BG Klinikum Hamburg

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Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
Hamburg

31 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Schlechte Versorgung und fehlendes Fehlermanagement

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Borniertheit im Umgang
Krankheitsbild:
Bruch am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es erfolgte die Versorgung eines Bruches am Ellenbogen. Die eigentlich einfache Operation resultierte in einer fehlerhaften Einbringung der Schrauben, so dass die Bruchstücke nicht hielten. Es erfolgte die Aufklärung darüber erst beim D Arzt. Das BUK äußerte sich nicht mir gegenüber und hielt es auch nicht für nötig, das zu kommunizieren noch es zu korrigieren. Es mussten dann in einer anderen Klinik die Schrauben entfernt werden. Jetzt tut es einfach nur dauerhaft weh. Keine Empfehlung von mir.

Das Gefühl einer verlorenen Heilungschance

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (detailreich, fachkundig und mit vielem anderen nebenbei beschäftigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Patient ist eine Nummer und kein Mensch.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Klinik-Personal, dass bemüht war, der Überlastung Stand zu halten und freundlich zu bleiben.
Kontra:
Nur der eigene Fachbereich wird gesehen und nicht die Zusammenhänge im gesamten Krankheitsbild.
Krankheitsbild:
Krebs und Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines Krebspatienten musste ich mich in diesem Krankheitssystem (nicht Gesundheitssystem) an vieles gewöhnen. Die Einbestellung zur OP-Vorbereitung im BG Klinikum war um 9.00 Uhr; aus dem Klinikum gegangen sind wir 8 Stunden später. Zwar waren die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger durchaus freundlich, aber völlig überlastet. Keine Zeit für den Patienten als Menschen; in der Narkose-Aufklärung - endlich am Nachmittag - war ein Kommen und Gehen, ein Telefonklingeln und Telefon-Abnehmen und Nebenbei-Organisation. Den ganzen Tag ein ständiges Fragebogen ausfüllen und doch wusste man in den beiden Arztterminen (der Rest war Wartezeit, kurze Blutabnahme und kurz EKG) nicht Bescheid. Das Wichtigste war, wie immer, der Überweisungsschein und ob eine Zusatzversicherung besteht. Diese Erfahrung habe ich nicht nur hier im BG Klinikum gemacht, sondern durchgängig bei allen ärztlichen Terminen. Zurück blieb wieder das Gefühl unendlicher Müdigkeit und Verlorenseins. Der Patient ist nur ein Umsatzfaktor und der Angehörige wird im besten Fall in Kauf genommen. Aber der Patient hat nur den Angehörigen an seiner Seite, dem er vertrauen kann, andernfalls ist er vollkommen allein.
Es wäre wünschenswert, dass die Politiker nicht nur "Schönwetter-Termine" wahrnehmen, sondern dies auch einmal real miterleben würden - vielleicht würde sich dann für alle Beteiligten - Ärzte, Schwestern und Pfleger sowie Patienten - endlich etwas verbessern.

Termin nicht möglich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht sagen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur Humeruskopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich zur Behandlung und dem Personal nichts sagen da ich keinen Termin für die mehr als nötige Sprechstunde bekommen habe . Nach einem Arbeitsunfall habe ich eine Mehrfachfraktur des Humeruskopfes erlitten und bin in einer Notfsllklinik operiert worden. Der Bruch musste mit einer Platte und 9 Schrauben gerichtet werden. Nach dem letzten Röntgen beim D-Arzt wurde festgestellt das sich die Platte am oberen Teil gelöst hat weswegen mein Arzt mich gerne in der BG Klinik vorstellen wollte mit der Frage ob eine zweite Operation notwendig ist. Er wollte einfach eine Zweitmeinung da er diese Klinik für sehr kompetent hält. Also rief ich an nur um von einem Roboter hingewiesen zu werden ich solle alles auf ein Band sprechen man würde sich schnell melden. Die Rückmeldung bestand aus einer Mail in der ich einen Link bekam mit einer Seite auf der ich mich einloggen musste.Hab ich gemacht ich bin ja ein moderner Mensch. Am nächsten Tag kam dann die Aufforderung meine Unterlagen einzureichen - auch das habe ich erledigt.Seitdem herrscht Funkstille und zwei weitere Anfragen von meiner Seite wurden ignoriert. So werde ich meinem Arzt also heute berichten das die Klinik kein Interesse an mir als Patientin hat und denke das der Knochen der jetzt nicht mehr von der Plazte gestützt wird von selber heilt. Eine schriftliche Beschwerde über die Klinik ist an meine für mich zuständige BG ebenfalls raus. Die Art und Weise wie hier mit Patienten umgegangen wird ist unter aller Kanone
Ich selber arbeite als MFA in einem Strahlenzentrum.
Wenn ich so mit unseren Patienten umspringen würde wäre ich trotz Personalmangels meinen Job los.
M.Ehlert

Andrej

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. 5 Stunden gewartet, und ohne Behandlung, mit Schmerzen wider nach Hause gegangen. Für Personal ist hier alles egal. Keine hat mit mir vernünftig geredet . 5 Stunden hat mir krine geholfen. Ist das Not Aufnahme ?

Denn sie wissen nicht was sie tun

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Guter Parkplatz
Kontra:
Alles andere....
Krankheitsbild:
Oberarmtrümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wartete 6 Monate auf einen Gutachtertermin ,der dann endlich Anfang des Jahres stattfinden konnte.
Nach nun nochmal 3 Monaten Wartezeit auf das Gutachten ,ist plötzlich der Arzt der die Begutachtung gemacht hat ,gar nicht befähigt solche Untersuchungen zu machen.
Die Unterlagen sind nicht mehr zugänglich.
Telefonisch fast nicht möglich mal fähige Mitarbeiter an das Telefon zu bekommen.
Fazit :nie wieder Boberg .
Weder als Begutachter noch als Chirurgen.
Beides ging daneben!!!
Bin fassungslos, wie mit Patienten umgegangen wird.

Schmerzen im Fuß

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht behandelt, daher keine Aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Aus meiner Sicht einfach alles. Kein Interesse seitens der Notaufnahme an den Patienten.
Krankheitsbild:
Akute starke Schmerzen im rechten Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Rubrik lässt sich Notaufnahme leider nicht auswählen, habe ich Unfallchirugie gewählt.
Am 08.06.24, saß ich mit akuten Schmerzen im rechten Fuß ca. 6,5 Stunden in der Notaufnahme. Nach der Patientenampel die dort groß aushängt, hätte ich nach max. 3 Stunden behandelt werden sollen. Leider nein. Mehrere Rückfragen wurden in etwa so beantwortet: Wir gehen nach Schmerzstärke und Schwere der Verletzung. Wenn im Wartebereich aber 6 Patienten mit ähnlichen Krankheitsbildern sitzen, alle in angemessener Zeit behandelt werden und selbst Patienten die deutlich später kamen mit laut eigener Aussage geringen Beschwerden vorgezogen werden, frage ich ich wonach die dort gehen. Mich wird dieses Krankenhaus nicht wieder sehen. Die Annahme unhöflich und nicht Serviceorientiert. Ärzte kann ich nicht beurteilen, da wir nach 6,5 Stunden ohne noch ein viertes Mal zu Fragen abgehauen sind.

stationäre aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 ü 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrogante ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenpfleger und krankenschwestr t top
Kontra:
Patienten Meinung wird ignoriert. Ärzte haben immer recht
Krankheitsbild:
vergesslich und Schwankungen bis man umkippt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwester und pfleger top,
Ärzte ignorieren deine Meinung sehen zu das es sls wegeunfall abgewiesen wird .
Ich werde wohl genau so gehen wie ich gekommen bin mit vergesslichkeit und Schwankungen bis umfallen.

Ich empfehle als patient in ein anderes Krankenhaus zu gehen.

Verwaltung u Pflege katastrophal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
handwerklich-medizinisch
Kontra:
Abläufe wie in 3.-Welt-Land
Krankheitsbild:
Knieveletzung /OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte in Form einer über 5-stündigen Schnitzeljagd, in der man von einer Station (Verträge unterschreiben, Anästhesie etc.) zur nächsten geschickt wurde. Ein Tross der Versehrten (Patienten) mit gebrochenen Gliedmaßen (eine hatte immerhin den einzigen klapprig-quietschenden Rollstuhl abbgekommen) schleppte sich über Stunden dort durch. Hinweise, Übersichtszettel o.ä. gab es nicht. Das Gebaren der Angestellten zumeist herrisch und desinteressiert (zum Glück gab es auch 2 Ausnahmen!). Toilettenbesuche, Wasser trinken o.ä. ist nicht vorgesehen. Folglich ist mind. eine Frau kollabiert. So eine Veranstaltung würde man nicht in einem Industrieland vermuten, als Filmszene von Monty Python wäre es evtl. lustig gewesen. Als verletzter Patient mit gebrochenen Haxen und entsprechenden Schmerzen war es nur absurd. Die Pflegesituation war leider nicht viel besser. Die mitgebrachte Tasche wurde von niemandem ausgepackt (die Schwestern erklärten sofort, sie seien dafür nicht zuständig). Also 3 Tage im OP-Schlüpper und -Hemd mit Blick auf die mitgebrachten Sachen im Gepäck verbracht, an das man mit hochbandagiertem Bein nicht herankam. Die Schwestern hatten zum Teil ein Benehmen, das eimen ratlos und entsetzt zurückließ. Wirklich nett war das übrige Personal (Küche, Reinigung), die haben einem dann auch vereinzelt Dinge aus der Tasche gegeben, so hatte man nach 3 Tagen dann das Notwendige zusammen und am Bett greifbar. Versorgung bei Schmerzen empfanden die Schwestern als unzumutbsr und lästig, Hilfe nach einem Sturz ebenfalls, danach auch keine Frage, ob es evtl. zu Verletzungen gekommen ist. Stattdessen Vorwürfe, dass es jetzt Arbeit mache, beim Hochkommen zu helfen. Insgesamt scheint die Verwaltungs- und Pflegesituation komplett außerhalb des Radars der Leitung zu sein. Man verlässt sich wohl auf den guten medizinischen Ruf der Chirurgie und schafft in der sonstigen Behandlung der Patienten eine absurde und erbärmlichen Situation.

Gewaltanwendung bei der Physiotherapie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf die Patienten wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Knieoperation
Erfahrungsbericht:

Es gibt eine Physiotherapeutin in Bergedorf, die ohne Rücksicht auf Verluste die Gesundheit der Menschen in Gefahr bringt. Dank dieser Angestelltin bin ich jetzt länger krankgeschrieben, noch mehr Schmerzen und bin genauso weit, wie vor der Operation, weil sie auf meine Hinweise nicht berücksichtigt hat und die durchgeführte Operation durch eine Fehlbehandlung deutlich verschlechtert hat.

Operation " ja"

Aber Reha, nie im Leben...

In KH Boberg mit Corona infiziert nach Hause geschickt.

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsmitarbeiter 6B soweit sehr freundlich
Kontra:
Keinerlei Infos an Angehörige
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter (87) war nun ein paar Wochen dort, wegen gebrochener Wirbel. Nach ca. drei Wochen sollte sie Knochenzement bekommen, da die OP aber immer wieder geschoben wurde, musste sie drei Tage (!!!) hungern. Dann kam jemand mit Corona in ihr Zimmer. Nun musste sie deswegen in Quarantäne. Und nun, an dem Tag, an dem meine Schwiegermutter positiv ist, wird sie nach Hause geschickt.

Ärzte gut, der Rest ist suboptimal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP-Team, Physio
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Hüftfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unglaublich unfreundliche Station mit pampigem Personal. Die Ärzte und die Physio sind gut,aber die nichtärztliche Betreuung ist unter aller Kanone. Ales muss erfragt und erbettelt werden. Mails werden nicht beantwortet. Mahlzeiten werden vergessen.

Eine Aufklärung über das OP-Ergebnis erfolgte drei Tage nach OP.

Meine operierte Frau musste gerade zwei Stunden auf einen zugesagten Taxitransport nach Hause warten und das lag nicht am Taxi. Es war schlicht nicht angerufen worden.

Zugesagte Röntgenunterlagen wurden nicht mitgegeben, sodass man da wieder hinterherlaufen darf.

Die "Besuchsregelung" sieht vor, dass man erst 10 Tage nach Einlieferung Besuch empfangen darf. Das bedeutet in der Praxis, dass in den meisten Fällen gar kein Besuch kommen darf. So kann man sich auch Arbeit vom Hals halten. Eine Begründung für diese "Spezialregelung" gibt es nicht. Im UKE darf täglich immerhin ein Besucher für 1h kommen.

Also, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, lieber ins UKE.

Schlechtes Terminmanagement, Peinliches Beschwerdemanagement

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Vereinbarung eines fixen privaten Beratungstermins (es wurde bei der telefonischen Terminvereinbarung abgefragt ob ich privat versichert sei) habe ich eine Stunde ohne Information über die Länge der voraussichtlichen Wartezeit gewartet. Ich habe die Klinik verlassen und einen Beschwerdebrief geschrieben,
.Die Antwort der entsprechenden Abteilung setzte sich aus vorgefertigten
Textbausteinen zusammen. Die Behauptungen waren schlicht falsch. Bei der Terminvereinbarung wurde ich weder auf eventuelle Wartezeiten hingewiesen noch habe ich auf einen bestimmten kurzfristigen Termin bestanden.

Gelenkchirurgie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Parkplatz ist günstig
Kontra:
unnötig lange Wartezeiten (5 Stunden!!!), auf Patient oder dem Bericht vom Facharzt, der die Klink empfohlen hat, wurde gar nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte um 10 Uhr einen Termin, wie 7-9 andere Patienten wohl auch. Sprechstunde von 10 Uhr bis 12 Uhr. An die 20 Patienten waren im Wartebereich. In nur zwei Stunden Sprechzeit schon ein sportliches Unterfangen, wenn man alle Patienten bedienen möchte!!! Der behandelnde Arzt vor Ort wurde von einem früheren Kollegen empfohlen, da er sie nicht mehr behandeln konnte, aufgrund seines Jobwechsels. Einen Bericht hat dieser empfohlene Arzt auch erhalten. Laut dem Bericht sind mehrere operative Eingriffe am linken Bein nötig(Knorpel an der Kniescheibe kaputt, Meniskus kaputt, Bein Fehlstellung). Laut dem heutigen Ergebnis soll nun eine 8-10wöchige Physiotherapie gemacht werden.
Was die nun bringen soll ist mir schleierhaft. Nicht zum empfehlen.

Ärzte weigerten sich mich zunähen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Personal, sehr unfreundlich! Falsche Diagnose, die weiblichen Ärzte wollten mich überreden und bestanden darauf, dass ich eine OP brauchte wegen einer Schnittwunde die ich am Finger hatte, als ich diese OP nicht zustimmte, haben die Ärzte sich sogar geweigert, meine Schnittwunde zunähen, sagten: entweder oder in einem unmöglichen Ton, entweder OP oder garnichts, wurde mir gesagt. Verließ das Boberger Krankenhaus, ohne das meine Schnittwunde weiter behandelt wurde, nachdem ich 7 Stunden in der Notfall Annahme gewartet habe. Bin ein paar Stunden später zum Unfall Chirurgen gegangen und wurde gleich behandelt und der Chirurg Hatte eine andere Diagnose als die so genannten Hand Chirurgen im Krankenhaus, sondern keine OP nichts war beschädigt wie mir die Ärzte vom Krankenhaus erzählt haben. Der tolle Unfall Chirurg, musste meine Schnittwunde nur nähen keine OP!!! Ich werde nie wieder ins boberger Krankenhaus gehen oder es weiter empfehlen. Bin gerade einer OP davon gekommen! Ich werde nie vergessen was die Ärzte aus Boberg zu mir gesagt haben: entweder OP oder Garnichts!! Unmöglich, unprofessional und manipulierend!!!

Auweia

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Refresher Rückenkolleg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste ein Fachgebiet nennen ohne dieses wäre eine Bewertung nicht möglich gewesen.
Ich war in der BG Klinik zum Refresher Kurs vom Rückenkolleg. Teilweise wurden im Refresher Dinge gezeigt, die in 3Wochen Rückenkolleg in SPO gar nicht vorkamen. Hier sollte schon an einem Konzept für alle gearbeitet werden und nicht was den Betreuern gefällt. Die Unterkunft war wohl ein altes Schwesternwohnheim aus den 70zigern. Das Essen völlig versalzen, verkocht und nicht gerade appetitlich auf den Teller geklatscht. Wenig frisches gesundes Essen. Mitarbeiter rennen mit unzufriedenen Gesichtern durch das Gelände und sind nicht gerade Hilfsbereit.

Nur wenn es keine Alternative gibt !!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Folge-Op Schienbeonbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen eines Unterschenkelbruchs nach einem Unfall im Februar hier in Boberg zur "Stabilisierung" nach einer Untersuchung in Boberg und auf Anraten nachopetiert worden.
Ergebnis: es wurde eine Korrekuroperation gemacht und Keime festgestellt was zur Folge hatte, dass ich innerhalb von 2 Wochen nochmal operiert werden musste.
Interessant war auch das Gespräch mit dem Chefarzt vor der 2.Operaton: ich hatte Fragen die mit den Worten "das hier ist kein Wunschkonzert" abgewürgt wurden.

Die Einrichtungen wie z.B. Sporttherapie sind mittelalterlich oder gar nicht vorhanden. Schwestern und Äzte total überfordert !
Das EINZIGSTE was man hier loben kann ist das Essen (traurig !))
.

Fazit: unorganisierter Saftladen.
Bitte eingehend prüfen, bevor man hier hergeht.

Ein NO GO

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts zusagen)
Pro:
Kam nicht zustande
Kontra:
Keine Überzeugung
Krankheitsbild:
Fahrrad Unfall
Erfahrungsbericht:

Nach einem Fahrrad Unfall mit einem PKW.(Arbeitswege Unfall)
Kündigt ein BG Arzt mich an zwecks Termin es wurde gesagt es gibt einen Anruf.
Okay, schmerzen werden auch nicht besser und das Klinikum ruft auch nicht an.
Selbst nach 10 Tagen kein Rückruf , man ruft dann selber an und bekommt dann zu hören der PC streikt man könnte jetzt nichts machen.
Überzeugt also nicht als BG Klinikum sondern ehr kommen Sie zu uns wir HELFEN IHNEN NICHT GERNE WEITER.
Sorry ein NO GO

Mein Mann auf verlorenem Posten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Septische Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überforderte Assistenzärzte, Fragen sind nicht erwünscht , der Chef legt fest was getan wird und wie ,als Patient wird man in die Behandlung nicht mit einbezogen , entweder man akzeptiert alle ärztlichen Entscheidungen oder man wird sofort entlassen.
Ein sehr schlecht geführtes Haus , das sich über den Menschen ,den Patienten stellt und als Arzt seinen Eid vergisst. Zu helfen und zu heilen , gemeinsam mit dem Patienten auf Augenhöhe . Das kann man in Boberg nicht erwarten , es entspricht nicht dem Leitfaden dieses Hauses. Der Mensch ,der Patient steht im Mittelpunkt ......alles eine grobe Lüge , wird von diesem Hause in keiner Weise umgesetzt. Man wird nicht als Mensch ,geschweige denn als Patient richtig wahr genommen oder auch als solcher behandelt. Das Personal von außerhalb verhält sich fair ,aufmerksam und professionell, dagegen lassen die fest angestellten Mitarbeiter vieles offen und gehen ihrer Arbeit sehr widerwillig nach ,als Patient hat man ihnen gegenüber keine Fragen zu stellen oder Hilfe ein zu fordern.

2 Kommentare

snare am 04.12.2019

Hi,
kann dem Verfasser 100%ig zustimmen !

  • Alle Kommentare anzeigen

Die Verletzung war weniger schmerzhaft als das Verhalten der Mitarbeiter

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir fehlt ehrlich gesagt nichts ein, was nicht selbstverständlich wäre
Kontra:
Mitarbeiterverhalten, Informationsfluss, Terminfindung zur Nachbesprechung
Krankheitsbild:
Handbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme: Entweder habe ich mein Leben lang die Funktion eines Krankenhauses missverstanden oder mein Eindruck, dass ich die gleichgültigsten Mitarbeiter getroffen habe, ist wahr:
Donnerstag Nacht: Mit Knochenbruch in der Notaufnahme von der blonden, korpulenten Mitarbeiterin mit dem Hinweis wieder nach Hause zurückgeschickt worden, dass jetzt sowieso nichts mehr im Krankenhaus geschehe. Gar ohne Schmerzmittel, weil sie diese nicht vergeben dürfe... Ok, man muss erst halb im Sterben liegen... notiert.
Freitag früh: Nach kurzem Warten in der Notaufnahme, weil niemand an der Rezeption sitzt, die Klingel mit der Aufschrift "Wenn Rezeption nicht besetzt, bitte klingeln" betätigt. Ein extrem genervter und ebenso korpulenter Mitarbeiter kam um's Eck und rief laut sowie sarkastisch "Welcher AKUTER Notfall liegt hier vor?!". Ich wollte ihm trotzdem in Ruhe und freundlich mein Anliegen schildern, wo er mir ins Wort fiel und aggressiv in die Handsprechstunde verweisen wollte. Ich wollte nochmals in Ruhe die Sache schildern, doch Zitat "Was habe ich Ihnen gerade gesagt?". Da wundert man sich noch, wenn Patienten ausrasten oder gar handgreiflich werden?
Wie dem auch sei: Handsprechstunde verwies abermals auf die Notaufnahme, weil das selbstverständlich ein Notfall sei. Nach dem dem äußerst korpulenten und schielenden Mitarbeiter sein Fehler bewusst war, wurde beschwichtigt statt sich zu entschuldigen.

So ähnlich trug sich das fort bis zur OP, Post-OP und dem Versuch einen der arbeitsunwilligen Mitarbeiter der Handsprechstunde an den Hörer zu bekommen für einen Besprechungstermin (mindestens 40 Anrufe über 3 Tage hinweg, ohne dass jemand abnahm: Könnte ein Rekord für ein KKH sein).

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn auch wenige gute und freundliche Mitarbeiter in diesem KKH arbeiten, der Arbeitsunwillen, die extreme (das meine ich so) Unfreundlichkeit sowie Intransparenz beim ganzen Rest des Personals überstrahlt alles.

==> Dringende Empfehlung, hiervon sich fern zu halten.

Nicht für Kassenpatienten geeignet!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Routinierter Ablauf, nette Schwestern in der OP-Vorbereitung
Kontra:
Kassenpatienten sind am Arsch
Krankheitsbild:
Pseudarthrose nach Tibiaschaftspiralfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel kann ich leider nicht berichten. Als Kassenpatient war ich in der Ambulanz (nach Tibiaschaftspiralfraktur re, Pseudarthrose) und habe es bis zur OP-Vorbereitung geschafft. Zur geplanten OP sollte ich am nächsten Tag wieder anreisen - Termin 6.45 Uhr. Okay, kriegen wir hin.
Von der stationären Aufnahme, Blutabnahme, Arztgespräch (der mir noch sagte, dass ich jederzeit damit rechnen kann, dass meine Platte bricht), EKG bis zum Röntgen stand mein OP-Termin auch noch. Kaum bei der Narkosevorbereitung angekommen wurde mir gesagt, dass sich mein OP-Termin gerade um ca. 3 Wochen verschoben hat! 1,2 oder 3 Tage wären ja okay gewesen, ABER 3 WOCHEN?!? Ich habe 5 Wochen auf den Termin gewartet! Plante zu Hause alles (alleinerziehend), habe mir nen Fahrer gesucht (2,5 Stunden Autofahrt) und dann sowas?
Als Kassenpatient bist du dort nichts wert!!!
Positiv kann ich allerdings über die Schwestern in der OP- Vorbereitung berichten! Sie leisten nen tollen Job und sind zu jedem freundlich! Vielen Dank dafür, aber trotzdem werde ich dieses Haus nicht mehr betreten.

Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aushilfskräfte sehr aufmerksam und arrangiert
Kontra:
Stammpersonal sehr überheblich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte glauben kompetent zu sein
Fragen werden nur sehr ungern beantwortet
Mein Mann wurde auf Station nicht wirklich wahr genommen , erhielt keine Schmerzmittel,obwohl er mehrfach in der Nacht geklingelt hatte.Die Nachtschwester wies ihn darauf hin ,dass die Klingel nur für Notfälle wäre.
Man liegt in diesem Krankenhaus und wird nur unzureichend versorgt.So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Sehr inkompetentes Personal.
Das Klinikum missbraucht seine Monopolstellung zu Lasten der Patienten .

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht über das Ausmaß und Folgen des Fehlers informiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern/ Stationsarzt
Kontra:
Operateurin
Krankheitsbild:
Arthrose Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bei Artrose am Daumen operiert und alles was schief gehen konnte, ist schief gelaufen. Ich würde von einer jungen, dunkelhaarigen Oberärztin operiert und bei der Operation wurde statt des zu entfernenden Knochen meinen Daumenmittelhandknochen entfernt und dann wie mein neuer Handchirurgie sagt versucht, die Farce zu retten, indem der eigentlich zu entfernte Knochen als Ersatz des falsch entnommenen Knochens befestigt wurde. Mein Knochen ist gut, so das das nicht ohne Fehler der Ärztin passieren konnte. Mein Handchirurgie sagt, das das aufgrund falscher Technik und fehlender Kenntnis passiert ist. Auf der Website steht, das die Ärztin Chirurgin ist und nach Nachfrage bei der Ärztekammer Hamburg geht Mann davon aus, das in der Handchirurgie einer so bekannten Klinik nur Handchirugen Oberärzte sind, damit die notwendige Erfahrung vorhanden ist.... Das kann ja wohl nicht sein, das nicht ausreichend ausgebildete Ärzte operieren... Auf der Station waren die Zimmer altmodisch mit WC auf dem Gang. Die Ärzte und Schwestern auf der 2A waren sehr bemüht,danke dafür.

Traurig!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
kommunikation
Krankheitsbild:
Hüftex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur traurig!
Die Verständigung zwischen Arzt und Patient ist Grotten schlecht!
Fragen werden nur sehr kurz und knapp beantwortet, keine richtige Beratung!
Nach der 12 Operationen in diesem Krankenhaus immer noch kein Ende in Sicht!

wir können ihneen nicht weiter helfen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mann wurde einfach vergessen und Man hat von den Ärzten kaum was zur Behandlung gesagt bekommen !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine geregelten Abläufe die Zeit im Behandlungsraum ist so kurz wie möglich ..)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wirklich gar nichts ist in diesem Krankenhaus positiv
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort komplett auf mich alleine gestellt konnte zusehen wie ich dort in eine einem Krankenhaus in dem ich noch nie war alleine zurecht finden.
wenn man nach Auskunft fragt heißt es immer " wir wissen noch nix sie müssen warten"
wir sind um 16 dort angekommen als Mann uns dran nahmen war es bereits 18 Uhr und 3 Stunden später sollte die Operation erst Stadt finden und in den 3 Stunden war mann wider auf sich alleine gestellt niemand konnte einem eine Auskunft geben .
Meiner MeinuMeinung war das das schlechteste Krankenhaus in dem ich bisher war allso an alle die wirklich gut behandelt werden wollen sucht euch ein gutes Krankenhaus.

Krankenhaus nur für Knochenbrüche! Niemals für Inneres!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schulterbruch wurde gut behandelt
Kontra:
Lungenentzündung und Kreislaufzusammenbruch nicht erkannt
Krankheitsbild:
mit Brüchen eingeliefert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem Treppensturz in die Klinik eingeliefert. Nach der ersten Diagnose wurde ein Trümmerbruch der Schulter diagnostiziert und nach 14 Stunden Wartezeit wurde er endlich operiert und erhielt ein künstliches Schultergelenk. Nach einigen Tagen und großen Schmerzen in der Hüfte wurde dann auch dort noch ein Bruch festgestellt. Dieser wurde aber nicht mehr behandelt. In den Tagen nach der OP hat sich aber der Gesamtzustand meines Vaters drastisch verschlechert. Er bekam eine Lungenentzündung, die nicht erkannt und dadurch auch nicht behandelt wurde, obwohl bekannt war, dass er bereits Lungenkrank war. Außerdem hatte er keinen Appetit und konnte nichts essen. Und das über Tage. Auch das wurde nicht erkannt. Nach einer Woche ist dann sein Kreislauf zusammen gebrochen und er ist fast erstickt. Er wurde dann erst auf Aufforderung meiner Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegt, da Boberg scheinbar nur für Knochenbrüche geeignet ist, aber nicht für innere Krankheiten. Er musste dann gleich nach Ankunft im anderen Krankenhaus reanimiert, künstlich beatmet und ins künstliche Koma gelegt werden, aber es war zu spät. Er war einfach zu spät aus Boberg verlegt worden und das auch nur auf Intervention seitens meiner Mutter. Er ist dann nach 2 Wochen Intensivstation verstorben.
Wie man sieht, haben wir nicht die besten Erfahrungen mit Boberg gemacht. Sofern es sich nicht um Knochenbrüche handelt, sollte man schnellstens die Flucht ergreifen, denn
seine Hilferufe wurden immer wieder ignoriert und der Ernst der Lage nicht erkannt.
Traurig!

Erster Eindruck

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Angabe, da noch nicht durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen im Restaurant war gut.
Kontra:
Patientenmanagement gleich null.
Krankheitsbild:
Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau musste am 31.01.2018 zur ambulanten Voruntersuchung.

Dies verlief absolut daneben. Zum ersten kümmert sich keiner um den Transport. Ein Arzt, der meine Frau am 28.01.2018 untersuchte, sagte nur, das meine Frau das Bein mit der Fraktur im Sprunggelenk nicht belasten sollte und das Krankenhaus alles für den Transport durchführt.

Ich musste dann den Transport meiner Frau selber organisiert.
Die OP sollte dann einen Tag später statt finden.

Nun fing das Drama an. Unterlagen wurden erst einen. Tag vor dem APO an mich versandt, als Mail. Im Krankenhaus konnte man mir nicht sagen, da ich 10 Minuten später kam, wo meine Frau sich nun genau befindet. Nachdem ich sie durch Zufall gefunden haben wurden wir von A nach C, dann von C nach B und wieder zurück nach A geschickt. Da nicht bekannt war, das meine Frau einen OP-Termin am folgenden Tag hat.

Selbst als wir den Termin für den Narkosearzt hatten, konnte er keine OP-Nummer für meine Frau finden. Erst nach Nachfrage wurde dann mitgeteilt, das man den OP-Termin um einen weiteren Tag verschoben hat.

Nun wieder zum Belegmanagement um die Akte wieder abzugeben. Nach einer Frage von mir, was den nun mit dem Transport meiner Frau passieren soll! Wurde mit nur lapidar mitgeteilt, das man dafür nicht zuständig, und meine Frau ja nun kein Privatpatientin ist (Zwei Klassen Medizin?).
Familie neben mir war auf der Aussage der Dame nicht gut zu sprechen.

Ich will mal Shakespeare zitieren (Kassenpatient/Privatpatient):

Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?

Danke BG-Klinikum Hamburg

2 Kommentare

Kai007 am 08.02.2018

Sorry, keine Gegenargumente?

Nun gut, unserer Ärzte müssen nicht auf den "hippokratische Eid" schwören,
daher werden Privatpatienten sicherlich mehr belohnt als solche auf der gesetzlichen Krankenkasse.

Aber sind die Kassenpatienten nicht mehr als nur einer. Und mehr als die Privaten.

Mal ehrlich, wer kann sich eine Privatversicherung leisten? Wieviel Prozent von vielen?

Also, die Mehrzahl der Patienten liegt in diesem Haus auf den Kassenpatienten.

Liebe Ärzte und liebes Belegmanagement,

Wer zahlt den euer Gehalt? die Kassenpatienten oder die Privaten?

Man sollte sich mal in einen Raum befinden, in dem man darüber nachdenken kann, ohne Anfragen, OPTermine, einfach mal loslassen.

Ich habe genauso so viele Probleme wir ihr.

Danke für das Zuhören.

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Nie wieder Boberg Teil 3

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht viel evtl. das Essen aber nur im Saal
Kontra:
Arrogante überhebliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Multiple Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 3 /
Haut Toxisch reagiert und weite Hautareale fast zerstört und verbrannt.
Ich war begeistert, mein Arzt verschrieb mir mit Hilfe von Verbandspezialisten und der Hautklinik Kamille Bäder und eine rückfettende Cremevohne Chemie. Und siehe da ich bin jetzt 4 Wochen raus und der Fuß ist fast zu .
Dann würde es versäumt von Boberg obwohl ein Konsil vorlag mich in die Kardiologie zu überstellen das würde jetzt nachgeholt in der MHH in Hannover. Das waren fast 4 Monate umsonst Stationär bei den ich fast meinen Fuß ruiniert hätte und wo es meinen Herz mehr geschadet hätte wenn ich dageblieben wäre. Ich sage es mal so wie es mein Arzt und der Gutachter gesagt haben es war mein Glück das ich da von alleine gegangen bin, wäre ich dageblieben wären mit Sicherheit mehrere Hautverplanzungen nicht zu vermeiden gewesen und bei den ganzen Keimen in Boberg hätte ich mit ein wenig Pech mir auch noch einen Keim geholt. Es gibt noch andere Kliniken die sich spezialisiert haben sagte der Gutachter Boberg ist leider nicht mehr das was es mal war. Den Klinik Arztbericht hab ich 4 Wochen nach der Entlassung bekommen.!!!!! Da bräuchte ihn keiner mehr, aber das Verhalten sagt alles.
Ich werde jedenfalls keinen Fuß mehr in diese Klinik setzten, was ich aber auch nicht als BG Patient brauche.
Ich klage jetzt mit Hilfe meines Chrurgen gegen diese Klinik.

Nie wieder Boberg Teil 3

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht viel evtl. das Essen aber nur im Saal
Kontra:
Überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 3 /
Ich dachte mir das kann es doch nicht sein, und machte meinen Unmut darüber natürlich bei den Schwestern kund, aber die reagierten teilweise fassungslos über die Worte des Chefarztes teilweise aber auch völlig teilnahmslos. Ich beschloß nachdem Verbandswechesl nach unten zu fahren und die BG zu informieren. Also ich wieder hoch kam standen der Stellvertretende Chefarzt und der Oberarzt mit versteinerter Miene vor der Zimmertür und wollten mit mir reden ich dachte endlich aber weit gefehlt geredet haben nur die beiden und zwar in einem Ton den hätte ich während der Verletzung in keinem Krankenhaus gehört. Wenn ich gehen will könnte ich gehen und das sei eine Spezialklinik besser kann es keiner , alles schön von oben herab. Bis mein Bettnachbar sagte wie reden sie eigentlich mit den Patienten hier und daraufhin bekam er zu hören das er auch gehen könne wenn es ihm nicht gefalle. Und zu mir sagten sie es bleibt die Salbe gegen die wäre noch keiner Allegisch gewesen und ein Hautarzt käme nicht mehr das könne man selber man wäre ja spezialisiert. Dann kämmen noch die Schwestern mit ner Ärztin rein und sagten wenn ich die Ärzte kritisiere dann beleidige ich auch die Schwestern. Das war dann für mich das Ende ich hab daraufhin die BG angerufen und gesagt das ich die Klinik gegen Ärztlichen Rät verlasse aus diesen Gründen, die sagten nur wenn ich mich zur weiterbehandlung bei meinem Chirurgen melde ist es ok.Dies sagte ich den Ärzten die sagten nur ok den Bericht gibt es morgen. Am nächsten Tag sagte man mir der Bericht kommt mit der Post also 1 Tag umsonst gelegen egal. Medikamente bekam ich nicht weder Thrombose Spritzen noch Dchmerzmittel. Also hieß es für mich kalter Entzug bei den Schmerzmittel die ich in der Klinik bekam und der Arzttermin war erst nächsten Tag. Nächsten Tag zum Arzt und Gutachter alle Salben weg und Gib’s ab. Und das Gutachten sagte akute Allergie durch die Salbe . Mit dem Gibs und der Salbe und weil es hermetisch abgedeckt war hat die

Nie wieder Boberg Teil 2

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Arrogante überhebliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Multiple Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 2 /
gegangen sind und das nicht mal nach 10 Stunden. Was mich nicht verwundert hätte da dies normal ist in Boberg.
Dann sollte ich zum MRT um zu schauen wie weit die Entzündung ist und ob es überhaupt eine ist. Aber mit meinem Herzrecorder muß dieser ausgelesen werden da ich ja schon 2X beim MRT war dachte ich mir so langsam müssen die das doch wissen und nachdem Sturz war es ja noch wichtiger den Recorder Auslesen zu lassen aber Pustekuchen der Chefarzt der Radiologie sagte mir es ist unverantwortlich aber ich habe mich den Chirurgen gebeugt weil die das sagen haben. Ich unterhielt mich dann mit der Ärztin die es bis jetzt nur machte nach der Auslesing des Recorders aber sie sagte nur das sie eh bald weg sei. Dann kamen wir irgendwie auf das Gespräch Krankenhaus Keime und die ganzen Quarantäne Patienten da es die hier ja mehr gibt als in anderen Kliniken die fahren in Boberg mit dem Rolli rum mit Kittel Mundschutz und Handschuhen, aber auch mal ohne Mundschutz oder die ziehen in der Halle das Zeug aus fahren in die Cafeteria und ziehen es danach wieder an. Das sei alles Hausgemacht sagte man mir das würde in anderen Kliniken nicht so lasch gehandhabt. Am nächsten Tag bin ich dann zur Herzkranzgefäß Untersuchung in die andere Klinik dorrt hat man dann den Kopf geschüttelt über die Röntgenuntersuchung. Ich hab mir dann Kopien der verlorenen EKG‘s geben lassen. Nach der Untersuchung ging es zurück mit den Worten das ich mein Herz untersuchen lassen muß. Der Fuß wurde immer schlimmer die Haut löste sich und schmerzte immer mehr und ich bekam immer mehr Schmerzmittel. Und bei jedem Wechsel immer wieder das gleiche von den Schwestern ich könnte froh sein das ich hier bin und Spezialklinik und die wären alle so erfahren. Dann eskalierte es weil ich in der Chefarzt Visite meine Meinung sagen wollte und keiner mir zu hörte die gingen einfach weiter mit den Worten sie hätten keine Zeit für mich sie hätten noch andere Patienten und ich solle mich nicht so anstellen.

Nie wieder Boberg, es gibt noch andere gute Kliniken !!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbrief kam nach 4 Wochen !!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Wöan teilweise kein Handyempfang)
Pro:
Nicht viel evtl. das Essen aber nur im Saal
Kontra:
Arrogante überhebliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Multiple Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 1 /.
So nachdem ich 1997 und 2012 schon mal Patient war und mir da schon geschworen hat nie wieder in die Klinik zu gehen musste ich leider auf Veranlassung der BG nach einem Arbeitsunfall mich dieses Jahr angeblich nur zur Kontrolle im Juni in der Sprechstunde vorstellen. Dort teilte man mir mit das die kleine Wunde auf dem Fuß gedeckt werden muss mit Spalthaut und das ich einen Termin bekomme per Post. Geplante Dauer maximal 2 Wochen, was ich nicht glauben konnte da die durchschnittliche Liegedauer für BG Patienten 2-3 Monate in dieser Klinik ist. Ich bekam dann den Termin ca 2 Wochen später und lief dann die normale Aufnahme Prozedur durch, und da bekam ich dann schon ein schlechtes Gefühl weil mir die Schwedter sagte nix OP sondern konservative Behandlung steht im PC. Und da dachte ich Scheiße genau der gleiche Mist wie bei den anderen Male wurde was bestimmt ohne das ich informiert wurde. Also ab auf die Station was mir erst auffiel es gab zig Zimmer mit der Aufschrift Quarantäne was mir zu denken gab. Tja und dann passierte erstmal nix außer Verbandswechsel da ich Multiallergicker bin kam ne Hautärztin der es überhaupt nicht interessierte ob ich gegen Cremes und Salben allergisch reagiere oder nicht man kann es ja ausprobieren was für mich fatal war die Haut um die Wunde entzündete sich so stark das sich die Haut an anderen Stellen löste . Es kam wie es kommen musste wenn die Ärzte in Boberg nicht weiter wissen dann hat der Patient manipuliert also hab ich nen Gib’s bekommen obwohl jeder sehen konnte das es ne Allergische Reaktion war. Ich würde wie ein Aussätziger Behandelt seit diesem Zeitpunkt. Und jeder Arzt sagte das man davon nicht Allergisch reagieren kann. Dann kippte ich in der Dusche um das EKG war so schlecht das man mich Not verlegen wollte in die Kardiologie einer ändern Klinik davon wurde abgesehen da die andere Klinik sagte das es Zeit hätte bis zum nächsten Tag daraus wurde nix weil die Unterlagen und EKG Berichte angeblich verloren

Schlechte Beratung und Inkompetenz

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Arroganz und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Bruch Hand mit Arthrose
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Juli 2017 bei länger andauernden Beschwerden in meiner Hand nach einem Unfall in Boberg vorgestellt. Die Wartezeiten auf einen Termin und dann in der Sprechstunde trotz Termin sind horrend. Dann erwarte ich wenigstens eine kompetente Beratung und bin da leider von einem doch sehr inkompetent und arrogantem Oberarzt behandelt worden. Da ich selber Kollege bin, kann ich das gut einschätzen und war vom mangelnden Wissen und der Ahnungslosigkeit erschrocken.Der gute Ruf der Handchirurgie scheint leider verflogen zu sein. Da werde ich mich sicher nicht weiter in Boberg behandeln lassen.

Langer Leidensweg durch falsche Beratung/ Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider fehlten erforderliche Untersuchungen, op war qualitativ ok.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Beratung und fehlende Untersuchungen
Krankheitsbild:
Fraktur Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beschränke mich bei meinen Ausführungen auf eine medizinische Beurteilung:

Nach meinem Unfall im Ausland in 2011 (LWK Fraktur) wurde ich mit einem bereits korrekt operierten und stabilisierten Wirbelbruch zur Nachsorge ins Boberger Krankenhaus überführt. Die Ärzte dort empfiehlen mir eine Entfernung des Materials nach einer Heilungsdauer von ca. 6 Monaten. (meine italienischen Ärzte sprachen von mind. einem Jahr).
Nach ca. 10 Monaten, im Mai 2012, entschied ich mich auf wiederholtes Anraten der dort behandelnden Ärzte zu einer Entnahme des Materials. Ich hoffte u.a. damit auch, meine Restbeschwerden zu lindern. Leider wurden die Voruntersuchung nicht umfangreich genug durchgeführt. Die OP fand statt, obwohl der Kompressionsbruch noch nicht ausgeheilt war.
Die Folge war, meine Wirbelsäule verformte sich, sackte zusammen, ich hatte starke Beschwerden.
In 2013 wurde ich erneut in Boberg untersucht.
Fazit der Untersuchungen:
Instabilität der Wirbelsäule, darüber hinaus wurde ein inkompletter Querschnitt diagnostiziert...leider zwei Jahre nach meinem Unfall ...die mich dort behandelnden Ärzte in der Neurologie waren selbst überrascht, dass sie mich nicht bereits zwei Jahre vorher kennen gelernt hatten. So begannen nun erst mit 2 Jahren Verspätung sehr wichtige physiotherapeutische Anwendungen...
Für mich war diese Erkenntnis sehr frustrierend und ich fühle mich von den in 2011 und 2012 behandelnden Ärzten komplett falsch beraten. Bekanntlich wird mit Wirbelsäulenoperationen viel Geld verdient... wurde aus diesem Grund in meinem Fall vorschnell gehandelt?!...leider vermute ich dies!

Bezüglich der Instabilität habe ich mir für eine erneute OP in 2014 dann eine Spezialklinik (WWK) gesucht. Die OP war langwierig und kompliziert...verlief aber gut. Leider konnte meine Wirbelsäule aber nicht wieder komplett begradigt werden.

Das Krankenhaus Boberg kann ich in meinem Fall als Kassenpatient im Bereich Wirbelsäulenchirurgie nicht empfehlen!!! ...

Meine Tipps: immer mehrere Ärzte und Krankenhäuser konsultieren, Quantitätsberichte und Bewertungen lesen, spezialisierte Kliniken aufsuchen, Krankenkassen befragen!

Unfassbar

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich , uninteressiert, untragbar
Krankheitsbild:
Frozen Shoulder, Oberarmschaftfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Ambulanz der BG. Ich hatte die "nette" Ärztin die vertretung für Prof. Dr. Kranz.
machte. Es war eine Untersuchung mit der Ärztin und einer Reha Managerin der Berufsgenossenschaft.
Zu mir: Ich hatte vor einem Jahr einen Unfall und habe mir den Oberarm gebrochen. Bei der OP bekam ich einen Marknagel. Der befindet sich noh im Arm.Nach drei Monaten wurde mir eine schmerzhafte Schultersteife diagnostiziert. Wer das schon mal hatte weiß wie schmerzhaft und langwierig es ist.

Ich kam in das Behandlungszimmer, wurde kurz begrüßt und dann ging es auch schon los.
Es wurde emens Druck aufgebaut. Ich müsse jetzt eine Stationäre Reha im Hause machen. Ich hätte bis jetzt ja alles abgebrochen und abgelehnt, wäre nicht kooperativ. Das nicht Ich sondern mein behandelnder Arzt ( sehr kompetent ) von der Reha abgeraten hat , wollte niemand hören. Als ich auf meine starken schmerzen verwies kam von Frau Dr. der Spruch :" Eine Ballerina kommt ohne schmerz auch nicht in den Spagat."

Ich habe so etwasnoch nie erlebt. Bei der Untersuchung hat Sie meinen Arm so stark nach oben gerissen das ich vor schmerzen aufschrie.
Interessierte Sie wenig. Sie verwies erneut auf die Stationäre Reha. Und sagte das ich ab September kein Anspruch mehr auf Verletztenrente habe und auch keine Rente bekomme.

Ich bin wirklich geschockt von der Maschw der BG Ärztin. Ich lasse mir das nicht gefallen. Ich bin ein Mensch und ich habe wirklich ein Problem mit meiner Schulter. Ich möchte nur ernstgenommen werden und wissen das mir aus bestem ermessen geholfen wird.

Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehrrrrr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern in der OP Vorbereitung waren sehr nett
Kontra:
Das wars aber auch schon !
Krankheitsbild:
Bizepssehnen Ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8,45 Termin 14,30 immer noch nicht bei der Ärztin gewesen,auf meine Nachfrage ob ich was essen gehen könnte ich bin seit 5 unterwegs !Ich soll mich nicht so anstellen ich könne ja auch gehen und das von der Behandelden Ärztin!

Unbehandelt!!!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nagelbettentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Anruf am Vormittag, wurde mir zugesagt meinen Verband zu erneuern. Als ich dann am Nachmittag dort ankam,wusste keiner mehr vom Telefonat des Vormittags. Nach über zwei Stunden Wartezeit sagte man mir, das ich nicht rangenommen werde, es sei denn ich warte noch eine lange Zeit. Ich bin beruflich in Hamburg und wollte nur einen neuen Wundverband. Kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. MfG

Menschenverachtend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene ist ein Fremdwort.
Die Pflege und Versorgung ist menschenverachtend.
Die Ärzte halten sich für Gott und sind nicht am Patienten interessiert.
Das die BG da noch Menschen und vor allem kranke Menschen einweisen lässt ist mir ein Rätsel.
Einfach furchtbar In jeder Hinsicht.

Keine Empfehlung für dieses Krankenhaus

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überall lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierung notwendig, Sauberkeit lässt zu wünschen übrig)
Pro:
Kompetente handchirurgie
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Hand-Op Knochenzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Terminen in der handsprechstunde wurde ein Termin für eine op mit stationärem Aufenthalt gemacht. Die Ärzte in der handchirurgie machten alle einen sehr kompetenten Eindruck auf mich, sodass ich mit einem guten Gefühl in dieses Krankenhaus ging. Der aufnahmetag sollte auch der op Tag sein. Man wies mir mein Zimmer zu (3 Bett mit Toilette auf dem Flur für insgesamt 6 Personen). Sauberkeit war hier eine Glückssache, auch in dem Zimmer( auf meinem nachtschrank befanden sich Ränder von Kaffee oder Tee, obwohl er von mir noch nicht benutzt wurde)
Ich wartete den ganzen Tag, dass meine Operation nun stattfinden würde. Nur auf Nachfrage wurde ich immer wieder vertröstet. Es kam kein stationsarzt zu mir, um mir die Situation zu erklären. Abends teilte man mir dann auf nochmaliges nachfragen mit, dass ich heute nicht mehr operiert werde sondern erst morgen. Nach nun mittlerweile fast 24 Stunden ohne essen und trinken sagte an mir ich dürfe nun etwas essen. Eine Stunde später stellte man mir Abendbrot hin. Dort befand sich ein Brot mit Sülze. Abgesehen von der Zeit, die vergangen war fand ich es unmöglich, dass man nicht einmal gefragt hat was ich gern hätte.
Am nächsten morgen wartete ich dann wieder auf meine op. Nüchtern, mittlerweile aufgeregt und geschwächt.
Gegen 10 Uhr fragte ich nach, ob es eine zeitliche Tendenz geben würde. Daraufhin teilte man mir mit, dass ich ja heute nicht auf dem Plan sei und eben nur zwischen geschoben werden muss. Wieder musste ich nachfragen, niemand hielt es für nötig mit mir zu sprechen.
Ich entschied mit zu einem Anruf bei meiner Krankenkasse, um zu fragen, ob ich das Krankenhaus ohne Konsequenzen verlassen kann. Es wurde mir bestätigt, dass ich nicht dort bleiben muss, also habe ich das Krankenhaus unverrichteter Dinge verlassen und hoffe dass ich nie wieder dorthin muss!
Menschlichkeit ist in diesem Krankenhaus bis auf einige Ausnahmen gänzlich auf der Strecke geblieben. Hier hat man wirklich das Gefühl eine Nummer zu sei

Gebrochener Finger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Gebrochener Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir im Sommer 2014 den Finger gebrochen.
War insgesamt fast 3 Monate Stationär dort
Die meisten Ärzte und Schwestern sind freundlich
Das zum Positiven

Zum Negativen:
Die Hygiene ist unter aller sau.
Ich hatte zum Beispiel ein Zimmer
Und das gleich 6 Wochen später nocheinmal , bei beiden Aufenthalten waren Fäkalien an dem Haltegriff der Toilette.

Die Reinigunskräfte haben erst beim Nachbarn die Toiletten gereinigt und dann bei mir den Nachttisch, ohne die Handschuhe zu wechseln.

Ich hatte nach jeder Operation ein postoperative Infektion
Habe jetzt das Krankenhaus gewechselt und hatte dort keine Infektion......

Tipp am Rande :
Falls man einen ambulanten Termin in der Sprechstunde hat, sollte man ein Buch mitbringen.
Wartezeit 1 bis 6 Stunden ( trotz Termin )

Kalte Gefühlslose Ärzte Ohne jegliches mitgefühl und Verständnis!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts Nicht Nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zweifacher bruch des Handgelenks
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich wurde in Boberg behandelt nachdem ich einen Bruch im Handgelenk erlit "Arbeitsunfall" die schmerzen sind einfach nich weg gegangen auch nach und wehrend der Reha aber die Ärzte haben versucht mir einzureden das ich mir die schmerzen nur einbilde und mich nicht so anstellen solle zwanghaft haben Sie mich dann zur arbeit geschickt
bin Elektricker und arbeite auf dem bau nach dem ersten Tag schwillte meine Hand auf das dreifache an damit bin ich in die klinik aber die haben nicht mal den arzt gerufen sondern mir nochmal erklärt ich währe für gesund erklärt. Darauf hin habe ich mir einen anderen Arzt gesucht und bin nun im Agaplesion Operiert worden an dem angeblich gesunden Handgelenk! Das ganze musste ich mit meinem Anwalt erkämpfen und das mit erfolg!
Lasst euch wenn Ihr die Wahl habt bloß nicht dort behandeln und sicher euch immer mit einem zweiten Arzt ab!!!

3 Kommentare

Netti41 am 27.02.2015

Ich mußte heute auch so eine Erfahrung machen. Bin noch total geschockt über meine Ärztin!!!!! ....unmöglich!! 5 Jahre ist mein Unfall her, mittlerweile 6 Operationen des Armes ( Schulter und Handgelenk). Es ging um einen Rat, ob ich das Gelenk versteifen lasse und SIE behauptet, mein Handgelenk wäre topgesund und die vorherigen Ärzte haben ALLE falsche Diaagnosen gemacht und ich bilde mir die ganze Sch.....ein. Bei gewissen Tests hat sie sogar nachgeholfen bis ich vor Schmerzen weinte. Ich bin echt fassungslos.......

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Menschenunwürdiges Querschnittsgelähmten-Zentrum

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt kaum Beratung, dazu hat niemand Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut erfolglos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten müssen sich kümmern, sonst passiert nichts)
Pro:
Essen war okay, Pfleger waren bemüht
Kontra:
überhebliche selbstüberschätzende Ärzte, Pfleger überlastet
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende 2014 mit schmerzenden Schultern und einem langwierigen Harnweginfekt für 10 Tage im Querschnittszentrum aufgenommen. Ich wurde in einem 4-Mann Zimmer untergebracht, wo ich mit Abstand der Selbständigste war. Mein Wunsch nach einem Einzelzimmer oder Doppelzimmer konnte wegen Überbelegung nicht erfüllt werden. Am schlimmsten in diesem Zimmer war der Geruch, 2 Patienten waren relativ frisch und konnten meistens nur im Bett abführen. Der dritte Patient hatte einen Seitenausgang bekommen. Diese Beutel wurden im Zimmer gewechselt, der Geruch war nahezu unerträglich. Einmal geschah das sogar in der Mittagspause.
Das Bad mit der Toilette war ein einziges Drecksloch, und damit übertreibe ich nicht. Der offene Mülleimer war häufig mit verschmutzten Unterlagen voll, und so roch es dann auch. Im Duschbereich tummelten sich Silberfischchen. Meine Beschwerde diesbezüglich wurde vom Personal mit den Worten: "Das ist bekannt", abgetan. Die Duschstühle hatten auch schon bessere Zeiten gesehen, waren aber noch funktionstüchtig.
Alle 8 Stunden wurde ich zur Antibiose jeweils 2 Stunden an einen Tropf angeschlossen, Tag und Nacht. Besonders nachts ging des Öfteren einiges schief. Da ich selbst im Halbschlaf war, bemerkte ich einige Male viel zu spät, dass die Antibiose nicht in meiner Vene sondern im Bett gelandet war. Einmal war der Tropf sogar am falschen Anschluss gelandet, so dass 2 Stunden gar nichts lief. Zum Glück war der Anschluss tot.
Während dieser Behandlungen geschah praktisch gar nichts. Ich schlug die Zeit tot, obwohl ich dringend auf die Behandlung meiner schmerzenden Schultern wartete. Ich sprach den Stationsarzt mehrfach darauf an. Erst als der Aufenthalt dem Ende zuging, wurden endlich urologische Untersuchungen vorgenommen und ein MRT durchgeführt. Endlich konnte ich auch bei der Physiotherapie vorstellig werden. Dort bemühte man sich noch, mir zu helfen, leider war es schon viel zu spät.
So wurde ich entlassen ohne jeglichen Erfolg, nach 3 Tagen war der Harnweginfekt wieder da und an meinen Schulterproblemen hatte sich auch nichts geändert. Das Ergebnis vom MRT bekam ich erst wieder zu Hause bei meinem Orthopäden.
Eine Kontaktaufnahme mit den Urologen nach meinem Aufenthalt gestaltete sich ebenfalls sehr schwierig. Ein Medikament was endlich helfen sollte, habe ich auch heute nach über 2 Monaten nicht.

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