zur Zeit ist meine Mutter Patientin in diesem Haus. Man schaut ja auch vorab mal nach wie Bewertungen sind und denkt dann im Internet schreibt sich viel....Leider stimmt es allen voran das Essen.
Patienten mit Mobilitätseinschränkungen stoßen hier auf Probleme man fragt sich warum man Schwerbehinderung und Pflegegrad angibt.
Meine Mutter benötigt Hilfe beim an/ausziehen der Strümpfe und Schuhe dies macht man auf der Station bei Anwendungen wie zB. Wassertreten wird keine Hilfe angeboten also auch keine Anwendung. Wenn man etwas anspricht wird es schnell abgetan man ist ja keine Sozialstation logisch man fragt sich nur ob 2 Minuten zu viel verlangt sind die der Patient benötigt.
Ergo/ Physiotherapie sind mit je 1 Anwendung weniger als daheim. Zumal nachdem Aufnahme Gespräch mehr Wert Orthopädie als Onkologie gelegt wurde.
Das Zimmer ist klein, die Dusche ist nicht alleine zu nutzen glatt und zu schmal um sich auf den Sitz zu setzen.
Ebenfalls ist das Zimmer weit vom Hauptfahrstuhl entfernt

Meiner Mutter geht es schlechter als zu Beginn der Reha dies habe ich gestern mit Erschrecken festgestellt.

Meine Mutter macht derzeit ihre Anschlusstherapie nach Lunkenkrebs in der Cecilienklinik. Dies ist nicht der erste Kuraufenthalt meiner Mutter, aber noch nie war Sie so unzufrieden. Die Ärzte, das Pflegepersonal alle sehr sehr nett und kompetent, die Therapien sehr gut. Aber das Essen die reinste Katastrophe, Brot, Butter und nun die Krönung mit der Wurst. Das Küchenpersonal ist so freundlich ( Vorsicht Ironie ) und tut es mit den Worten ab, dass das Brot bei dem Wetter halt mal schimmeln könnte. Nachdem sich nun mehrfach auch andere Patienten beschwert haben wurde immerhin die seit Monaten abgelaufene Butter entfernt. Meine Mutter hat bereits mehrfach nach dem Essen erbrochen und auch andere Patienten klagen seit Tagen über Durchfall o.ä. welches sich nach solch aufgetischten Lebensmitteln sicher nicht auf einen Magen Darm infekt wälzen lässt. Mittlerweile kauft meine Mutter sich ihre eigene Wurst und kontrolliert das Brot mehrfach, was nicht Sinn der Sache sein sollte. Heute ging Sie mit der Wurst was auch andere Patienten bezeugen können, zu dem zuständigen Büro welches ihr von einer Pflegekraft gesagt wurde und auch da wurde das ganze auf die Hitze abgetan und die Wurst wäre noch gut, ich frage mich ob die Dame auch Wurst auf ihr schimmelndes Brot legt und Frühstückt. Ich arbeite selbst in einer Pflegeeinrichtung und kenne die Hygienevorschriften.

Alles in allem gute Klinik, vom Angebot zu empfehlen aber Essen sollten Sie besser auswärts.

Ich war vom 18.08. bis zum 08.09.2016 in der Cecilien-klinik in Bad Lippspringe. Die Klinik im gesamten ist in einem erbärmlichen Zustand. Nichts wird gepflegt, überall wuchert Unkraut, Müll zwischen den Büschen und in jeder Ecke nur Zigarettenkippen. Was aber auch nicht verwundert weil die sogenannte "Raucherecke" ist einfach nur eine Schande. Eine Total verwahrloste Bushaltestelle die nicht mal Sauber gehalten wird. Überall am Gebäude blättert die Farbe ab und auf die so genannten "Dachterrasse" wuchert das Unkraut einen halben Meter hoch.

Das Mittagessen besteht aus billigsten Zutaten, nur fertig Soßen mit jeder Menge Glutamat, Gemüse nicht Gewürzt aber dafür total verkocht.

Ich denke diese Klinik der MZG GmbH arbeitet am untersten Level. Nicht mal eine härtere Matratze konnte ich bekommen! Aussage vom Hausmeister: "Wir haben keine anderen mehr"!

Laut Aussage von Prof. Dr. L. liegt der Altersdurchschnitt in der Cecilien-Klinik bei 71 Jahren! Wer also um die 50 Jahre ist sollte sich genau überlegen ob Er oder Sie da hin möchte.

Nun zum Positiven: Alle Mitarbeiter in der Klinik wahren Super Nett und sehr Kompetent. Besonders erwähnen möchte ich die Therapeuten Frau D.L.R. und Herrn W.!


Mein Fazit nach 3 Wochen Bad Lippspringe: NIE WIEDER!

Gruß an alle die zur selben Zeit dort waren wie ich.

Ich bin seit dem 05.11.2014 in der Klinik zur Reha nach Lungenkrebs-OP !!!

NIE WiEDER !!!

Das ist ein Haus für alte Leute die keine Bedürfnisse mehr haben und immer schön "lieb" sind.

Einige Therapeuten sind wirklich gut und haben ihre Berufsbezeichnung verdient. Das Hauptmerkmal iegt hier auf Sport, Sport und Sport. Muss nicht falsch sein. In einer Onkologischen Reha-Klinik erwartet man aber vielleicht auch Gesprächsrunden oder ähnliches - hier absolut Fehlanzeige. Hier ist jeder mit sich und seinen Problemen auf sich alleine gestellt.

Medizinisch darf man keine Probleme haben - dann ist man hier völlig aufgeschmissen. Erfahrungsberichte und Glaubensbekenntnisse sind alles was man hier erwarten kann. Untersuchungen eher selten. Und bei zwei Ärzten hat man auch schon zwei völlig unterschiedliche Meinungen!! Ansonsten nimmt man halt einfach mehr oder stärkere Scherzmittel - Ursachen sind nicht relevant. Und "nervige" Patienten werden nicht gerne gesehen. Auch das Schwesternzimmer ist selbst tagsüber nur sporadisch besetzt - man hat ja einen "Notknopf" - super!

Der Zustand der Zimmer ist - zumindest in der 3. Etage - genau so wie vorher schon von anderen Patienten beschrieben - alt, abgenutzt und die Duschen teilweise mit Schimmelbefall. Teppichböden sind ebenfalls alt und teilweise fleckig - für Allergiker alles "Ideal". Bettwäsche wird alle 10 Tage - Handtücher alle 8 Tage gewechselt. Mehr kostet Geld!

Im Speisessal ist man bemüht - hat halt den Charme einer Bahnhofskantine. Essen ist genießbar - wenn auch keine Gourmetküche.

Ansonsten ist dieses Nest einfach nur TOT - keine Unterhaltung, keine Abwechslung - nur Langeweile!!!! Man stelle sich vor - ein Kurort und Samstagmittag wird um 13 Uhr das Cafe im Ort geschlossen. Sonntags ist hier wirklich alles zu! Und Veranstaltungen gibt es auch - Vorträge, Filme usw. immer in einer anderen Klinik! In der dunklen Jahreszeit sehr günstig.

Wirklich NIE WIEDER hierher!

Aufenthalt 28.8.-18.9.14
Hier ist die Grundtherapie Sport. Egal welche
Begleiterkrankungen neben dem Krebs vorliegen, es wird auf jedenfall ein Trainingsprogramm erstellt.
Mir hat das nicht geschadet, im Gegenteil meine körperliche Fitness hat sich sehr verbessert.
Mein Lob geht an die Therapeuten, vor allem Frau Iwaneck und Herr Willeke sind besonders hervorzuheben. Das Pflegepersonal auf meiner Etage war stets freundlich und zuvorkommend.
Die Zimmer in der 3. Etage waren richtig schlecht.Die Möbel waren in einem ungepflegten Zustand, alle Oberflächen waren beschädigt.Im Zimmer war ein alter fleckiger Teppichboden verlegt.(Super, wenn man eh keine Luft bekomt) Die Zimmer wurden nicht ausreichend gereinigt.Frische Handtücher gibt es einmal pro Woche. Braucht man mehr, dann gegen Gebühr. Die Terasse lädt nicht zum Verweilen ein. Dreckig,Grünspan keine Pflanzen etc. Mit der Reinigung wurde begonnen nachdem wir das Gespräch mit der Verwaltung hatten.In der Damendusche des Schwimmbads sind die Fugen voller Schwarzschimmel.Tolle Sporen bei Lungenkrebs.Schade,dass man hier keine Bilder hochladen kann. Auch im Speisesaal gabs z.T. faules Obst.Bei Polyneuropathie kommt immer die Frage was machen wir? Hände oder Füße.Es ist schwer beides zu bekommen.Die Behandlung war aber gut. Im Arztbericht wird falsche
Chemo angegeben.(Das passiert wenn Ärzte die Sprache nicht beherrschen.) Es werden"Therapien" über 3 Wochen aufgeführt, die nur 1x bzw. 2x gegeben wurden. Entspannungstechniken nach Jakobsen wurden morgens um 9.00 im Sitzen angeboten. Sollte das nicht am Abend geschehen nachdem man nach dem "Trainingscamp" jeden Muskel spürt.
Psychoonkologische Betreuung findet nur auf Wunsch statt. Die Vorträge von Prof. Lübbe sind
interessant lassen aber zuwenig Raum für Fragen.
Habe schon bessere Kliniken kennengelernt. Hier möchte ich nie wieder hin.
Das Durchschnittsalter beträgt hier 69 Jahre.
Vielleicht gibt es deshalb so wenig kritische
Bewertungen.

ich war vom 21.08 bis 18.09.2014 in der Cecilienklinik. Mit dem Muskelaufbautraining & der Atemgymnastik war ich zufrieden. Das Essen sage ich, Teilweise okay! Das Bett (Kastenbett) ist viel zu hoch & das Holz ist viel zu schmal!
Dann war es nicht richtig ausgerichtet,(wackelig)!
Hatte an beiden Waden unterhalb der Kniekehlen alles voller blauer Flecken! Eine einzige Katastrophe!
Dann sind die Duschen viel zu eng & die Duschtasse ist zu hoch. Mit Duschhocker drin, ging dann gar nichts mehr. Kam nicht rein!
Mit einer Gehbehinderung ein Alptraum!
Kranschwestern, Pfleger und das Servicepersonal ist Erstklassig! Bei den Ärzten muß ich sagen:
Es ist erschreckend das es Ärzte in Ihrem Haus gibt, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, & da es dadurch zu bösen Missverständnissen kommen kann! Möchte damit sagen, das die Ärzte z.B Ergo-Therapie verschreiben, & die Therapeutin fragt: Was sollen wir machen, Hände oder Füße kribbeln? Warum sind die nicht besser informiert?
Ich könnte endlos so weiter schreiben!
Also, ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen!!!

Sehr geehrte Damen und Herren ,

Leider kann ich hier nicht wirklich viel positives schreiben . Ich war mit meinem Aufenthalt bei ihnen so unzufrieden das ich nach nur 5 Tagen abgebrochen habe ! Es ist erschreckend das es Ärzte in ihrem Haus gibt die der deutschen Sprache nicht mächtig sind da es dadurch zu bösen Missverständnissen kommen kann ! Außerdem weiß A nicht was B sagt - will damit sagen das die Ärzte zB Ergo - Therapie verschreiben und die Therapeutin dann nur fragt ob Hände oder Füße kribbeln und wenn nein dann ist man dort fehl am Platz ! Massagen - oh das ist nicht so einfach .... Aber Privatpatienten bekommen sie sogar auf dem Zimmer ?? Ich könnte so weitermachen aber das ist nicht Sinn und Zweck der Bewertung !
Ich bin einfach nur sehr enttäuscht - es war die erste Reha für mich und so wie es aussieht auch die letzte !

Schade

Es geht um meinen Vater. Er war in der Zeit vom 02.07.-30.07.2013 in der Cecilienklinik. Ich habe meinen Vater vom 12.07.-14.07.13 besucht und war über sein ERscheinungsbild mehr wie erschrocken. Er war sehr blss und wirkte sehr müde und was mir noch auffiel, er hatte eine kleine Beule an der linken operierten Schläfe und drei am linken Unterkiefer. Ich war besorgt. Warum habe ich ihn da nicht mit nach Hause genommen? Aber hinterher ist man immer schlauer. Eine Woche danach rief er mich an und teilte mir mit das der Tumor zurück sei, das hätte ihm sein dort behandelnder HNO Arzt gesagt. Ich rief sofort in der Klinik an und bekam leider nur eine Schwester ans Telefon. Diese teilte mir mit, so hätte das nie ein Arzt gesagt, das wären die Ängste meines Vaters. Leider glaubte ich dieser Schwester und lies mich beruhigen. Die vierte und letzte Woche brach an und meine Schwestern fuhren zu meinem Vater um auch schon mal die Koffer zu packen und mitzunehmen. Sie erschracken. Die Beulen waren nochmals gewachsen. Am 30.07. sah ich meinen Vater wieder und war entsetzt. Die Beulen waren explodiert. Im Bericht den er mitbekam stand: dringender Verdacht auf fortschreit.Tumor. Mein Vater verstarb am 10.08.13. Ein paar Tage später kam der AHB Bericht und ich war einfach nur wütend und bin es heute noch. Am 19.07. stand dort schon "Vd.a. fortsch.Tumor". Warum wurde mein Vater noch bis zum 30.07. dort behalten? Warum durfte er nicht elf Tage eher zu seiner Familie und diese elf Tage länger mit uns verbringen? Wir hätten nichts mehr ändern können, der Tumor war zurück bzw. vielleicht auch nie weg. Aber er wäre Zuhause und bei uns gewesen. So war er alleine mit seinen Schmerzen und Ängsten in Bad Lippspringe. Leider bekam ich keine Antworten von Seiten der Cecilienklinik. Man schickte mir nur Kopien von den Kliniken wo er operiert wurde, seinen Essensplan usw. Aber leider keine Antwort darauf, warum mein Vater dort so behandelt wurde. Meinen Vater bringt es mir nicht zurück das weiß ich, aber ich möchte endlich Antworten.

Mein Mann lag 14 Tage in dieser Klinik. Es wurde dort nichts gemacht. Gegen Schmerzen und Fieber bekam er ein Schmerzmittel und Wärmflasche. An Anwendungen hat er einmal am Wassertreten teilgenommen, wobei er sich dann noch schlechter gefühlt hatte. Gegessen hat er Suppe und Zwieback, das Essen ist nicht zu empfehlen. Wasser musste er sich selber holen. Nach 14 Tagen verlegten sie ihn dann doch in die Akutklinik zurück. Seine Sachen musste er jedoch alleine packen, unmöglich wenn man starke Schmerzen hat. Im Akuthaus wurde die Diagnose einer Lungenentzündung diagnostiziert und er bekam Nahrung über seinen Port und Wasser. Warum konnte man das nicht schon vorher feststellen oder ihn nicht direkt zurückverlegen? Anscheinend haben in dieser Reha die Ärzte ihren Beruf verfehlt! Es fehlen außerdem immer noch Unterlagen, wie z. B. Entlassbrief, die CDs mit Röntgenaufnahmen, sein Schwerbeschädigtenausweis.... Warum wird sowas nicht direkt bei Verlegung wieder mitgegeben. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik!!! Jetzt ist mein Mann verstorben.

Ich war im Mai 2012 in dieser Klinik.Das Essen war zufrieden.Die Physikalische Therapie war gut,aber was angeboten wurde hätte ich auch ambulant machen können.Vom Haus aus wurde fast keine Freizeitmöglichkeiten angeboten.Das Kiosk sollte geschlossen werden,weil die Angestellte unfreundlich zu den Patienten ist.Die Zimmerreinigung war eine Katastrophe.Ich würde in diese Klinik nicht mehr fahren.

War im Juli 2010 dort muss sagen das Physiotherapeutententeam kann man in den höchsten Tönen loben . Die Ärzte sind nicht immer bei der Sache oder schreiben Sachen in den Abschlussbericht die gar nicht gemacht wurden.Ich werde in diese Klinik bestimmt nicht mehr fahren. Alles was im Prospekt steht kann man dort vergeblich suchen. Freizeit in der Klinik gleich null und die Vorträge sind für Leute die nichts anderes in dieser Stunde zu tun haben.

War leider mit dieser Klinik nicht zufrieden. Zimmer war wie Bretterverschlag. Obst gab es nur so lange der Vorrat reichte. Ständig wechselnde Therapeuten. Fehlgeschlagene Anwendungen die zu meinem Krankheitsbild nicht passten. War froh, als die 3 Wochen vorbei waren.

ich war über den Jahreswechsel 2017 / 2018 in der Klinik.
Bin wohl mit zu großen Erwartungen in diese Klinik gekommen. Da ich schon sehr viele Operationen und Krankheiten hatte und habe. bin ich schon zu mehreren Rehamaßnahmen in verschiedenen Klinken gewesen.
In fast allen war die ärztliche Betreuung und
Kominikation besser.
Die Behandlungen waren in der Cecilienklinik jedoch gut.
Die Vorträge vom Chefarzt auch.
Das WICHTIGSTE für mich, sind die Behandlungen und die Gespräche mit den Ärzten. Leider hatte ich nur eine Visite mit einem Arzt, wo das Vertrauen total fehlte.

Hallo. Ich war im Juli 2017 in der Klinik. Mir hat die Reha nichts gebracht. Das Haus ist sehr hellhörig, dadurch habe ich drei Wochen nicht geschlafen. Das Durchschnittsalter lag bei ca. 70 Jahre. Da war ich mit 50 Jahren falsch aufgehoben. Ich habe sehr viel in eigener Initiative gemacht. Die Therapeuten und Ärzte waren bemüht, konnten aber nicht genug für mich tun. Mir ging es nach drei Wochen schlechter als vorher. Ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen.

Mein Mann ist zur Zeit noch in der Klinik. Sein Zustand hat sich seit der Rehabilitation verschlechtert. Er hat Wasser in der Lunge,was aber keine große Beachtung findet. Er wurde einmal geröntgt und bekam Cortison. Danach keine weitere Kontrolle!!!! Dosis erhöht fertig!!! Bei unserem Besuch war ich geschockt und habe überlegt, ihn wieder mitzunehmen. Mein Mann nimmt leider vieles einfach hin.
Ich werde das mit seiner Ärztin Zuhause besprechen und mir ihre Meinung dazu anhören.
Ansonsten lässt das Essen zu wünschen übrig und der allgemeine Zustand ist veraltet. Auch die Spiele in der Cafeteria sind unvollständig und uralt.
Diese Klinik ist nur für Menschen mit geringen Ansprüchen zu empfehlen.

Leider kommt für mich nach diesem Aufenthalt eine stationäre Maßnahme nicht mehr in Frage. Ambulant wäre ich schon weiter!

Aufenthaltsdauer vom 24.09.- 14.10.2013

Als Wort vorweg: Das Essen war gut. Auch der Empfang und Freundlichkeit der Mitarbeiter war vollkommen okay. Auch die Anwendungen (wenn man welche hatte) waren gut.

Nur leider fehlten die Anwendungen. In diversen Vorträgen wurde mir klar das ich da wohl nicht hin gehöre. Ich wurde dort immer wieder sehr stark darauf hingewiesen, daß das Durchschnittsalter mindestens 68 ist und es wurde in erster Linie von Brustkrebs und Lunge gesprochen und das auch Pausen zwischen den Anwendungen wichtig sind. Bei mir ist es aber halt die Nase und eine Armhebeschwäche, ich bin 45 und kaum Anwendungen gehabt.

Zuerst von der Klinik als Lungen AHB eingestuft anstatt HNO. Das wurde sofort geändert und auch diverse Anwendungen wie Physiotherapie angeordnet, aber nicht umgesetzt.
Am 4. Tag dann auch den HNO Arzt gesehen, der auch endlich Inhalation anordnete, die aber noch nicht umgesetzt wurde.

Durch mehrfaches Nachfragen bei den Schwestern und den hinweisen das kommt schon noch..... kochte ich langsam hoch. Auch die Nachfrage einer Schwester was ich denn für Anwendungen haben will, ob es egal sei, half mir nicht wirklich.

Ich hatte zum Teil außer Wassertreten (Dauer 1 Min) , dann noch Ergometer und ein Vortrag , oder Ergometer und Wassergymnastik.
Nach Androhung des Abbruchs dann etwas mehr:
Am 11. Tag die erste Inhalation, wo dann auch noch erst Mund drauf stand anstatt NASE.
Am 12. Tag die erste Schulter Arm Gymnastik-Gruppe

Nachdem ich dann am 08.10. mit der Ärztin gesprochen habe, kamen in der letzten Woche noch zumindest 3 Physiotherapeutische Einzelanwendungen dazu.

Auch die Erklärungsversuche der Ärzte, das mehrere Therapeuten krank waren helfen mir nicht weiter und sind so auch nicht verständlich. Es ist ja nichts ausgefallen, sondern war erst gar nicht eingeplant.
Und Inhalation Gruppe oder Schulter Arm Gruppe, hätte in jedem Fall sofort erfolgen können!!

Hallo an das Team der Cecilien-Klinik Bad Lippspringe.
Ich habe eine Reha Maßnahmen vom 10:07.2013-25.07.2013 ihn Ihrem Hause verbracht,
leider bin ich sehr unzufrieden, ich zähl nun mal einige Dinge auf wo mit ich nicht zufrieden war:
ich hatte Zimmer 318.

1.) weil es in der Zeit wo ich dort war sehr hohe Temperaturen herrschten gab es keine Möglichkeit den von mir bestellten Kasten Mineralwasser zu kühlen.

2.) ein Nachtisch fehlte eben so.

3.) es gab keine Möglichkeit die getragene Wäsche mal zu lüften aus dem Grund weil keine Kleiderbügel die man mal ans Fenster hängen konnte vorhanden waren womit man die Sachen aufhängen konnte, ich habe mir dann im Ort einige besorgt.

4.) Und das wäre für mich auch sehr wichtig gewesen wenn ein Internet Anschluss vorhanden gewesen wäre, da ich auch nebenbei noch Geschäftsführer einer Selbsthilfegruppe bin und aus diesem Grund doch einige schriftliche Sache zu erledigen gehabt hätte.

5.) So und nun noch eines, die einzigen Anwendungen die ich bekommen habe war Wassertreten, Inhalieren und Ergo Übungen, ach ja noch was Schwimmen konnte ich auch aber nur wenn zwei andere Patienten mit dabei waren, also habe ich des öfteren wieder zurück gehen müssen, auf meine anderen Krebs Erkrankung ( Lungenkrebs, Kieferkrebs, Darmkrebs) ist man leider überhaut nicht eingegangen, ich hatte auch gesagt das mir die linke Schulter sehr schmerzt ist nicht reagiert worden, ich hatte doch gehofft das man mir ein Paar Massagen aufgeschrieben hätte.

So nun möchte ich auch noch einige Positiven Dinge sagen.

Das Essen war wirklich sehr gut es war immer sehr pünktlich zu den Mahlzeiten auf dem Tisch,

das Personal war, das muss ich betonen sehr,sehr freundlich und haben mir auf meine Fragen immer sehr schnell und höflich geantwortet.

Noch was in eigener Sache, ich bin über die Jahreswende 2011-2012 in St.Peter-Ording gewesen das war spitze, vielleicht bin ich auch dadurch etwas verwöhnt gewesen,
ich war zu der Zeit schon mal 3-mal am Kiefer Operiert worden und konnte kaum sprechen, aber alleine die Luft hat dazu beigetragen das ich nach der Reha fast wieder normal Sprechen konnte. freundliche Grüße Gerd Hahne

Mein Aufenthalt als AHB-Patientin lag im Zeitraum 30.4.2013-18.5.2013. In diese Zeit fielen leider 3 Feiertage, bis auf Inhalation behandlungsfrei.
Es gibt feststehende Essenszeiten mit mäßiger Speisen-Abwechslung,hier aber nicht relevant. Mir fehlte die Frische.
Das, meiner Meinung nach, geringe Therapieangebot,wurde in sehr unkoordinierten Zeiträumen von wem auch immer, festgelegt, so dass selten eine Möglichkeit gegeben war, sich einen Freiraum von zusammenhängender Zeit zu schaffen, um ausgedehnte Spaziergänge oder ähnliches zu unternehmen.
Die Gruppentherapie der Thorax-bzw.Atemgymnastik wurde von sehr unterschiedlich erkrankten Patienten besucht, und von (mit einer männlichen und einer weiblichen Ausnahme) nicht unbedingt motivierten und spürbar geschulten Therapeuten "abgehandelt". Da ich als Physiotherapeutin seit vielen Jahren auch mit Atemtherapie vertraut bin, erlaube ich mir dieses Urteil.Vielleicht ist es aber auch nur ein Zeitproblem, wenn 20 Min. für eine Therapie reichen müssen, angeordnet von den Krankenkassen!
Grundsätzlich sind alle Mitarbeiter sehr feundlich, einige über die Maßen bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Zimmer im 3.+4.Stock sollten unbedingt komplett renoviert werden!
Den Raucherpavillion sollte man "entsorgen". Ich empfand es als Zumutung, mich neben den Zigarettenverseuchten Rauchern in der Inhalation, Schwimmbad oder Atemgruppen aufhalten zu müssen.
Aber...Gott sei Dank gibt es diesen herrlichen Wald mit seinen wunderschönen Wegen, Lichtungen, Sauerstoff en masse, Teichen, Ruhezonen und Kapelle! Purer Luxus aus der Natur, den man in jedem Fall jeden Tag nutzen sollte. Auch per Fahrrad ein Erlebnis.
Besonders freundlich und deshalb auch gerne häufig besucht, ist der Kiosk in der Cafeteria mit seinen beiden überaus netten "Verkaufsdamen". Übrigens ein großzügiger heller Raum, schick in Szene gesetzt, sehr gute und viele Bücher zum Lesen bereitgestellt.
Für mich trotzdem nicht die Klinik der Wahl!

Leider nicht so gut wie gedacht.Es fehlte zu meiner Zeit viel Personal,und man musste wegen seinen Anwendungen viel unternehmen,um überhaupt welsche zu Kriegen.Auch das Essen na ja.Es kann dort nur besser werden.Bemühen will ich nicht in bemängeln.Tipp :Beschwerden schneller erkennen.

Juni 2012 in dieser Klinik. Das Essen war zufriedenstellend. Die physikalische Therapie war gut. Vom Haus aus wurde fast keine Freizeitmöglichkeiten angeboten. Im Kiosk unfreundliche Bedienung. Die Zimmerreinigung könnte besser sein. Mit Handtüchern großzügiger sein. Die Angehörigen werden allein gelassen. Die Ärzte fand ich mittelmäßig und sorgten für Verunsicherung. Bericht liegt noch nicht vor.
Viele geben sich mühe, Nörgler gibt es immer. Aber wir wurden schon mal besser betreut. Absolut super war die Sozialberaterin. Großes Lob an diese Frau! Noch nie so gut beraten worden. Die Klinik liegt sehr Zentral. Kurwald, Kurpark u. City in der Nähe. Bad Lippspringe ist sehr schön.

Essen war Super und das Küchenpersonal war Nett und Zuvorkommend.
Die Physikalische Therapie war einsame Spitze, dass Personal immer Gut gelaunt und Hilfsbereit.
Die Mitarbeiter der Information waren stets Hilfsbereit.
Ärzte waren auch in der Klinik.....
Freizeitmöglichkeiten kaum vorhanden.
Der Kiosk sollte geschlossen oder in Eigenregie betrieben werden da Krebskranke Kunden nur als lästiges Übel angesehen wurden.
Die Zimmer waren eine Katastrophe und konnten natürlich nicht so gereinigt werden da das Personal Vorgaben der Reinigungsfirma zu erfüllen hatte.
HDvG