Lange Wartezeiten, kein System, Anmeldung nicht besetzt, keine Transparenz wie lange es dauert. Respektlosiger kann man nicht Patienten umgehen. Da hilft es auch nicht das die Ärzte Kompetent sind.

Ich hatte heute um 07:00 einen Termin bei HNO (PSE) nach sechs Monaten Wartezeiten. Man hatte mir gesagt, ich muss einen Termin vereinbaren.

Wir waren 4 Patienten. Die Drei Deutschen dürften dürften rein und ich als Auslander wurde nach fast Zwei Stunden Warten nach Hause geschickt. Der Grund dafür die Kapazität ist erschöpft. Ich fühlte mich diskrimiert.

Trotz Termin Wartezeit 3 Std. Obwohl mehrfach angegeben wurde das ich Schmerzen (10Rippenbrüche)habe wurde ein Schmerzmittel gegeben.Nach 3 Std.warten konnte immer noch nicht gesagt werden wie lange ich noch warten muss. Bei allem Verständnis kann man so nicht mit Patienten umgehen.Bin ohne Behandlung gegangen. Suche meinen Hausarzt (HNO)auf.

Meine Tochter gebrochene Nase, sollten um 12.30h zum Gespräch und zur ambulanten Op im Krankenhaus sein.
Angekommen zum Termin erstmal 2 Std warten,von einer Ärztin untersucht worden und gehört nee die Op erst nächste Woche machen,Chefarzt ist dann dazu gekommen und sagte nein heute soll die Op statt finden, ok.
Blut abgenommen (was auch nicht geklappt hat da die Ärztin es nicht geschafft hat den Zugang vernünftig zu legen) dann zum Anästhesisten zum Gespräch,zum PCR Test (nie wieder bei dem Arzt,Nase gebrochen,er geht mit dem Stab rein Kind fängt ohne Ende an zu schreien) die Nase ist schief und er ist zu weit rein,kein Verständnis für,ok ein anderer Arzt kam weil sie so geschrien hat und hat es mit Leichtigkeit geschafft.
Ab auf Station, der Chefarzt sagte 2-3 Std ca warten,ok kein Thema, abends gegen 20h ist noch immer nichts passiert, das Kind hatte den abend vorher das letzte gegessen,eine Ärztin kam,sagte sie haben Notfälle rein bekommen sie weiß nicht ob die Op noch statt finden kann..ok, noch bis 22h gewartet und gehofft, nochmal die Ärztin kommen lassen und das Ende vom Lied, haben von 12.30h-22h gewartet auf die Op und sind dann gefahren.
NIE WIEDER

Man muss immer um 10 Uhr auf der Station sein, wartet dann bis zu 3 Stunden auf sein Zimmer und kommt nie vor 15 Uhr dran oder die Op wird auf den nächsten Tag verschoben. Kein Witz. Muss jedes halbe Jahr da rein und immer war es bisher so. Bin grade seit fast 24 Stunden nüchtern und hab n tierischen Hals und angst, das die die Op wieder verschieben weil gleich feierabend ist. Kotz

War das erste mal hier und kann die HNO niemanden hier entpfelen.

Ich sollte um 10h zur OP erscheinen.Als ich die Klinik um 14:30 verlassen wollte hieß es ich sei jetzt dran.Im OP Trakt wurde ich vorbereitet (Kanüle/EKG) bekam ein Medikament weil ich mittlerweile schon fix und fertig war.Im OP Trakt verbrachte ich nochmals 4 Stunden bis ich letztendlich dran war.Also 9 Stunden!!!!Dieses Krankenhaus übernimmt sich einfach völlig in ihrer Planung!
Ich lag auf der Station 2B.Was ich dort alles erlebt habe spiegelt sich in anderen Bewertungen wieder.Die Schwestern die dort arbeiten sind völlig Empathielos(Bis auf die Nachtschwester und ein Pfleger).Ich komme selbst aus der Pflege...Aber wenn man so mit Menschen umgeht hat man einfach seine Berufswahl verfehlt,sorry.
Am 2 Tag nach der OP habe ich mich selbst entlassen!Zur Nachbehandlung/Besprechung werde ich diese Klinik nicht mehr betreten dies übernimmt mein HNO Arzt!
Im Nachhinein bereue ich nicht vorher alle Bewertungen gelesen zu haben!

Dauer der Aufnahme mehrere Stunden. Schwestern eher als Putzfrauen geeignet. Können gar nicht mitdenken und sind überwiegend unfreundlich. Hatte nach der Mandel OP nachblutung, bin daraufhin zur Schwester und hatte um eishalsbinde gebeten um die Blutung zu stoppen, das ist üblich bei so einer Situation, statt die Schwester mir sowas bringt kommt eine Gegenfrage was haben sie gegessen? Ich den Mund und Hals voller Blut kann gar nicht reden...fast am ersticken.
Bei einer anderen Schwester kommt in mein Zimmer und fragt ob die Bettwäsche gewechselt werden soll? Ich daraufhin antwortete mit Ja, da ich schon bei dem Wetter mehrere Tage alles vollgeschwitzt hatte. Die Schwester daraufhin fragt warum sieht doch noch gut aus. Daraufhin antwortete ich ohne Grund weil es der Patient so wünscht. Ausser doof durch die Gegend gucken können die nicht viel. Sind schnell eingeschnappt wenn mann öfter Eis möchte zum kühlen vom Hals. Kühlschränke funktionierten nicht richtig bei dem heißen Wetter. Und das nennt sich krankenhaus...

Es gäbe hier sicher etwas Optimierungsbedarf im Bereich der Koordination. Ich rede hier aber nicht von meinem Klinikaufenthalt, sondern von dem Termin davor, wo quasi die OP besprochen wird. Man wartet einfach geschlagene 4 Stunden im Wartezimmer! Das ist deutlich zu lange! Der OP Tag war etwas nervenaufreibend, da ich leider auch etwas länger warten musste als gedacht. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger sind super lieb und hilfsbereit. Auch die Mädels, die für die Verpflegung zuständig sind, sind sehr lieb und versuchen auf individuelle Wünsche einzugehen. Ich bin echt mäkelig, wenn es um Essen geht, aber sogar mir hat es geschmeckt. Natürlich ist es keine 5 Sterne Küche aber für eine Klinik ist es absolut in Ordnung und man bekommt jeden Tag etwas anderes wie Zander mit Zitronensoße und kartoffelstampf oder Linseneintopf mit Würstchen. Die Brötchen morgens sind lecker und frisch.
Was ich etwas schade finde, dass nicht alle Zimmer klimatisiert sind. Das kann schon anstrengend werden, wenn es so warm oder schwül ist wie die letzten Tage. Das wäre also eine super Investition für die Zukunft ????
Ich kann natürlich nur für den HNO Bereich sprechen, ich lag auf der 5D und das Personal dort ist super!

Im Mai 2020 wurde ich ins Krupp-Krankenhaus eingewiesen. Nach einer ersten Untersuchung (Wartezeit ca. 15 Minuten) wurde mir ein Termin zur Voruntersuchung, sowie ein OP-Termin gegeben.

Zur Voruntersuchung kam ich zügig dran (vllt. 20 Minuten Wartezeit), mehrere Untersuchungen, alles ca. 2 Stunden.

Zum OP-Termin war ich Ca. 45 Minuten nach Aufnahme schon unten im OP.

Beim Aufwachen aus der Narkose bekam ich eine leichte Panikattacke. Das Personal beruhigte mich sehr schnell und geduldig.

Ich war 3 Tage auf der Station 2B. Mir wurde jeden morgen pünktlich Medikamente in den üblichen Plastik-schubern gebracht, meine Antidepressiva, sowie ein weiteres Medikament, zu dem ich keine Info bekam (habe aber auch nicht weiter nachgefragt.)

Am Morgen nach der OP kam der Arzt zur Visite (ich kannte ihn von meinem ersten Termin im Dezember), erklärte wie meine OP abgelief und worauf ich achten sollte.

Am 2. Tag nach der OP wurden dann morgens die Tamponaden gezogen (kurz unangenehm, aber definitiv nicht schmerzhaft!) und Blut und Schleim abgesaugt. Abends wurde noch mal kontrolliert und abgesaugt, von einer anderen Ärztin, am nächsten morgen wurde ich entlassen.

Als ich abschließend meine Medikamente bekam, waren es die falschen Antidepressiva in doppelter Dosis. Auf meine Nachfrage beim Pflegepersonal konnte man mir nichts dazu sagen, da der Pfleger selbst nicht dafür verantwortlich war und insgesamt auch recht ahnungslos schien Ich bin froh, dass ich nur 2 Tage lang falsche Medikamente eingenommen habe, das hätte sonst sehr unangenehm werden können.

Insgesamt wurde ich von 2 verschiedenen Ärzten, sowie dem Narkosearzt und dem Operateur behandelt. Das Pflegepersonal wechselte häufig und war nett, aber m. E. nach je älter, desto kompetenter.

Mit dem Operationsergebnis bin ich bisher extrem zufrieden.

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Ambulanz: empathisch, verbindlich, hilfsbereit und lösungsorientiert - ein tolles Team, das mir wirklich geholfen hat! Auch medizinisch, soweit ich dies als medizinischer Laie zu beurteilen vermag. Lieben Dank für Ihre Hilfe!

Herzlichen Dank Frau Dr. Pförtner!

Ich bin mehrmals aus der Uckermark angereist, um die geplante OP durchführen zu lassen. Ich bin vom ersten Tag der Voruntersuchungen (ambulant) und bis zum letzten Tag der Entlassung (stationär) sehr zufrieden mit den Ärzten bzw. den Schwestern gewesen. Alle waren super nett/freundlich. Ich habe genügend Auskunft bekommen über meine geplante Operation. Die Bemühungen im Krankenhaus am Tag der OP waren toll, ich habe mich rundum versorgt gefühlt und mir wurde auch die Angst genommen. Alle waren auf der Station sehr nett und ich zufrieden. Frau Dr. Pförtner vielen Dank für das nette Gespräch danach - ich freue mich, dass ich die Möglichkeit hatte, mich bei Ihnen operieren zu lassen. Alles wirkt sich gut auf meine Genesung aus. Erwähnen möchte ich auch noch das gute Essen im Krankenhaus. Toll.
Ich hoffe, dass ich nicht so schnell wieder in das Krankenhaus muss, sollte es so sein, weiß ich aber, dass ich mit diesem Krankenhaus eine sehr gute Wahl getroffen habe.
Ich wünschte, es wäre überall so.

Alles verlief komplikationslos

Top Ärzte und super Pflegepersonal

Eine der besten Kliniken im HNO Bereich die ich in 68 Lebensjahren erleben durfte. Ich hatte das Vergnügen im Dezember aufgrund einer Allergie und im März 2024 bzgl. einer Nasen Op in diesem Krankenhaus auf der HNO verweilen zu dürfen.
Die Op durch Herrn Dr.Hohenhorst war völlig unproblematisch. Die Nachsorge durch die behandelnden Ärzte spitzenmäßig, die Stationen 5D und 6B sind sehr sauber und das Pflegepersonal stets um das Wohl der Patienten bemüht.

Die Nasenoperation unter der Leitung von Dr. Hohenhorst und seinem Team war eine rundum positive Erfahrung.

Die Schwestern waren stets freundlich und hilfsbereit, während Dr. Hohenhorst nicht nur fachlich kompetent, sondern auch einfühlsam agierte.

Die verbesserte Nasenästhetik ist äußerst gelungen, und meine Atmung hat sich signifikant verbessert.

Ich bin rundum zufrieden und kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Sehr gute medizinische Versorgung.Freundliches Personal und eine super Küche mit einem sehr guten Koch.

Das Alfried-Krupp-Krankenhaus in Essen-Rüttenscheid war meine erste und die richtige Wahl — trotz einer längeren Anreise aus Bonn. Dankeschön an das Team der HNO-Klinik und der Neurologie für die ausgezeichnete medizinische Betreuung und Pflege. Ich wurde erfolgreich an einer Liquorfistel operiert.
Besonders gut gefiel mir der empathische Umgang bei der Aufnahme, auf den Stationen und in der HNO-Ambulanz. Nie war ein Mitarbeiter unfreundlich. Im Gegenteil! Jeder hat sich um das Patientenwohl bemüht.
Hervorheben möchte ich auch die ausgezeichnete Zusammenarbeit von Neurologie und HNO-Abteilung.

Untergebracht wurde ich auf den Stationen 4D (Neurologie) und 5D (HNO). Auf beiden Stationen war die medizinische Betreuung und Pflege exzellent.

Und auf beiden Stationen waren die Zimmer sehr sauber und modern eingerichtet: Zweibettzimmern mit Bad und Dusche. Fernseher auf dem Nachttisch. Eigene Kopfhörer kann man mitbringen oder für 2,50 € (an der Information) kaufen. Das WLAN konnte ich ebenfalls kostenfrei nutzen. Auch mit meinen Mitpatientinnen hatte ich großes Glück.

Auf jeder Station gab es einen Aufenthaltsraum mit Kaffeeküche, wo sich die Patienten kostenlos mit Kaffee und Tee versorgen konnten. Im Zimmer standen immer (ebenfalls kostenlos) Wasserflaschen. Super Service!!! Im Haus befindet sich zusätzlich eine Cafeteria mit einem kleinen Kiosk.

Da ich leider auch Zöliakiepatientin bin, ist für mich die glutenfreie Ernährung zwingend. Ich habe (vor meiner stationären Aufnahme) per Mail angekündigt, dass ich (bei entsprechendem Befund) auf glutenfreie Sonderkost angewiesen bin. Das Team der Ernährungsberatung war KLASSE! Alles hat prima geklappt. Für das überbackene Fenchelgemüse bekommt die Küche drei Sterne!

Auch wichtig: In Zeiten von Corona war auf den wichtigen Infektionsschutz immer Verlass.

Ich kann diese Klinik (mit den Fachabteilungen Neurologie und HNO) nur bestens empfehlen.

Ich lag auf der Station B3 HNO. Ich möchte mich bedanken an das gesamte Team, für ihre hervorragende Leistung fachlich wie auch menschliche. Ich kam mit stark entzündeten Nase in der Klinik mir wurde schnell und kompetent geholfen. Mein großen Respekt an dem ganzen Team der Station B3.

Ein sehr gutes Krankenhaus mein kleiner hatte gestern eine Operation vor und nach der Operation wird sehr auf den Patienten geachtet die Ärzte und Mitarbeiter sind sehr vorsorglich.
Das Krankenhaus ist sehr sauber auf Sauberkeit wird sehr geachtet . Ich kann das Krankenhaus von Herzen weiter empfehlen

Alles in Allem ein sehr angenehmer Aufenthalt (4 Tage) auf Station 2B, die definitiv zur Genesung beigetragen haben.

Man wird mit Medikamenten versorgt und man hat sehr viel Ruhe (neue 2 Bett Zimmer). Schwestern, Pfleger, Ärzte, Zimmer, alles tipitopi! :)

Wer aber eine ausführliche & zeitintensive Beratung wünscht, ist hier allerdings nicht ganz richtig, es sei denn man ist Privatpatient. Der Chefarzt Dr. H. wurde mir von meinem HNO empfohlen und ich war von Anfang an von seiner fachlichen Kompetenz überzeugt. Er ist eine Koryphäe auf seinem Fachgebiet. Vom ersten Kontakt mit dem KH bis zur OP sind 15 Monate vergangen. Die Wartezeit habe ich aber gerne in Kauf genommen. Ich denke das spricht eindeutig für den Arzt!

Bin gestern operiert worden hatte ein Tumor an der ohrspeicheldrüsse und ich muss sagen alles top gelaufen op Team super und die Station ist auch super immer wieder würde ich hierher gehen.

Sehr kompetentes Ärzteteam, fühlte mich 10 Tage bestens aufgehoben.
Krankenschwestern und Pfleger waren alle sehr nett und immer hilfsbereit.
Zimmer war sehr gepflegt.

Sehr kompetente Klinik. Die Ärzte nehmen sich Zeit zum erklären, die Pfleger und Schwestern waren immer ansprechbar und immer besorgt und hilfsbereit. Notwendige Untersuchungen wurden sehr gut terminiert, es lief immer ohne große Wartezeiten ab. Klar will man nicht ins Krankenhaus, aber wenn, dann gerne hier.

Ich wurde Ostern 2016 operiert.
Sowohl fachlich, als auch menschlich bin ich von meinem Arzt überragend betreut worden.
Ich habe mich nach der ersten Minute des Aufklärungsgesprächs in besten Händen gewähnt. Diese Erwartung wurde zu 100% erfüllt. Keine post-operativen Schmerzen und ein super Behandlungsresultat.
Ein Arzt wie er sein sollte.
Vielen herzlichen Dank für die perfekte medizinische Betreuung !

mit besten Grüßen

Stationäre Aufnahme erfolgte bei Tränenkanal-OP und ich bin sehr zufrieden bzgl. Fachkompetenz des Operateurs, das ganze OP-Team war motiviert, überaus freundlich und sorgte so dafür, dass ich keinerlei Ängste hatte. Das gesamte Pflegepersonal war, trotz des hohen Zeitdruckes, zu jeder Zeit unglaublich freundlich, kompetent und ruhig. Die gesamte Atmosphäre des Hauses zeigte mit, dass ich hier bestens aufgehoben war. Das einzig anstrengende war die Wartezeit von ca. 5-6 Std bei dem Erstgespräch vor der OP in der Ambulanz. Das zeigt aber auch nur wieder, dass viele Menschen diese Klinik zu schätzen wissen und auch weitere Wege in Kauf nehmen. Ich als Düsseldorferin habe nach langer Rechersche die Klinik in Essen ausgewählt und kann sie in jeder Sicht uneingeschränkt weiterempfehlen.
Der Operateur verfügt über sehr hohe Fachkompetenz und praktische Erfahrung. Er strahlte eine wohltuende Ruhe aus, die man als Patient braucht, wenn eine OP erforderlich ist. Ein rundum tolles Haus!!!!

Ich hatte eine Nasenscheidewandverkrümmung (Septumplastik) und wurde auf Empfehlung meines HNO Arztes in dieser Klinik operiert.
Die Klinik ist sehr gut organisiert und die Betreuung ist sehr gut.
Mein Aufenthalt war insgesamt 3 Tage. Die OP Verlief gut und die Betreuung danach war auch sehr gut. Die Verpflegung und Ausstattung der Zimmer (2 Bett Zimmer) ist sehr gut. Die postoperative Beratung und Betrreung durch die Ärzte und Schwestern war immer gut.

Einzig die lange Wartezeit am Aufnahmetag war etwas unnötig, aber das kann man noch hinnehmen. Am Entlassungtag wurde man auch relativ schnell nach Hause geschickt. Das war aber auch nicht weiter schlimm da ich nicht lange im Krankenhaus bleiben wollte und mir die ärztliche Behandlung wichtiger ist als der Aufenthalt im Krankenhaus.

Alles in Allem sehr empfehlenswert!