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frifriedi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1921
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte durch einen Sturz den linken Unterarm gebrochen. Erstversorgung erfolgte im Klinikum ohne OP mit Ruhigstellung. Danach sollte nach einer Woche der Gipsverband ausgetauscht werden. Wir entschieden uns für die Innenstadtklinik. Lt. Röntgen sei alles ok.
Lt. Klinikum MI sollte nach 3 Wochen und nach 6 Wochen eine Röntgenkontrolle durchgeführt werden. Diese Notwendigkeit sah man in der Innenstadtklinik nicht. Auch bei der Gipsentfernung nach 6 Wochen sah der behandelnde Arzt in unhöflicher Art und Weise dies als nicht erforderlich an. Letzterer hatte sich namentlich nicht einmal vorgestellt. Auf weitere Details möchten wir hier nicht eingehen.
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Judy7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzählige röntgenfotos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechte Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Kommentar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Kommentar)
Pro:
Röntgen Fotos wurden ausgehändigt
Kontra:
Kann sonst nichts Gutes sagen!
Krankheitsbild:
Verletzung durch Polizeibeamten
Erfahrungsbericht:
Also, ich kann die chirurgische Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.
Vor Jahren war es dort noch gut aber es hat sich viel verändert.
Es werden unzählige Röntgenaufnahmen gemacht, um dem Patienten zu schaden, letztendlich kommt ein dummer Spruch.
Das ist keine Behandlung nach einer Verletzung.
Sondern weitere Verletzung eines Patienten.
Man wird verletzt von Menschen und der Arzt sagt, das ist Verschleiß tätigt aber unzählige Röntgen Fotos um dem Körper schaden beizufügen oder auch um sich Geld zu verdienen.
Ich kann es nicht weiterempfehlen.
Es ist schade, dass User diese Leute mit ehrlicher Bewertung über stattgefundene Dinge, übers Portal angreifen und beleidigen, solche Stalker Störer sollte man sperren.
Wenn man Wahres schreibt, ist das kein Grund den anzugreifen. Der wahres berichtet und ehrlich bewertet. Wenn nur gutes stehen würde zu sämtlichen würde ich das Portal bezweifeln. Und wenn jemand verletzt Wurde, durch einen Polizeibeamten, unter Vorsatz, ist es bestimmt kein Verschleiss, lt. DIAGNOSE KLINIK. besonders wenn die Wunde sogar noch stark vorhanden ist, daher sein lassen bewerter anzugreifen.
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KSB2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich mit der Klinik nicht zufrieden. Ich wollte mir ein Lipom an der Stirn entfernen lassen.
Nachdem die Schwellungen nach der OP verschwunden waren,trat wieder an der selben Stelle eine Verdickung auf. Als ich mich beim behandelten Arzt wieder vorstellte, meinte er zu mir es wäre ein Ödem. Dieses konnte ich mir nicht vorstellen und holte mir eine zweite Meinung ein.
Wie sich heraus stellte wurde das Lipom nur Teilweise entfernt.
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FraBa99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kostenloses Parken als Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die Innenstadtklinik trotz des recht guten Images absolut nicht ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Die MFAs sind ziemlich unkoordiniert, es wurden regelmäßig Patienten vergessen, die dann deswegen stundenlang dort saßen, was erst spät aufgefallen ist. Ein bestimmter Arzt, der schon von vornherein die Empathie eines Kartoffelsacks ausgestrahlt hat, nimmt sich die Frechheit raus, mir zu unterstellen, ich hätte keine Schmerzen und wolle nur nicht arbeiten. Dass ich tagelang nur unter Schmerzmittel Einnahme humpelnd gehen konnte, wurde ignoriert. Nachdem ich dann in einer anderen Orthopädischen Klinik vorstellig wurde, wurde ich dort dann ernst genommen und mir wurde geholfen. Innenstadtklinik; nie wieder!
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Joern_1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (äußerst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (äußerst)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Praxisteam
Kontra:
Neurochirurg
Krankheitsbild:
Rückenmarkstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam überraschenderweise binnen 2 Tagen einen Termin beim Neurochirurgen für meine Frau. Es ging um die fachärztliche Betreuung ihrer Rückenmarkstenose. Ich kann die Erfahrungen einiger Vorbeurteiler nur bestätigen. Vorbefunde wurden mit einer Handbewegung vom Tisch gefegt und ignoriert. Trotz der durch mehrere Ärzte bestätigten Stenose war er wohl fachlich nicht in der Lage das MRT-Bild entsprechend zu deuten. Das Verhalten gegenüber meiner Frau war frauenverachtend, er sprach wohl lieber mit mir. Meine Fragen hat er nur deswegen beantwortet, weil ich darauf bestanden habe. Nun ist mir auch klar, warum so ein kurzfristiger Termin möglich war. Das Praxisteam hat diesen Arzt nicht verdient. Er schädigt mit seinem Verhalten m. E. den Ruf der Klinik. Ich werde eher mit dem Kopf unter dem Arm die Klinik verlassen, als mich von diesem Arzt operieren zu lassen.
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Neurochirurgie
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Lole1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach dem mir diese Praxis wärmstens empfohlen wurde dort hin gefahren nachdem ich im Januar mit einer Banfscheibenvorwölbung L5/S1 im Krankenhaus war. Ich sollte eine Zweiteilung haben.da die Schmerzen erst besser und dann wieder schlechter wurden und ich auf betäubungsmittel abgewiesen war. Dieser neue unglaublich arrogante Arzt hat sich 3 Sekunden meine MRT Bilder angeschaut und ohne weitere Untersuchungen fest gestellt ich hätte nur ein chronisches Problem mit dem ISG- Gelenk. Ich sollte mit mal beim YouTube Videos mit Übungen anschauen und die müsste ich mein Leben lang machen.
Bin dann erneut zu meinem Arzt in der Klinik. Ein neues MRT ergab nun mehr einen Bandscheibenvirfall.
Bin jetzt in der Reha aber habe ja nix!
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Neurochirurgie
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Madjack666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein zwei Bettzimmer mit drei Personen belegt)
Pro:
das Pflegepersonal waren wirklich ausnahmslos seeeehr nett
Kontra:
innerhalb 1 Woche zwei mal operiert worden
Krankheitsbild:
Versteifung Lendenwirbelsäule nach Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im ganzen nicht zu Empfehlen.
1. OP an der Lendenwirbelsäule, eine Schraube verkehrt gesetzt, zwei Tage später (muss sofort gemacht werden ehe es zu Problemen kommt)
2. OP an der Lendenwirbelsäule, mit irren Schmerzen in den Beinen wach geworden, Arzt kam mit blutigen Kittel aus OP,
seine Empfehlung der ist Opiate gewöhnt drehen Sie die Dosis höher.
Wie sich viel später herrausstellte ist der Metallstab auf der einen Seite nach unten gerutscht und wird nur noch von der unteren und mittleren Schraubeein bizchen gehalten und auf der anderen Seite wird der Metallstab nur von der oberen und mittleren Schraube gehalten.
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Stefan041967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: März 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der Arzt ist praktisch nur bei der OP da)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sprüche wie"wetterumschwungbedingte Schmerzen" bei stark entzündeter Wunde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wunde Finger taub, blau und sehr heiß=Entzündung die nicht behandelt wird)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nette Abläufe/Empfang der Patientin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfang der Patientin, Zeitablauf
Kontra:
keine verantwortungsvolle Nachsorge/behandlung/beratung
Krankheitsbild:
Versteifungen des kleinen Fingers, Knotenbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist das erste Mal das ich überhaupt im Internet einen Kommentar/Bewertung abgebe, aber ich denke JETZT muss es einfach sein. Was meine Mutter erlebt immer noch bei diesem Arzt ist schon eine Frechheit.
- Verwaltungstechnisch und das Umfeld passen, die Schwestern sind bemüht und sehr freundlich. Der Arzt verspricht bei der Voruntersuchung der zu behandelnden Hand (Verknotungen und Versteifung der Gelenke, Sehnen) eine Verbesserung des versteiften Fingers mind. zu 80%. _
- Ergebnis ist eine Verbesserung von höchstens 15%. - Der Finger ist nach fast 2 Wochen stark geschwollen, Blau und sehr sehr dick, er glänzt puckert und fühlt sich abwechselnd heiß und kalt und taub an.
- Auf Anfrage bei dem operr. Arzt sind Aussagen wie "wetterbedingte Narbenschmerzen" bis hin "bitte kühlen !!" Standard. Wohlgemerkt ist der Finger geschient und verbunden.
- Der Verband löst sich nach 2 Tagen.
- Die Schiene schaut aus dem Verband heraus.
- In den 2 Wochen der "Nachbehandlung" hat sich der Arzt 2 mal meiner Mutter angenommen, je zu höchstens 3 Minuten mit obigen Aussagen.
Krankheitsverläufe sind sicherlich pro Patient immer unterschiedlich, aber der verantwortliche Arzt kümmert sich einen Sch... um die Nachbehandlung. Kein Antibiotikum gegen eine evtl. Entzündung oder ähnliches. Keine aufmundernden Worte bzw. Prognosen. usw.
Nie wieder hier. Sorry
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Neurochirurgie
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Petra2909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird abgefertigt
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich hatte auch das Vergnügen mit dem Nachfolger von Dr.Kromer,am 01.03.2017.Ich kann nur das bestätigen was meine Vorredner schon geschrieben haben,keine Schmerztabletten und keine Krankengynastik. Da meine Wirbelsäule kaputt ist,reichen die Übungen die ich zu Hause mache nicht aus.Man wird da Behandelt als wenn man blöd ist,man wird nicht für voll genommen. Dr "Arogant" kann man nicht als Nachfolger von Dr. Kromer bezeichnen,er sagt durch seine Worte und Handeln das Dr. Kromer keine Ahnung hatte. Wie kann man so mit den Patienten umgehen.Aber ich werde eine Beschwerde schreiben und hoffe auf eure Unterstützung,ich werde mich persönlich an die Klinikleitung wenden.
Chirurgischen Innenstadtklinik Minden nur noch bedingt zu empfehlen
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Neurochirurgie
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J.B.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top Team)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Team und Ärzte ausser Neurochirugie
Kontra:
Neurochirugie eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle/Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit Jahren bin ich Patient in der Chirurgischen Innenstadtklinik Minden und darf versichern, dass ich mich ausnahmslos bei jedem der Mitarbeiter/in wohl und sicher gefühlt habe, was auch der Umgang des Einzelnen mit dem Patinten bewirkt.
Ob Hand-OP bei der Dr. Vogt, das Knie bei Dr. Lingner und vor allem die Bandscheiben-OPs bei Dr. Kromer - Frau Crölle ist einem sogar schon bekannt. Die Pflegerinnen und Pfleger, die Leute im OP Bereich alles Top und vertrauenswürdig.
Die Behandlung von Dr. Kromer hinsichtlich meiner jetzt leider auch noch vorhandenen Spinalkanalstenose konnte man so beschreiben:
OP muß noch nicht sein, durch Physiotherapie kann man gut gegensteuern. Dieses Konzept hat, bis auf eine Schmerztheraphie, die leider sein musste und mit anschließender REHA gut geholfen, bis Heute.
Heute hatte ich einen Termin bei dem Nachfolger des leider verstorbenen Dr. Kromer, was soll ich sagen, am besten passt: Eine distanzierte Überheblichkeit und Arroganz - nach dem Motto: Was wollen Sie hier.
Die Behandlungen von Dr. Kromer wurden adabsurdum gestellt - das hilft alles nichts, da kann man nichts machen - eng ist eng -- da kann man nur abwartern und wenn es soweit ist OP !
Angeblich waren keine Aufnahmen vorhanden, obwohl Dr. Kromer mir einige male am Bildschirm gezeigt hat, was den da Ärger macht.
Die Überheblichkeit dieses Arztes kann einem nur anwidern.
Es tut mit leid, das entspricht nicht der Zielsetzung der Chirurgischen Innenstadtklinik Minden , wie es in deren Statuten steht.
Ihren andern Ärzten werde ich, da sie fachlich und auch menschlich gut sind "treu" bleiben, wenn es mal wieder soweit sei sollte.
Neurochirugie bei diesem Arzt -Nein Danke !
Die uneingeschränkte Empfehlung der Chirurgischen Innenstadtklinik Minden anderen gegenüber werde ich nicht mehr weitergeben können.
Tun Sie sich und den Patienten etwas Gutes - suchen Sie nach einem menschlich und fachlich adequaten Ersatz für Dr. Kromer - Der Ersatzarzt ist es leider nicht.
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht...mit diesem Arzt hat sich die Klinik keinen Gefallen getan! Nicht nur dass er alles, was Dr. Kromer an Therapie gemacht hat, für sinnlos hält und ja alles nichts hilft, ist schon ganz schön heftig! Aber was er auch in den Brief für meinen Hausarzt geschrieben hat, ist ein Witz!!! Ich hoffe, dass ich es mit meinen neuen Arzt, bei dem ich demnächst Termin habe, besser getroffen habe!
Wir, meine Frau und ich können der Beurteilung von J.B.2 nur beipflichten.
Am 23.02.2017 hatten wir einen Termin beim Nachfolger des leider verstorbenen,kompetenten und freundlichen Neurochirurgen Dr.med.Kromer.
Nach einer kurzen, knappen Begrüßung kam die Bemerkung vom Nachfolger über den Tisch: Zitat. "Es hat sich ja schon in Minden herumgesprochen das ich keine Verordnungen über Physiotherapie ausstelle".
Auf meine Entgegung "dann kann ich ja gehen" folgte die Antwort " na dann gehen Sie doch " ! Ich bin allerdings geblieben da ich gespannt auf weitere Äußerungen von ihm war
Im weiteren Verlauf der Besprechung bezüglich Therapie meiner Probleme ( Z.n mehrfacher LWS OP ) empfahl mir der neue Arzt mich im Internet über entsprechende physiotherapeutische Übungen zu informieren und Wassergymnastik bezeichnete er als "Wellness"
Wie kann es sich ein Facharzt erlauben, solche "Hilfen" an einen Patienten zu geben ?????
Schade, diesen Arzt werde ich nie wieder konsultieren !!!!!
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Nachfolger von Dr. Kromer
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Neurochirurgie
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ekieh1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen Dr. Hachamedi)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik und Personal top!!!
Kontra:
Nachfolger von Dr. Kromer
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so geschockt von dem, was ich bei dem Nachfolger von Dr. Kromer erlebt habe, daß ich das unbedingt los werden muss.
Meine Mutter ist schon seit etlichen Jahren bei Dr. Kromer in Behandlung gewesen.Sie hat 5 Bandscheibenvorfälle, die ihr arge Schmerzen bereiten, die Dr. Kromer allerdings noch nicht operieren wollte, da er ihr dann den ganzen Rücken hätte aufschneiden müssen.Erst als sie eine Taubheit im Bein bekam hat er ihr an der engsten Stelle den Spinalkanal erweitert. Dr.Kromer empfahl meiner Mutter weiterhin Krankengymnastik zu nehmen. Sie könne jederzeit ein neues Rezept anfordern, denn ohne Kraqnkengymnastik würde es nicht gehen, was sich auch bewahrheitet hatte. Dazu ist auch noch ein Wirbelgleiten hinzugekommen.
In regelmäßigen Abständen musste sie sich bei Dr. Kromer vorstellen.
Und nun kommt sein Nachfolger und schmeißt alles über den Haufen!!!!!!
Allein, wie er schon mit einem älteren Menschen umgeht ist entwürdigend. Er ließ einen kaum zu Wort kommen und wenn doch, unterbrach er einen ständig. Untersuchung war gleich NULL. Warum wir die MRT-Bilder u.s.w. mitbringen sollten ist mir schleierhaft, denn er hat keinen Blick darauf verschwendet. Er hat meiner Mutter nur gesagt, sie wäre austherapiert - Krankengymnastik würde sie nicht mehr bekommen - Schmerzmittel gäbe es beim Hausarzt - sie bräuchte nicht wiederkommen!
Knallharte Worte an eine alte Frau, die noch vesucht ein einigermaßen erträgliches Leben zu führen. Meine Mutter ist am Ende und will nicht mehr leben!VIELEN HERZLICHEN DANK HERR DR. HACHAMEDI! Sie haben ihren Beruf verfehlt. Menschlichkeit ist ihnen ein Fremdwort. Mann muß nicht nur ein guter Operateur sein, sondern man sollte auch auf den Menschen eingehen können.
Ich weiß, daß es für einen Nachfolger sehr schwer ist,in die Fußstapfen des Vorgängers zu treten und man sollte ihnen nicht gleich mit demjenigen vergleichen, aber das hier ging gar nicht. Die Klinik hat sich damit keine Gefallen getan.
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Neurochirurgie
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Minden2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 0177
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche??)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Neuer Neurochirurg
Krankheitsbild:
Hws Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe schlecht hin. Ich war lange Patientin bei Dr. Kromer und sehr betroffen als ich von seinem Tod erfuhr. Er hatte mich wegen meiner Rückenprobleme und der Hws behandelt und auch operiert. Als ich erfuhr, dass ein neuer Arzt da war, gab ich ihm eine Chance. Ich erzählte ihm von der Problematik meiner Hws und der Rückenschmerzen. Er meinte nur es wäre unheilbar und er wäre fertig mit mir. Er hat sich weder meinen Nacken noch meinen Rücken angesehen oder mich irgendwie untersucht. Auf meine Frage hin, ob er mich weiterbehandelt kam nur ein abfälliges "Wozu", ich würde simulieren! Ich sollte mir einen anderen Arzt suchen und einen Psychiater aufsuchen. Ich habe noch nie einen so unfreundlichen Menschen erlebt.
Die Klinik hat sich mit diesem Arzt keinen Gefallen getan
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Neurochirurgie
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Kiho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Klinikpersonal,klasse Ärzte
Kontra:
Neurochirurg
Krankheitsbild:
Arthrose Fibromyalgi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich lange Jahre bei Dr Kromer in Behandlung gewesen bin und mich gut aufgehoben gefühlt hatte muss ich leider feststellen,dass der Nachfolger ihm nicht annähernd gerecht werden kann sondern eherder Klinik Schaden zu fügt!
Ich bin mehrere Male operiert worden,das letzte Mal im Juni 2016!Mir wurde nach der diana-op-Methode das linke Ileosakralgelenk versteift weil alle konservativen Methoden nicht mehr geholfen haben!
Leider bin ich vor 4 Wochen auf die operierte Seite gestürzt und habe seitdem wieder heftige Schmerzen!
Der Arzt hat mich nicht ernst genommen und hatte immer wieder zu verstehen gegeben was er von der diana-op-Methode hält!Das wäre der größte Mist und wenn Dr Kromer noch leben würde,würde er mich dorthin zurück schicken!absolut pietätslos!
Desweiteren verweigerte er mir manuelle Therapie,Krankengymnastik und Medikamente!Ich bin Schmerzpatientin und hatte in Dr Kromer einen kompetenten und verständnisvollen Arzt der mein komplexes Krankheitsbild kannte!Hochgradig Arthrose,Bandscheibenvorfälle,Fibromyalgi und und und
Jetzt ist dort ein Arzt der alles was Dr Kromer erfolgreich an Therapie und Medikation angewandt hatte,infrage stellt
Ich werde das so nicht hinnehmen,auch wenn ich jetzt in der Auguste-Victoria-Klinik betreut werde!Es kann nicht sein,dass dieser Arzt so weiter machen kann
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Neurochirurgie
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DO17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fühle mich abgefertigt
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2013 bin ich in der Innenstadtklinik Patient. Mein behandelnder Arzt war der leider verstorbene Dr. Kromer. Wegen einer hochgradigen Spinalkanalstenose war ich im 3-4 monatigen Rhythmus zur Untersuchung. Er verschrieb mir Physiotherapie, die mir stets half meine Beschwerden zu lindern. Auch die benötigten Schmerzmittel wurden verordnet. Seine Worte nach Abschluss der Untersuchung: "Wenn es noch so geht, warten wir noch mit der OP" .
Am 27.01.2017 hatte ich einen Termin bei seinem Nachfolger. Seine erste Frage war: Was haben sie? Ich sagte ihm, dass ich eine hochgradige Spinalkanalstenose habe, die im MRT festgestellt wurde. Er: Haben Sie die Fotos dabei? Ich habe sie nicht auf meinem Schirm. Die Fotos hatte ich nicht dabei, da sie immer im PC standen. Seine nächste Frage: Können Sie 200 Meter ohne Probleme gehen? Als ich dies bejahte, meinte er nur: Dann haben sie auch keine Spinalkanalstenose. Physiotherapie bringt doch sowieso nichts. Ich schreibe ihnen auf, wo sie bei Google Übungen finden.
Seine abschließenden Worte: Sie sind austherapiert.
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Neurochirurgie
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Charlotte09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Jahr 2014 bis jetzt Patientin des leider verstorbenen Dr Kromer. Dieser verschrieb mir wg meiner hochgradigen Stenose und anderen Erkrankungen der Wirbelsäule regelmäßig Physiotherapie, die mir stets half, meine Beschwerden zu lindern
Vor 2 Wochen war ich zum ersten Mal bei dem Nachfolger von Dr Kromer.....Katastrophe! O-Ton: ,,Physiotherapie gibt es bei mir maximal 2 Monate, wenn sie dann nicht geholfen hat, bin ich fertig mit dem Patienten."
Mir Physiotherapie zu verschreiben, hält er für einen großen Fehler, ich soll mich stattdessen schonen, um mich dann in ca 10 Jahren operieren zu lassen. Schmerzmittel gab es ebenfalls keine, auch keine Nachfrage, wg einer eventuellen Krankschreibung. Diesen Arzt kann ich beim besten Willen nicht empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Inge611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schneller Termin ( 2 wochen)
Kontra:
fühle mich abgefertig und schlecht Behandelt und Beraten
Krankheitsbild:
Schmerzen und Geschwollenes Bein nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kam als Patient dort hin um eine zweite Meinung einzuholen wegen Schmerzen und geschwollenes Bein nach OP.( OP 2 Monate her)Aber was ich dort erlebte einfach nur Unglaublich!!
Der behandelte Arzt Dr.... kam rein fragte nach meinen Beschwerden, schaute sich kurz das Bein an , machte kein Ultraschall oder sonst was, obwohl sich ein großer Bluterguss unter der Haut befindet und erklärte mir ich soltte Geduld haben und gegen die Schmerzen sollte ich Tabletten
einnehmen, Super !!!Damit ist mir auch nicht geholfen!!!
Und egal was ich sagte,: Immer nur ,wieder Geduld!
Wie lange soll ich denn mit Schmerzen und Tabletten leben.Ich nehme schon keine mehr ein
und ertrage die Schmerzen so.
Obwohl ich Privatpatiernt bin, hat er sich keine Mühe gemacht mir irgend etwas zu erklären, warum und weshalb das überhaupt ist, nach einer OP. Hatte eigentlich ein gutes Bild von der Klinik, aber nach diesen Erlebnis,kann ich diese Klinik oder den behandelten Arzt nicht weiter empfehlen.
Schade eigentlich, aber vielleicht sind ja nicht alle so, hoffe ich mal.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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riluri2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.08.2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schwestern waren nett
Kontra:
Ich hatte den Eindruck, dass der Arzt keine Lust hat
Krankheitsbild:
Ellbogen gebrochen; Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Montagmorgen gestürzt. Ich kontaktiere in solchen Fällen immer diese Klinik. Meine Kinder sind dort immer gut behandelt worden! Ich bin Montag mit starken Schmerzen in der Klinik vorstellig geworden. Selbst Patienten haben mich vor gelassen. Die Patientenaufnahme schickte mich sofort durch. Ein Arzt erschien prompt und forderte eine Röntgenaufnahme.
So wie ich die Klinik eben kenne, zuverlässig und kompetent!!!
Dann jedoch kam der Faustschlag: Mein Ellbogen war gebrochen, das Gelenk ausgerenkt und der Arm muss operiert werden. ( Dafür sind Kliniken da, dachte ich)!
Da die Klinik nicht alle Geräte hat sollte ich zum Wesseling Klinikum in Minden fahren, dort könnten alle nötigen Untersuchungen gemacht werden. Im übrigen sei die Innenstadt Klinik ein im Verhältnis Kleines Krankenhaus und hätte nur eine begrenzte Anzahl Betten. Man könnte kurz den Ellbogen unter Narkose einerenken, der würde evtl. gleich sowieso wieder rausspringen, aber den Bruch könnte man stabilisieren. Ich war wie geschockt!!!!
Ich hatte sehr starke Schmerzen, der Arzt anscheinend gar kein Interesse an einer Behandlung. Der Bruch wurde notdürftig gestützt. Mir wurden alle Untersuchungsergebnisse in die Hand gedrückt und das war es.
Die Schwestern waren sehr nett, aber bei diesem Arzt sollte man nicht krank werden!!
Meine Oma hat schon die damalige Klinik Baumhöfner immer aufgesucht. Ich habe die Behandlungen meiner Kinder immer begrüsst. Das gab für mich nie ein anderes Krankenhaus. Meine Tochter hatte mal eine Blockade im Rücken. In der Klinik ist ein Arzt beschäftigt, der genau auf diesem Gebiet jede Menge Erfahrung hat. Ich liebe diesen Arzt dafür.
Ich habe für mich leider keine positive Erfahrung gemacht und bin ehrlich gesagt stink sauer gewesen über diese Art der Behandlung. Wieviel Betten vorhanden sind interessiert mich bei einer Verletzung herzlich wenig!!!!
Ich freue mich für alle die Glück hatten und haben werden.
Das ist nicht nachzuvollziehen. Sie wollen in einer Klinik operiert werden, die dazu weder die Mittel noch die Kapazitäten hat? Ihnen wird in Ihrem besten Interesse ein besser geeignetes Haus empfohlen und Sie sind empört und geben eine schlechte Bewertung ab? Was soll das?
Terminversagen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eiskalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
erste Eindruck sehr gut
Kontra:
Danach unter aller Kanone
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Eindruck, sehr gut.
Zweiter Eindruck, nicht Teamfähig, keine Termine werden eingehalten, Antworten sehr arogant, Jetzt bin ich wieder bei seinem ex Chef, trotz 200 km Anreise
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Gunhill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung war nach 3 Minuten erledigt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Port-OP verlief ohne Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonisch ist die Klinik nicht erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Klinik scheint etwas in die Jahre gekommen zu sein)
Pro:
Operation
Kontra:
Keine telefonische Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Telefonisch ist die Klinik nicht zu erreichen.
Für Beratungsgepräch + Röntgenbild wurden sich 15 min. Zeit genommen, bei einer Wartezeit von ca.3,5 Stunden.
Ein weiterer Termin wurde für den PCR Test und die Operation vereinbart.
Für einen schwerstkranken Menschen sollten diese Abläufe optimiert werden, denn es kamen für jeden Termin 90 km An/Abfahrt dazu, bei einer Gesamtfahrzeit von 2,5 Stunden.
Die OP verlief gut und schnell.
Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und freundlich.
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Gebra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Organisation des Hauses hat obere Priorität
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es stand bei mir eine Darm OP an.
Im Vorfeld hatte,ich dazu drei Termine an unterschiedlichen Tagen.
Arztgespräch, Narkosegespräch, Coronatest. Wer berufstätig ist bekommt hier ein organisatorisches Problem.
Im Narkosegespräch, 3 Tage vor OP Termin, wurde mir gesagt ich möchte beim Hausarzt noch ein EKG machen lassen und die nötige Blutabbahme + Untersuchung.
Erst auf mein Entsetzen hin, wie denn beim Hausarzt so zeitgleich ein Termin zu bekommen sei, wurden mir diese Untersuchungen gleich im Anschluss an das Gespräch im eigenen Hause angeboten.
Warum nicht sofort? Für den angeschlagenen Patienten tut sich da erst mal ein neues Problemfeld auf.
Den OP Termin erfuhr ich erst einen Tag vor der OP gegen 14 Uhr.
Ein sehr netter Arzt. Was fehlte, war ein detailliertes Gespräch nach der OP, was wirklich konkret gemacht wurde. Erst 3 Tage später merkte ich, dass es noch eine weitere Drainage im Dammbereich gab, ich selber hatte es für eine angeschwollene Entzündung gehalten.
Völlig allein gelassen wurde ich mit Verhaltensregeln für zu Hause. Viel Blut, starke Schmerzen machten die erste Nacht und den Folgetag zu einer angstvollen Partie voller Unsicherheiten.
Außer einem Verbandswechsel durch Pflegepersonal, stand wegen Urlaub des Arztes, das nächste Gespräch bzw. die Nachuntersuchung erst vier Wochen später an.
Vier Wochen Schmerzen ohne den erwünschten Heilungsprozess.
Ich bin mit mit diesem Problem jetzt im Klinikum Minden. Es steht eine erneute OP an.
FAZIT. Rein wirtschaftlich orientierter Betrieb mit wenig Patientenorientierung.
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Sandy1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern freundlich und Essen gut
Kontra:
Einrichtung etwas veraltet
Krankheitsbild:
Achillodynie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an einer Achillodynie operiert von Dr. K. der mir am Anfang auch recht nett erschien. Die OP war gut verlaufen, hab mich auch gut aufgehoben gefühlt. Dr. K. hat mir auch Hoffnung gemacht das sie besser wird wie vorher. Nach 12 Wochen war ich nochmal da weil ich die Stabilisationsübungen meines Pysiotherpeuten gemacht habe, danach war es ziemlich geschwollen und leicht gerötet. Was auch heute nach 5 Monaten immer noch der Fall ist. Dr. K. sagte an diesem Tag nur zu mir das wenn es rot ist soll ich ein bisschen blau dazu malen und wenn blau ist soll ich ein wenig rot dazu malen. Seitdem wusste ich das er mich deswegen nicht nochmal wieder sehen wollte, werde mir eine zweite Meinung einholen, denn nach 30 Minuten Spaziergang alles geschwollen und Schmerz. Der Alltag ist nur eingeschränkt machbar.
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Neurochirurgie
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Tomka58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Der neue Atzt in der Neurochirurgie
Krankheitsbild:
Zustand nach Fusion L4/5, ISG Irritation bds.,Deckplattenimpr. Th.12
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss mich heute den anderen Patienten anschließen, die sich negatov über den Nachfolger von Dr. Kromer geäußert haben-
Alle Kritikpunkte die hier genannt wurden, kann und muss ich bestätigen. Ich habe dem Nachfolger von dr. Kromer auch eine nein zwei Chancen gegeben, es war eine zuviel. Wie er mich behandelt hat, arrogant von oben herab und ich solle mir Übungen aus dem Internet suchen- Ich hätte doch so ein tolle und intakte Wirbelsäule!! Nun kurz zu meinem Krankheitsbild. Ich wurde 2 mal an der Wirbelsäule operiert, einmal LWs 4/5 eine Versteifung und an der BWS wegen einem Wirbelbruch. Beides ist schon länger her und nun machen sich gehäuft Beschwerden bemerkbar, wie Kribbeln und Taubheit, sowie keine Belastbarkeit. Alles was Dr Kromer gemacht hat bisher, hat mir immer über Monate geholfen, um eine weitere OP noch lange hinaus zu zögern. Das wäre alles Quatsch, was Dr. Kromer gemacht hat!! Solche Aussagen mußte ich mir anhören und an die Unterlagen von Dr. Kromer käme er auch nicht ran. Ich könnte noch Seiten füllen mit meinen Ausführungen, so entsetzt war ich.
Mein Fazit: Das geht überhaupt nicht. Ich habe mir einen anderen Arzt gesucht. Schade für das ganze Team der Klinik, die verlorenen Patienten werden sehr schwer wieder zurück kommen, sollte der Dr.Haschemi wieder weg sein..
Genau das habe ich auch erlebt!Habe mich dann an die Auguste-Victoria-Klinik gewandt und werde dr hashemi bestimmt nicht noch mal die Möglichkeit geben,sich über Dr kromer so zu äußern und mich herablassend zu behandeln
Negative Erfahrung
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Neurochirurgie
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Moppel62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Team beim Empfang und beim Röntgen
Kontra:
der Neurochirug
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bisher nur Positives von dieser Klinik gehört, bei der telefonischen Kontaktaufnahme war man sehr freundlich, es wurde hier nicht einmal gefragt ob ich Privatpatient bin.
Um so enttäuschter war ich von dem Arztgespräch.
Dieser wirkte sehr "von oben herab", 2 Fragen ( weshalb erneut Röntgen ? Kann vielleicht ... der Grund für meine Schmerzen sein ?) schien er unpassend zu finden. Er kanzelte mich kurz ab. Als ich trotzdem noch wagte zu fragen, ob ich abgesehen von der Physiotherapie noch etwas tun könnte war es ganz vorbei.
Ich wurde barsch darüber aufgeklärt, dass Physiotherapie völlig unnötig sei. Jeder könne sich selbst Übungen aus dem Internet suchen.
Ich hatte nicht einmal darum gebeten mir Physiotherapie aufzuschreiben, diese bekam ich ohnehin schon !
Inwieweit die ärztliche Beurteilung des Röntgenbildes richtig war möchte ich nicht bewerten.
Die Klinik habe ich dann deprimiert und enttäuscht verlassen. Hätte ich doch nur vorab die Bewertungen gelesen ! Demnach scheint es ja fast so als würde nur der Patient freundlich behandelt der sich dort operieren lässt und so mehr Geld einbringt.
In der danach aufgesuchten Klinik wurde das Röntgenbild anders bewertet und man ging vor allen Dingen auch ganz anders mit mir um. Dort habe ich mich auch von dem Arzt ernstgenommen gefühlt und wurde freundlich behandelt.
Weitermpfehlung für den Bereich Orthopädie nicht möglich
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Neurochirurgie
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Horst947 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wie bereits geschildert die Klinik kann ich weiter empfehlen
Kontra:
Bereich der Neurochirurgie leider nicht
Krankheitsbild:
Bruch und Versteifung der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2014 in dieser Klink Patient und immer von den Ärzten wie von dem gesamten Personal als Mensch sehr gut behandelt worden. Bis es nun durch den plötzlichen Tod von Herr Dr.Kramer ( Nachfolger Herr Dr Hashmi)zu einem Wechsel kam. Unpersönlicher und abweisender kann kein Arzt. sein. Nachdem ich seit Mitte Jan. nicht mehr auftreten konnte vereinbarte ich bei Herrn Dr. Lingner einen Termin (Verdacht Hüfte)
Bei der Untersuchung konnte nichts fetgestellt werden und verwies mich an Dr.Hashemi. Dieser fragte mich nach meinen Beschwerden, die ich Ihm dann kurz erläuterte. Er schaute auf seinen Bildschirm und sagte dann, dass er mir nicht helfen könnte und ich mich an die Klinik wenden sollte, die mich operiert hat. Ich bekäme eine Überweisung und er eilte davon. Auch meine Bitte wegen einer Notfalleinweisung wurde ignoriert er Ich habe mich dann an die AVK Bad Oeynhausen gewandt. Nach eine gründlichen Untersuchung tellte sich dann heraus, dass es sich um einen entzündeten Schleimbeutel am Hüftgelenhandelt, der entfernt werden muss (OP Mitte März).Auch mein Schreiben an den Geschäftsfüher Herrn Dr.Hoffmeister ist bis heute nicht beantwortet.
Ich vermute, dass man sich durch den Wechsel von den Chron.Kranken (Psych) trennen möchte.
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Neurochirurgie
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Jacky66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Menschlich nicht zumutbar..)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super nettes Personal, hat noch Persönlichkeit
Kontra:
Schadet dem Ruf der Klinik
Krankheitsbild:
HWS OP C5/6 C6/7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit einigen Jahren Patientin von dem leider verstorben Dr Kromer. Habe mich immer sehr verstanden gefühlt. Aber der Nachfolger in diesem Bereich ist eine Katastrophe. Zur Begrüßung erst mal unfreundliche Info das es jetzt erst mal vorbei ist mit dem Wellness, dann tat er meine Schilderung über den jetzigen Stand mit einer Handbewegung ab, und sagte, da muss ich mit leben. Also bei dem würde ich mich nicht auf den OP Tisch legen. Der schadet dem Ruf der Klinik.. da brauch ich nicht wieder hin. Habe seit 2015 im HWS zwei Bandscheiben Implantate und immer KG, Schmerzmittel und Rea- Sport von Dr Kromer aufgeschrieben bekommen, und er kannte mein Krankheitsbild bei jedem einzelnen Termin und hat alle meine Fragen beantwortet, aber dieser andere Dr hat so eine unnahbare arrogante Art, einfach ohne Worte..... Traurig.....
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Neurochirurgie
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Bibi1517 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2015 an der HWS operiert. Mit Erfolg. 2016 bekam ich Probleme mit der LWS und bekam KG und Rehasport verschrieben. Mir ging es damit ganz gut. Leider ist mein Arzt im November verstorben. Nun musste ich zum Nachfolger gehen, weil ich Schmerzen im linken Bein habe. Ich bekam weder ein Rezept über Schmerzmittel, noch KG verschrieben. Nur die Aussage: Ich soll mir ein paar Übungen aus dem Internet raussuchen und trainieren. Wie soll ich trainieren wenn ich Schmerzen habe. Ich rate jeden davon ab, zu dem Arzt zu gehen.
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bino68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeit trotz Termin)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Stunden Wartezeit trotz Termin sind normal !!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten von über 2 Stunden trotz Termin.
Lange Wartezeiten im stehen an der Annahme.
Wer viel Zeit hat und auf Einhaltung von Terminvorgaben keinen Wert legt kann hier vorsprechen.
Mir kam es vor als wenn ca. 30 Patienten einen Termin zur gleichen Zeit beim gleichen Arzt hatten.
Bin dann wie einige andere auch nach über 2 Stunden wortlos gegangen und suche mir einen anderen Arzt !!
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patientminden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (5 Minuten Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
95% des Personals sehr freundlich
Kontra:
Ein Arzt ist absolut unfreundlich und Menschlich eine Null.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin vereinbart. Die Empfangsdame geht überhaupt nicht, anscheinend glaubt sie auf Grund das Ihr Mann dort einer der Ärzte ist das Sie eine besondere Stellung hat und deshalb nicht freundlich sein müsste. Beim Termin treffe ich auf Ihren Mann. Genauso unfreundlichd wie die Empfangsdame. Nach 5 Minuten Gespräch kann ich wieder gehen und habe nur die Info das ich operiert werde, da bekomme ich mehr Infos in einer Autowerkstatt. Habe daraufhin überlegt den Termin abzusagen, aber auf Rat eines Freundes das der Arzt sehr gut sei habe ich den Termin eingehalte, Einen Tag vorher soll man anrufen und die Uhrzeit der OP sich geben lassen. Habe ich gemacht. 11 Uhr wird mir gesagt. Am Nachmittag werde ich angerufen und gefragt ob ich meinen Termin nicht wissen möchte, auf meinen Einwand das ich bereits angerufen hatte wird mir gesagt das die Uhrzeit falsch war und der Termin 12 Uhr sei. Ab 22 Uhr nichts mehr gegessen und getrunken. Um 12 Uhr am OP Termin empfängt mich wieder diese unfreundliche Dame. Werde weitergeleitet und der Herr am OP Empfang teilt mir mit das ich ca. 1.5 Std warten müsste. Nach 2 Stunden berät mich die sehr nette und kompetente Narkoseärztin. Nach 3 Stunden komme ich in den OP Raum. Da ich seit 17 Stunden nicht gegessen und getrunken habe wird mir ein Tropf angelegt. Inzwischen höre ich eine Unteraltung der Mitarbeiter das sie die Termine bewusst so legen weil sie Angst haben das sonst die Ärzte sie anmachen falls ein Patient ausfällt und Leerlauf entsteht. Im Vorraum ist es so kalt das die Narkoseärztin die Krankenschwester anweist mir noch eine Decke zu geben. Vom Arzt werde ich weder vorher angesprochen noch in irgendeiner Form wird mir der Ablauf erklärt. Nach dem aufwachen aus der Vollnarkose darf ich nach Hause. Bei der ersten Nachuntersuchung wieder keine Erklärung wie die OP abgelaufen ist noch sonst eine Erklärung nur das alles gut sei. 5 Minuten wieder nach Hause. Fachlich mögen die Ärzte super sein, menschlich ist zumindest der eine Arzt eine NULL.
Sie lassen sich "auf gut Glück" operieren, ohne zu wissen, worum es sich genau handelt???
Sicher ist der Arzt angehalten, bestmöglich zu informieren. Tut er das nach eigenem Dafürhalten nicht, hat der Patient entweder die Möglichkeit nach zu fragen, oder aber sich eine andere Klinik zu suchen.
Aber hinzugehen, sich unzureichend informiert TROTZDEM operieren zu lassen und sich dann auch noch zu beschweren, ist meines Erachtens nach unter aller Sau!!
Und NEIN, ich bin nicht in der Klinik angestellt o.ä.!!
Da zählt nur OP
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Neurochirurgie
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xx55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Dr. Hashemi
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte keine großen Worte machen aber wer sich die Bewertungen über den neuen Arzt durchliest wird feststellen das er nur gut ist wenn er eine OP durchführen kann.
Ansonsten ist das ein Selbstgefälliger Arroganter Arzt.
Bei mir sagte er da müssen sie mal im Internet Googeln, ansonsten sind sie austherapiert.
Innenstadt Klinink ja, Dr. Arrogant (Hashemi) nie wieder.
Habe mir jetzt einen Termin bei einem anderen Arzt geholt.
Bis dahin zahl ich meine Physio selber damit ich Schmerzfrei Schlafen kann.
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Neurochirurgie
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Jessi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Hashemi
Kontra:
Stationsschwester hat sich leider nicht namentlich vorgestellt
Krankheitsbild:
2 Bandscheibenvorfälle mit hochgradiger Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich aber auch dort eine sehr schlechte Erfahrung machen müssen. Es gab auf meiner Station eine Schwester, die uns von Anfang an, mehr als unfreundlich gegenüber getreten ist.
Zum Beispiel kam sie Sonntag abends in einem lauten Befehlston mit unseren OP Hemdchen ins Zimmer und sagte"zuhören, weil ich erzähle das nur einmal!" Auf fragen ging sie überhaupt nicht ein, sondern äffte entweder unseren Gesichtsausdruck nach, oder drehte sich Richtung Fensterscheibe und tat so als würde sie ihren Kopf dagegen hauen!! Frei nach dem Motto" wie dämlich seid ihr eigentlich" Die absolute Krönung des ganzen war allerdings der OP Tag, meine Bettnachbarin bekam um 6.30 Uhr ihre"Scheißegal Tablette" und wurde um 7.00 Uhr, schon halb im Delirium in den OP Gebracht. Um 8.45 ging die Tür erneut auf, die genannte Schwester kam herein, stellte mein Bett los und ich musste meine Tablette schnell herunter schlingen! Mir und meinem Lebensgefährten ist alles aus dem Gesicht gefallen!!! Ich wurde praktisch völlig ängstlich in den OP gebracht! Mitte der Woche bekamen wir eine weitere Patientin mit auf unser Zimmer und auch hier wurde es von dem Pflegepersonal, so gehandhabt, das diese Dame ihre Tablette bekam und 30 Minuten später in den OP gefahren wurde! Stellt sich mir die Frage, was ist bei mir schief gelaufen?? Warum hat diese Schwester das mit mir gemacht?? Ich habe momentan an dieser Situation, wirklich noch sehr zu knabbern!
In den darauffolgenden Tagen entwickelte ich eine starke Pflasterallergie, das Pflegepersonal kümmerte sich rührend. Damit ich duschen gehen konnte, klebten sie mir immer ein Pflaster auf und entfernten dieses sofort nach dem duschen. Selbst in diesen 5 Minuten reagierte ich allergisch. Als die genannte Schwester Dienst hatte und ich nach einem Pflasterwechsel fragte, bölkte sie mich wieder einmal an, das sie der Meinung ist, wenn man zwei gesunde hat, sie davon ausgeht, das man das allein macht.
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Neurochirurgie
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Jessi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Stationsschwester
Krankheitsbild:
2 Bandscheibenvorfälle mit hochgradiger Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Sonntag den 19.03.17 in der Innenstadtklinik aufgenommen, am Montag OP zweier Bandscheibenvorfälle mit hochgradiger Spinalkanalstenose HWS. Sonntag abends vor der OP, machten meine Zimmergenossin und ich uns den Spaß und schauten uns die Erfahrungsberichte, hier auf dieser Seite an. Wir waren doch sehr erschrocken, welchen Eindruck unser Chirurg bei vielen Patienten hinterlassen hat und machten uns natürlich so unsere Gedanken. Völlig unnötig!!!! Ich kann nur sagen, das ich mir keinen besseren Arzt hätte vorstellen können. Allein beim Vorgespräch hat er mich intensiv über alles aufgeklärt, sich dabei wirklich viel Zeit genommen und auch immer wieder gefragt, ob mir noch irgendetwas auf der Seele brennt. Nach der OP, im Aufwachraum, wer stand an meinem Bett?? Mein Operateur! Ich wurde nach der OP auf Station gebracht, wieder schaute er abends rein um zu sehen wie es seinen beiden Patienten geht. Auch in den darauf folgenden Tagen, schaute er jeden Tag vorbei und das in keinster Weise Arrogant oder unfreundlich sondern IMMER sehr führsorglich, egal welches wehwehchen man hatte.
Leider habe ich aber auch dort eine sehr schlechte Erfahrung machen müssen. Es gab auf meiner Station eine Schwester, die uns von Anfang an, mehr als unfreundlich gegenüber getreten ist.
Mehr dazu in einer weiteren Bewertung, da hier die Zeichen leider nicht ausreichen!!!!
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Neurochirurgie
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cs08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (2016!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand ja keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand auch keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
War 2016 mit der Klinik sehr zufrieden
Kontra:
Der neue Neurochirurg
Krankheitsbild:
Z.n. OP BSV L5/S1 1998 Z.n. OP BSV C5/6 2002, Osteochondrose L5/S1, BS-Protrusion L2/3 und L3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Schmerzpatientin von Dr. Kromer, der mich schon vor meinem stat. Aufenthalt 2016 in der Innenstadtklinik konservativ mit regelmäßigen Verlaufskontrollen behandelt hat. Obwohl er eigentlich im HWS- und LWS-Bereich jeweils 3 Wirbel versteifen müßte, wollte er es erst anders versuchen.
Die letzte Verlaufskontrolle im November fand nun aus den leider bekannten Gründen nicht statt und stand somit noch aus. Ich wartete auf den neuen Neurochirurg, bei dem ich am 31.1. Termin hatte.
Was ich an dem Tag erlebte, machte mich ziemlich fassungslos!
Der Arzt belas sich kurz im PC, meine CD und Unterlagen beachtete er gar nicht und fragte, was ich hätte! Ich erklärte kurz meinen Krankheitsverlauf und dass ich wieder verstärkt HWS-Probleme habe. Er fragte, ob meine Arme schon taub sind, was ich verneinte und erklärte, dass wieder verstärktes Fingerkribbeln und Einschlafen der Finger besteht.
Auf die Frage, wie lange ich denn schon Probleme hätte, erklärte ich, all die Jahre weiterhin trotz den OP's, da meinte er „dann wäre ich ja wohl unbehandelbar“! Dieses hab ich erst noch für einen Scherz gehalten!
Warum ich denn nun da wäre? Ich sprach die bisherige Therapie von Dr. Kromer an (Schmerztherapie, Reha, IRENA-Programm). Nachdem ich ihm erklären noch mußte, was die bei der IRENA überhaupt machen, sagte er, das wäre für ihn keine Medizin. Er braucht etwas, was Hand und Fuß hat und ich bräuchte nicht wiederzukommen!
Er hat in mir wohl kein Operationspotenzial gesehen!?
Ich habe versucht zu erklären, dass ich mich schon allein wegen eines laufenden Antrages in fachärztlicher Behandlung befinden muß, worauf er meinte, dass ginge ihn ja nichts an!
Ich beendete das Gespräch mit den Worten, dass es das jetzt für mich war und ich mir dann einen anderen Arzt suchen muß. Dieses wurde mit einem Schulterzucken und „dann machen Sie das“ abgetan!
Ich war innerlich am kochen und empfinde den Verlust von Dr. Kromer dadurch umso schmerzlicher!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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KHS57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Der unfreundlichste und im meinen Augen schlechteste Arzt den ich je gesehen habe
Krankheitsbild:
L3/L5 (S1) verengter Spinalkana
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2014 bei den leider Verstorbenen Dr. Kromer mit Bandscheibenvorfall L3/L5 (S1) verengter Spinalkanal Behandelt worden das er es solange es halbwegs geht Konservativ mit Physiotherapie Behandeln wolle so habe ich regelmäßig meine KG und Schmerzmittel auf geschrieben bekommen und war alle 3 Monate bei ihm zur Kontrolle. Er hat mir jedesmal alles genau erklärt und immer zu mir gesagt wenn etwas außergewöhnliches sein sollte könne ich mich jeder Zeit melden und es werde mir schnellst möglich geholfen.
Nun hatte ich in der letzten Woche das Vergnügen mit seinem Nachfolger und war sehr geschockt. Mein Termin war um 17:45 und ich war um 17:30 und habe mich Angemeldet danach brauchte ich gar nicht mehr in den Warte bereich wurde von Herrn Doktor? gleich mit ins Sprechzimmer genommen. Alls die Tür zuwahr bekam ich meinen ersten Rüffel von ihm ein Patient hätte eine halbe Stunde vor Termin beginn da zu sein damit der Behandelnde Arzt nicht warten müsste. Dann sagte er wes wegen ich da sei.Bei meinem versuch ihm das zusagen fiel er mir immer wieder ins Wort worauf ich zu ihm sagte da er mich ja nicht aus Reden lasse solle er doch in meine Patienten Akte schauen nun kam ein kleiner ausraster von ihm, erfuhr mich an er wolle nichts von mir, sondern ich von Ihm und es gehöre sich für einem Patienten< letzt endlich die Unterlagen so wie die Röntgenbilder mit zubringe. Ich sagte nur die haben sie auf ihren Pc da brauchen sie nur reinschauen oder er solle mich doch mal Ausreden lassen. als ich ihm mein Anliegen Bandscheibenvorfall L3/L5 (S1) verengter Spinalkanal gesagt habe kam die Frage Oper riet noch nicht und das Dr. Kromer es solange es geht Konservativ Behandeln wolle worauf er sehr forsch reagierte Dr. Kromer gibt es nicht mehr jetzt sei er da und er könne mir nicht helfen
Physiotherapie wäre gift für mich und würde nichts bringen ich solle nach hause gehen und mich aus ruhen und kleine Spaziergänge machen und Brauche wieder kommen.
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Kevin22000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr Andreas Vogt
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
0p Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der innenstadtklinik minden am 16.09 2025, ich hatte ein großes lipom in meine linke leiste,, es wurde operiert von Dr Andreas Vogt, es lief total super, Dr Andreas Vogt ist ein sehr fähiger Artz und ist sehr empfehlenswert,Auch das Personal war Super,, kaum eine Nabe zu sehen und das bei ein 11 cm langen lipom,
Besten Dank an alle.
|
Gitte573 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge für die Patienten , Kompetentes Ärzteteam, sehr qualitative und fachliche Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor ein paar Tagen eine Leistenbruch OP.
Beim Vorgespräch wurde sich viel Zeit genommen und allen Fragen und Risiken dargelegt.
Auch der Narkosearzt hatte mich extra noch mal über alle Risiken informiert. Sehr nett, ruhig, sachlich ohne Zeitdruck.
Am Tag der Operation wurde ich herzlich auf der Station empfangen.
Leider gab es nach der OP Komplikationen, aber das gesamte Ärzteteam unternahm alles, um mich zu
stabilisieren, was ihnen auch Gott sei Dank gelang!!
Obwohl sich jetzt mein Klinikaufenthalt verlängerte,
fühlte ich mich hier toll aufgehoben.
Das gesamte Team war sehr erfahren, freundlich und
sympathisch.
Mein Dank geht auch an meine Ärztin,
die die Behandlung mit sehr viel Mitgefühl kompetent
durchgeführt hat.
Diese Innenstadtklinik ist sehr zu empfehlen.
An das gesamte Team noch einmal meinen allerherzlichsten
Dank!
Ihr seit Spitze !!
|
Moni724 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Füß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Empfang bis zur Entlassung perfekt. Hier stimmt wirklich alles. Ich wurde soooo freundlich vom Pflegepersonal behandelt. Der Doktor, der die OP durchgeführt hat ist auch nachträglich zu mir gekommen,hat mich über alles aufgeklärt und sich über meinem Zustand erkundigt. Vielen herzlichen Dank dafür.
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Maus283 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
.....
mir wurde vor ein paar Tagen in der Innenstadt Klinik die Schilddrüse entfernt.
Bei dem Vorgespräch würde sich Zeit genommen und bei Fragen alles beantwortet.
Der Operateur sowie die OP Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und einfühlsam.
Auch die Pflege danach sehr lieb aufmerksam.
Narkose Arzt und Operateur kamen nach OP aufs Zimmer um sich zu erkundigen ob alles okay ist.
Sowas hatte ich noch niemals.
Die Klinik ist klein, was man ja gerne begrüßt, somit ist man dort keine Nummer.
Sie ist in die Jahre gekommen, aber alles ist hygienisch und sauber.
Ich würde bei Bedarf dort gerne wieder einchecken....????
|
SuRo14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knoten im rechten Schilddrüsenlappen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose der Radiologin habe ich mich zur Entfernung des rechten Schilddrüsenlappens entschieden.
Aufgrund der guten Empfehlungen wurde ich in der Innenstadtklinik vorstellig. Es wurde ein Termin für die OP vereinbart. Die Aufklärungsgespräche verliefen sehr gut.
Am Tag der Operation wurde ich herzlich empfangen und gut betreut.
Wirklich ein tolles Personal, dass sehr herzlich zu den Patienten ist.
1 Kommentar
Es ist schade, dass User diese Leute mit ehrlicher Bewertung über stattgefundene Dinge, übers Portal angreifen und beleidigen, solche Stalker Störer sollte man sperren.
Wenn man Wahres schreibt, ist das kein Grund den anzugreifen. Der wahres berichtet und ehrlich bewertet. Wenn nur gutes stehen würde zu sämtlichen würde ich das Portal bezweifeln. Und wenn jemand verletzt Wurde, durch einen Polizeibeamten, unter Vorsatz, ist es bestimmt kein Verschleiss, lt. DIAGNOSE KLINIK. besonders wenn die Wunde sogar noch stark vorhanden ist, daher sein lassen bewerter anzugreifen.