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Alma0520142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberlidstraffung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Augenarzt zur chirurgischen Oberlidstraffung überwiesen. Die überweisende Praxis hatte den Eindruck, dass ein medizinisch indizierter Eingriff notwendig sei.
Bei der Vorstellung bei der Augenklinik im Bürgerhospital teilte diese mir jedoch mit, dass der Befund aus ihrer Sicht zu minimal für eine Operation sei. Sie empfahl stattdessen, es zunächst mit einer Botox-Behandlung zu versuchen.
Ich bin nun verunsichert, da ich einerseits die Beeinträchtigung im Alltag deutlich spüre, andererseits aber nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll. Ich erwäge, eine Zweitmeinung einzuholen, um die medizinische Notwendigkeit eines operativen Eingriffs besser einschätzen zu können. Aber Geld für die Voruntersuchung, um mir am Ende zu sagen die machen es nicht, wollen sie natürlich trotzdem.
Sehr geehrte Alma0520142,
es tut uns leid, dass unser Vorgehen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Jedoch sehen wir eine solche Entscheidung als ein Qualitätsmerkmal unserer Arbeit. Denn wenn wir Patient:innen nur operieren, bei denen wir auch eine Notwendigkeit sehen, dann spricht das für unsere Integrität. Umso mehr wenn es sich dabei um Leistungen handelt, die wir privat abrechnen könnten. Wir verstehen, dass Sie deswegen enttäuscht sind, hoffen aber, dass die Einschätzung unserer Ärztin Ihnen bei der Entscheidungsfindung hilft.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Bürgerhospital-Team
Traumatisches Geburtserlebnis mit Zwillingen. Übergriffe
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Hilke20252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesamte Geburtsstation.
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Traumatische Erlebnisse während meiner Zwillingsgeburt. Es waren nur eine Assistenzärztin anwesend, die sehr unfreundlich und patzig war. Eine Hebamme in Ausbildung hat die Geburt übernommen während eine Hebamme immer wieder rein und raus ist. Die Hebammenschülerin hat mir ohne mein Einverständnis und ohne mich zu fragen,einen Katheter gelegt. Das war eine sehr schlimme Erfahrung für mich, die ich in einer Psychotherapie aufarbeiten musste. Eine PDA hat man mir anfangs verweigert und ewig lange hinausgezögert. Bei der Vorsorgeuntersuchung, wurde mir versprochen, dass eine ausgebildete Fachärztin vor Ort sei, besonders bei Zwillingsgeburten, spontan entbinden, eben immer mit einem hohen Risiko verbunden sind. Das war die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Eine Hebamme in Ausbildung, die mich als Versuchsobjekt benutzt hat. Anders kann ich es nicht darstellen. Und meine Kinder wurde sich auch nicht gut gekümmert und ich war einfach nur froh, als ich wieder zu Hause war. Absolut nicht zu empfehlen. Wichtige Information, im von mir angeforderten Geburtsbericht, wurden nachträglich Dinge hinzugefügt, die so nicht stimmten.
Sehr geehrte Hilke20252,
es tut uns sehr leid, dass Sie keine guten Erinnerungen an Ihren Geburt haben. Ihre Schilderungen entsprechen auch nicht unseren Ansprüchen an unsere Geburtshilfe. Wir möchten Sie bitten, sich bei unserer Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann zu melden, die Ihren Fall intern aufarbeitet. Das ist wichtig, damit sich die von Ihnen geschilderten Vorgänge nicht wiederholen. Und vielleicht können wir damit auch Ihnen helfen, die Geschehnisse zu verarbeiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team
Ergänzung: Wir möchten auch unbedingt Ihrer Aussage nachgehen, dem Geburtsbericht seien nachträglich Informationen hinzugefügt worden. Denn technisch ist dies eigentlich nicht möglich, da alle Einträge automatisch mit einem digitalen Zeit- und Personalstempel versehen werden. Auch deswegen würden wir uns über eine Kontaktaufnahme sehr freuen. Vielen Dank!
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Ela010424 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaginale Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 27.03.24 Blutungen wurde in die Klinik gefahren
Sie haben mir wehen Einleitung gegeben erst Tabletten und dann das Gel und nichts hat sich verändert. Mein Sohn hätte eigentlich am 07.04.24 kommen sollen doch wegen den ganzen Blutungen wollten sie ihn früher holen, aber es dauerte bis zum 01.04.24 aber erst nachdem ich gesagt habe am 31.03 das sie ihn früher holen wollten und nichts passierte erst am 01.04 bekam ich eine Ärztin zu Gesicht und die sagte mir er habe Blut geschluckt und müsste schnell wie möglich geholt werden das war gegen 11uhr und obwohl alles frei war im Operationssaal hat es gedauert bis 16:31 bis er endlich geholt wurde. Meine Zimmer Nachbarin hat 3 Tage an wehen gelitten so das sie fast aus dem Bett gefallen ist und ich eine Schwester holte und die dann meinte gehen sie zu den Hebammen. Mein Fazit zu dem ganzen ist falls ich noch einmal ein Kind bekommen sollte oder möchte dann werde ich da definitiv nicht mehr hingehen.
Sehr geehrte Ela010424,
wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht gut betreut gefühlt haben. Es ist uns wichtig, dass sich jede Frau, die bei uns ihr Kind auf die Welt bringt, gut versorgt fühlt.
Dazu sind wir auf konkretes Feedback angewiesen, eine anonymen Bewertung hilft uns leider nicht weiter. Können Sie sich deswegen bitte an unsere Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann wenden? Sie kann intern Rücksprache halten, warum in Ihrem Fall welche Entscheidungen getroffen wurden. Der direkte Austausch mit Ihnen hilft uns, etwaige Schwachstellen aufzudecken, aber er hilft auch Ihnen, nachzuvollziehen, warum sich der Geburtsverlauf auf diese Weise gestaltet hat. Nur eines vorweg: Kaiserschnittgeburten werden nicht über 5 Stunden aufgeschoben, obwohl alle OPs frei sind. Dafür hat es sicher andere Gründe gegeben.
Deswegen freuen wir uns, wenn Sie sich unter [email protected] melden. So finden wir zusammen Antworten auf diese und andere Fragen.
Bis dahin wünschen wir alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team
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Buddleia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Schwestern waren sehr hilfreich und freundlich.
Kontra:
Aber eigentlich erst, als ich als Privatpatientin "anerkannt" war
Krankheitsbild:
Entropium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in meinem Leben in vier verschiedenen Krankenhäusern. Aber das, was ich vom 23.1. bis 25.1. 24 in der Augenabteilung des Bürgerhospitals erlebt bzw. erlitten habe, ist einmalig. Bei meiner Ankunft gegen 10h herrschte auf der Station ein absolutes Chaos: Auf einer "Kreuzung" zweier Gänge saßen mindestens zwei Dutzend Menschen und warteten. Viele, wie ich, mit Übernachtungsgepäck, auf das Freiwerden eines Zimmers wartend. Bzw. auf das Freiwerden eines Bettes in einem Mehrbettzimmer. Als ich erklärte, dass ich Privatpatientin sei und äußerst großen Wert auf ein Einzelzimmer läge, wurde ich von einem die Verteilung der Betten organisierenden Pfleger und einer bei ihm stehenden Krankenschwester regelrecht höhnisch ausgelacht. Es wurde mir nahegelegt, mit einem Dreibettzimmer Vorlieb zu nehmen, denn wenn sie auf anderen Stationen nach einem Einzelzimmer suchen würden, würde ich vielleicht noch abends hier wartend sitzen (wörtlich!). So ging ich also auf das Angebot ein.- Alptraumartig empfand ich sodann die Situation vor der OP (Entropium): Einem Fließband vergleichbar standen die zu Operierenden in einem Flur am Fenster entlang auf von hinten monströs aussehenden "Sitzliegen", man bekommt alles (auch die Gespräche der Pflegenden untereinander, das hektische Hin- und Herrennen)mit, auch welche Prozedur am Vorderpatienten nun auf einen selbst zukommt. Wobei die Pflegenden und Ärzte sich sehr bemühen, freundlich zu sein! - Die zweite Nacht bekam ich dann doch noch ein Einzelzimmer. Leider musste die OP am Tag darauf wiederholt werden, da ein Faden gerissen war. Also: die ganze Fließband-Prozedur erneut! - Was auch problematisch war: Bei der Entlassung bekam ich eine Antibiotika-Salbe von einer Schwester in die Hand gedrückt ohne jede Erklärung was ich damit wie tun soll.
Sehr geehrte/r Buddleia2,
wir bedauern, dass die Abläufe in unserer Augenklinik Ihre Erwartungen nicht erfüllt haben. Leider können wir als Krankenhaus - anders als ein Hotel - keine Einzelzimmer vorhalten und können diese nur nach Verfügbarkeit vergeben. Wir bedauern auch, dass Sie ein zweites Mal operiert werden mussten.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen trotz der beschriebenen Unannehmlichkeiten gut helfen.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Nissi16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Genirt zwillinge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburt meiner Zwillinge spontan. Kein Arzt war anwesend nur eine grobe ruppige Assitenzärztin die ich nicht dabei haben wollte. Sie hat mich komplett ignoriert. Hebamme in der Ausbildung und unerfahren. Es war schlimm ich hatte richtige Angst. Wurde nicht betreut und alleine gelassen. Da haette ich auch im Wald entbinden können. Sucht lieber ne andere Klinik
wir bedauern sehr, dass Sie sich während der Geburt Ihrer Kinder allein gelassen gefühlt haben.
Leider verstehen wir Ihre Aussage nicht, dass kein Arzt anwesend gewesen sein soll, sondern nur eine Assistenzärztin. Denn sie ist ja Ärztin und Sie waren mit ihrer Unterstützung medizinisch gut versorgt - auch wenn Sie sich leider menschlich nicht ausreichend angesprochen gefühlt haben. Da Hebammen in Ausbildung nie alleine eine Geburt betreuen, sondern immer eine examinierte Hebamme die Geburt leitet, sind wir auch darüber irritiert.
Wir würden uns deswegen sehr freuen, wenn Sie sich bei uns melden könnten, damit wir Ihre Schilderungen für uns und für Sie aufklären können. Bitte wenden Sie sich an unsere Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann: [email protected]
Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
Das kann ich Ihnen gerne erklären, bei der Geburtsanmeldung hieß es, dass eine ausgebildete Ärztin oder ein Arzt anwesend sein würde bei der Zwillingsgeburt, immerhin ist das eine komplizierte Geburt, diese war auch spontan. Eine Assistenzärztin ist keine ausgebildete Ärztin mit Erfahrung, sondern noch in der Ausbildung. Es war aber Trotz Absprache keine Ärztin mit ausreichender Erfahrung vor Ort, dies wurde mir bei der Anmeldung so mitgeteilt und dies habe ich dann natürlich auch erwartet. Es hätte so viel passieren können, ich glaube, sie sind meiner Meinung, wenn ich sage, dass eine Assistenzärztin nicht über ausreichende Erfahrungen in Bezug auf eine Zwillingsgeburt verfügt, um diese alleine zu begleiten. Sie war selbst total überfordert, daher dann auch die unfreundliche und patzige Art und Weise. Eine Hebamme war da, aber verließ mehrmals den Raum und hat die Geburt nicht begleitet. Das ist schon die Realität, sodass eine Hebame in Ausbildung die Geburt geleitet hat. Noch mal, es war eine Zwillingsgeburt, also keine gewöhnliche Geburt. Es hätte so viel schief gehen können. Mir ist noch eingefallen, dass die Hebammen in Ausbildung mir unter anderem einen Katheter gelegt hat ohne mich zu fragen, geschweige denn mir vorher Bescheid zu geben, sie hat dies einfach gemacht ohne mein Einverständnis. Ich kann Ihre Irritation nicht verstehen, denn so habe ich die Geburt erlebt und das sind die Fakten. Wenn ich mir die weiteren Kommentare anschaue, dann stelle ich sehr schnell fest, dass vieles in ihrer Klinik nicht so läuft, wie es besprochen wurde und wie es auch rechtens ist. Den Schuh müssen Sie sich anziehen, ich wünsche mir, dass sie daran arbeiten und etwas verändern. Und für alle werdenden Eltern kann ich nur noch mal bestätigen, dass die Geburt schrecklich war, und insbesondere werden der Eltern von Zwillingen eine andere Klinik aufsuchen sollten.
Bitte, beantworten Sie mir eine Frage, empfinden Sie es als kompetent, dass eine Assistenzärztin und eine Hebamme in Ausbildung, eine Zwillingsgeburt betreuen? Wenn das der Anspruch in ihrem Haus ist und sie irritiert darüber sind, dass ich das kritisiere, dann bestätigen sie ja nur meine Kritik. Wie bereits oben formuliert, haben Sie bei der Geburtsanmeldung ganz große Versprechen gemacht und meine Geburt war angemeldet, sie wurde eingeleitet und trotzdem war es eine Katastrophe.
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Twinmomx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erfahrungen mit Zwillingsgeburten, Kinderklinik inklusive
Kontra:
Chaos auf der Station, unfreundliche Schwestern, Abläufe unorganisiert
Krankheitsbild:
Zwillingsgeburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2017 wurden meine Zwillinge per Kaiserschnitt im Bürgerhospital "geholt". Ich wurde um 8 Uhr morgens eingeliefert und kam erst um 15:00 Uhr dran - bis dahin kein Trinken usw. Soweit noch nicht all zu dramatisch.
Das Drama fing nach der Geburt an. Aufgrund des Kaiserschnittes konnte ich ja nicht laufen, die Kinder wurden zusammen mit deren Vater zu den ersten Untersuchungen geschickt, da ich noch im Überwachungsraum war. Nach dem Überwachungsraum kam ich auf mein Zimmer, ich hatte weder ein Handy, noch konnte ich aufgrund des Kaiserschnittes laufen/ aufstehen. Ich dachte dass die Kinder und deren Vater umgehend nach der Untersuchung zu mir auf das Zimmer kommen würden, aber es kam niemand - 2 Stunden lang nicht!! Innerhalb dieser 2 Stunden habe ich mehrere Schwestern gerufen, um mich zu erkundigen wo die 3 sind - ob etwas passiert sei? Sie konnten mir keine Aussage geben, haben nicht nachgefragt und mich weinend auf dem Zimmer gelassen! Da an diesem Tag wohl sehr viele Geburten stattgefunden haben, haben die Untersuchungen so lange gedauert. Knapp 3 Stunden nach Kaiserschnitt ohne seine Kinder zu sein, halte ich für das Bonding mehr als fragwürdig! 2 Stunden voller Sorgen und weinend in seinem Bett zu liegen, OHNE JEGLICHE RÜCKANTWORT DASS ES DEN KINDERN GUT GEHT, war eine grauenvolle Erfahrung, welche ich nie wieder erleben möchte. Ich würde das Krankenhaus kein zweites Mal wählen.
wir bedauern, dass Sie keine gute Erinnerungen an Ihren Aufenthalt bei uns haben und wir Ihnen nicht auf die Weise beigestanden haben, wie Sie es benötigt haben. Leider liegt Ihr Aufenthalt schon zu lange zurück, als dass wir Ihren Schilderungen nachgehen könnten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Jerrysun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider viele unfreundliche, teilweise respektlose Schwestern)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert, keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme im Kreißsaal
Kontra:
Fast alle Schwestern auf Station 3 genervt, unfreundlich
Krankheitsbild:
Wochenbett / Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht positiv. Unser Sohn ist vor wenigen Monaten auf die Welt gekommen und wir haben uns für das Bürgerhospital entschieden. Die negativen Erfahrungen haben wir auf Station 3 gemacht. Die erste schlechte Erfahrung direkt nach der Geburt, als ich unseren Sohn zum zukünftigen Zimmer meiner Frau auf Station 3 bringen sollte, um 0:10 Uhr. Als ich bei der Anmeldung in Station 3 vorstellig wurde, hat eine auf dem Handy schauende, weibliche, schlanke Krankenschwester mit russischen Akzent mich mit einem verdutzten/genervten Blick empfangen mit den Worten „Was möchten Sie hier“. Nachdem ich etwas verwundert geschildert habe, das mich ihre Kollegin hierher geschickt hatte, erwiderte sie genervt „das kann nicht sein“ und musste anscheinend erstmal nachfragen. Nachdem sie etwas unzufrieden mich mit meinem Sohn zum Zimmer begleitet hat, sagte sie, dass sie uns eine Milchflasche bringen würde. Nach 20 Minuten Wartezeit und Geschrei vom Baby bin ich in den Flur gegangen um
Zu sehen, wo denn die Schwester bleibt. Sie war auf ihrem Platz mit dem Handy beschäftigt. Nachdem ich sie fragte wo denn die Milch bleibt die sie bringen wollte, zeigte sie kommentarlos auf eine Flasche. Eine weitere von mehreren unerfreulichen Erfahrungen war nach der Entlassung. Es wurde versäumt uns ein Entlassungsschreiben mitzugeben. Da unsere Hebamme eines benötigte, bin ich erneut zur Station 3 (zur Anmeldung) gegangen und habe bei einer sehr unfreundlichen, kräftigen, älteren Frau mit kurzen Haaren und Brille nach einem Entlassungsschreiben gefragt. Nachdem sie mir erklären wollte, das wir keins kriegen und ich darauf aber bestand , kam eine Ärztin und teilte mir mit, das wir eins per Post bekommen werden. Nachdem ich die Ärztin darauf hinwies, der Kollegin mitzuteilen das ich ja doch ein Entlassungsschreiben erhalte und sie das ihrer Kollegin sagen sollte bzgl Falschauskünfte, schrie die kräftige Schwester mich an. Ich hoffe die entsprechenden Stellen lesen den Bericht. Keine Empfehlung!
Sehr geehrter Jerrysun,
wir bedauern, dass Sie und Ihre Frau sich auf unserer Wochenstation nicht gut betreut gefühlt haben. Vielen Dank für Ihre sachliche Rückmeldung, die wir auf jeden Fall an die Stationsleitung weiterleiten. Uns würde es darüber hinaus helfen, wenn Sie unserer Beschwerdemanagerin mitteilen könnten, wann Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben, dann können wir intern dem Sachverhalt tatsächlich nachgehen. Sie erreichen Frau Weber per E-Mail unter [email protected]. Vielen Dank.
Wir hoffen, Sie haben sich mittlerweile zu Hause gut eingelebt und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
Wir schaffen jetzt auch noch die E-mail ab, willkommen im Mittelalter
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Tayrona berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
hab ich schon geschrieen
Krankheitsbild:
Diabetes
Erfahrungsbericht:
Ich wollte grade die Klinik wegen einer Frage zu bestimmten Diabetes-Schulungen anschreiben.
Offenbar will man dort auf keinen Fall mit Fragen belästigt werden, denn es wird alles getan, um die Kontaktaufnahme möglichst schwer zu machen.
Es gibt keine E-Mails, stattdessen werden nur Telefon-Nrn. veröffentlicht, die dann aber oft gar nicht erreichbar sind. E-Mails kann man nicht schicken, denn wenn man auf das E-Mail-Symbol klickt, wird man gezwungen, ein ganz bestimmtes Mailprogramm zu benutzen, das äußerst datenschutz-unfreundlich ist. Dazu müßte man sowieso alles neu einrichten.
Sorry, das ist übelste Bevormundung. Ich vermute aber ohnehin, daß das zur üblichen Strategie der Klinik paßt, sich möglichst unerreichbar zu machen. Das habe ich in einem anderen Zusammenhang schon sehr negativ erlebt.
Ich finde das unmöglich, daß eine Klinik faktisch gar nicht mehr erreichbar ist. Soll ich jetzt wieder Papierbriefe schreiben, wenn ich nur eine relativ simple Frage zum Behandlungsangebot habe?
wir bedauern, dass Sie telefonisch niemanden für Ihre Frage erreicht haben. Wir hoffen, Sie haben mittlerweile die gewünschte Unterstützung erhalten.
Unsere Kliniken bieten ganz bewusst eine schriftliche Kontaktaufnahme per Kontaktformular auf der Webseite an. Ein Grund dafür ist der Schutz vor Spam-Mails. Ein weiterer Grund ist, dass wir damit von Anfang an all die Informationen abfragen können, die wir für die Beantwortung der Anfragen benötigen. Bisher funktioniert diese strukturierte Art der Kommunikation sehr gut und wir können Ihre Kritik leider nicht nachvollziehen. Auch können wir nicht verstehen, weshalb Sie unsere medizinische Versorgung negativ bewerten, wenn Sie noch kein Patient unseres Hauses sind.
Wir wünschen weiterhin alles Gute,
Ihr Bürgerhospital-Team
Frau 84 Jahre alt, drohende Erblindung - vom Hospital abgewiesen
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mika3049 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frau 84 Jahre alt, drohende Erblindung (Makuladegeneration) von Bürgerhospital abgewiesen, da der Augenarzt nicht rechtzeitig Einwesung gefaxt hatte. Unhöfliche Empfang, unhöfliche Krankenschwester.
Sehr geehrte/r mika3049,
da es sich bei einer Netzhautdegeneration nicht um einen akuten Notfall handelt, der unmittelbar behandelt werden muss, benötigen wir immer die Einweisung eines niedergelassenen Arztes. Diese Vorgabe gilt nicht nur für uns, sondern für alle Krankenhäuser in Deutschland.
Wenn Patienten keine Einweisung dabei haben, kann sie auch schnell aus der Arztpraxis gefaxt werden. So kann der vereinbarte Termin doch noch wahrgenommen werden.
Wir bedauern, dass Sie deswegen Umstände hatten und hoffen, Sie haben noch eine Lösung gefunden.
Wir wünschen alles Gute,
Ihr Bürgerhospital-Team
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DS222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pfleger
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während meiner Geburt komplett allein gelassen.
Ich musste mein Baby im CTG Raum gebären. Während der Eröffnungsphase war eine andere Schwangere mit im Raum. Meine Schmerzen waren unerträglich und dazu mit einer anderen Patienten zu sein war unzumutbar. Mein Mann durfte 6 Minuten der Geburt mitbekommen. Und 10 Min bevor der kleine da war kam endlich eine Hebamme.
Und zu guter letzt gab es für mich keinen Platz auf der Wochenbettstation und musste somit auf die Frauenstation, die für Neugeborene garnicht ausgelegt. Im Zimmer war dauerhaft die Klimaanlage an und mein Baby war leicht unterkühlt.
Kurz und knapp absolut nicht zu empfehlen. Schlechte Organisation.
Sehr geehrte DS222,
Ihre Schilderung macht uns sehr betroffen. Es kommt durchaus vor, dass Geburten unerwartet schnell verlaufen. Dass Sie sich jedoch während der Geburt nicht ernstgenommen gefühlt haben und während und nach der Geburt nicht ausreichend betreut wurden, entspricht nicht unserem Anspruch an die Versorgung werdender Mütter. Deswegen bitten wir Sie, sich an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber zu wenden. Sie kann bei unserem Geburtshilfe-Team nachhören, wie es zu diesem Verlauf kommen konnte. Sie erreichen sie unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen alles Gute und gratulieren herzlich zur Geburt Ihres Kindes.
Ihr Bürgerhospital-Team
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ElinaLuise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich eine sehr unschöne und traumatische Erfahrung im Bürgerhospital 2019 und 2021 gemacht.
1. Während der Geburt meines Kindes, haben sich die Hebammen aufgeregt und behauptet, ich sei nicht unter Wehen, ich sei nicht unter Geburt. Sie haben mich wortwörtlich festgehalten und gezwungen weiter zu liegen, mich nicht anzustellen und am Wehenschreiber zu bleiben. Der Wehenschreiber hat keine Wehe erkannt. Ich musste abfällige Kommentare über mich ergehen. Obwohl zwei Hebammen im Kreissaal mit mir waren, haben sie die Geburt nicht erkannt. Ich musste nach einer Ärztin schreien, die dann auch kam und Gott sei Dank selbst untersucht hat, obwohl die Hebammen sie davon abbringen wollten. Die Ärztin hat sich den Muttermund angesehen, ich stand unmittelbar vor der Geburt. 5 Minuten später kam mein Baby auf die Welt. Und das obwohl die Hebammen im Raum bis 10 Minuten vorher meinten, ich nicht mal ansatzweise unter Geburt und hätte keine Wehen. Ich würde mich anstellen. Es ist schon krass, wenn man von Hebammen im Bürgerhospital nicht ernst genommen wird und sie einen vor dem Mann schlecht machen, die Geburt dann nicht einmal erkennen und der Ärztin sagen; dass sie nicht untersuchen brauche, die Patientin sei weit entfernt von der Geburt.
2. Nach der Geburt (im Bürgerhospital) kam eine Ärztin und hat meine Geburtsverletzungen zugenäht. Diese Ärztin hatte es sehr eilig, sie hat nicht einmal gewartet, dass die Spritze in der Scheide wirkt. So habe ich geschrien bei jedem einzelnen Stich, ich habe alles gespürt. Nicht einmal unter zwei Geburten habe ich je so geschrien. Ich habe die Ärztin angefleht aufzuhören, sie hat weitergemacht. Seitdem bin ich traumatisiert, was Nähen nach Geburten betrifft. Ein weiteres Kind habe ich in einem anderen Krankenhaus geboren. Natürliche Geburt ohne PDA. Doch nach der Geburt, ließ ich nicht zu, dass man näht wegen der Bürgerhospital Erfahrung. Ich war so traumatisiert und musste mit Vollnarkose unter OP genäht werden.
wir sind sehr bestürzt über Ihre Schilderung, denn dies entspricht nicht dem Anspruch an unsere Geburtshilfe. Wir möchten Ihren Erfahrungen gerne nachgehen und Verbesserungen anstoßen. Können Sie sich bitte bei unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber melden, damit wir auf unserer Seite sicherstellen können, dass dies nicht wieder vorkommt? Sie erreichen sie unter m.weber@bürgerhospital-ffm.de.
Vielen Dank
Ihr Bürgerhospital-Team
Massives "Reinquatschen" in eine verfrühte Einleitung zur Geburt - Probleme mit PDA
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FU85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal in der Wöchnerinnenstation
Kontra:
Unzureichendes Kommunikationsverhalten der behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Keine Empfehlung der dortigen Entbindungsstation.
Gründe:
1. Massives, manipulatives "Reinquatschen" in eine vorzeitige Einleitung im Rahmen einer Routineuntersuchung wegen Schwangerschaft 40+2, trotz UNAUFFÄLLIGER Werte. "Entlassung" nur gegen "dringende ärztliche Empfehlung" und Unterzeichnung eines Haftungsausschlusses wegen der Risiken "Tod Mutter", "Tod Kind". Des weiteren wurde angeführt, das aktuell Kapazitäten des Kreißsaals frei wären. Lediglich aufgrund des massiven Vorbringens der Ärztin wurde der Einleitung zur Geburt dann doch zugestimmt.
Am nächsten Tag wurde die begonnene Einleitung jedoch überraschend wieder ausgesetzt - wegen Kapazitätsengpässen in den sieben Kreißsälen!
Für mich ist dies ein inakzeptables Vorgehen.
2. Die während des Geburtsvorgangs gewünschte PDA wirkte nicht dauerhaft, sondern nur zu Beginn. Trotz offensichtlicher Schmerzen wurde der Bitte um Erhöhung der PDA nicht nachgekommen. Die PDA-Pumpe wurde außer Reichweite der Patientin gelegt. Die Werbefilmchen der beiden Chefärzte für Geburtshilfe und Anästhesie zu den Möglichkeiten des Einsatzes von Schmerzmitteln waren im wohl nicht bekannt.
3. Die PDA konnte bei der sich anschließenden sekundären Sectio auch nicht erfolgreich aufgespritzt werden (sie wirkte nicht), so dass nur noch eine Spinal- oder Vollnarkose möglich war.
Erfreulicherweise ist schließlich mein Baby gesund zur Welt gekommen und der Kaiserschnitt gut verheilt.
Fazit:
Dieses KH hat es tatsächlich geschafft eine 40 Wochen andauernde, bis dahin völlig unproblematische Schwangerschaft mit einer vorzeitigen Einleitung und einem Kaiserschnitt zu beenden.
wir bedauern sehr, dass Sie die Geburt Ihres Kindes nicht so erleben konnten, wie Sie es sich gewünscht haben.
Jedoch sind nicht alle Kritikpunkte valide. So sind wir dazu verpflichtet, im Rahmen eines vorgeburtlichen Aufklärungsgesprächs alle Risiken zu benennen. Dass Sie sich dadurch bedrängt gefühlt haben, bedauern wir. Jedoch liegt es uns fern, Geburten einzuleiten, wenn keine medizinische Indikation besteht.
Aufgrund der Anonymität dieses Portals können wir leider den Gesprächshergang und nicht nachvollziehen. Wenn Sie sich bei unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber melden, kann sie dem Sachverhalt intern nachgehen und für Sie auch eine Rekapitulation der medizinischen Ausgangssituation erfragen.
Dass eine PDA nicht dauerhaft wirkt oder zu Beginn eines Kaiserschnitts nicht mehr ausreicht, kann durchaus vorkommen. Dass die Schmerzpumpe für sie nicht erreichbar war, ist jedoch ein berechtigter Kritikpunkt. Wir werden unsere Hebammen diesbezüglich informieren und sensibilisieren. Dass Ihrer Bitte zur Erhöhung der Schmerzmittel nicht nachgekommen wurde, war ebenfalls eine medizinische Entscheidung. Auch hier kann Frau Weber für Sie vermitteln. Sie erreichen sie unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Bürgerhospital-Team
Fehlende Behandlung
Unfallchirurgie
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Urlaub22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlende Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit an der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal beim Röntgen
Kontra:
Schlechte Beratung und Behandlung
Krankheitsbild:
Bruch großer Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das die Wartezeit sehr lang ist braucht man nicht erwähnen und man könnte darüber hinweg sehen, wenn man wenigstens professionell behandelt werden würde.
Nachdem der stark blutende große Fußzeh von der Ärztin angeschaut wurde, wurde dieser verbunden und ich wurde zum Röntgen geschickt.
Mir wurde noch gesagt das ich für den Verbandwechsel nach 2 Tagen zum Hausarzt gehen soll und auf dem Arztbrief wurde ein Antibiotikum notiert.
Ich fragte nach, ob ich normal auftreten könne. Dies wurde bejaht.
Als ich nach dem Röntgen wieder aufgerufen wurde, hat die Ärztin mir auf dem Flur mitgeteilt, dass der Zeh gebrochen ist.
Es wurde nicht erwähnt das er 2x gebrochen ist, diese Information hatte ich vorher beim Röntgen erhalten, noch wurden mir die Röntgenbilder gezeigt, auch kein kühlen oder hochlegen empfohlen.
Auf meine Nachfrage nach einem Entlastungsschuh, der mir beim Röntgen empfohlen wurde, sagte sie das man den im Sanitätshaus bekommen würde, sie kein Rezept ausstellen könne auch nicht für das Antibiotikum. Das Rezept könne man beim ärztlichen Notdienst bekommen. Wieder Wartezeit…
Auf unsere Bitte den Zeh nochmals neu zu verbinden, da der Verband durchgeblutet war, wurde ich, eher unwillig, in ein Behandlungszimmer geschickt.
Heute, nachdem ich gestern bei einem Facharzt war, weil ich wegen der Behandlung im Bürgerhospital unsicher war, hatte ich eine Operation an meinem Zeh. Diese Notwendigkeit hat der Arzt sofort festgestellt. Der Zeh musste unter dem Nagel, wo es schon anfing zu eitern, genäht werden. Der Knochen hatte beim Bruch das Nagelbett durchstoßen. Deshalb auch die starke Blutung.
Diese Notwendigkeit der OP hätte schon im Bürgerhospital erkannt werden müssen, die OP stattfinden bzw. geplant werden oder es hätte zumindest eine Weiterleitung an einen Facharzt stattfinden müssen und nicht nur eine Weiterleitung zum Verbandwechsel zum Hausarzt.
Röntgenbilder habe ich vom Bürgerhospital keine mitbekommen. Also mußte nochmals geröntgt werden.
Sehr geehrte/r Urlaub22,
Ihre Schilderung macht uns sehr betroffen. Die von Ihnen beschriebene Behandlung entspricht nicht unserem Versorgungsanspruch.
Wir möchten Sie bitten, sich bei unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber zu melden, und ihr Ihren Namen und das Datum Ihres Besuchs mitzuteilen. Nur so kann Sie den Sachverhalt intern nachgehen. Sie erreichen sie unter [email protected]. Wir informieren sie und das Team der ZNA über Ihre Bewertung.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall rasche Genesung.
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Samoja berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unmenschliches Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unhöfliches Verhalten einiger Leute, wenn sie ans Telefon gehen. Ich rief an, um einen Termin für meine Freundin anzukündigen, die in der 39. Woche schwanger ist. Ich brauchte einen Termin für Doppler-Biometrie-Kontrollen. Die Person, die anrief, fragte mich, warum ich es brauche und sagte, dass es keinen Termin gäbe, aber sie wiederholte erneut in einem unhöflichen Ton, warum ich es brauchte. Nun, ich bin kein Arzt, um zu wissen, dass ich eine Überweisung habe, und das war's. Ich brauche Hilfe, keine Belästigung hilfloser Menschen am Telefon.Die nummer war 0691500853. Nachdem der Anruf unterbrochen wurde, weil meine Freundin sich über die Unhöflichkeit des Anrufers aufregte und Bauchschmerzen hatte, rief ich erneut an und den ganzen Tag über ging niemand auf meine Nummer.
Termine für pränatale Untersuchungen werden meist einige Zeit im Voraus vergeben. Wenn keine Termine mehr frei sind müssen wir wissen, ob es sich um einen medizinischen Notfall handelt. Deswegen die mehrfache Nachfrage unsererseits. Denn nur für Notfallpatienten können dann noch Untersuchungen durchgeführt werden. Es wäre für den Gesprächsverlauf hilfreich gewesen, hätten Sie die medizinischen Umstände erklärt.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Als Patientin wurde ich nicht ernst genommen und meine Erkrankung kleingeredet und mir unterstellt, ich wolle mein Baby nicht.
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PatientinHyperemesis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab auch 2 freundliche Ärzte, die mich angemessen behandelten.
Kontra:
Invalidierende Ärztinnen, die Erkrankung nicht ernst nahmen. Hebamme, die Küchenpsychologie aus den 50ern anwendet.
Krankheitsbild:
Hyperemesis gravidarum
Erfahrungsbericht:
Ich musste mehrfach dorthin wegen Hyperemesis gravidarum, da ich einige Male nicht mal mehr Wasser bei mir behalten habe. Ich musste ständig erbrechen, i.d.R. 5-10 Mal pro Tag, da ist quasi gar nichts mehr dringeblieben.
Eine Ärztin, die mich dort behandelte, war absolut unempathisch. Ich schilderte ihr, dass ich schwach bin, nicht essen und trinken kann, bzw. alles wieder erbreche. Ihre Reaktion war, dass das jeder Frau so in der Schwangerschaft ergehe. Des Weiteren fragte sie mich, was ich an dem Tag gegessen und getrunken hätte UND auch drinbehalten habe. Es war 16 Uhr und ich ca. 8-9 h wach und ich sagte ihr ein Knoppers. "Na, das ist doch suuuper!". Wie super das ist, mit einer Süßigkeit am Tag auszukommen, konnte man wunderbar auf der Waage sehen. Bis zur 20.SSW habe ich nur abgenommen. Als ich das letzte Mal da war, weil ich wieder jegliche Flüssigkeit erbrach, unterstellte mir eine Hebamme, dass ich so viel brechen müsse, weil ich mein Baby nicht wollen würde. Die Forschung konnte psychische Belastungen nicht als Ursache der Hyperemesis bestätigen, NUR Genvarianten. Zumal mein Baby auch absolut gewollt ist. Eine weitere Ärztin verhielt sich ebenfalls sehr invalidierend und behauptete ich würde mit einer Tablette des Antiemetikums am Tag durchkommen. Nach Einnahme erbrach ich drei Stunden nicht, dann 3-4 Mal innerhalb einer Stunde, es war also offensichtlich eine weitere Dosis erforderlich. Sie fragte mich ebenfalls wie oft ich erbreche und ich sagte es ihr. Sie wurde sofort invalidierend und sagte, wenn dem so wäre, wären meine Werte schlechter. Dass ich ständig Blut im Urin hatte, weil ich nicht trinken konnte bzw. alles erbrach und nur abnahm, zählte offensichtlich nicht.
Nie wieder werde ich mich in diesem Krankenhaus behandeln lassen. Zum Glück gab es auch 2 sehr freundliche Ärzte, die mich behandelten. Als Patientin mit so einer schrecklichen Erkrankung möchte man einfach nur behandelt werden und keine dummen Sprüche abbekommen.
wir sind sehr betroffen über Ihre Schilderung. Wir bedauern, dass Sie sich nicht ernst genommen gefühlt haben und Sie nicht die Unterstützung erhalten haben, die Sie benötigt hätten. Wir haben Ihre Bewertung intern an die Frauenklinik weitergeleitet und auch unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber informiert. Da wir einem Sachverhalt besser nachgehen können, wenn wir zu einer Beschwerde auch den Namen der Patientin haben, würden wir uns freuen, wenn Sie sich ebenfalls noch einmal bei ihr melden könnten. Sie erreichen Sie unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Juanacatrina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Betreuung im Kreissaal
Kontra:
Unprofessionelle Pflege auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer umsorgt und bestärkt ins Wochenbett starten möchte, sollte dieses Haus meiden. Nach einer guten Erfahrung im Kreißsaal war die Wochenbettstation eine Qual.
Die Organisation war anstrengend und undurchsichtig. Angepriesene Dienste (zB. Stillberatung) standen nicht zur Verfügung.
Viel gravierender war jedoch die desaströse Pflege auf der Station: Systematisch wurde uns Patientinnen Hilfe verweigert und vorgeworfen, nicht fit genug und eine Last zu sein. Als mich dies zum wiederholten Male entsetzt hat (ich war nun mal Patientin und auf Hilfe angewiesen) und ich es daher direkt angesprochen habe (bereits unter Tränen, da ich mich verzweifelt gefühlt habe), hat man mir gesagt, man habe Besseres zu tun, ich müsse jetzt mal selbstständiger werden. Nach dem Gespräch wurde die Hilfe tatsächlich wieder verweigert.
Das (bis auf wenige Ausnahmen) unprofessionelle und unsägliche Verhalten des Personals ist leider nicht nur relevant für das psychische Wohlbefinden der Patientinnen, sondern auch für die medizinische Sicherheit der Mütter und Neugeborenen. Auf einen "Hilferuf" (Klingel) hin die Tür zu öffnen, ins Zimmer zu bellen, dass man nur bei wichtigen Dingen klingeln solle und die Tür sofort wieder zu schließen, ohne kurz zu fragen, warum eigentlich geklingelt wurde (vielleicht sah der Säugling blau aus?), ist schlichtweg fahrlässig. Das Lästern des Pflegepersonals über die Ärztin hat schließlich das unprofessionelle Bild abgerundet.
Einmal und nie wieder.
wir bedauern, dass Sie nicht die Unterstützung erfahren haben, die Sie sich gewünscht haben. Bei dringenden Fragen wollen wir selbstverständlich für Mütter ansprechbar sein. Die Abläufe auf unserer Wochenstation und auch die Untersuchungen der Kinder sind dafür grundsätzlich gut organisiert. Warum Ihr Aufenthalt so konfliktreich verlief, können wir aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht beantworten. Sie können sich aber gerne an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber wenden, die dem Sachverhalt intern nachgeht: [email protected] oder 069 1500 -215. Sie ist bereits über Ihre Bewertung informiert.
Wir wünschen ein gutes Einleben daheim.
Ihr Bürgerhospital-Team
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sehrunzufrieden1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Skandalös)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (leider MUSS ich etwa ankreuzen - völlig undurchdacht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig unverständliche und patientenfeindliche Regelung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe für meine 91 jährige und im Rollstuhl sitzende Mutter einen ambulanten Behandlungstermin (Laser OP) vereinbart. Auf meine Frage nach den Einlaßanforderungen wurde mir mitgeteilt, daß die medizinische Maaske genüge.
Pünktlich zum Termin (etwa drei Wochen später) reisten wir mit dem Taxi an. Am Empfang wurden wir abgewiesen, weil wir nicht 3G erfüllt haben.
Hin- und Rückfahrt Taxi 65 Euro. Plus Qual für meine Mutter.
Die Anforderungen des Hospitals sind wesentlich höher und schärfer als nach der gültigen hessischen Coronaverordnung.
Für meine schwerbehinderte 91 jährige Mutter sind solche Taxifahrten eine Qual. Sie ist auf die Behandlung dringend angewiesen, da sie kaum noch sieht.
Es ist völlig unverständlich, daß die Klinik hier noch höhere Hürden für Patienten und Begleiter als das Gesetz vorsieht, aufbaut und Patienten damit von der notwendigen Behandlung willkürlich ausschließt.
wir können Ihren Unmut verstehen. Wir haben Anfang Oktober die Zugangsregeln auf 3G umgestellt, um die Sicherheit aller Patienten und Mitarbeiter zu erhöhen. Wir bedauern sehr, dass Sie falsch informiert wurden und Ihre Mutter abgewiesen wurde. Wir möchten dem Vorfall gerne intern nachgehen. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich und wir bitten Sie, sich mit unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber in Verbindung zu setzen. Sie erreichen sie unter [email protected] oder 069 1500 -215. Wir werden Ihre Bewertung vorab an sie, an das Team der Augenklinik und unseren Empfang weiterleiten.
Wir hoffen, Ihre Mutter hat bereits einen Ausweichtermin erhalten.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Mutter22021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
24std geöffnet
Kontra:
MFA‘s mit unverschämten auftreten
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Der Vor Kreissaal ist eine absolute Katastrophe!
Als ich kam stand die Tür offen also ging ich hindurch und wurde prompt von der Seite angebrüllt das ich zu Klingeln hätte. Statt mich dann gleich zu fragen was mein Anliegen ist wurde ich zum Klingeln wieder vor die Tür geschickt ???? nun gut ich ging hinaus und klingelte!
Die unfreundliche schreiende MFA war am Hörer und ließ mich auch gleich wieder rein ??????????? Doch die Unfreundlichkeit nahm kein Ende, sie zeigte mir dann einen Raum im welchen ich mich legen sollte, als ich sie fragte wie der Ablauf den nun so in etwa wäre sagte sie patzig das sie das nicht wissen könnte, sie wäre ja kein Hellseher. Darauf fragte ich erneut wie der Ablauf jetzt ist und wann mein Partner, der unten vor der Tür warten musste, zu mir stoßen dürfte!
Da ist sie richtig böse geworden und meckerte das sie mir ja wohl eben eine Antwort gegeben hätte und ob ich durch die Schwangerschaft an Demenz leiden würde.
Sie verließ das Zimmer ohne ein Wort und ließ die Tür offen so das man vom Nebenraum aus hören konnte wie die MFA‘s über uns Patienten lästerte!
Diesen Aufenthalt werde ich dank „Susanne“ und „Christine“ niemals vergessen!
Entbunden habe ich letztendlich in einem anderen Krankenhaus und würde das Bürgerhospital niemandem mehr empfehlen!
wir sind sehr betroffen über Ihre Schilderung. Aber wir sind auch froh über Ihre konkrete Rückmeldung, denn uns ist sehr daran gelegen, dass sich werdende Mütter bei uns gut aufgehoben fühlen. Wenn Mitarbeiterinnen dies nicht mittragen, dann wollen wir davon erfahren und solchen Meldungen nachgehen. Wir haben die Kreißsaalleitung und unsere Beschwerdemanagerin bereits von Ihrem Bericht in Kenntnis gesetzt. Wir würden uns aber freuen, wenn Sie sich selbst noch einmal bei Marion Weber, unserer Beschwerdemanagerin, melden könnten, dann können wir den Vorfall intern besser aufarbeiten. Sie erreichen Sie unter [email protected] oder 069 1500 -215. Vielen Dank.
Wir bedauern das unfreundliche Verhalten unserer Mitarbeiterinnen sehr.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
Absage zur Aufnahme kurz vor Geburt und trotz Anmeldung
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CaviarBeluga berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Geplante OP gut gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unzuverlässig
Krankheitsbild:
Wehen vor Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Anmeldung zur Geburt wurden wir abgewiesen. Auf Nachfrage ist uns mitgeteilt worden, dass dies so gut wie nie passiert, und dass wir nicht brauchen uns in ein anderes Krankenhaus anzumelden UND dass bei Engpässen Unterstützung wie Nachreichen von Informationen an das andere Krankenhaus erfolgt, das uns empfangen würde...
2 Stunden vor Geburt riefen wir an um zu kommen, da wurde uns mitgeteilt dass die Station unterbesetzt ist und dass wir uns ein anderes Krankenhaus suchen sollten...
wir bedauern, dass Sie nicht bei uns als Ihrem Wahlkrankenhaus Ihr Kind zur Welt bringen konnten. In den allermeisten Fällen können die Frauen nach ihrer Anmeldung auch bei uns entbinden. Nur leider geschieht es hin und wieder, dass unsere Kreißsäle belegt sind und wir es nicht verantworten können, weitere Frauen aufzunehmen. Denn es ist uns sehr wichtig, dass jede Frau, die für die Geburt ihres Kindes zu uns kommt, einfühlsam und medizinisch auf höchstem Niveau betreut wird. Genau dies können wir aber nicht gewährleisten, wenn unsere Kapazitäten ausgeschöpft sind.
Die Anmeldung dient auch dazu, dass alle wichtigen Fragen und Formalitäten in Ruhe vor dem Einsetzen der Geburt geklärt werden können und nicht erst erfragt werden müssen, wenn die Geburt einsetzt. Sie ist nicht unebdingt eine Reservierung für einen Kreißsaal, denn anders als bei einer geplanten Operation können für eine Geburt keine Betten freigehalten werden.
Wir hoffen, Sie hatten trotz der Umstände eine gute Geburt, an die Sie gerne zurückdenken.
Ihr Bürgerhospital-Team
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junge_Patientin310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals am Vorgespräch und OP Tag
Kontra:
Siehe Text!
Krankheitsbild:
Epigastrische Bauchhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.4. wurde ich an einer Hernie operiert.
Augenscheinlich lief alles einwandfrei. Doch schon wenige Tage danach waren die Schmerzen kaum aushaltbar. Sechs Wochen Post-OP weiterhin massive Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, an Bauchlage nicht zu denken. In Absprache meines Internisten, wurde ich erneut in die Chirurgische Ambulanz geschickt. Dort nahm man mich nicht ernst und schickte mich erneut mit Ibuprofen nach Hause. Die Worte waren „Ich solle Geduld haben!“.
Ich hatte in der achten Woche Post-OP keine Geduld mehr und suchte einen anderen Chirurgen auf. Dieser konnte nach weiteren Untersuchungen feststellen, das Nerven mit abgeschnitten und vernäht wurden, welche nach wochenlanger Injektionstherapie (Örtliche Betäubungen usw.) dann doch „platt“ gemacht werden mussten. Ich spüre auf der rechten Seite nichts mehr!
Dennoch, Schmerzen blieben.
Heute (3,5 Monate später) suchte ich nochmal den anderen Chirurgen auf, da sich deutlich sichtbar ein Fremdkörper aus dem Bauch nach oben den Weg suchten. Ich wurde sofort ambulant operiert, zu finden war ein Faden, etwa 3cm ungeschnitten, der sich durch Gewebe nach oben kämpfte. Mein Chirurge erklärte mir, dass man durchaus nicht resorbierbare Fäden nutzen kann, jedoch müssten diese direkt am Knoten geschnitten werden, damit so etwas nicht passiert. Auch er staunte die letzten Monate nicht schlecht. Über den kosmetischen Faktor möchte ich hier gar nicht erst anfangen. Mein Bauch ähnelt einer Frischhaltefolie die nur einseitig gezogen wurde und nun Falten schlägt.
Kompentenzzentrum Hernienchirurgie - Mir ist noch nicht klar, warum?
wir sind sehr betroffen über Ihre Schilderung! Wir möchten dem unbedingt nachgehen und bitten Sie, Kontakt mit unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber aufzunehmen. Sie wird einen Gesprächstermin mit unseren Hernienchirurgen in die Wege leiten, damit wir aufklären können, wie es zu einem solchen Verlauf kommen konnte.
Sie erreichen Frau Weber unter [email protected] oder 069 1500 -215. Wir haben Ihre Bewertung bereits an sie und unsere Ärzte weitergeleitet, damit sie informiert sind, wenn Sie sich melden.
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall alles erdenklich Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Tbra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Pflegepersonal
Kontra:
Klinik Management, Umgang mit Patienten in Notsituationen
Krankheitsbild:
Placenta Praevia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Aufgrund einer Hoch-Risiko Schwangerschaft mit Komplikation war ich bereits mehrere Male im Kreißsaal / Notaufnahme sowie kürzlich auch einige Tage Stationär. Ich bin darüberhinaus auch zum terminierten KS angemeldet und meine Frauenärztin ist ebenfalls an die Klinik abgebunden da ihre Räumlichkeiten dort zu finden sind. Diese Infrastruktur habe ich mir aufgrund meiner Diagnose bewusst aufgebaut. Das Personal vor Ort war stets super bemüht und freundlich, die Räumlichkeiten sind vergleichsweise sehr schön und der medizinische Standard ist sicherlich sehr hoch. Dies resultiert dann natürlich in einer enormen Nachfrage. Man sagte mir (wie jedes Mal) auch bei meiner letzten Entlassung ich könne mich jederzeit erneut vorstellen. Zum zweiten Mal war es nun so dass man mich abgewimmelt hat als der Notfall eintrat. “Wir sind abgemeldet”. Nur drei Tage nach der Entlassung aus dem BH musste ich erneut mit heftigen Blutungen im RTW ins Krankenhaus gebracht werden und wieder hieß es “wir sind voll”. Man musste mich in ein fremdes Kh bringen wo keinerlei Unterlagen vorlagen etc. Auch wenn ich natürlich Verständnis dafür habe, dass eine gute Klinik voller ist war es für mich wirklich schlimm in so einer Situation erneut abgewiesen zu werden und im Umkehrschluss in einem anderen Krankenhaus alles neu erklären zu müssen. Leider hat dies mein Vertrauen in diese Einrichtung ziemlich erschüttert auch wenn ich wohl auch das nächste mal wieder hoffen werde “Glück” zu haben und angenommen zu werden.
wir können Sie in Ihrer Situation sehr gut verstehen. Neben Ihren Sorgen rund um Ihre Schwangerschaft wühlt Sie nun noch die Unsicherheit um Ihre medizinische Versorgung auf.
Wir wollen jeder werdenden Mutter eine medizinische Behandlung auf höchstem Niveau zukommen zu lassen und ihr die Zuwendung geben, die sie für die Geburt ihres Kindes benötigt. Wie Sie richtig erkannt haben, ist deswegen unsere Geburtshilfe so stark nachgefragt. Vereinzelt kann dies dazu führen, dass unsere Behandlungskapazitäten ausgeschöpft sind. Müssen wir Frauen deswegen an andere Krankenhäuser verweisen, so ist das jedoch keinesfalls ein „Abwimmeln“. Dieses Vorgehen dient ausschließlich der Sicherheit in der Versorgung von Mutter und Kind. Denn wir können weder unsere Behandlungsmöglichkeiten überschreiten, noch können wir Betten vorhalten.
Anders verhält es sich bei einem geplanten Kaiserschnitt: Wenn Sie Ihren Termin bereits bei uns vereinbart haben, wird der Kaiserschnitt auch ganz sicher bei uns stattfinden, denn dabei handelt es sich um einen planbaren Eingriff und nicht um einen unvorhersehbaren Notfall.
Wenn Sie noch Fragen oder Gesprächsbedarf haben sollten, können Sie gerne unsere Schwangeren-Ambulanz (Telefon: 069 1500 -853) oder auch unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber kontaktieren (069 1500 -215 oder [email protected]).
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team
sehr gerne würden wir erfahren, was genau wir hätten bei Ihrer Entbindung besser machen können. Leider hilft uns eine anonyme Bewertung im Internet nicht weiter, um in unserer Arbeit immer besser zu werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber schildern können, was vorgefallen ist. Sie erreichen sie unter [email protected] oder (069) 1500 -215.
wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Uns ist sehr daran gelegen, den Sachverhalt aufzuklären. Bitte kontaktieren Sie unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber, und schildern Sie ihr, was vorgefallen ist. Sie kann zwischen Ihnen und unseren Mitarbeitern vermitteln und Verbesserungen anregen. Sie erreichen sie unter [email protected] oder 069 1500 -215.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Gigiasi89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlecht, ich hab keine Worte mehr für was ist mir heute passiert..2 Tage vor meine Termin zum Entbindung ich ruf dort an für CTG und ganz unfreundlich die Frau am Telefon sag ich muss mich eine andere Krankenhaus suchen, die haben keine Kapazität, keine personal..Ich darf nicht dort gehen egal ob ich bin angemeldet. Was ist das? In welche Land sind wir? Das ist keine Ethik..Nie wieder im Leben dort..ich fühle mich ganz schlecht.. andere Krankenhaus wo hab ich danach angerufen die waren unter Schock über diese Worte was würde mir gesagt..ich weiß nicht ob die Leute nicht mehr normal sind..
wir können verstehen, dass Sie so kurz vor der Entbindung „aus allen Wolken fallen“, weil Sie nicht bei uns entbinden können. Gut, dass Sie umgehend ein anderes Krankenhaus gefunden haben.
Tatsächlich ist es so, dass unsere Geburtshilfe mitunter sehr stark nachgefragt ist. Da das Einsetzen einer Geburt jedoch nicht planbar ist, kann es vorkommen, dass viele Frauen gleichzeitig einen Kreißsaal benötigen und unsere Kapazitäten nicht reichen, um weitere Schwangere aufzunehmen – auch wenn Sie sich ursprünglich bei uns angemeldet haben. Wir wollen, dass alle Frauen unter der Geburt optimal betreut werden und ein schönes Geburtserlebnis haben. Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass wir Frauen an andere Krankenhäuser verweisen müssen. Dies geschieht im Sinne der Patientensicherheit.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Geburt Ihres Kindes.
Ihr Bürgerhospital-Team
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HELLP2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war eine Katastrophe, der Rest sehr hübsch)
Pro:
Hebammen und Ärzte immer nett
Kontra:
Betreuung chaotisch
Krankheitsbild:
Entbindung HELLP-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Nacht am 12.08. hatte ich einen Blasensprung. Da ich im Bürgerhospital bereits zur Geburt angemeldet war, habe ich direkt angerufen. Leider ist bei mir der Fall eingetreten, dass das Bürgerhospital abgelehnt hat. Da ich aber morgens schon angerufen hatte (da hatte ich nur den Verdacht auf Blasensprung) durfte ich noch kommen.
Anfangs war alles ok. Hebammen und Ärzte alle super lieb gewesen. Das mir zugewiesene Zimmer war leider total heiß (Nachts trotz offenem Fenster 30Grad) und mit mir lag eine Dame, die Schmerzen hatte und deren Baby viel geweint hat. Entspannung absolut nicht gegeben.
Am nächsten Morgen dann wurde ich 2,5h am CTG vergessen. Das CTG war eingeengt. ich sollte in den Kreissaal. Tja. Leider komplett alles überfüllt. Um 7Uhr morgens wurde mir gesagt, ich könne frühestens ab 14Uhr mit einem freien Kreissaal rechnen. Mittlerweile konnte ich kaum noch mehr. Ich hatte Wehen, nicht geschlafen und wollte einfach irgendwo kurz entspannen. War allerdings aufgrund der Überfüllung nirgends möglich.
Ein anderes Zimmer gab es nicht, ein Einzelzimmer natürlich erst recht nicht.
Da immer mehr Frauen zur Geburt kamen (und es war schon zu voll) und auch die Zustände immer chaotischer wurden (alle immer nett und bemüht, aber doch zusehends mit der Anzahl an Frauen überfordert), haben wir uns auf eigene Gefahr selbst entlassen. Für uns war das Vertrauen nicht mehr gegeben.
Wir wurden dann wahnsinnig gut und toll im Klinikum Hanau betreut. Dort wurde bei mir auch direkt kurz nach Ankunft ein HELLP-Syndrom diagnostiziert. Bis heute frage ich mich, ob es im BH aufgefallen wäre...
Leider bin ich im BH "unter die Räder gekommen". Ich kann es daher absolut nicht empfehlen, wenn es voll ist.
vielen Dank für Ihre ausgewogene und sachliche Rückmeldung.
Mitunter ist unsere Geburtshilfe sehr stark nachgefragt. Über eine telefonische Anmeldung beim Einsetzen der Geburt versuchen unsere Hebammen, die Belegung unserer Kreißsäle bestmöglich zu steuern. Da allerdings auch viele Frauen ohne vorherige Rücksprache unseren Kreißsaal aufsuchen, sind unsere Mitarbeiter an vereinzelten Tagen organisatorisch sehr gefordert. Dies entschuldigt natürlich nicht, dass Sie länger als nötig am CTG angeschlossen waren.
Vielen Dank, dass Sie trotz allem die Freundlichkeit unserer Mitarbeiterinnen betonen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Katastrophal dieses Krankenhaus
Innere
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TG5454 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenschmerzen, Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste Krankenhaus in Frankfurt, unfreundliche Mitarbeiter, die Patienten zum Hausarzt abwimmeln.
Der Empfang des Hospitals ist sehr nett, gelangt man jedoch in die entsprechende Abteilung (bei uns war es der Bereitschaftsdienst) wird man von unfreundlichen inkompetenten Mitarbeitern auf der Hausarzt verwiesen.
Dieses Krankenhaus ist keinesfalls Empfehlenswert.
Die Mitarbeiter haben einfach keine Lust zu arbeiten, sondern sitzen viel mehr die Zeit ab, diesen Eindruck habe ich von diesem Krankenhaus, nie wieder!
wir bedauern, dass Sie sich beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst nicht gut versorgt gefühlt haben. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst gehört jedoch nicht zum Bürgerhospital, er ist eine Einrichtung der Kassenärztlichen Vereinigung. Die dort diensthabenden Ärzte sind niedergelassene Ärzte, die turnusmäßig beim ÄBD Bereitschaftsdienste leisten. Auch die dort arbeitenden Mitarbeiter sind keine Angestellten des Bürgerhospitals. Daher ist Ihre Beschwerde leider an die falsche Einrichtung adressiert.
Wir wünschen alles Gute und hoffen es geht Ihnen bereits wieder besser.
wir nehmen Kritik grundsätzlich ernst. Schilderungen über etwaiges Fehlverhalten nimmt unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber jederzeit entgegen, um Situationen aufzuklären.
Ihre Bewertung ist jedoch nichtssagend und beleidigend. Wir verwehren uns strikt gegen eine solche Diffamierung unserer Mitarbeiter.
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Anastassia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war heute am 3.Juni mit meinen beiden Eltern wieder da für Ops mein Vater mit dem Grauen Star Privatpatient beim Chefarzt Dr.Hengerer
Meine Mutter ambulant mit extra Linsen für Astigmatismus auch bei Dr. Hengerer.
Beim ersten Mal vor 3Wochen war es ein Dienstag war hier die Hölle los... Um 13.30Uhr waren wir fertig und ich konnte meine Mutter mitnehmen.
Heute war es sehr ruhig und gegen 11.30Uhr war meine Mutter fertig.
Um 13.35Uhr verschwand das Krankenpersonal außer 2 Schülerinnen,
die Sekretärin vom Chefarzt auch. Ein Patient nach dem anderen wurde in den Op rein und raus nur mein Vater nicht.
Erst war die Elektrik in einem Op Saal ausgefallen, dann gab es soooo vieeele Notfälle...
Es ist eine Unverschämtheit, dass man seit 8Uhr einen 80-igen Mann warten lässt. Meine Mutter 75-ig muss sich am Stuhl in der Wartehalle festhalten, weil sie ja kein Bett hat... und jetzt um 14.15Uhr sind alle in einer Besprechung.
Ich bin hier als Patientin mehr als 2x operiert worden und war immer begeistert.... das heute ist unzumutbar!
Ich dachte mein Vater sei hier stationär besser aufgehoben.
Nie wieder kann ich nur sagen
Man weiß nichts und zuckt nur mit den Achseln...
Unglaublich
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir denken, dass wir einige Informationen nachreichen können, um Ihr Unverständnis aufzuklären.
Stationäre Patienten erhalten morgens nach ihrer Aufnahme ein Bett auf unserer Station A3. Dort warten sie, bis sie am gleichen Tag operiert werden. Am Vormittag operieren wir zunächst alle ambulanten Patienten, so wie es auch bei Ihrer Mutter geschehen ist. Da diese Patienten kein Bett auf unserer Station haben, bleiben sie im Wartebereich vor dem OP-Trakt bis sie nach Hause gehen können. Wir bedauern, falls Ihre Mutter dort keinen Sitzplatz gefunden hat.
Wenn alle ambulanten Patienten behandelt wurden, werden ab Mittag die stationären Patienten operiert. Anders als in einer Arztpraxis entscheiden dabei jedoch medizinische Kriterien und nicht die Reihenfolge des Eintreffens über den OP-Zeitpunkt. Wie Sie richtig festgestellt haben, gab es an diesem Tag ein technisches Problem, das unter Umständen zu Verzögerungen geführt hat. Die Patienten, die Sie in den OP-Bereich haben gehen sehen, waren höchstwahrscheinlich Patienten unserer Klinik für Netzhauterkrankungen, die im sterilen OP-Bereich nichtoperative Behandlungen erhalten. Da dafür andere Mitarbeiter und Räume im Einsatz sind, führt dies jedoch zu keinen Verzögerungen bei den Patienten der Augenklinik.
Zu Ihrer Beschreibung des nicht auffindbaren Personals können wir leider keine Angaben machen, da wir nicht wissen, ob Sie sich auf den OP-Bereich oder die Station A3 beziehen. Auf einer Station gibt es zum Schichtwechsel Übergabezeiten, zu denen sich Mitarbeiter für einen kurzen Zeitraum für eine Besprechung zurückziehen. Eventuell fand dies zu diesem Zeitpunkt statt. Das Sekretariat war jedoch an diesem Tag durchgehend besetzt und unsere Sekretärin kann sich auch an ein Gespräch mit Ihnen erinnern. Insofern können wir diese Kritik nicht nachvollziehen.
Offenbar wurden Sie bei den Aufnahmegesprächen nicht ausreichend über unsere Abläufe informiert. Wir bedauern sehr, dass dies zu Verärgerung auf Ihrer Seite geführt hat. Wir hoffen, die Operationen verliefen zufriedenstellend und Ihre Eltern haben sich medizinisch und pflegerisch bei uns gut versorgt gefühlt.
Sollten Sie weitere Fragen oder Kritikpunkte haben, können Sie sich auch immer an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber wenden, die gerne für Sie vermittelt: [email protected].
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Menschenunwürdige Behandlung in der ZNA
Unfallchirurgie
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jaenschfamily berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (chaotische Zustände)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ignoranz, ohne Mitgefühl, ohne Information)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei Mehrfach-Verletzungen wird nur der dringendste Fall kontrolliert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (chaotisch, ohne jede Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es gibt keine Parkplätze, man kann ZNA nicht direkt anfahren, unüberschaubare Weg)
Pro:
aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
komplett empathieloses und überarbeitetes Ärztepersonal
Krankheitsbild:
Patellafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschliche Behandlung in der ZNA!
ACHTUNG: dieses Krankenhaus hat keine direkte Zufahrt zur Notaufnahme, es gibt kein Parkhaus und auch kaum Parkplätze in den umliegenden Straßen. Security-Mitarbeiter denken nicht daran, einem Notfall zu helfen...
Nach einem schweren Sturz auf beide Knie und starken Schmerzen mutete man mir zu, die weit entfernte Radiologie-Abteilung 2mal ganz alleine (1x röntgen danach noch 1x CT) aufzusuchen, OHNE Hilfe! Ich konnte kaum laufen...
Ich musste jedes Mal - mit völlig verunsichertem und wackligen Gang + ohne Hilfe dem Arzt in das entspr. Behandlungszimmer hinterher eilen. Genervt von meiner Langsamkeit wartete er dann dort.
Im Behandlungszimmer sollte ich mich auf einen - mit mehrfach gebrauchter Papierunterlage bedeckten - Behandlungstisch legen!
Diagnose: gebrochene Kniescheibe :(
Ursache: das unkontrollierte Wegknicken des anderen Knies :(
Die Ergebnisse der radiologischen Aufnahmen wurden mir jeweils im überfüllten Warteraum mitgeteilt :(
Die Ursache, WARUM das andere Knie instabil ist, wurde überhaupt nicht untersucht. Dies sei kein Notfall.
Ich soll nun einen niedergelassenen Orthopäden aufsuchen sowie einen MRT-Termin ausmachen. Diese vielen extra Gänge sind schwer, wenn man ein durch Schiene versteiftes Bein hat und das andere Bein immer einknickt!!
Bei Entlassung war man sich bewusst, dass ich jederzeit wieder schwer stürzen kann, denn das verursachende Knie wurde ja aus abrechnungstechnischen Gründen ignoriert.
Hinweise darauf, wie lange ich die Schiene tragen muss, wie lange ich Schmerzmittel und Thrombose-Spritzen nehmen muss, wo ich Hilfe im Haushalt etc erhalten kann gab es gar nicht :((
DER MENSCH WIRD HIER NUR ABGERECHNET - NICHT GEHEILT!!
wir bedauern aufrichtig, dass Sie sich bei uns nicht optimal betreut gefühlt haben. Uns ist sehr daran gelegen den Sachverhalt aufzuklären. Unser Chefarzt Dr. Theis hat Sie aus diesem Grund bereits kontaktiert. Wir werden nun intern genau prüfen, was wir künftig in unserer Patientenversorgung weiter verbessern können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute
Ihr Bürgerhospital-Team
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chr.sauerwald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Sehr schlechte Nachsorge wenn es kompliziert wird
Krankheitsbild:
Thoraxmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember zu einer Fundoplicatio OP in Folge einer großen Zwerchfellhernie mit Thoraxmagen im Hause. Was sehr positiv anfing endete für mich in einem Chaos. Ich habe seit der OP Probleme, die ich vorher nicht hatte. Meine Lebensqualität ist sehr stark eingeschränkt. Ich kann ohne Windeln nicht aus dem Haus gehen, da ich jetzt über 3,5 Monate Sturzdurchfälle habe, die ich selbst mit Kohletabletten nicht in den Griff bekomme. Dazu kommen starke Blähungen und kolikartige Schmerzen. Bisher habe ich 10 Kg an Gewicht verloren. Diese Probleme fingen bereits am Entlassungstag an. Seit dieser Zeit habe ich die Klinik fünf mal aufgesucht, einmal sogar mit gepackter Tasche, dabei wurde ich wegen Aufnahmestopp abgewiesen. Jedesmal wurde mir eine andere mögliche Ursache für meine Beschwerden genannt. Beim letzten Besuch bekam ich gar von der Sekretärin des operierenden Chefarztes eine Dose mit 6 rosafarbenen Tabletten in die Hand gedrückt. Ich solle 3 Tage lang jeden Tag 2 davon nehmen, dann wär alles gut. Das ganze ohne Information über Wirkstoff oder Name des Medikaments (auch auf Nachfrage nicht). Auch das von meiner Hausärztin erbetene Gespräch blieb bislang aus. Ich hab daraufhin meinen OP Bericht und den Namen der rosa Pillen schriftlich angefordert. Dieser Bitte wurde nur nach mehrfacher Nachfrage mit Hilfe des Beschwerdemanagements erfüllt. Bei den rosa Pillen handelte es sich um Placebo. Ich kann mich leider nur wundern und bin maßlos von dieser Handlungsweise enttäuscht. Eine Stellungnahme oder Vorschläge für eine sinnvolle Weiterbehandlung durch den behandelnden Arzt fehlen bis heute. Ich bin keine Simulantin. Meine Beschwerden sind echt und ich möchte mit Respekt behandelt werden.
Ich möchte jedoch ausdrücklich die sehr freundliche und gute Behandlung durch das Pflegepersonal erwähnen!
wir bedauern sehr, dass die Nachsorge im Anschluss an Ihre Operation so unzufriedenstellend verlief. Wir danken Ihnen für Ihre sachliche Rückmeldung und auch, dass Sie direkt den Weg über unsere Beschwerdemanagerin gewählt haben. Wir arbeiten weiterhin an einer Aufklärung des Hergangs.
Frau Weber ist auch weiterhin gerne für Sie da.
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quintero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste zum Krankenhaus gehen wegen die Kinderstation. Direkt nach der Geburt musste ein Kinderarzt da sein. Baby ist geboren und Kinderarzt kam nachmittags nächster Tag…
Es gab viele Frauen und wenig platz, wir waren in ein Abstellkammer wo wir lange vergessen waren, aber trotzdem haben wir unsere Atmosphäre geschafft. Ich hatte eine sehr lange eröffnugsphase. Die erste Hebamme war sehr nett und fähig, sie war kurz zu ankommt da und dann eine zweite die super war, wirklich uns das Gefühl gegeben dass sie eine Hilfe ist, ich hatte sehr viel vertrauen. Aber am ende haben wir Pech gehabt und am längste ist eine dritte Hebamme bei uns geblieben die ziemlich faul, invasiv und Empathielos war… sie sass nur, war ständig am rumkommandieren und hat mich mehr mal mehr schmerzen vermitteln als das was ich so oder so hatte (Eröffnung von Muttermund gerne während die wehen untersuch, den CTG währen die wehen in mein Bauch gedruckt, usw…) sie hat natürlich mein geburtsplan nicht gelesen… sie hat mit den Arzt gesprochen und als ich 9mm auf war, wollten mich unbändig Oxytocin geben, weil ich langsam war (ich war total fit und Baby ging super) und den Arzt meinte dass ich eine “Pathologie” habe, (obwohl die Hebamme immer meinte dass jeder Frau, vor allem das erstes mal, Zeit brauch) Sie haben mich gedroht, und jede menge Angst vermitteln, (genau dass was eine Mutter während der Geburt braucht) und am ende musste ich Oxytocin nehmen. Ergebnis: anstatt der sehr entspanntes durchlauft den ich hatte, ist mein Geburt zu eine sehr schmerzhaft, schnelles und blutig Geburt geworden. Ich bin total gerissen worden, und habe sehr sehr viel geblutet, aber schlimmste ist diese sehr tiefes Gefühlt das ich mein Kind nicht geschafft habe zu Welt bringen, und das mein Geburt gestohlen wurde ist.
Die Artzin die dabei war, war sehr schlimm. Sehr invasiv und unangenehmen Wesen. Sie hatte Sätze wie: “jetzt müssen sie sich muhe geben, weil sie wollen keine saugloker oder Kaiserschnitt oder”? und hat mehr mal die Dosis hoch gemacht obwohl wir mit den andere Arzt eine Dezente Dosierung vereinbaren haben.
Am ende meine schöner Tochter ist gesund zur Welt gekommen, aber unsere Geburt, alles was wir gemeinsam geschafft haben, hat die Personal kaputt gemacht. Wir hatten eine Klassiker Hospitäler Geburt mit viel Einmischung. Ich konnte mein baby nicht dafür schützen, und das wird immer tief in mein Herz bleiben.
wir bedauern aufrichtig, dass die Geburt Ihres Kindes nicht so verlief, wie Sie es sich gewünscht haben. Auch tut es uns leid, dass Sie durch Ihre Hebamme offenbar nicht die menschliche Zuwendung erhalten haben, die Sie benötigt hätten. Durch die Anonymität dieses Portals können wir leider keine Rückschlüsse auf den Geburtsverlauf ziehen. Wir möchten Sie deswegen bitten, sich bei unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber zu melden: [email protected]. Sie kann mit Ihnen und der Leiterin unseres Kreißsaals einen Gesprächstermin vereinbaren, bei dem Sie noch einmal in Ruhe besprechen können, was genau vorgefallen ist. Sie können so auch erfahren, welche Eingriffe aus welchen Gründen vorgenommen wurden. Denn die Mitarbeiter unseres Kreißsaals verabreichen Oxytocin nur, wenn es der Geburtsverlauf aus medizinischen Gründen erfordert. Keinesfalls spielt die Raumsituation dabei eine Rolle. Da es wichtige medizinische Indikationen für die Verabreichung von Oxytocin gibt, hilft Ihnen ein Gespräch vielleicht, die Situation während Ihrer Entbindung nachzuvollziehen.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle auch noch einmal versichern, dass Sie ganz allein Ihr Kind geboren haben. Ein Wehentropf unterstützt nur die natürliche Geburt, er fördert die sogenannte „Austreibungsphase“. Zur Welt bringen müssen die Frauen Ihr Kind dennoch selbst. Dass Sie dies geschafft haben, darf Sie trotz allem stolz machen.
Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
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Mathias83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wir wurden nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik
Kontra:
Viel zu überfüllt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich haben das Bürgerhospital bei einem Infoabend kennengelernt. Wir waren sehr beeindruckt von den neuen Kreißsälen und den Schilderungen der Klinikleitung. Bereits am Infoabend merkte man allerdings wie beliebt das Bürgerhospital ist.
Wir haben uns schnell für die Klinik entschieden, da wir wie die meisten gerne mit einer Level 1 Klinik abgesichert sein wollten.
Tja aber leider kam es anders als gedacht. Letzte Woche ist meiner Frau die Fruchtblase geplatzt. Ich rief wie gewünscht direkt im Kreißsaal an um uns anzukündigen aber leider wurden wir dort wegen Überfüllung abgewiesen. Das war erstmal ein Schock, aber wir wussten dass das passieren kann. Am Infoabend wurde erklärt, dass man in diesem Fall nicht in Panik geraten muss. Das Bürgerhospital würde sich um einen Platz in einer anderen Klinik kümmern und die Unterlagen dorthin schicken.
Die Realität sieht leider anders aus. Ich wurde an die Uniklinik verwiesen, die bestimmt Plätze frei habe. Das war weder überprüft noch richtig. Auch die Uniklinik wies uns ab. Hier war so viel Chaos, dass die Dame außer Google keinen anderen Tipp für mich hatte. Ich kam mir vor wie Josef auf der Suche nach einer Herberge. Mitten in der Nacht zwei Wochen vor unserem Geburtstermin will man sich nicht so verloren fühlen.
Ich kann jede der Damen verstehen mit denen ich telefoniert habe und habe trotz meiner Enttäuschung Verständnis.
Sauer bin ich auf die Klinikleitung des Bürgerhospitals. Das Problem der Überfüllung so runter zu spielen und ein Vorgehen anzubieten, dass in der Realität nicht umsetzbar ist, ist eine Frechheit. Seien sie doch bitte ehrlich und empfehlen lieber den werdenden Eltern eine Liste von Krankenhäusern zu haben.
Wer eine Empfehlung braucht, geht in das St. Elisabethen Krankenhaus. Wir wurden so toll betreut. Die Hebammen und Ärzte hatten Zeit für uns und haben uns bei unserer eher schweren Geburt hervorragend begleitet. Wir waren hier tatsächlich die einzige Geburt an diesem Tag!
wir können Ihren Unmut darüber gut verstehen, dass Ihre Frau nicht wie geplant bei uns entbinden konnte. Aber wir freuen uns, dass Sie und Ihre Frau eine sehr gut betreute Geburt in einem anderen Krankenhaus erlebt haben.
Leider ist für alle Beteiligten nicht planbar, wann eine Geburt einsetzt, daher ist auch bei uns die Belegung unserer Kreißsäle jeden Tag verschieden. Wir bedauern selbst, dass wir mitunter Eltern an andere Krankenhäuser verweisen müssen, aber dies ist unbedingt notwendig, um eine optimale Versorgung aller Schwangeren zu gewährleisten. Aus diesem Grund raten wir den Eltern vorab, dass sie sich bei einer einsetzenden Geburt zunächst telefonisch an unseren Kreißsaal wenden bevor sie von zu Hause aufbrechen. Wir bedauern ebenfalls, dass beim Info-Abend anscheinend falsche Erwartungen geweckt wurden. Wir halten intern dazu Rücksprache, wie wir dies künftig besser kommunizieren können.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Familienleben.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Neue Krankheit und In Lebensgefahr plus Viele Mangelerscheinungen nach Operation
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Sabi1612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
pro gibt es absolut nicht, habe eine neue Krankheit
Kontra:
Alles von Behandlung bis zur Entlassung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt Vizeralchriugie hat mich und meine Familie zerstört. Nach der Op ging er für 2 Wochen in den Urlaub. Er nahm sich nie Zeit. Die Op hat eine Komplikation gehabt und in den zwei Monaten konnte er diese nicht behandeln und sich darum aufrichtig kümmern. Er ist nicht zu empfehlen. Er hat mich mit der Komplikation in Lebensgefahr gebracht. Der Op Fehler wurde von ihm gemacht. Alle Behandlungen waren kurz und nicht konsequent und auf keinster Weise erfolgsversprechend. Der Arzt ist überhaupt nur das Letzte. Man wird vielleicht das ursprüngliche Leid los und hat dann dafür eine neue Krankheit. Eine neue Krankheit mit der man eingeschränkt und in Lebensgefahr ist.
Sehr geehrte/r Sabi1612,
Ihre Vorwürfe wiegen schwer und wir nehmen sie sehr ernst. Leider konnten wir Ihren Fall aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht rekonstruieren. Wir möchten den Sachverhalt aber unbedingt aufklären, daher würden wir uns freuen wenn Sie unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber kontaktieren könnten: [email protected].
Herzlichen Dank und alles Gute für Sie
Ihr Bürgerhospital-Team
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Angel6662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das war eine Frechheit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab erst gar keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Super unfreundlich
Krankheitsbild:
Úber 40 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Typ am Empfang war total unfreundlich,ich würde mal über einen Austausch nachdenken.Ich komme Nachts mit meinem Sohn der über 40 Fieber hat da rein und wollte zur Notambulanz.Da sagt der mir die hat geschlossen.Sind wir beim Aldi oder Im Krankenhaus???ganz im Ernst.Er hat uns wieder weggeschickt mit der Begründung:es wáren nur Chirugen da.Na und scheissegal das sind auch Árzte.Ich musste wieder da raus und meinem Kind ist der Schweiß in die Schuhe gelaufen.Unfassbar was hier in Deutschland und diesem Krankenhaus los ist.
Wir sind dann Nachts mit dem Taxi ins Clementinenkrankenhaus,das war die Weltbeste Entscheidung.
Toller Empfang super nett und ein toller Arzt der sich sehr viel Zeit nahm.sehr kompetent
Sehr geehrte/r Angel6662,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem kranken Sohn nachts Umstände hatten, bis Sie einen behandelnden Arzt gefunden haben.
Tatsächlich ist es so, dass der Ärztliche Bereitschaftsdienst, der die Räume des Bürgerhospitals nutzt, um 0 Uhr schließt, da die dort tätigen niedergelassenen Ärzte am nächsten Tag mitunter wieder in ihrer Praxis arbeiten.
Die Ärzte unserer Notaufnahme, die rund um die Uhr geöffnet ist, sind in der Tat (Kinder-)Chirurgen oder Internisten in der Erwachsenenmedizin. Da sie auf die Behandlung anderer Erkrankungen spezialisiert sind, kann ein hoch fieberndes Kind von einem allgemeinen Kinderarzt besser versorgt werden. Insofern diente der Rat, sich an ein anderes Krankenhaus zu wenden, lediglich der optimalen Versorgung Ihres Sohnes.
Wir empfehlen unseren Patienten immer, sich zunächst telefonisch zu informieren, bevor sie zu Hause aufbrechen. Am besten erfolgt das über die Telefonnummer 116 117, wo medizinisches Personal genau beraten kann, wohin man sich am besten wendet. Auch die Notaufnahmen können telefonisch Auskunft geben. So können Umwege vermieden werden.
Nichtsdestotrotz freuen wir uns, dass Sie an unserem Schwesternkrankenhaus, dem Clementine Kinderhospital, so gut versorgt wurden, denn dieses ist auf die Versorgung erkrankter Kinder spezialisiert.
Wir hoffen, es geht Ihrem Kind wieder besser und wünschen alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
Novaviren in Bürgerhospital vs.schlechte Hygiene Ende März 2019
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Black28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr kalt und unpersönlich)
Pro:
menschliche Krankenschwester
Kontra:
Schlechte Betreuung und katastrophales Management
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung an alle in dieser Zeit zur Entbindung kommenden Frauen (Schwangeren)-große Gefahr der Ansteckung an Novaviren für sie und ihre Babys.
Ich war zur Entbindung vom 27. auf 28.03 in Bürgerhospital und wurde da mit Novaviren angesteckt.
Am Freitag 29.03 ging mir sehr schlecht, starkes Erbrechen und Durchfall dauerten 3 Tage.
Das zeigt die großen Hygienemängel in diesem Krankenhaus.
Die Mängel sind bekannt, aber die Patienten werden nicht gewarnt und aus dem Profitgier weiter aufgenommen.
Nie wieder würde ich dieses Krankenhaus betreten.
Die Essenversorgung war sehr- sehr schlecht, so eckliges Kantinenessen habe ich nirgendwo anders erlebt. Und zudem die Essensdame mit Locken war total unfreundlich. Ich wurde nie gefragt, ob das Essen okay war.
Falls jemand doch hingeht, denkt an die eigene Essenversorgung.
Alle 3 Frauenärztinnen waren sehr jung, um die Entscheidungen zu treffen rufen sie Ihre Chefs an, aber die Chefärzte haben sich nie blicken lassen und das beim Notfall. Obwohl ich zu einem konkreten Arzt überwiesen wurde.
Die Wartezeiten sind unmenschlich bis 4 Stunden lassen sie die Schwangeren mit den Notfällen warten, um dann in andere Abteilung zu schicken und es wird nicht mal dafür gesorgt, dass die andere Abteilung informiert wurde. Sehr schlechtes Management.
Nur eine Krankenschwester, die in dieser Nacht ihren Dienst hatte, war menschlich und war sehr gut zu mir. Vielen lieben Dank an diese Frau, die als das Einzige Positive in den Erinnerungen über dieses Krankenhaus bei mir bleibt.
Ich habe leider eine Hororerfahrung in Bürgerhospital erlebt und würde keinem in meinem Bekanntenkreis dieses Krankenhaus empfehlen.
beim ersten Auftreten einer Infektion mit Noro-Viren in unserem Haus haben wir in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Frankfurt umfangreiche Isolationsmaßnahmen durchgeführt, wie in solchen Fällen üblich. Noroinfektionen treten saisonal und unabhängig von hygienischen Bedingungenauf. Dass Sie sich als Patientin angesteckt haben, bedauern wir aufrichtig.
Wir bedauern ebenfalls, dass Sie so lange warten mussten, bis Sie versorgt wurden. Sie können jedoch sicher sein, dass in dringenden medizinischen Notfällen Schwangere immer umgehend behandelt werden. Da wir nicht rekonstruieren können, was genau vorgefallen ist, bitten wir Sie, unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber zu kontaktieren: [email protected]. Sie kann Ihnen und uns helfen, den Sachverhalt aufzuarbeiten.
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Uelgenmichelle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung / Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben am Sonntag Nachmittag die Notaufnahme des Bürgerhospitals aufgesucht, da mein Mann über 40 Grad Fieber und Grippe ähnliche Symptome mit starkem Schwindel hatte.
Der Arzt (welcher sich nicht einmal vorgestellt hatte) schaute sich meinen Mann 2 Minuten an und schickte diesen ohne richtige Untersuchung oder Behandlung mit dem Satz: "Diskutieren Sie dies morgen mit ihrem Hausarzt." nachhause.
Nachts wurde das Fieber so hoch das wir ein anderes Krankenhaus aufsuchen mussten. Hier wurde eine starke Lungenentzündung diagnostiziert und mein Mann stationär aufgenommen.
Wie kann soetwas in Deutschland passieren?
Das zählt für mich als unterlassener Hilfeleistung.
Wir werden das Bürgerhospital wenn möglich nie wieder aufsuchen und raten auch jedem davon ab.
wir bedauern sehr, dass Ihrem Mann nicht umgehend geholfen wurde.
Da Sie bereits mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufgenommen haben, konnten wir herausfinden, dass Sie nicht unsere Notaufnahme sondern den Ärztlichen Bereitsschaftsdienst aufgesucht haben. Dieser ist eine Einrichtung der Kassenärztlichen Vereinigung, der nur unsere Räume nutzt. Die Mitarbeiter sind keine Angestellten des Bürgerhospitals.
Wir hoffen, es geht Ihrem Mann wieder besser und wünschen Ihnen alles erdenklich Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Notdienst - unempathisch & inkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mcmc62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider null!
Kontra:
Personal einfach fehl am Platz
Krankheitsbild:
Nierenentzündung & Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrung mit der Notaufnahme im Bürgerhospital war kurz gesagt eine Katastrophe!
Meine Mutter bekommt derzeit eine Chemotherapie und bekam in der Nacht plötzlich starke Schmerzen in der Niere. Wir riefen den ärztlichen Rufbereitschaftsdienst in Frankfurt an, der uns nahelegte, umgehend zum Notdienst des Bürgerhospitals zu gehen.
Im Bürgerhospital wurden wir dann von absolut inkompetenten Mitarbeitern an der Rezeption begrüßt, die uns sagten der Notdienst hätte wohl schon Feierabend, während sie dabei noch nicht einmal den Anstand hatten von ihrem Döner in der Hand abzusehen, während meine Mutter sich vor Schmerzen fast übergab. Diese fanden es wohl auch nicht notwendig, uns auf den Personenaufzug hinzuweisen, stattdessen kämpften wir uns für weitere 5 Minuten die Treppen runter, um vor drei geschlossenen Türen zu stehen! Die Krankenschwester, die nach meinem nun schon ziemlich ungeduldigem Hämmern an den Türen erschien, überlegte nach der Schilderung der Situation noch ca. 10 min laut vor sich hin, ob er den zuständigen Arzt denn informieren sollte oder nicht, ob er uns an das St. Katharinen Krankenhaus verweisen sollte oder nicht. In einer Situation, wo ein Patient mit Angst und starken Schmerzen erscheint, war das Personal im Bürgerhospital ein schlechter Scherz. Wenn der ärztliche Bereitschaftsdienst uns hierher verweist, dann ist es ja wohl verständlich, dass man auch versorgt werden möchte.
Unfreundlich, inkompetent, absolut unempathisch - also mal wieder ein Armutszeugnis für das deutsche Gesundheitssystem.
Ihre Schilderung macht uns sehr betroffen. Wir bedauern, dass Ihre Mutter in ihrer Notlage keine unverzügliche Hilfe erhalten hat.
Wir haben Ihre Rückmeldung bereits an unsere Kollegen an der Pforte und der ZNA weitergeleitet. Da Sie von einer "verschlossenen Tür" schreiben ist uns jedoch leider nicht klar, ob Sie tatsächlich in unserer Notaufnahme Hilfe gesucht haben oder nur beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst waren. Letzterer ist eine Einrichtung der Kassenärztlichen Vereinigung. Diese nutzt lediglich unsere Räume und die Mitarbeiter sind keine Angestellten des Bürgerhospitals. Unsere Notaufnahme dagegen hat keine Schließzeiten.
Wir bitten Sie, sich an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber zu wenden: [email protected], 0151 67236219. Nur so können wir den Sachverhalt aufklären. Wir leiten Ihre Bewertung vorab an Frau Weber weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles erdenklich Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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IKS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unhöflich, keine Erklärung, inkompetent, respektlos.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Ärztin war sehr nett und kompetent. Die anderen waren sehr unhöflich, ohne jegliche Erklärung und insbesondere im Ton mehr als unfreundlich und respektlos. Ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne wüssten wir, wann und in welcher Klinik Sie diese Erfahrung gemacht haben. Denn nur so können wir Verbesserungen hinsichtlich der Patientenkommunikation in die Wege leiten. Bitte wenden Sie sich dazu an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber: [email protected].
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Schlimmstes Erlebnis meines Lebens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir bedauern, dass Ihre Entbindung nicht so verlief, wie sie es sich vorgestellt hatten. Wir würden sehr gerne mit Ihnen besprechen, was genau vorgefallen ist. Bitte kontaktieren Sie doch unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber: [email protected], Telefon: 069 1500 215.
Wir leiten Ihre Bewertung auf jeden Fall auch an die betreffenden Kollegen und Kolleginnen weiter.
Google doch mal die Rosenmütter Rhein-Main. Vielleicht kann es Dir helfen, wenn Du die Geburt noch nicht verarbeitet hast und Deinen Frieden mit ihr machen konntest. Liebe Grüsse
1 Kommentar
Sehr geehrte Alma0520142,
es tut uns leid, dass unser Vorgehen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Jedoch sehen wir eine solche Entscheidung als ein Qualitätsmerkmal unserer Arbeit. Denn wenn wir Patient:innen nur operieren, bei denen wir auch eine Notwendigkeit sehen, dann spricht das für unsere Integrität. Umso mehr wenn es sich dabei um Leistungen handelt, die wir privat abrechnen könnten. Wir verstehen, dass Sie deswegen enttäuscht sind, hoffen aber, dass die Einschätzung unserer Ärztin Ihnen bei der Entscheidungsfindung hilft.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Bürgerhospital-Team