Perfekt
- Pro:
- Therapeuten, Biofeedback,
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine tolle Klinik, von den Reihnigungsfee bis zum Chefarzt. Man fühlt sich verstanden und sehr gut aufgehoben.
Käthe-Kruse-Str. 2
06628 Bad Kösen
Sachsen-Anhalt





sehr zufrieden
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Eine tolle Klinik, von den Reihnigungsfee bis zum Chefarzt. Man fühlt sich verstanden und sehr gut aufgehoben.
sehr zufrieden
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Ich wollte nicht in die Klinik! Da ich einen Rentenantrag gestellt hatte war dieses aber nötig.
Ich wurde sehr gut aufgenommen und wurde gründlich untersucht vom Allgemeinarzt. Später wurde ich meinem Bezugstherapeuten vorgestellt. Mein Zimmer wurde mir gezeigt und am Abend erklärte mir ein Pate ( Mitpatient) die Räumlichkeiten und die Abläufe in der Klinik.
Ich gebe zu, für den ersten Tag war ich bedient.
Doch schnell zeigte sich von Tag zu Tag,das die Abläufe in dieser Klinik gut strukturiert sind.
Ich war von den Therapeuten, den Ärzten, Schwestern und dem Servicepersonal sehr überrascht. Alle waren sehr freundlich und fachlich kompetent. In vier Wochen hat man mich so hergestellt dass ich mich motiviert fühle, verstanden fühle und mich auf das Leben freue.
Ich danke allen nochmal ganz herzlich!
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zufrieden
Die Klinik wird von der Rentenkasse bezahlt. Dementsprechend ist auch die Ausrichtung. Es geht nur darum der Rentenkasse Kosten zu sparen. Man wird fast immer als gesund entlassen. Das wichtigste in dieser Klinik ist, dass auf das Endgutachten der Stempel arbeitsfähig kommt. Wirkliche Hilfe ist hier nicht zu erwarten.
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Ich kann diese Klinik mit Depressionen und Anpassungsstörung nicht weiter empfehlen.
Nach längerem Abstand zu meinem Aufenthalt kann ich sagen das die Zeit mich dort sehr zurück geworfen hat. Da ich schon in Behandlung war ist es für mich schwierig gewesen nochmal für 1x wöchentlich (5 Wocehn Aufenthalt ) mit der EinzelTherapie um zugehen. Vielleicht lag es auch daran das ich schon immer eine gewisse Zeit brauche um Vertrauen zu fassen aber das wurde einfach nicht akzeptiert und ich als Therapie unfähig hingestellt. Für die Tatsache das ich allinerziehende Mama bin war einfach mal null Verständis das man sich doch oft überlastet fühlt und ständig unter Strom stand mit Kind,Arbeit ( bis zu meinem Nervenzusammenbruch)
und Haushalt.Es wäre doch kein Problem auch in 4 Schichten zu Arbeiten das Kind wäre ja schon 9 Jahre!!!Um mir dieses Sagen zu lassen hätte ich nicht extra dort hinfahren müssen!
Sehr schlimm waren auch die Problemlösegruppe (Gruppen/Therapiezwang).Platzangst durfte man besser nicht haben zusammen gepfercht war JEDER verpflichtet sich zu allem zu äußern oder zu "öffnen" probleme zu diskutieren mit Leuten zu denen man keinerlei Bezug hatte. Im Endeffekt ist man noch kaputter wie vorher und das ging vielen Mitpatienten genauso.
Nach der Entlassung habe ich mich noch mehr im Tief befunden als vorher musste mit meiner Therapeutin hier zuhause wieder neu Anfangen und habe seit einigen Monatenhabe ich wieder Arbeit (in Tagschicht!) und fühle mich endlich besser. Aber das war nicht die Reha der ich dieses verdanken tue sondern meiner Therapeutin und einer total netten Arbeitsvermittlerin (ja auch solche Leute gibt es bei der Arge) die soviel Geduld und Spucke hatte mich selber zurück ins Arbeitsleben kämpfen zu lassen ohne Druck und Vorhaltungen!
Schlussfazit: Diese Klinik ist definitiv nicht zu empfehlen. Therapeutin inkompetent vom wahren Leben außerhalb dieser Gegend anscheinend null Ahnung.Schwestern teilweise sehr überheblich ein Arzt den man ohne Übersetzter nicht versteht. Ein Sporttherapeut der Patienten scheucht bis sie zusammenbrechen und weiter sein Programm durch zieht und wir Mitpatienten uns darum gekümmert haben das die Leute wieder auf die Beine kommen.
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Hallo , leider sehe ich mich dazu veranlasst, noch mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Mein vorheriger Bericht ist unter Pedda54 zu lesen.Meine Frau und ich bekamen die Moeglichkeit, den Entlassungsbericht der Klinik zu lesen.Wir sind aus allen Wolken gefallen. Die gesamte Beurteilung ist eine Farce!!! Von vorne bis hinten gelogen!.Sie ist immer nur mit traurigen Gesicht rumgelaufen! Stimmt ja auch, wenn man nicht behandelt wird, wuerde ich auch sauer sein! Sie wuerde bei Sitzungen aufstehen und abbrechen! Stimmt, meine Frau hat am Anfang gleich darauf hingewiesen, das sie momentan nicht in geschlossenen kleinen Raeumen mit schlechter Belueftung und geschlossenen Fenstern sitzen kann!Sie haette sich geaeussert, das sie auf EU rente raus waere!!!! Das hat sie NIE gesagt!!! Eine glatte Luege. Tatsache ist, das der ganze Bericht einfach nur getippt wurde, ohne jemals eine vernuenftige Therapie angewandt zu haben!!!Und eine Bewertung abgegeben wurde, weil man das Spiel nicht mitgespielt hat, was da heist Friede, Freude Eierkuchen.Von Behandlung kann man in keinster Weise reden. Junge unerfahrene Therapeuten, ignorante Aerzte!!
Also ist meine Frau als voll arbeitsfaehig entlassen worden, obwohl 3 Aerzte ihr Arbeitsunfaehigkeit bescheinigen!
Aussedem gehoert diese Klinik einer amerikanischer Gruppe an, die auf Profit aus ist, nicht aber auf Heilung der anvertrauten Patienten!
Ach, noch eins, wir sind der Meinung, das die Zimmer Telefone abgehoert werden, weil Sachen im Entlassungsbericht stehen, die meine Frau nie gegnueber irgendwelchen Aerzten oder Therapeuten gemacht hat!Das ist strafbar und mit den heutigen Datenschutz nicht vereinbar.Nur ein Staatsanwalt darf eine Genehmigung fuer das abhoeren ausstellen. Wir sind ernsthaft am ueberlegen, Strafanzeige zu stellen!
Alle, die ernsthaft phychisch krank sind, sollten diese Klinik meiden.Meine Frau musste wieder von vorne mit ihrer Behandlung bei ihrer Therapeutin anfangen! Also nichts, aber auch garnichts gewonnen.
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Meine Frau wurde von der RV in die Burgenland Klinik zur Reha eingewiesen. Ich habe sie im einigermaßen stabilen Zustand in diese Klinik gebracht. Bei ihrer Entlassung habe ich festgestellt, daß Sie in einem wesentlich schlechteren Zustand war, als bei Beginn der Reha. Auch bei Telefongesprächen mit ihr während der Zeit, sind mir negative Aspekte aufgefallen. Als wirklich ernsthaft Kranker mit Depressionen können wir diese Klinik nicht empfehlen!! Es wird nicht auf die Symptomatik eingegangen, sondern einfach nur als gesund entlassen!! So kann man die Quoten erfüllen!!! Keine Fachkräfte für Depressionen! Junge Therapeuten, ohne wirkliche Qualifikationen! ÄRTZE Die googeln müssen, um die Wirkung der Medikamente auf Patienten Wunsch zu erklären! Vielleicht eine gute Klinik für Suchtpatienten, aber keinesfalls für ernsthaft Kranke. Es stimmt, 95% werden als geheilt und arbeitsfähig entlassen!! Nie wieder diese Klinik!
Mein lieber Jolly, gar nicht dort gewesen und sich dennoch eine total negative Bewertung anmaßen. Dies zeugt aus meiner Sicht von einer großen Portion an Ignoranz und Überheblichkeit! Objektivität sieht jedenfalls anders aus...
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zufrieden (Es sollte möglich sein, dass auch mehr auf die Wünsche der Ernährungsberaterin eingegangen wird. Da sie wirklich sehr kompetent ist.)
sehr zufrieden
zufrieden (Da der behandelnde Arzt mit Akzent redet, hab ich ihn manchmal nicht so richtig verstanden.)
sehr zufrieden
zufrieden (Ich war im Altbau untergebracht und dort gibt es für die Patienten keinen Aufzug. Daher musste ich den Koffer allein die Treppen hoch schleppen und der war ziemlich schwer.)
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zufrieden
zufrieden
Die Verwaltung der Klinik ist hilfsbereit und freundlich. Nicht jedoch das Ärzte-Team. In meinem Fall wollte die Verwaltung einen auf meine religiösen Bedürfnisse abgestimmten persönlichen Speiseplan einrichten, die Küche der Klinik hatte damit ebenfalls kein Problem, da dies üblich sei, spezielle Essen bei Allergien oder Religion für den einzelnen Patienten zuzubereiten. Einer der Oberärzte jedoch verhinderte dieses Vorhaben von Verwaltung und Küche. Seiner Meinung nach sollte ich im Rahmen der Therapie sort lernen, mich mit dem bestehenden Angebot abzufinden (Also Vegetarier werden oder mit meiner Religion zu brechen). Ich war nicht aufgrund einer Ess-Störung in diese Klinik sondern wegen Depressionen in einer völlig anderen Zusammenhang. Aus diesem Grund empfand ich diese Einmischung des Arztes in meine Ernährungsgewohnheiten diskriminierend. Nach Rücksprache mit der Deutschen Rentenversicherung (Kostenträger) habe ich meine Reha in der Burgenlandklinik abgebrochen und darf in eine freundlichere Klinik wechseln.
Der ganze Kommentar ist Schwachsinn und vom Absender frei erfunden. Gerade das med. Personal ist überaus Fachkompetenz und sehr freundlich.Manche Dinge beruhen auf Gegenseitig. .schon mal darüber nachgedacht.Ich War vor zwei Jahre in dieser Einrichtung. Ausser dem deletanten Abschlussbericht War alles Klasse. Falls die Klinik das liest. Bin seit 2 Jahren Vollrentner und mit 70 % Schwerbeschädigt.damit sind die Vorurteile der Klinik wohl angemessen widersprochen .
Der ganze Kommentar ist Schwachsinn und vom Absender frei erfunden. Gerade das med. Personal ist überaus Fachkompetenz und sehr freundlich.Manche Dinge beruhen auf Gegenseitig. .schon mal darüber nachgedacht.Ich War vor zwei Jahre in dieser Einrichtung. Ausser dem deletanten Abschlussbericht War alles Klasse. Falls die Klinik das liest. Bin seit 2 Jahren Vollrentner und mit 70 % Schwerbeschädigt.
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sehr zufrieden (Danke Danke)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (geht nicht besser)
Mein Anreisetag (05.12.2013) war schon mit Ungeduld,Stress und langer Autofahrt verbunden.
In der Klinik angekommen, wurde ich herzlich begrüßt und von den Schwestern, den Ärzten und dem weiteren Personal herzlich begrüßt.Ich war überrascht und überwältigt von soviel persönlicher Zuwendung. Zwei stressige Tage folgten, bis ich mich schon wie zu Hause gefühlt habe.Die Klinik hat auch eine besondere bauliche Schönheit. Die großzügig hergerichteten Räume (Speiseräume, Fernsehräume, Aufenthaltsräume) erinnern noch an seinen Schlossherren. Hier konnte man sich wirklich wohlfühlen. Die Zimmer sind gut ausgestattet. Den fehlenden Fernseher, der heute zum Inventar gehört, habe ich nicht vermisst. Auch hier hat die Klinik Ihre Therapie
erfolgreich durchgesetzt. Die täglichen Anwendungen und Gruppengespräche wurden zeitlich professionell organisiert. Hut ab für diese Logistik. Dank gutem Essen in dieser Klinik, habe ich fast 10 Kg zugenommen.Freizeit und Umgebung lässt keine Wünsche offen. Die Therapeuten haben es u.a.geschafft, dass ich nach fast 40 Jahre wieder mein Hobby entdecken durfte. Die Hausdame sagte immer liebevoll... im Zimmer 225 wohnt unser Picasso. Ich hatte 5 Wochen Klinikaufenthalt geplant. 7 Wochen sind es leider nur geworden, viel zu kurz und für mich noch nicht ausreichend gewesen. Danke an das gesamte Klinikpersonal für die schöne Zeit. Vorallem Danke möchte ich meinen Therapeuten sagen. Danke Frau C.B. !!!
Ganz genau so wie du es beschrieben hast sehe ich die ganze Sache auch mein lieber Det....
Ich schließe mich voll bei Euch beiden an.
Es war für mich einfach sehr gut und eine sehr schöne Zeit.Viele nette Menschen kennengelernt.
Dem ganzen Klinikpersonal der Klinik und auch allen mit Patienten nochmal 1000 Dank.
Ohne Euch hätte ich das nie geschafft.
LG Rosi
Hallo Rosi! Danke für Deinen Beitrag. Mit der Klinik hast vorallem auch Du einen grossen Beitrag für mein Wohlbefinden in den 7 Wochen gesorgt. Danke danke
Detlef
Hallo Tino!
Auch Dir Danke für die netten Grüße. Bleib Gesund und weiterhin (fast) so munter, wie bisher
Detlef
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zufrieden (gute Psychosomatische Betreuung)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
mein erster Eindruck von Klinik war sehr positiv, Betreuung und psychosomatische Behandlung war meinem Krankheitsbild angepasst,Pflegepersonal und alle anderen Mitarbeiter sind sehr freundlich, hatte einen sehr guten Draht zur Bezugstherapeutin, mit ihr konnte ich alles bereden.In Problemlösegruppe konnt man dies nicht, weil es Patienten gibt,die jedes Wort dort auf "Goldwaage" legten
Nach etwa einer Woche merkte ich, das ich ja in einer Suchtklinik bin,manche Mitpatienten konnten sehr schlecht mit ihrer Sucht umgehen (Alkohol, Tabletten und Sexsucht)
Manche Patienten dachten sie wären was Besseres und zeigten das sehr deutlich,massregelten andere,wenn zwei das gleiche machen ist es nicht das selbe, einige konnte sich alles erlauben. am Sonntagabend,Ausgabe der neuen Therapiepläne, wurde geschimpt über diese, man hätte ja auch mit seiner Therapeutin reden können, ich tats immer,wenn mir was nicht passte und wie schon geschrieben, sie hatte ein offenes Ohr.
Das Verhältnis unter den Patienten war gestört, es wurde hinterm Rücken, mit vorgehaltener Hand über andere gelästert, die Patientenpaten haben neuankommende Patienten regelrecht vor bestimmte Patienten gewarnt und das auch offen und sehr deutlich. Man klaute, nicht nur Tassen, Sitzunterlagen, sondern auch größere Geldbeträge samt Jacke.
Im B3 wurden Patienten von Patientinnen regelrecht gescant und ich wurde für nicht gut befunden, lag daran das ich kein Alkohol trank. B3 war Treffpunkt für P. die ohne Alkohol nicht leben konnten und wollten, also einmal reingeschaut und nie wieder hin. Moral, Anstand und Respekt waren für manche Patienten Fremdwörter, manche kannten nur ein Kleidungsstück.
Ich habe, aus diesen Gründen kaum Kontakt zu anderen gehabt, ich habe nur für mich was gemacht.
Wer mit sich was anfangen kann, mit nem Auto da ist und nicht auf andere Patienten angewiesen ist, ist in dieser Klinik genau richtig.Man kann in Umgebung viel unterehmen.
Fazit: mal in sich gehen,dann klappts auch mit dem Leben
Hallo Jünnsen,
Dein erster Absatz bezog sich fast ausschließlich auf die Klinik - bis zu Deiner Bemerkung über die Problemlösegruppe. Diese und Deinen restlichen Text empfinde ich als subjektive Wahrnehmung - über die in der Klinik bunt zusammen gewürfelten Menschen. Die steht Dir auch zu, bloß: Was sagt das über die Qualität der Klinik aus?
Du hast Recht, dass sich in der Burgenlandklinik auch Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen befinden, aber: Auch Patienten mit Depressionen, Burnout und Angststörungen waren bzw. sind dort zu finden. Und sicherlich auch Patienten mit anderweitigen Diagnosen, die mir aber nicht bewusst wurden.
Und außerdem: Regelverstöße wurde unmittelbar geahndet, die Klinik griff also durch .. Und ich bezweifle, dass dies nur Patienten mit Suchtproblemen betraf - falls überhaupt ..
Und, mit Verlaub: Wenn Du nicht auf andere Menschen angewiesen bist, verstehe ich nicht, warum Du Deinen negativen Empfindungen so viel Stellenwert verleihst.
Bezogen auf Dein Fazit frage ich mich, ob Du in Dich gingst und es nun mit dem Leben besser klappt. Falls ja, freue ich mich für Dich - und dann hat Dir Dein Klinikaufenthalt doch geholfen, hm?
Ach, und: Ich kann durchaus mitreden, denn ich war zur gleichen Zeit in der Burgenlandklinik ...
Alles Gute weiterhin für Dich!
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
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Ich kann nur sagen wer es zulässt das ihm geholfen wird der wird auch gute Erfahrungen in der Burgenlandklinik machen. Ich bin gerade von dort zurück und fühle mich bedeutend besser als vorher. Die Leute sind alle super nett und gehen auf die probleme ein. Das Essen ist wohl eher jedem seine sache. Die Zimmer werden regelmäßig und ordentlich sauber gemacht.
Ich für meine Person war voll zufrieden.
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weniger zufrieden
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hallo,ich habe zum ersten Mal die Patientenbeurteilungen aus der BGL-Klinik gelesen und bin voll dieser Meinung.
Ich war 2003 dort und kam mir vor wie im falschen Film.Ich habe zuerst nicht ganz überein bekommen warum dort trockene Alkoholiker/Drogenabhängige und psychisch Kranke(durch Trauma oder so)in einer Klinik behandelt werden.Als wir dann eine Stellenanzeige gelesen haben wo drin stand,das ein Arzt gesucht wird---keine Vorkenntnisse erforderlich--sind wir damal fast vom Stuhl gefallen.Wie kann man sowas einstellen wollen???
Bei mir wollte damals ein Therapeut eine Einzaltherapie machne,da er mein Problem erkannt hatte---die nicht genehmigt wurde,weil die Klinik dafür nicht ausgebildet war---normal hätte ich in eine andere Reha gehört.Aber da wäre dieser Klinik ja Geld durch die Lappen gegangen.Meine Verlängerung hatte ich daher abgelehnt und wurde als geheilt entlassen.Beim Anschlußgespräch(vorletzter Tag)hatte ich dem Professor(damals auch Klinikchef)nicht das gesagt,was er hören wollte und ich bekam es in meiner Beurteilung zu spüren.
Ich war nicht therapiegewillt--wer sich etwas auskennt weiß was ich meine.
das Ende vom LIed--ich habe seit 2004(obwohl ich geheilt war)für eine EU-Rente gekämpft und habs geschafft.
Ich bin seit 1 Wocher berentet obwohl ich ja laut Burgenlandklinik gesund bin.
Wenn es die Möglichkeit gibt da keine Reha zumachne----tut Euch den gefallen und versucht in eine andere Klink zukommen. Ich kann nur jedem dazu raten
chica
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
zwei kleine Richtigstellungen seien uns erlaubt:
1. Die Klinik wird nicht von der Rentenkasse bezahlt - die Leistungen, die Sie erhalten haben, hat die Rentenversicherung für sie bezahlt. Aus meiner Sicht ein kleiner aber feiner Unterschied. Zudem gibt es etliche Rehabilitanten in unserem Haus, die Ihren Aufenthalt selbst zahlen oder von anderen Kostenträgern unterstützt werden.
2. Wie aus unseren Qualitätsberichten zu entnehmen ist werden lediglich 49% der Patienten mit der Empfehlung "arbeitsfähig" entlassen (Stand: Dezember 2018).
Unabhängig davon ist es aber eh zweitrangig, was wir für eine Empfehlung geben. Wir betonen immer, dass ab dem Moment, in dem sie am Entlassungstag die Klinik verlassen, nur noch der Hausarzt oder niedergelassene fachärztliche Kollege für sie zuständig sind. Und diese dürfen durchaus anderer Meinung sein als wir (sind es ja aber erstaunlicherweise oft nicht). Wir dürfen jedenfalls im ambulanten Sektor gar keine Krank- oder Gesundschreibungen vornehmen.
Viel Glück für Sie trotzdem ...
Mit freundlichen Grüßen
der Chefarzt der Klinik