Verlorene Mühe - Verlorene Zeit .Mein Krankheitsbild hat sich nicht verbessert.
- Pro:
- Essen war sehr gut
- Kontra:
- Ärztliche Betreuung und Beantwortung meiner Reklamationen waren sehr nachlässig.
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2 meines Aufenthalts Erlebnisse.
Bei der Visite, null acht fünfzehn ist man nach 3 Minuten wieder draußen. Arrogant, überheblich und nichts dahinter. Von ärztlicher Seite wurde ich sehr sehr wenig beraten ich konnte vor Schmerzen kaum Laufen. Meine erste Reha, nicht das was man erwartet.
Die Ärzte laufen mit offenem Mantel (Hygiene) darunter Zivil herum als seien Sie auf Besuch. Aber im Arztzimmer eine große Glasscheibe vermutlich wegen Corona(Schutzkleidung)
Alles in Allem hat mir die Reha absolut nichts gebracht und ich bin von der Klinik und deren Vorgehensweise bitterst enttäuscht.
Die Diabetologie ist leider nur ein Nebenzweig, allerdings mit einer Diabetesberaterin besetzt, die leider nur 2 Tage in der Woche vor Ort ist.
Es sollte eigentlich niemand hier her kommen der Diabetes Typ II hat. In 3 Wochen einmal Blut untersucht sonst nichts. Es sollte eigentlich niemand hier her kommen der Diabetes Typ II hat. Als gelernter Koch habe ich natürlich gerne mit 3 anderen in der Lehrküche 1 Tag gekocht. Was soll das ?(Ein Mechatroniker repariert wohl Autos) Kein Blick für die Akten.
Der W-la Empfang in meinem Zimmer, war leider nicht so toll, das sollte man einfach vorab Prüfen. Für 20 Euro erhält man einen Code zum Wlan für 3 Wochen. Wird dafür im Artbericht angemahnt, das man ja nicht vom Bett aus Fern sieht. Leider Konnte ich eine ganze Reihe von Anwendungen nicht teilnehmen: Interessierte kein Chefarzt, kein Oberarzt, keine Veränderung im Therapieplan. Ich hatte riesige Schmerzen und bekam keine kompetente Hilfe.
Ich verbrachte jeden Abend nach dem Abendessen im Hallenbad um meine Schmerzen zu mildern.
Trotz meines Versuches mit der Klinik kontakt aufzunehmen und eventuell sich bei mir zu Entschuldigungen blieb leider aus. Die Vorfälle habe ich der Rentenversicherung mitgeteilt.


2 Kommentare
Bei einem nicht privatversichertem Menschen wären ihre Erfahrungen tolerabel?