Die Klinik liegt in einer landschaftlich sehr schönen Gegend und bietet die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kurverlauf. Die Patienten sind in Einzelzimmern untergebracht die aber auch schon in die Jahre gekommen sind.
Leider gibt es ein sehr großes "Aber" und das sind die Ärzte und die meisten Therapeuten.
Als Patient erhält man plötzlich ganz andere Diagnosen, die einfach nur falsch sind und mich als Patienten verhöhnen. Ansonsten müssten meine Ärzte und Therapeuten in den letzten Jahren ganz schlechte Arbeit geleistet haben...
Mit Kritik können die Ärzte und Therapeuten nicht umgehen Mann wird als Querulant abgestempelt und Mann will sich ja nicht helfen lassen.
Visite gab es in der Zeit nicht einmal!!!! Auch Ärztliche Gespräche mit dem Pat. gab es nicht. Die Mehrheit der Ärzte und Therapeuten versucht nicht, das Leid der Patienten zu mildern.. Psychische Gespräche gab es in 5 Wochen 3-mal. Da fragt man sich wie Ärzte der Klinik eine Feststellung treffen ob man Gesund oder Krank entlassen wir. Einige Therapeuten sollten sich auch fragen ob Sie richtig sind in einer Psychosomatischen Klinik !!!
Meines Erachtens verwischen sich die tatsächliche Problematik des/der Patienten mit der übersteigerten Erwartungshaltung der Therapeuten bzw. mit dem Versuch, dem Patienten „beweisen“ zu müssen, dass eine Psychische Krankheit vorgetäuscht werden soll. Vielen Patienten wird bereits nach einem „Ersteindruck“ mitgeteilt, dass die Erwerbsfähigkeit nicht gemindert sei bzw. man gesund entlassen wird.
Obwohl noch kein einziges Gespräch mit dem Arzt durchgeführt wurde. Therapien für die Psyche sind Mangelware auf Nachfrage bekommt man die Antwort Sie sind in der falschen Klinik das können wir nicht bieten. Die Sparmaßnahmen sind in der Klinik sehr deutlich zu spüren. Nicht der Patient steht hier an erster Stelle wie es im Leitbild verankert ist, sondern der Euro und die Belegungszahlen. Die Reinigung/Hygiene ist eine Katastrophe.
Missstände möchte man in dieser Klinik nicht hören.
Bitte bedenken Sie: Es sind MENSCHEN mit psychischen Problemen, die vor Ihnen sitzen; keine seelenlosen OBJEKTE, die zu Beginn des Klinikaufenthaltes zuerst aktiviert, dann therapiert und schlussendlich analysiert werden.

Voller Freude kam ich am 12.11. in der Klinik an, um mich in 5 Wochen zu erholen. Ein schönes Zimmer, gutes Essen und freundliches Personal, Danke dafür.
Doch was ich dann erfahren musste, enttäuschend!
In 4 Wochen einmal Einzeltherapie, 4 mal Gruppentherapie bei 3 verschiedenen Therapolten, dies war sehr deprimierend. Anwendungen sind ersatzlos ausgefallen, wegen fehlendem Personal- aber jeden Tag reisen neue Patienten an, obwohl man den Patienten vor Ort nicht gerecht wird! Erste Vorstellung beim Schmerzarzt erfolget nach 2 Wochen Aufenthalt, da passiert natürlich nicht mehr viel. Begründung: Der Schmerzarzt behandelt vorranging nur Patienten der Krankenkasse, Patienten der Renteversicherung nur, wenn noch Kapazietät vorhanden ist! Alle Anwenduneg in der Nasstherapie werden von Maschinen getätigt- Hallo, warum gibt es keine von Menschen ausgeführte Lymphdrinage oder Manuelle Therapie??Als ich endlich einen Termin in der Angstgruppe bekam, in der 4 Woche, stellte sich heraus, dass diese Anwendung sich aus 3 Terminen zusammensetzt, welche immer einmal pro Woche stattfindet. Der Therapolt sagt uns, dass in meiner 3. Wochen diese Anwendung in der nur 7 Mitglieder waren gerade endete. Warum bekam ich bei einer maximalen Gruppenstärke von 12 Mitgliedern nicht gleich einen Termin. Fazit: keine ordentliche Planung der Behandlungabläufe vorhanden! Nach 2maligem Besuch bei der Klinikleiterin und einen Anruf bei der Rentenversichrung bin ich eine Woche früher abgereist, niedergeschlagerner, als ich am 12.11. bei der Anreise war! Nie wieder Dekimed Bad Elster! Hinweis an die Klinikleitung: Das ist kein gutes Management!

Die Lage und weitere Umgebung sind fantastisch. Viel Natur!
ich kam wegen Panikstörungen. Depression und einer Sozialphobie in die Klinik. Im Esssaal ist es überfüllt, sehr laut, am Tisch ist zuwenig Platz, im Rücken sitzt einem der Nachbar im Nacken, am Buffet großes Gedränge. Für Sozialphobiker traumatisch, trotzdem durfte ich nicht mein Essen aufs Zimmer nehmen. Einzelgespräch fand nur 1 x 50 Minuten die Woche statt, alle anderen Termine sind in großen Gruppen, daß heißt ständig vielen fremden Menschen ausgesetzt, Stress pur!. Die Therapeuten wechselten auch öfter wegen Urlaub, Krankheit etc. Das Schwesternzimmer war in einem anderen Haus auf einer anderen Etage und auch öfter nicht besetzt.
Für mich war dieser dauerhafte Stress traumatisierend,auch nach meinen Zusammenbruch nach 14 Tagen, obwohl ich meine Überforderung im Vorfeld deutlich artikuliert hatte, fand keine nötig gewesene Reaktion, keine Aufarbeitung, keine Therapievorschläge, wie ich mit dem Klinikalltag eventuell besser fertig werden könnte, und vor allem keine Umstellungder Therapie!. Alle schienen überlastet, da ist keine Zeit für Menschen, die nicht im Klinikalltag unkompliziert mitlaufen.
Somit verließ ich nach insgesamt nur 2 1/2 Wochen (geplant: 5 Wochen)auf ärztl. Rat die Einrichtung.
Ich fühlte mich dort komplett alleingelassen, und war in der Not auf mich gestellt. Von einer psychosomatischen Klinik darf ich fachkundige Unterstützung und Beratung erwarten. Einzig eine Ergotherapeutin war professionell und hat meine Situation sofort erkannt, leider war ich erst einen Tag vor meiner frühzeitigen Entlassung bei ihr.
Fazit: Den Meisten gefiel es dort gut bis sehr gut. Wer jedoch nicht ins Schema passt und mit der Masse gut mithalten kann, sondern mit dauernden fremden Gruppen Probleme hat,Geräuschempfindlich ist, und sich schlecht behaupten kann, sollte sich den Aufenthalt gut überlegen. Mir geht es seitdem wesentlich schlechter!
Dass es auch anders geht, habe ich vor 4 Jahren in der Klinik Lahnhöhe erleben dürfen.

Ich war mit Hund. Das Zimmer für mich und 2 Hunde viel zu klein. Trotz mehrmaliger Nachfrage wurde es nicht berücksichtigt trotz mehrere Zimmer wochenweise leer waren. Das Management hat alles ignoriert.
Positiv für mich Frau DR. Kloiber, Frau Ullmann, Frau Seidel von der Kreativ Abteilung. Essen ist gut. Rest kann man vergessen. Habe in den 5 Wochen so gut wie keine Anwendungen gehabt.
Würde definitiv hier nie wieder eine Reha machen.

Ich wollte 4 Wochen in der Klinik bleiben, musste nach 3 Wochen abbrechen. kein Therapieangebot für mein Krankheitsbild bekommen. KLINIK IST SEHR DRECKIG!!!!! Diese Klinik ist eine Geldmaschine für den Eigentümer. Es wird an Personal, Verpflegung und Hygiene gespart. Personal teils unfreundlich und Ärzte bemühen sich hauptsächlich um Privatpatienten. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, da hier nur öffentliche Gelder verbrannt werden. Ich werde dies der Krankenkasse melden.

Als erstes ein großes DANKESCHÖN an zwei Klinikmitarbeiterinnenl. Nur durch diese beiden Therapeuten hatte mein Aufenthalt im Januar 2021 etwas Sinn! Es finden meistens nur 2 "Therapien" am Tag statt, z. B. 15 Minuten Schröpfkofmassage (alleine) und 15 Minuten Hydroxeur (alleine). Auf meine dauernden Fragen nach mehr Therapien wurde NICHT eingegangen. Erst nach einem Weinkrampf nach 14 Tagen und dem Hinweis, dass ich das was hier stattfindet auch zu Hause durch-führen kann, erhielt ich eine weitere Stunde bei meiner Basistherapeutin! Die normalen "Stunden" sind 25 Minuten, es wird zunächst nur geschrieben und aufgenommen und ganz wichtig, immer auf die Uhr geschaut, dass man nicht überzieht! Bei 25 Minuten setzt man sich hin und kann eigentlich gleich wieder gehen, sinnlos! In der dritten Woche bekam ich dann ein paar wenige Anwendungen mehr. Ab der vierten Woche wurde alles wieder reduziert. Auch die Bitte wenigstens mit den Nordic Walker laufen zu dürfen, wurde abgelehnt. Ich solle meinen Aufenthalt verlängern. Mit meiner Frage nach mehr Therapien hieß es: Nein, es werden eher weniger, es kommen mehr Patienten. ACHTUNG: Internet nur an 2 Hotspots im Haus, nicht in den Zimmern. Kostet pro Woche 12 Euro. Fernsehen 14 Euro pro Woche. In dieser Klinik geht es sehr vielen nicht um den Patienten, sondern nur um die Zahlen. RKI-Richtlinien im Essensraum wurden erst nach vielen Patientenbeschwerden überdacht. Dort sitzen bis zu 100 Patienten, aber Restaurants dürfen nicht öffnen. Was ist Abstand? Mein Aufenthalt hat nur etwas gebracht, weil mich die beiden am Anfang genannten Therapeuten unterstützt haben - ansonsten hat sich niemand um mich gekümmert. Es kam immer die Ausrede "Die Rentenversicherung zahlt das nicht". Diese Klinik ist nur noch ein Abklatsch von dem, wie ich sie vor 10 Jahren kennen gelernt habe. Die Menschen werden alleine gelassen und nicht unterstützt. Die Rentenversicherung ist informiert. Traurig aber wahr, wie hier mit den Geldern umgegangen wird!

Es war furchtbar,lange Wege bis ins Zimmer, unterm Bett Schmutz, Papier von irgendwelchen Vorgänger, Essen Katastrophal, habe es jetzt noch mit Magen. Essen geht nur alles entweder nicht gewürzt oder sauer. Dazu ist nur alles aus Büchse u. Pappschachteln. Sooo schlecht habe ich nirgend gegessen u. es war nicht die 1. Reha. 1. Woche Magen-DarmInfekt in Klinik. Kein Wunder Nur alles billig und Hygiene... na ja. die Besteckschalen stehen tagelang u. das im 1. u. 2. Essdurchgang. 2. Durchgang geht von 18:45-19:30 Uhr. Aber 19:05 wird angefangen Teller von Tischen zu räumen, Buffet abzuräumen u. Teller für Frühstück bereit zu stellen. Therapien: 1. Woche nix, in 6 Wochen 2x 30 min Psychisch Einzeltherapie, Sport nicht schlecht aber gleich mal Yoga mit über 20 und so ging es weiter. Fazit: Nie wieder diese Klinik.... 6 Wochen umsonst. Das sollte sich Mal die Rentenversicherung u Krankenkassen richtig ansehen!!!!

Über angewandte Therapien kann man geteilter Meinung sein. Aber das Essen ist eine Zumutung und was noch viel wichtiger ist: Die Klinik ist dreckig!!!
Das beginnt bei den Zimmern, welche mit Teppichboden ausgelegt sind und viele Flecken haben(das ist eklig!!!!!).....und endet noch lange nicht im Speiseraum, wo es in unserer Ecke von Anfang bis Ende, trotz Meldung an die Küchenfeen, furchtbar auf dem Fußboden klebte.
Diese Klinik gehört für mich geschlossen!

ich war wegen Rückenschmerzen in der Reha, wurde aber nicht darauf therapiert. Hatte viel zu viel Entspannungsübungen, fast keine entsprechende Gymnastik.
In das Schwimmbad und in den Geräteraum konnte man nur, wenn man noch zwei Patienten überreden konnte mitzugehen. ich hatte keine Lust im Gebäude nach "Mitstreitern" zu suchen. Ansonsten musste man
auf eigene Verantwortung trainieren, was nicht erlaubt ist!!
Therapeuten zum Teil Praktikanten ohne die entsprechende Erfahrung.Die Räume für die Therapien sind zu klein ausgelegt.
Essen nicht gut, immer dasselbe.
Habe meine Krankenkasse informiert!

Überlastung des gesamten Personal. Viel zu wenig für diesen Klinikbereich. Bedingte Unfreundlichkeit.Sauberkeit stark verbessern. Besonders im Speisebereich und Patientenzimmer. Beschwerden werden nicht berücksichtigt. Therapien und Anwendungen durchschnittlich 2 am Tage. Klinik nicht zu empfehlen. DAK wird mit Infomaterial über die Zustände informiert. Hoffe das sich da was ändert

Viele lassen sich hier über das Essen aus, vermutlich, weil Ihnen sonst zu dem Desaster gar nichts einfiele. Das Wort Qualität ist an dieser Stelle ohnehin verkehrt, aber gutes Essen war ja auch nicht das Ziel der Reha.

Der physische Rahmen für die Reha ( Ort, Gebäude, Zimmer) sowie die Mehrzahl des Personals (ob akademisch, therapeutisch oder sonstiges) waren mehr als in Ordnung.

Nur leider nützt das alles nichts, wenn kaum gezielte Behandlungen stattfinden. Es ensteht der Eindruck wie im Gesundheitswesen allgemein wird auch hier aufgrund von Kostendruck nicht viel geleistet. Abgestimmte Therapien sind natürlich aufwändiger als Gruppenabfertigung.
Qigong mit bis zu 50 Anfängern ist allen falls eine Lachnummer aber keine ernstzunehmende Anwendung, aber dafür wöchentlich. Und so ähnlich bewerte ich auch die Gestalttherapie während der Anwendungszeit wurden z.b. kleinere Hilfsarbeiten im Garten / Flurgestaltung durchgeführt. Das hat sogar Spaß gemacht, der therapeutische Aspekt hat mir gefehlt. Aber so befüllen sich Therapiepläne. Wenn ich zuhause Fenster putze, habe ich auch ein gutes Gefühl, aber keine Therapiestunde gehabt.

Am Ende bin ich nach 5 Wochen Reha definitiv nicht gestärkter als zuvor, auch wenn im Arztbrief etwas anderes bescheinigt wird.

Da dieses meine erste Reha war, will ich mir nicht anmaßen zu behaupten, dass diese Klinik so besonders schlecht ist, aber für den zeitlichen Aufwand hätte ich ein besseres Behandlungsergebnis erwartet. Stattdessen muss ich jetzt von einer Physiotherapie zur nächsten rennen, da während der Reha keine gezielte Behandlung erfolgte.

Ich war im Oktober 2024 bei einer Reha in Bad Elster. Die Sporttherapeuten waren sehr gut. Auch viele andere waren sehr nett und hilfsbereit. Es gab leider viel Ausfall und viele Therapien wurden nicht nachgeholt. Die Einzeltherapien haben meist 10 Min später angefangen als geplant. Ich hatte auch nicht so gute Blutwerte. Aber sie wurden nicht so ganz ernst genommen, als nicht auffällig eingestuft. Nachdem ich von der Reha zurück war, stellte sich heraus (anhand von diesen Werten), dass ich eine Krebserkrankung habe…

Ich war sechs Wochen zur Reha in der Dekimed Klinik Bad Elster. Viele Termine konnten wegen Urlaub, Krankheit und Personalmangel nicht erfolgen. Nachholtermine wurden nur nach Eigeninitiative ermöglicht, nur wer den Mut aufbringt einen Termin beim Arzt zu vereinbaren, was bei der Diagnose Depression extrem anstrengt, kann was erreichen, das wird dann gelobt, weil man sich um sich selbst kümmert. Ich hatte sehr häufig nur einen Termin am Tag, den Rest des Tages musste ich mich um mich selbst kümmern, so verlassen wie in der Zeit hatte ich mich selten vorher gefühlt, soviel geweint wie in den sechs Wochen hatte ich selten zuvor. In der Nachschau muss ich leider sagen, die Reha hat mir nichts gebracht, vier Wochen nach Rehaende ist der Klinikaufenthalt nur noch eine Erinnerung. Ich hatte mir Hilfe erhofft.

Klinik an sich schön gelegen. Aber häufige Therapieausfälle sind an der Tagesordnung. Bei Fragen zu Medikamenten oder generell wenn man einen Arzt benötigt ist niemand zu sprechen. Entweder sind die Ärzte krank oder haben keine Zeit. Das finde ich für eine Rehaklinik doch sehr beschämend. Der Rest ist in Ordnung aber die Ärztliche Geschichte ist sehr schlecht zumindest in der Zeit wo ich da wahr. Es hat nicht einmal ein Abschlussgespräch gegeben.

Für mich war es die erste Reha Maßnahme und ich habe bewusst eine Klinik bevorzugt bei der die Mitnahme von meinen beiden Hunden möglich ist. Den Aufenthalt allgemein habe ich gut verlebt. Das Sporttherapeutenteam, Reinigungspersonal und Servicepersonal waren sehr freundlich und zuvorkommend. Die Sauberkeit im gesamtem Haus war nicht zu bemängeln.
Was das Speiseangebot betrifft müsste in Bezug auf die Vegetarier noch etwas mehr getan werden, eine bessere Beschriftung der Speisen ( Salate ect.) am Buffet (fehlte sehr oft), für die Salate am Abend währen wie am Morgen Körner und Saaten zum aufpeppen wünschenswert.
Zu meiner Verärgerung war mein Aufenthalt auch negativ behaftet. Ich hatte im Vorfeld genau angegeben wie groß meine beiden Hunde sind, da in der Vorgabe ein kleines Maß angegeben war. Dazu hatte ich noch eine sehr nette Rückmeldung bekommen, "Das nicht mit dem Lineal nachgemessen wird". Worüber ich sehr erfreut war, denn es war mir sehr wichtig beide mitzunehmen. Leider wurde das bei der Zimmerzuteilung dann nicht berücksichtigt. Ich habe das kleinste Zimmer zugewiesen bekommen. Ein aufstellen der Hundebox war nicht möglich. Ich hatte auf Grund von anderen Präferenzen, die Zimmergröße erst am 2 Tag beanstandet und erst nach fast einer Woche die Mitteilung erhalten, das ein Wechsel definitiv nicht möglich ist.
Es wurden Vorschläge unterbreitet ob nicht etwas aus dem Zimmer entfernt werden könnte um die Box ausstellen( Nachttisch oder Schreibtisch) Zum Glück wurde nicht der Vorschlag unterbreitet den Kleiderschrank auf den Flur zu stellen. Das nicht entgegenkommen hinterlässt einen bitteren Beigeschmack bei mir und es stellt sich mir die Frage ob in einen Havariefall in den Zimmer auch nicht reagiert worden währe.

Man wird ziemlich alleine gelassen. Auf Krankheitsbild wird wenig bis garnicht eingegangen.
Es läuft nach Schema f ab.
Wege im Haus sehr weit.
Schwestern sind super und die Trauergruppe will ich als sehr gut bewerten. Physiotherapeuten sind bemüht.

Schwimmbad und Kneippanlage sehr schön.
Bewegungsangebote vielseitig.
Gruppentherapie war unnötig, da es nur in Vortragsform war und die Gruppe selbst zum Zuhören auf schlechten Stühlen anwesend war. Selbst Hilfsmittel zum besseren sitzen brachte keine Erleichterung, da auch der Inhalt der Gruppentherapie Brottrocken war.
Die Reinigungsdamen auf meinem Stockwerk waren auch nicht das was man Glück nennt. Die Betten sollten alle 2 Wochen bezogen werden, doch erst nach Rückfrage bei der Schwester nach 4 Wochen wurde das Bett neu bezogen. Auch grobe Verschmutzungen welche nicht von mir waren, auf der Toilettenbrille nach der sogenannten Reinigung kamen vor. Diese wurden auch im Bild von mir festgehalten.
Ich war motiviert doch es geht mir Physisch und Psychisch schlechter nach dieser Reha.
Wohl war diese Klinik vor ein paar Jahren eine super Klinik. Da hat sich wohl in den letzten Jahren einiges zum viel schlechteren in dieser Klinik geändert wie Patienten berichteten die in dieser Klinik scheinbar noch bessere Zeiten erlebten.

Ich war von Juli bis August 2022 für 6 Wochen in der Klinik. Die Bezeichnung Multimodial stimmt leider nicht wirklich. Ich leide an einem Fibromyalgie-Syndrom mit starken Schmerzen und einer Chronischen Erschöpfung. Ich hatte mir diese Einrichtung selber ausgesucht, da bei der Kliniksuche bzgl. Fibromyalgie diese Klinik angezeigt wurde und die DRV hat es auch so bewilligt. Meine Vorstellung war, dass ich sowohl im Schmerzbereich, als auch bei meiner Erschöpfung geholfen bekomme. Für fast alle Therapien im Bereich Schmerz musste ich kämpfen und hatte von Einigen nur durch Mitpatienten erfahren. Die Psychosomatischen Einzelgespräche waren auf 25 Minuten pro Woche begrenzt. Desweiteren wurde ich
im hintersten Haus untergebracht, Fußweg bei leichter Beeinträchtigung beim Laufen, zum Speisesaal und zu den Therapien weit. Ca. 7-10 Minuten. Das Essen ist nicht frisch gekocht, sondern wird angeliefert, mangelhaft oder gar nicht gekennzeichnet und das Küchenpersonal ist leider nicht immer der deutsche Sprache mächtig damit man selber nachfragen konnte. Der Klinikleiter ist ein aalglatter Politiker, die Sprechstunde bei ihm kann man sich sparen. Ich möchte jedem Fibromyalgiepatienten davon abraten in diese Klinik zu fahren, sofern man Vorkenntnisse hat und nicht davon ausgeht, dass es sich um eine rein Psychosomatische Erkrankung handelt. Zu loben ist das Reinigungspersonal, dass immer nett und hilfsbereit war.

Ich bin das erstem mal in Bad Elster und nun,2 Tage vor Ende,enttäuscht.
Ich habe meine Kur über die Krankenkasse genehmigt bekommen.Was mir aufgefallen ist das scheinbar Unterschiede zwischen Privat,Kasse und Rententräger bestehen bezüglich der Finanzierbarkeit.
Allerdings sollte der Patient nicht darunter leiden.Der Tagesablauf gestaltet sich durch 1-2 Therapien.Meistens nur 15 Minuten pro Therapie.Therapeuten wechseln täglich.Damit kann auch nicht auf die Befindlichkeiten eingegangen werden,da bei 15 Minuten ja nicht jedes Mal die ganze Krankengeschichte erzählt werden kann.Wenn Therapeuten krank werden wird der Plan nicht umgestellt sondern einfach nur gestrichen.So kam es das ich in 18 Tagen nur 11 Anwendungen bekam.Auch ein Vorsprechen beim Arzt und der Chefärztin hat nichts gebracht.
Das Personal war nett und immer hilfsbereit.Das Essen entspricht nicht einer modernen ganzheitlichen Ernährung.Frühstück war noch das beste,alles andere kann man sich sparen.Die Zimmer waren sauber,das Reinigungspersonal nett.Störend war das morgens 5.45 Uhr mit lautem poltern der Reinigungswagen über den Gang geschoben wurde.Ich hätte gern auch mal ausgeschlafen.
Nachdem die Coronamaßnahmen Anfang April gelockert wurden, habe ich das Gefühl das die Klinik regelrecht geflutet wird.Problem ist nur das Therapeuten eben immer noch an Corona erkranken und damit zu wenig Personal für ausreichende Therapie zur Verfügung stehen.Die Zeiten werden durch Vorträge aufgefüllt.Für mich verwirrend das in diesen immer das Albert Bad mit Sole,Moor,Schwimbad und Sauna angepriesen wurde.Ich bin aber nicht hier um nötige Therapien selber zu zahlen.
Es wird hier viel auf Selbstbeschäftigung gesetzt.
Fernsehen 2Euro pro Tag,nicht zeitgemäß.
Internet habe ich mir mit etwas technischem Verständnis im Zimmer selbst geschaffen. 4 G liegt an und ein Hot Spot ist schnell eingerichtet.Ich bin Schmerzpatient und nicht Mediensüchtig.Die Begründung das alle mal abschalten sollen und es deshalb kein Internet gibt.....naja ich glaube das ist nicht zeitgemäß und liegt in der Selbstverantwortung eines jedem selbst.
Ich hätte eine Woche verlängern können, aber für was?
Keine Therapien, schlechter Schlaf und schlechtes Essen?
Ich kann die KLinik leider nicht weiterempfehlen.
Wer aber mal in einer schönen Landschaft und einem historischem Ambiente Urlaub machen will,für den ist Bad Elster auf jeden Fall empfehlenswert.

Wege sind in dieser Klink unendlich, aber leistbar. Trotz Aufnahme von Tieren gibt es für diese keine Versorgung mit extra Wäsche oder einen Schmutzraum, oder Waschmaschine. Nach fünf Wochen Reha im Winter entwickelt sich ein toller Geruch im Zimmer!
Die Beratung und Unterstützung durch die Ärzte und Beratungsteam ist nicht positiv zu bewerten! Ich soll mit 57 eine Umschulung machen!
Positive Bewertung von der Klink nicht möglich. Grund- Der Chefarzt würde 2020 entlassen weil er zu viele Menschen in Rente gehen ließ ( Aussage der Sozialberatung!).
Vielen Dank dafür! Diese Therapeuten und Berater sind abgesichert, aber ich darf jetzt bangen ob meine Rente bewilligt wird!

Nach meiner Einschätzung ein sehr chaotische Einrichtung - die sehr viel Mühe dafür aufwendet - den Betrieb so gut wie mgl und nicht mehr wie nötig aufrecht zu erhalten.
Nach meiner Diagnose : Traumata und Situation - grenzte die Behandlung schon mehr als recht - an unterlassener Hilfeleistung.
Ohne dem Team die Qualifikation absprechen zu wollen-
scheint man sich hier nicht gerade in einem Umfeld zu bewegen - das genügend Möglichkeiten bereitstellt um diese auch angemessen einsetzen zu können.
-Zu wenig Psychotheapie
- Zu wenig nutzvolle Auffangszenarien - die wohl auch nur
eingesetzt wurden - sofern man bildlich den Kopf schon unter dem Arm trägt - um einem Weiss zu machen der Kopf sei doch noch dran.
- Oberflächliche und dünne Psychosomatische Behandlung - wohl auf Teilbereiche fokussiert - um mit Giesskannenprinzip das Budget zu schonen.
- Hauptsächlich : Sport oder Gymnastikähnliche sowie
Entspannungsansätze: Sport mag Botenstoffe Aktivieren - Verhaltens - und Denkmuster lassen sich nicht unbedingt damit gewünscht verbessern.
Alles auch die Zimmer wirkten - wenn trotzdessen auch gemütlich genug - doch alles sehr altbacken.
Mein Psychologe - den ich eher selten sah - zum Glück : Ich konnte Ihn von Anfang an nicht ausstehen .Machte so den Eindruck eines Schulweisen - der einerseits am Mangel der Praxis litt und andererseits - sich nicht richtig einbringen konnte.
Dazu bekam ich sogar Beispiel über eine seiner Lebensniederlagen - die er - so schien es - doch auch gestärkt zum positivem umwandeln konnte
( Naja - auf Basis seiner Lebensituation - wirkte das ganze doch eher wie Profilieren versus "Patient" ) Kindisch und ich habe auch schon schlimems erlebt : Zu meinen Geschehnissen doch eher lächerlich und nichtig einzustufen..., Patient : der ich natürlich nicht war- da mein Arzt der Meinung war : Ich hätte doch keine Beschäftigung - warum krank schreiben !?
So wurde man dann so Arbeitsfähig eingestuft und wohl aus Angst vor Regress( Nach nicht so ins BILD passender Regeldiaknostik am Pc ) sollte ich dann noch die Beurteilung unterschreiben - trotz wissentlichem Hintergrund - konnte das ganze bis auf ein paar Worte gar nicht lesen - da ohne Brille ; Nach allen Rückschlägen und hungernd nach Hilfe war mir das am Ende aber irgendwie ..sch..Egal..

GutenTag, der Anspruch der Klinik und die Realität weichen extrem voneinander ab. Zunächst das Haus und unser Zimmer waren optimal, ist aber nicht die Regel. Das Essen katastrophal, bis hin zu angebl. Novo-Virus. Vermutlich waren Teile der Mahlzeiten schlichtweg verdorben, was sich aber nicht nachweisen lässt. Abgelaufene Lebensmittel -> regelhaft, Spuckschutz beim Büfett -> Fehlanzeige, Behandlung, alles was Gruppentherapie betrifft, leicht zu bekommen, Yoga mit 30 Einfach zu bekommen, viele Patienten Keine individuelle Behandlung geht halt fix, Einzeltherapie fast unmöglich. Tai CHI mit 30 Patienten:“kein Problem“. Die „einfachen“ Mitarbeiter geben sich extrem viel Mühe, die Gesamtumstände sind aber außergewöhnlich. Die Klinikleitung extrem uneinsichtig, man ist sehr auf Kostenreduzierung konzentriert, wofür die Klinikleitung nicht viel kann oder will. Die Klinikleitung ist einfach nur auf ihren pers. Ruf fixiert. Aber gefühlt nichts unternimmt. Es gibt einfach zuwenig Therapeuten (sind mal wegen Kosten radikal reduziert worden). Das Essen extrem schlecht, Sommergemüse war Romanesco: noch soviel bekommen, noch nie so langweilig. Portionen? Ungerecht verteilt: nach Sympathie. In 28 Tagen 25 Romansco!!! Guten Appetitt!
Dann angebl. Novo-vVirus, vermutlich aber nur verdorbene Lebensmittel.
Fazit: Qualität Essen: geht auch unter Null? Therapie. Mittelmaß, Unterkunft: in unseren Fall sehr gut, Kurerfolg: nach einem Jahr dennoch sehr gut, lag aber an Eigeninitiative und nicht an der Klinik. Kurwiederholung: gerne mit eigenem „Fresspaket“. Ich habe noch nie in meinem Leben so schlecht gegessen, der Hunger treibt es rein, mit einwöchigem Kurausfall durch verdorbene Lebensmittel. Alles was nicht mit der Klinikleitung zu tun Fazit gut, Rest weniger wie Mittelmaß.

Ich habe bisher (nach 12 Tagen) noch keine individuellen Anwendungen bekommen, nur Gruppentherapien. Die Therapeuten sind aber zugewandt und bemüht. Scheint also an der Planung zu hängen. Ausgebuchte Betten - zu wenig Personal. Oder woran kann es sonst hängen? Und das Essen ist schlichtweg katastrophal. Gezuckertes Dosenobst im Hochsommer, Frisch ist schlichtweg garnichts. Alles Konserve oder sauer eingelegt. Im besten Fall aufgetaut. Da nützen auch die Ernährungsvorträge nichts, die im Haus nicht umgesetzt werden. Lachen muss ich da besonders über die Glücks-Ernährung ... total theoretisches Blabla. Rentenberatung ... gibt's nicht, muss man sich selbst außerhalb drum kümmern. Insgesamt ok, aber desillusionierend. Die Sonntagswanderungen sind schön, aber nur was für fitte Leute. Der Rest kann einmal die Woche mit einem Bus raus. Bei 245 Betten und meist nicht so fitten Leuten sehr wenig. Ich weiß dass die Drv und auch die Kassen auch nicht sooo wenig zahlen für die Reha. Dafür gibt's schon gehörige Missstände. Ich würde sagen Note 3-4. Von integrative Ansatz hab ich nichts gesehen. Psyche wird in Gruppentherapien vorwiegend "bearbeitet", Soma bleibt ziemlich außen vor.

Die Klinik ist ruhig gelegen, die örtliche Therme eine super Abwechslung zum Klinikalltag.
Bad Elster ist mittelmäßig an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Man kann aber von der Klinik mit einem Shuttle vom Bahnhof im nächsten Ort Adorf abgeholt werden.

Leider gibt es keine Parkplätze an der Klinik und man muss ziemlich viel Geld für einen Stellplatz im Parkhaus oder nahe gelegenen Pensionen (Schotterparkplatz) ausgeben.

Auch andere Serviceleistungen wurden ordentlich bepreist... Fernseher 2 Euro pro Tag
Waschmaschine 50 Cent/Viertelstunde. Der Sparzwang ist spürbar..

Leider ist auch in dieser Klinik der Fachkräftemangel erkennbar. Viele Therapeuten kommen aus dem nahe gelegenen Tschechien, was im Prinzip kein Problem wäre, gäbe es da nicht die ein oder andere Sprachbarriere... .Bei psychischen Problemen, mit denen Patienten in diese Einrichtung kommen, nicht ganz so sinnvoll...

Die Sauberkeit der Zimmer ist okay, im Schwimmbad leider oft nicht...

Das Essen war kaum abwechslungsreich und es wurden viele Convenience-Produkte eingesetzt, was für eine vermeintliche Naturheilklinik nicht sonderlich förderlich ist. Das Service- und Reinigungspersonal sind keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma, sondern kommen von externen Firmen. Die Abstimmung zwischen Klinik und diesem Personal waren nicht reibungslos und man bemerkte, dass es hier Diskrepanzen gibt.
Schauen Sie, dass Sie - auch wenn er früh ist- in den ersten Essensdurchgang kommen. Im zweiten Durchgang wird kaum nachgelegt, vieles fehlt und wird nicht wieder aufgefüllt. Bei Nachfrage kommt die Aussage '' Was leer ist, ist leer. ''

Die Anwendungen waren okay, aber nicht alle gut.
Zur Trauerbewältigung ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen. Eine einzige spezielle Therapiestunde pro Woche wurde angeboten.
Sucht man Ruhe und Erholung ist der Platz in Ordnung, für mehr aber auch nicht. Sie müssen selbst aktiv werden und sagen, was Ihnen gut tut und Sie wollen.

Ich bin dankbar eine Reha genehmigt bekommen zu haben, würde auch jederzeit wieder eine machen, aber nicht in dieser Klinik.