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Blume442 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nicht akzeptiert in kleine Gruppe bis 10 Personen, da ich von Geburt an schwerhörig bin. Für mich war Einzeltherapie super.
Im Speisesaal war sehr laut ohne Dämmung. Das war zuviel für meinen Ohren. Ich bekam keine Laktosefreie Essen, nur in Milch und Joghurt. Habe Befund schon vorgelegt.
Die Personal waren schon einige unfreundlich . Würde diese Klinik nicht empfehlen für Gehörlose und Schwerhörige.
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Schlecht1001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Therapien, inkompetente Therapeuten ohne Erfahrung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das sich sowas überhaupt Klinik nennen darf ist eine Frechheit.
Ich schreibe normalerweise nie Bewertungen, aber so schlecht wie dieser Aufenthalt war, kann ich nicht anders.
Zunächst sind die 20 Minuten pro Woche Einzeltherapie an sich schon ein Witz, wenn dann noch eine Therapeutin dazu kommt deren Berufserfahrung sich auf ein paar Monate beschränkt ist es schlichtweg sinnberfreit!!!!
Wenn man dann in einer Abhängigkeit (wegen angestrebter Umschulung) von der Empfehlung auf der Entlassung ist, ist man komplett verloren weil diese Empfehlung keinen Bezug zur Realität hat....
Schon bei beginn der Reha hab ich gesagt ich kann nicht in meinen Beruf zurück(auch zuvor behandelnde Ärzte haben die Empfehlung ab) und dann auf dem Entlasbericht die Empfehlung für Wiedereingliederung steht, Frage ich mich was diese Therapeuten den ganzen Tag machen...
Gruppentherapie auch Sinn und zwecklos, wenn sie viele Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern zusammen kommen, erzählt jeder in einer Sitzung seine Geschichte und keiner kommt wirklich voran. Ohne wirklich professionelle Betreuung werden Patienten sich selbst überlassen.
Essen war grauenvoll schlecht, jeden Abend das gleiche.
Viele Anwendungen sind ausgefallen und wurden nicht ersetzt oder nachgeholt.
Anwendungen die man gerne mehr oder überhaupt gehabt hätte, wurden auch nicht ergänzt.
Im gesamten hätte ich nach zwei Wochen gehen können weil schon zu erkennen war das es zu nichts führt, geblieben bin ich damit mir das im späteren Verlauf nicht krumm ausgelegt werden kann (hat nicht funktioniert wegen fachlich inkompetenten Beurteilungen)
Abschließend bleibt zu sagen, geht bloß nicht in diese Rehaklinik!!!!
Dort wird euch nicht geholfen, hier wird umgesetzt was die DRV vorgibt ohne sich mit dem Patienten auseinander zu setzen !!!
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Waldfrau33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzelne Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Erschöpfung, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für 15€ x 5 Wochen kann ein Mini Kühlschrank gebucht werden. Die Kühlschränke in den Aufenthaltsräumen wurden alle entfernt. Viel Geld für Menschen die gerade nicht gut bei Kasse sind.
Die Temperaturen in der Sporthalle und in den Therapiezimmern waren unangenehm warm. Im Sommer sicherlich unerträglich. Sonntags ist es langweilig in der Klinik. Ohne tv oder Internet schwierig. War froh , dass ich mobil mit eigenen Auto war. Die Fahrt in die Stadt ist machbar aber aufwendig (Bus und Umstieg Bahn mind 30 min)
Montags hatte ich 3x mal Filmschauen als Therapie un 19 Uhr auf dem Plan. Mit ca 50 andern Patienten. Das dies als Therapie ein Muss ist, kann ich nicht nachvollziehen. Auch die Filmauswahl (Themen Tod, Gewalt, Verlust...) triggern viele. Zb der Film wie im Himmel. Hier wird keine Rücksicht auf die Erkrankungen oder Erlebnisse einzelner genommen. Als Angebot (freiwillig) ok, aber dies als Therapie auf den Plan zu schreiben ist für mich unverantwortlich. Aber gut eine dvd einlegen kostet die Klinik eben nicht viel.
Im Kurzentlassungsbrief fehlten Diagnosen. Die Ärztin teilte mir mit, dass der Aufwand diesen zu ändern ihr zu groß ist... ich solle einfach auf den ausführlichen Bericht warten.
Es wird auch Ernährungsberatung angeboten bzw. ebenso ein Muss dort hin zu gehen . Diät oder Kalorienarme Kost wird aber nicht angeboten das Mittagessen ist oft sehr Kohlenhydratreich und Fettig. Der Speiseraum ist extrem !!! Laut, zwar gibt es einen Raum der Stille hier muss man aber um 12:30 raus da dann die Therapeuten ihre Pause dort verbringen. Essen auf das Zimmer mitnehmen ist verboten. Für Menschen mit Angststörung und sozialen Einschränkungen ist dies eine Qual! Oft lässt der Therapieplan leider keine andere Zeit zum Essen zu. Abendessen eintönig. Es gibt 3 Salate und Brot mit Wurst oder Käse. Der gute Käse ist meist nach 5 Minuten leer. Aufgefüllt wird das Buffet hier leider nicht. Rohkost wie Karotten mit dipp oder ähnliches leider nicht. Das Aquafit ist nett allerdings ist die Therme an sich mit über 15€ sehr teuer einen Stundentarif gibt es nicht. Oft hat man danach leider auch gleich Therapien sodass ich total abgehetzt vom Bad wieder zur Klinik rennen musste.
Ebenso gibts es kein Fitnessraum was für Rehakliniken eher ungewöhnlich ist. Es stehen 4 alte klapprige Geräte für 120 Personen zu Verfügung im Aufenthaltsraum wo gleichzeitig auc
Nie wieder!
Nach 5 Wochen kann Ich nur sagen, dass es für mich die schlimmste Reha war in der ich je war. Die Zimmer sind alt und das Wc stinkt . Lieblos und ohne Tv, Lte oder wlan. Einzelne Therapien wie Atemgymnastik oder Achtsamkeit warten gut. Besonders die Oberärztin und Psychologin waren bei mir unsensibel und herablassend. Mir wurden Dinge unterstellt die nachweislich nicht stimmten.
Auf die Erschöpfung wird hier nur Rücksicht genommen obwohl die Klinik damit wirbt. Was mir besonders negativ aufgefallen ist, dass jede Kritik sofort persönlich und abgeschmettert wird. Mir wurde nahegelegt in eine Psychiatrie zu gehen (nachdem ich sagte ich bin für manche Anwendungen zu erschöpft) gleichzeitig wurde mir aber eine Verlängerung angeboten bzw. aufgedrängt (Widerspruch in sich ) Es wird auch klar gemacht, dass alle Therapieerfahrungen davor Mist sind nur hier alles richtig ist und zählt.
Ergotheraphie ist leider null Vorhanden. Der Hammer war im Rahmen der Mbor das körbeflechten (5€)! Das ich aber machen musste!! Hierbei stehen die Tische alle zur Wand und es darf nicht geredet werden. Ich kam mir vor wie im Arbeitslager.
Kann ich nur so bestätigen. Viele Therapeuten und Ärzte sind leider Narzissten und gehören eigentlich selbst in Therapie. Die Position gibt einem eben viel Macht und Anerkennung, das zieht leider genau die falschen Leute an. Man muss lange suchen, um einen guten und empathischen Therapeuten zu finden.
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Mangelhafte Therapiequalität und unzureichende Betreuung
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Ulli243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich auf Oktober 2024)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oktober 2024)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oktober 2024)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oktober 2024)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Oktober 2024)
Pro:
Die Verpflegung habe ich als abwechslungsreich und reichhaltig empfunden.
Kontra:
Mangelhafte Dokumentation und Kommunikation, die zu einer inadäquaten Behandlung führten, unzureichende individuelle Therapieanpassung, unangenehme Atmosphäre in der Klinik. Unzureichende psychoth. Versorgung.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
„Einzel-Psychoth.“ war auf max. 20 Min./W beschränkt,wurden von unerfahrenen Anwärterin geleitet. Zahlreiche Fragebögen wurden weder ausgewertet noch besprochen, was eine individ. Therapieanpassung verhinderte.Viele Kurse fielen aufgrund von Krankheit oder Urlaub des Personals aus; Mir wurden keine Ergo-, Musik- oder Kunsttherapie sowie Entspannungstraining geboten, wie ich es aus anderen Kliniken kenne. Stattdessen nur Gymnastik (z.B. auf einem Bein stehen,sich einen Ball zuwerfen), Nordic Walking,Aquafit, obwohl ich keine orthopäd. Probleme habe und mich unterfordert fühlte. Meine Bitte auf Höherstufung wurde ignoriert. Der Eindruck entstand, dass man lediglich mein Behandlungsbuch füllen wollte.Gruppentherapie hatte einen deutlich größeren Schwerpunkt, wobei der Nutzen stark von den anderen Teilnehmern abhing. Es schien mir, als solle die Gruppe sich selbst therapieren. Achtung: Was in der Gruppe gesagt wird, bleibt nicht im Raum! Das Tagesprofil-Protokoll (Bluthochdruck) ging verloren.Eine Wiederholung wurde nicht gemacht, dies führte folglich zu keiner Behandlung. Diese mangelhafte Dokumentation ist inakzeptabel und beeinträchtigt die Qualität der medizinischen Versorgung erheblich. Zahlreiche Zettel in der gesamten Klinik mit strengen, teils harschen Hinweisen schafften eine unangenehme Atmosphäre. Die Geräuschkulisse in der Kantine war übermäßig laut. Die Cafeteria durfte während des Mittagessens genutzt werden, war jedoch wegen der Gespräche auch dort nicht ruhig. Der Fahrstuhl verursachte Lärm. Zweckmäßig eingerichtete Zimmer waren sehr hellhörig, was den Schlaf und die Erholung erheblich störte. Kurse wurden häufig kurzfristig abgesagt oder umgebucht, oft innerhalb einer Stunde. Informationen über Änderungen erhielten Patienten nur durch eigene Nachfragen an der Rezeption; Schließzeiten der Rezeption sind daher unangebracht.Eine digitale Informationsbereitstellung erfolgte nicht. Hier besteht ein deutlicher Rückstand im Vergleich zu modernen Standards. Der Abschlussbericht entsprach nicht den Tatsachen,enthielt gravierende Fehler: So wurde bsw. empfohlen, mit dem Rauchen aufzuhören, obwohl ich nie geraucht habe. Falsche Angaben über meine Herkunft sowie den Gesundheitszustand meiner Angehörigen wurden ebenfalls gemacht.Die positiven Rückmeldungen erscheinen mir fragwürdig und lassen mich vermuten, dass das Personal sich um „bequeme" Patienten kümmerte.
Das mit dem falschen Abschlussbericht musste ich in anderen Kliniken leider auch schon erleben. Da stand was von einer Zwillingsschwester, dabei habe ich nur einen jüngeren Bruder. Oder ich hätte eine Trennung hinter mir, was auch nicht stimmt und ich nie etwas in der Richtung erwähnt habe. Keine Ahnung wie das zustande kommt. Vielleicht verwechseln die ihre Patienten. Wirkt auf jeden Fall sehr unprofessionell. Man will nur hoffen die verwechseln nicht auch noch die Diagnosen und Medikamente der Patienten.
Das beste ist sowieso: Äußert man zu viel Kritik, werden einem paranoide Züge unterstellt. Das erinnert stark an Stasi-Methoden, um Kritiker mundtot zu machen und als verrückt abzustempeln. Wirklich traurig.
Richig KarlMArxWasRight, es ist wirklich traurig, wie hilfsbedürftige Menschen mit ernsthaften psychischen Erkrankungen ausschließlich mit Gymnastikkursen abgespeist werden, und dass das Fachpersonal inklusive des Chefarztes damit scheinbar einverstanden ist. Das zeigt leider, wie wenig die Bedürfnisse dieser Patienten ernst genommen werden.
Das Problem wurde bereits von mehreren anderen Nutzerinnen und Nutzern angesprochen: Die Klinik wird vollständig von der DRV finanziert, und als Patientin habe ich kaum Möglichkeiten, gegen eine abgesagte Behandlung bzw. gegen diese Reha-Behandlung vorzugehen. Wenn man beispielsweise eine All-Inclusive-Reise bei einem Reiseveranstalter gebucht hätte und wichtige Leistungen gestrichen würden, hätte man Anspruch auf Rückzahlung – hier ist das leider nicht der Fall. Salopp gesagt: Die machen was sie wollen, weil sie es können.
Es besteht eine gravierende Gesetzeslücke: Es gibt kein spezielles Gesetz, das die Rechte von Reha-Patienten stärkt, wie es bei anderen Bereichen üblich ist. Versicherte, die diese Leistungen mitfinanzieren, sollten mehr Rechte haben – etwa das Recht auf Reklamation oder Entschädigung. Für andere Dienstleistungen wie Bahnfahrten oder Flüge gelten klare Regelungen bei Verspätungen oder Ausfällen; bei Reha-Maßnahmen gibt es dieses Recht nicht. Das Gefühl ist oft: Keine Behandlung bedeutet still sein und dankbar sein, dass man überhaupt hier sein darf. Das darf nicht sein.
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Peter88888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Gesprächstherapie
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider findet hier keine seriöse Psychotherapie (Gesprächstherapie) in Einzelsitzungen von 50 Minuten statt.
Aus Kostengründen, denn die Klinik arbeitet vor allem für die DRV, finden nur Mini-Einzeltherapien von 25 Minuten statt, die oft noch kürzer werden, weil die Therapeuten manchmal zu spät kommen.
Drei Mal pro Woche finden 90 minütige Gruppentherapien statt, die teilweise nicht professionell geführt werden, da es sich um eine Low-Budget-Klinik handelt. In diesen Gruppentherapien soll die Gruppe sich einfach selbst therapieren, was häufig misslingt, da man neben leichten Alltagskonflikten und psychosomatischen Beschwerden leider auch Extremfälle serviert bekommt wie z.B. Selbstmord, Vergewaltigung oder Inzest. Das triggert die Patienten zuweilen so, dass ihnen nicht selten das Mittagessen im Halse stecken bleibt.
Vor den Gruppentherapien wird nicht von jedem Therapeut darauf hingewiesen, dass extrem traumatische Problemfelder in die Einzeltherapie gehören. Obgleich die Physio- und Musiktherapie und auch andere Bereiche dieser Klinik wirklich gut sind, hängt ein Schatten über dieser Fachklinik, da die wichtigesten Therapien leider unseriös sind.
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Ido84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung: Finger weg von dieser Reha-Klinik!
Ich habe bereits vier Reha-Aufenthalte erlebt, aber diese Klinik war mit Abstand die schlechteste.
1. Ausstattung: Kein Swimmingpool, kein Fitnessraum – für eine Reha-Klinik inakzeptabel. Die Zimmer und die Einrichtung sind alt und erinnern an eine einfache Jugendherberge.
2. Verpflegung: Das Essen war eintönig, geschmacklos und weit unter dem Durchschnitt. Der Speiseraum war hallend und ungemütlich, sodass ich lieber in die Cafeteria ausgewichen bin.
3. Therapie: Mein Therapeut war respektlos, beleidigend und erniedrigend. Sein Verhalten hat meinen Zustand erheblich verschlechtert.
4. Medizinische Betreuung: Die Oberärztin hat mich nicht ernst genommen und war keine wirkliche Hilfe.
5. Erholung: Der Aufzug war extrem laut, wodurch ich kaum Schlaf gefunden habe. Zusätzlich zeigten die Uhren in jedem Stockwerk unterschiedliche Zeiten an – ein chaotischer Eindruck.
6. Patientenorientierung: Auf die Bedürfnisse der Patienten wurde kaum eingegangen.
Ich war insgesamt 5 Wochen dort, und mir geht es nach der Reha schlechter als vorher. Auffällig ist, dass 70 % der Patienten eine Verlängerung abgelehnt haben – ein klares Zeichen, wie schlecht diese Klinik ist.
Mein Fazit: Diese Reha war ein völliger Reinfall. Ich rate dringend davon ab, sich dort behandeln zu lassen. Die Bewertung von 3,7 ist viel zu hoch.
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Leon76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gerade mal 4 Nächte in der Klinik und 4 Nächte Studentenpartys zu hören.Schlaf ist unmöglich.Die Dame vom Pflegedienst meinte,es wäre nicht so laut,sie hätte schon anderes erlebt und wollte die Polizei nicht rufen und sagte ich solle wieder ins Bett.Mit Ruhe ist hier nichts.Laut anderen Patienten geht es wohl seit Wochen schon so.
Völlig Kontraproduktiv für mein Krankheitsbild.
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beardedman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das ich meine privaten Ziele umsetzen konnte
Kontra:
Die Entscheidungen der Klinik werden ohne den Patienten gemacht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
#Klinik
Die Klinik ist schon sehr außerhalb von Freiburg. Jedes mal wenn man was in der Stadt will, ist erst eine Fahrt mit dem Bus und ggf. mit der Straßenbahn notwendig. Dafür braucht man zwischen 28 und 44 Minuten.
#Zimmer
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, das Haus ist hellhörig. Die Bewegungen der Lifte sind auch in den anliegenden Zimmern stark zu hören.
Mein Zimmer lag zur Bundesstraße, dem Wirtschaftshof und in der Nähe des Lifts. Der Straßenlärm deutlich zu hören. Ich wurde mehrmals am Morgens durch Laster, der Ware anlieferte, beim Schlafen.
#Speisesaal
Der Speiseraums ist sehr hallend und ist nicht wirklich einladend. Das man sich lieber in die Cafeteria verzogen hat.
#Sonstiges Gebäude
Es fehlte ein eigenes Schwimmbad, was für mich ein muss sein muss. So muss man eines der Freiburger Schwimmbäder oder das Keidel-Mineralbad benutzen. Was mit Zusatzkosten verbunden ist.
#Spezielles
Die Uhren zeigten in jedem Stockwerk eine andere Uhrzeit an.
#Therapieangebot
Das Therapieangebot hält sich eher in Grenzen. All zu viel darf man sich in dieser Klinik eher nicht erwarten. Am Freitag hatte ich oft nur einen Termin. Oftmals kam es vor das man 2 Bewegungstherapien hintereinander waren.
Der Therapieplan war ein Alptraum. Man konnte sich nie auf diesen Plan verlassen.
An dem Freitag hatte ich um 15 Uhr den einzigen Termin hatte.
#Ärzte
Die Oberärztin fand ich kalt, distanziert und wenig empathisch. Ich wurde bei einem Fehler erst Verurteilt und dann durfte ich mich verteidigen. Ich habe mich von der Oberärztin ausgelacht gefühlt.
#Medikation
In der heutigen Zeit sollte ein Medikament nicht mehr von Oben verordnet werden. Das fand nach meiner Meinung in dieser Klinik nicht statt.
#Verpflegung
Das Essen war zum Frühstück und zum Abendbrot eintönig und wenig durch Abwechslung geprägt. Es gab für mich fast nur fette Wurst und Käse.
#Zusatzkosten
Will man den Speckstein oder den Korb aus Peddigrohr mitnehmen, muss man die Materialkosten erstatten.
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Hilke21a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therme, Aquafit
Kontra:
Zuviel für 1 Zeile
Krankheitsbild:
Depression, PBS, Schlafstörungen, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer teilw. mit Balkon im 3. Stock, etwas karg, Standardausstattung.
Entgegen der zahlreichen Beschreibungen bzgl. Mobilfunknetz, Telefonempfang und W-Lan hatte ich überhaupt keine Probleme im ganzen Haus (O2-Vertrag).
Über die Küche möchte ich nicht viel schreiben, da wär‘ ich in 2 Tagen noch nicht fertig mit Negativ-Aufzählung. Nur soviel: eine Ernährungsberaterin plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen und tat Kund, wie frustriert sie selbst über die Klinikküche ist. Mehr muss man eigentlich nich dazu sagen.
Ansonsten: die Webseite ist veraltet und es werden Dinge behauptet, die schlicht nicht stimmen. Es gibt keine Bibliothek!!! Es gibt aber 3 Aufenthaltsräume mit von Patient:innen gespendeten Büchern. Die Kühlschränke in den Aufenthaltsräumen wurden unwiederbringlich entfernt. Therapieboxen gibt es nur für ganz bestimmte Erkrankungsbilder bzw. Patienten, oder wenn sich der Therapeut/ die Therapeutin sehr darum bemüht. Die Therme neben der Klinik kann auch privat aufgesucht werden. Der „Fitnessraum“ *hust* hat ganze 3 Geräte: Ergometer, (ständig kaputtes) Laufband und noch so ein Lauf-Fitnessgerät. Man kann sich aber Hanteln, Fitnessmatte & Nordic-Walking Stöcke ausleihen. Um die Klinik herum & im Innenhof siehts recht lieblos aus, viel Unkraut, keine standardmäßigen Bänke/ Liegen etc. Der Pavilion ist der einzige Raucherbereich und daher entsprechend immer von Raucher:innen belagert (wo sollen sie auch sonst hin). Wäsche waschen: 2 Waschmaschinen & 2 Trockner gegen Bezahlung. Mein Balkon war von Laub, Moos und Dreck überwuchert. Was noch…? Therapiekonzept: Gruppentherapie und zwar JEDE:R, ob er/sie will oder nicht! 2-4x pro Woche, egal, ob es die richtige Gruppe ist (Trauma, Depressionen, Ü-60, PIG…) oder ob man sich dort wohl fühlt… („Wohlfühlen ist nicht unser Konzept hier“) Wechsel gibt es nicht (vllt. in ganz ganz seltenen Fällen), weniger Sitzungen auch nicht. Einzeltherapie i. d. R. 1x 25 Min. wöchentlich (außer in d. 1. Woche). Sonst viel Sport (standard-Zeugs wie z.B. Laufen, Aquafit, Qigong, Gymnastik). Das Freizeitangebot ist unter aller Kanone; es gibt nur sehr wenig Angebot z.B. Waldbaden, geführte Wanderungen oder Heilsames Singen. Man kann sich also getrost selbst auf den Weg machen & die Gegend erkunden.
Reinigungspersonal ist sehr nett, es wird immer ordentlich sauber gemacht. Rezeptionsmitarbeiterinnen & Pflegepersonal ist auch meist nett. Ärzt:innen - kommt sehr drauf an…
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Mimm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Sporttherapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es tut mir beinahe weh zu lesen, wieviele Menschen anscheinend ein positives Erlebnis in dieser Klinik hatten. Da frage ich mich: Warum ich nicht?
Die leitende Psychologin war zwar recht nett, doch nett macht niemanden gesund.
Die Therapieeinheiten, die sie mir zuteilte, waren zu 90% körperlicher Natur. Leider aber heilen Beckbodentraining und Wirbelsäulengymnastik alleine auch keine Depressionen. In den kurzen Einzeltherapiestunden wurde viel emotionaler Balast aufgewirbelt, viele Wunden offengelegt. Nur leider gab es nirgends einen Ort, an dem ich wirklich damit heilen konnte. Die meisten Teilnehmer der mir zugeteilten Gruppentherapie hatte ein für mich völlig fremdes Thema. Ich fühlte mich dort nicht verstanden und abgeholt und das merkten auch die anderen Teilnehmer. Das Verhältnis war entsprechend kühl.
Meine Bedenken diesbezüglich tat die leitende Psychologin ab, ich solle es doch nochmal ausprobieren. Das tat ich und gab ihr die Rückmeldung, dass es wirklich nicht passe. Daraufhin erwiderte sie, dass die Zeit jetzt zu weit fortgeschritten sei, ein Wechsel würde sich nicht mehr lohnen. Witzig.
Als ich in die Klinik kam, war ich fast soweit, mir wieder ein Arbeitsverhältnis zuzutrauen, ich war fast stabil. Ich verließ die Klinik mit verschlechtertem Krankheitsbild und selbst jetzt nach 8 Monaten habe ich meinen Ausgangszustand noch nicht wieder erreicht. Da möchte man die Klinik doch recht zynisch beglückwünschen. Gut gemacht!
Als KörperTherapeutin,aber auch Selbstbetroffene(ich trenne Körper+Seele nicht) wehre ich mich gegen derartige Kritik.Eine Klinik kann immer nur Denkanstösse geben,Heilung ist ein lebenslanger Prozess,der vom eigenen Tun abhängt,nicht von dem der Anderen.
Wer das verstanden hat,befindet sich auf dem Weg der Heilung!
Also:weniger meckern,selbst ist der Mensch.Dankbarkeit ist der 1.Schritt.
Leid bin ich die Mentalität:die Kasse zahlt,jetzt macht ihr mal.....und dann kräftig gemeckert.
Ps:ich arbeite in einer anderen RehaKlinik
Liebe Selbstverantwortung2 aus einer anderen Klinik,
Sie kennen sich ja anscheinend ganz supi aus! Spitze! Ich freue mich unglaublich für Sie, dass Sie offenbar wahnsinnig selbstverantwortlich sind und noch dazu noch hellseherisch veranlagt. Mein Respekt.
Tatsächlich war ich vor längerem schon einmal in einer Klinik. In dieser war ich ganz hervorragend aufgehoben und ich ging gestärkt heraus, da ich gesehen und entsprechend behandelt wurde.
Hier? Eher nicht so.
Wenn ich der Therapeutin mitteile, dass ich nichts in der Gesprächsgruppe mitnehme und es schlichtweg Themaverfehlung dort für mich ist, übernehme ich Selbstverantwortung.
Ich übernehme Selbstverantwortung, wenn ich mir in der Sitzung andere Gruppen wünsche, weil ich (selbstverantwortlich) weiß, dass ich etwas anderes brauche. Weil ich mich kenne und weiß, was mir fehlt.
Wenn mir das verwehrt wird, weil die Therapeutin eben so meint...tja. Dann steht mir zu, das zu kommentieren.
Wenn Sie also nichts Besseres zu tun haben, als in Ihrer Freizeit pauschal Ihnen unbekannte Patienten für Ihre Wahrnehmung zu kritisieren, tut mir das sehr leid für Sie. Also beruhigen Sie sich und fangen mit der Selbstreflexion bei sich selbst an, bisschen Beckenbodentraining tut immer gut.
Ich sehe es ähnlich wie „Mimm“. Diese Rehaklinik erfüllt nach meinen Erfahrungen nicht die grundlegenden Standards einer solchen Einrichtung. Es mangelt an Kritik- und Reflektionsfähigkeit seitens des Klinikpersonals, was essenziell für Verbesserungen ist und an der Nachricht von „Selbstverantwortung“ deutlich macht. Derzeit herrscht ein ungesunder Nährboden für Heilungsprozesse, der eine effektive Rehabilitation erheblich beeinträchtigt. Dringende Maßnahmen sind erforderlich, um die Behandlungsqualität zu steigern.
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Verzweifelt32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fast alle hier sind wertschätzend
Kontra:
eben nur fast
Krankheitsbild:
Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange gescheut diese Bewertung zu schreiben. Die Erfahrung, die ich dort gemacht habe, hätte ich lieber verdrängt. Aber ich möchte meine Erfahrung mit anderen teilen. Vielleicht hilft es ja dem einen der anderen.
Voller Motivation kam ich an. Ich bin Angstpatientin und
jahrelange Überforderung hat mir nun die grösste Krise meines Lebens beschert. (ich hatte Angstepisoden seit ich 18 bin und es gelang mir immer frühzeitig wieder stabil zu werden).
Ja es war nicht alles perfekt (vor allem die Orga), aber die Ärzte, Therapeuten wirkten auf mich wohlwollend und bemüht meine Stabilisierung voranzutreiben. Auch von meiner ersten Therapeutin (ja ich hatte in 5 Wochen drei, bei ein bis zweimal die Woche 20 Minuten Gespräch)fühlte ich mich gesehen, wertgeschätzt und ernstgenommen.
Es waren zum grössten Teil nette Mitpatienten da und ich fühlte mich schnell wohl. Dazu trugen auch die Sporttherapien bei.
Ich öffnete mich dem Prozess und kam schnell bei meinem sehr verletzten Teil in mir an. (Wie gesagt ich bin durchaus therapieerfahren).
Und dieser wurde von meiner letzten Therapeutin, die noch dazu das Gutachten über mich ausstellt, mehr als getriggert und ab da war es nur noch Hölle. Leider machte ich keine korrigierende Erfahrung, dass diesem Anteil wohlwollend und wertschätzend begegnet wurde, sondern im Gegenteil. Verzweifelt suchte ich immer wieder das Gespräch, doch wartete ich darauf oft tagelang.
Auch im abschliessenden Gespräch fühlte ich mich nicht gesehen, sondern gnadenlos falsch abgeurteilt.
Tja und genau das war mein Trauma... und nun geht es mir schlechter denn je.
Ich wünschte ich hätte mich nicht so naiv auf diesen Prozess eingelassen.
Aber es ist wie es ist.
Ich möchte noch betonen, dasss dies komplett meiner subjektiven Erfahrung entspricht.
Der erste Eindruck war zufriedenstellend.
Was sich nach der ersten Nacht schnell ändern sollte.
Das Wasser unter der Dusche kalt. An der Rezeption angesprochen bekam ich eine Antwort die mich doch sehr überraschte. Man weiss davon, könne aber nichts dagegen unternehmen. Unfassbar ! ! !
Das spiegelte auch dem Gesamteindruck des Hauses wieder. W-Lan nur in Aufenthaltszimmer wie auch Fernsehen im gesamten Haus nur in Gemeinschaftsräumen.
Man weiss das es im Umkreis nur sehr schlechten Telefon und Internet empfang gibt. Als alternatives Angebot kein W-Lan entspricht nicht dem Standard der heutigen Zeit.
Die Räumlichkeiten im Internetauftritt als gehobenen Standard zu benenne ist schon dreist. Vielmehr sind es zum Teil alte 2 Bettzimmer die einem Tanzsaal gleichen, oder Besenkammern in denen ein Bett steht. Wenn man jetzt wie bei mir mit einer ausgeprägten Schlafstörung an Schlafhygiene denkt, unterirdisch. Ein anderes Zimmer gegen Endreinigungskosten von 60€ fand ich unverschämt.
Therapieangebote fand ich schon sehr dünn, was nach ansprechen auch nicht geändert wurde. So kam es nicht selten vor entweder am Vormittag oder Nachmittag gar kein Programm zu haben. Die ersten 2 Wochen 2 Einzelgespräche danach nur noch einmal die Woche. Gruppentherapien 2x 2 Termine. Der Rest im Angebot ist Sport, Sport und Sport im freien auch bei Regen Kälte usw.
Positiv war zumindest das Essen, welches nicht über einen normalen Standard hinaus geht aber doch lecker war.
Zuletzt möchte ich noch den Umgang ansprechen was mich persönlich nicht betraf. Sollte durch die Blutentnahme am ersten Tag nur ansatzweise etwas auf Alkohol hindeuten, bekommt man ein Formular vorgesetzt, indem man zulässt zu jeder Zeit einen Alkoholtest zuzustimmen. Dieses geschieht dann auch gerne nach 23:00 Uhr. Wer dann schon schläft wird per Telefon aus dem Bett geschellt oder bekommt direkt von der Ärztin besuch. Eine Vergleich zu vor 4 Jahren in Bernkastel Kues, Celenus Freiburg sehe ich nicht wieder.
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Jola63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es war so viel Schlechtes, dass das Gute dabei unter gegangenen ist!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Je nachdem, was man unter Verwaltung versteht. Bitte mein Bericht lesen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Empfangsdamen, die Küche und die Dame vom Schreibbüro waren sehr nett und freundlich. Der Koch hat super gut gekocht!
Kontra:
Alles andere war für nichts zu gebrauchen!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Januar 2020 6 Wochen dort. Es waren die schlimmsten Wochen meines Lebens. 3 Jahre früher war ich in der ähnlichen Klinik in Bad Salzuflen. Von dort kam ich ausgeglichen und volle Kräfte. In Freiburg wurde ich nur schikaniert. Meine Probleme, die ich vor dem Klinikaufenthalt hatte, wurden nur vertieft. Ich kämpfe heute noch mit den Konsequenzen. Solange du tickst, wie die wollen, sind sie sehr nett, aber Wehe wenn du ein bisschen abweichst, dann machen sie dich fertig! Ich hatte mit zwei Körperärztinnen zu tun. Beide waren aus Russland. Die erste war eine Kinderärztin, die halbes Jahr dort ihren Dienst absolvierte und dann gegangen ist (den Grund kenne ich nicht), die zweite war rotz frech, obwohl sie nicht mal richtig Deutsch gesprochen hat! Das gesamte ärztliche Personal war unmöglich! Die erste Woche war unnötig! Sie sagten zum angewöhnen. Meine Meinung nach eher zum Sparen! In der letzen Woche wurde ich krank und deswegen wollte ich nach Hause. Sie haben es nicht zugelassen und im Bericht so geschrieben, dass ich gedacht habe, dass sie mich rauswerfen wollen, was sie nicht vor hatten, obwohl ich angeblich „deutlich die Grenzen überschritten habe“. Ich war (schreiben sie) sehr direktiv und fordernd. Als ich die letzte Woche erkrankte, voll die Grippe incl. Temperatur, haben sie mir „nur“ Paracetamol verabreicht, dass ich mir jeden Tag abholen musste und an dem letzten Sonntag habe ich knapp eine Stunde vor dem Schwesternzimmer gesessen, weil die so vertieft in dem Gespräch mit einem Patienten war, dass sie mir die Tabletten nicht geben konnte. Hallo! Das war nur eine Krankenschwester und keine Therapeutin! Was hatte sie mit einem einzigen Patienten so lange zu besprechen und das noch in der Stunde der Medikamentenausgabe!!! Da bin ich ja ausgeflippt!!! Das ganze Programm war für nichts zu gebrauchen. Anstatt z. B. bei der Entspannung dem Patienten zu überlassen welche Entspannung er machen möchte, mussten wir ständig was anderes ausprobieren, was dazu führte, dass wir total durcheinander waren. Hätte ich ganze 6 Wochen z. B. Yoga gemacht, was ich eigentlich machen wollte, würde ich mich in der Zeit der 6 Wochen daran gewöhnen und wäre dabei geblieben. Sonst war das nichts halbes und nichts ganzes. So war es mit allen Anwendungen. Diese Klinik eignet sich nur für typische JA-Sager-Patienten, die dort nicht viel erreichen wollen. Für mich waren das Horror-Wochen! Nur das Essen war richtig gut!
Die Therapeuten waren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, sehr arrogant und gingen nicht in dem erforderlichen Maß auf die Patienten ein.
In den Einzeltherapiestunden stand, soweit diese 1 x wöchentlich überhaupt stattfanden, stets das Thema "Verlängerung" und "Wiedereingliederung" an erster Stelle. An meinen Defiziten wurde nur unzureichend bis gar nicht gearbeitet. In meinem Fall stand für die leitende psychologische Ärztin bereits nach 1 1/2 Wochen fest, dass ich lediglich eine depressive Episode habe und nach der Reha wieder voll belastungsfähig wäre. Natürlich kam diese Diagnose auch unumstößlich in den Reha-Abschlußbericht. Somit stand bereits sehr früh fest, in welche Schublade ich in dieser Klinik lande. Eigentlich ganz Logisch, denn die Klinik verfährt aus meiner Sicht nach der Devise: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe - als echter Quotenlieferant für die Rentenversicherung !" Traurig, aber wahr !!! Auch die Gruppenstunden waren durch ständig wechselnde Teilnehmer und Therapeuten nicht wirklich hilfreich. Ich konnte mich nie so richtig darauf einlassen.
Der Zustand der Klinik ließ auf deren Motto schließen: ...sparen sparen und nochmals
sparen! Die Zimmer waren dunkel und sehr spärlich eingerichtet. Der Balkon war verdreckt. Ich musste über einen Vorraum zu meiner Toilette - keine Fernseher auf dem Zimmer - W-LAN war kostenpflichtig und grottig schlecht.
Es wurde an allen Ecken und Enden gespart.
Die Krönung war, dass mein Beschwerdeversuch beim Chefarzt schon im Vorzimmer von dessen Sekretärin abgewimmelt wurde mit den Worten: "Besprechen Sie das mit Ihren Therapeuten... !" Ich empfand dieses Vorgehen als äußerst arrogant und unanständig. So geht man nicht mit hilfesuchenden Patienten um !!!
Fazit: Diese Klinik ist aufgrund ihrer Vorgehensweise und dem aus meiner Sicht getätigtem Gefälligkeits-Abschlußbericht der Rentenversicherung liebstes Kind. Mir jedenfalls hat sie mir eher geschadet, als genutzt.
Ich sehe es genau so!!! War im Januar 2020 6 Wochen dort. Es waren die schlimmsten Wochen meines Lebens. 3 Jahre früher war ich in der ähnlichen Klinik in Bad Salzuflen. Von dort kam ich ausgeglichen und volle Kräfte. In Freiburg wurde ich nur schikaniert. Meine Probleme, die ich vor dem Klinikaufenthalt hatte, wurden nur vertieft. Ich kämpfe heute noch mit den Konsequenzen. Solange du tickst, wie die wollen, sind sie sehr nett, aber Wehe wenn du ein bisschen abweichst, dann machen sie dich fertig! Ich hatte mit zwei Körperärztinnen zu tun. Beide waren aus Russland. Die erste war eine Kinderärztin, die halbes Jahr dort ihren Dienst absolvierte und dann gegangen ist (den Grund kenne ich nicht), die zweite war rotz frech, obwohl sie nicht mal richtig Deutsch gesprochen hat! Das gesamte ärztliche Personal war unmöglich! Die erste Woche war unnötig! Sie sagten zum angewöhnen. Meine Meinung nach eher zum Sparen! In der letzen Woche wurde ich krank und deswegen wollte ich nach Hause. Sie haben es nicht zugelassen und im Bericht so geschrieben, dass ich gedacht habe, dass sie mich rauswerfen wollen, was sie nicht vor hatten, obwohl ich angeblich „deutlich die Grenzen überschritten habe“. Ich war (schreiben sie) sehr direktiv und fordernd. Als ich die letzte Woche erkrankte, voll die Grippe incl. Temperatur, haben sie mir „nur“ Paracetamol verabreicht, dass ich mir jeden Tag abholen musste und an dem letzten Sonntag habe ich knapp eine Stunde vor dem Schwesternzimmer gesessen, weil die so vertieft in dem Gespräch mit einem Patienten war, dass sie mir die Tabletten nicht geben konnte. Hallo! Das war nur eine Krankenschwester und keine Therapeutin! Was hatte sie mit einem einzigen Patienten so lange zu besprechen und das noch in der Stunde der Medikamentenausgabe!!! Da bin ich ja ausgeflippt!!! Das ganze Programm war für nichts zu gebrauchen. Anstatt z. B. bei der Entspannung dem Patienten zu überlassen welche Entspannung er machen möchte, mussten wir ständig was anderes ausprobieren, was dazu führte, dass wir total durcheinander waren. Hätte ich ganze 6 Wochen z. B. Yoga gemacht, was ich eigentlich machen wollte, würde ich mich in der Zeit der 6 Wochen daran gewöhnen und wäre dabei geblieben. Sonst war das nichts halbes und nichts ganzes. So war es mit allen Anwendungen. Diese Klinik eignet sich nur für typische JA-Sager-Patienten, die dort nicht viel erreichen wollen. Für mich waren das Horror-Wochen! Nur das Essen war richtig gut!
Das ist ein sehr profitorientiertes Unternehmen. Patienten und Mitarbeiter sind dahingehend nachrangig bzw. fühlen sich als "Wirtschaftsfaktor" (so wortwörtlich von Patienten geäußert).
Aus fadenscheinigen Gründen erfolgen Entlassungen von Mitarbeitern - die angeblich die Leistungen nicht erbringen - weil sie zu teuer sind. Auch wenn Leistungen aus Krankheitsgründen gemindert sind trennt man sich gerne sehr schnell von Mitarbeitern. Andere, "billige" Mitarbeiter werden nicht entlassen, wenn sie sich mit ihrem Gehalt zufrieden geben. Gehälter sind in anderen Kliniken deutlich vergleichsweise höher angesiedelt.
Wertschätzung von Mitarbeitern ist letztendlich nur "Lippenbekenntnis" der Führung.
Mitarbeiter werden auch vorgeführt, wenn Sie nicht in ein bestimmtes Schema passen. Sehr hierarchisch geführt, erinnert an Schulsystem.
Häufiger Mitarbeiterwechsel, immer wieder freie Stellen, im Nachhinein ersichtlich warum.
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Corona20202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechterer gesundheitszustand als vor der Reha)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand nicht wirklich eine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung schlecht. Oft Stundelang nichts und dann ein termin nach dem anderen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Mittagessen, nettes Küchenpersonal
Kontra:
Keine Behandlung als Schmerzpatient bekommen
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik verfügt weder über ein vernünftiges W-lan noch über Fernseher auf dem Zimmer. Die Zimmer haben Krankenhaus Flair. Auf der Station2 ist es auch mit der Sauberkeit nicht weit her. Bad wurde alle 2 Wochen nur gereinigt und sah danach auch nicht wirklich besser aus.
Ich war als Schmerzpatient dort und hatte genau 3 allgemeine Schmerzvorträge und 1x Schmerztherapie in 5 Wochen. Die sonstigen Anwendungen wie Sport, Gymnastik und Entspannungstechniken waren okay.
Es gab 5 Wochen lang das gleiche Frühstück und im Prinzip das gleiche Abendessen. Wegen Corona gab es mehrere Essenszeiten pro Mahlzeit. Problem beim Abendessen war dass der zweite Schwung nicht mehr alles bekommen hat. Vieles war dann schon leer und wurde auch nicht mehr aufgefüllt. Das was noch da war war alles andere als Appetitlich noch hygienisch.
Die Rezeption war sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte und Therapeuten waren zum Teil überheblich und arrogant.
Auf Wünsche und Anregungen wurde nicht eingegangen.
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HanSolo00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung, Bindungstrauma, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird therapeutischer Mißbrauch betrieben.
Deutliche Symptome: Ohnmacht, Wut, Angst, Hilflosigkeit, Abhängigkeit, Verwirrung, Beschämung, Orientierungslosigkeit, Re-Traumatisierung, erstarrte Krisen-Situation uvm. Auf meinen Beschwerdebrief vom 08.03.20 keine Antwort.
Im Detail:
- Würde-/Autonomieverletzung des Klienten durch eine herablassende Haltung wie Abwertung der eigenen Expertise u. Erfahrungen
- Keine partizipative Entscheidungsfindung und Mitsprache
- Ablehnung bzw. Bagatellisierung der Anliegen, Gefühle, Erfahrungen und Bedürfnisse des Klienten
- Unspezifische Gruppentherapien ohne Lösungsansätze
- Dominanz- und Kontrollversuche in den Einzeltherapien
- Transpersonale Erfahrungen werden pathologisiert d. h. Klient fühlt sich immer kranker und ohnmächtiger
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Ganz gefährlich für Trauma-Patienten, da auch gar keine passende Gruppentherapie angeboten wird. Finger weg von dieser "Klinik". Ich war danach energetisch gebrochen und musste mich langsam wieder mit guten Fachärzten aufbauen.
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Sheila53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Depression.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Aufenthalt in der Celenius Fachklinik vom 18.06.2019 bis 16.07.2019 bewerte ich wie folgt:
Der Erfolg der Behandlung ist schon davon abhängig welchen Ärtzten und Therapeuten man zugeteilt wird.
Pech hatte ich mit meine behandelnde Öberärtztin dahin gehend, dass Sie mich nach eineinhalbwöchigen Aufenthalt, in einen 15 minütigen Gespräch in Wort und Gestik so abwertete, dass ich in eine stark, bis hin zur Behandlungsunfähigkeit (Physiotherapeutin erklärte mich für Behandlungsunfähig) Depression stürzte.
Die bis heute anhält.
Erschwerend kommt hinzu die im Entlassungsbericht aufgeführten Therapien (Musiktherapie und Bio-feedback)- die mir zur Teilnahme garnicht angeboten wurde - entbehren diesbezügliche Ausführungen im Arztbericht jeglicher Grundlage.
Wenn man so etwas erfahren hat braucht man keine Beurteilung bezüglich der Celenus Fachklinik mehr vorzunehmen.
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stülpi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresssion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Freundin war kürzlich in dieser Klinik und war sehr enttäuscht.
Der negativste Punkt für sie war die Verpflegung. Als Veganerin hatte sie mehr als schlechte KArten in diesem Haus.
Die Küche war sehr wiederwillig ihr etwas veganes bereit zu stellen.
Von den Therapeuten wurde sie nicht ernst genommen ("Modeerscheinung") besonders von ihrer Ernährungsberaterin (jung und so voreingenommen)
Die kreative Leibtherapie wäre sehr langweilig gewesen. Sie würde efektivere Therapiemethoden kennen u.a. die Bioenergetik.
Das Haus sei sehr weit von der Innenstadt entfernt und ohne Auto umständlich zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten wären keine in der unmittelabren Nähe vorhanden.
Das ganze Hause komme ihr lieblos vor, nüchtern.
Die Zimmer dunkel.
Der Essraum sehr laut.
Ihr Fazit: Wer wirklich an sich arbeiten möchte ist hier nicht gut aufgehoben.
Zum essen kann ich da nur sagen , es waren. Immer drei verschiedne Gerichte zur Auswahl unter anderem ein vegetarisches. Mit dem Bus konnte man ohne Probleme fahren , ein real war in der Nähe und mit dem Bus zu erreichen . Man muss sich halt auch auf die Therapie einlasen und mitarbeiten , ich hab da sehr viel Hilfe bekommen. Und kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.
Das Haus selber könnte etwas liebevoller gestaltet sein das ist richtig .
Lg
Nicht zu empfehlen
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Karla612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter/ innen
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die guten Bewertungen über die Klinik nicht nachvollziehen. War im April/Mai 2018 dort. Insgesamt empfand ich die Klinik als lieblos. Keine gute Umgebung zur Genesung. Das Essen war eine Katastrophe, geschmacklos und 5 Wochen der selbe Käse und die selbe Wurst die nach nichts schmeckten. Die Salate überwiegend nicht frisch.Der Lärm im Speisesaal ist nicht auszuhalten. Mein Zimmer ebenfalls lieblos und dunkel. Man spürt an allen Ecken den Sparzwang.
Einge Mitarbeiter/innen waren durchaus engagiert und freundlich, aber alles in allem eher eine Abfertigung und keinesfalls individuelle Behandlunspläne.
Jetzt bin ich gespannt auf den Abschlussbericht.
ich war auch 6 Wochen da und habe die Bewertung so abgegeben wie es für mich richtig war.
Ich kann nicht viel negatives sagen. Auch das Frühstück , es gab versch. Sorten Müsli , Obstsalat , Quark , Joghurt . Ich hab zuhause nicht soviel zur Auswahl. Es ist immerhin eine Klinik und kein Hotel.
Ich war im Febr./März 2018 für 5 Wochen dort und kann nur positiv berichten.
Es ist kein Sternehotel,
Vielleicht wäre das für Ihre Ansprüche richtiger gewesen,
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Burgerbude Psychologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schmerzjonny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freiburg
Kontra:
unfreundliche mir ist alles egal Ärzte, Pfleger, Therapeuten
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Systemmedizin mit großem Burger Laufen im Wald, kleinem Getränk kurzer, viermaliger Einzelgespräche, kleine Pommes Vorträge und als Geschenk Gruppentherapie Eheprobleme für Singles mit Schmerzen.
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Korntaler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
viele nette mit Patienten
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der ältere Herr am Wochenende sehr nett
Die Putzfrauen sehr nett sehr gut strukturiert und freundlich
Das Essen bedingungslos top
Der beste Gesprächskreis ist die Rauer Ecke
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Citrix2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Burnout und seelische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Rehabilitation hat mir nicht gut getan. Im Nachhinein habe ich eine Menge Ärger wegen dem geschönten Abschlussbericht.
Ich kann nur empfehlen, wer wirklich krank ist und nicht nur zur Erholung zur Rehabilitation muss, der sollte sich eine andere Klinik aussuchen. Die Klinik in Freiburg ist nicht gut organisiert. Das Geschirr nicht sauber. Die ganze Atmosphäre nicht einladend. Die Ärzte und Pfleger sind überlastet und das spürbar. Schade. Ich hatte mir Hilfe erhofft und bin kränker wieder heim gefahren.
Gut war das sportliche Programm und die Gegend. Die lädt zum spazieren gehen ein.
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Wolle-68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Reha sollte Aufbauen - Ohne sichere, psychische Begleitung leider unmöglich.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenn einem der Chefarzt bei der Absicht die Reha abzubrechen rät, es wird alles besser... Glauben Sie es nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wirkt planlos und wenig zielführend, wenn die Ansprechpartner einfach in den Urlaub gehen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Planungssicherheit durch stetige Verschiebungen oder Ausfall der Anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baulärm, Schwimmbad wird angepriesen und ist wg. Renovierung geschlossen. Kein geführtes Freizeitangebot.)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
absolut mangelhafte Koordination der Maßnahmen
Krankheitsbild:
Depression, psychische Labilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stellen Sie sich vor, Sie leiden an Depressionen und waren Opfer inzwischen mehrerer gewalttätiger Angriffe. Sie leiden an Angstzuständen, mangelndem Selbstvertrauen und stetiger Unsicherheit außerhalb der eigenen Wohnung.
Dieses zu therapieren war Sinn und Zweck der Reha-Maßnahme. Allerdings ist diese Klinik die denkbar schlechteste Wahl:
Die Behandlung mit einem Psychologen ist auf 1 x 30 Minuten pro Woche begrenzt. Als Vergewaltigungsopfer bekommen Sie einen Mann als Psychologen und dieser behandelt Sie die ersten 2 Wochen und sagt, er ginge nächste Woche in den Urlaub. Sie haben also gerade Vertrauen aufgebaut und bekommen einen "Ersatzspieler".
Sie leiden vereinzelt an Unterzuckerung, ohne das bisher Diabetes diagnostiziert wurde. Der Arzt der Klinik macht einen OGTT-Test zur Feststellung einer Diabetes, verrät Ihnen aber das Ergebnis nicht. Sodann verabschiedet auch er sich in seinen verdienten Urlaub und verweist zur weiteren Behandlung auf Ihren Hausarzt nach Ende der Reha. Warum der den Test gemacht hat?
Der Behandlungsplan ändert sich fast täglich, manchmal auch mehrfach am selben Tag. Organisation ist nicht die Stärke des Hauses und der Patient wird angewiesen, sich zu informieren.
Zudem wird das Haus komplett belegt, auch wenn Ihre ersten zwei Reha-Wochen mit Schlagborer-Lärm von früh bis spät aufgrund von Baumaßnahmen begleitet werden.
Es kommt einem eher wie ein schlechter Film vor, als dass man hier eine sinnvolle, rundum schlüssige Therapie feststellen könnte.
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morbi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Unterbringung im Hotel "B&B"
Kontra:
ziemlich der Rest.
Krankheitsbild:
Morbus Scheuermann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von den Ärzten nicht zu meiner Zufriedenheit behandelt, über meinen Kopf hinweg wurden Entscheidungen gefällt.. Ob diese jedoch die richtigen sein könnten bei sowas wurde ich nicht mit Eingebunden. Wurde nach 3 tragen entlassen, wegen der Wahrheit. Musste selbst für die Aufnahme 8 Monate warten, man wird einfach nicht ernst genommen.
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AV11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wohl des Patienten steht nicht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (4 verschiedene Einzeltherapeuten,1/2 Std. pro Woche ist fahrlässig wenig, Gruppentherapie setzt sich dauernd aus unterschiedlichen Teilnehmern zusammen, hat mir nichts gebracht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (unfreundlich,keine Fürsorge während der Grippe, nach Patienten mit hohem Fieber hat keiner geschaut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patienten die aus guten Gründen entlassen werden wollten wurden moralisch unter Druck gesetzt und mussten z.T. 4 Instanzen aufsuchen und dann doch auf eigene Gefahr gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lârmpegel in der Kantine ist Körperverletzung! Für Schmerzpatienten vollkommen inakzeptabel und das weiss man schon lange und tut nichts dagegen!)
Pro:
Sporttherapeuten, Biofeedback, Musiktherapie
Kontra:
Viel zuwenig Einzeltherapie,Lärmbelästigung in Kantine, Essen,
Krankheitsbild:
Burn out und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten die aus der Berufstätigkeit kommen wird nach anstrengender Anreise zu viel Programm zugemutet. Schmerz Patienten erhalten ausser Vortrag und Biofeedback keinerlei weitere Behandlung und Tabletten müssen abgegeben werden und es hängt von der Qualität und Hilfsbereitschaft der jeweiligen Schwester vom Pflegedienst ab ob man Schmerz Tabletten bekommt. Man ist gut beraten mit Auto oder Fahrrad zu kommen, man ist weit ab und wenn man nicht 5 Wochen lang die selbe Billigwurst und Billigkäse zum Abendessen essen möchte muss sich selbst versorgen. Wer so Angebote wie Kunsttherapie, Tanztherapie oder freies Gestalten erwartet findet dazu kein Angebot.Das Angebot für die Abend Unterhaltung ist spärlich, viele haben sich einen Fernseher für das Zimmer besorgt. Handy geht nur vor der Haustür, wenn überhaupt mein Vodafone ging nur manchmal. Das WLAN das man käuflich erwerben kann ist sehr langsam und wird teuer,ich hatte einen Congstarstick der hat funktioniert.Urlaubszeiten und Grippezeiten unbedingt meiden! Bei mir waren etwa die Hälfte der Patienten und Therapeuten mehr oder weniger krank, ich auch und so war der Therapie Erfolg eingeschränkt,Hygienemassnahmen haben versagt.
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Keidel21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann von dieser Klinik nur abraten.Das Siegel "Fachklinik" hat dieses Haus nicht verdient und müsste aberkannt werden.Der Umgang mit den Patienten (Oberärztin) ist teilweise unterhalb der Gürtellinie gewesen und das ist nicht allein meine subjektive Meinung.Im psychosomatischen Bereich erfordert es ein Mindestmaß an Empathie und Respekt gegenüber dem Patienten und seinen Nöten,dies ist hier anscheinend einigen Ärzten und Therapeuten völlig abhanden gekommen und da werden Sachen wie Hygiene,Essen und Therapieplanungen zur Nebensache.Ich gehöre wirklich nicht zu den notorischen Nörglern aber das ist ein NO-GO!Ich habe diese Klinik kränker verlassen als ich gekommen bin und bin sofort noch am Entlassungstag (!) von meinem Facharzt weiter krank geschrieben worden.Der Entlassungsbericht und der Abschlussbericht wurde geschönt und entspricht in keiner Weise meinem derzeit fachärztlich dokumentiertem Zustand.
Ich habe sofort eine Ersatz-Reha von der DRV bewilligt bekommen und brauche dem wohl nichts mehr hinzu zu fügen...
Positiv ist das Keidel-Bad und die Sporttherapeuten und auch das Essen und die Musiktherapie..Unbedingt ein grosses Zimmer verlangen!!
Interessant fand ich,daß selbst Mitarbeiter unter vier Augen, ein negatives Eigenbild der Klinik wiedergaben-das spricht doch Bände oder?
Lieber Herr Chefarzt:Wenn Sie nur halbwegs das umsetzten könnten, was Sie selbst in Ihrem Vortrag dozieren,würden solche Bewertungen nicht nötig sein.. Sie müssen an der Patientenzufriedenheit und dem Qualitätsmanagement Ihrer Klinik dringend arbeiten!Viel Erfolg wünsche ich Ihnen!
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Kasi1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette leute kennengelernt
Kontra:
schwerpunkt war leider nicht gegeben!!!
Krankheitsbild:
CMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 wochen in der klinik und muss sagen die reha war total sinnlos. Ich war wegen meinem schwerpunkt CMD da, der wie ich nach langem hin und her mit den ärzten herausstellte, in dieser klinik überhaupt nicht mehr angeboten wird, obwohl er als schwerpunkt der klinik angepriesen wurde!!!!!!!
Das fand ich sehr enttäuschend, da ich von meinem wunsch-u. wahlrecht gebraucht machte und mir eigens diese klinik ausgesucht hatte in der hoffnung endlich hilfe zu finden.
Die ersten 2 wochen klappte fast überhaupt nichts. Die terminplanung war schlichtweg eine katastrophe.
Es gab tage da hatte ich grade mal 2 termine, davon war einer dann auch noch ein vortrag.
Es gab immer wieder krankheitsfälle und auch bedingt durch urlaub fielen die meisten meiner erhofften termine aus.
Mein focus lag auf den physioterminen. Leider hatte ich in der ganzen zeit(5 wochen) lediglich 4 dieser termine.
Allerdings war das nicht nur mein problem. Andere Patienten waren ebenso unzufrieden in dieser richtung.
Essen war sehr eintönig, abends gab es immer die gleiche wurst und den gleichen käse. Eier gab bes lediglich 2 mal die woche.
Die medizinische Behandlung war im höchstfall ausreichend, die oberarzt visite sehr unfreundliche, inkompetent.
Ich bat mehrmals um einen orthop. artztermin ausser haus, welchen ich nie erhalten habe.
Das fand ich eine frechheit. Mein wirkliches problem wurde einfach übergangen.
Das einzig positive an dieser reha war, dass ich super nette leute kennen gelernt habe mit denen ich die zeit verbringen konnte.
Das ergebnis der reha war mangelhaft um nicht zu sagen ungenügend.
PS: Leute mit dem Problem einer "CMD" bitte sucht euch eine andere klinik aus....schwerpunkt ist hier schlichtweg nicht gegeben.
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naimija berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlungen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war 5 Wochen in dieser Klinik und bin im Endeffekt genauso wieder entlassen, wie ich gekommen war. Mit Schmerzen und einer saftigen Erkältung, die ich mir im Aquafit geholt habe, weil das Wasser einfach zu kalt war. Eigentlich war die Gymnastik im Aquafit so lahm, dass man im Wasser friert.
Psychologisch ist man hier leider ebenfalls nicht gut aufgehoben, da eine große Mitarbeiter Fluktuation stattfindet. Ich habe mir ehrlich gesagt mehr erhofft.
Zudem bemängele ich, dass für ältere Patienten einfach zu viel Sport an Tagen verlangt wird. Ich hatte manchesmal 4 x Sport am Tag, was mich total fertig machte.
Das Essen war im grossen und ganzen gut. Die Zimmer könnten sauberer sein -
in den Ecken lag doch sehr viel Staub und Dreck und war einfach ekelig.
Das Mobiliar war auch nicht der Börner und die Matratzen einfach eine Katastrophe. Habe während der ganzen REHA nicht gut geschlafen.
Die Vorträge ders Herrn Prof Egle und Chefarzt Zengraf waren gut. Die Pflegestation im grossen und ganzen sehr nett.
Die Physiotherapien waren bis auf wenige Ausnahmen okay.
Die Klinik arbeitet in erster Linie für die Rentenversicherung . Ich würde also die Klinik nicht unbedingt weiter empfehlen.
Es gibt auch zu wenig Freizeitangebote an den Wochenenden.
weniger zufrieden (sehr mühevoll, das Haus verwaltet sich selbst)
Pro:
nettes Team an Rezeption und Pflegestützpunkt
Kontra:
Therapeuten ohne Berufserfahrung, hochnäsige Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hauptziel der Klinik ist es, die Patienten arbeitsfähig zu entlassen. Schmerzpatienten werden medikamentös runtergepegelt, egal, wie sie sich fühlen. Wer nicht die Aussicht hat, arbeitsfähig zu werden, ist wohl eher uninteressant.
In der 1. Woche nur Theorie und Vorträge und Eigenlob, ab 2. Woche auch Therapien. Therapeuten sind sehr unterschiedlich qualifiziert, sehr viele junge als Anfänger oder mit wenig Berufserfahrung.
Zimmer sind geeignet, depressiv zu werden. Zwar teils sehr groß (ehemals Doppelzimmer) aber ausgestattet wie in einer Akutklinik.
Verpflegung auf einer Sportschule ist ein Traum gegenüber diesem Angebot. Auch bei 35 Grad im Schatten gibts Samstag Eintöpfe. Die Platten mit Wurst und Käse gleichen sich während des gesamten Aufenthalts, ab und an kommt auch mal was Essbares auf den Tisch. Fleisch zäh, Knödel geeignet, Fenster zu durchschlagen und angebrannter Pudding können immer wieder vorkommen.
Freizeitangebot in der Klinik gegen Null. Am besten findest Du jemand mit Auto, dann kommst Du raus. Aber: bitte die Sperrstunde beachten und keinen Alkohol. Sonst musst Du nachts ins Röhrchen pusten. Dafür kannst Du rauchen, bis der Waldbrandalarm ausgelöst wird.
Von Freitag nachmittag bis Montag morgen sind die Patienten sich selbst überlassen, keinerlei Angebot durch die Klinik. Hilfe nur über den Pflegestützpunkt erreichbar.
Die Mitarbeiter an der Rezeption sind immer sehr höflich und hilfsbereit, ebenso wie die Pflegekräfte im Pflegestützpunkt.
Einen Namen hat man nur ab Oberarzt (an der Tür), der Rest behilft sich mit Fresszetteln.
Die versprochene Benotung (... alle unsere Therapeuten haben immer die EINS ...) gibt es nicht, nur ein allgemeiner aufgabenbezogener Fragebogen.
Klinik ist nicht zu empfehlen, es gibt andere mit gleichem Schwerpunkt, die von Mitpatienten und Angehörigen wesentlich besser geschildert werden.
Ich war im Juni/Juli sechs Wochen wegen Depression in Reha und kann das alles NICHT bestätigen. Wer Animation, Gourmetessen, eine Luxussuite und Alkohol möchte, ist im benachbarten Dorint Hotel ganz sicher bestens untergebracht. Die Klinik und die Zimmer sind
außerordentlich gut eingerichtet und sauber. Das Essen schmackhaft und abwechslungsreich. Morgens mehre Brot- und Brötchensorten. Gute Auswahl Käse und Wurst. Marmeladen, Cornflakes, Joghurt, Quark, Bircher Müsli, Obst. Mittags stehen drei Gerichte zur Auswahl, ebenso Salatbüffet und Nachtisch. Abends wieder verschiedene Brotsorten, selbstverständlich auch ausreichend Käse und Wurst. Salatbüffet, ab und zu Pizza, Joghurt und Quark. Diese Auswahl hat Erich sicher nicht zu Hause; ) Das gesamte Personal ist sehr freundlich. Egal ob Küchenhilfe oder der ärztliche Direktor. Die Therapeuten die ich kennengelernt habe, waren alle qualifiziert. Die Vorträge in der ersten Woche sind alle gut vorgetragen und machen den Weg frei, sich auf die Vielzahl der Therapien einzulassen und die Zusammenhänge zu verstehen. Ach ja...... ich bin arbeitsunfähig entlassen und trotzdem super therapiert worden. Und ja... einmal war der Pudding angebrannt. Weil das so unwichtig ist, habe ich das glatt vergessen! Und zu guter Letzt:
Reha ist kein Wunschkonzert und wer nicht profitieren möchte, der sollte auch kein Entgegenkommen erwarten.
Ich war im Juni/Juli sechs Wochen wegen Depression in Reha und kann das alles NICHT bestätigen. Wer Animation, Gourmetessen, eine Luxussuite und Alkohol möchte, ist im benachbarten Dorint Hotel ganz sicher bestens untergebracht. Die Klinik und die Zimmer sind
außerordentlich gut eingerichtet und sauber. Das Essen schmackhaft und abwechslungsreich. Morgens mehre Brot- und Brötchensorten. Gute Auswahl Käse und Wurst. Marmeladen, Cornflakes, Joghurt, Quark, Bircher Müsli, Obst. Mittags stehen drei Gerichte zur Auswahl, ebenso Salatbüffet und Nachtisch. Abends wieder verschiedene Brotsorten, selbstverständlich auch ausreichend Käse und Wurst. Salatbüffet, ab und zu Pizza, Joghurt und Quark. Diese Auswahl hat Erich sicher nicht zu Hause; ) Das gesamte Personal ist sehr freundlich. Egal ob Küchenhilfe oder der ärztliche Direktor. Die Therapeuten die ich kennengelernt habe, waren alle qualifiziert. Die Vorträge in der ersten Woche sind alle gut vorgetragen und machen den Weg frei, sich auf die Vielzahl der Therapien einzulassen und die Zusammenhänge zu verstehen. Ach ja...... ich bin arbeitsunfähig entlassen und trotzdem super therapiert worden. Und ja... einmal war der Pudding angebrannt. Weil das so unwichtig ist, habe ich das glatt vergessen! Und zu guter Letzt:
Reha ist kein Wunschkonzert und wer nicht profitieren möchte, der sollte auch kein Entgegenkommen erwarten.
jomani91, bist Du sicher, die Bewertung verstanden zu haben ? Habe eher den Eindruck, Du wärest von der Klinikleitung beauftragt, eine Jubelbewertung zu schreiben.
Mach Dir doch die Mühe und schreib selbst eine Bewertung, wenn Dir so viel Gutes widerfahren ist.
Schön für Dich, wenn Dir das Kantinenessen bereits zum Therapieerfolg verholfen hat. Schön für Dich, wenn Du einen für Dich fähigen Therapeuten hattest.
Wie kannst aus meiner Bewertung darauf schliessen, daß ich mich nicht auf die guten Angebote eingelassen hätte und daß kein Erfolg zu verzeichnen ist ? Du schreibst nur über das Essen und Dein Zimmer - ach so: der Kommentar zur Qualität der Zimmer stammt von einer Freundin, einer Psychiaterin, war halt ihr erster Eindruck.
hallo erich8502
deine Eindrücke kann ich PERSÖNLICH nur bestätigen. nun handelt es sich bei diesen Bewertungen um persönliche Eindrücke. Jeder Patient hat andere Beschwerden und so gut es geht auch eine andere Behandlungen. Ebenso stellt jeder Patient andere Ansprüche an seine Behandlung. Bei der großen " Menge " an Patienten und der kleinen Anzahl an Therapeuten und Ärzten kann ich mir nicht vorstellen dass dies immer richtig läuft und das ist glaube ich das Problem. Mir reichten diese 2000 Zeichen nicht aus um meinen Frust auszudrücken. Aber natürlich muß es irgendwo Grenzen geben. Genau so in einer Rehaklinik das sehe ich wohl ein. Alkoholverbot kann ich ja akzeptieren. Aber Türschluß um 22:30 ist schon eine ziemlich komische Sache am WE hat man damit noch ein wenig Glück und darf sage und schreibe 45 Min. länger aus bleiben. Das gleicht einer Jugendherberge oder einer Schulfreizeit. Nun ja es ist halt so. Das Wochenendangebot ist das eine aber dass dann am Samstag die Caffeteria garnicht und Sonntags nur 2.5 Std. geöffnet hat ist traurig. Natürlich kann man ins benachbarte Schwimmbad gehen und sich dort kulinarissch verwöhnen wenn man das möchte auch alkoholfreies Bier wird dort angeboten.
und jomani91
Klar ist Reha kein Wunschkonzert aber es gibt auch diese Seite! " Wem man nicht entgegenkommt ... der kann nicht wirklich profitieren "
Ich bin nicht undankbar aber bei mir ist es nicht so gelaufen wie bei dir. Es hat geholfen manche Prozesse zu verstehen und sicher kann ich einiges hier Zuhause auch umsetzen. Doch mir geht es nicht besser als zuvor, teilweise hatte ich sehr massive Probleme die dort wirklich nicht beachtet wurden.
Tja, bin noch in der Klinik, finde es sehr gut, treffe aber immer wieder mal auf "Erichs". Leider! Ist für Mitpatienten schwierig, nicht beeinflusst zu werden.
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Das war leider Nichts!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jenni123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst, Depression, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt fällt mein Fazit nach 5 Wochen Aufenthalt leider negativ aus: Sehr hohe Fluktuation beim Personal, das vollkommen überlastet ist, schlechte medizinische Versorgung (hatte in 5 Wochen 3 "Bezugsärzte", in den letzten beiden Wochen war dieser dann auch noch krank...). Eine einzige Pflegeperson ist Ansprechpartner für über 100 Patienten, da bleibt natürlich auch nicht viel Zeit für persönliche Ansprache, die gerade im psychosomatischen Bereich dringend notwendig ist!
Fühlte mich "durchgeschleust" durchs System, wenig persönliche Ansprache- wenn ich nicht mit meiner Therapeutin so zufrieden gewesen wäre, wäre ich in der zweiten Woche wieder abgereist.
Die Therapieplanung war total chaotisch, das Essen sehr eintönig und von der Qualität nicht ansprechend (Donnerstag Abends gabs bspw. den Nachtisch, der am Dienstag Mittag bereits in der Theke gestanden hat...). Auch habe ich erleben müssen, dass der übliche Karottensalat schlecht geworden ist, der Joghurt faulig war- das wurde dann nach Hinweis zwar ausgetauscht, aber so etwas darf meiner Meinung nach nicht passieren?!
Freizeitaktivitäten wurden so gut wie gar nicht angeboten, den im Internet angepriesenen "wöchentlichen Wunschfilm" habe ich ein Mal in fünf Wochen gesehen, die Mal- und Bastelgruppen finden fast einmal in der Woche Abends statt, die Teilnehmerzahl ist begrenzt..
Ich war 6 Wochen in der Klinik , und ich muss sagen die Reha war total sinnlos, denn ich war dort wegen einer Begutachtung.
Die ersten 5 wochen klappte überhaupt nichts die Terminplanung war katastrophe , ich hatte am Tag nur 2 Termine, ich habe mir dann selber die Therapien gesucht , weil die Terminplanung es nicht hinbekommen hat. Mein Bezugstherapeut setzte sich für mich ein, aber es half nicht viel.
Es gab in der Zeit viele Krankheitsfälle wo meine Therapien ausfielen , da ich ja schon so wenig hatte , vielen dann meine 2 einzigsten Termine aus.
Essen war sehr eintönig, es gab immer die gleiche Wurst und den gleichen Käse.
Die Medizinische Behandlung war ganz in Ordnung bis auf die Oberarzt Visite, sehr unfreundlich, inkompetent.
Die beste Ärztin im Haus kündigte, und das am Anfang meiner Reha.
Das einzigste Positive an der Sache war , das ich super nette Leute kennen gelernt habe, und mit denen die 6 Wochen verbringen konnte.
Es war die schlechteste Reha die ich bis jetzt hatte!!!!!!!!
Ich glaube du hast dich bei der falschen Klinik hier eingetragen, denn Celenus Freiburg, An den Heilquellen, ist doch eine psychosomatische Klinik, oder vertu ich mich jetzt??
Ich habe schon die richtige klinik eingegeben ich war 6 wochen in der Reha , weil ich eine Begutachtung dort hatte ,ich habe aber auch ein chronisches Schmerzsyndrom , und die celenus klinik bietet auch eine Schmerztherapie an aber davon habe ich nichts bemerkt
ich war auch mit chron. Schmerzsyndrom und daraus resultierender Depression in der Celenus-Kl. Freiburg. Man hat die wirksamen Schmerzmittel bei mir abgesetzt und durch schlafanstoßende und starke Psychopharmaka ersetzt. Nach 4 Wochen wurde mir bestätigt: "Kein Therapieerfolg". In meiner, seit ca. 12 Jahren erfolgreich behandelnden, Schmerzklinik kehrten wir sofort wieder zur altbewährten Medikation zurück, da meine Schmerzen nach der 4 wöchigen REHA stärker waren als vor der REHA in Freiburg.
Der hohe Krankenstand war auch zu meiner Zeit. Im Patientenfragebogen war dies auch mein Argument bei der Frage nach dem Eindruck, ob die Therapeuten gerne dort arbeiten.
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SinnloserBesuch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bei mir zu kurze Untersuchungen und auch zu oberflächig.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu viele Anwendungen sind ausgefallen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der extrem laute Aufzug ist ein KO- Kriterium. Zu wenige und auch dort zu laute Aufenthaltsräume.)
Pro:
Freundliche und williges Personal in der Klinik
Kontra:
Unmögliche Immobilie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik arbeitet augenscheinlich massiv unter einer Budgetvorgabe. Einiges müsste verbessert werden, damit ein Erfolg bzw. eine Verbesserung vieler Patienten eintreten kann.
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EasyJet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zugewandt Personal
Kontra:
Zustand des Hauses
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind fachlich und menschlich gut. Sie zeigen Interesse. Leider sind einige Therapien wegen Krankheit der Therapeuten ausgefallen.
Leider fällt die Qualität des Hauses stark ab. Es ist sehr hellhörig und das Essen war mittelmäßig bis schlecht.
Die Zimmeranordnung ist unglücklich und man hört jedes Geräusch des Mitbewohners, auch die aus dem Bad.
Das Haus selbst macht einen renovierungsbedürftig Eindruck.
Die Öffnungszeiten der Rezeption ist zu kurz und nicht auf das Ende der Therapien abgestimmt.
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pesai80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinisch weniger gut
Kontra:
gute und freundlich Sporttherapeuten
Krankheitsbild:
Depression Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Aufenthalt in der Klinik dauerte 5 Wochen aber leider hat er mir nichts gebracht.Positiv waren die Sporttherapeuten und die Physiotherapie. das Pflegepersonal war im großen ganzen freundlich auch meine behandelte Ärztin. die Oberärztin hat mich wie eine Simulantin hingestellt ich fühlte mich nicht ernst genommen. hatte 3 verschiedene Pychotherapeuten die Einzelgespräche von 20 Minuten waren viel zu kurz.War dort wegen Depressionen und Schlafstörungen leider ohne Erfolg. Bin mal gespannt auf den ausführlichen Abschlussbrief ob dieser der Wahrheit entspricht.
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Aa5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich. Tolles Essen.
Kontra:
Kein Ansprechpartner für Migräne und Kopfschmerzen
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin zur Reha in die Celenus Klinik nach Freiburg wegen chronischer Migräne und Dauerkopfschmerz. Auf der Homepage der Klinik, wird dieses Krankheitsbild aufgeführt. Vor Ort musste ich dann leider feststellen, dass es weder einen Neurologen noch eine spezielle Kopfschmerzgruppe gibt. Mit Migräne kennt sich keiner wirklich aus. War im Attackenfall komplett auf mich alleine gestellt. Kein Austausch mit anderen Kopfschmerzpatienten möglich, da man gar nicht erfährt, wer die gleiche Problematik hat. Ich würde Migränikern diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Noch dazu ist es im Haus extrem laut. Man hört in fast allen Zimmern den Fahrstuhl den ganzen Tag brummen. Hat man das Fenster offen, hört man die Bundesstraße sehr laut.
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Borussia5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeut, sporttherapeuten
Kontra:
Cafeteria, Freizeitaktivitäten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war ich in der Corona Zeit in der Klinik. Ich muss sagen, das ich es nicht vorteilhaft finde, seine reha in dieser Zeit antreten zu müssen. Es wurden keine Freizeitgestaltung angeboten. Thermalbad und Biergärten geschlossen. Man saß die Abende meistens dumm Rum. Ein Glück das man nette mitpatienten hatte. Die Rezeption hatte nur stundenweise geöffnet. Hier müssten dringend Briefkästen für die einzelnen Zimmer gemacht werden, damit man auch wenn man samstags länger schlafen möchte, noch seinen therapieplan bekommt. Da man beim Essen in 3 Gruppen eingeteilt wurde, war es Glück wenn man in der 2 Gruppe noch Brötchen oder Brot bekam. Das Abendessen ist sehr ausbaufähig. Die Therapeuten und sporttherapeuten sind super. Die Zimmer sind teils renovierungsbedürftig. Zur Entspannung wurde leider nicht viel geboten. Keine Massage. Kein medi jet etc. Sowas macht eigentlich eine gute reha aus. Ich kann leider nicht sagen, wie es ohne Corona gewesen wäre, finde es nur schade das man seine reha in dieser Zeit antreten musste und jetzt wieder Jahre warten muss,um wieder fahren zu können.
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ne0echer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das gesamte Personal
Kontra:
kurze/seltene Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression , Depression im Allgemeinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war mein erster Aufenthalt in einer Einrichtung die für Psychosomatische Krankheiten zuständig war.
Der Aufenthalt im allgemeinen hat mir gut getan.
Die Klinik liegt sehr schön.Die schlechte Handy/Internet Verfügbarkeit hat mich erst gestört , hat aber am Ende mit dazu beigetragen alles etwas entschleunigter wahrzunehmen.
Einige Therapienen gingen für mich persönlich an meinem Thema vorbei und die Einzelgespräche waren defenetiv zu kurz und zu selten.
Sportangebot war ok.
Ales in allem zufrieden , auch wenn man der Klinik selber anmerkt das sie sehr auf Sparflamme kocht...
Die freundlichkeit des Personals hat einiges gerettet.
3 Kommentare
Ergänzung:
Es wird auch Ernährungsberatung angeboten bzw. ebenso ein Muss dort hin zu gehen . Diät oder Kalorienarme Kost wird aber nicht angeboten das Mittagessen ist oft sehr Kohlenhydratreich und Fettig. Der Speiseraum ist extrem !!! Laut, zwar gibt es einen Raum der Stille hier muss man aber um 12:30 raus da dann die Therapeuten ihre Pause dort verbringen. Essen auf das Zimmer mitnehmen ist verboten. Für Menschen mit Angststörung und sozialen Einschränkungen ist dies eine Qual! Oft lässt der Therapieplan leider keine andere Zeit zum Essen zu. Abendessen eintönig. Es gibt 3 Salate und Brot mit Wurst oder Käse. Der gute Käse ist meist nach 5 Minuten leer. Aufgefüllt wird das Buffet hier leider nicht. Rohkost wie Karotten mit dipp oder ähnliches leider nicht. Das Aquafit ist nett allerdings ist die Therme an sich mit über 15€ sehr teuer einen Stundentarif gibt es nicht. Oft hat man danach leider auch gleich Therapien sodass ich total abgehetzt vom Bad wieder zur Klinik rennen musste.
Ebenso gibts es kein Fitnessraum was für Rehakliniken eher ungewöhnlich ist. Es stehen 4 alte klapprige Geräte für 120 Personen zu Verfügung im Aufenthaltsraum wo gleichzeitig auc