich / Lobby nicht sehr einladend
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
gute, Ärzte, nochbessere Physiotherapeuten und Krankengymnasten, Zimmer leider etwas abgewohnt, Verpflegung / Essen gut, kleine Cafeteria,schönes Schwimmbad und Sporthalle sowie Fitnessraum, gute Lage direkt neben dem Kurpark und im Zentrum der Stadt, kurzer Weg zur Therme
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lp2412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
toller Kurpark, schönes Städtchen, nette Leute
Kontra:
zu wenig Personal, Essen nicht abwechslungsreich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Reha trat ich Anfang August mit gemischten Gefühlen aufgrund der vorangegangen Bewertungen an. Aber wir sind eben alle verschieden, so auch unsere Wahrnehmung. Ich reiste mit Kind an. In der Klinik ist man bemüht, den Aufenthalt mit Kind möglich zu machen, aber bitte liebe Mütter, denkt einmal drei Wochen nur an euch und fahrt alleine zur Reha. Der Fürstenhof liegt direkt am Kurpark, welcher wunderschön und gepflegt ist. Die Zimmer sind ausreichend. Ein Kühlschrank und eine Teeküche fehlen. Der Speisesaal ist sehr laut und schlecht belüftet. Das Servicepersonal bemüht, einige Mitarbeiterinnen sind super lieb und tuen ihr Möglichstes. Am Essen könnte gearbeitet werden. Vorallem Frühstück und Abendessen ist relativ einfallslos, sodass im Laufe der drei Wochen der Hunger nachlässt....
Wenn es ein Problem gab fand man immer ein offenes Ohr, mal wurde der Wunsch schneller, mal langsamer in die Tat umgesetzt. Nach einem Arztwechsel hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Danke Frau Dr. Seck, sie sind wundervoll!! Ebenso Schwester Wiebke von Station 3! Nicht zu vergessen Frau Gasterstedt, welche ALLEINE die ganzen Termine der Patienten plante. Hut ab!!! Jeder(m) kann man es nicht recht machen. Nicht zu vergessen alle Mitarbeiter des Physioteams. Sie machen alle eine sehr gute Arbeit. Besonders zu erwähnen ist Herr Yankow, welcher nicht nur ein Augenschmaus ist, sondern mit seiner fordernden, lustigen Art einem immer ein Lächeln zaubert..... und das auch bei älteren Damen mit Rollator....
Mein Fazit: Auch als jüngerer Mensch (Mitte 30) ist man im Fürstenhof gut aufgehoben. Die Nähe zum Kurpark und zum Zentrum mit vielen Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten ist perfekt. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, habe gelacht und geweint und hatte eine unvergesslich schöne Zeit in Bad Pyrmont.... und komme hoffentlich irgendwann wieder..
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BPFM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
eigentlich (fast) alles
Kontra:
Terminierung
Krankheitsbild:
chron. rez. Blockaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte :
Der Stationsarzt war sehr nett, zuvorkommend und bemüht. Auch fachlich war er sehr gut. Er hat sich für die Eingangsuntersuchung viel Zeit genommen und hat mich gründlich untersucht, man konnte gut mit ihm reden und er hat auch Wünsche - solange sie für das Therapieziel sinnvoll waren – im Therapieplan möglich gemacht.
Sehr enttäuscht war ich vom Chefarztgespräch. Der Herr hat am Tisch gesessen, sich in meinem Beisein ersteinmal in Ruhe die Akte durchgelesen, dann sollte ich einmalig aufstehen, so dass er die Beweglichkeit der LWS überprüfen konnte. Nur ist das leider nicht mein Problem. Eine Nachsorge wurde gar nicht erst vorgeschlagen, eine Verlängerung auch nicht, da ich in der falschen Krankenkasse bin. Notwendigkeit egal.
Therapeuten :
Alle Therapeuten waren durch die Bank sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit und einfach nur nett. Es war fordernd, hat aber immer sehr viel Spaß gemacht.
Kinderbetreuung:
9-12 und 12.30 bis 15 Uhr, allerdings kann eine einzelne Betreuerin sich nicht gut um viele Kinder gleichzeitig kümmern, kleinere brauchen mehr Beaufsichtigung
Fazit:
Vor Antritt der Reha habe ich viele Kritiken über die Klinik gelesen und kann dazu nur sagen:
- ja, es sind viele ältere Menschen in der Klinik, aber auch ein Anteil jüngerer.
- Wenn jemand Probleme hatte mit meinem mitgebrachten Kind waren dies ausschliesslich JÜNGERE. Die älteren Herrschaften haben sich weder durch die Kleine gestört gefühlt noch haben sie gemeckert, das haben die jüngeren übernommen.
- Die Freizeitgestaltung ist leider quasi kaum vorhanden.
- Das nächste Mal wäre ein Wasserkocher mit im Gepäck, die Patientenküche fehlte nicht nur mir.
- Mein Kind würde ich nicht nochmal mitnehmen, es sei denn es mittlerweile in einem Alter in dem es keinen Mittagsschlaf mehr braucht und in dem eine dauernde Betreuung nicht mehr so sehr notwendig ist wie unter 2 Jahren.
- Die Kritiken bezüglich Ärzte kann ich bestätigen, man muss nur den Mut haben sich zu wehren.
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Rose63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (waren nur zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der Fürstenhof ist wirklich zu empfehlen
Kontra:
Nur bitte den richtigen Arzt für sich wählen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.4. bis 10.4.2011 im Fürstenhof. Da ich zum 2. Mal dort war, muß ich leider einen Unterschied feststellen. Offenbar hatte ich die falsche Ärztin. Sehr wenig Anwendungen und mir fiel echt die Decke auf den Kopf. Zum Glück hatte ich mein Rad mit. Gut war natürlich auch die Hufelandtherme. Essen war immer gut und das Haus liegt ja wirklich bestens. Das Personal konnte besser nicht sein ---- Trotzdem fühlte ich mich nicht wohl. Am Tisch war das Alter 80plus ---- war auch nicht so gut. Durch wenig Therapie hatte ich dann auch wenig kontakt. Mein Tip: Wenn man mit dem Arzt nicht klarkommt --- sofort wecheln! Trotzdem-- ein gutes Haus, bestens gelegen, schöne Zimmer und nettes Personal. Die Therapeuten waren alle sehr gut und waren immer freundlich und gut drauf ---- sie verstanden auch, dass ich mit der Anzahl der Anwendundungen nicht zufrtieden war. Wichtig ist vielleicht noch, dass ich mit einer neuen Schulter dort war. Es war und ist jedoch auch mein Rücken nicht OK und ich hoffte, dass auch mein Rücken mehr mit behandelt würde. Leider klappte das nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Vielleicht hatte ich auch zuviel erwartet. Die Schulter ist jetzt ----- nach 6 Monaten ----- aber recht gut geworden. Auch, wenn meine Erwartungen nicht alle erfüllt wurden , kann ich das Haus sehr empfehlen.
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Großer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sporttherapeuten (Franzi ne glatte 1)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mann sollte sich vorher im klaren sein warum man eine Reha macht !!!!
Habe mir die Berichte durchgelesen und bin teilweise enttäuscht von einigen berichten !
Erst einmal zu BB48 : "es ist eine Klinik und kein Hotel" Richtig !!!!
So nun noch einmal Lob für das ganze Fürstenhof Team,Königen Luisenbad und die Huflandtherme !!! Einfach nur spitze !
Meine nächste Kur nur bei Euch.....!
Ganz lieben Gruß vom Großen
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slenderrice berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gute therapeutische Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Widersprüchliche Aussagen der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gutes Angebot)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Klagen)
Pro:
Herzlichkeit und gutes Therapieangebot
Kontra:
Überfüllt, laut und hässlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einer Hüft-OP im April/Mai diesen Jahres (2009) in dieser Klinik zur Reha gewesen. Habe bei individueller Betreuung 2 Verlängerungen bekommen.
Überbelegt & Überfordert?
Bei der Ankunft war ich schockiert;,total überfüllte Klinik.
Das herzliche und bemühte Personal überfordert.
Unterstützende hilfsbereite 1 Euro Jobber denen aber ein geschulter kompetenter Umgang mit dem Patienten fehlte.
Das Niveau von über 80% der Patienten war schockierend.
Ärztliche Betreuung
Ich habe mich besonders von meiner Stationsärztin Buchta hervorragend begleitet gefühlt. Sie ist individuell auf mich eingegangen. Therapieplanänderungen & Gespräche waren meist sofort möglich.
Ober- und Chefarzt haben zu Irritationen mit widersprüchlichen Aussagen geführt. Das hat ziemlich genervt und belastet.
Eigeninitiative ist in dieser Klinik sicher nötig, dass man auch wirklich bekommt, was man braucht und einem gut tut.
Therapieangebot & Therapeuten (2)
Vielfältig; engagierte Therapeuten. Feldenkreis und vieles mehr. Gruppen und Einzeltherapien, je nach Bedarf.
Schwestern & Pfleger (1)
Immer herzlich, offen und ansprechbar. Echte kleine Schätze.
Niemals wird man im Stich gelassen.
Die Lage (1+)
Total zentral und dadurch super attraktiv. Direkt am Kurpark, wunderschön.
Die Zimmer & das Haus (4-)
Eine ziemliche Katastrophe - hellhörig und hässlich.
Zimmerwechsel werden möglich gemacht.
Speisesaal (6-) & Esssen (2)
Absolute Katastrophe, sehr laut ("Autobahn") unzumutbar (Körperverletztung) und zu eng.
Essen lecker.
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Monika123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (besonders das essen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zwei gegenteilige meinungen von zwei ärzten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (im kraftraum war die gruppengröße sehr groß)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
essen, personal sehr freundlich
Kontra:
ärzte, sehr viele patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarzt tut es leid, dass meine Beschwerden sich stark verschlechtert hätten. Die Gruppengymnastik sei gut für mich. Eine Operation sollte ich möglichst viele Jahre herausschieben.
Stationsarzt hat mir einmalig manuelle Therapie verordnet, nachdem sich meine Beschwerden im Laufe der Kur immer weiter verschlechtert haben. Nach der Kur soll ich Einzelkrankengymnastik machen, weil die Gruppengymnastik nicht gut für mich ist. Ich soll mich möglichst bald einer Hüftoperation unterziehen.
Im Entlassungsbericht steht nur, dass die Hüftgelenksschmerzen nicht verbessert werden konnten. Nur meine nicht vorhandenen Rückenschmerzen konnten gebessert werden.
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Ute1902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (DANKE an Franzi und Henning - ihr wart toll!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
engagiertes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich die Erfahrungsberichte hier gelesen hatte, bin ich - natürlich - mit gemischten Gefühlen in die Reha gefahren. Mein Fazit ist aber durchaus positiv. Unter dem Gesichtspunkt, dass man sich hier aufgrund körperlicher Beschwerden hinbegibt, die es zu lindern gilt und dass man nicht "auf Urlaub" ist, war es eine wirklich gute Zeit. Natürlich könnte z.B. das Abendessen etwas abwechslungsreicher sein, natürlich könnten die Zimmer noch schöner und sauberer sein.... aber in erster Linie geht es doch um die Wiederherstellung oder Verbesserung der Gesundheit. Ich konnte weder über mein Zimmer klagen (war leider zur Straßenseite schräg gegenüber des lauten "Nachtseglers" gelegen; nach der ersten lauten Nacht blieb das Fenster zu - ich Frischluftfan habe es überlebt...), war ansonsten voll i.O., das Essen war auch o.k. - und man hat es schließlich auch nicht selber vorbereiten müssen. Für mich persönlich standen die Anwendungen im Vordergrund und die waren wirklich gut. Es gab Tage, da war die erste Anwendung um 6.45 Uhr und die letzte um 16.20 Uhr (auch mit Vorträgen zwischendurch)... das war schon manchmal anstrengend, kam aber seltener vor. Wenn es zuviel gewesen wäre, hätte man immer ein offenes Ohr gefunden - die Ärztin (meine Stationsärztin war Fr. Dr. Lazarescu) oder auch der Empfangsbereich waren immer zugänglich, wenn es Probleme gab. Ich habe auch Patienten erlebt, die ihrer Meinung nach zu wenige Anwendungen hatten - und auch das ließ sich klären. In 3 Wochen wird man kein neuer/gesunder Mensch, auch mir hat diese Reha leider nicht die gewünschte Schmerzreduzierung gebracht - aber ich habe hier sehr engagiertes Personal erlebt und habe mich gut betreut gefühlt! In der Freizeit konnte man den traumhaften Kurpark aufsuchen (die Lage der Klinik ist genial: Man fällt in den Kurpark und ist in 2 Minuten zu Fuß auch in der Fußgängerzone), Ausflüge machen oder z.B. auch in die Hufelandtherme gehen (2x die Woche war für 3 Std. der Eintritt für Reha-Patienten frei, ich als Saunafan habe das gerne ausgenutzt). Alles in allem war es wirklich eine gute Zeit, in der man aktiv an seiner Gesundung arbeiten konnte. Und nette Leute gab es auch :-) --- Ich kann die Klinik nur empfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrte kemandler,
wir bedauern, dass es in Zusammenhang mit Ihrer geplanten Reha zu Unmut gekommen ist, möchten jedoch Ihre öffentliche Darstellung korrigieren, um Missverständnisse auszuräumen.
Sie hatten Ihre Anreise einen Tag vor dem geplanten Reha-Beginn krankheitsbedingt abgesagt. Selbstverständlich haben wir daraufhin Ihre Buchung storniert und den freigewordenen Platz kurzfristig an einem anderen wartenden Patienten vergeben, um den Therapieplatz nicht ungenutzt zu lassen.
Am Folgetag baten Sie um eine verspätete Anreise mit verkürztem Aufenthalt. Eine nachträgliche Änderung war zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr möglich. Wir haben Ihnen in diesem Zusammenhang die Option einer erneuten Aufnahme über unsere Warteliste angeboten – dieses Angebot haben Sie abgelehnt.
Uns ist bewusst, dass eine Reha für viele Menschen mit großer Hoffnung verbunden ist. Umso mehr bemühen wir uns um faire und nachvollziehbare Abläufe – gerade bei kurzfristigen Änderungen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre weitere Planung alles Gute.