So nun zum Bett: Ein Lichtschalter „neben“ dem Bett und nicht dahinter wäre sehr von Vorteil. Die Lücke zwischen Bett und Ablage stört gewaltig und hat in der Nacht mehrmals mein Kissen gefressen und fast nicht wieder ausgespuckt. Wenn mein Kissen nicht im Bermudadreieck verschwunden ist hat es regelmäßig meine Wecker bzw. das Telefon von der Ablage gefegt (einmal musste ich das Bett komplett mit Matratze abräumen um an meinen Wecker zu gelangen). Auch das anlehnen zum Fernsehen schauen ist nicht möglich, wegen dieser klaffenden Lücke.
Die zweite Decke im Schrank ganz oben (sehr schlecht für kleine Menschen) habe ich leider erst zum Schluss meines Aufenthalts entdeckt. Ein Hinweis wäre schön!
Auch die Farbgestaltung des Zimmers macht ein eher Depressiv (gelbe Wischtechnik stammt noch aus den 90er Jahren) vor allem in den Wintermonaten.
Auch die Kofferablage am Durchgang ist ne tolle Sache… für Große Menschen.
Zum Fernseher und Internet:
In der heutigen Zeit in der es überall WLAN Hotspots gibt und die Krankenhäusern ein kostenloses Patientennetz anbieten ist es nicht zu verstehen das man hier im Hause noch extra dafür bezahlen muss. Sehr schade!
Gebühr fürs Fernsehen ist in Ordnung.
Die Anleitung für den Safe suchte ich vergeblich
Ich dufte bei meinen Nachbarn überm Gang, mal in ihr frisch renoviertes Zimmer schauen und kam mir danach vor wie ein Patient 2. Klasse. Nicht schön vor allem wenn bei einem die Psyche ohnehin schon leidet.
Herr Dr. Krüger verbringen Sie doch mal 3 Wochen in einem solchen Zimmer!
Leider gab es zu meiner Zeit kein adäquates Angebot bei der Kreativen Gestaltung. Auf Anfrage gab es keinen Schlüssel für die Schränke ( in denen wohl die Kreativutensilien verborgen waren) oder der Hinweis dafür ist jetzt die Zeit zu knapp.
Dafür wurde jedes Mal Karten gespielt bei dem ich weder den Sinn noch die Regeln dahinter begriffen habe und nach Rücksprache mir den anderen Patienten diese auch den Sinn bzw. die Regeln nicht kapierten.
Fazit: Eine Klinik die wirklich sehr engagierte Mitarbeiter hat. Leider sind die Zimmer im 2. Stock eine Zumutung. Es gibt sehr viel Angebot für Orthopädische Patienten leider ist das Angebot für CED Patienten etwas zu kurzgekommen.

Klinik sollte mal renoviert werden Zimmer. Ärzte nicht kompetent. Essen geht so, altes Brot ist ein gefroren. Außenanlage treckig. Kann ich nicht weiter empfehlen. Personal ist freundlich so wie Therapeuten. Habe mir in 3 Wochen mehr erwartet. Aber das liegt an den Behandelten Ärzte. Die haben null Ahnung.

Die Ausstattung der Klinik ist großenteils in Ordnung, allerdings müssen viele Zimmer renoviert werden.
Die Zimmer sind klein und die Ausstattung ist über 30 Jahre alt.
Teppiche verfleckt, Gardine sind schwere dunkle Staubfänger, im Bad "muffelt" es.
Die Therapie ist für Sportbegeisterte, alle anderen sollten sich einen Aufenthalt in dieser Klinik gut überlegen.
Mit Medikamenten gehen die Ärzte großzügig um, ebenso mit Vorträgen, deren Inhalt nicht von hohem Niveau ist.
Der "Park" ist ungepflegt (Hundekot und tote Vögel auf dem Weg, Liegen in begrenzter Menge und teilweise defekt, Berge von Totholz, jetzt im Juli noch ein alter Weihnachtsbaum in einer Ecke.
Man sollte täglich mitteilen was nicht so gut war, dann ändert sich vielleicht was (aber das ist nicht sicher)

Leider reicht der Platz immer noch nicht aus deswegen gibt es boch einen 3. Bericht


So nun was mir wirklich gar nicht gefallen hat:
In der gesamten Klinik gibt es keine Mülltrennung!!! Auf dem Zimmer Plastikbesteck und ein Plastikzahnputzbecher. Liebe Leute das geht gar nicht!
Lt. Herr Dr. Krüger (er Begrüßte uns neue Rehabilitanden mit den Worten „die Umbaumaßnahmen im Hause sind nun endlich abgeschlossen.“ Da frage ich mich was ist mit den Einzelzimmer im 2. Stock? Die müssten DRINGEND auch renoviert werden!
Angefangen bei:
Der Dusche:
Duschvorhang der trotz vieler Vorsichtsmaßnahmen es immer wieder schafft, einem am Hintern zu kleben. Auch der Versuch das Badezimmer, nicht bei jedem Duschen unter Wasser zu setzten, scheiterte jedes Mal kläglich. Es gibt keine Ablageflächen in der Dusche für Shampoo und Duschgel. Das Wasser aus der Duschwanne setzt auch alles was auf der Ablage über dem Waschbecken steht unter Wasser (Vorsicht bei elektrischen Geräten)!
Schön wäre es auch wenn es ein kleines Regal und Haken im Bad gäbe für so Dinge die man selbst mitgebracht hat z.B. feuchtes Toilettenpapier, Salben oder Cremes für den Popo. Der 2. Stock ist doch extra für die Innere Medizin und es gibt da viele frisch am Darm operierten Patienten da sollte das Augenmerk doch noch mehr auf die Sanitäre Einrichtung gelegt werden!!!
Einen Mülleimer im Bad bei dem man noch den Deckel anfassen muss (es gibt inzwischen Tretmülleimer Falls’ das noch nicht bekannt ist).
Trotz mehrfachem Anfragen beim Reinigungspersonal (auch mit Bestechung) wurde der Duschkopf nicht entkalkt) und spritzte munter in alle Richtungen
Liebes Reinigungspersonal Ihr hab mein größtes Verständnis das ihr in einer viel zu knappen Zeit viele Zimmer reinigen müsst! Aber 2,43 Minuten (ich habe es gestoppt) ist wirklich verdammt schnell und kann nur bedeuten: runde Ecken und nur das aller nötigste im Bad! Das geht so gar nicht!

Bei der Anreise August 2018 wurde ich von dem Personal der Rezeption und Pflege des 2.Stockes freundlich und angenehm empfangen. Die überwiegende Zahl der Zimmer ist noch im Stil der achtziger Jahre eingerichtet. Das Bad mit Dusche war alt und verbraucht und wirkte eklig, zudem dunkel und eng. Kühlschrank ist kein Standard. Balkon karg und ungemütlich. Gegen Gebühr von mehr als 100 €/ 3 Wo. gibt es wenige mod. Zimmer mit Klimaanl. Heutzutage selbstverst. Leistungen kosten hier viel Geld. Die eilige 1.Untersuchung durch eine Ärztin ohne Empathie im 2.St. war meine nächste Ernüchterung. Ein an ein Verhör erinnernde Befragung zu Angaben im Aufnahmebogen führte sofort zu Diskrepanzen .Ein grobes Bild hatte man sich offensichtlich anhand mitgebrachter Unterlagen nicht gemacht. Die kurzen unangenehmen Visiten der 3 Wo. waren nach meiner Einschätzung durch unqualifizierte Aussagen und Desinteresse geprägt. Ein angestrebter Arztwechsel war nicht möglich. Die Behandl. war offensicht. Standard. Möglichst viele Anwend. , Vorträge, Gruppen mit hoher T.N.-Zahl. Zudem täglich freiwill. Aktivitäten ohne Personalaufw. Individuelle Betreuung und Abfrage in 1. Satz bei der schnellen Arztvisite. Die Therapeuten waren kompetent und freundlich. Ich hatte immer das Gefühl, das hier eine große Hetze herrschte und eigentlich viel zu wenig Personal für etwas mehr Aufmerksamkeit am Rehabilitanden vorhanden war. Das Mittagessen in der freundlichen Kantine war annehmbar. Das Morgen- und Abend Büfett sowie das Salat Büfett war wenig abwechslungsreich und ohne Ideen. Eigentlich wäre es besser gewesen meinem ersten Impuls während der 1.Untersuchung zu folgen und sofort wieder abzureisen. Den gesundheitlich hat es mir fast nichts gebracht, der Ärger und die Unzufriedenheit begleitet mich heute noch. Trau, schau, wem! Focus Rehaklinik Bewertung hat über 100 RHK als TOP-Klink bewertet. Jedoch o. Ranking! Signifikante Unterschiede! Eine Empfehl. durch Patienten haben nur wenige Kliniken erhalten.

Die Leitung der Klinik ist stolz auf Ihr mehr als 30 jähriges Bestehen. Leider hat man das Gefühl, dass in dieser Zeit die Renovierung zu kurz gekommen ist. Einige Räume wie zum Beispiel das Café sowie der Speisesaal sind inzwischen auf dem neusten Stand. Die Zimmer sind leider noch nicht so weit. Laut Aussage der Rezeption, sind aus den insgesamt 160 Zimmern gerade mal 10 renoviert. Deshalb ist es etwas verwunderlich, dass die meisten Beiträge von Bewohner der renovierten Zimmer entstanden sind. Die Chance solch ein Zimmer zu erhalten ist recht niedrig (wenn man den Zahlen glauben kann). Über mein Zimmer kann ich berichten, dass es nicht nur klein, sehr alt und schmuddelig war, sondern ein Tausch auch abgelehnt wurde. Obwohl ich gleich am Anfang meines Aufenthaltes darum gebeten habe, eine etwas größeres Zimmer zu bekommen, weil man Mann für die Wochenenden jeweils für 2/3 Nächte als Besucher kam (und zu diesem Zeitpunkt auch freie Zimmer zur Verfügung standen). Auch die Tatsache, dass das Bad für Patienten mit orthopädischen Krankheitsbildern (Knochenmetastase) überhaupt nicht geeignet war, war kein Grund für einen Wechsel. Die Atmosphäre des Zimmers ist deprimierend… kann ich also aus diesem Grund kein Aufenthalt für Krebspatienten vorschlagen. Das Bad ist für Patienten mit orthopädischen Krankheiten nicht zu empfehlen. Im gesamten kann ich die Klinik für Stationäre Behandlungen nicht empfehlen.
Dafür sind aber die Therapien super. Auch das Personal (egal ob die Therapeuten, die Ärzte, die Schwestern, die Service-Personal oder die Reinigungskräfte) sind große klasse. Sie sind freundlich, hilfsbereit und machen einen super Job. Die Therapien können die Patienten mit Ihren Wünschen und Ziele mitgestalten. Es wird darauf Rücksicht genommen. Psychologische Betreuung habe ich nicht erlebt. Ob es hier überhaupt angeboten wird ist mir nicht bekannt. Spezielle Informationen und Vorträge für Krebskranke habe ich ebenfalls vermisst. Der in der Klinik fehlende Frauenarzt wurde durch einen externen Frauenarzt ergänzt. Den Transport zum Arzt und zurück, hat die Klinik organisiert. Dieser externe Arzt ist eine wirkliche Bereicherung. Nimmt sich richtig Zeit und gibt wertvolle Vorschläge. In großen und ganzem ist es eine super gute Lösung von der Klinik. Hierfür vielen Dank. Für ambulante Behandlungen kann ich mit guten Gewissen diese Klinik empfehlen.

Zimmer Eiche rustikal mit Bewohnern (Kakerlaken)......Teppichboden voll ekelig.....
Essen gewöhnungsbedürftig...
Therapie etwas mager...weitere Diagnostik mangelhaft
Personal super nett und hilfsbereit
Super Freizeitangebote
Tolle Gegend
Extra Raucher Holzhäusle
Waschmaschiene und Trockner vorhanden
Fazit....zum erholen echt super zum therapieren hats mir nichts gebracht

1. + 2. Stock müssen dringend saniert werden, 3. bis 4. Stock ist auf dem neuesten Stand.
die Auszeit cafeteria ist top fachlich se gutes Personal.
Empfang Sehr gute Betreuung.
Esssen top klasse 1A
Fahrräder müssten mal auf neueste Technik umgestellt erden.

Eintreffen an der Klinik:
Bin es gewohnt von anderen Kliniken aufs Zimmer geführt zu werden um alles erklärt zu bekommen, so z. B. dass die Fernbedienung f. d. Fernseh extra an der Rezeption ausgelöst werden muss.

Außerdem habe ich mich zur zweiten Hälfte der Anwesenheit, gefühlt, als wäre ich im Ausland. Sehr viele Leute aus den Ostblockländern, festgestellt durch die gehörten Sprachlaute und Gespräche.

Das Zimmer war für mein Empfinden sehr gut, sauber und groß genug, Dusche/WC nach dem heutigen Standart.

Das Service-Personal im Speisesaal war hervorragend
hilfsbereit und sehr freundlich und immer gut gelaunt.

Das Reinigungspersonal sehr gut und sehr freundlich.

Die Küche ist empfehlendswert, abwechslungsreich und
für meine Begriffe, geschmacklich sehr gut. Zum Frühstück für mein Müsli
hätte ich mir geschnippeltes Obst gewünscht, das ich
von anderen Kliniken kenne.

Die Therapeuten die ich persönlich wahrnehmen durfte, hervorragende Fachkräfte, besonders hervorheben möchte ich Frau Karle, hat mir auch
Unterlagen für zu Hause in die Hand gegeben.

Frau Dr. Maria Yago Baenas eine Ärztin die man sich
nur wünschen kann, freundlich, kompetent, gut.

Besonders Negativ: Die Parkplatzsituation lässt zu
wünschen übrig.

Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt war alles in allem befriedigend.

Die Zimmer waren groß genug, relativ sauber, allerdings renovierungsbedürftig (alter versiffter Teppichboden, Kacheln im Bad zerbrochen, Schimmel) Badentlüftung ist bestimmt noch nie gereinigt worden, war aber ok, man wohnt ja da nicht drin, das Reinigungspersonal gab sich jedenfalls Mühe.

Das Personal im Speisesaal und im Café Auszeit, war super nett und immer gut gelaunt, das war eines der Highlights.

Die Therapeuten gaben sich Mühe,
Die Übungen wurden Seher gut erklärt.
Spaß hatte man allemal.

Kommen wir zum negativen an dem Aufenthalt:
Die Ärzte.
Es wurden keine der mitgebrachten Röntgenbilder und MRT Unterlagen angeschaut, meine Krankenakten hat man nicht gelesen . obwohl ich auch ein Hohen Blutdruck habe hat es keinen interessiert
obwohl der Arzt wusste
das ich Ibuprofen 800 , TILIDIN100mg/8mg , Sertralin 100mg nehme soll ich wieder im Patientenfahrdienst eine Eingliederung kriege
der Arzt wusste Nichte mal mehr das ich arbeitslos bin seit ich krankgeschrieben wurde und was ich beruflich mache und schreibt das ich Wiedereingliederung kriegen soll obwohl ich LWS u HSW Probleme habe aber ASP sollte ich machen und meine Hände ein schlafen wurde dass alles ignoriert es kommt einem so vor das dem Arzt alles scheiß egal ist
ich war von dem Breisgau- Klinik vor 5 Jahren so begeistert und von dem Arzt auch deswegen bin ich wieder dahin und Bumm Kamm schon die Enttäuschung

Ich hatte eine gute Zeit, gute An-und Zuwendungen
engagierte Therapeuten, angemessene Individualisierung bei den meisten physiotheraeutischen Anwengungen

freundlicher Umgang und gemeinsames Konzept der beteiligten Professionen

praktische Tipps für die "Zeit danach", für die ambulante Fortsetzung der stationären Behandlung

durchdachtes Angebot beim Essen, immer frische Angebote, Auswahlmöglichkeiten, Umsetzung diätetischer Aspekte.
Ausgewogenheit zwischen Offenheit und Verbindlichkeiten
Renovierung des Hauses noch nicht ganz abgeschlossen, dadurch einige leichte Einschränkun- gen

Der Klinikaufenthalt war alles in allem befriedigend.

Die Zimmer waren groß genug, relativ sauber, allerdings renovierungsbedürftig (alter versiffter Teppichboden, Kacheln im Bad zerbrochen, Schimmel) Badentlüftung ist bestimmt noch nie gereinigt worden, war aber ok, man wohnt ja da nicht drin, das Reinigungspersonal gab sich jedenfalls Mühe.

Das Personal im Speisesaal und im Cafe Auszeit, war super nett und immer gut gelaunt, das war eines der Highlights.

Die Therapeuten gaben sich Mühe, ich habe aber eine sehr große Fluktuation festgestellt, alleine nach der ersten Woche waren sieben Therapeuten weg.(Arbeitsklima?)
Die Übungen wurden dann teilweise von Auszubildenden vorgeführt, die waren etwas unsicher und unstrukturiert.
Spaß hatte man allemal.

Kommen wir zum negativen an dem Aufenthalt:
Die Ärzte.
Es wurden keine der mitgebrachten Röntgenbilder und MRT Unterlagen angeschaut, meine Krankenakten konnte man nur Querlesen, weil angeblich zu umfangreich.
Die Anwendungen wurden nach dem Salzstreuerprinzip angewendet. Von jedem ein bisschen, etwas wird schon helfen. Bei der Lendenwirbelsäule hat es auch funktioniert, die restlichen Beschwerden haben sich verschlimmert, was ich auch bei jeder Visite gesagt hatte, wurde geflissentlich ignoriert.
Bei der Abschlußvisite kam dann so etwas wie Panik auf, man müßte der deutschen Rentenversicherung (dRV) ja etwas positives berichten. Ich wurde dann entlassen mit einer Kiefergelenksblockade + Tinnitus, was niemand interessierte, HWS hatte sich verschlimmert und meine Arthrose in beiden Schultern auch (wurde ja aus Zeitgründen nur eine Schulter behandelt).
Die Arthrose im Großzeh wurde überhaupt nicht behandelt, man hatte ja keine Zeit.
Eine von mir angestrengte Verlängerung wurde erst gar nicht beantragt, weil man angeblich, dann Ärger mit der dRV bekommt, es wäre aber genehmigt worden, wie man mir versicherte.
Last but not Least wurde meine Borreliose ins lächerliche gezogen und alles war auf einmal Psychosomatisch

Im Frühling ist es ja in Bad Krozingen besonders schön und somit hatte ich die besten Vorausetzungen
für meine Reha April/Mai 2016 in der Breisgau Klinik und ich hatte ein renoviertes, wirklich schönes Zimmer.
Natürlich ist diese Klinik in die Jahre gekommen
und kann deshalb nicht optimal in allen Bereichen
nur das BESTE bieten, aber das stets hilfsbereite und freundliche Personal hilft da sehr.
Fachlich hatte ich ein wirklich ausgewogenes
Programm inkl. Einzelanwendungen. Die Therapeutinnen/Therapeuten sind kompetent und man erhält wirklich nützliche Anregungen für die Bewältigung des Alltags bzw. der Berufstätigkeit,
durch entsprechenden Muskelaufbau etc.

Das Essen ist ganz okay, nur etwas mehr Abwechslung beim Abendessen könnte nicht schaden.

Hätte ich eine AHB (Anschlussheilbehandlung)
in Anspruch genommen, wäre diese Klinik nicht meine erste Wahl gewesen. Betrifft aber nur Krebspatienten/Brustkrebs. Zur Reha nach 1 Jahr ist man dann einfach fitter und braucht nicht mehr so viele Informationen und Vorträge über diese Erkrankung. Diese Informationen fehlten gänzlich. Ein guter Frauenarzt ist jedoch in der Nähe und für die Klinik tätig.

Ich kam Anfang Januar 2016 in die Klinik. Zu Anfang war mein Eindruck recht positiv, was sich aber nach ein paar Tagen leicht änderte. Zu Anfang waren wir noch im großen Speisesaal, der aber nach ein paar tagen umgebaut wurde, in wir in den vortragsraum gepfercht wurden.was bei einigen Patienten nicht so gut ankam.in der selben Woche wurde auch das Hallenbad gereinigt, das eine ganze Woche dauerte,was auch nicht so toll war.das bad wird anscheinend immer Anfang des Jahres gereinigt.
Mit dem zimmer hatte ich Glück. Ich hatte ein frisch renoviertes zimmer,mit tollem bad,und kleinem Kühlschrank im zimmer.andere hatten da nicht soviel Glück, die bekamen ein altes ,das müffelte.ganz zu schweigen vom bad.
Das Essen war im großen ganzen ok,Frühstücksbuffet gut,Mittagessen ganz okay, nur das Abendessen war eher nicht mein Fall, weil es größten teils immer das gleiche gab,besonders die Salate waren gar nicht mein Fall.
Die Therapeuten waren bis auf zwei ausnahmen sehr freundlich. Die Therapien waren im großen und ganzen ok.
Insgesamt war die Klinik ok.allerdings wahrscheinlich auch nicht besser oder schlechter als andere.
Das cafe im obersten Stockwerk ist echt ein Highlight, im Sommer mit der Terrasse noch besser,allerdings gibt's da eine Bedienung, die hat das lachen echt nicht erfunden,deshalb war wohl größtenteils im Cafe nichts los, ausser wenn Sport im Fernseh kam.
Die Fernbedienung für den Fernseher im zimmer muss man an der Rezeption holen und 15 Euro hinterlegen,zum Schluss bekommt man bei Abgabe wieder 10 Euro zurück.5 Euro werden also einbehalten,was ich nicht verstehe.das werden nur die wissen.und auch das WLAN ist meines Erachtens viel zu teuer. Also im großen und ganzen wars ok, und ich denke, ich würde wieder hingehen.allerdings würde ich vorher anrufen, ob irgendwelche Umbaumassnahmen anstehen.

Haus etwas "gammelig", ist halt älter - aber sehr gute Therapien.

Personal fast durchgängig sehr freundlich. Gute Organisation im Speisesaal, feste Plätze, wenn nötig, helfen einem die Damen vom Service, das Essen auszuwählen und an den Platz zu bringen.
Mittagessensqualität lässt leider stark zu wünschen übrig - das hat es mir am Ende dann fast verleidet. Gemüse ständig total verkocht usw., schade.

Zimmer ist gut, ich hatte das Glück, wohl ein bereits renoviertes zu haben. Matratze allerdings unterirdisch: viel zu hart, auch nach Wechsel auf eine andere, das weichste Modell. Nichts für Rückenprobleme!!! Ich habe mir schließlich eine Therm-a-Rest-Matte bringen lassen!

Ärztliche Versorgung, gut, kompetente Ärztin, sehr freundlich. Alles prima.
Therapien ebenfalls. Auf Wünsche wurde eingegangen. Therapieabteilung gut organisiert, Therapeuten gut und nett, effektive Therapien. Das ganze Therapiekonzept hatte Hand und Fuß (und das ist nicht überall so!).
Gruppentherapien wurden vereinzelt von Physiotherapeuten abgehalten, die überhaupt nicht mit den Leuten umgehen konnten - für beide Seiten schade. Bei der Einteilung wurde darauf geachtet, die Patienten nach Leistungsvermögen in die Gruppen zu ordnen, sehr gut.

Im obersten Stock ist ein öffentliches Cafe, das absolut toll ist: super Aussicht, toll gestaltet, wirklich zum Wohlfühlen und super, um mit Besuch hinzugehen.

Insgesamt danke für einen sehr effektiven Aufenthalt!

Die Klinik ist vom Baulichen und vom Behandlungsspektrum ähnlich wie andere Kiniken.
Das Personal war aber sowas vonn nett hilfsbereit und zuvorkommend wie ich es in noch keiner anderen Reha-Klinik erlebt habe. Menschlich wurde alles getan um sich dort wohlfühlen und erholen zu können.
Leider hat man sich mit meinem seltenen Krankheitsbild nicht so gut ausgekannt wie ich mir das gewünscht hätte, obwohl mir zuvor telefonisch versichert worden war, man könne diese Krankheit erfolgreich behandeln.

Als das übliche Knie-Programm nicht anschlug hat man dann nach 2 Wochen doch versucht auf mich einzugehen und die Therapie etwas umgestellt. Allerdings hat mir die Chefärztin erklärt, dass sie vieles machen müssen, weil es die Rentenkasse so verlangt.
Die Gesundheitsvorträge waren dann doch sehr vage, so dass Leute, die sich intensiv mit ihrer Gesundheit und deren Problemen befasst haben, rein gar nichts neues erfahren haben. Da muss mann dann doch sagen: Nett gemacht ist eben doch nicht gut.

Das Essen hingegen war sehr lecker, aber eben größtenteils fettarm, was etwas dem kulinarischen Genuss abträglich war. Beim Budget das die Kassen vorgeben, hat man das meiner Meinung, bestmögliche herausgeholt .

Insgesamt war es eine sehr schöne Reha, besonders die Therapeuten waren toll, bis auf einen Neuling, der noch viel zu lernen hat.

Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet und sauber. Sehr schön war die Cafeteria im 5. Stock mit der windgeschützen Terasse.