Die Aufnahme verlief sehr professionell.Die Ärztin nahm sich viel Zeit für die Untersuchung und Aufklärung. Das Pflegepersonal auf der Station 4A wirkt sehr arrogant,außer männl.Pflegekraft. Zuwendung und Freundlichkeit sind leider nicht zu erwarten .Die angeordnete Schmerztherapie wurde vom Pflegepersonal ,ungenügend umgesetzt. Meine Frau mußte oft sehr lange auf Schmerzmittel warten, trotz stärkster Schmerzen.Die Hilfestellungen bei der Grundpflege sind mangelhaft.Leider änderte sich ,nach einem Gespräch mit der Stationsleitung ,nichts .Fazit .Das Leitbild wird vom Pflegepersonal nicht gelebt.Der Mensch bleibt auf dieser Station auf der Strecke.

Sehr Enttäuschend das ganze hier , am Dienstag ist meine Frau operiert worden und bekam gegen dieses Schmerzen sehr sehr starke Opiate dann bestand ein Bettenmangel und meine Frau wurden am zweiten tag diese Tabletten förmlich abgenommen und für Freitag die Entlassung angeordnet . Keine Adäquate Versorgung für das Wochenende also alleine mit starken Schmerzen. Wir behalten uns Rechtliche Schritte vor mit der Tendenz eine Klage anzustreben.

Nachtrag :
mittlerweile hat sich rausgestellt das die Ärzte der Schmerztherapie eine Medikation für meine Frau angeordnet hatten und die Abteilung der Chirurgie diese wissentlich übergangen haben . In einem Gespräch mit der Ärztin und der Vertretung der zuständigen BG ist das an Tageslicht gekommen. Mit entsetzen hat die Ärztin der Schmerztherapie darauf reagiert.

Fazit:
jedes zweitklassiges Krankenhaus wäre besser gewesen als diese BG Klinik. Da die Behandlung noch lange nicht beendet ist sondern sich schwieriger gestaltet werden wir zumindest die Chirurgie meiden wie der Teufel das Weihwasser. Aber man muss auch erwähnen das die Abteilung Schmerztherapie perfekt ist und sehr zu Empfehlen. Ein Gutachten wird erstellt und dann zur Klage benutzt.

Meine Tochter wurde im November 2017 als Notfall (Rot) nach einem Verkehrsunfall in die Klinik eingeliefert.
Die Erstversorgung und Betreuung auf der Intensivstation waren wirklich gut.
Aber als sie dann auf die Unfallstation verlegt wurde, war es katastrophal.
Obwohl sie sich nicht selber helfen konnte, wurde selbst die Grundpflege nicht durchgeführt.
Auch das Essen wurde nicht so vorbereitet dass sie es allein zu sich nehmen konnte.
Das Pflegepersonal erschien nach Anfragen entweder gar nicht oder erst Stunden später.
Untersuchungen wurden nicht gemacht obwohl auf Schmerzen hingewiesen wurde.
Ärzte waren trotz mehrmaligem Nachfragen nicht zu sprechen.
Ich werde auch eine ausführliche Beschwerde an die Klinik direkt schicken.
Auch wenn Personalmangel herrscht steht jedem Patienten ein Mindestmaß an Pflege und Betreuung zu.
Ich kann die Klinik leider nicht weiterempfehlen.

Rollerunfall von 97...Sehr unsauber ist die Klinik.Duschkabine, Sanitärzelle waren ein Bakterienherd.Nach Unterschenkeltrümmerbruch und Oberschenkeltrümmerbruch wurde ich 13x! operiert in 3 Jahren durch die versuchte Heilungsdauer unterbrochen.Desweiteren zog ich mir dort 2x Streptokokken im Unterschenkel zu.Lief 2.5 Jahre mit einen Unterschenkel Fixateur rum,weil man die Knochen nicht richtig fixiert hatten,so das diese gar nicht zusammen wachsen konnten.Den Oberschenkeltrümmerbruch wurde bei der Erstversorgung mit Schrauben fixiert,die aber nur 6 Monate stabil hielten und sich dann lösten.Trotz ständiger Röntgen Kontrölle (mtl.)der Ärzte ,bemerkte man erst nach 3 Jahren das der Trümmerbruch im Oberschenkel immer noch nicht verheilt war.Erst mein Ortsässiger Chirurg machte das Krankenhaus darauf aufmerksam was für Fehler Sie in den 3 Jahren gemacht haben,mit dem Hinweis diesbezüglich die Behandlung umzustellen.Danch wurde ich zur BG Wiederherstellungsklinik Wuppertal überwiesen,wo den am Unterschenkel und am Oberschenkel eine Substantia spongiosa (von lat. spongia „Schwamm“) oder auch Spongiosa wird eine Erscheinungsform der Knochensubstanz bezeichnet.Nach 6 Wochen ! konnte ich den endlich die Reha machen,die dann auch schnell zur Besserung meiner Verletzungen beitrug.

Meine Anreise von ca 160 km (einfache Strecke) zur Untersuchung die nach 1,5 Stunden Wartezeit, in 15 Sekunden abgeschlossen war, sollte ich ein Formular ausfüllen für eine weitere Untersuchung. Bei der zweiten dreitägigen Untersuchung wurde ich von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr schlecht behandelt. Ein paar Stichworte: Überbelastet, Arrogant, unsympathisch, unfähig. Drei Monate später in Frankfurt das gleiche in der Unfallklinik. Freundlich, nett, menschlich.

Unfreundlichech Personal in der unfallklinik. Telefonisch nicht sprechbar. Ausländer feindlich leider..

Meine Mutter wurde in der Unfallklinik in Duisburg behandelt/operiert. Sie ist im Januar 2013 bei Glatteis auf dem Gehweg zum Auto (um zur Arbeit zu fahren) ausgerutscht. Hatte sich dabei mit der rechten Hand abgestützt. Bei dem Aufprall spürte sie ein Knacksen im Ellbogen und einen starken Schmerz in der Schulter. Mit starken Schmerzen ging sie wieder nach Hause um ihren Vorgesetzten darüber zu informieren. Anschließend ließ sie sich vom Neffen zum Arzt fahren. Der stellte fest, dass eine Sehne gerissen war. Und da begann das Martyrium. Bis sie in der Unfallklinik, die ihr aufs wärmste empfohlen wurde, operiert werden konnte vergingen ca. 6 Wochen. Der Arm fing schon an zu heilen als sie das Martyrium von vorne beginnen musste. Im Krankenhaus wurde sie sehr oberflächlich und teilweise auch unfreundlich behandelt. Fast wie eine Verbrecherin. Auf ihre Fragen was genau gemacht wurde und wie die OP verlaufen ist bekam sie keine konkreten Antworten. Wenn sie um Paracetamol gegen die Schmerzen bat (weil sie das gut verträgt), gab man ihr immer Morphium. Morphium ist wie man weiß ein Opiat. Es stellt die Patienten still und kann sie süchtig machen. Wenn sie versuchte zu erklären, das der Schmerz nicht nur in der Schulter ist sondern im ganzen Arm wurde sie wie eine Irre abgeguckt. Keine Reaktion, als ob das nicht möglich sei, wenn man so fällt und sich mit einer Hand abstützt. Der Stich, der Aufprall geht doch durch den ganzen Arm. Die Belegschaft nahm sich sogar heraus sie als Simulantin zu verurteilen. Das erfuhr sie von der Physiotherapeutin vor Ort. Ich frage mich wie die Belegschaft eines Krankenhauses, die sich um das Wohl der Patienten kümmern sollte, so unprofessionell und bösartig handeln kann.
Am Ende wurde sie noch 4 Tage eher entlassen obwohl sie mitgeteilt hatte, dass sie zu Hause alleine ist und sich keiner um sie kümmern kann. Ich würde die Klinik nicht weiter empfehlen. Man denkt man gibt seine Angehörige in fähige Hände, aber von wegen.

Bin zur BGU Duisburg , weil mir sonst keiner mit einer Knochenmarkreaktion im Fussgelenk helfen konnte.
Mein Problem , es ist noch nicht entschieden ob es ein Arbeitsunfall war.
Also ging es über die Kankenkasse.
Aber als Kassenpatient wurde mir zu verstehen gegeben ,das man mir nicht helfen will.
Vielen Dank

Im Auftrag meiner privaten Unfallversicherung hat die BGU D´brg ein Gutachten in mehreren Fachbereichen erstellt.

Zuerst sollte ich 2 Tage stationär (!) deswegen aufgenommen werden. Mir wurde ein Bett in einem 4-Bett-Zimmer auf der Querschnitt-Station (!) zugewiesen, die freundliche Krankenschwester schlug dann wörtlich vor: „wir können Ihr Bett auch in die Abstellkammer stellen“. Leider musste ich deutliche Worte zu dieser unzumutbaren Situation finden, und nach einem Telefonat wurden die notwendigen Untersuchungen ambulant durchgeführt.
Im Großen und Ganzen waren die Ärzte freundlich, teilweise musste ich aber trotz Termin lange Wartezeiten in kauf nehmen. Auch hat es mehrere Monate (!) gedauert bis das Gutachten endlich fertig war.
Aus meiner Sicht war der MdE zu niedrig. Ein von meinem Rechtsanwalt in die Wege geleitetes Gegengutachten von einem Gutachteninstitut aus Essen/Bochum hat dies bestätigt. Meine private Unfallversicherung hat dies akzeptiert.

Fazit: Gutachterliche Tätigkeit kritisch bewerten und sich nicht alles gefallen lassen!!

Ich hatte meinen zweiten schweren Arbeitsunfall, beim ersten mal war es das Fersenbein,beim zweiten mal sind es beide Unterschenkel .
Es wurde beim einfahren in die Röhre nur aufs Grobe geguckt ,so Aussage eines Arztes gegenüber mir und meiner Frau.Meine Frau hat sich dermaßen aufgeregt das Sie einen Anwalt eingeschaltet hat.
Die Ärzte hatten übersehn das am rechten Fuß noch drei Zehen gebrochen waren,und meinten das wäre normal das Sie aufs Grobe gucken, unser Hausarzt ist entsetzt über solch eine Aussage.Nach vier Wochen in denen ich immer gesagt habe da ist etwas nicht in Ordnung wurde geroengt und der Zeh mit einem Stab fixiert. Am Tag nach der Op hatte man mir die Kanüle aus dem Arm genommen und ich bin vor Schmerz bald verrückt geworden,die hatten mich so lange gequält, sagte meine Frau das ich im Schmerzwahn eine Flasche geschmißen habe.
Patienten sind nicht Haftbar zu machen , und der Pflegedienstleiter hat sich voll im Ton vergriffen so das meine Frau Ihn aus dem Zimmer befördert hat. Ich bin sehr enttäuscht vom Personal und den Ärzten,dachte das wären kompetente Leute die Ihre Sache ernst nehmen ,ich werde nie mehr diese Klinik betreten ,wir denken darüber nach die Klinik zu verklagen wegen eines Diagnose- und- Behandlungsfehlers.
So kann das nicht weiter gehn ,andere Patienten draußen sagen auch das Sie nicht so zufrieden sind.Schade für mich war es eine Zeit, die ich lieber aus meinem Gedächtnis streichen möchte.Ich habe da nur gelitten .Schmerzmittel wurden nur dann verabreicht ,wenn man sich beschwert hatte.Es reicht!!!!!!

Als BG-Patient wurde ich von "meiner BG" 2004 gezwungen, dort 3mal "zur Nachschau" in der BG-Ambulanz in der BGU Duisburg-Buchholz vorstellig zu werden.

Inkompetente Untersuchung, Fehlbeurteilung (3mal unterschiedliche Meinungen, widersprüchlich), unfreundliches Personal, jeweils mind. 5 Std. unter Schmerzen gewartet.

Diese 3 Erlebnisse in deren schriftlicher "fachchirurg. Stellungnahme" belegten 100%, dass diese BG-Villa BG-nah und -gefällig arbeitet. Erst ein Gerichtserfolg gegen die BG nach 3 Jahren konnte die Fehlleistung des Hauses revidieren. Es wird erwogen, gegen das Haus Schadensersatz zu fordern. Meine Meinung ist: kriminell!

Die medizinische Versorgung ist hervorragend, aber die Kommunikation zwischen Arzt, Patient, Angehörigen und sozialmed. Dienst ist katastrophal. Es gab erhebliche Unstimmigkeiten und Widersprüche. Die Entlassung wurde nicht mit den Angehörigen vernünftig abgesprochen und erfolgte kurzfristig. Die Pflegeleistung ist sehr wechselhaft von gut bis miserabel und unverschämt gewesen. Hilfestellung bei Nahrungsaufnahme wurde mehrfach nicht gegeben, obwohl nach Intensivstation und OP kaum eigene Kraft und Möglichkeit reichte um alleine zu essen. Dann fehlte Besteck und wurde auch nach Nachfrage nicht gebracht. Habe dann in der Not mit den Händen gegessen. Das geht doch garnicht! Körperpflege wurde versprochen, dann kam niemand. Auf Fragen wurde meist nicht geantwortet

Ich bin mal wieder leider patient auf die station 4B , muss feststellen da hat sich nichts geändert. Das Personal kümmert sich garnich um Betten morgens zu machen , umziehen ich lag da schon mal 3 Wochen in gleiche Bettwäsche. Obwohl das septische station ist. Und meine Frau muste regelmäßig das Bett machen. Dafür ist die Station 4A in der Beziehung super, morgens immer mit gute Laune wird man geweckt Betten werden sofort gemacht regelmäßig umgezogen einfach klasse da kannst du gesund werden. Lob und dank an kompletten Personal von 4 A da bei euch kamman sich wohlfühlen.

Vom 03.11-06.11.15 stationaer.
Op war am 04.11.15.
Aussenbandplastik Sprunggelenk. Arzt gut, einige Schwestern auf Stat. 4a mehr als unfreundlich.
Jeder 2.benoetigt aufgrund Verletzung einen Rollstuhl, jedoch sind nicht genuegend vorhanden. Sehr unfreundliches wecken morgens.
Tuer auf, Licht an und schon soll man neben dem Bett stehen, damit es gemacht werden kann. Bettwaesche wird nicht gewechselt auch wenn man aufmerksam macht, das es mit Blut verschmutzt ist.
Am Entlassungstag bekommt man um 8.15 Uhr gesagt, dass man das Bett fuer den naechsten Patienten braucht und um 8.30 Uhr wuerde der Fahrdienst kommen und einen nach Hause bringen.
15 Minuten um auf 2 Krueken alles zusammen zu packen. Ein Unding, gleicht einem Rausschmiss!!! Fahrdienstfahrer sehr nett,kuemmert sich um das Gepaeck und haelt noch an der Apotheke, damit man die benoetigten Medikamente besorgen kann.
Reinigungspersonal auf Stat.4a ein Witz,nicht mal der Tisch im Zimmer wird abgewischt,geschweige das ausklappbare Teil des Nachtschraenkchens.Ein absolutes No Go!!!
Die Klinik mag bekannt sein, ausgezeichnet worden sein, jedoch ist sehr vieles verbesserungswuerdig.
Einige Schwestern auf Stat. 4a haetten besser einen anderen Beruf waehlen sollen oder sollten schnellstens an ihrer Freundlichkeit arbeiten!!!

Ich habe am 03.07.2013 einen Termin bei Herrn Dr. Schöpp und Frau Meyer von der VBG Duisburg. Herr Dr. Schöpp hat ein arrogantes und unmenschliches Auftreten an den Tag gelegt. Nachdem ich ihm mitgeteilt habe, dass ich nach wie vor intensive Schmerzen habe, hat er an meinem Bein gezogen, es gebeugt und nach rechts und links gedreht. Herr Dr. Schöpp hat Äußerungen an den Tag gelegt, welche schon fast unter die Gürtellinie gehen. Ich würde überreagieren, die bisherigen Behandlungen sind ja wohl alles mist, das Tragen der Orthese ist völliger schwachsinn etc. pp.
Ich konnte leider meine Tränen vor lauter Schmerzen nicht mehr zurückhalten. Herr Dr. Schöpp hat hauptsächlich mit der Sachbearbeiterin der VBG kommuniziert.
Abends musste ich erneut in der BGU vorsprechen, da ich mich tagsüber mehrfach, wegen der Schmerzen, übergeben musste.
Der behandelnde Arzt am Abend hatte ein freundliches Auftreten, gab mir Tropfen gegen Übelkeit und Schmerztabletten mit und hat mich gebeten, sofern die Schmerzen auch am nächsten Tag anhalten, bei meinem D-Arzt vorzusprechen.
Da ich die letzte Nacht, vor lauter Schmerzen, kein Auge zugetan habe, musste ich mich heute erneut zu meinem behandelnden D-Arzt "schleppen".
Alle weiteren Untersuchungen von Herr Dr. Schöpp werde ich verweigern. Ich werde mich auch noch an den ärztlichen Direktor der BGU wenden.
Die beschriebene Behandlung und das Auftreten lässt zu wünschen übrig.
Mir ist bekannt, dass es ÜBERALL zu wenig Personal gibt, dennoch muss/darf kein Arzt so mit einem Patienten umgehen!!!
Gruß
Angela Kättnis

Ambulanz und Patientenaufnahme super, Ärzteteam super kompetent,Ambulante Op jederzeit wieder.
Stationärer Aufenthalt als Krankenkassenpatient nie wieder.
Station 4a menschlich unmöglich.

Personal extrem unfreundlich.bei der stat.aufnahme als liegender patient keine hilfe beim auspacken.einfachste benimmregeln wie "guten morgen" werden ignoriert.verhalten zwischen krankenschwester und patient unter aller menschenwürde.das ist moderne sklaverei für mich unverständlich wie diese methoden jahrelang fortgeführt werden ohne das die personalabteilung und stationsärzte maßnahmen ergreifen.da ich auch auf allen anderen stationen erfahrung habe wo selbst das personal den umgang mit den patienten von 4b beklagen gilt dies wirklich nur für die station 4.alle anderen stationen sind zufriedenstellend bis sehr gut!überzeugen sie sich selbst!!!

Nach einem Skiunfall in Österreich (Tibiakopffraktur) wurde ich als Notfallpatientin in die Unfallklinik eingeliefert. Der Bruch wurde zunächst mit einem externen Fixateur und 6 Tage später mit einer Plattenosteosynthese behandelt. Besonderen Dank an meinen Operateur, der den komplizierten Bruch (lt. Aussage des weiterbehandelnden Orthopäden:) absolut meisterhaft gerichtet und operiert hat.

Der Klinikaufenthalt selbst war leider nicht sehr angenehm. Das Pflegepersonal oft unterbesetzt, permanent unter Zeitdruck und häufig im Laufschritt unterwegs. In Stoßzeiten mußte ich gelegentlich bis zu 20 Min. auf der unbequemen Bettpfanne ausharren, bis mich jemand erlöste. Unangenehm, wenn man nie weiß, wie lange es noch dauert. Auch die Physiotherapeutin fast immer sichtbar gestresst und gehetzt.

Reduzierung bzw. Änderung der Schmerzmittel-Dosis wurden zwar bei der Visite besprochen, aber wohl nicht vermerkt und daher nicht umgesetzt, die Ration blieb jeden Tag die gleiche (gut, dass ich im Lauf meines Aufenthalts nicht mehr, sondern weniger Schmerzmittel benötigte). Leider nahm sich auch trotz häufiger Nachfragen niemand die Zeit, mir meine eigenen Röntgenaufnahmen zu zeigen oder gar zu erläutern, das holte erst zu Hause der Orthopäde nach. Schwierig wäre es mit den fahrbaren Computern, die bei jeder Visite mitgeführt wurden, nicht gewesen, aber es hätte etwas Zeit gekostet.

Essen war o.k., das Personal vom Essens-Service das am wenigsten gestresste.

Auf Anfrage war psychologische Betreuung möglich. Eine Wohltat, dass mal jemand Zeit :-) zum Zuhören mitbrachte.

Kompetente Ärzte, nettes Pflegepersonal und eine sehr gute Küche!

Positiv! Freundlich....Sachlich....Direkt...interne gute Komminikation! Sehr gute Organisation vom Ablauf!

Ich war vom 05.08.13 bis 20.08.13 in Stationärer Behandlung auf der Station 4a.Schon bei der ersten Untersuchung durch Herrn Dr.Schoepp war bei mir sofort eine vollkommene Vertrauensbasis geschaffen.Habe Dr.Schoepp als sehr freundlichen und gründlichen Arzt kennengelernt ,OP hervorragend verlaufen.Danke nochmals an Dr.Schoepp und dem gesamten Team der 4a.Komme im Frühjahr auf jeden Fall wieder !

Mir wurde im Mai 2010 das USG und das Talovikular Gelenk Versteift. Fachlich fühlte ich mich super gut aufgehoben. Aber der Menschliche Bereich ließ mehr als zu wünschen übrig. Es wurde so gut wie gar nicht auf Persönliche Probleme eingegangen. Ich habe bei der Aufnahme gesagt , das ich Medikamenten Abhängig bin. Das Thema kam nie wieder zur Sprache. Selbst die von mir gebrauchten Medikamente habe ich nie Erhalten. Frei nach dem Motto: " Sehe zu wie Du damit fertig wirst ".
Was auch nicht sehr schön ist, ist der Kiosk. Meiner Meinung hat er auf wenn er will. Es ist auch nicht schön das es im gesamten Haus keine Zigaretten zu kaufen gibt. Noch nicht einmal einen Automaten. So ist man als Raucher gezwungen das Klinikgelände zu verlassen und in der näheren Umgebung seine Zigaretten zu kaufen.
Aber trotz meiner Allgemeinen Kritik muß ich nochmals Erwähnen, das man in sehr guten Fachlichen Händen ist.
Und dafür möchte ich mich noch mal Bedanken.

A-unfall Juni 08. Gebrochen: Ellbogengelenk, Handgelenk, Jochbein, Nasenbein, MFK 2-5. Haben die Docs prima hinbekommen. Essen: entsprechend gut (halt kein 5-Sterne Hotel), Personal: alles Menschen (wie man in den Wald schreit, so hallt es wieder raus), Organisation innerhalb der Reha: man ist auf sich allein gestellt. Termine muss man sich selbst organisieren ( Therapie in der Therapie), der Internetanschluss müsste weiter ausgebaut werden. Zur Zeit nur auf der 5ten Etage (laut Info). I-net-Terminal in der Lobby zu teuer ( 1€/10 min), Kiosk: unregelmässige Öffnungszeiten, Ambulanz: der frühe Vogel fängt den Wurm ( am besten schon um 7 Uhr da sein)

Ich war vor kurzem für knapp sieben Wochen, nach einem A.-Unfall dort und kann so gut wie nur positives berichten!!! Vorallem, nachdem ich jetzt beim D.-arzt war... dort wird man halt nur durchgereicht! Also: Für meine Begriffe war alles "top", Ärzte, Essen, Zimmer, Personal...u.s.w.
Beim Personal müssen natürlich gewisse Abstriche gemacht werden, da wir ja alle nur Menschen .- und die bekanntlich sehr unterschiedlich sind! Von den Sympatien abgesehen fühlte ich mich aber mehr als gut dort aufgehoben!!!

02.2006 hat man mich hier am Knie operiert. Soweit ist auch alles sehr gut verlaufen, leider wurde ich nicht über die Risiken einer Thrombose aufgeklärt, die infolge einer KnieOp sehr häufig sind. Daher scheint diese Klinik nicht mehr auf dem neusten stand zu sein.