Der beste Chirurg, den man sich wünschen kann!
Schon beim ersten Termin mit Dr. Simperl hatte ich das sichere Gefühl, in den besten Händen zu sein. Er nahm sich viel Zeit, hörte aufmerksam zu und erklärte alles verständlich und ohne Hektik. Diese Ruhe und Klarheit gaben mir sofort großes Vertrauen. Vor meiner ersten Operation ging er den Ablauf Schritt für Schritt durch, beantwortete geduldig jede Frage und strahlte dabei Gelassenheit aus. Die OP verlief absolut reibungslos, und schon kurz danach merkte ich eine deutliche Verbesserung. Besonders beeindruckend finde ich seine Kombination aus chirurgischer Präzision, fachlicher Exzellenz und echter Menschlichkeit. Man spürt, dass er mit Herz und Engagement bei der Sache ist. Auch das Praxisteam arbeitet professionell, freundlich und sehr gut organisiert. Mein Vertrauen ist so groß, dass ich mich nun auch mit meiner linken Hüfte in seine Hände begebe – morgen steht die OP an, und ich blicke voller Zuversicht und sogar Vorfreude darauf.

Ein Punkt, den ich konstruktiv ansprechen möchte, betrifft das Pflegepersonal auf der Station. Es gibt engagierte und sehr freundliche Pflegekräfte, die sich fürsorglich um die Patienten kümmern – bei ihnen fühlt man sich bestens aufgehoben. Gleichzeitig habe ich aber auch erlebt, dass in einzelnen Situationen etwas mehr Aufmerksamkeit und Sorgfalt wünschenswert wären. Dazu gehört beispielsweise, dass Patiententische regelmäßig gereinigt werden, Medikamente wie besprochen bereitstehen und der Umgang stets von Respekt und Empathie geprägt ist. Nach einer Operation ist man auf Unterstützung angewiesen, und kleine Gesten der Achtsamkeit können einen großen Unterschied machen. Ich bin überzeugt, dass hier durch gezielte Schulungen und Sensibilisierung noch Potenzial besteht, um den ohnehin hohen medizinischen Standard auch im Pflegebereich voll widerzuspiegeln.

Ich war in der Klinik für einen einfachen Eingriff nämlich die erektionsprothese austauschen. Ich wurde vorher in der besten Klinik Deutschlands nämlich in Potsdam in Sanssouci bei dr daverio operiert, dreimal erfolgreich ohne Probleme in 20 Minuten ausgetauscht und gut. Die Krankenkasse hat den Eingriff nicht mehr bezahlt und ich musste mich zu den pfuschern nach Bogenhausen begeben. Man hat mich zum Krüppel operiert. seitdem bin ich auf Betäubungsmittel, wie Fentanyl angewiesen, erleide starke Schmerzen, bin nicht mehr arbeitsfähig und mir wurde mein penis von 16 cm auf 8 cm abgeschnitten! Ich Klage dagegen und ich will nur noch sterben, weil man mich nie wieder anständig hin bekommt und man mir hier mein Leben genommen hat! Meidet diese Klinik, bitte, meidet sie! ihr werdet zum Krüppel operiert! Ich wurde stockbesoffen und vollgefressen also nicht nüchtern operiert. Sofort nach meiner neuen stündigen Anreise! Obwohl ich erst einen Tag später operiert werden sollte und von einem ganz anderen Arzt!!! Das ist eine Straftat! Ich lege jedem ans Herz, geht nicht dorthin!
Geht in die Meo Klinik nach Berlin oder nach Potsdam in die Sanssouci Klinik!
Hier wird man für sein Leben zum Krüppel gemacht und verstümmelt!

Ich war Patienten
Wurde Medizinisch Perfekt versorgt also den Ärzten ein großes Lob und Dankeschön.
Das Pflegepersonal bis auf wenige könnte sich irgendwie mehr um seine Patienten kümmern. Nach der OP als ich eine Nacht auf der IMC verbracht habe muss ich erwähnen das dort das Pflege Personal sehr gut ist. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Da ich eine zusatz Versicherung habe und ein Upgrade auf ein Bett Zimmer beantragt hatte habe ich auf meine Verlegung dort hin ewig warten müssen.
Keine Entschuldigung des Personal's
In der Patienten Info steht das das Zimmer bis spätestens 8:30- 9:00 Uhr frei sein sollte aber vermutlich nicht.
Wäsche wurde nicht gewechselt auch keine Verbandkontrolle. Das Essen wurde nur lieblos serviert als mein Gespräch mit dem Station"sarzt über die Umstellung gesprochen wurde bei dem Die Pflegekraft dabei war wurde nichts dokumentiert.
Die Putzfrau hat die Böden am Gang so nass gewischt das es sehr Gefährlich war dort zu Gehen. Habe das Pflegepersonal darauf aufmerksam gemacht, daraufhin das sehen wir. Naja ohne Worte.
Ich bin sehr enttäuscht und bin einen Tag früher nach Hause gegangen dort war ich besser Versorgt.
Mein Fazit Operation auf jeden Fall aber sollte es irgendwie gehen 1 oder 2 Nächte aber dann nach Hause.

Danke trotzdem.

Die Operation und alles, was mit dieser Klinik zusammenhängt, ist ein einziger Horror.
Ich wurde im November 2023 in Lubos Pasing operiert. Der Operateur stellte sich weder vor noch nach der Operation vor.
Ich wurde belogen, dass alle meine Tumore entfernt worden seien und die Operation ohne Komplikationen verlaufen sei.
10 Tage nach der Operation hatte ich eine Kontrolluntersuchung beim behandelnden Arzt, der feststellte, dass ich einen 3,5 cm großen Tumor hatte.
Am Tag meiner Entlassung aus der Klinik führte die Ärztin eine Nachuntersuchung durch. Trotzdem hat sie weiterhin gelogen, dass alle Tumore entfernt worden seien.
Der vorläufige Operationsbericht wurde drei Wochen nach meiner Operation unter enormem Druck meinerseits erstellt.
Dieser Bericht enthält eine falsche Diagnose. Ich habe den Mitarbeitern der Lubos Klink diese Situation mehrmals erklärt und sie haben versprochen, mir die Korrektur zuzusenden. Bis heute habe ich die Korrektur nicht erhalten.
Anfang Januar 2024 habe ich einen Brief mit der Bitte um Kopien meiner Patientenakten gesendet. Bis heute habe ich trotz mehrfacher Kontaktaufnahme mit der Klinik keine vollständige Dokumentation erhalten.
Ich hatte vor der Operation keine Schmerzen. Nach der Operation spüre ich immer noch Schmerzen in den Schnitten von Laparoskopie.
Auch die Organisation der Operation ist ein großer Horror. Wenn man nicht an das Telefon des OP-Planers geht und 10 Minuten später versucht, zurückzurufen, wird man informiert, dass man auf den nächsten Anruf warten muss, weil die anderen Mitarbeiter im System nicht sehen können, wer versucht hat, anzurufen.

Habe zwei Wochen auf den Termin gewartet und bin 45 Minuten hin gefahren! Als ich da angekommen bin wurde mir gesagt das die Ärztin nur Erwachsene behandelt!
Es hat keiner für wichtig empfunden kurz anzurufen vorher das telefonisch zu sagen!
Sehr unfreundlich und absolut schlecht!

Gut gelaufene Hüft-OP Dank Dr Nolde.

Die ärztliche regelmäßige Betreuung war sehr gut. Wenn man allerdings außerhalb der Reihe allerdings einen Arzt brauchte, konnte man schon mal einen halben Tag warten (bei meiner Zimmer-Mitpatientin mehrmals so geschehen).

Die Schwestern waren (fast alle) nett und bemüht, jedoch herrschte ein vermeidbares Chaos. Ich hatte den Eindruck, dass bei Schichtwechsel nicht alle Informationen weitergegeben wurden.

Blut wurde häufig abgenommen und die Ergebnisse kein einziges Mal mit einem besprochen.

Der Klinikaufenthalt insgesamt war grauenhaft. Extrem kleines Dreibettzimmer. Keine Sitzerhöhung für die Toilette vorhanden und das nach Hüft-OP! Aussage der Schwester, die vorhandenen Sitzerhöhungen würden jetzt nach Renovierung nicht mehr passen. Also ist die Lösung keine zu haben?!
Bad hübsch mit ebenerdiger Dusche ohne Vorhang/Tür. Daher ist das gesamte Bad unter Wasser, wenn man duscht und es herrscht Sturzgefahr für jeden der Mitpatienten.
Positiv, das Essen war besser als erwartet. Kein Traum, aber essbar.

Der Fachkompetenz von den Ärzten würde ich nicht vertrauen. Meine Krankheit wurde falsch diagnostiziert, während der Operation wurde meine Blase verletzt, danach falsche Medikamente vorgeschrieben. Die Personal von Klinik ist zwar nett,aber die Ärzte beantworten die Frage ganz arrogant und die Info über Nebenwirkungen fällt auch.
Nie wieder!

Meine 84-jährige Mutter wurde am Di. 7. Juni 22 um 6:00 Uhr für einen Austausch des alten/defekten Nervenschrittmachers für den Beinnerv einbestellt, Vorgabe: Einlass nur mit negativem PCR-Test, max. 48 (?) Stunden alt, wohlwissend, dass die auswertenden Labore über das Pfingstwochenende alle geschlossen waren, das war technisch also gar nicht möglich. Das war aber meiner Mutter nicht klar, ich denke, das hätte ganz klar von der Klinik bei der Terminvergabe berücksichtigt werden müssen. Den Test selbst konnte sie am Pfingstmontag machen und meine Schwester brachte sie Dienstag Morgen in die Klinik. Von der Rezeption kam nicht die geringste Hilfe. Man ließ meine Mutter über den kompletten Vormittag im Foyer warten, während meine Schwester verzweifelt über die Hotline versuchte, die Auswertung zu beschleunigen, eine Sitzgelegenheit ja, aber kein Angebot für ein Getränk, keine Hilfestellung, nichts. Alleine wäre meine Mutter völlig hilflos gewesen.
Das wurde aber noch getoppt: der/die vom Schrittmacher ausgehende Impulsgeber/Elektrode wurde viel zu hoch eingesetzt, sodass sich in den folgenden Wochen diffuse Schmerzen und sehr unangenehme Vibrationen im Brustkörper ausbildeten, zeitgleich wurden die Schmerzen im Bein immer stärker.
Am 14. Juli 2022 wurde sie nochmals operiert, der Erfolg oder Misserfolg muss noch abgewartet werden. Wir hoffen das Beste.

Leider musste ich meine zwei geplanten OPs in der Klinik absagen.Geplant war eine Bauchdeckenplastik und eine Korrektur der Vulva. Hier einen Auszug von der Terminvergabe der Klinik,ist einfach unverantwortlich und Patienten feindlich.In meinem Leidensweg ist mir so was noch nicht untergekommen. Man soll sich am Vortag ein Hotelzimmer in München buchen. Am OP Tag muss man früh um sechs Uhr in der Klinik erscheinen. Ich war schon in mehreren Kliniken zur Operation, keine Klinik ist auf der Idee gekommen seine Patienten zum OP Tag aufzunehmen. Was mich an meisten ärgert, dass ich zweimal 800 km hin und zurück von Chemnitz nach München gefahren bin, für nichts.Obwohl die Klinik mir mündlich zusicherte, dass Sie eine Lösung finden würden. Das die Lösung so aussieht, dass man alle Kosten den Patienten auferlegt wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Man wird bei der Terminvergabe gefragt, ob man Privatpatient ist oder ein Krankenhauszusatzversicherung besitzt,alles beides verneint. Hier lässt man den Kassenpatient spüren, dass er das Letzte ist. Was soll's, aus Fehler lernt man.


Auszug
Die genaue Op Zeit können wir Ihnen leider erst am Vortag zwischen 11 und 14 Uhr mitteilen, da dann erst genau bekannt ist, ob es irgendwelche dringlichen Nachmeldung, Notfall Operationen etc. für den nächsten Tag gibt. Geplant ist, dass Ihre Operation gegen 8 Uhr beginnt. Das heißt Sie müssten gegen ca. 6 Uhr in der Klinik in Pasing sein.

Diese Klinik habe ich seit einer Woche versucht zu erreichen. Telefonisch meldet sich nie jemand. Auf e-mails keine Antwort. Die Möglichkeit im Terminkalender einen Termin zu buchen beschränkt sich auf ein paar vorgegebene Uhrzeiten, was für Patienten, die hart arbeiten, inakzeptabel ist. So eine miese Behandlung von Patienten habe ich noch nie erlebt! Eine Zumutung!
Nonna Tasina

Schon bei Anmeldung war die Klinik telefonisch nicht erreichbar. Rückruf nach 5 Tagen!
Personal auf der Station völlig überlastet, nach der OP hatte man vergessen, den Notruf zu installieren. Nach meiner Beschwerde bekam ich zu hören, man solle die Leute doch in Ruhe arbeiten lassen.
Aufpreis für Einzelzimmer wurde bei Aufnahme für 3 Tage bezahlt, Aufenthalt war aber nur 2 Tage. Gutschrift vom 24.11.21 traf am 01.12.21 ein. Bis heute 22.12.21 keine Rückerstattung, obwohl ich schriftlich per Einwurfeinschreiben angemahnt habe. Keine Reaktion, telefonische Erreichbarkeit gleich Null.
Auf Anraten unseres Anwalts werde ich in den nächsten Tagen ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten. Eigentlich schade für eine Sache, die man ganz einfach regeln könnte.

Zu kleine Zimmer ohne Tisch und ganz schmale Zwischenräume zwischen Betten. Unsauber, Putzpersonal verteilt den Schmutz mehr als es in entfernt.

Das Personal ist freundlich aber unterbesetzt und überlastet.

Bei Entlassung wurde vergessen, Medikamente und Trombospritzen mitzugeben.

Hier hat sich, in den letzten Jahren, einiges zum Negativen geändert.

Solange man dort ist, ist alles ganz ok, aber wenn man dann wieder zuhause ist, fühlt man sich schnell alleine gelassen mit seinen Fragen und Sorgen. Wobei es, in meinem Fall, aber auch eine Frage gab, die mir auch während des Aufenthalts nicht beantwortet wurde.
Telefonische Erreichbarkeit gleich null, es gehen nur noch Bänder dran.
Rückrufwünsche werden teilweise nicht erfüllt, oder erst Tage später. Ebenso ist es mit Mails.

Sorgen und Ängste der Patienten werden runtergespielt, teilweise schon fast ins Lächerliche gezogen.

Hier ist die Menschlichkeit, offenbar, vor einigen Jahren gemeinsam mit dem ehemaligen Chefarzt, ausgezogen.

Mich wird diese Klinik nicht wiedersehen, ich habe das Vertrauen verloren.

Patienten sind eben mehr, als nur Fallzahlen, die Geld einbringen. So kann man sich seinen guten Ruf auch verspielen.

Trotz massiver Beschwerden wird hier darauf bestanden 2-3 Wochen vor dem Operationstermin zur Blutentnahme/Vorgespräch vorbeizukommen.

Dabei ist es dem Krankenhaus egal, ob man dafür 800 Kilometer fährt.

Diese Regelung gab es vorher nicht und ist dermaßen Patienten feindlich, dass man sich im voraus gleich für ein anderes Krankenhaus entscheiden sollte.

Die entstehenden Fahrtkosten, welche sich gerne mal auf 300 Euro belaufen erstattet einem die Krankenkasse nicht, da es gesetzlich geregelt ist, dass nur Kosten die 5 Tage vor bzw. nach dem Operationstermin erstattet werden können.

Überlegt man sich nun, man hat mit der Phalloplastik meistens 4-5 Operationen (ohne Komplikationen) entstehen einem dadurch, bei einer Anfahrt von 500 Kilometern, ungefähr Kosten von 1000 EUR.
Abgesehen von der Zeit, die auch investiert wird und Urlaubstagen die genommen werden müssen.



Meine Bewertung bezieht sich lediglich auf das Management des Krankenhauses und nicht auf die ärztliche Leistung.

die ambulante Voruntersuchung und Aufklärung waren sehr gut, auch die stationäre Aufnahme. Ich hatte mir als Kassenpatient ein 2 Bettzimmer gebucht. Der organisatorische Ablauf zur OP, die Pfleger im OP- alles war sehr gut. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Die OP war ein sehr großer Eingriff, so dass ich tatsächlich die ersten Tage schlecht beieinander war.

Die Pflege auf der Station 2 war sehr schlecht. in 4 Tagen Aufenthalt wurde weder das Kopfkissen einmal aufgeschüttelt noch das Bettlaken mal glatt gestrichen. Der Blasenkatheter wurde mir während dem Mittagessen gezogen. Auf die Frage, nach ca 36 Stunden nach der OP, ob ich eine Schüssel bekommen könnte, damit ich mir die Zähne putzen kann, bekam ich die Antwort. "geht es ihnen so dreckig oder was?" Ja ich hatte sehr starke Schmerzen und seit 2 Tagen keine Zähne geputzt.

Das Essen war eine Frechheit. Kalt, geschmacklos, lieblos.

Das einzig positive was ich von dieser Klinik berichten kann, waren die Ärzte. Der Oberarzt und der Assistenzarzt waren sehr freundlich und für mich absolut kompetent. Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet, der Eingriff wurde mir ausführlich erklärt.

Schlechter gehts nicht!

Es werden Operationen gemacht die nicht besprochen waren.
Tagelang sagt einem niemand was Sache ist.

Neuerdings wollen die Laborwerte usw alle drei Wochen vorher selbst machen, wodurch Patienten von weiter weg extrem hohe Reisekosten entstehen.

Ich bin vor drei Jahren mit einem Schlauchmagen operiert worden. Zuvor eigentlich gut beraten und betreut worden. Jetzt nach drei Jahren habe ich mit erneuter Zunahme Probleme. Aber nun bekommt man nicht wirklich mehr Hilfe. Einen Termin erhält man erst nach Monaten. Mein Eindruck ist leider, dass man mit "Rückfall-Patienten" eigentlich nichts zu tun haben will.
Im Vorfeld wurde man beruhigt, dass ein Rückfall immer passieren kann - aber da könne man ja nochmals operieren oder umwandeln, hieß es damals. Jetzt, wo es mir passiert ist, hilft man eigentlich nicht.
Das ist wirklich sehr schade und spricht leider nicht für diese Klinik!

Ich war nach meiner OP eine Woche in der Klinik.
Die OP, mein behandelnder Arzt war super und die Ärzte vor Ort kompetent. Die Pfleger absolut freundlich.

Nach der OP wurde keine Wäsche gewechselt auch das OP Hemd nicht und keine Körperpflege, Zähneputzen etc.

Das Zimmer war eine Katastrophe, viel zu klein für zwei Betten und Kästchen. Man konnte diese bei Zweierbelegung nicht einmal drehen. Beide "Fernseher" waren defekt und beim Testen wurden sofort 3,90€ von der Karte abgebucht.
Auch auf Reklamation kam kein Techniker.

Die Balkontüre war nur ganz zu öffnen, wenn man als operierter Patient das Bett verschieben konnte.

Das Essen war größten Teils eine Katastrophe.

Die Sauberkeit der Zimmer incl. Bad unter allen Standards. Schutz in den Ecken, Schimmel im Bad, Toiletten mit grauen Schlieren, Fliesenboden auch mit Gummisohlen extrem rutschig - da hilft auch kein Aufkleber an der Tür", zu wenig Ablageflächen im Bad und die Handtuchaufhängungen sind für Menschen großer Statur gedacht.
Der Becher in der Bodenecke beim Waschbecken dreckig und der Duschhocker gelblich vergrindet. Der Duschvorhang war einfach seitlich abgerissen.
Der Balkon ist veschmutzt.
zuletzt erhielt ich bei der Entlassung mein Rezept vom Entlass Management, das als "Selbstzahler" ausgewiesen war und ist obwohl ich gesetzl. versichert bin.

Ich warte seit Mittwoch immer noch auf das richtige Rezept.

Von Verwaltungs - und Organisationsseite schlechte Erfahrungen!!
Meine Schwester kam zur OP (neue Hüfte) in die Klinik. Über 4 Wochen vorher terminiert - als Privatpatientin mit Wunsch eines Einzelzimmers. Bei Ankunft wurde sie damit konfrontiert, dass sie die Nacht vor der OP in einem 4 _Bett Zimmer verbringen musste - m.E. eine Zumutung für eine über 80 jährige Patientin.
Nach der OP musste sie noch ca 5-6 Stunden warten, ehe ihr Zimmer fertig war, was selbst bei den Schwestern Kopfschütteln hervorrief ( schlechtestes Timing ! )
Mir selbst wurde die Besuchsmöglichkeit verweigert - ich war extra von Nürnberg angereist, um meine Schwester zu besuchen! Ich finde es unmenschlich und arrogant von der Geschäftsleitung , sich nach wie vor auf " Corona " zu beziehen und jegliche Besuche bis 8 Tage nach der OP zu verbieten. ( In der Regel werden die Patienten bereits nach 5 Tagen entlassen - also ist diese Vorschrift obsolet ).
Es gibt inzwischen offiziell keinerlei Vorschriften hnsichtlich Corona mehr für Kliniken - Dr.Lubos scheint keine Empathie für seine Patienten zu empfinden und hält diktatorisch sein Hausrecht aufrecht - seit September 2022 - wie der Aushang an der Klinik zeigt !
Trotz mehrfacher Rückfrage war keine Änderung möglich!
Ärzte und Personal waren sehr zufriedenstellend - guter Verlauf der OP und freundliche Schwestern.

Personal sehr freundlich und hilfsbereit! Nach der OP wurde mir jedoch 3 Tage nicht mitgeteilt, dass ich von Anfang an hätte duschen können, was ich nicht gut fand!
Die medizinische Betreuung ist sehr gut - Prof. Gollwitzer kam täglich zur Kontrolle vorbei und ließ sich Zeit alle Fragen zu beantworten!
Das Frühstück ist unterirdisch schlecht!
Habe Vollkornsemmeln bestellt, die zäh wie Kaugummi schmeckten und kaum runterzukriegen waren!
Der Bierschinken bestand aus 2 dick geschnittenen Scheiben und war extrem salzig! Der Käse -Massenware aus einem Billigdiscounter!
Ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht-hatte Einbettzimmer beantragt, was leider nicht möglich war! Für jemand der schlecht schläft ist es eine Katastrophe wenn man dann eine knappe Woche mit einem Schnarcher im Zimmer liegt!!!
Das Zweibettzimmer ist extrem klein, kein Tisch vorhanden!
Sehr positiv zu erwähnen möchte ich die beiden Physiotherapeuten

Die guten Erfahrungen die ich in Pasing gemacht habe, treffen nicht auf die Klinik in Bogenhausen zu.

Ärzte und Pflegepersonal sind vergleichbar und sehr entgegenkommend und empathisch.

Das Zimmer ist klein aber ausreichend für eine Person, das Essen allerdings fast ungenießbar.

Die Zuzahlung zum EZ erfolgt am Tag der Aufnahme per EC-Karte und wurde am 16.09.2021 abgebucht.
Da ich statt der vorgesehenen 3 Tage nur 2 Tage in der Klinik war, bekam ich ein paar Tage später eine Gutschriftsanzeige per Brief.

Der Betrag ist bis heute noch nicht meinem Konto gutgeschrieben worden, trotz mehrmaliger Erinnerung. Die erste eMail wurde überhaupt nicht beantwortet, auf die zweite eMail erhielt ich eine Eingangsbestätigung.

Ich war Anfang Juli zum 3. Mal in der Lubos Klinik. Meine beiden anderen Aufenthalte liegen schon Jahre zurück (damals noch Chirurgische Klinik in der Denninger Strasse) und ich war sehr zufrieden. Aber mein jetziger Aufenthalt war das schlechteste was mir in Punkto Unterbringung und Essenversorgung jemals in einem Krankenhaus passiert ist. Die Zimmer (ich musste während meines 8-tätigen Aufenthalts einmal das Zimmer wechseln) ging fast nicht mehr kleiner - im ersten Zimmer stand ein Bett direkt vorm Fenster, das andere an der Aussenwand. Dazwischen passten nur die Nachtkästchen. Bei dem 2. Zimmer musste die Physiotherapeutin das Nachkästchen und das Bett verrücken um überhaupt eine Behandlung durchführen zu können. Laut einem behandelden Arzt ist es versicherungstechnisch grob fahrlässig 2 Personen in dem Zimmer unterzubringen. In beiden Zimmer gab es keinen Tisch an dem man beim essen sitzen konnte. Aus Platzmangel waren die beiden vorhandenen Stühle übereinander gestellt.
So ein schlechtes geschmackloses Essen wie hier habe ich bisher in keinem Krankenhaus bekommen; die Semmeln zäh, klebten am Gaumen, Obst das unreif war, Käse abends der im Wasser schwamm, um nur drei Dinge zu nennen.
Man hat den Eindruck man ist nur auf Gewinn der GmbH aus ohne den Patienten zu sehen.

Medizinische Betreuung ist einigermaßen gut.
Die Krankenzimmer besonders die Betten sind alt und abgenutzt. Die Martrazen sehr schlecht, für Menschen mit Rückenprobleme nichr auszuhalten.
Von dem versprochenem Service keine Spur.
Die Schwestern sind sehr aufmerksam und nett,aber wie in anderen Kliniken keine Zeit.
Leider habe ich meinen behandelden Arzt nach dem Eingriff nicht mehr gesehen,schade!Wie muß ich mich nun verhalten, keine Aufklärung.

Erfahrene, gut geschulte und menschliche Ärzte, man ist keine Nummer, man fühlt sich wohl, wird ernst genommen - Lob an ALLE Mitarbeiter

Ich sollte gleich früh operiert wederden. Einen Tag vorher wurde der Aufnahmetermin, auf 06:15 Uhr,nochmals vorgezogen. Gegen 07:15 Uhr wurde ich aufgenommen und dann durfte ich bis zum Nachmittag im OP-Hemd und Decke warten, nüchtern. Ich war die letzte Person die an diesen Tag operiert wurde und nein es gab kein Notfall.
Es folgte eine Nacht im Aufwachraum weil kein Zimmer frei war.
Mann hat mich dann am nächsten Vormittag auf ein Zweibettzimmer untergebracht.
Das Rechnungswesen hat mir die Nacht im Aufwachraum und die Unterbringung im Zweibettzimmer als Wahlleistung Einbettzimmer jetzt in Rechnung gestellt.
Ich habe versucht telefonisch bzw. per Mail Kontakt zu dem Sachbearbeiter aufzunehmen bislang ohne Erfolg.
Das Belegungsmanagment und die Verwaltung sind unterirdisch schlecht!
Die Pflegekräfte auf den einzelnen Stationen haben meinen aller größten Respekt und Dank, da Sie alles versuchen den Patienten zuhelfen. Die gute Betreuung und die guten Operateure/Ärzte waren für mich ausschlaggebend für diese Klinik.

Meine Ehefrau war bereits zum 2.ten Mal in dieser Klinik. Zuletzt am 22.8.23 bzgl. Knie-OP (künstliches Kniegelenk).
An sich würde ich ja 5 Sterne vergeben, weil die Klinik an sich sehr gut ist. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Dr. Schattenhofer ist sowieso absolut ok.
Das Essen soweit ok.
Der fehlende 5.te Stern hat seine Ursache in der Tatsache, dass wir 120 Euro Zuschlag pro Nacht für das Einzelzimmer bezahlt haben.
In diesem Falle aber Anspruch und Wirklichkeit allerdings sehr weit auseinander liegen.
https://www.lubos-kliniken.de/bogenhausen/patientenzimmer-serviceleistungen/
Bei dem Einzelzimmer meiner Ehefrau handelte es sich um ein Zimmer, bei welchem aufgrund der Größe gar nicht mehr als ein Krankenbett aufstellbar war. Das "Multimediasysdtem mit TV" ist das in Krankenhäusern übliche Mini-TV Gerät.
Alles andere war genau so, wie in einem Zweibettszimmer, welches sie vor ein paar Jahren hatte.
Handtücher wurden allerdings gestellt und Bademantel wäre auch gestellt worden (hatte meine Frau allerdings selber dabei).
Am Mi. 30.8.23 kam sie auf REHA, wo sie nun auch ein Einzelzimmer hat (normalerweise können diese nur auf Wunsch mit einem Aufschlag in Höhe von 80 Euro pro Nacht gewählt werden). Sie muss allerdings diesen Zuschlag nicht bezahlen und hat jetzt genau so ein Einzelzimmer, wie es in der Lubos-Klinik beschrieben wird.
Wie gesagt, ich hätte gerne 5 Sterne vergeben, aber der Einzelzimmeraufschlag von 120 Euro pro Nacht ist in diesem Falle absolut nicht berechtigt.