Die Aufnahme verlief sehr professionell.Die Ärztin nahm sich viel Zeit für die Untersuchung und Aufklärung. Das Pflegepersonal auf der Station 4A wirkt sehr arrogant,außer männl.Pflegekraft. Zuwendung und Freundlichkeit sind leider nicht zu erwarten .Die angeordnete Schmerztherapie wurde vom Pflegepersonal ,ungenügend umgesetzt. Meine Frau mußte oft sehr lange auf Schmerzmittel warten, trotz stärkster Schmerzen.Die Hilfestellungen bei der Grundpflege sind mangelhaft.Leider änderte sich ,nach einem Gespräch mit der Stationsleitung ,nichts .Fazit .Das Leitbild wird vom Pflegepersonal nicht gelebt.Der Mensch bleibt auf dieser Station auf der Strecke.

märz 2017 hatte ich einen wegeunfall wo ich mir das dreiecksbein brach dieses wurde in einem anderen kh behandelt da ich aber auch nach 6 wochen immer noch starke beschwerden im hanfgelenk und im daumen hatte und weder physio noch ergo linderung brachten und der daumem bei diesen theapien sich immer blau färbte und anschwill überwies mich der D Arzt in ihre kinik um klarheit zu bekommen, bei dem ersten termin wurde mir dann gesagt es hätte kein bruch vorgelegen sondern eine daumenprellung und eine daumensattelarthrose diagnostiziert die operiert werden müsste aber das nicht zu lasten der bg gemacht werden muss sondern über die kk, nur bin ich nie auf den daumen gefallen und hatte nie probleme mit arthrose oder ähnliches, diskutieren mit dem arzt war zwecklos da er allen auf mein alter schob, bg war also draussen, ich ließ mich operieren seiddem habe ich crps stufe1, nach 4 wochen wurde der gips entfernt und die hand schwoll auf das 3 fache an ich bin unter extremen schmerzen zur BGU aber die wollten mich nicht ohne überweisung behandeln ich wäre kein Notfall und schickten mich zu fuss durch halb duisburg um die überweisung zu besorgen. danach 1x im momat kurz gucken fertig meine schmerzen wurden immer schlimmer im januar wurde mir dann gesagt ich bauche nicht wieder kommen den crps hab ich selbst zu verantworten weil ich ja nix bewege ( 2xpro woche ERGo und Physio)ich suchte mir einen neuen arzt der zum 1. mal nach der op MRT, CT und nervenmessung veranlasste, das ergebnis erschreckend 2 handwurzelknochen um 25 grad gekippt hochradig crps und bandscheiben in der hws verrutscht,alles folgen meines arbeitsunfalls die ersten röntgenbilder zeigten schon die kippung der handwurzelknochen, aber nur eine leicht arthrose im daumen die man nicht oprieren hätte müssen, heute war ich beim gutachter der bg mit dem ergebnis 80% einschränkung der linken hand aufgrund einer nicht nötigen op ( entfernung Trapezium) ich werde nie wieder meine hand richtig benutzen können und meinen job machen können nur weil ihr der bg geld sparen wolltet habt ihr mich zum krüppel gemacht. das wird konsquenzen haben das lasse ich mir nicht gefallen

Sehr Enttäuschend das ganze hier , am Dienstag ist meine Frau operiert worden und bekam gegen dieses Schmerzen sehr sehr starke Opiate dann bestand ein Bettenmangel und meine Frau wurden am zweiten tag diese Tabletten förmlich abgenommen und für Freitag die Entlassung angeordnet . Keine Adäquate Versorgung für das Wochenende also alleine mit starken Schmerzen. Wir behalten uns Rechtliche Schritte vor mit der Tendenz eine Klage anzustreben.

Nachtrag :
mittlerweile hat sich rausgestellt das die Ärzte der Schmerztherapie eine Medikation für meine Frau angeordnet hatten und die Abteilung der Chirurgie diese wissentlich übergangen haben . In einem Gespräch mit der Ärztin und der Vertretung der zuständigen BG ist das an Tageslicht gekommen. Mit entsetzen hat die Ärztin der Schmerztherapie darauf reagiert.

Fazit:
jedes zweitklassiges Krankenhaus wäre besser gewesen als diese BG Klinik. Da die Behandlung noch lange nicht beendet ist sondern sich schwieriger gestaltet werden wir zumindest die Chirurgie meiden wie der Teufel das Weihwasser. Aber man muss auch erwähnen das die Abteilung Schmerztherapie perfekt ist und sehr zu Empfehlen. Ein Gutachten wird erstellt und dann zur Klage benutzt.

Nach einem privaten Unfall am 26.11.17 suchte ich am 27.11.17 die BGU auf. Man stellte nach der Untersuchung fest, daß ich durch die Verletzung in der Innenhand eine Blutveriftung hatte und ich blieb 3 Tage stationär. Dann konnte ich gehen.
Bis ca. Ende Januar suchte ich mit großen Schmerzen und Problemen in der Hand immer wieder die Sprechstunde auf ...
Letztendlich kam ich mir schon "lästig" vor ...Auch ein auf meinen Wunsch gemachtes MRT (Fremd-Praxis) wurde recht "läppisch" abgetan: damit müssen Sie leben!
Durch suchen bei Google wurde ich dann auf die Handchirurgie Helios St. Johannes aufmerksam.
Besuch am 2.2., OP am 5.2.18 - Ergebnis: in meiner Hand steckte ein 1,2 cm langes Holzstück!!!
Hat die BGU nicht gesehen.
Mensch, dorthin gehe ich nie ehr - und empfehlen kann ich es auch keinem anderen.
Es gibt gründlichere Kliniken

Meine Tochter wurde im November 2017 als Notfall (Rot) nach einem Verkehrsunfall in die Klinik eingeliefert.
Die Erstversorgung und Betreuung auf der Intensivstation waren wirklich gut.
Aber als sie dann auf die Unfallstation verlegt wurde, war es katastrophal.
Obwohl sie sich nicht selber helfen konnte, wurde selbst die Grundpflege nicht durchgeführt.
Auch das Essen wurde nicht so vorbereitet dass sie es allein zu sich nehmen konnte.
Das Pflegepersonal erschien nach Anfragen entweder gar nicht oder erst Stunden später.
Untersuchungen wurden nicht gemacht obwohl auf Schmerzen hingewiesen wurde.
Ärzte waren trotz mehrmaligem Nachfragen nicht zu sprechen.
Ich werde auch eine ausführliche Beschwerde an die Klinik direkt schicken.
Auch wenn Personalmangel herrscht steht jedem Patienten ein Mindestmaß an Pflege und Betreuung zu.
Ich kann die Klinik leider nicht weiterempfehlen.

Weil das eingebrachte Material bei einer Unterarmfraktur am 29 September gebrochen ist (zu dünnes Material), musste ich am 22 Oktober nochmals vorsprechen und dann am 22 Nov. nochmals operiert werden. Ergebnis:
Der Arm ist schräg gerichtet worden. Jeder in dieser Klinik behandelnde Arzt wollte mir einreden, ich hätte das selber verschuldet.Ich habe mich strikt an den Anweisungen der Ärzte gehalten!
Besonders der Chefarzt und Operateur - Dr. ---- beschuldigte mich besonders und verbot mir sogar den Mund. Ein absolut arroganter und aggresiever Engel in weiss.
Ich muss nun mit dem Pfusch leben! Diese Klinik: Nie mehr!!

Rechtliche Schritte , besonders gegen Ärztepfusch, behalte ich mir unter Beachtung der gesetzlichen Fristen vor!!

Ich wurde mit der Aussage, haben Sie viel Geduld, stellen Sie sich nicht so, Frauen haben lockere Gelenke und Schmerzen kann man nicht wegoperieren und die Hand bitte ganz normal nutzen nach Hause geschickt. Doch war das LT-Band gerissen und ich liege 9 Monate später mit dem Gipsarm zu Hause. Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung und das Vertrauen in meiner Aussage, in der meines Chirurgen und der Physiotherapeutin. Eine unmögliche Geschichte. Übrigens waren sich die Ärzte nicht einig, welches Handgelenk locker ist.

am Donnerstag, 19.10.17, wurde ich im BG-Klinikum Duisburg operiert. Freitag morgen gegen 6.30 Verbandwechsel.(Station 4a) Der Verband wurde entfernt, wurde dann mit der wieder blutenden offenen Wunde 3,5 Std. ohne Verband liegen gelassen. Läuten und Vorsprache des Bettnachbarn + des Physiotherapeuten wurden ignoriert.
Um 10 Uhr neuer Verband.
Ganze Zeit keine Hilfe bei Körperhygiene, kein Betten machen.
Soweit zum Pflegepersonal.
Thema Arzt:
1,5 Tage statt nach 4 Tagen wie besprochen nach Op mit blutender Wunde ohne Medikamente mit Taxi entlassen. Bett wurde gebraucht.
Keine Verordnung von Haushaltshilfe, wie ursprünglich besprochen, trotz Gehunfähigkeit und Verbot des Autofahrens für mindestens 3 Monate.
Wohne im 3,5 Stock ohne Aufzug, nächste Einkaufsmöglichkeit und Physiotherapie 4 km entfernt.
Rat des Arztes: soll alles auf dem linken Bein hopsend und Rucksack auf dem Rücken erledigen. Nur: linker Fuß ist auch geschädigt.
Und warum ich auch im 3,5 Stock wohnen würde.
Da fehlen einem wirklich die Worte.
BG-Arzt am Wohnsitz war entsetzt, sprach von blutiger Entlassung, verordnete sofort die notwendige Physiotherapie, Lymphdrainage und eine Haushaltshilfe 4 Std/Tag für mindestens 4 Wochen.
Mein Rat: fachlich mag die Klinik top sein, doch ansonsten: sucht Euch besser was Anderes. Finger weg!!!
Fazit für mich: Nie wieder!!!!!

Am 29.12.2016 erlitt ich einen Arbeitsunfall am rechten Daumen. Im ortsnahen Krankenhaus wurde eine Röntgenaufnahme gefertigt, die dann zeigte, dass es sich angeblich um eine Prellung/Stauchung handelte. Da keine Besserung eintrat, wurde im März! dann ein MRT durch den konsultierten DA Orthopäden veranlasst. Das zeigte einen Muskelfaserriss im Daumen. Das Daumensattelgelenk wurde ebenfalls beschädigt. Ergotherapie und Krankengymnastik brachte kaum Linderung. Am 17.5.2017 musste ich mich dann erstmalig in Duisburg vorstellen, da die BG mich so langsam von der Payroll haben wollte. Es wurden wieder einfache Röntgenaufnahmen gefertigt, die dann besagten, dass die vorhandenen Beschwerden alleine auf meine bereits vorhandene Arthrose (mag ja sein, jedoch machte sie bis zum Unfall keinerlei Beschwerden)zurückzuführen sei. Der Daumen ist dick und ich kann in meinem Job (bei Wiedereingliederung) kaum belasten. Nach 2 weiteren Vorstellungsterminen in Duisburg kommt man nun trotz anhaltender Beschwerden zu dem Entschluss, dass die BG nicht mehr zahlen muss und ich mit meiner Arthrose doch zur Krankenkasse gehen möge. Ein weiter hinzugezogener Arzt fertigte dann tatsächlich ein Vergleichs-MRT an und siehe da, es sind noch mit der Verletzung durch den Unfall vorhandene Schäden. Aber Hauptsache die BG muss nicht mehr zahlen....so nicht!!!!

Ich war nach einem Arbeitsunfall Patient in der Schmerzambulanz.
Zu Anfang der Behandlung gab der behandelnde Arzt sich Mühe und versuche Vorschläge zu machen, um meine chron. Schmerzen zu lindern.
Nachdem die BG jedoch nicht mehr zahlen wollte, hat sich das Bild hier total verändert.
Mit einem mal war der gute Herr Doktor der Meinung, die Verletzung könne überhaupt nicht von dem Unfall stammen und es gäbe keinen Zusammenhang...
Alle in einer anderen Klinik bisher eingesetzten Maßnahmen wurden plötzlich von ihm als sinnlos und vollkommen falsch dargestellt.
Vor ca. 4 Wochen hatte er mir dringend zu einer stationären Reha angeraten!
Bei dem letzten Gespräch mit einem Mitarbeiter der BG war hiervon keine Rede mehr.
Nach Rückfrage erklärte er mir, ich müsse ich da an die zuständige Rentenversicherung wenden.
Er hielt es nicht einmal für nötig, mich nach meinem Befinden zu fragen.
Eine unglaubwürdigere Art von einem sogenannten Arzt ist mir noch nie untergekommen.
Sobald die BG/Unfallkassen nicht mehr mitspielen, ist hier Ende der Fahnenstange.
Ganz miese Darbietung!!!

Habe massive Probleme mit einem Hallux Valgus und dem ganzen Fußgewölbe, Zehen, etc., der operiert werden muss. Kann nur mit großen Schmerzen gehen und bekam heute, am 27.3.17, einen Termin zur ersten Begutachtung für den 16.6.17. Ich bin voll berufstätig und weiß nicht wie ich noch längere Zeit an meinen Arbeitsplatz kommen soll. Auf meine Frage wie das gehen soll, bekam ich als Antwort, da müsse ich eben zu einem niedergelassenen Orthopäden gehen.

Super neu. Super chic. Super langsam. Nichts los. Trotzdem drei Stunden warten müssen. Viele Ärzte. Wenig Pfleger. Wartezeit auf Schiene. 90 Minuten. Anscheinend erfolgt Abrechnung nach Aufenthaltszeit . nicht zu empfehlen.

Geht nicht richtig der Sache nach. Aufgrund dessen
habe ich jetzt Schäden an meiner Hand die nicht mehr zu heilen ist, kurz gesagt die haben meine Hand kaputt gehen lassen.
Ich bin jetzt dabei das BG Klinikum Buchholz auf Schadenersatz zu klagen.

Meine Tochter hatte einen SchulunFall Bruch der Ferse wurde mit einer Schraube fixiert. Die Klinik in der der Bruch operiert wurde schickte uns nach einem Jahr zum MRT da sich eine Fehlstellung am Bein einstellte. Beim MRT stellte man einen Knorpelschaden im Gelenk sowie eine Absplitterung des Knochen fest.
Nach dieser Diagnose überstellte man uns ans BG Duisburg
Doch diese Ärzte sind anscheinend nur dafür da alles schön zu reden und einen Anspruch gegenüber der BG abzuschmettern.

Die Doktoren die ich kennen gelernt habe und mich behandelt haben sind sehr angenehm kompetent und möchten dir so gut wie es geht alles erklären und nehmen sich auch Zeit.

Das ist das einzigste positive !

Alles andere ist Schrott das pflege Personal wowwww unmenschlich überhaupt nicht bei der Sache und wissen anscheinend nicht was sie tun sollen. Bei zwei Pflegern für eine Abteilung ist das auch keine gute Voraussetzung.
Ich behaupte das Jeder von uns nicht gern im Krankenhaus ist und die Pfleger machen es dir nicht angenehmer. Ich dachte immer das dass sonder Einsatz Kommando die Tür rein kommt. Es wird nicht angeklopft Türen zugeschlagen und auf den Flur rum geschrien. Eigentlich erwartet Mann Ruhe für die Genesung und das sich vieleicht jemand um dich kümmert. Aber da seid ihr falsch informiert du wirst in die Ecke geschoben und guck mal wie du zurecht kommst. Wenn Mann klingelt wird über ne gegensprech Anlage kommuniziert. Auf Intensivstation wurde ne 78 jährige Dame zusammen gestaut weil sie ihr Urin nicht halten konnte.
Soll Mann nicht glauben aber alle sind genervt nur wenn Visite war Sind die Schwestern voll nett.( Schleimer )
Fazit wenn ihr ins bG müsst seid ihr auf euch allein gestellt. Ich habe das Glück das meine Frau sich täglich um mich gekümmert hat. Ohne sie wer ich wahrscheinlich richtig abgekackt.

Hoffe das die Pfleger das hier lesen ihr seid richtig Scheisse sucht euch ein neuen Job und wenn ne alte Dame sich einnässt macht sie nicht an. Hoffe ihr kommt alle in die gleiche Situation und noch viel schlimmer damit Mann euch in eure eigene pisse liegen lässt. Ihr seid richtige Schweine.

Leider kann ich wieder nur negativ von dieser Klinik berichten,wer mit Dauerschmerzen dorthin kommt wird nur von einem zum anderen geschickt,desweiteren wird es so abgetan das man sich nicht so anstellen solle, nach REHA-Maßnahme soll sich nun der Schmerztherapeut darum kümmern.
Zudem hat mein Mann eine REHA in Walsum gemacht zum Schluss wurde ihm unterstellt er hätte die REHA nicht richtig absolviert sondern hätte er andere Sportübungen gemacht als man ihm gesagt hätte, und das STIMMT NICHT wenn er Fitniss mache wolle würde er INS angemeldete Studio gehen das er aber seit dem er Krank geschrieben ist nicht mehr betreten hat da er durch seine Schmerzen gar nicht
seine Übungen machen kann. Ich finde das eine absolute Frechhheit solche Behauptungen aufzustellen.Der oder Die jenige wo sowas sagt sollte sich sowas von schämen solch eine Aussage zugeben.Ich bin echt enttäuscht!!!!!!!!!!!
Trotz nachfrage wurde es einfach abgetan mit den Worten der Arzt kann nur das im Bericht schreiben was er gesagt bekommt,also wurde der falsch Aussage nicht mal nachgegangen!!! TRAURIG!!!!!!

Als ambulanter Patient in der Handchirugie war ich voll und ganz zufrieden. Ich habe und hätte jeden die Klinik weiter empfohlen.
Jetzt nach den Aufenthalt auf der RA2 kaum noch. Als bg Patient habe ich meine ganze Hoffnung darin gesteckt während des Aufenthaltes eine adequate An Leitung in den Umgang mit meinen Schmerzen zu erhalten. Auch Handlungskompetenzen wie ich wieder in meinem Beruf, Pflege in der Geriatrie,damit umgehen kann. Leider war es nicht so. Da ich überzeugt meine Sorgen von zu Hause gesprochen habe,stand es sehr schnell für die Behandelnde Ärzte fest das alles auf die überlagert Psyche zurück zu führen ist. Das Übungen nicht mehr voll abgeleistet werden konnten wurde nicht gesehen. Als Heimschläfer war es der Behandelnden Ärztin egal das Bedarfs Medikation fest dauerhaft eine wurde. Aussage:Sie sind ja Heimschläfer. Aussage Schmerztherapeut am vorletzten Tag.Sie sind im Medikament überdosiert. Sie können von Glück reden wenn ihre Nieren keinen Schaden erlitten haben.
Fazit: Weiterempfehlen re-ha Nein.

Am 23.12.2015 zog ich mir eine Quadrizepssehnenruptur am linken Knie zu. Auf Empfehlung ließ ich mich am 24.12.2015 in der BGU Duisburg behandeln. Man konnte mich dort aber nicht operieren, da es keine Kostenübernahme durch die Kasse gab. Auf die Frage ob man die Kosten auch privat tragen könnte wurde gar nicht eingegangen. Hier bekam ich auch schon das Gefühl das man als Kassenpatient nur ein Mensch zweiter Wahl ist.
Ich wurde dann am 29.12.2015 in der Sana Klinik Duisburg erfolgreich operiert. Ende der 6. Woche nach der OP hatte ich dann einen Zwischenfall. Ich knickte unglücklich um. Da meine Sorgen über einen erneuten Abriss groß waren, schickte mich mein Orthopäde direkt zum MRT mit dem Ergebnis, dass alles in Ordnung war.
Um mich psychisch zu stärken, schickte er mich noch in die BGU Duisburg für eine Zweitmeinung. Überweisung mit dem Hinweis Notfall, Verdacht auf Re-Ruptur hatte ich in der Tasche.
Also wurde ich am 15.02.2016 nochmals in der BGU vorstellig. Hier wurde mir dann standesgemäß wiedermal mitgeteilt das es sich nicht um einen Notfall handelt. Eine Untersuchung wäre also nur mit Termin möglich. Dann kam die Frage Kasse oder Privat. Auf die Antwort Kasse kam die Antwort, dass man mich gar nicht untersuchen könnte. Ich wollte schon wieder gehen, da kam der Dame die Eingebung das es ja am nächsten Tag eine Kassensprechstunde gibt. Ich also am nächsten Morgen zur Kassensprechstunde. Ich kam schnell dran und der Untersuchende Arzt war ein Dr. B., seines Zeichens Chirurg. Dieser Arzt gab mir dann in der Folge ein vernichtendes Urteil. Er sagte die Sehne wäre erneut abgerissen, den Sport könnte ich für immer vergessen und das eine normale Op nicht mehr ausreichen würde, er empfehle eine Umklappplastik. Plötzlich war eine OP in der BGU möglich. Ich war skeptisch als ich zu hause war und rief Dr. B. daraufhin an. er teilte mir mit, dass ich für ihn nicht zu sprechen sei. Ein dritter Befund ergab dann, dass alles in Ordnung war.

Einbau einer Knieprothese

operiert vom ärztlichen Direktor, Chefarzt Prof. Dr. Rixen

Ich kann nur sagen was ein anderer Arzt gesagt hat, "laienhaft" was bei Ihnen gemacht wurde. Inzwischen liegt ein Gutachten der Ärztekommission vor und bestätigt alle erschreckenden Vermutungen- ich musste nach 6 Monaten einen Revisionseingriff (komplett neue Knieprothese) über mich ergehen lassen und wer das schon einmal hatte, weiß wie Schmerzhaft das ist.

lt. Gutachten hätte bei mir eine einfache Inaugenscheinnahme des Knies währende der OP gereicht- alles hätte verhindert werden können-oder eine computernavigierte Technik hätte als
kleiner Tipp für die BGU auch geholfen.


Da ich noch sehr jung bin, ca. 40 Jahre Alt ist die Diagnose nicht erfreulich. Immerhin sollte die Prothese min. 15 Jahre halten.

Ich würde niemals mehr mich dort operieren lassen und hoffe mit dem Beitrag zum Nachdenken gebracht zu haben.

Termin für ein Termin?
Als ich Monat 09.2015 bei der Klinik wegen einer Operation anrief, wurde mir mitgeteilt das der nächste freie Termin erst in 4 Wochen wäre, ich sollte am 22.10.2015 um 10.30 Pünktlich mit einer Überweisung erscheinen. Da ich in einem Vorort von Duisburg lebe fuhr ich mit einem Taxie dort hin um ja Pünktlich zu sein und Bezahlte dafür 25€.Wie ich nach einer drei viertel Stunde Wartezeit ( deswegen soll man auch Pünktlich sein ) endlich dran kam erfuhr ich das der Termin nur dafür war das ich in 4 Wochen also am 23.11.2015 einen Untersuchungstermin habe mit Wehm ich sprach keine Ahnung Sie stellte sich nicht vor und hatte kein Namensschild. Mit anderen Worten es war ein Termin für einen Termin zu bekommen, jetzt kann ich sagen außer Spesen nichts gewesen. Dehn Untersuchungstermin werde ich absagen denn veräppeln kann ich mich auch selber ( ich wurde vom Neurologen der auch Gutachten erstellt gründlich untersucht ). Freiwillig nie wieder dieses Kranken Haus.

Rollerunfall von 97...Sehr unsauber ist die Klinik.Duschkabine, Sanitärzelle waren ein Bakterienherd.Nach Unterschenkeltrümmerbruch und Oberschenkeltrümmerbruch wurde ich 13x! operiert in 3 Jahren durch die versuchte Heilungsdauer unterbrochen.Desweiteren zog ich mir dort 2x Streptokokken im Unterschenkel zu.Lief 2.5 Jahre mit einen Unterschenkel Fixateur rum,weil man die Knochen nicht richtig fixiert hatten,so das diese gar nicht zusammen wachsen konnten.Den Oberschenkeltrümmerbruch wurde bei der Erstversorgung mit Schrauben fixiert,die aber nur 6 Monate stabil hielten und sich dann lösten.Trotz ständiger Röntgen Kontrölle (mtl.)der Ärzte ,bemerkte man erst nach 3 Jahren das der Trümmerbruch im Oberschenkel immer noch nicht verheilt war.Erst mein Ortsässiger Chirurg machte das Krankenhaus darauf aufmerksam was für Fehler Sie in den 3 Jahren gemacht haben,mit dem Hinweis diesbezüglich die Behandlung umzustellen.Danch wurde ich zur BG Wiederherstellungsklinik Wuppertal überwiesen,wo den am Unterschenkel und am Oberschenkel eine Substantia spongiosa (von lat. spongia „Schwamm“) oder auch Spongiosa wird eine Erscheinungsform der Knochensubstanz bezeichnet.Nach 6 Wochen ! konnte ich den endlich die Reha machen,die dann auch schnell zur Besserung meiner Verletzungen beitrug.

Meine Anreise von ca 160 km (einfache Strecke) zur Untersuchung die nach 1,5 Stunden Wartezeit, in 15 Sekunden abgeschlossen war, sollte ich ein Formular ausfüllen für eine weitere Untersuchung. Bei der zweiten dreitägigen Untersuchung wurde ich von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr schlecht behandelt. Ein paar Stichworte: Überbelastet, Arrogant, unsympathisch, unfähig. Drei Monate später in Frankfurt das gleiche in der Unfallklinik. Freundlich, nett, menschlich.

Meine Bewertung betrifft die Intensivstation fuer Verrennungsopfer:
ich habe die Mehrheit der Pflegekraefte und der Aertzte als sehr empathielos und kalt empfunden. Mir ist auf Fragen nur sehr ruppig und duerftig Auskunft gegeben worden und ich habe mich als Stoerfaktor gefuehlt.
Teilweise wurde auch einfach die Unwahrheit gesagt, um uns Angehoerige ruhig zu stellen. Ausserdem zweifle ich sehr stark an, ob die geleistete medizinische Versorgung im besten Sinne des Patienten geschehen ist, oder ob 'herumgedoktort' wurde, was natuerlich fuer einen medizinischen Laien nicht nachweisbar ist. Es haben sich uns allerdings Ungereimtheiten bzgl. der verabreichten Medikamente ergeben im Hinblick auf die vorliegende Patientenverfuegung. Unsere Argumente wurden jedoch von Seiten der Klinik heruntergespielt. Da die hier vorliegenden Verletzungen zum Tode gefuehrt haben, kann man sich sicher vorstellen, unter welchem wochenlangen Stress vor allem der Patient, aber auch die Familie gestanden hat. Wenn ich es vermeiden kann, werde ich diese Klinik nie wieder betreten.