Mehr Patientenorientiertheit seitens der Verwaltung
- Pro:
- Lage ( in der warmen Jahreszeit)
- Kontra:
- Lage ( in den Wintermonaten, kaum Sonne Nebel bis vor das Fenster)
- Krankheitsbild:
- Degenerative Veränderungen LWS/ HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gerne würde ich auch so positiv schreiben können , aber ich war kein Privat-Patient und auch nicht frisch operiert. Meine Wartezeit bis zur Aufnahme waren geschlagene neun Monate. Ich fühlte mich als Lückenfüller für die schlechte Jahreszeit, seitens der Verwaltung war kein Entgegenkommen möglich, im Gegenteil, ich könne ja absagen.Dass das Hallenbad noch nicht fertig ist, habe ich erst auf Nachfrage an der Rezeption erfahren.Generell erlebte ich die Damen von der Verwaltung und Rezeption als wenig kooperativ und Patienten orientiert arbeitend. Sie ließen einem unbeachtet an der Rezeption warten, verwiesen dauernd auf die Zeiten zu denen sie was machen, auch wenn sonst weit und breit kein anderer Patient was von ihnen wollte.Über die Ausstellung einer Liegedauerbescheinigung musste ich mich erst mal mit einer dieser Damen auseinandersetzten, bevor sie gewillt war mir diese auszustellen.
Mein Zimmer war Teil saniert (Badezimmer), aber die Möbel zusammengewürfelt aus den Siebzigern, abgenutzt und verrammelt.Genauso die uralten Vorhänge.
Mein Therapieplan war manchmal sehr voll und ungünstig kombiniert, es kollidierte mit den Essenszeiten, in der wie ich finde auch keine Termine rein geplant gehören.
Mit den Therapeuten war ich sehr zufrieden, genauso mit dem Service-Personal im Speisesaal, der Küche und dem Reinigungspersonal.Mit dem Pflegepersonal hatte ich nur bei der Aufnahme Kontakt, das war sehr freundlich.
Aber auf einen zweiten Aufenthalt würde ich verzichten.


1 Kommentar
Kann mir jemand sagen wie lange die wartezeit bis zur aufnahme in die klinik ist