Erfahrung
- Pro:
- Leider nichts positives. Schade
- Kontra:
- Wartezeit zum untersuchen von Polypen in der hno Ambulanz 120 min.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Stunde gewartet auf 5 min Untersuchung.
Katastrophe.
Oberer Eselsberg 40
89081 Ulm
Baden-Württemberg





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2 Stunde gewartet auf 5 min Untersuchung.
Katastrophe.
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Es ist so bodenlos. Keiner kommuniziert mit dem anderen. Es werden Termine gelegt die nicht eingehalten werden. Man muss 5x das gleiche Formular ausfüllen, bekommt Essen ans Bett obwohl man operiert werden soll.
Hier fehlt es komplett an Abstimmung und Planung.
Ich fühle mich sehr unwohl und nicht gut aufgehoben muss ich leider sagen.
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zufrieden
Nach einem Fahrradunfall in die Notaufnahme.
Das linke Knie war betroffen, starke Schmerzen und Schwellungen.
Es wurde geröntgt und ein CT gemacht.
Chirurg sprach von einer Distorsion, empfahl mir eine Schiene, und schickte mich dann zum niedergelassenen Orthopäden. Das ganze Procedere hat fast 6 Stunden gedauert. Ich bin Privat versichert.
Der Orthopäde las den Bericht, meinte das wäre nicht alles, und schickte mich zum MRT.
Nach fast 4 Wochen ließ ich die Untersuchung machen.
Das MRT ergab, dass sich ein Knochensplitter vom Oberschenkel durch einen starken Stoß abgelöst habe, und nun zwischen Kniescheibe und Oberschenkel steckt.
Der Radiologe wunderte sich sehr, dass der Knochensplitter weder beim Röntgen noch beim CT entdeckt wurde...
Nun muss operiert werden, und ich habe 4 Wochen zuviel mit den Schmerzen gelebt....
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An ( den Anästhesisten !) des BWK Ulm
Militärisches Blech und Plasikkabzeichen an den Schultern und am Kittel berechtigen dich nicht einem Patienten 2 Minuten vor der OP Befehle zu erteilen.
Mir erteilt nur einer Befehle
Solange ich lebe ist es mein After!
Und wenn ich tot bin, Gott!
Merke dir das, für dein weiteres Leben!
Nie wieder BWK Ulm
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Chaotische Terminplanung
Fürchterliche Ausstattung
Unhöflich
Unfreundlich
Arrogant
Durch die Bank die schlechteste Klinik in der ich je war
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Kein Augenarzt, keine geeignete Instrumente. 5 Stunden umsonst gewartet.
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Fremdkörper im Auge. 5 Stunden gewartet ohne Abhilfe. Kein Arzt, keine Instrumente. Schande!!!
unzufrieden (Der Patient bleibt komplett auf der Strecke)
unzufrieden (Der eine Arzt sagt so, der andere was anderes)
unzufrieden (Beim zweiten Termin wurde ich nicht mal untersucht)
unzufrieden (Die Dame an der Anmeldung war stets im Chill- Modus)
unzufrieden (Behandlungszimmer total verdreckt- für ein Krankenhäusern absolutes No-Go!!!)
Im Mai 2022 wurde bei mir ein gemischtes mixopapilläres Ependymom und Lipom diagnostiziert- ich bin 46 Jahre alt und weiblich. Seitdem habe ich unglaubliche Schmerzen und bin in meiner Bewegung sehr (!) eingeschränkt! Die Kollegen aus GZ haben die geplante OP einen Tag vor dem OP-Termin gecancelt, da es ihnen zu gefährlich erschien.
Die Kollegen aus dem BWK haben sich im Juni 2023 dieser Meinung angeschlossen (2te Meinung).
....nur stand im Ärtzebrief an meine Hausärztin was komplett anderes... ?¿
Daraufhin wurde ich wieder im BWK vorstellig und man war für eine OP bereit- welche nun zum 2ten mal verschoben wurde!!!!!!!!!!!
(Beim ersten mal wurden 'Kürzungen' angegeben, beim zweiten mal 'Akutmaßnahmen'... ) ja muss ich denn erst mit offensichtlichen Verletzungen eingeliefert werden, damit ich behandelt werden kann?!¿!
Seit über einem Jahr wahnsinnige Schmerzen und ich werd nur mit BTM behandelt?¿ Bin soo wahnsinnig enttäuscht über das ganze System- und du armer Depp kannst nix machen... ich wär ja gerne wieder gesund- aber das wollen die Ärzte wohl nicht...?¿
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war vor wenigen Tagen beim BWK. Bei mir sollte einen Verdacht auf Rektusdiastase untersucht werden. Ich würde leider nur X Sachen befragt, untersucht wurde ich leider nicht. Da ich Adipositas mit BMI von 52kg/m2 habe, hätte das VWK für mich keine Möglichkeit zur Versorgung usw. Das BWK hat dann empfohlen das ich lieber zur Adipositas Klinik gehen soll. Diese Klinik ist für mich der kein Führerschein hat und schlechte öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist nicht zumutbar. Im Bekanntenkreis habe ich erfahren das ihr jeden Menschen aufnimmt, oder müsste ich privat versichert sein um dann doch plötzlich gut versorgt zu werden? Mein Hausarzt hat mich vorher besser untersucht als das BWK. Naja das BWK hat mich nicht einmal berührt. Ich finde es diskriminierend und unmenschlich bei so einem großen Krankenhaus nicht alle gleich behandelt werden.
Email: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Der Patient
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Die Notaufnahme und Artzt sind eine Vollkatastrophe ich habe mich vorgestellt nach eine Autounfall mit Nacken schmerzen und Schulter schmerzen. Es wurde eine Untersuchung gemacht und festgestellt das nicht ist dann bin ich mit schmerzen wider nachhause und zum Orthopäden und sie da sehenriss in der Schulter also aus meiner Sicht ist die Klinik absolut nicht zum empfehlen.
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Habe "Innere" angegeben, weil Notaufnahme keine Option war.
Ich kam abends in die Notaufnahme mit geschwoller Hand und wahnsinnigen Schmerzen.
Erst war ich in der Bereitschaftsklinik, von dort wurde ich zwecks Röntgen in die Notaufnahme geschickt.
Erst wurde Blut genommen, Blutdruck und Puls gemessen, dann wieder warten.
Nach einer Weile wurde ich ins Behandlungszimmer gebracht und mir wurde gesagt der Arzt komme in ein paar Minuten. Dort saß ich 2 Stunden ohne das irgend passiert ist. 3 mal habe ich nach Schmerzmitteln gefragt. Bekam aber nichts.
Im Gang wurde immer lautstark gelacht und geredet. Einer kam ins Behandlungszimmer und legte Steaks in den Kühlschrank.
Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ich fragte wie lange ich denn noch warten müsste.
Die Frau schaute mich an, drehte sich um und ging einfach, wortlos.
Daraufhin bin ich Heim gegangen, denn da habe ich wenigstens Schmerzmittel.
Vergeudete Zeit 3,5 Stunden.
Fazit:
Das wird einem nicht geholfen.
Vergessen.
Mein Mann wartete draußen und fragte nach wie weit ich sei.
Er wieder 6 belogen.
Man sagte ihm ich sei in Behandlung. ????
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Ich war das 1.mal 2010 dort und zufrieden. Hatte nur neurologische Symptome und wurde sofort operiert.
Jetzt (seit 12.03.2023)habe ich wieder bei Bandscheibenvorfall mit gequetschtem Nerv, massive, rasende Schmerzen UND neurologische Symptome.
Anscheinend ist das aber vollkommen egal. Seit 12.3 habe ich keine Nacht geschlafen (trotz starker Schmerzmittel). 2-4- Stunden nach Schmerzmittel laufe ich im Kreis bis ich wieder Schmerzmittel nehmen darf. Bin wirklich am Ende.
Die "nette" Dame am Telefon(geht erst ran,wenn man ununterbrochen anruft)ist auch nicht sehr hilfreich.Hört wohl einfach nicht zu.
Werde jetzt versuchen ob ich woanders einen zeitnahen OP-Termin bekomme.
Sonst muss ich wohl doch eine Überdosis nehmen, um ernst genommen zu werden.
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Ein Truppenarzt vergisst einfach bei der vorherigen Blutabnahme für eine Lumbalpunktion auch die Gerinnungsparameter mitbestimmen zu lassen. Somit muss man am Punktionstag noch extra Zeit für eine weitere Blutabnahme und die Auswertung der Probe vergeuden. Aber selbst da muss man auf weitere Hindernisse befasst sein. Eine ansonsten selbstsicher wirkende Pflegerin (wahrscheinlich nur Assistentin oder gar Schülerin) schafft es nicht eine gut tastbare Vene zu stechen und eine ganz simple Blutabnahme zu leisten. Nach langes Warten auf die Bewertung des Labors stellt sich letztlich heraus, dass die nach mehrmaligen Versuchen entnommene Probe wegen Hämolyse nicht zu verwerten ist. Somit muss wieder mal Blut abgenommen werden und auch diesmal schicken sie dafür eine Studentin, die genau angewiesen werden muss. Weil der ganze Vormittag mit diesem Schwachsinn verschwendet war, musste man einen weiteren Termin für die eigentliche Untersuchung, die Lumbalpunktion vereinbaren.
Weder beim ersten, noch beim zweiten Termin war die zuständige Ärztin – trotz Versprechen – nicht anwesend. So musste die LP von einer stellvertretenden Ärztin (oder Studentin) durchgeführt werden, die bei einem heiklen Eingriff wie dieser mir als Begleiter und sogar Arzt auf verdächtig einzigartiger und höchst seltsamer Weise verboten hat der Patientin beizustehen und sie mit meiner bloßen Präsenz zu unterstützen. Ihr Argument von wegen Platzmangel im Zimmer hat sich als bloße Lüge herausgestellt; sie wollte schlichtweg ihre Unerfahrenheit und ihr Ungeschick verbergen. Ein weiteres schlechtes Zeichen war, dass der Oberarzt ihr beim Vorgang genaue Instruktionen geben musste, als hätte sie eine Lumbalpunktion noch nie in ihrem Leben durchgeführt. Sie haben den Eingriff zwecks Druckmessung nicht im Sitzen, sondern im Liegen versucht. Leider blieb er bei zweimalig gescheiterten Versuchen, wo sie keinerlei Rücksicht auf die von ihnen verursachten Schmerzen der Patientin hatten. Sie musste in qualvollen Leiden einen dritten Stich in den Rücken verhindern. Die Soldatin konnte das bereits verachtete KH wegen unvorstellbaren ausstrahlenden Schmerzen kaum verlassen und leidet auch jetzt an iatrogenem Nervenschaden. Nach Entfernung des Pflasters kann man ohne weiteres feststellen, dass die zwei Stichpunkte nicht in der Wirbellinie sind. Somit ist meine fachliche Meinung als Arzt, dass ein schwerwiegender Kunstfehler begangen wurde.
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Also ich kam.mit extremen Schmerzen in der Wirbelsäule zur notaufnahme.das erste war waren sie beim Arzt....
Nee war ich nicht da diese auf Wirbelsäule nicht speziellesiert ist, dann kam dauert min. Vier Std bis ich dran komme wenn nicht sogar länger.sorry ich komme mit Schmerzen kann nicht sitzen nur stehen oder liegen...keine Reaktion..
Nach 2 1/2 Std kam endlich jemand und nahm mich mit in das Behandlungzimmer,nach weiteren ca 2 std.erlaubt ich mir Mal zu fragen wie lang es denn noch dauert ich hatte echt Schmerzen.....keine Antwort...
Da riss mein Geduldsfaden....Schmerzen hin oder her ich verlangte das mir meine Nadel raus genommen wird und da hieß es man müsste den Arzt fragen.....und ich meinte das entscheide ich noch selber und nicht der Arzt ....also ich bin dann gegangen mit Schmerzen.....ich bin auch Krankenschwester und war auch schon auf der Notaufnahme aber sowas geht gar nicht ...ich werde dieses Haus nicht mehr betreten geschweige den weiter geben.....
Schon mal darüber nachgedacht, dass eine Notaufnahme für Notfälle da ist?
Bei starken Rückenschmerzen geht man zuerst zum Hausarzt. Er kann erst mal Medikamente verschreiben und einen an einen Facharzt weiter überweisen.
Vielleicht war während der Wartezeit ja ein Schockraum in Betrieb wo wirklich jemand Hilfe benötigt hat. Vielleicht ging es hier ja auch um Leben und Tod.
Wenn man dann selber noch entscheiden kann, dass man doch lieber wieder nach Hause geht, können die Schmerzen ja nicht so stark gewesen sein.
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Nach über einem Jahr konnte ich mich nun entschließen, eine Bewertung abzugeben:
Arrogante, überhebliche Ärzte, alle namenlos. Keine Beratung und ich weiss bis heute nicht, was für eine Hüfte ich bekommen habe.
Unfreundliche, wenig hilfsbereite Schwestern.
Die Betten sind eine Fehlkonstruktion, die Matratzen stammen aus dem 100-jährigen Krieg.
Meine fürchterlichen Rückenschmerzen und Kreislaufprobleme nach der OP wurden ignoriert.
Es ging mir von Tag zu Tag schlechter.
Bin dann auf eigene Verantwortung frühzeitig nach Hause gegangen, um mich von der OP
zu erholen.
Ich kann bis heute mein operiertes Bein nicht richtig hoch heben, Treppenlaufen ist schwierig,
obwohl ich durchtrainiert bin.
Ich kann auch nicht auf der operierten Seite liegen.
Fazit: nie wieder BWK !
Hallo,
ich war zwar nicht mit der Hüfte im BWK, aber das was sie schreiben ist eine volle Unverschämtheit.
Kann nur sagen: ich weiss von meiner Schwägerin, dass sie die beste Pflege, bestes Essen und vor allem super gute Ärzte und sehr gute Pflegekräfte, mit ihrer Hüfte hatte. Also ihren Bericht kann ich nicht nachvollziehen, aber so wie es in den Wald hineischreit, schreit es auch wieder heraus.
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War als Soldat dort - Anreise war bis Dienstag 0800. Da ich aus 300 km Entfernung anreise, musste ich dementsprechend um 0400 los fahren. Nach Ankunft um 0800 wurden 2 Corona Tests gemacht ich wurde aufs Zimmer geschickt und das war’s für diesen Tag. Also ab 0900 Dienstag sinnlos warten bis Mittwoch die Op ist. Soweit so gut bis hier her noch meckern auf hohen Niveau. Gegen Abends bekam ich keine Antwort auf die Frage wann es morgen los geht - ne Richtung nur ne ungefähre Zeit so dass man sich drauf einstellen kann. Hab ich nicht bekommen sondern 10 Minuten vor Beginn wurde ich geholt so jetzt geht es los umziehen. Nunja. Nach meiner an sich gut verlaufenden Op hat man mir einen Praktikanten als Pfleger gegeben. Unfreundlich, hatte Keine Ahnung von irgendwas und als ich die Frage gestellt habe ob nach meiner Op heute der Arzt noch kommt oder ob er weis wann ich entlassen werden darf da es mir gut geht bekam ich als Antwort: ich bin nicht viel länger hier wie sie. 2 Tage. Kann ich ihnen nicht sagen.
Super! Was will ich denn mit jemanden der so Inkompetent ist? Nichts gegen Praktikanten aber wenn der Typ so planlos ist sollte vielleicht doch ein Arzt, ausgebildetes Pflegepersonal etc. Mit dabei sein. Meine Zimmergenossin ist Zivilistin und sogar ihr ist aufgefallen das man mit mir anders (unfreundlicher, stumpfer) umging. Hab das Gefühl als Soldat biste hier im SOLDATENkrankehaus ne Art Unterschicht bei der man sich nicht so Mühe geben muss! Schade, aber hier nie wieder!
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Ich muss leider sagen das Unfähige Ärzte am Werk sind,in der Notaufnahme.
Bevor Sie einen kranken Menschen Untersuchen, müssten die Arzte selbst untersucht werden.Ob Sie überhaupt für diesen Beruf geeignet sind.Ich hab mit meinem eigenem Auge gesehen wie Sie mit meinem Kranken Vater umgegangen sind,die Ärzte sind Jungspund unerfahren kompetenzlos
was willst du auch von 25Jähringen Jungen säucher auch erwarten.ich muss meinen Tagesablauf schildern,ich Fuhr 21Uhr mein Vater Abend in die Bwk,da er nicht gut laufen konnte dürfte wir bis zum Notaufnahme Parkplatz fahren,da haben wir in Wertebereich fast bis um 3 Uhr gewartet.Mein Vater war natürlich nicht mehr fit und war auch Gesundheitlich angeschlagen,Nichtsdestotrotz er noch an dem Tag Körperlich bewegen und langsam laufen konnte.Bei der Behandlung von meinen Vater waren mindestens 5 bis 6 Leute im Zimmer,die gingen rein und raus
Diagnose,Blutdruck 207 Herz war nicht mehr gut, fazit er ist leider neben mir Verstoben (Herzinfarkt) Die Amateure
Ärzte haben denn letzten Tropfen vom Vollen Glas zu Überlaufengebracht Mitbeigetragen.Er konnte denn Stress und dem Druck nicht aushalten,
Weil Amateure Ärzte diese Feingefühl nicht hatten.meine Meinung nach hätte ein Erfahren Ärzte mein Vater behandelt
Wäre es sicher anders abgelaufen. Auf jedenfalls vertraut euren Leben nicht
an die Amateure Leute.
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Am 19.10
2020 hatte mein Sohn einen Termin in der Klinik. Bei im hat sich die Wunde nach OP an der Wirbelsäule 2017, mehr malst entzündet und aus der Wunde ist Eiter ausgetreten.Er wurde in das BWK ÜBERWIESEN.OHNE IN ZU UNTERSUCHEN,hat man in nach Hause geschickt. Am 23.10
2020 ist er verstorben. Trauer,ohne Ende.
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Ich berichte als Angehöriger eines Krebspatienten.
Das einzige, was ich an dieser Klinik loben möchte und mein voller Respekt gilt an die Krankenschwester und an das Pflegepersonal. Ihr macht eine super Arbeit!!!
Die Ärzte und Ärztinen, sei es Chefarzt, Oberarzt und Assistenzarzt möchte ich hiermit sagen, dass in dieser Klinik die schlimmsten Ärzte eingestellt sind, die ich je in meinen Leben gesehen habe.
Die Assistenzärzte führen sich auf, als wären Sie allwissend. Bei Fragen merkt man von nichts eine Ahnung habt ihr. Ich denke hier kann man mit schlechten Abschluss Arzt sein!!!
Wenn man in dieser Klinik zu viel fragt, warum dies, wie läuft das ab, was gibt es für Nebenwirkungen ooooo sofort wird man blöd angemacht und fast mit der arroganten Art aus dem KH raus gemobbt. Das mobbing ist auf höchsten Niveau.
Es tut mir leid, aber in dieser Klinik will und werde ich mich nieeeemals behandeln lassen. Egal was ich hab. Nichts mal ein Schnupfen.
Ich hoffe nur die Ärzte da, bekommen alles zurück im Leben!!!
Noch mal an das Pflegepersonal und an die Krankschwestern gilt mein voller RESPEKT ohne euch, würde in diese Klinik Niemand mehr hingehen!!!
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Katastrophale Zustände in der Notaufnahme.
Habe meinen Vater mit einem Urinal Karzinom T4 in die Notaufnahme gebracht und nach 8 std kurzen Überflug vom Notarzt und dummen Bemerkungen nach Hause geschickt worden. Dieses ist uns 3 mal geschehen in der Notaufnahme innerhalb von 2 Monaten. Bis ich ihn in die Uni Ulm gebracht habe und die ihn stationär aufgenommen haben.
Mein Vater habe ich jetzt vor einem Monat verloren.
In die Einzelheiten will ich gar nicht rein aber das BWK ist lange nicht mehr das was es mal war. Ich selber arbeite in einer Krankenkasse und bekomme teils auch viel mit. Fazit ist und das sage ich nicht nur aus Wut sondern habe es regelrecht zu spüren bekommen das die Ärzte und Pfleger Ausländer 2 Klasse behandeln.
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Also nachdem ich ein halbes Jahr warten musste bis ich überhaupt mal einen Termin bekam war ich heute dort. Hatte um 10:00 Uhr Termin und war pünktlich da. Nachdem ich nach über dreieinhalb Stunden warten noch immer nicht dran war hab ich nachgefragt was los sei oder wann ich dran komme denn ich hatte gegen späten Nachmittag noch einen anderen Arzttermin. Dann hieß es, ich komme als nächstes dran. Wieder verging eine halbe Stunde als war es 14:00 Uhr und ich war noch immer nicht dran. Um 14:15 Uhr wurde ich dann aufgerufen.
Kurze Untersuchung und dann hieß es Hörtest Drucktest usw. Musst in ein anderes Zimmer. Als ich dort ankam meinte ich wie lange das dauert da ich spätestens um 15:00 Uhr fahren müsste um den wichtigen anderen Arzttermin wahrnehmen zu können. Hat nioemand interessiert und man sagte mir, dass ich das auf jeden Fall nicht schaffe. Dann Test gemacht und dann wieder zurückj zum Arzt. In der Zwischen zeit beim anderen Arzt den wichtigen Termin abgesagt. Wieder warten da niemand sich für ZUständig hält bis ich wieder mal nachfragte was los ist. Dann hoieß es, die Ärztin sei nicht mehr da ich soll auf einen Kollegen warten. Wieder 15 Min gewartet bis ein Kollege kam. Kurze Mitteilung was raus kam und dass eine OP der Nasenscheidewand zu empfehlen wäre. Auf meine anderen Fragen bekam ich keine vernüftige Antwort.
Dann sollte ich den OP Bogen Unterschreiben auch wenn ich noch nicht sicher bin ob ioch es mache.
Um kurz vor 16:00 Uhr bin ich dann draußen gewesen. Also 6 Stunden im Krankenhaus verbracht und ich weiß genauso viel wie vorher und auf meine anderen Probleme ist man nicht eingegangen.
Termin hätte ich mir sparen können
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Wurde nach Fahrradsturz am 22.12.19, mit Bewusstlosigkeit vom RTW in die Notaufnahme eingeliefert. Es wurde nur meine Kopfplatzwunde versorgt und unter Schmerzen ein Schädel CT veranlasst. Konnte wegen heftiger Hüftschmerzen kaum auf den CT-Tisch kommen.
Nach langem Warten im Rollstuhl, (konnte nicht mehr liegen) teilte Arzt mit, CT wäre ohne Befund.
Nach Klagen über heftige Hüftschmerzen wurde ohne Untersuchung nur Röntgen der Hüfte veranlasst.
Nach erneut langem Warten, teilte Arzt mit, die Hüfte nicht gebrochen. Müsste eine Nacht zur Beobachtung bleiben und wurde nach Stunden mit Rollstuhl auf die Station gebracht.
Auf meine Bitte wenigsten etwas gegen meine heftigen Schmerzen, (Schulter, Torax, Hüfte, Bein) zu bekommen, erhielt ich 2 Paracetamol. Meine Frau hatte mir dann eigene Gehilfen und stärkeres Schmerzmittel mitgebracht und wurde nach erneutem CT o.B. unter Schmerzen mit meinen Krücken entlassen.
Feiertage nur liegend mit grünblauem Gesicht, kompl. zugeschwollen Auge, sehr starken Schmerzen zuhause liegend verbracht und erst am 4.Jan. Termin bei einem Unfallarzt erhalten.
Nach MRT (div. Hämatome und Ödeme im Hüftbereich, Fraktur vorderer und hinterer Schambeinast), wurde ich am 14. Jan mit Diagnosen Fraktur des Os pubis, Schädelprellung, Rippenprellung und Empfehlung Schonung und min. 6 Wo Gehilfen vom dem Arzt entlassen.
Seitdem heftige Durchfälle, ab Jan min. zehn Tage nur wässrig, Nahrungsaufnahme kaum möglich, Bauchkrämpfe, einige kg abgenommen.
Gastroenterologe meinte nach Ultraschall nur, man müsste eine Darmspiegelung (in 3 Monaten!??) machen.
Nach Stuhltest beim Hausarzt „massenhaft Clostridium difficile“, gem. Arzt vermutlich aus KH!?
Bei Versuch einen ambulanten im BWK zu erhalten, wurde ich am Tel. mit Bemerkung „wir behandeln keine Kassenpatienten!“ abgewiesen.
Mir ist es völlig unverständlich, dass im BWK nach einem schweren Unfall keine körperliche Untersuchung durchgeführt wird und man trotz heftigen Schmerzen ohne Hilfe wieder entlassen wird.
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Hallo
Unsere Mama starb am 01.03.2015 dort im bwk. Seitdem kam niemand bei mir vorbei. Ist wohl gleichgültig.
Warum genau oder was vielleicht nicht gegeben wurde werde ich nie erfahren.
Oder soll etwas nicht ans Tageslicht kommen. Jeden Tag diese Trauer und Schmerz ist nicht schön und macht mich auch fertig. Da ich jeden Tag mit unserer Mama rede.
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unzufrieden (Blutdruck messen Fieber messen Lungenfunktion was hat das bitte mit Zahnschmerzen untersuchen zu tun und Blutabnahme)
weniger zufrieden (Die waren halbwegs koordiniert)
weniger zufrieden (Behandlungszimmer hatte null Instrumente zur zahnmedizinischen Untersuchung)
Mein mein Mann kam es sehr starken Zahnschmerzen ins bwk, nach ca 10 Minuten Wartezeit holt ihn ein Mann ab mit einem sehr unhöflichen Ton und zitierte ihn in ein Zimmer wo er dann den Blutdruck die Lungenfunktion Blut abgenommen bekam und Fieber gemessen obwohl mir wegen sehr starken Zahnschmerzen da waren , der zu ziehen war. Er war sehr unhöflich zu meinem Mann und der wurde dann gefragt warum wir zu Ihnen in die Klinik gekommen sind wir haben dann gesagt unter dem telefon Notdienst werden sie empfohlen und darum sind wir zu ihnen gekommen und das hat ihm schon nicht gepasst und dementsprechend ging die Behandlung weiter unhöflich und einen Ton unterirdisch.
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Vor kurzem hat mein Sohn mit seine Freunde ein Freund ins Krankenhaus in die Notaufnahme gebracht nach Autounfall die haben zusammen gefeiert und kammen geschockt ins Krankenhaus waren noch minderjährig ab 16 Jahre ich war schockiert was da dieses Personal überall erzählte das die da hässlich , fett, nicht gewaschen,besoffen wie was weis ich kämmen und das waren irgendwelchen von Labor sogar wie schnell da Gerüchte sich verbreiten ist ja unmöglich wie man von Kinder redet Unprofessionalität und das soll medizinische Personal sein wo kommen wir dahin ,die haben da nichts zu tun nur über die anderen lästern das ist so miserabel ins Krankenhaus kommen halt verschiedene Menschen ihre Aufgabe ist diese Mensch zu behandeln und nicht beurteilen und lästern über die liebe Frauen von Labor und andere Personal . Würde nie dahin gehen irgendwie wiederlich und Unprofessionalität in dem Verhalten von Damen.
Leitung von diesem Krankenhaus sollte ihrem Personal erklären wie man sich verhält wenn sie das nicht wissen so was erlebe ich zum erstem Mal im Leben.
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Eine nahe Angehörige 80 Jahre alt, pflegebedürftig d.h. stark gehbehindert, gestürzt am 10.03.2018, wurde am 12.03.18 in das Bundeswehrkrankenhaus Ulm eingeliefert. Ich als nächster Angehöriger wurde trotz mehrfachem Bitten nicht über den Gesundheitszustand informiert. Ich bin sogar wegen dieser INFORMATION am 16.03.18 extra während der Dienstzeiten der Ärzte in der Klinik gewesen. Auch da wurde ich trotz mehrfacherem Bitten nicht informiert.
Der Gipfel, das Bundeswehrkrankenhaus entlässt am Sonntag den 18.03.2018, d.h. nur zwei Tage später, ohne die Angehörigen über den Gesundheitszustand zu informieren und das mit dem Hintergrund dass die Patientin stark pflegebedürftig (Pflegegrad 4) ist.
Es kommt nur ein Anruf das die Angehörige nach 13:00 Uhr nach Hause gebracht wird.
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Es war Samstagmittag, gegen 16:00 Uhr als mein "Ziehen und Zwicken" im Unterbauch (welches ich bis dahin auf "was falsches gegessen" geschoben habe) in Schmerzen überging. Nach dem Abendessen, welches sich kurz danach jedoch wieder den selben Weg aus meinem Körper gesucht hat, den es beim Essen auch gegangen war, verschlechterte sich meine Lage jedoch immer mehr, so dass ich um ca. 21:30 Uhr zu meiner Freundin sagte sie soll mich doch nach Ulm ins BWK zur Untersuchung fahren.
Dort angekommen wurde mir der Weg in die Ambulanz erklärt, welche ich nach kurzer Suche dann auch gefunden habe. Die Dame, welche später dann auch der Frau Doktor assistierte, erklärte mir den Weg ins Behandlungszimmer und zeigte sich mir gegenüber recht freundlich und verständlich für meine Lage. Nach geringer Wartezeit kam dann die (unmotivierte) Frau Doktor und ich durfte als erstes eine Urinprobe abgeben. Diese wurde dann von der Assistentin ausgewertet und während dessen tastete die Frau Doktor meinen Bauch ab. Da die Abtastung aber schneller vorbei war, als die Auswertung der Urinprobe, beschloss Frau Doktor, mich gekonnt zu Missachten und blätterte in ihrer Frauenzeitschrift, während ich ihr am Schreibtisch gegenüber hockte. Der "Befund" fiel dann folgendermaßen aus: "Die Werte der Urinprobe sind unauffällig. Ich gebe Ihnen eine Spritze gegen die Schmerzen und ein Rezept für Schmerztabletten, damit Sie heute Nacht schlafen können. Und gehen Sie die nächsten Tage mal zum Hausarzt, damit der Ihren Darm genauer untersucht."
Kurz und knapp: Am nächsten Morgen gegen 11:00 Uhr war ich in der Notaufnahme des Blaubeurer Krankenhauses, wo eine Appendizitis diagnostiziert wurde und ich kurze Zeit später auch im OP lag.
Fazit: Wenn die Ärzte im BWK keine Lust haben, dann sollen Sie es dem Patient sofort sagen, dass es besser wäre in ein anderes Krankenhaus zu gehen!
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Als Schmerzpatient in Notfallambulanz absolut unsozialer Umfögang mit Patienten. Es ist unglaublich, dass einem wörtlich gesagt wird:Sie sind jetzt kein Notfall und Sie wissen schon, dass Sie jetzt eine Belastung für das Gesundheitssystem sind. Wir werden hier vom staat bezahlt und nicht von Land oder Stadt.
Diese Aussage mehrmals sogar ziemlich laut vor anderenPersonen abgekanzelt wie ein Kind
Gehen nicht in diese Klinik,wenn Sie ein Notfall sind,Sin belasten sonst das Gesundheitssystem.
Hallo, Lady100,
Auch wenn es weh tut: Mit einer Blasenentzündung sind sie wirklich kein Fall für die Notaufnahme eines Krankenhauses. Dafür gibt es Hausärzte oder am Wochenende den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Der entscheidet dann auch, ob sie in das Krankenhaus eingewiesen werden müssen.
Die Notaufnahmen in Deutschland sind voll von Patienten, die dort einfach nicht hingehören. Insofern ist die Aussage der Ärztin schon richtig. Ich kann aber gut verstehen, dass sie sich dadurch gekränkt gefühlt haben, zumal das dann auch noch vor anderen Leuten geschehen ist. Das ist wirklich nicht in Ordnung.
Ich hoffe, dass ihnen trotzdem geholfen wurde.
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unzufrieden (Patientenaufnahme, Operierender Arzt)
weniger zufrieden (Kein Hinweis auf Erfolgschance)
unzufrieden (Schlechte Nachbehandlung)
unzufrieden (Keine Koordination)
zufrieden (Essen und Zimmer waren in Ordnung)
"Aufnahme um 08.00 Uhr, ein Zimmer bekam ich erst gegen 15.00 Uhr. Zwischendrin musste ich aber noch in das Labor und zum EKG. Wohin mit dem Gepäck? Nach langem hin und her konnte ich es im Schwesternzimmer abstellen. OP erfolgte in der Tagesklinik Söflingen, also Sammeltransport zur Tagesklinik und nach der OP im Krankenwagen wieder zurück. Am OP-Tag kommt auch das Freundliche Pflegepersonal und kümmert sich. Am Tag nach der OP wurden dann zwei auszubildende Physiotherapeuten ohne Anleitung durch einen Ausbilder auf mich losgelassen. Den Operateur habe ich weder vor noch nach der OP zu Gesicht bekommen. Einzig die Assistenzärztin schaute nach der OP vorbei. Bei der Visite hörte ich dann alle zwei Tage "Das ist noch geschwollen, wir warten mal noch zwei Tage". Lymphdrainage wurde zwar immer wieder angeordnet, aber ich erhielt erst nach 5 Tagen, am Vortag meiner Entlassung, eine Lymphdrainage. Entlassen habe ich mich dann auf Eigene Gefahr wie es so schön heißt. Mit Belehrung und einer anwesenden Schwester als Zeugin.
Ich begab mich aber lieber in die Hände meiner Physiotherapie, welches dann auch Wirkung zeigte. Im Entlassungsbrief stand dann auch noch "Nach intensiver Lymphdrainage deutlicher Rückgang des Ergusses". Warum wollte man dann am Entlassungstag das Knie punktieren?
Ich werde es ablehnen nochmals in dieser Klinik orthopädisch versorgt zu werden, zumal die durchgeführte OP nur 50% Erfolgsaussichten hatte, welches mir im nachhinein von einem sehr guten, bekannten Orthopäden mitgeteilt wurde.
Er hätte diese OP wegen der geringen Erfolgsaussichten nicht durchgeführt.
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unzufrieden
unzufrieden (Diagnose war gut erklärt, der Rest war unzumutbar.)
unzufrieden (Fand nicht statt.)
unzufrieden (unzumutbar)
unzufrieden (unzumutbar)
An einem Freitag-Abend, 21 Uhr war ich dort. Die Anmeldung, Erstuntersuchung und das Röntgen ging zügig und das Team war freundlich. Nach dem Röntgen ging dann nichts mehr. Viele Patienten beschwerten sich und ich bekam mit, dass einige bereits seit 4 bis 5 Stunden dort sind. Also beschloss ich wieder zu gehen. Ich sagte bei der Anmeldung Bescheid, worauf ich angepflaumt wurde "hier könne man nicht einfach gehen". Ich stellte klar, dass ich sehr wohl gehen kann. Siehe da: die Ärztin hatte nun auf einmal Zeit. Sie ging mit mir ein Formular durch und erklärte mir ihren vorläufigen Befund. Ich wollte unterschreiben und gehen, doch sie ließ mich nicht unterschreiben! Dann belehrte sie mich darüber, dass 6 bis 8 Stunden Wartezeit in ganz Deutschland ganz normal wären. Ich sagte dann zum dritten Mal, dass ich unterschreiben und gehen möchte - doch sie verweigerte mir das Formular. Ich ging daraufhin und dann rief sie "gut, dann schreibe ich in meinen Bericht dass sie die Unterschrift verweigert haben". Das alles war so lächerlich und auch so unverschämt. Um 23.45 rief sie bei mir an um mir die Ansicht des Facharztes mitzuteilen: ich müsste operiert werden und ich könne morgen nochmal kommen. Ich sagte, dass ich sicher nie mehr ins BWK-Ulm gehen werde. Dann wollte sie wieder mit mir rum diskutieren - ich legte den Hörer auf. Am nächsten Tag ging ich in ein anderes Krankenhaus: heute nach 4 Wochen ist mein Finger wieder heile und zwar ohne OP!
Meine Meinung: Patientenmanagement nicht vorhanden oder gnadenlos versagt. Altmodischer Wartebereich irgendwo im Keller, nicht mal Trinkwasser-Vorrichtung, Ärzte total unterbesetzt u. gestresst, unzumutbare Wartezeiten ... never again!
Hallo Andi,
nicht das ich deinen Fingerbruch beschwichtigen möchte, aber willst Du / Sie mal was richtig krasses lesen? Kassenpatient und Deutsch unter
www.gottschalkstef.wordpress.com
Viel Spaß beim lesen.
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Leider wie der Patient nicht ganzheitlich betrachtet. Der Arzt kümmern sich nur um die Diagnose. Beschwerden werden nicht Ernstgenommen wenn es nicht ganz genau zur Diagnose im Überweisungsschein passt. Es wird mir geraten, den Schmerz zu vergessen und damit zu leben. Es wird keine Sportlichen Einschränkungen gemacht. Obwohl die schiefe Schulter, das Schiefe Becken, die Skoliose bei einer körperlichen Untersuchung schnell für die genannten Beschwerden auch verantwortlich gemacht werden können.Leider ist diese Handhabe überall so, wo ich war, nicht nur im Bundeswehr Krankenhaus.
Neurochirugen sind nicht nur für Syringomyelie zuständig, sondern auch für die Wirbelsäule.
Ich hoffe das bei anderen Patienten besser Untersucht wird.
Glücklicherweise hat bei mir eine Neurologin die Orthopädin gespielt und die Behandelbare Erkrankung mir als Patientin erklärt. So das ich jetzt täglich Beckenboden Übungen machen kann, damit das Becken wieder gerade wird und ich in Zukunft keine künstliche Hüftpeothese brauche und die Skoliose sich nicht verschlimmert. Wenn ich jetzt zu den Physiotherapeuten gehe wo ich bisher noch nicht war ( nur Rehasport, Fitnessstudio nach zwei Monaten aus dem Vertrag gekommen durch ärztliche Befreiung)wird der ärztliche Auftrage die korektur der Beckenschieflage sein. Ich hoffe das die Erkrankung noch zu heilen oder zu lindern ist.
unbehandelt kann es auch zum "echten" Bandscheibenvorfall kommen. Wie sehr ich als Patient mit aufpassen und mitdenken muss ist eindeutig zu viel. Verantwortung die ich tragen muss. Dabei geht soviel Zeit bei Arzt besuchen und Informationssammlung verloren.Aber die alternative den Ärzten zu vertrauen ohne Zweit oder mehr Meinungen ist aus Erfahrung keine Option für mich.
Die Folgen so eines Verhaltens sind schlimmer. Und verursachen meiner Krankenkasse OP Kosten.
Nie wieder Bundeswehr Krankenhaus Ulm oder Kooperationspartner. Voll die Vorurteile. Dem Patient wird signalisiert du lügst. Nehmen sich viel zu wichtig und sind total überzeugt von sich. Ganz ehrlich, jeder ist ersetztbar.
Spondylarthrose, jetzt weiss ich warum der Wirbel weg tut. Super bin dem Bandscheibenvorfall nahe. Ärzte sollen bessere Diagnostik betreiben. Ich bin froh das man mir Anfang 2015 in der einen orthopädischen Reha geglaubt hat und mich befreit hat und ich damals eine zumindest zwanzig Prozentige Behinderung bekomme habe. Es war leider schon zu spät.
Mich regt auf das manche Ärzte sich schwer tun den Pat. zu schützen. Dann muss man erst zur Reha.
Der junge ca. Mitte zwanzig Jährige Arzt sagt lächelnd ich hätte eine Top HWS die Abnutzung wäre besser als meinem Alter angemessen. Leider besteht der Rücken nicht nur aus HWS. Meine Lendenwirbelsäule gleicht einer 50 Jährigen oder älter!!!Leider hat mir der junge Doktor nicht verraten wie ich die Schmerzen und neurologischwn Beschwerden vergessen soll. Das bleibt sein Geheimniss????
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Am 1. Juli 2015 wurde ich von dem ehemaligen
Chef HNO zur Zungen-Op eingewiesen. Es war die
2. OP an der Zunge, die erste OP wurde von dem
scheidenden Professor vor Jahren zu meiner
Zufriedeheit ausgeführt (Geschwulst Zunge auf
Grund Zungebiss) Der Professor hat mich auf seine
ehemalige Wirkungsstätte verwiesen, die so sagte
er, von ihm ausgebildet wurden.
Leider lief alles schief. Man hätte die OP an dem
Tag niemals ausführen dürfen, weil mein Qickwert
2 Tage vor der OP viel zu niedrig war. (52%) (MarcumarPatient) Bei Zungen-OP sehr wichtig !
Statt im BW-Krankenhaus zu operieren, hat man es
in der Söflinger Tagesklinik gemacht, weil durch
einen Fehler in der Planung das gesamte OP-Team
an dem Tag einen Betriebsausflug hatte !!!
Die OP wurde total vermasselt, in der Nacht war
meine Zunge auf den doppelten Umfang angeschwollen und ich wurde noch in der Nacht um
23 Uhr mit MRT untersucht, jedoch kein Befund.
3 Tage später extreme Blutung und erneute OP mit
Luftröhrenschnitt ! Dann nach 2 Wochen vorläufige
Entlassung mit offenem Schnitt !!!
Nach 2 Wochen zu Hause erneut stationäre Aufnahme
Verschluss der Luftröhre und Zungenglättung, dann
nach ca. 3 Tagen erneute OP wegen starker Blutung
Zwischendurch nachts Zunge genäht wegen Blutung,
nach ca. 3 Tagen erneute Blutung und 2. Luftröhren-Schnitt, nach der Entlassung am Folge-
Tag Zunge wieder aufgeplatzt !!!
Innerhalb von 6 Wochen 5 Voll-Narkosen mit sehr
starkem Blutverlust ! Absoluter Pfusch !!!
Meine Zunge ist teilweise zerstört - mein Leben
teilweise zerstört - kein Genuss mehr von Wein
und gutem Essen ! Jetzt versucht der ehemalige
HNO-Chef der noch privat praktiziert zu retten
was noch zu retten ist.
Es sieht so aus, dass diese Klinik in diesem
Fall total überfordert war ! Es war dort eine
Leidenszeit, die ich meinen schlimmsten Feinden
nicht gönnen würde.
Das Pflegpersonal zu 90 % hervorragend, aber
viele Ärzte Anfänger ! Wohl keine Erfahrung mit
Zungen-OP !!!
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unzufrieden (der Aufenthalt war sehr dürftig)
zufrieden (bezieht sich nur auf die 2 Termine der Voruntersuchung)
weniger zufrieden (OP war o.k., Behandlung durch Personal auf Station - geht gar nicht)
zufrieden (hat alles ziemlich unkompliziert und rasch geklappt)
- Ich sollte um 9 Uhr am OP-Tag eintreffen. Um 10.45 Uhr habe ich endl. ein Zimmer erhalten. Auf dem Weg dort hin wurde ich schon informiert, dass es jetzt schnell gehen muss, die Ärzte warten schon. Ich hätte keine Zeit mehr, meinen Koffer auszupacken, soll sofort die OP-Kleidung anziehen mich ins Bett legen und ganz schnell die Tablette nehmen-es eilt ! Jeder d. schon mal operiert wurde weiss, dass man ja einige Zeit vorher doch etwas nervös wird und deshalb etwas runterkommen möchte und sollte-und nicht gehetzt und gestresst an einem fremden Ort liegt. Bereits um 11.37 Uhr war lt. Doku die Schnittführung am Hals. Da brauch ich weiter nix mehr sagen..
-Im Aufwachraum war Partystimmung..hab zwar niemanden gesehen, weil ich meine Augen nicht auf brachte, aber es war wahnsinnig laut..
-Wieder aufm Zimmer kam sehr bald eine "wahnsinnig nette u.motivierte" Schwester, die mich weckte(ich war noch total gaga v.d. Narkose)u.dann schon fast vorwurfsvoll feststellte, dass ich ja noch gar nicht wach wäre, ich müsse jetzt aufstehen u.m. ihr ins Bad gehen u.mich umziehen(eigene Kleidung 4-5 Std.nach OP!!)Zähne putzen,Mundspülung machen u. auf Toi gehen.
Essen wurde immer an Tisch gestellt, obwohl ich noch nicht wirklich aufstehen konnte. Nachbarin hat´s mir dann immer ans Bett gestellt. Konnte kaum reden und schlucken, Essen war nicht wirklich für jemanden, der am Hals operiert wurde.
-Die "freundl."Schwester hatte auch noch einen genauso freundl.Kollegen,bei dem Duo hatte man immer das Gefühl, man ist lästig.
-1.Morgen nach OP musste ich alleine i.ein Behandlungzimmer zur Kontrolle - Visite generell im Zimmer Fehlanzeige !!
-2.Tag nach OP wurde Drainageschlauch gezogen, dabei bin ich kollabiert. Wurde dann vom Azubi aufs Zimmer gefahren, danach hat NIEMAND mehr nach mir gesehen, weder ob ich wieder auf den Beinen bin, noch ob ich Nachblutung am Drainageloch habe. Wurde um 11 Uhr p. Lautsprecher ins Schwesternzimmer gerufen u.habe Entlassungspapiere i.Hand gedrückt bekommen.
Schade,dass bei ihnen soviel schief gelaufen ist. Mein Sohn lag auf dieser Station. Wurde am Sonntag abend notoperiert. und wir hatten zu keinem zeitpunkt das Gefühl lässtig zu sein. dem Arzt war es nicht zuviel kurz vor der Op noch im Zimmer vorbei zu schauen und alles genau zu erklären. Das Pflegepersonal war einfach nur klasse.
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unzufrieden (Vor Untersuchung erfolgte die Aufklärung erst 10 min. davor)
unzufrieden (Stationsärztin ist sehr patzig und beantwortet nicht gerne fragen.....aromatherapie ist gut...schmerztherapie ist katastrophal, es wird nicht auf deneinzelnen eingegangen)
unzufrieden (Lange Wartezeiten auf untersuchungen)
Nie wieder...es werden einem die Worte im Mund verdreht...wenn eine Untersuchung nicht funktioniert ist immer der Patient schuld...Man wird immer mit anderen Patienten verglichen...untersuchungstermine dauern extrem lang (1-2 Wochen)
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Trotz sogenannter Privatpatient ( BG-Fall) wird man behandelt, wie Patient 3.Klasse. Gespräche werden nur über Assistenzarzt zum Oberarzt und dann wieder von Assistenzarzt zum Patient
geführt. Oberarzt (Stationsarzt) sehr unfreundlich. Man wird sehr schlecht Beraten und nur mit Terminen hingehalten. Fazit, die Ärzte haben wohl die Kompetenz, aber mit Menschen können diese nicht umgehen.
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Meine Hausärzten wies mich mit Hilfe des ASB aufgrund hohen Fiebers (knapp 40 Grad), mehrfachem Durchfall und Erbrechen sowie gesamter körperlicher Schwäche in die Notaufnahme des BWK ein, weil dort "genauere" Untersuchungen durchgeführt werden sollten.
Nachdem mich etwa 4 verschiedene Ärzte kurz untersuchten, nachdem man mir eine Infusion gegen das Fieber und zur Ergänzung des Elektrolythaushalts gelegt hatte und nachdem mein Blut untersucht wurde, stellte man fest, man könne nichts wesentliches finden und wegen eines Durchfalls könne man mich nicht im Krankenhaus behalten. Ich wurde also mit dem Taxi - auf eigene Kosten - nach Hause geschickt.
Weil meine Hausärztin Bakterien vermutete, die man im Blut nicht feststellen konnte, veranlasste sie 1 Tag später eine Stuhluntersuchung. Eine Woche nach Ausbruch meiner Erkrankung erfuhr ich, dass ich eine beim Gesundheitsamt meldepflichtige bakterielle Erkrankung habe (Campylobactor), die mit Salmonellen vergleichbar sei.
Hätte das BWK die Stuhluntersuchung veranlasst...
Nachdem alles auch noch in einer unpersönlichen und unfreundlichen Atmosphäre stattfand, kann ich nur sagen:
Nie wieder BWK Notaufnahme
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zufrieden
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unzufrieden (4 Stunden Patientenaufnahme, Viele Fragebögen, viele Fragen doppelt bis 5-fach)
Erster Kontakt:
Am 30.05.2012 Voruntersuchung zum entfernen von eingesetzten Platten und Schrauben nach einem Schien- und Wadenbeinbruches. Da war die Welt noch in Ordnung, das Krankenhaus machte einen kompetenten Eindruck.
Patientenaufnahme am 02.07.2012
Die Katastrophe nahm seinen Lauf. Um 08:00Uhr betrat ich das Krankenhaus. Dauer der Patientenaufnahme: 4 STUNDEN !
Danach Odyssee: Stapelweise Formulare ausfüllen wofür eigentlich ein Medizin- und ein Jurastudium erforderlich wären. Danach Blutabnahme, EKG, Lunghenfunktionsuntersuchung .... stets mit vollem Gepäck.
Endlich, um 14:30Uhr, also 6,5 Stunden später einchecken auf Station. Aber erst mal wieder Fragebögen ausfüllen. Dann Zimmerbezug. Ach ja, zu essen gab es an diesem Tag 2 Scheiben Scheiblettenkäse und EINE Saitenwurst (natürlich OHNE Senf).
Am 03.07.2012, kurz vor der OP fragte man ob ich denn schon bei der Narkoseärztin gewesen wäre. Ich verneinte, da mir dies niemand gesagt hatte bzw. mich niemand dort hin geschickt hatte. Man erklärte mir, ich müsse min. 24 Stunden vor der OP bei der Narkoseärztin gewesen sein, sonst sei keine OP möglich. Kurz danach kam die Narkoseärztin und siehe da, OP war doch noch möglich. Essen gab es heute, aber nicht das was bestellt war.
04.07.2012, der Tag nach der OP. Morgens gab es FRÜHSTÜCK, und sogar das was ich bestellt hatte. Aber das Glück sollte sich schnell wenden. Gegen 08:45Uhr wurde ich zum Röntgen geschickt. Rollstuhl war keiner verfügbar, also mit frisch operiertem Bein runter ins 1.UG. Dort angekommen, Bild gemacht und wieder hochgeschleppt. Kaum oben angekommen, nochmal runter, noch ein Bild machen. Das erste Bild war nix. Also gleiche Prozedur nochmal. Wieder oben im Zimmer angekommen wurde ich von 3 Damen (Schwestern) empfangen. "Sie müssen jetzt sofort ihre Sachen packen. Wir brauchen ihr Bett. Packen Sie also zusammen und verlassen das Zimmer." Wie in einem schlechten Film wurde ich genötigt, schnellstmöglich zu packen und das Zimmer zu verlassen.
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unzufrieden (es dauert alles sehr lange tausende ärzte müssen sich erst einig sein bis etwas passiert und trotzdem läuft alles schieff)
unzufrieden (wenn die so vor gehen würden was die beim beratung zur dir sagen gäbe es auch keinerlei problemm nur ist es aber leider nicht der fall)
unzufrieden (es wird einem etwas vor erzählt was nicht so ganz stimmt während der behandlung, ich würde anderen nach op zusätliche bei anderne arzt kontrollieren lassen bevor es zu spät ist)
weniger zufrieden (wenn allein die aufnahme teilweisse 6 bis 8 std dauert weiss ich nicht was ich dazu sagen soll)
Bei mir wurde am 29,10,2012 eine clavikulafraktur von einem anderen krankenhaus festgestellt, die mich mit dieser fraktur ca 8 wochen rum rumspringen lassen haben mit einem fixier gurt die mehr schmerzen zu gefügt hat asl heilung, darauf hin ging ich bei anderem artz zur röntgen der mir einen sofortigen op empfohlen hat und hat mich dann zur BWK überwiessen, die haben dann meine fraktur angeschaut und wollten mich erst gar nicht operieren sie haben mich auf die erste behandelnde krankenhaus weiterleiten wollen.
was ich aber abgelhnt habe wegen schlechte erfahrung, und habe die ärzte dort gebeten die op zu machen da ich auch die schmerzen gar nicht mehr aushalten konnte.
Mit mühe und not habe habe ich dann nach mehrmaligen hin und her zu gehn einen op termin für den16,12,2012 bekommen,vor der op wurde ich beraten und es hiess das mann bei der op eine knochen von Becken bereich zusätzlich implantieren müsste, und ich wurde am 16 dezember operiert nur es wurde keine knochen implantiert es hiess das es nicht nötig war. Die anfangs zeit kamm es mir so vor das alles ok ist da ich von meinem schmerzen befreit war die ich monate lang mit mir mit geschleppt habe allerdings ging das nicht lange gut,nach ca 7 wochen hatte ich eine termin zur kontrolle wo sie mir gesagt haben das es sich gut heilt aber alerdings der knochen sehr langsam zu wächst.. Anfang april 2012 bin ich dann zur anderen orthopäden gegangen der beim Röntgen pseudathroe festgestelt hat und um schritt sicher zu gehen hat er ein CT machen lassen.. was dabei raus kamm war für mich schokierent genug, es gabe keinster weise eine knochen zu wuchs nach dem platte und verschraubung war zwischen denn burch stelle ca.2mm abstand eine zusammen wachsen wäre hier durch nie möglich gewesen. laut meiner jetziger orthopäde und es muss erneut operiert werden und zusätzlich knochen implantiert werden, dies haben auch einige andere ärzte bestätig.
Warte nur auf eine mediziniche Gutachten vor der erneuten Op.
Mann hätte dies alles ersparen können wenn mann so vor gegangen wäre wie mann es auch gesagt hat. Mehr dazu möchte ich hier nicht sagen denke das würde anderen patienten genug weiter helfen..
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Leider mußte ich feststellen das es doch die 2 Klassen Medizin gibt !!! Ich wurde schon mehrfach an der Wirbelsäule operiert, und war zur Abklärung einer Beinlähmung und diverser anderer Symptome im BWK. Meine Anamnese wurde duch einen Studenten erstellt der maßgebliche Fragen erst gar nicht gestellt hatte, z.B. Paresen, Urinabsatz u.s.w.. Ich mußte ihm erklären was ein Cage ist, sollte wohl auf einer Neurochirurgischen Station bekannt sein !Untersuchungstermine wurden immer wieder verschoben, ein Termin 4 mal !!!
Die Visite morgens war in 30 sec. erledigt, keine Zeit für Rückfragen seitens des Patienten.
Bei einer Lumbalpunktion wurde ich 80 min. lang mit einer Nadel im Rücken gequält, normalerweise dauert so eine Untersuchung bei einem fähigen Arzt 3-5 min. !
Am Entlasstag wurde ich auf eine arrogante Art und Weise von Stationsarzt "herausgeschmissen"mit den Worten, er hätte eine gute Nachricht von einer OP würde er absehen denn, es wäre nicht nötig, darauf sagt ich und meine Lähmung im Bein, er darauf " damit müßte ich eben leben, Ende des Gesprächs !!!
Die Bettensituation ein Chaos !!!!
Ich war die gesammte Zeit in einem 2 Bett Zimmer untergebracht, das aber mit 3 Personen belegt war, Zwischenraum zwischen den Betten gemessene 30 cm.
Zum Essen , ich habe in 8 Tagen Aufenthalt 6 mal das falsche Essen bekommen. Auch ein Zeichen für schlecht Organisation.
Nun noch das Privatpatiententhema, ist man dort als Privatpatient flutscht alles , als Kassenpatient weniger, ich sage nur, ein Patient der PRT Spritzen bekommen hatte 2x in der Woche wurde dort Stationär aufgenommen, die restliche Zeit in der Sonne liegen und sich langweilen.
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Am Montag kam ich um 7 Uhr ins BWK zur Nasen-OP. Durfte nicht aufs Zimmer, sondern wurde mit 4 anderen Patienten in einem (!) Krankenwagen gleich in die Tagesklinik nach Ulm gebracht. In der Tagesklinik musste ich ein Krankenhaushemd anziehen, eine Stunde OP, danach musste ich mich sofort als ich aus der Narkose aufwachte - mit blutender Nase und Tamponaten in der Nase - in der Tagesklinik selbst wieder umziehen und meine Kleidung, die ich morgens anhatte (Jeans und T-Shirt) anziehen. Kein Mensch hat mir geholfen, mir war schwindlig, übel von der Narkose und mein T-Shirt war voll Blut! Ich kam aufs Zimmer im BWK, der Pfleger brachte mir ein Essen und das war's. Den ganzen Mittag kam niemand und ich konnte bis zum Abreisetag meine Tasche nicht auspacken, da mir niemand half und mir den ganzen Tag Blut in den Mund und aus der Nase lief! Mir wurde morgens eine Packung Kleenex hingestellt füs Blut - das war's!!! Wirklich das letzte, wie mit einem hier umgegangen wird! Ich wurde den ganzen Tag im Zimmer alleingelassen. Am nächsten Tag als mir die Tamponaden gezogen wurde, wurde ich heimgeschickt mit Schwindel und Schmerzen!!! Es interessierte niemanden. Ich wurde mit Nasentropfen und Bepanthen abgefertigt, Schmerzmittel und eine weitere Krankmeldung soll ich mir vom Hausarzt bzw. weiterbehandelnden HNO-Arzt holen. Es ist wirklich unverantwortlich einen Patient in solch einer Massenabfertigung abzufertigen - einen Tag nach der OP heimzuschicken ohne weitere Hilfe und Medikamente. Ich kann nur jedem von einer HNO-OP in diesem Krankenhaus abzuraten. Privatpatienten sind willkommen und der Rest wird abgefertigt, traurig!!!
1 Kommentar
Bei so einem Niveau des Patienten ist es kein Wunder,
wenn der Anästhesist sein Niveau dem Patienten anpasst.