MediClin Bliestal Kliniken

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Am Spitzenberg
66440 Blieskastel
Saarland

72 von 122 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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122 Bewertungen davon 275 für "Psychosomatik"

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Katastrophe in (fast) allem

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe, Schulnote 5)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schulnote 4)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schulnote 6, nicht viel funktionierte, wenig Verordnungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Vollkatastrophe, Schulnote 6 (eigentlich ne 8))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im Haus B Sperrmüllklasse, bei den inneren soll es anders gewesen sein)
Pro:
Körperwahrnehmung mit Herrn Fischl
Kontra:
Die Orga, der Empfang, die Zimmer (Sperrmüllklasse) kein Sonnenschutz außen, Durchzug im ganzen Haus, das Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von vorne bis hinten katastrophal, schon bei der Ankunft kein Parkplatz frei für ankommende Patienten (entgegen der Beschreibung im Internet) weiterhin keine Kofferwagen für den Transport der Koffer, alles selber aufs Zimmer schleppen, mit Prothese wie bei mir besonders bescheiden. 7 Etage, Zimmer Katastrophe, vor 4 Monaten angerufen und Bescheid gegeben, ich benötige aufgrund meiner Körperlange von fast 2m ein Bett mit Verlängerung und aufgrund der Prothese eins, wo ich nach links aussteigen kann. Mein Zimmer hatte eine Ausstattung, die scheinbar irgendwo vor dem Sperrmüll gerettet worden war, alles runtergerockt, wie das Haus selber war die Ausstattung wohl auch noch aus den 1970-igern. Das Bett knarzte sehr sehr laut, hatte den Ausstieg rechts und war nur Normallang mit hohen Fußende. Die Türen der Zimmer hatten eine Höhe von ca 190m, höchstens 1,95m. Mehrmals verletzt am Kopf, weil mit Prothese guckt man eher auf den Boden, wo man herläuft. Essen: In den Frühstückscerealien Mehlwurm gefunden, Mittags im Pudding kleine feine Glasreste oder im Pürree Holzreste. Eine Lautstärke im Speisesaal, nicht nur weil immer sehr viele Patienten da waren, sondern der Lärm durch MA beim Geschirr wegräumen. Essplatz selber suchen, abräumen musste man auch selbst, Tisch reinigen auch. Anwendungen: Lifterbad wurde aufgrund der Prothese verschrieben, klappte jedoch nicht, der Akku des Lifters war nicht geladen und auch defekt, Ersatzakkus wurden bestellt und geladen, jedoch konnte der Lifter aufgrund von baulichen Dingen nicht korrekt benutzt werden, usw, usw. Sprudelflaschen für die Sprudlergeräte bei der Hitze im Juli ausverkauft, geht gar nicht. Drei Klinikhäuser nebeneinander. "Anwendungen, bzw Therapien" fanden überall in den Häusern statt, viel Laufen im Haus. Im großen Ganzen war der 5-wöchige Aufenthalt zusammengefasst fast ein Graus. Nicht zu empfehlen, überhaupt nicht, überhaupt gar nicht. In dieser Klinik geht alles anscheinend nur um Sparsamkeit, was der Patient merkt.

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausreichend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unerfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr runter gelebt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen sowie Agoraphobie und Angstzuständen mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi
Der erste Eindruck bei Ankunft :
Überall wird geraucht und wirklich überall liegen Kippen herum-selbst im Eingangsbereich.
Als wäre das nicht genug, wird auch massiv Cannabis und Alkohol konsumiert.
Die Zimmer auf dem Stand der 90er. Werden gereinigt sind aber runter gerockt.
Trinkwasser für den täglichen Gebrauch bekommt man am Automaten an vier Stellen, verteilt auf drei Häuser, wobei ein Automat im Essenssaal nach dem Essen eingeschlossen wird und nicht mehr zugänglich ist.
Da die Automaten stark frequentiert werden ( ca. 500 Patienten täglich ) fallen die Automaten häufig aus so dass kein Zugang zum Trinkwasser möglich ist. Während der Nachtruhe werden auf den Balkonen Cannabis und Zigaretten geraucht. Der Qualm und Geruch dringt bei geöffneten Fenster dann ins Zimmer. Unerträglicher Zustand.
Die Therapeuten/innen sind sehr unerfahren, nett ja, aber unerfahren. Als Patient benötige ich professionelle Hilfe, doch hier sind unerfahrene Therapeuten/innen keine Hilfe.
Da es sich bei den Bliestal-Kliniken um ein Börsennotierte Einrichtung handelt, werden vermutlich Gewinne eher an den Investoren weitergegeben, als in das Wohlbefinden,professionelle Behandlung und erfahrene Therapeuten/innen sowie Einrichtung investiert.
Nach Beschwerden bezüglich überall herum liegender Zigaretten - Kippen werden kurzerhand unter dem Deckmantel Therapeutischer Maßnahmen Arbeitsgruppen von Patienten zusammengestellt, die dann die Hinterlassenschaften der Raucher beseitigen sollen. Natürlich freiwillig, aber wer sagt in der Therapiegruppe schon nein.
Entscheiden Sie als zukünftiger Rehabilitand/in selbst ob Sie hier gut aufgehoben sind.
Falls Sie zu dem Entschluss kommen das dies nicht die Einrichtung ist die Sie gesundheitlich ausreichend versorgt, sprechen Sie mit Ihrem Kostenträger, Sie haben ein Wahlrecht.
Ich kann diese Einrichtung auf gar keinen Fall empfehlen.

Katastrophale REHA

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Bruchbude mit inkompetentem "Fachpersonal")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialer Dienst-Ahnungslos, weitere "Beratung" gab es schlich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent, Empathielos, Lernkrankenhaus fuer Studenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkoordiniert, ueberfordert und unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralte Bruchbude mit uralter Zimmer Ausstattung.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Vom Essen ueber die Aerzte bis zum Gebaeude
Krankheitsbild:
Schwere chronische Depressionen, Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soo, nachdem ich dann im letzten Jahr das fragwuerdige Vergnuegen hatte fast 2,5 Monat dort Gast zu sein, um dann ein Entlasschreiben zu erhalten, was mich zwar als AU auswies, jedoch so gut wie gar nicht auf meine Psyche einging und belegte das ich sechs Stunden (und mehr) arbeitsfaehig sei.
Wurde ich vor kurzem von einem neutralen Gutachter als BERUFSUNFAEHIG beurteilt!!!!!

Ja, ich habe diesen Entlassbrief unterschrieben. NEIN, ich habe mir diesen NICHT komplett durchgelesen, was ich/jeder zwingend tun sollte und ich habe mich auf das komplette "Fachpersonal" dort verlassen.

Ich war in einer psychosomatischen Kur, weil es mir sehr schlecht ging. Todesfaelle, anderweitige Verluste, Mobbing im Job etc. Ich bin dort hin gefahren weil ich gar nicht in der Lage war, buerokratisch zu funktionieren! Mir bleib gar keine Wahl als mich auf die Aerzte dort zu verlassen.
War ein Fehler! Nicht nur verschwendete Lebenszeit!
Durch deren Inkompetenz, in Kombination mit der Unfaehigkeit meiner BA hier vor Ort, hatte ich fast ein Jahr KEINE finanziellen Mittel und bin heute hoch verschuldet!

Jegliches Medizinische Personal in dieser Klinik, war fuer mich NACH meinem Aufenthalt NICHT erreichbar!
Naechtliche Panik Attacken, meine Isolierung auf meinem Zimmer, die nicht Teilnahme an Therapien ... nicht aufgefallen??? Nirgendwo aufgefuehrt!!!!!!

Noch in 2024 werde ich diese Klinik sowohl der DRV als auch der Kassenaerztlichen Vereinigung melden! Diese Bettenburg gehoert dicht gemacht! Dort wird mit Sicherheit NIEMAND gesund. Dort geht es nur um Geld und weiter Arbeiten!

Auch mir fehlte jegliche Erfahrung. Vor und waehrend meines Aufenthaltes. Danach, HEUTE rate ich JEDEM von einem Besuch dort ab. Reine Zeit und Geld Verschwendung, in jedem Fall aber ein Eigentor fuer eure Gesundheit.

Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der sehr schöne Wald neben der Klinik
Kontra:
katastrophale Therapiepläne, viele Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Depression, Energielosigkeit, Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit sehr hoher Erwartung auf Hilfe in die Bliestalklinik gekommen. Aus persönlichen Gründen wählte ich eine teilstationäre Reha.

Mein persönlicher Eindruck:
Bei Eingangsaufnahme spulen die Ärzte einfach nur ihr Programm ab. Das schildern meiner Problematik stößt bei den Ärzten auf wenig Interesse.

Die erste Woche und die zweite Woche (bis auf einen Tag) waren katastrophal. Zwischen den wenigen Therapien waren mehrere Stunden Leerlauf. Häufige Therapieausfälle erhöhten die Leerzeiten. Die dritte Woche verbrachte ich mit einer Coronainfektion zu Hause, angesteckt durch Mitpatienten.

Für teilstationäre Patienten fehlt ein ausreichender Rückzugsort. Stundenlanges Warten (2-5 Std.) auf die nächste Therapie oder Veranstaltung erhöht die eigene Reizschwelle enorm. Zeit totschlagen ist auf der Tagesordnung, man fühlt sich alleine gelassen.

Therapieausfälle können laut Rezeption nicht den Patienten mitgeteilt werden. Dies ist ein Geduldsspiel mit der Zeit.

Alles in allem, mir geht es schlechter als vor der Reha. Diese Reha ist meines Erachtens Geld- und Zeitverschwendung.

Nicht nur negatives, es gibt auch positives zu Berichten. Dies z. Bsp. ist der neben der Klinik liegende wunderschöne Wald, der zum Wandern und Spazieren einlädt. Dort fand ich die Ruhe, die ich eigentlich in der Klinik erwartete. Die Cranio-Sacral Therapie der Therapeutin war einfach genial. Das war es dann schon mit positivem.

Es war meine erste Behandlung in einer Reha/Kurklinik und habe deshalb keinen Vergleich zu anderen Kliniken. Meine Kritiken beruhen lediglich auf meine persönlichen Erfahrungen während des Aufenthalts in der Klinik.

Bloß nicht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rente mit 80)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialer Dienst völlig inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachärztliche Beurteilung ein Witz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1500 Betten Burg)
Pro:
Massagen
Kontra:
Fachärztliche Beurteilung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine riesige, in jeder Beziehung anonyme, Bettenburg.
Von einer Psychosomatischen REHA, die noch dazu zweimal verlängert wird, verspreche ich mir deutlich mehr als "Schwerpunkt Gruppentherapie"!

Zumal in diesen großen Gruppen eine unfassbar hohe Fluktuation herrscht (bei Patienten UND Therapeuten + Praktikanten).
Menschen die tendenziell helfen wollen und nicht sonderlich resilient sind, ertappen sich schnell in der Rolle des "Therapeuten", anstatt Patient zu sein.
Eine notwendiges Eingreifen DES Therapeuten habe ich dort nicht erlebt.
Dazu befinden sich viele Menschen aus dem näheren Umfeld (auch teilstationär) dort, die plötzlich neben Ihrem Nachbarn sitzen und dann gar nichts sagen.

Einzelsitzungen sind auf 45 Min. die Woche beschränkt! Für eine REHA lächerlich, aber das ist wohl überall so.

Die größte Enttäuschung dort war der Soziale Dienst, der mich in Sachen Aussteuerung, Nahtlosigkeit etc. ÜBERHAUPT NICHT beraten konnte!

Das ich mich dort nur auf mein Zimmer zurück gezogen habe, hat niemand zur Kenntniss genommen!
Das ich wegen Panikattacken mehrmals nachts beim Schwesternzimmer war, nirgendwo vermerkt.
Das ich in meiner Trauer völlig alleine war .....

Die komplette psychologische Behandlung war eine einzige Katastrophe!

Passend dazu mein Entlassbrief (den ich nur deshalb nach vier Wochen hatte, weil ich massiv Druck ausüben musste. Sonst, Aussage von dort, hätte ich da drei Monate drauf gewartet!

Inhaltlich befasste dieser sich mehr mit meinen orthopädischen Problemen, dort abgeleitet auch berufliche Einschränkungen.

AU entlassen, aber sechs Stunden und mehr arbeitsfähig!!!!?
WIE soll das gehen?

Reichte aber der BA für die Ablehnung meiner Nahtlosigkeit!
Das ich seit dem, Monatelang, weiterhin von meinem Facharzt AU geschrieben bin, weitere Ärzte dies bestätigen und ich mich aktuell, auf dringende Empfehlung meines Facharztes in einer Stationären Klinik befinde ...... interessiert weder diese Klinik, noch weniger aber die DRV.

1 Kommentar

tom-bombadiel am 18.07.2024

Über ein halbes Jahr später (Wartezeit), jetzt nach einer Psychosomatischen Akut Klinik (acht Wochen) endlich eine Besserung erfahren.

Dank eines kompetenten Teams, welches die Patienten empathisch und fachlich unterstützte, Diagnosen die erklärt wurden und Probleme die ernst genommen wurden.

Therapie Gruppen mit Menschen auf ähnlichem Krankheits/Wissens stand. Viel persönlicher, viel menschlicher.

Nach einem Test im Dezember, noch die Diagnose ADHS seit Kindheitstagen erhalten, was mit mein größtes Problem dar stellt.
Wurde in Blieskastel weg gelächelt. "ADHS" bei erwachsenen ......

Heute haben meine Probleme einen Namen, heute KANN ich sie behandeln. Mir geht es psychisch noch immer nicht gut (aber endlich etwas besser) da ich auch noch immer trauere.

Die Einschätzung meiner "Arbeitsfähigkeit", vertreten die "Fachärzte" in dieser katastrophalen Klinik exklusiv!

Klageverfahren wird eingeleitet. NIE WIEDER!

Verbesserungswürdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr veraltet und schmutzig)
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Viel zu großes Haus, zu viele Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verbesserungswert:
Eine Mülltrennung einzuführen und das auf jeder Etage
Es ist viel zu laut im Speisesaal/ Lärm- Schallschutz
Das Essen ist schlecht und lieblos auf den Teller gebracht
Es fehlt an frischem Gemüse….
Ich habe mich ärztlich nicht gut behandelt gefühlt

Auf keinen Fall

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamtkatastophe!!!
Mein Gesundheitszustand ist nach der Reha bedeutend schlechter als vorher!
Keinerlei Informationen zu Beginn der Reha. Man wird völligst alleine gelassen!
Keinerlei Freizeitangebote. Keinerlei gruppenräume, nur ein zugiges Bistro das Nachmittags um 17 Uhr schließt.
Keine festen Plätze im Speisesaal, so dass man niemanden kennen lernen kann.
Ärztin unfreundlich. Vom Psychologen nicht ernst genommen.
Küche: unterirdisch schlecht! Hier wird nichts selbst gekocht. Teilweise ekelerregende Speisen! Nicht genießbar. Schlechte Qualität. Zum Frühstück und Abendbrot immer das gleiche. Wurst, Käse und Fertigsalate.
Habe mir Essen besorgt und auf dem Zimmer gegessen.
Anwendungen wie Yoga im Zeitrahmen von 20 Minuten. Nicht effektiv!

3 Kommentare

Tine5880 am 04.01.2023

Also….
Ich war selbst im Dezember 2022 Patientin in der Psychosomatik der Bliestal Kliniken….
Das es dort keine Gruppenräume gibt ist einfach so nicht wahr!
Auf jeder Etage gibt es einen Gruppenraum in dem zum Zeitpunkt meiner Reha abends auch immer etwas los war.
Das es keine Ausflüge gibt ist noch Corona-bedingt so, dies wird auch von Seiten der Mitarbeiter deutlich bemängelt.
Das Essen…
Naja, es ist eben eine Großküche. Wenn man - wie ich - oft in Krankenhäusern ist, dann kann man was das Essen betrifft sich ein klareres Bild verschaffen.
Glauben Sie mir, dass das Essen in Blieskastel nicht schlecht ist. Ich habe schon ganz andere Essen aus Krankenhausküchen essen müssen.
Wenn man auf seinem Zimmer isst, dann kann man auch niemanden kennenlernen ;-)

Ich kann nur sagen, dass ich auch nicht unbedingt besonders kontaktfreudig bin, man kommt aber immer wieder mit anderen Patienten ins Gespräch und lernt sich besser kennen!

Yoga dauerte bei uns übrigens deutlich länger als 20 Minuten.

Kritik ist in einigen Punkten definitiv angebracht, aber diese Bewertung ist einfach völlig unsachlich und unangebracht

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NIE WIEDER !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
die meisten Therapeuten, Ärzte, Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche, Organisation, Information, Gebäude, WLAN, ...
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wer das Niveau in die Jahre gekommener Jugendherbergen mag, ist dort genau richtig. Auch derjenige, der wissen möchte wer sich wann aus den umliegenden Zimmern verabredet, schnarcht oder SMSen bekommt wird sich wohl fühlen. Derjenige, der keinen Wert auf Privatsphäre legt, denn den Satz "einen Moment bitte" kennt man dort nicht, auch keine abschließbare Türen, wird entzückt sein. Man sollte auch gut zu Fuß sein, denn die Wege sind weit. Auch konnte man in den Gängen beim besten Willen keine 1,5m Abstand halten, die waren einfach zu eng, vielleicht 1,5m breit. Dafür war es scheinbar nicht schlimm, die Masken unter der Nase zu tragen, oder im Zimmer liegen zu lassen. Auch auf Organisation + Information sollte man nicht so viel Wert legen. Es kommt schon mal vor, dass man am vorletzten Tag der 5 Wo. erfährt, dass am 2. Tag der Reha eine Infoveranstaltung war. Oder man wird beim Abschlussgespräch gefragt, wie denn Angebote waren, von denen man gar nichts wusste. Interessant fand ich auch im Abschlussbericht zu lesen was ich alles angeblich für Angebote bekommen habe. Versprechen wurden natürlich nicht eingehalten. DAS BESTE ist aber, wenn man es in den Gesprächstherapien direkt geschafft hat seine verwundete Seele zu zeigen + als erstes gefragt wird was man falsch gemacht hat + ob man denn die Mobber versteht, denn irgendwas muss an einem ja falsch sein, sonst würde man ja nicht gemobbt. Versteht das nicht falsch, in 5 Wo. bin ich auch für eine 3/4 Std. erstmal verstanden worden. Leider ging es dann nicht weiter. Der Rest der Zeit versuchte man mich in eine Ecke zu drängen. Die jungen Assistenzärzte sagten mir, trotz Vorlage von Attesten, ich wäre fit + anderen würde es doch noch schlechter gehen. Am Ende der Reha ging es mir schlechter als am Anfang.
OK, der angrenzende Wald ist gut, aber dafür kann die Klinik ja nichts.
Eine wirkliche Ausnahme ist der Sozialdienst! Sehr hilfsbereit, verständnisvoll + freundlich. Eigentlich gar nicht zur Klinik passend.

1 Kommentar

Bliestal_Kliniken am 26.08.2021

Sehr geehrte/r 1aBlödsinn2,

dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause unzufrieden sind, bedauern wir sehr. Auch in Zeiten einer Pandemie arbeitet unser ärztliches, pflegerisches, therapeutisches und psychologisches Team daran, dass es den Patientinnen und Patienten besser geht.

Wir erstellen gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten einen auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Therapieplan und informieren rechtzeitig über Änderungen oder Ergänzungen. Dass es unter den gegebenen Umständen zu Verzögerungen und Missverständnissen kommen kann, bitten wir zu entschuldigen.
In der Gesprächstherapie gehen wir wertschätzend und verständnisvoll auf die Belange und individuelle Krankengeschichte unserer Patientinnen und Patienten ein und sind auch während des Aufenthalts jederzeit für Hinweise und Feedback offen.
Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst und möchten Ihrem Fall intern nachgehen. Dafür sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wenden sich an:

CA Hr. Dr. Käfer
[email protected]

Wo die Inkompetenz rockt!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die SD Mitarbeiterin von mir war die Ausnahme! Mit ihr sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erhebliche inhaltliche, fachliche und formale Fehler im Entlassungsbericht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe oben!)
Pro:
Der Zusammenhalt der geschockten Rehabilitanten!!!
Kontra:
Inkompetenz auf vielen Ebenen!!! (Siehe Anschreibe) Eskalation an die DRV!!!
Krankheitsbild:
körperl. Mehrfachbehinderung Gleichstellung Seelischer Erschöpfungszustand PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geehrte Damen und Herren,

leider warte ich bereits seit ca. 3 Wochen auf eine Reaktion Ihrerseits. Ich erhalte keinerlei Rückmeldung und meine Patientenakte (Kopie) ist immer noch nicht eingetroffen. Die Schreiben, die Sie von mir erhalten haben, blieben bis dato alle unbeantwortet (Anlage). Aus diesem Grund lege ich Beschwerde gegen Sie ein. Wegen ungenügender Kooperation und Kollaboration, sowie der fachlichen, inhaltlichen und formalen Fehler im Entlassungsbericht, sowie der nicht erbrachten Abrechnung von Leistungen über den Rentenversicherungsträger, werde ich in den nächsten Tagen einen Sachbearbeiter/Fallmanager der DRV adressieren, um den Vorgang wie angekündigt, professionell zu eskalieren.

Es ist wirklich enttäuschend wie Sie mit mir, als Versicherten der Deutschen Rentenversicherung, der Bundesrepublik Deutschland umspringen.

Mit der Ihnen gegenüber angebrachten Hochachtung.

- Massive Sicherheitsmängel im Brandschutz!!!
- Sicherheitstechniker wiegeln ab!!!
- Notausgangstür verbarrikadiert (zugeschraubt)!!!
- Buffet ohne Spuckschutz!!!
- Unfallquellen (Tisch mit massiver Granitplatte im Wohnraum) wird nicht vernünftig repariert!!!
- Vereinzelt Schimmel auf den Zimmern (Hinter dem Schrank)!!!

Medi Clin Blieskastel so nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Abschlussbericht falsche Angaben gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Abschlussbericht falsche Angaben gemacht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung von Personal
Kontra:
Versprechen von den Ärzten und Sozialbetreuung
Krankheitsbild:
Fibromylagie, Restless Lek, Hochdruck, Psychosamatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nur in gekürzter Form
Alles was sie lesen ist meine persönliche Meinung zum Sachverhalt und zu den Personen.
Und ich denke auch weitere Fibro-Kranke zu informieren, meine erste Diagnose Fibromyalgie ist von1996 und ich war alle 4-5 Jahre in einer entsprechenden Klinik. Die letzte, vor MEDI Clin, REHA Klinik hätte einen EU Rente Antrag gestellt wenn meine Persönlichen Voraussetzungen geregelt gewesen wären und in den letzten 4-5 Jahren hat sich meine Fibro stark verschlechtert und ich bin auf keinen Fall gesünder geworden. Und genau diese Frage stellen, wie auch ich, alle meinen Ärzten auch die Orthopäden und wie kommen sie zu dieser Beurteilung und Einschätzung? Leider ist meine Gesundheit, nach dem ich festgestellt habe was sie da gemacht haben, noch wesentlich schlechter geworden und ich werde das zum Thema in der Gruppentherapie machen und auch weiteren Fibro-Patienten von der MEDI-CLIN und ihrem handeln informieren und nach meiner persönlichen Einschätzung, von MediClin Blieskastel abraten. Im Abschluss-Gespräch mit ihrem Chef hatte ich das Gefühl er will mir helfen, er kann meine Situation verstehen und ich habe ihm vertraut als er sagte, er will mich da raus holen? Und er dazu sagte, wenn es ja mal schlimm kommt könnte ich mich ja Krankmelden. Darauf sagte er zu mir wenn ich aber so weiter mache bin ich in 1. Jahr wieder in der MEDI CLIN da hat er recht aber nicht in der MediClin . Ich habe schon 2012 wegen meiner Fibro Erkrankung meine Arbeitszeit auf 6 Stunden gekürzt, leider geht aus finanziellen nicht mehr ich schaffe die 6 Stunden nur mit sehr starken Medikamenten und 18 Stunden Erholung und jetzt bin ich plötzlich 100% arbeitsfähig, ich bin Verzweifelt und am Boden. Ein Bericht der meine erkämpfte Verbesserung zu Nichte gemacht hat und es mir heute viel schlechter geht als vor der REHA. Ich habe seit 10 Jahren einen Behinderungsgrad von 40% das ist auch eine deutliche Aussage von einer Behörde.Es ist für mich nicht nach vollziehbar wo und vor allem wer die Orthopädische Beurteilung Gemacht hat es gab keine Behandlung, keine Gespräche mit einem Orthopäden, ich kenne keinen Orthopäden aus der Medi Clin Blieskastel.Wo kommt diese Beurteilung her? Beurteilung von meiner Fibro-Erkrankung im Zusammenhang zu meinem Arbeitsplatz (weniger als 3 Stunden) ist gut und meinem körperlichem Zustand korrekt aber 100% Arbeitsfähig ist einfach ein Schlag in meinen Magen, eine Rücksichtslosigkeit,so eine Beurteilung lässt nur

Man merkt was das Ziel der Asklepios Gruppe ist, Profit auf Kosten der Patienten und der Mitarbeiter.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen der Fibromyalgie wurden immer als Verspannung abgestempelt und mit Muskelrelaxans behandlet was nicht half.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abstempeln alles rein Psychisch. Eine Psychotherapie und alles wird gut,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine überschneiden sich oder 5 Minuten zur nächsten Therapie Zeit. Manchmal keine Zeit zum Essen zu gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hellhörig, Fernseh kostet extra,)
Pro:
Schwestern geben ihr bestes, sind aber sehr unter Zeit und Arbeitsdruck
Kontra:
Kein wirkliches Interesse am Patient .
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Depressionen, Angst und Panikstörung, postraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind in die Jahre gekommen und absolut hellhörig.
Morgens um 5 Uhr kommen LKW Lieferungen , was mit viel Krach verbunden ist.

Auf körperliche Beschwerden wird nicht wirklich eingegangen sondern man wird schnell abgespeist. Man hat nicht das Gefühl das man sich um Patienten kümmert , sondern eher Patienten schnell als gesundet zu entlassen.

Therapien fallen wegen Krankenstand hier ständig aus.

Ein Stationszimmer ist meist nur für 3 stockwerke offen. Morgens zur Blutentnahme sollen alle zur gleichen Zeit kommen , und man wartet mit zig anderen Patienten ewig.

Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Sehr unhygienisch . Besteck und Teller häufig mit Essensresten.

Das Essen ist schlechter als normale Kantinen.Man merkt das hier Wert darauf gelegt wird billig zu haushalten.

Fernseh und Wasser kostet extra.

Man ist sich sich selbst überlassen. Keine schaut nach wenn jemand bei einer Therapie nicht anwesend ist. Ein Verunglücken würde niemand auffallen!

Therapeuten kommen oft zu spät.

1 Kommentar

A.Englich am 16.09.2019

Reha ist nicht gleich 5 Sterne Urlaub!!!
Ich war auch 5 Wochen in der psychosomatischen Klinik in Blieskastel-Lautzkirchen.
Ärzte, Psychologen und Mitarbeiter bemühten sich täglich um das Wohl der Patienten. Alle waren stets freundlich und nahmen die Anliegen der Patienten ernst. Zimmer, Flure, .... alles war sauber und gepflegt. Das Essen war gut. Zu allen Mahlzeiten konnten wir uns am Buffet bedienen. Ein großes Salat Buffet mit verschiedenen Salatsoßen stand mittags und abends bereit. Es gab zu Wurst, Käse, Marmelade.. auch Joghurt, Buttermilch, Orangensaft, Obst,Müsli,täglich frische Backwaren, sonntags gab es zusätzlich Eier und Kuchen. Wasser konnte zu jeder Zeit an Wasser Spendern entnommen werden.
Ich war sehr zufrieden!
Wer krank ist und Hilfe sucht, ist dankbar um eine so gute Versorgung.
Die Reha ist direkt am Wald. - klar, dass oftmals Wald-Erde an den Schuhen haftet und dann ins Haus getragen wird.

KATASTROPHEN -REHA

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin krank nach Hause gekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man darf nicht zu viele Fragen stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommt auf den Arzt an)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenau und fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sanierungsbedürftig)
Pro:
Physiotherapeuten sind super
Kontra:
Ärztliche Betreuung ,Verwaltung,Zimmer eine KATASTROPHE
Krankheitsbild:
GENERALSIERTE ANGSTSTÖRUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer sind sanierungsbedürftig,einige Ärzte fragwürdig,
Berichte an die Rentenvers.und Krankenkasse geschickt,mit Fotos etc.Viele unzufriedene Patienten kennengelernt!!!!

1 Kommentar

missmoni am 29.06.2019

Ich wünsche Ihnen viel glückliche und zufriedene Augenblicke In Ihrem Leben. Beste Grüße und weiterhin gute Besserung. missmoni

Nie wieder, absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, 08/15-Behandlung
Krankheitsbild:
Depression und weitere Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rehabilitation in Blieskastel war eine sehr negative Erfahrung, die zur Verschlechterung meines Zustandes führte. Personen, welche schwierigere Krankheiten haben, sollten besser eine andere Klinik aufsuchen. Mit komplexeren Krankheiten scheinen die Ärzte überfordert und geben sich auch keine Mühe, den Betroffenen zu helfen oder geeignete Maßnahmen zu finden.
Die Therapeutinnen sind meistens sehr jung, was sicher auch nicht für jeden etwas ist.
Das Essen ist noch ganz in Ordnung, die Sauberkeit im Gebäude lässt aber stark zu wünschen übrig.
Negativ zu sehen sind auch die dünnen Wände, die abgeschiedene Lage ohne Kurpark und dass es keine Kooperation mit den anderen Reha-Bereichen wie der Orthopädie gibt.

Lobend zu erwähnen sind die Physiotherapeuten und die Krankenschwestern, das ist aber auch das einzig Positive. Dafür ist die sonstige Behandlung (und insbesondere die Ärzte, von denen mir keiner positiv aufgefallen ist) einfach nicht zu empfehlen. Keiner wusste, was der andere macht und als Patient entstand das Gefühl, dass sich überhaupt nicht ausgetauscht wird.
Auch die Sozialberatung lässt zu wünschen übrig. Die für mich zuständige Person kannte noch nicht einmal die Betreuungsmöglichkeiten für mein Krankheitsbild vor Ort und machte sich auch nicht die Mühe, für mich weitere Informationen einzuholen.

Fazit: Die Klinik ist ok für Menschen, die zum ersten Mal eine Depression haben. Sie können dem Alltag entfliehen und einen neuen Blick auf ihr Leben bekommen.
Menschen mit komplexeren Krankheitsbildern sind hier völlig falsch aufgehoben, da es nur eine 08/15-Behandlung gibt. Ich bereue heute, dass ich nicht auf die anderen Nutzer gehört habe, welche die gleichen Erfahrungen wie ich machten.

2 Kommentare

Solk am 06.12.2018

Hallo, ich war in der Zeit vom 16.10. bis 04.12.18 in dieser Klinik und kann Deine Aussagen nicht in jeder Hinsicht nachvollziehen.
Meine Erfahrungen sind allesamt sehr positiv was die Behandlung der Ärzte, Psychologen und Therapeuten anbetrifft.
Es wurde auch auf meine anderen Indikationen sehr gut eingegangen und durch das „Mitspracherecht“ bei der Auswahl an Behandlungen / Anwendungen wurde ein sehr gutes Paket an Anwendungen für mich zusammen gestellt.
Außerdem ist es auch möglich den Arzt bzw. Psycholog*in zu wechseln. Diesen „Luxus“ bieten andere Kliniken nicht.
Dies war nicht meine erste psychosomatische Reha, aber meine Beste!
Des weiteren hat jeder Patient die Möglichkeit sich an den Chefarzt mit Kritik zu wenden, dies ist sogar ausdrücklich gewünscht. Das ist in anderen Kliniken nicht der Fall.
Die Anbindung an den Ort lässt wirklich zu wünschen übrig.
Auch die Sozialberatung hat wertvolle Tipps parat gehabt.
Hast Du in der Klinik versucht Deine Kritik persönlich anzubringen?

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nur für nicht wirklich Kranke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bäder-,Sport-, Physio-, Ergotherapeuten, 50% Pflegekräfte
Kontra:
Psychologen, Ärzte, 50% Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unabhängig von einzelner Diagnose oder Fragestellung wird ein 08/15 "Betreuungsprogramm" zusammengestellt. Auf den erstbesten Begriff der in eine Schublade passt, wird reagiert, weitere Aspekte oder Randbedingungen sind völlig egal.
Für Patienten die vielleicht mal ohne größere Probleme zu haben für paar Tage aus dem häuslichen Umfeld raus wollen, ganz ok. Echte, gesundheitskritische Fälle sollten sich andere KLinik suchen.
Sehr viele sehr junge Therapeuten/Psychologen/Ärzte mit zweifelhafter Eignung für das Sammelsurium an Patienten. Ein Psychologe der als Vertretung eingesetzt wurde, wirkte wie Schülerpraktikant, bzw.Frisch-Abiturient. Pflegekräfte teilweise sehr engagiert, teilweise patzig und ohne Kritikfähigkeit. Der ganze Bau ist extrem hellhörig, man weiß teilweise nicht, wo welche Geräusche gerade herkommen.
Essen ist ok, aber für Menschen die kein oder weniger Fleich essen wollen/sollen, eher schwierig.

1 Kommentar

Solk am 06.12.2018

Hallo, was spricht gegen junge Ärzte und Psychotherapeuten?

Die grenzen der Behandlung sind schnell erreicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht auf meine Ziele eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (etwas träge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer, Gemeischaftsraum)
Pro:
Zusammenhalt der Patienten
Kontra:
nicht die Passenden Therapeuten
Krankheitsbild:
schwere Depressionen, Persönlichkeitsstörun (Bordeline), Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich bei verschiedenen Psyschischen Störungen nicht empfehlen.
Ich hatte das Gefühl das meine Therapeutin (die auch meine Ärztin war) maßlos Überfordert war.
Im bezug auf meinen Ziele dort, verbesserung der Konzentration,Reduktion der Medikamente, Besserer Schlaf ist nichts passiert.
Ich war vom 30.1.2018 bis zum 6.3.2018 dort auf der Psychsomatischen Station.

NÖ- GEHT GAR NICHT

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit der Beratung der Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
das Gros an Therapeuten und der Cheftherapeut sind für mein Empfinden nicht kompetent
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für gesunde Menschen ist die Lage der Klinik wunderbar.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Minimalausstattung bei maximalem Gewinnstreben!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberärztin in 5 Wochen zwei mal gesehen unsympathische Erscheinung Beruf verfehlt kein Arzt und Mensch!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Unproblematisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Speisesaal liegt über dem Schwimmbad / Chlorgeruch)
Pro:
Physiotherapeuten sehr kompetent und einfühlsam
Kontra:
Nette Physiotherapeuten habe ich auch zu Hause
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik war für mich wunderschön. Konnte im Wald täglich joggen gehen. Viele AnWendungen fielen aus, mangels Personal.Im Rahmen einer Umstrukturierung wurden etliche Stellen gekürzt. Von den verbliebenen Ergotherapeuten, Ärzten, Pflegekräften war natürlich auch mal jemand krank oder im Urlaub, kein Ersatz keine Therapie!Mit dem Essen war ich zufrieden. An der Klinik selbst ist sehr viel defekt, der Regen kam durch die Decken, es wurden Eimer Untergestellt.Das psychotherapeutische Team bestand aus sehr jungen Ärztinnen ohne jegliche Lebens- und Berufserfahrung!

Auf keinen Fall in diese Klinik gehen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tanz/Bewegungstherapie, Sozialberatung, Sportangebot
Kontra:
Psychologen und Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen/Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbständiges Denken war nicht erwünscht. Dies ist mir auch persönlich so gesagt worden.

Die Gruppentherapien waren mit ca 20 Leuten eine Zumutung. Einzeltherapie mit 1×in der Woche ca 30 Minuten reichen überhaupt nicht aus.


Was wirklich gut war, war die Tanz/Bewegungstherapie. Die hat mir auch wirklich was gebracht.

Ärztliche Betreuung und Behandlung konnte ich mir schenken.

Die Küche und ihr Team hat einen guten Job gemacht. Auch die Sozialberatung hat mich weiter gebracht.

Das Haus ist einfach nur auf gute Statistiken aus.

Unzufrieden in der Klinik.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es einfach unfassbar das man für Wasser, Sprudel noch zahlen muss. Auch für jede weitere Freizeitbeschäftigung muss gezahlt werden. Null Punkte. Nie wieder Blieskastel.

1 Kommentar

BettinaApril2016 am 06.04.2016

Also ich bin seit gestern zurück von blieskastel und mir ist es ein Anliegen, diese absoluten, überflüssigen negativen Bewertungen zu überarbeiten.

IHR MACHT DAMIT JEDEM ANGST, DER EINEN BESCHEID ZUR REHA in der MefiClin BLIESKASTEL IN DER HAND HÄLT. So auch mir bzw. Nicht nur mir ....
Diese Sorgen kann man den Patienten doch ersparen!!!

Es gibt 3 Wasserstationen an denen Ihr KOSTENLOS Wasser bekommt. Dafür kann man in der Cafeteria eine Flasche für 2 € erwerben, danach kann jeder soviel Wasser holen wie er möchte ....
Und erzähl mir nicht, dass du diese übersehen hast. Vor jedem Speisesaal gibt es eine Station und vor dem Fitnessraum ...

Und zwar jeweils mit und ohne Blub

Dieses Wasser hab ich 7 Wochen getrunken. Es schmeckt und wird täglich untersucht.

Wer dennoch ein Wasser aus der Flasche haben möchte, hat die Möglichkeit einen Kasten Wasser aufs Zimmer zu bestellen! !!

Nicht empfehlenswert! !!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne landschaft
Kontra:
Keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik handelt mit den aufgenommenen Menschen sehr oberflächlich. Bei der Beurteilung der Klinik hat man das Gefühl das die Entstehung zur derzeitigen Verfassung oder zum ärztlichen Werdegang eines Patienten nicht für ernst oder überhaupt nicht beachtet wird. Die ganze Situation in dieser Klinik gleich eher wie bei der agentur für arbeit=Hauptsache die Statistik stimmt. In meinen Augen ist diese Klinik nicht empfehlenswert. Mir tun die Menschen jetzt schon leid die dort hingeschickt werden. Wenn es geht vermeiden Sie diese klinik.

Bliestal Kliniken Nein Danke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sporttherapueten
Kontra:
Psychologische Betreuung und das Essen Vorsicht Datenschutz
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert! Die Gründe für diese Beurteilung sind vielschichtig. In erster Linie war die psychologische Betreuung nur ansatzweise vorhanden. Einzeltherapiesitzungen mit einer Dauer von max. 20 Minuten als tiefenpsychologische Therapie zu bezeichnen halte ich für fahrlässig. Die Klinik selbst ein Gebäude aus den 70 er Jahren entspricht nicht dem Standard. Ich hatte ein hellhöriges Zimmer neben dem Zimmer der Stationsärztin. Ich konnte die vertraulichen Gespräche in meinem Zimmer gut verstehen. Der Datenschutz ist in dem Haus ein großes Problem. Das Essen war kaum genießbar und von sehr minderer Qualität. War daher mindesten 3 mal die Woche auswärts Essen. Ein Lob gibt es von mir für die Sporttherapeuten. Die haben einen guten Job gemacht.

Es ist ganz sicher eine Aktiengesellschaft. Vielleicht auch eine Klinik.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe "Kontra")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe "Kontra")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sollte dringend im Bereich der Oberärzteschaft qualitativ nachgebessert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ein Dank an die Stationsschwestern, die die meiste Arbeit haben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer unzumutbar (Hellhörigkeit))
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
unsensible amateurhafte und dilletantische medizinische Betreuung, Unterkunft extrem hellhörig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bedaure, dass hier keine Namen genannt werden dürfen, verdient doch jeder Dilettantismus und neunmalkluges, hinter dem weißen Kittel verstecktes Gehabe einer Oberärztin beim Namen genannt zu werden. Abgesehen davon, möchte man nicht unnötig andere gewissenhaft und verantwortungsvoll arbeitende Ärzte in denselben Topf hineinstecken.
Gespräche finden nicht auf Augenhöhe statt, sondern von oben herab. Jegliche Argumentation seitens der Patienten wird mitten im Satz unterbrochen (Höflichkeit und Anstand lassen grüßen). Die Ärztin hat sicherlich damit zu kämpfen eigene Unzulänglichkeiten und Komplexe dadurch kompensieren zu müssen. Aber auf Kosten der Patienten? Hier stößt meine ansonsten große Toleranz Mitmenschen gegenüber auf seine Grenzen. Es mag sein, dass es die Asklepios/Ergo-Aktionäre wenig interessiert, die potentiellen Patienten schon, denke ich.

Über Essen und Zimmereinrichtung möchte ich mich nicht auslassen, da Geschmäcker nun mal sehr unterschiedlich sind. Hier muss (besser: könnte) jeder seine Erfahrung machen.
Was jedoch völlig außerhalb jeglicher Subjektivität steht, ist die abnorme Hellhörigkeit der Zimmer. Man kriegt förmlich alles mit. Die, schon aus medizinischer Sicht, notwendige Ruhe, geschweige denn die Intimsphäre ist schlicht nicht vorhanden.

Ich möchte natürlich die Arbeit der Stationsschwestern nicht unerwähnt lassen: Sie verrichten eigentlich die meiste Arbeit (selbstverständlich ohne entsprechend dafür entlohnt zu werden). Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle.
Auch die Soziale Beratung und die Administration haben bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.
Die Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte, gaben sich alle Mühe und waren offen, verständnisvoll und Gespräche fanden, wie es sich unter zivilisierten Menschen gehört, auf Augenhöhe.
Fazit: 4 Wochen verlorene Zeit

Abzocke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehöriger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Angehöriger)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bin Angehöriger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (bin Angehöriger)
Pro:
nein
Kontra:
Abzocke
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Die fünf Wochen Reha haben meiner Lebensgefährtin nichts gebracht, keine Besserung/ Linderung, eher das Gegenteil ist eingetreten, verlorene Zeit und kostspielig obendrein, Telefonrechnung für 01803er Telefonrechnung über EUR 200,00, Abzocke, also aufpassen und gut überlegen, wo man hingeht.
Kontakt mit Klinikformular funktioniert natürlich nicht.....wow!!!

2 Kommentare

wolf2456 am 06.02.2015

Ich finde das immer Klasse wenn ich - sogar noch von unbeteiligten - solche Kommentare lese.

Vielleicht wäre es ja wirklich besser wenn man wenn man solch eine Einstellung hat einfach zuhause zu bleiben und nicht einen schön finanzierten Urlaub zu "buchen".

2. Wenn man eine Telefonrechnung von über 200 Euro hat ist nicht die Klinik schuld sondern der oder diejenige die telefoniert.

3. Ist in der Infomappe das ganz klar benannt das Gespräche teuer abgerechnet werden. Niemand ist gezwungen das Zimmertelefon zu benutzen - es gibt ja auch Handys. Aber vermutlich ist es genau diesen Zeitgenossen ja auch zu teuer das eigene Handy zu benutzen.

Ich kann auf keinen Fall bestätigen das der Kontakt mit dem Personal oder Klinikleitung nicht funktioniert. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Also was soll das?

Bitte in Zukunft keine REHA mehr auf Allgmeinkosten beantragen.

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um Gottes Willen, einmal und nie wieder !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert und überfordert oder zu faul)
Pro:
Sporttherapeuten, Bäderabteilung, Küche,
Kontra:
Schwestern launisch, Oberärtzin überheblich, Psychotherapeuten überfordert
Krankheitsbild:
Angststörung mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging mit der Vorstellung in diese Klinik dass ich nach dem Aufenthalt wieder arbeiten und mein Leben wieder meistern kann.... aber...
Am Entlassungstag war ich kranker als zur Einweisung.
Ich kann jedem der Gesunden will von dieser Klinik abraten. Du als Patient interessierst dort niemanden, selbst wenn es dir noch so schlecht geht lautet die Devise: bitte nicht stören...
Die guten Therapeuten haben die Klinik verlassen und die Neuen sind gerade von der Uni gekommen, es fehlt jegliche Berufserfahrung.
Die Schwestern wie auch die Oberärztin waren respektlos und eingebildet und der Umgangston ist ein Befehlston da wird jeder Soldat strammstehen.
Die Küche hat sich wärend meines Aufenthaltes sehr zu ihrem Vorteil gebessert.
Die Sporttherapeuten waren sehr gut und stehts bemüht wie auch die Massage und Bäderabteilung.
Ich hatte während meines 7 wöchigen Aufenthaltes
4 Einzelgespräch mit einer Länge von 20 min. mit meiner Therapeutin.
Entweder war Sie nicht da oder Sie hatte keine Lust
Wie soll einem psysich kranken Menschen da geholfen werden ?
VORSICHT: Die Oberärztin will sofort Psychopharmaka verordnen und übt massiven Druck aus wenn man keine
Psychopharmaka nehmen will...
Der Hohn war der Abschlussbericht:
Ich hab selten so viele Unwahrheiten in einem Bericht gelesen.
Da wird die Klinik in das beste Licht gestellt
und alle Therapieergebnisse sind übertrieben positiv dargestellt.
Da werden Testbericht herangezogen von Tests die ich gar nicht gemacht habe !!!
Hauptsache die Klinik steht beim Träger der Maßnahme gut da...
Bin mittlerweile mit mehreren Anwälten eine Klage am vorbereiten.

Zusammenfassend kann ich die Psychsomatik nicht empfehlen, ganz im Gegenteil ich muss davor warnen.

Was ich auch mehrmals erlebt habe ist die Tatsache dass Patienten sich beschwerten oder Missstände öffentlich gemacht hatten, diese wurden Mundtot gemacht mit der Drohung Sie der Klinik zu verweisung mit Argumenten die dafür Sorgen dass der Patient die Reha selbst bezahlen muss.

Therapeuten ohne Interesse an Patienten, Dienst nach Vorschrift

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sind deutlich desinteressiert. Keinerlei Empathie. Der Ansatz ist " Hilf Dir selbst, wenn Du entlassen wirst, bist Du kuriert."

Haupttherapie ist Gruppentherapie: belangloses und sinnloses Rumgequatsche. Ein Patient sagt etwas, der Therapeut stellt es in Frage: " Ist das so?" und das wars dann. Billiger Therapeutentrick, das lernen die am ersten Tag ihrer Therapeutenausbildung.

Es werden gerne Psychopharmaka eingesetzt.

Einzelgespräche finden ganz wenige statt.

1 Kommentar

euermarkus am 08.09.2014

Dir kann offenbar keiner helfen. Wenn ich so einen Bullshit lese, dann kann dir keine Klinik helfen!!! Unglaublich. Die unglaubwürdigste aller negativen Bewertungen! Wenn ich nicht selbst dort gewesen wäre und es besser wüsste...echt lächerlich!

Weniger zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Besondere Freundlichkeit der Raumpflegerin im 8. Stock!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich von Mitte Dezember 2013 bis Mitte Januar 2014 (5Wochen) in stationärer Rehabilitationsbehanldung im 8. Stock.

Zimmer sind vollkommen ausreichend von der Größe. Allerdings sehr hellhörig.
Raumpflegerin war seeehr nett und zuvorkommend!

Sehr viele Therapien bzw. Anwendungen sind ausgefallen ohne vorher Bescheid zu geben. Man muss dann selbst nachhören wieso niemand kommt. Der Therapieplan ist unorganisiert. Es gab Tage da hatte ich nur ein oder zwei Anwendungen oder gar KEINE, an anderen jedoch über zehn.

Am Wochenende gibt es in der Klinik selbst nicht viel Möglichkeiten etwas zu tun. Öffnungszeiten des Kraftraumes / Schwimmbades sind sehr doof gelegt. Allerdings gibt es wirklich witzige Trainer. Jedoch auch eine die sich seehr schnell im Ton vergreift. Man kommt sich vor wie bei der Bundeswehr.

Das essen ist ganz ok, wenn man es nachwürzt!
Allerdings ist es sehr oft passiert das das Geschirr im Speisesaal nicht ordentlich sauber war.

Ärztliche Betreuung ist eindeutig zu wenig! Ich habe in den 5 Wochen meine Behandelnde Ärztin nur drei mal gesehen - das nur auf nachfrage. Finde das ist viel zu wenig.

Die Umgebung rund um die Klinik ist wirklich schön. Man hat auch sehr kurze Wege mit dem Auto nach Saarbrücken, Neunkirchen, Homburg, St. Wendel.
Ein muss finde ich ist auch das Café Keller, in dem man Nachmittags schön seinen Kaffee trinken kann mit sehr gutem Kuchen.

Was auch wirklich den Reha Aufenthalt deutlich erleichtert ist wenn man nette Mitbewohner auf dem Stock hat.
Das war wirklich bei mir der fall!!! Klasse Team. Allerdings ist der 8. Stock sowieso der Beste! =) Sage nur Penthouse.

Sparmaßnahmen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kontra
Krankheitsbild:
Überarbeitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anreise war ich erschrocken, zumal ich vor einigen Jahren ein anderes Kurhaus besucht hatte, dem diesem kein bisschen glich. Das Haus wirkte wie eine richtige Klinik, steril und nicht gepflegt, teils sehr unsauber. Zunächst wollte ich mir kein vorschnelles Urteil bilden. Nach einer Woche Aufenthalt bin ich zu dem Entschluss gekommen, für mich macht diese Kur keinen sinn. Durch meine Überarbeitung in den letzten Jahren, war es für mich sehr wichtig zur Ruhe zu kommen. Dieses war durch das Umfeld und die falschen Therapien nicht gegeben. Es gibt vielerlei Therapiemöglichkeiten, in unterschiedlichen Bereichen und man hatte das Gefühl auch hier wird gespart.
Menschen mit schweren Depressionen sind dort für mich nicht richtig aufgehoben. Die Fürsorge, das Umfeld und die Therapien sind dafür nicht vorhanden. Sie dürfen frei entscheiden, welche Therapien sie mögen und möchten. Dieses ist falsch, da es Menschen gibt, denen der Antrieb fehlt und sie müssen lernen am Leben wieder teilzunehmen. Positive Dinge müssen sie einfach wieder erleben und erlernen.

Es ist meine erste Bewertung und es war mich wichtig diese abzugeben.

Sofortige Schließung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das gesamte Personal war sehr! bemüht aber den Kürzungen nutzt das garnichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2013 wegen völliger Erchöpfung,schwerer Depression und Traumabelastung 5 Wochen in Behandlung

Diese Zeit hätte ich mir komplett schenken können, nach der Reha durfte ich mit meinem Psychologen erst mal wieder von vorn anfangen, denn mir ging es danach schlechter als bei Antritt der Reha!!!

Die Organisation für die Terminplanung, was die Therapiemaßnahmen betraf, total durcheinander, es wurden Termine doppelt belegt. Wenn das reklamiert wurde war das Durcheinander sogar noch steigerungsfähig!!!

Die ärztlich Versorgung miserabel !!! Patienten die neben dem zu behandelnden Probleme zusätzlich z.Bsp. einen Zusammenbruch hatten, wurden nur von der EINEN Schwester die gleichzeitig auf zwei Stationen tätig war versorgt, sofern nicht gerade eine Besprechung statt fand,
denn dann war niemand zu erreichen!!!

Die Reinigung lies SEHR zu wünschen übrig, wobei man dem Reinigungspersonal KEINEN Vorwurf machen konnte, die hatten einfach zu viele Zimmer ALLEIN zu reinigen.

ABER HAUPTSACHE DIE ARBEITENDE BEVÖLKERUNG LEISTET
SCHÖN IHRE BEITRÄGE DIE NICHT UNERHEBLICH SIND.
DENN KASSENPATIENTEN MÜSSEN KEINE GUTE VERSORGUNG
HABEN.

Im Speisesaal ?! tropfte das Wasser über den mit Glashaube
geschützten Essen, von der Decke!
Eimer und Wannen standen reihenweise in den Gängen.

Wenn man als Patient das Pech hatte Gechirr fallen zu lassen
bekam man eine Kehrgarnitur und durfte den Schaden allein
beseitigen.
Der Außenbereich zum Speisesaal war wohl wenn überhaupt vor Monaten das letzte mal gereinigt worden.
Die Sonnenschirme sind eine super Sache, wenn sie denn zur Nacht geschlossen und reingeholt würden. Aber wozu die Mühe, beim nächsten Sturm wie geschehen fliegen diese ganz selbstständig durch die Fenster in die Räume.
Und kann vergeht wieder Zeit ohne Ende bis zur Reparatur,
denn die geleisteten Beiträge reichen weder für Instandhaltung der Klinik geschweige denn für kleine Reparaturen.

Hier gehört eine Kontrolle für Kontrolle der Gelder her.

Empfehlung?! NEIN

1 Kommentar

tinte am 03.11.2013

Schade um Deine Erfahrungen - Dein Reklamationsweg war richtig - ich hatte vor rund 2 Jahren sehr gute Erfahrungen - in der C - Alles Gute...

Masse statt Klasse

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Putzfrauen
Kontra:
fast alles!
Krankheitsbild:
Angsterkrankung / Depression
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur sagen: Finger weg von dieser Klinik! Hier herrscht das Motto "Masse statt Klasse". In dieser Klinik merkt man sehr schnell, dass es hier bei der Geschäftsführung um die Erreichung der Durchlaufquote geht! Dazu kommen gestresste Mitarbeiter sowohl Ärzte, Therapeuten also auch Verwaltungspersonal. Das Haus ist riesengroß und muss belegt sein (das merkt man überall). Dann findet neben den schwachen therap. Maßnahmen hier eine Abzocke sondergleichen statt: man muss den TV anmieten für 1,40€ pro Tag. Wenn man sich anrufen lässt, ist es für Angehörige eine 0180-Nummer die sie wählen müssen um bei mir aus Zimmer zukommen. Ansonsten um raus zu telefonieren muss man auch das Telefon anmelden: 15Cent die Einheit plus 60 Cent Mietgebühr am Tag. Das Essen ist sau schlecht...aufgewärmte Tiefkühlware. Das VErwaltungspersonal ist genervt wenn man fragen hat (insbesondere Rezeption) und es herrscht ständig Baulärm im Haus...also null Erholung! Therapeuten wechseln ständig so dass kein Vertrauensverhältnis entstehen kann.
Ich kann nur sagen Finger weg von dieser Klinik!

1 Kommentar

Sugar#8 am 01.09.2013

Telefon ist in der Tat sehr überteuert. Zu den TV-Gebühren kann man grundsätzlich nichts sagen, aber die Senderauswahl beschränkt sich nur auf die Main-Stream-Kanäle. Anspruchsvollere Kanäle wie Arte, Phoenix, ZDF-Neo, ZDF-Kultur etc. stehen nicht zur Verfügung. Das ist sehr bedauerlich bei dem allgemeinen Freizeitprogramm in der Klinik. Als Rollstuhlfahrer kommt man zudem schwer nach draußen, da an vielen Türen Bodenschwellen sind. Man muss schon sehr kräftig und geübt sein, um diese per Rollstuhl alleine bewältigen zu können.
Qualität und Geschmack des Essens sind nicht gut. Allerdings ist man dort nicht im Hotel. Ich habe mich viel von Salat und Obst ernährt. Es gab jeden Tag frisch gerappte Karotten und täglich Äpfel oder Bananen. Dies im Hochsommer. Sehr selten gab es auch Nektarinen. An meinen letzten Tag gab es sogar Kiwis. Wenn der Hunger zu groß wurde, bin ich in die Cafeteria. Dort war das Essen zu niedrigen Preisen ganz ordentlich. Erstaunlich, da es aus derselben Küche kam. In der Cafeteria gab es täglich frischen Naturjoghurt mit Erdbeeren und Wassermelone. Die Kuchen und Torten sahen sehr gut aus. Aber davon habe ich die Finger gelassen, da ich nicht zunehmen wollte. Also essenstechnisch konnte man durchaus überleben, wenn man sich Mühe gegeben hat. Ich hatte in diesem Jahr so viele Krankenhausaufenthalte und dabei die Erfahrung gemacht, dass sie in dem Krankenhaus, in dem sie am besten gekocht hatten, leider nicht operieren konnten, mit der Folge eines langen Leidensweges für mich. Daher setze ich die Prioritäten inzwischen anders. Lieber schlechtes Essen, dafür aber halbwegs gute medizinische Behandlung.

k a u m zu glauben.....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Benchmarking ganz weit vorne. Was und wem nützt es, wenn man 50 Positionen anbietet aber lediglich 20 erfüllen kann...?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erfolgt nach Schema "F" und Aktenlage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberflächig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Willkürlich ohne Überlegung)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
die Klinik, die Verantwortlichen und mit wenigen Ausnahmen die dortig Beschäftigten
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depressionen – totaler Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Ende April 2013 bis 04.06.2013 dort in Haus B/Station 5. Aus eigener Intension eine REHA-Maßnahme beantragt.
Ohne Auto ist man dort auf den ÖNV angewiesen.
Dieser befördert einen von Montags bis freitags, stündlich für 5,60 nach Blieskastel und zurück.
Dass Preis-Leistungsverhältnis in der Cafeteria, dem Kiosk ist grenzwertig.
Das Haus befindet sich in der Sanierung, hohe Lärmbelästigung ist garantiert! Wenige Freizeitmöglichkeiten. Gesamteindruck des Hauses = Mangelhaft.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, dass Mobiliar komplett abgewohnt.
Tipp: Mal das Bettzeug runter und die Matratze in Augenschein nehmen. Es könnten sich noch Rückstände (Urin/Blut..) von Vorgängern darauf befinden! TV-Röhrenmonitor 25 cm Bildschirmgröße muß für 1,40/Tag angemietet werden. Das Telefon koste bei Anmeldung ebenfalls 0,60 €/Tag. Anrufer müssen über eine Serviceline 0180 (3) für 0,09€/Minute den Telefonkontakt herstellen.
Heizkörper mit Kabelbinder befestigt.
Gesamteindruck des Zimmers = Mangelhaft.

Verpflegung; mit Ausnahme v. Frühstück ein absolutes Desaster. Getreu dem Motto, soll nicht schmecken sondern satt machen. HACCP ist für die Verantwortlichen ein Fremdbegriff. Von Patienten nicht verzehrte Verpflegung, wird wieder zurückgeführt, somit für alle erneut zugänglich.
Selbst gesehen bei Brötchen/Brot/Butter/Konfitüre/Obst/Gurken/.
Speisebehälter werden mit Handtüchern abgedeckt, Eier gibt es bereits ohne Schale aus dem Sammelbehälter. Die Trinkstationen sind wenn nicht defekt, schlecht gereinigt). Gesamteindruck Verpflegung = Ungenügend.

Hohe Fluktuation bei den Gruppentherapeuten.
Die Disposition der Therapiestunden und Anwendungen erfolgt willkürlich, ohne Überlegung.
Ärztliche Versorgung aufgrund der hohen Durchlaufquote nur dann, wenn man sich selbst bewegt.
Konsularische Besuche bei z.B. Orthopäden nicht vorgesehen.

Die Therapeuten und Ärzte sind „bemüht“ z.T. noch sehr jung.
Die Therapeuten und Ärzte, die authentisch etwas bewegen wollen, sind leider in der Minderheit.
Kommunikation / Abstimmung untereinander, erfolgt nicht.
Insgesamt trägt der Patient dort lediglich zur Erfüllungsquote als Wirtschaftlichkeitsobjekt bei.

2 Kommentare

Benni44 am 07.07.2013

Hallo,
ich bin gerade in dieser Klinik und kann dieser Bewertung nur zustimmen. Werde Kontakt mit dem Leistungsträger aufnehmen und meinen Aufenthalt nach einer Woche abbrechen.
MfG

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das war nix

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einzelne versuchen alles zu geben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einzelne versuchen alles zu geben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Menschen
Kontra:
grusliges Ambiente
Krankheitsbild:
leichte Depression & tiefe Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt April 2013. 5 Wochen. Haus B z.Zt. In der Sanierung. Hohe Lärmbelastung, sowie Teil zugeklebte Türen und Fenster. Keine Information.
Das Haus hat keine einladenden Ecken oder Rückzugsmöglichkeiten. Die Ausstattung des Hauses leider veraltet. TV muss gemietet werden. Kein WLAN. Die Zimmer sind zweckmäßig - aber kahl. Ein Lichtblick - die Reinigungskraft. Ein Sonnenschein.
Die Verpflegung ist leider schlecht - das Frühstück ist OK, aber Mittag und Abend ist gruselig. Die Wurst wird hoch gestapelt und wird schlecht - mir wurde 2 x übel. Alles sehr lieblos.
Die Gruppentherapien sind m.E. Ok. Die Einzelgespräche sind viel zu kurz und zu eindeutig zu wenig. Aufgrund der sehr hohen Durchlaufzahlen haben die Ärzte und Therapeuten keine anderen Möglichkeiten. Das Individuelle kommt zu kurz. Es wird nur eine kreative Gruppe angeboten - sonst nix.
Die Medizinische Versorgung kann gut sein - wenn man im Vorfeld weiss was alles angeboten wird. Alle Mitarbeiter vor Ort sind freundlich und und bemühen sich redlich.
Die Einteilung der Therapiestunden und Anwendungen werden von der Disposition teilweise vergessen oder wahllos eingegeben. Auch eine Sinnhaftigkeit der Anordnung der Anwendungen erfolgt nicht - das wissen auch alle Ärzte und Thearpeuten. Der Tag kann mit Schwimmen und anschließend mit einem Entspannungsbad beginnen ohne Zeit für Frühstück und gleich im Anschluß in die Gruppentherapie. Das passt nicht.
Die 5 Wochen haben mir Abstand gebracht - aber sonst nicht viel. Ich habe wertvolle Menschen getroffen.
Die Räumlichleiten (unsanierte Platte, Baujahr Anfang der 70iger) sind abgegriffen. Im Eingangsbereich kann direkt den Schwimmtherapien zugeschaut werden - es gibt kein Respekt der Privatsphäre. Und: Ohne Auto ist man hier aufgeschmissen.

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zuwenig Therapien, wenig Leistungen
Krankheitsbild:
Facettenarthrose, Depressionen, borderline Störungen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 6 Wochen in der Klinik und bin nur durch Zufall weitergekommen. Insgesamt sind es zuwenig Therapien und zu kurze Einzeltherapien (1 x 20 Minuten in der Woche). Da ich auch wegen meinem Rückenleiden da war, war ich über die Leistungen dafür sehr enttäuscht. In meiner Zeit sind Therapien ausgefallen wegen Krankheit oder Urlaub. Der Befund wegen meinem Rückenleiden wurde per "Ferndiagnose" gestellt. Diese Klinik bitte nie wieder. Wenn man in diese Klinik ohne Auto ist, ist man sehr eingeschränkt.

kein zweites Mal ! ! !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sportlichen Aktivitäten waren akzeptabel
Kontra:
generell: Individualität zählt hier nicht ! ! !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, in der QUANTITÄT und nicht Qualität im Vordergrund steht.
6 Wochen war ich vor Ort und kehrte nicht erholt zurück, wenngleich in meinem Bericht das Gegenteil zu lesen ist. Danach ging es sofort an den Arbeitsplatz zurück. ...

Ein am Computer eingeforderter Eingangs-Test waren die Grundlage der Behandlung. Am Ende ein Abschluß-Text. Diese waren in ihren Fragen z.B. zu einem Drittel bei mir überhaupt nicht zutreffend u. doch wurde eine Gesamtbilanz gezogen! Welch ein Hohn.

Insgesamt nur 5 Sitzungen à 30 Minuten bei der Bezugs-Psyhologin. Die erste verließ das Haus wegen Weiterbildung und so stand eine zweite auf dem Plan. Auch hier wieder das gesamte Erzählen von vorn. Letztendlich hätte ich mir diese Zeit sparen können, es war nicht eine einzige verwertbare Hilfestellung dabei.

Nicht zu vergessen in dem Haus die GRUPPENtherapien! ! ! Eine ganz furchtbare Vorgehensweise, in der ständig neue Patienten zu den Gruppen stoßen, jeder erzählt immer wieder in kurzen Anrissen für die Neuen "sein Leiden" u. muß sich sodann mit deren Problemen indirekt mit auseinandersetzen.
Es wurde krampfhaft nach einem Thema gesucht. Die Therapeutin saß fast teilnahmslos dabei, ohne zu delegieren.
Fast alle Patienten erlebten diese Gruppen als belastend, langweilig u. nichtssagend, jedoch traute sich niemend, etwa zu sagen. Nur nach Beendigung der Gruppen sprach man untereinander darüber.

Viele hätten etwas "fürs weitere Vorgehen in ihrem Leben" lernen sollen. Doch dazu ist die Klinik mit dem Personal nicht in der Lage. Mit der Psyche läßt sich halt sehr viel Geld verdienen. Alle Krankheitsanzeichen können frei erfunden werden, schließlich sind sie nicht sichtbar. Und es gab viele Schauspieler...

Nicht zu vergessen der immens hohe Lärmpegel während der späten Abendstunden auf der Station, der nicht unterbunden wurde. Ebenso Rauchen u. Alkohol. Wie peinlich für eine Klinik, wenn Entlassungen hätten ausgesprochen werden müssen, die die Unzulänglichkeit sichtbar gemacht hätte.

Reha sieht anderst aus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin gegen
Kontra:
viele Ignoranten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende November bis Ende Dezember 2011 Patientin in dieser Klinik. Aber diese 4 Wochen haben ausgereicht mich seelisch wie auch körperlich kränker zu entlassen als ich gekommen bin. Mit der Hoffnung "hier wird dir geholfen" reiste ich voller Zuversicht an.Nach wenigen Tagen steckte ich mich mit dem Norovirus an der zu der Zeit in dem Hause grasierte. Wie viele meiner Mitpatienten durfte auch ich einige Tage das Zimmer nicht mehr verlassen. Es gab einmal am Tag eine Kanne Tee und ein paar Zwieback. Das wars. Wenn sich meine Zimmernachbarn nicht um mich gekümmert hätten wäre ich mir völlig selbst überlassen gewesen. Die versorgten mich mit Wasser, Bananen,Salzstangen ect. Daß man bei mir mal Fieber messen sollte (daß sehr hoch war) oder der Blutdruck mal gemessen werden sollte ( ebenfalls sehr hoch war) darauf mußte ich die Schwester erst mal hinweisen. Meinen erkrankten Mitpatienten ging es ebenso wie mir. Man war einfach auf sich selbst gestellt. Die hygenischen Bedingungen in der gesamten Klinik waren miserabel. Das Schwimmbad wurde über einige Wochen geschlossen ( es sollen sich viele Patienten dort angesteckt haben).Als ich nach Hause kam waren Bekannte und Nachbarn entsetzt über mein Aussehen.Blass, schmäler und völlig fertig kam ich aus dieser Reha(aber arbeitsfähig!!!) Einziger Lichtblick in dieser Klinik war meine Bezugstherapeutin. Die versuchte immer ihr Bestes zu geben, was in diesem Hause nicht einfach war. Und noch ein Tip. Was viele als völlige Abzocke des Patienten empfanden.Gebühr fürs Fersehen 1,40 pro Tag. Man sollte sich auch auf keinen Fall von draussen auf sein Zimmer anrufen lassen. Da können schon mal 15 Euro pro Anruf auflaufen da es sich um 0180 Nummern in den Patientenzimmern handelt.Also mein Fazit....diese Klink kann man nicht weiterempfehlen.

Nicht weiterzuempfehlen!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Lage der Klinik
Kontra:
Personal und Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich absolut nicht weiterempfehlen. Bin kränker zurückgekommen als ich dort ankam. Keinerlei Kontrollen, ob man beim Essen erscheint. Wenn es einem nicht gutgeht soll man sich 1x am Tag bei der Schwester melden. Man hätte allezeit der Welt die Möglichkeit, sich etwas anzutun. Mein Allgemeinzustand hat sich nach vier Wochen verschlechtert, bin als "gesund" entlassen worden. Zu hause bei meiner Arztin war das Entsetzen gross. Ich bin so "gesund", so dass ich nochmal für mehrer Wochen in eine reine psychosomatische Klinik muss.
Ich kann aufgrund der Geschehnisse kein gutes Wort über diese Klinik schreiben. Das war nur ein ganz kleiner Teil meiner schlechten Erfahrungen. Das Haus war soweit ok, wenn man auch selbst mal den Besen in die Hand nehmen musste. Klinikaufenthalt v. 18.10. bis 15.11.2011

Gehörige Kopfwäsche

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn der Patient kränker zurückkehrt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (suggerierte Selbstaufgabe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zum Psycho-Monster)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Wolke sieben lernst du rücksichtslos lieben)
Pro:
Waschbrettbauch
Kontra:
krankenhausreif
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die so genannte gute Seele der Klinik auch mit Namen"General* von ihren Rekruten lachend und geliebt salutiert, trainierte einen angehörigen Patienten gehörig krankenhausreif. Zwei OPs standen dann dank ihrer Generalshaltung bei diesem psychosomatischen Patienten an! Aber danke für den Waschbrettbauch, von dem die Angehörigen persönlich wenig Augenschein nehmen durften, dafür der Kurschatten umsomehr. Da ist auch in der psychosomatischen Gesprächsleitung viel herumgedoktert worden: Aua, da mußten nicht nur Patienten gehörig weiterversorgt werden sprich in psychiatrische Weiter-Tiefen-Psychologischer Therapie, sondern waren echt urlaubsreif bzw. bedurften einer Paartherapie bzw. deren Partner einer Therapie. Was geht dort ab? Werden dort die Leute verkuppelt und psychiatrisch noch abgesegnet? Was für eine Kopfwäsche wird dort betrieben, in dem dort behauptet wird, dass Liasonen zur Privatsphäre eines Patienten und nicht zum Partner gehören und dann noch abgesegnet werden, indem den Patienten suggeriert wird, dass sie aus christlicher Nächstenliebe stattfanden?

1 Kommentar

redhead am 26.03.2012

leider musste ich das auch erfahren. Mein Parter ist am Dienstag heim gekommen und ist nicht mehr der Mensch der er mal war, seine Eltern können das nur bestätigen. Seinen Kurschatten hat er am Wochenende besucht. Ziehe so schnell wie möglich aus. Keine Ahnung was die dort mit den Patienten machen!!!1

halligalli

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

20 Minuten Therapie in der Woche bei jungen unerfahren
Therapeuten was soll das bringen?
Hier wird nur zu Lachen angelern und man soll sich ja etwas
Gönnen!!!

1 Kommentar

Hedi1967 am 19.12.2011

Dazu kommt zweimal in der Woche je 90 Minuten Gruppentherapie, wenn man sich öffnet bringt das auch was.

Keines Falls nochmal "MediClin Blieskastel"!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine gewisse Erhol. aufgr. der sehr stark. Lärmbelästig. der Mitpat. ist sichtl. sehr schwer, obw. in Mittagsrundenbespr. v. Sr. darauf aufmerks.gemacht wird, als Patient sich im Sr.zi. melden soll, wenn eine Lärmbelästigung vorliegen würde,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keines Falls positiv beeindruckt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die medizinische Behandlung beläuft sich nur auf sehr unwesentliche Dinge. Wirklich wichtige medizinische Aspekte werden zweifelsfrei völlig unberücksichtigt; Therapeuten sind sehr schnell in Bezug auf Medikamentengabe von "Antidepressiva u.ä.")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch, unkompetent, unhöflich, stur, rechthaberisch, einfach nur ein reines Fiasko!!!!)
Pro:
die sportlichen Therapien sind einfach super, die kompetenten Sportlehrer sind wirklich sehr gut, die Bäderabteilung ist ganz ok; Massage, Fangoabteilung prima!!!!
Kontra:
die Unsauberkeit im Bereich des Speisesaals, (Bestecke etc.) die sehr unhöfliche Mitarbeiterinnen der Essensausgabe; die sehr unprofessionelle Sauberkeit der Reinigungskraft für die Zimmer, Flure und Treppenhaus; die unmögliche, unkompetente, sehr freche Art von Mitarbeiterinnen der Rezeption Haus A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der doch sehr, sehr vielen negativen Bewertungen der Medi Clin Blieskastel, wundert es mich nicht im geringsten, dass die Patienten heil froh sind, nach 4 Wochen (evtl. auch früher) wieder abreisen können. Ich persönlich bin doch etwas länger geblieben. Eine wirkliche Hilfe sind die Therapeuten in keinster Weise. Habe zum Glück mit keiner sehr großen Erwartungshaltung die Reha in der MediClin Blieskastel angetreten. Hoffte allerdings ein wenig Hilfe, Unterstützung bei dem Therapeuten zu finden. In Bezug auf Erholung ist es sehr ratsam sich in der Region rund um die MediClin Blieskastel selbst zu organisieren. Die recht merkwürdige Struktur in den Gruppentherapiegesprächen ist alles andere als hilfreich, vorteilhaft für die(n) ein oder
andere(n)Patientin/en. Im Hinblick auf die therapeutische Unterstützung ist man als Patientin um einiges "Fehl" am Platz. Das Essen ist sehr, sehr fad, eintönig, lieblos, einfallslos-schlichtweg unmöglich; Die Zimmer sind wirklich annehmbar. Der Service im Hauseigenen Kiosk ist der absolut größte misseste Brüller, den man während des Aufenthaltes als Patientin erleben kann. So eine lieblose, unfreundliche Person kann und darf nicht als Dienstleistung in einer Klinik sein. Die genannten Öffnungszeiten entpuppten sich mehr "geschlossen". Einfach absolut "Unmöglich" dieses Kapitel. Im Saunabereich ist es verstärkt vorgekommen, dass bei "Damensauna" Herren sich in der Infrarot Wärmekabine befanden. Der Nassbereich (Dusche)wird folglich mitgenutzt. Es gibt sehr wenig Mitarbeiterinnen, die freundlich, höflich hilfsbereit sich im Bereich der Rezeption befinden. Als Angestellte in einer Klinik sollte "Dienstleistung" am Patienten ganz groß geschrieben sein. Die Mitarbeiterinnen verdienen immerhin durch die Patienten Ihr Geld, Ihre Existenz ist somit gesichert. In der Cafeteria ist auch keine 100% Serviceleistung gegeben. Tassen sind an den Griffen anzufassen und nicht am oberen Rand, wo der Gast sein Getränk entnimmt. einf. negativ

1 Kommentar

Hedi1967 am 19.12.2011

Warum warst du denn dort? Nur um die negativen Seiten aufzuzählen? Du warst in keinem 5 Sterne Hotel sondern auf Reha. Wenn man negativ eingestellt ist findet man auch nix positives. Mir hat die Reha sehr viel gebracht, ich habe mich auch darauf eingelassen.

Bewertung der Bliestalklinik Teil 2.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frucht ausgelöst. Naja, ich hatte das Glück dass eine Junge Ärztin nach ca. 90 min. doch noch zu mir kam, mich abhörte und mir den Kopf streichelte und meinte:" Es wird alles gut". Na Gott sei dank hat Sie das erwähnt. Auf meine brutalen Schmerzen die ich im Brustbereich hatte, ist man schon garnicht eingegangen, nein nicht ganz, nach vier Stunden und zweimal EKG bekam ich dann ein paar Tropfen, die ich auch in den Klo kippen hätte können, weil sie nicht brachten. Montags drauf sprach ich dann mit meinem behandelten Arzt sprach ich dann Montags in seiner Sprechstunde die da von 8 - 8.30 Uhr ist. Er sagte dann zu mir" Wir sind ja schliesslich keine Klinik sondern eine Reha." Was bedeutet." immer darauf achten, dass man nichts bekommt oder massiv krank wird, sonst wirds eng. Zum Abschluss bekam ich dann auch noch eine unglaubliche Grippe die ich so bis dato nicht kannte.
Aber auch dafür bekommt man was, nämlich Lutschtabletten die ich für einen Euro beim DM bekomme. Achso, ich vergaß noch was zum Zimmer zu sagen. Wenn es Windet, sollte man Ohrenstöpsel in der Schublade haben, denn sonst hat man ein Pfeifkonzert im Zimmer, das seines Gleichen sucht. Und noch ein Tip für die Damen in der Cafeteria, wenn Ihr in Zukunft das doppelte verdienen wollt, dann arbeitet einfach schneller. Und einen Tip noch an die Küche, wenn man Nudeln nicht solange im Wasser lässt, dann braucht man sie auch nicht durch einen Strohhalm trinken.
So, das war so meine Erfahrung. Aber ich denke, jeder sollte das Glück haben, sich selbst ein Urteil zu bilden. Es gab auch Leute denen hat es super gefallen, leider sind das welche gewesen die sonst kein zuHause haben.
Zu meinem Fazit. Ich war kränker als vor der Anreise. Werde der DRV und meiner Krankenkasse ausführlich darüber berichten, in der Hoffnung, das andere sowas nicht erleben müssen.
Sorry Ihr Lieben von der Bliestalklinik, aber ich konnte leider nicht anderst.

4 Kommentare

klausmax am 22.03.2011

Du bist halt der typische meckerfritze wie es ihn ueberall gibt.das dir dort nicht geholfen wurde ist logisch, da du dir garnicht helfen lassen wolltest.
Mit etwas eigeninitiative kann man in dieser Klinik viel erreichen.
War im letzten Jahr 7 Wochen dort

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Bewertung für Blieskastel Klinik Teil 1.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie nie wieder Blieskastel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Entlassung nach sechs Wochen
Kontra:
Die Anreise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fange mal im Erdgeschoß an und zwar mit der Rezeption. Rezeption im Haus B ist bis auf Dienstag immer nur bis 14 Uhr besetzt, bei Fragen, pech gehabt. Das Kiosk im Eingangsbereich, hat nur bis 15.45 Uhr geöffnet und hat Preise wie im Fünfsterne Hotel. Die Kaffeeautomaten sind für dass was man da bekommt an Kaffee ( Blümchentee), mit einem Euro viel zu teuer. Um einen Fahrstuhl zu benutzen, muß man vorher 14 Tage Urlaub machen. Sollte man einen dringenden Termin haben, ist es ratsam die Beine unter den Arm zu nehmen. Ich gehe mal zu den Zimmern. Als ich angereist war und mein Zimmer zugewiesen bekam, sag ich einige Flecken am Boden, leider sah ich diese nach drei Wochen immer noch. Mit anderen Worten: Putzen is da nicht. Bestenfalls wird der Papierkorb geleert und wenn man das Bett nicht selber schon gemacht hat, kann es sein, dass auch dies mit etwas Glück gemacht wird. Also nichts für Allergiker, den es wimmelt nur so von Staubwolken. Es gibt diverse Krankenschwestern, die einem Behandeln als wäre man nur eine billige Ware. Andere wiederum sind echt nett.( Auch das gibts:) Der Terminplan ist bei manchen so voll dass man Mühe hat, seine Termine einzuhalten, andere Wiederum habe garnichts drauf und müssen schauen dass Sie nicht vor Langeweile umkommen.Mit abgestimmten Terminen hat das nichts zu tun. Es gibt auch Therapeuten, die denken die Klinik gehört Ihnen selbst. Aber es gibt auch Therapeuten die sind wirklich gut. Aber um die zu bekommen, muß man Glück haben.
Wer auf Medikamente angewiesen ist, sollte seine eigenen für die sechs Wochen mitbringen, denn es wird sofort damit angefangen, die Medikation umzustellen und man bekommt immer wieder andere verschrieben.
Legt Euch bevor Ihr in die Klinik kommt, eine Handyflatrate zu. Denn das Zimmertelefon kostet pro Tag 0,60 € und der Fernseher kostet pro Tag 1,40€. Ferner hat man eine 0180er Nummer, die Dein Anrufer mit 9 Cent/min bezahlen muß.
Ich hatte mal Freitags um 19 Uhr meinen Schlüssel im Zimmer vergessen, was ich mit zwei Stunden Wartezeit quittiert bekam, da nimmer mehr da war der mir aufschloss und ich bis 21 Uhr warten mußte, bis die Nachtschwester endlich mal in Ihrem Zimmer war. Also, immer gut auf den Schlüssel aufpassen. Einen Tag später bekam ich einen allergischen Schock der durch ein......

1 Kommentar

corbinian02 am 13.04.2011

Hallo mikki51,
REHA ist kein Urlaub im 3-Sterne-Hotel mit Zimmerservice und VP. Ich lese viel von Eigeninitiative in der Klinik, was ich nur bestätigen kann. Das Personal, Ärzte, Therapeuthen und sonstiges Personal waren äußerst freundlich und entgegenkommend. Ich war Anfang 2008 (Umbauphase in Haus B) dort, uns hat der Baulärm auch genervt. Aber die sichtbaren Ergebnisse in den neuen Zimmern haben sich sehen lassen. Es haben sich unter uns Freundschaften entwickelt, wozu das Umfeld insgesamt positiv dazu beigetragen hat. Es wäre schön, wenn sich die Klinik zu einem jährlichen "Ehemaligentreffen" durchringen könnte.

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