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Evi41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal hat einfach zu wenig Zeit für die Patienten. Manches Pflegepersonal ist genervt auch in der Nachtschicht wo sie Zeit hätten sind sie nicht bereit für ein Gespräch. Ich finde wenn man die Arbeit nicht gerne macht dann sollte man den Job wechseln. Gerade psychisch kranke Menschen brauchen Verständnis, Vertrauen und Mitgefühl. Und sie wollen ernst genommen werden. Man hat auch auf Station fast keine Ruhe. Plötzlich lag ein männlicher Patient in meinem Bett. Einfach Katastrophe. Da sind so viele Krankheitsbilder auf einer Station. Das müsste besser getrennt werden. Denn manche Patienten wollen ihre Ruhe haben. Es sollte echt was geändert werden. So fühlt man sich da nicht wohl. Und liebes Pflegepersonal ihr könnt auch krank werden und dann wollt ihr auch mit Würde und Respekt behandelt werden.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns zu teilen. Wir schätzen das sehr - auch, wenn Ihre Schildungerung negativ ausfallen.
Ein freundlicher, respektvoller Umgang miteinander, professionelle und bedarfsgerechte Versorgung sowie ein Behandlungssetting, dass je nach Krankheitsbild optimal zu Genesung mit beiträgt: Diese Punkte gehören ganz klar zu unserem Qualitätsanspruch und zu unserem Selbstverständnis als moderne Psychiatrie, als medbo. Umso bestürtzer lesen wir Ihre Zeilen, denn wir können Ihnen versichern: Solche Schilderungen stehen im krassen Gegensatz zu unseren Standards.
Daher ist es uns ein großes Anliegen, mit Ihnen in den direkten Kontakt zu treten, um nähere Details besprechen zu können. Eine einfache E-Mail an [email protected] würde dafür bereits genügen.
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen aber nun alles Gute und freuen uns von Ihnen vielleicht bald zu hören!
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Anon999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im BKH auf Station 21a mit einer Fehldiagnose untergebracht. Die Situation hier ist extrem belastend.
Es kommt hier regelmässig zu sexuellem Missbrauch an Menschen die durch die Medikation oder die Psychose hilflos sind.
Übergriffe auf tief schlafende Frauen werden nicht unterbunden und das Team weigert sich sogar sie zu prüfen oder abzustellen. Beweisfotos werden mit Gewalt zur Herausgabe genötigt bevor sie zur Polizei gegeben werden Frauen die wegen ihrer Krankheit anhänglich sind und Kontakt suchen werden gezielt von Personen ferngehalten, die sie sexuell nicht ausnutzen und offen Hilfe beim Team suchen und in die "Gosse" vermittelt und zu Freiwild gemacht damit jeder seine Chance bekommt.
Auf Station 21a laufen üble widerliche Typen rum die Frauen die sich nicht abgrenzen können ausbeuten.
Von geistig behinderten, über Hepatitiskranke bis zu Männern mit verfaulten Zähnen ist alles dabei.
Die Frauen zu schützen oder zu isolieren wird mit Haarsträubenden Begründungen verweigert und es geht hier nur um Massnahmen wie Täter aufs Zimmer schicken, Zimmer-Tür absperren, Sitzwachen oder Kontaktverbot die mit minimalaufwand umsetzbar sind.
Kontaktverbote werden nur gegen normale Patienten erlassen aber nicht gegen die Männer aus dem sozialen Mülleimer.
Alarm aus Zimmern oder im Aufenthaltsraum (roter Knopf) wird nachts meist ignoriert oder erst nach 5 bis 15 Minuten geprüft.
Dieses Verhalten hat System und geht über normales Mobbing hinaus.
Gerichtspost ( Gutachten, Beschlüsse, ...) wird nicht immer weitergeleitet und man muss/kann den Erhalt nicht offiziel abzeichnen. Dokumente werden also nicht offiziell zugestellt.
Meiden sie das BKH Regensburg und Station 21a um jeden Preis und lassen sie nie jemanden auf Station 21a den sie nicht abgrundtief hassen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt auf der Wahlleistungsstation 18e nicht Ihren Erwartungen entsprach. Ihre Schilderungen, insbesondere der Eindruck, dass nicht ausreichend auf Sie eingegangen wurde und die Kritik an der Sauberkeit, nehmen wir sehr ernst.
Wir möchten Ihre Rückmeldung gerne genauer prüfen, um mögliche Verbesserungen vorzunehmen. Da uns der Schutz Ihrer Privatsphäre und die Vertraulichkeit Ihrer Anliegen sehr wichtig sind, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Schreiben Sie uns dazu gerne an [email protected], damit wir Ihre Kritik in einem geschützten Rahmen besprechen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft für Ihre weitere Genesung.
Viele Grüße
Ihre medbo
Nur Rein wenns Muss, aber das gehts so nicht weiter
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chiko1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man ist halt eben nur ne zahl im system)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Personal gibt sich viel mühe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärzign war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (glaub in der Forensik siehts besser aus mit farbe and er wand und mordener)
Pro:
Nettes, Menschliches Personal
Kontra:
Mal wieder ist den obigen chefs geld wichitger und man ist nur eine nummer im system
Krankheitsbild:
.......
Erfahrungsbericht:
Ich rate jedem Überlegt es euch gut ob es wirlich notwendig ist in die klink zu gehen.
Mein Eigentliches schweres Problem der schwern Depressionen Phase mit akuter Suizidplanung, ist nicht wirklich behandelt worden und nicht vorbei.
Und da ich nun leider jetzt weiter schwer traurmatisiert entlassen werde nachdem ich so viele heikle Polizei einsätze hier auf station mit erleben musste, nachdem es hier überaus auch heftige schlägerein,/-agressive Patienten/- Dissoziative Patienten,. Und auch schizoprene Patientenn gibt die so agressiv sind das selbst das personal sich zum teil mit Patienten im garten in deckung bringen musste,,,Polizei einsätze fande auch mitten in der Nacht statt, nichts wurde ausgelassen.
Eine Lautstäkre bekommt man als Inklusiv Paket gleich noch mitgeliefert um einen Hörschaden am ende des aufenthaltes zu bekommen,
Man muss sich eine Dicke haut anfressen, da man von viele Patienten sehr Beleidigt wird, (diese werden dann aber oft in „schutz“ genommen er/sie sei so krank und bekäme dies ja nicht mit, Die Frage ob man selbst denn nicht Krank ist, sei dann dahingestellt und zweit rangig.
Das essen ist absolut Minderwertig, was nicht so genießbar ist. Die frühstücksemmeln sind oft gummimäíg und zäh, möchte man sich sein mittagessen für abends aufheben lassen ist dies gar nicht möglich denn die Küchedamen schmeißen es rigeros um 14 oder 16 uhr dann weg.
Klar hygiene maßnahmen hin oder her, aber dann sollte mittags auch gleich das warme heiße essen ausgeteilt werden und auch warme wiener abends und nicht kalt, denn wenn man es denen versucht zu erklären verstehen sie plötzlich kein Deutsch mehr. (merkwürdig)
die Farbe auf Station wurde erneut wieder mal frisch gestrichen, grau, und schwarze „Knastzahlen“ direkt daneben an der Türe. Jetzt fehlen wirklich nur noch noch so Schwere Eisentüre wie im Film wo unten die Tabletts durchkommen mit essen, oben die Luke zum reinschauen.
Auch hatten wir netterweise kleine flauschige Tiere im Garten (Patienten-Garten)- eine Rattenplage die wohl ach etwas größer zu scheinen mag.
Einen Hörschaden hast du ohnehind ohben draunf noch dazu gebucht, da der Lämpegel hier kaum aushaltbar ist. Kein wuder das hier alles immer wieder austickt.
Die Ärztin sprach von Entlassung mein Hauptproblem ist in keinsterweise nur annähend in angriff genommen worden. Aber na gut kann ich gern tun, dann ich nach hause…. Ich bin froh den laden verlassen zu dürfen…… denn das
da Sie schreiben, dass Ihre Depressionen mit Suizid-Gedanken weiter anhalten: Wir stehen Ihnen jederzeit zur Seite! Unter www.medbo.de/notfall finden Sie alle Kontakt- und Anfahrtsdaten für Notfall- & Krisensituationen.
Bitte zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten!
Falls Sie das jedoch nicht möchten erreichen Sie den Krisendienst Oberpfalz auch 24 Stunden am Tag unter der Telefonnummer 0800 655 3000
Zu Ihren weiteren Beschreibungen: Es tut uns sehr Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Unser Küchenteam kocht täglich frisch und achtet dabei stark auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Zudem versuchen die Kolleg:innen in der Essensplanung auf individuelle Wünsche und Bedarfe einzugehen, wo es nur geht.
Gerne möchten wir Sie einladen - wenn Sie möchten - sich direkt mit uns dazu auszutauschen. Im ersten Schritt würde eine einfache E-Mail an [email protected] dafür bereits ausreichen.
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nico312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kann ich zur Zeit nichts finden. früher war das anders
Kontra:
zur Zeit ist alles Kontra
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationär ist man alleine. Egal wie schlecht es einem geht. Patienten werden verwalten.
Ambulant wird man auch alleine gelassen. Man kann nicht anrufen. Trotz vielen Versuchen kommt man nicht durch. E-Mails werden nicht beantwortet. Man weiß nicht, ist die Email angekommen wird das Problem bearbeitet.
Man fühlt sich alleine gelassen. Vor allem wenn es einem schlecht geht.
wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit nehmen uns Ihre Eindrücke zu schildern. Daher möchten wir uns zunächst herzlich für Ihre Bewertung bedanken.
Zugleich möchten wir aber auch betonen: Ihr Feedback steht im krassen Gegensatz zu unserem Versorgungsanspruch. Durch die Angebote unserer Einrichtungen soll jeder Mensch in der Oberpfalz bei psychischen oder neurologischen Beschwerden kompetente, schnelle sowie niederschwellige und bedarfsgerechte Hilfe erhalten. Umso wichtiger ist es für uns nun an dieser Stelle, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen, um Ihre Eindrücke detailliert besprechen zu können. Schreiben Sie dafür bitte eine kurze E-Mail an [email protected].
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FachpflegeFPsychiatrie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Betreuung im Tierpark ist menschlicher)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Mensch hinter der Erkrankung wird nicht wahrgenommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Diagnosen stehen im Vordergrund, Beweggründe nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Übergaben im Team finden nicht statt, Termine werden nicht weitergegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Therapeutische Gesprächsangebote sind nicht vorhanden / keine Gesprächsgruppen etc.)
Pro:
Die Ausstattung ist akzeptabel, auch das Mittagessen kann man Essen
Kontra:
Pflege sucht keine Gesprächskontakte auf, Du bist alleine !
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station B18 glänzt mit Abwesenheit!
Nur wer vor Verzweiflung schreit, wird gelegentlich gehört.
Entlastungsgespräche oder Befindlichkeitsabfragen sind dem interdisziplinären Team neu bzw. werden nicht eigenständig angeboten.
vielen lieben Dank für Ihre Bewertung - wir legen großen Wert auf den bewussten und offenen Umgang mit Kritik aller Art. Bedarfs- und patientenorientierte therapeutische Angebote sind ein wichtiger Bestandteil unseres stationären und ambulanten Versorgungsangebotes.
Ihre Schilderungen stehen unserem Qualitätsanspruch klar entgegen - umso wichtiger ist es für uns, Ihren Schilderung aber nachzugehen. Würden Sie dafür Kontakt mit uns aufnehmen? Im vertraulichen Gespräch können wir in Ruhe über alle notwendigen Details sprechen und dabei vor allem den Schutz Ihrer personenbezogenen Gesundheitsdaten gewährleisten. Im ersten Schritt reicht eine einfache, kurze E-Mail an [email protected]
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Beutelmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression z.n. nach Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 18d ich bin bitter enttäuscht. Ich habe gedacht dass die Drohungen gehören nicht zu Moderne Psychiatrie, leider die Stationärztin war andere Meinung. Lorazepam 3*Täglich bei Depression und fehlende Antriebslosigkeit??? Ich war so unverschämt dass ich habe mir erlaubt nachzufragen wofür eigentlich und war in die Geschlossenen Station geschickt. Die unten haben sich auch gewundert warum ben ich bei ihnen gelandet. Jetzt bin ich entlassen und ich würde lieber sterben als nochmals auf die Station 18d gelangen.
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Das schätzen wir sehr!
Wir geben Ihnen Recht: Drohungen gehören weder in eine moderne Psychiatrie, noch an einen anderen Ort. Vielmehr gehören eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe zu unserem Selbstverständnis - sei es mit Patient:innen, Angehörigen oder "unter Kolleg:innen."
Umso wichtiger ist es uns, Ihren Eindrücken nachzugehen. Würden Sie dafür mit uns in Kontakt treten? Einfach und unkompliziert per E-Mail an [email protected]
So können wir über alle Details sprechen, die wir brauchen, um interne Nachforschungen anzustellen. Und nicht zuletzt können wir so auch den Schutz Ihrer sensiblen Gesundheitsdaten gewährleisten.
Viele Grüße
Ihre medbo
medbo Tagklinik - 6 Monate ambulant - keine Empfehlung!
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PTBSPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich hatte eine Glück und war bei einer guten Psychotherapeutin
Kontra:
max. 50 Minuten psychologische Sitzung pro Woche - manche nur 20 Minuten abhängig vom Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Traumagruppe (TG) wurde primär von einer Sozialpädagogin u einer Krankenschwester betreut. Die Betreuung der TG war m.E. fragwürdig mangels psychologischer Betreuung. Das Personal hat große Unterschiede gemacht bei der Behandlung von Patienten in der Gruppe. Es gab eine äußerst kompetente Springerin, die an bestimmten Tagen unsere Gruppe mit betreut hat. Leider wurde diese sehr offensichtlich gemobbt von den Betreuern der TG. Das hat d Gruppe i Mitleidenschaft gezogen u einige Patienten getriggert.
1x wöchentl. psychotherapeutische Einzelsitzung. Viele unserer Gruppe hatten nur 20-30-minütige Sitzungen, das war abhängig von welchem Psychotherapeuten man behandelt wurde. Meine Therapeutin war sehr korrekt mit d Dauer d Sitzungen u auch sehr einfühlsam. An dieser Stelle ein ganz großes Lob & Dankeschön an Frau Schmalhofer. Ich hatte wirklich sehr viel Glück das ich bei Ihnen gelandet bin!
Der Rest d Woche wurde primär mit ABM-Maßnahmen gefüllt bzw. es gab Leerlaufzeiten von bis zu 4 Stunden am Tag, in denen man so gut wie keinen Rückzugsort hatte. Es gab nur 1 Ruheraum für 1 Person.
Als der Wochenplan willkürlich geändert wurde v Personal, wurde dies erst nach Beschwerde v Patienten wieder rückgängig gemacht.
2x die Woche gab es Corona Tests die teilweise extrem unangenehm ausgeführt wurde. Anderes Personal war da wesentlich offener u viele die ein Problem mit "fremd" testen hatten, durften sich selbst vor den Augen des Personals testen. Das war für v.a. Dingen für Angstpatienten sehr hilfreich. Ungeimpfte wurden wie Aussätzige behandelt und mussten sich i d Gruppentherapie von anderen Patienten wegsetzen - Anweisung d Krankenschwester. Es war so demütigend!
Aufgrund der mangelnden psychologischen Betreuung, der vielen Leerlaufzeiten und der sehr unterschiedlichen Behandlung/mobbing für mich mein schlimmster Klinikaufenthalt und ich würde jedem davon abraten.
Tip: Traumapatienten beim Arzt unbedingt sofort nach Physio verlangen, bei Frau Besendörfer!!!
vielen Dank für Ihr Feedback und die ausführliche Beschreibung Ihrer Wahrnehmung der Behandlung bei uns.
Es tut uns sehr Leid, dass Sie sich nicht entsprechend versorgt gefühlt haben. Ambulante Behandlung ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil des psychiatrischen Versorgungsangebotes. Nicht nur aber vor allem auch in der medbo. Umso erschreckender ist es für uns Worte wie "fragwürdig", "mangelnd" oder gar "Mobbing" zu lesen. Das entspricht alles andere als unserem Qualitätsanspruch als Gesundheitsversorger.
Daher sehen wir uns klar in der Pflicht, Ihren Rückmeldungen nachzugehen. Könnten Sie uns dabei unterstützen? Wir brauchen dafür noch ein paar wenige, weitere Angaben - dazu würden wir uns gerne direkt mit Ihnen austauschen. Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns schnell und unkompliziert in Kontakt treten würden. Eine einfach E-Mail an [email protected] genügt.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Mobbing vom Allerfeinsten und niemand schützte mich seitens der Klinik! Alle schauen weg und Zivilcourage ist ein Fremdwort!
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KathiAmLy18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Pfleger und Ärzte, teilweise die Mitpatienten
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Lebenskrise, Depressionen, Verdachtsdiagnosen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin freiwillig an Ostern '22 in die Notaufnahme der medbo gekommen aufgrund einer Lebenskrise und wiederholten Nervenzusammenbrüchen.Da ich eine verwaiste Mama bin und noch Verantwortung für meine kleine Tochter habe,der ich meinen instabilen Zustand nicht mehr zumuten wollte und konnte, entschloss ich mich zu dieser Akuthilfe. Hätte ich gewusst, was mir dort alles zustoßen wird, wäre ich niemals dorthin gegangen!
5 Wochen Aufenthalt, 6 verschiedene Stationen (Notaufnahme, 18e, 1a, 20b,5 Nächte Geschlossene und das ohne aussagekräftigen Gerichtsbeschluss der aufgrund von Mobbinglügen geschrieben wurde, 18b),Mobbing vom Allerfeinsten durch Mitpatienten,dadurch Retraumatisierung all meiner Themen,die ich mühsam in 7 Jahren ambulanter Traumatherapie aufgearbeitet habe, teilweise unmenschliche und unwürdige Verhaltensweisen und provokante/übergriffige/bedrohliche Situationen durch Personal,die an die Presse gehören!Teilweise wurden Situationen bewusst provoziert seitens des Personals,die man mit gesundem Menschenverstand und etwas Einfühlungsvermögen und Empathie viel deeskalierender hätte regeln können.Ich fragte mich oft,was das Personal in seiner Ausbildung und im Studium über Psychologie und Umgang mit Menschen gelernt hat.Selbstverletzendes Verhalten wurde bei mir wieder ausgelöst,weil ich so verzweifelt war,da mich niemand vom Personal geschützt hat vor den Mobbingattacken obwohl ich sie anflehte! Aufgefangen in gehäuften Nervenzusammenbrüchen ausgelöst durch Pfleger und Ärzte, haben mich Mitpatienten!!!
Was ich loben kann ist das sehr gute Essen, die wundervollen menschlichen Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Ärzte und Pfleger.
Was ich fordere: eine öffentliche Stellungnahme seitens der Klinik, mein Anwalt ist bereits informiert.
Fazit:nie wieder um Hilfe fragen in Deutschland wenn es mir schlecht geht, ich kann nur mir selbst und meinem Kind vertrauen,bin innerlich stärker als je zuvor geworden und weiß ganz genau was ich im Leben möchte!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Wir schätzen Feedback sehr. Auch oder vielmehr gerade weil Ihre Wahrnehmung ganz klar im krassen Gegensatz zum Selbstverständnis der medbo Patientenversorgung steht, ist es uns ein großes Anliegen, Ihren Beschreibungen nachzugehen. Sehr gerne möchten wir mit Ihnen in den direkten Kontakt treten, um die Situation zu besprechen. Wir haben hier eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet, melden Sie sich gerne unter [email protected] bei uns. So können wir auch den Schutz Ihrer Gesundheitsdaten gewährleisten.
Vielen Dank für Ihre Antwort! Da ich noch immer sehr unter psychischer Belastung stehe, möchte ich selbst der medbo gegenüber nicht alleine gegenübertreten. Ich habe mich bereits an die unabhängige Beschwerdestelle gewendet, die gemeinsam mit mir das Gespräch mit der medbo sucht. Ich bin im Übrigen nicht allein mit diesem Problem. Habe mich mit mehreren Personen bereits unterhalten die zu verschiedenen Zeiten und Jahren ebenso Mobbingopfer in der medbo geworden sind und ebenso nicht geschützt wurden. Wie ist fies möglich? Weshalb passiert hier nichts? Wenn es nicht die Aufgabe der Ärzte ist, wer ist dann dort Ansprechpartner? Mobbing geht uns alle etwas an und jeder Mensch sollte Zivilcourage zeigen und seinen Mund aufmachen, sich stark machen für andere Menschen!
Sie werden von mir, der Beschwerdestelle und meinem Anwalt hören allerdings erst wenn mein 1. großes Problem gelöst ist und wieder etwas Stabilität eingekehrt ist. Mfg eine Löwenmama und ehemalige Patientin
Danke dass Sie bereit sind, sich dieses Probelm mit mir anzuschauen und hoffentlich Änderungrn vornehmen werden damit es zukünftigen Patienten und Patientinnen nicht so ergeht und sie Die Zeit zur Genesung effektiv nutzen können.
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Schwere Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung
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Chris1995 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie und Fatigue
Erfahrungsbericht:
Patient wird mit Lebensmittelvergiftung eingeliefert. Er hat einen Medikationsplan und Ernährungsplan dabei! Dieser wird aber gar nicht umgesetzt, trotz schwerer Darmerkrankungen und Fatigue.
Es erfolgt die Anfrage beim Qualitätsmanagement mit dem Hinweis dem Patienten geht es sehr schlecht.
Es passiert nichts!!!
Der Patient liegt seit Wochen auf der 18A der Medbo, Herr Ehrhard, Dr Meyer, er stöhnt und röchelt nur noch, ist nicht mehr ansprechbar, laut Mitpatienten halbtod!
Sieht so etwa die Heilbehandlung der Darmerkrankungen und die Behandlung von Unverträglichkeiten aus?
Der Patient ist nicht nur vorsätzlich falsch dosiert, sondern hier liegt auch noch unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung vor.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung mitzuteilen.
Wir bedauern es sehr, dass Sie die Betreuung und Behandlung des Patientens seitens der medbo so negativ empfunden haben. Wir nehmen Ihre Kritik und Ihr Feedback ernst und treten dazu gerne nochmal in den engeren Austausch mit Ihnen, wenn Sie dies wünschen. Vor allem, da wir gerne nachvollziehen möchten, wie der Weg eines Patienten mit einer akuten Lebensmittelvergiftung in unsere psychiatrische Klinik führt. Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt zu uns auf über [email protected].
Erfundene Krankheiten...keine Labordiagnostik...
Alles Psyche oder Falschbehandlung!!!
Heilung ist immer möglich - mit guten Ärzten!!!
Schizophrenie - Die große Scheindiagnose der Psychiatrie
Diese Krankheit, die Betroffene in den Wahn stürzt und Stimmen hören lässt, lehrt Menschen seit Generationen das Fürchten. Doch was, wenn die Diagnose „Schizophrenie“ nur eine Scheindiagnose ist?
Antje Wegwerth
FREIBURG
Ludger Tebarzt van Elst, Professor für Psychiatrie und stellvertretender Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Freiburg hält einen Vortrag mit dem Titel „Vom Anfang und Ende der Schizophrenie“. Über Zoom sind etwa 1500 Kolleginnen und Kollegen, viele aus den Bereichen Psychiatrie und Psychotherapie zugeschaltet. Schnell wird deutlich, dass es Tebarzt van Elst mit dem Titel seines Vortrags ernst ist. In 100 Jahren, davon sei er überzeugt, werde man den Begriff „Schizophrenie“ nur noch aus Geschichtsbüchern kennen, aber er werde keine Krankheitsdiagnose mehr sein. Wenn es nach ihm ginge, könnte es noch viel schneller gehen. Nur habe sich das Bild der Schizophrenie in unseren Köpfen festgesetzt und entscheidender noch, die Schizophrenie ist in den offiziellen medizinischen Diagnosehandbüchern ICD und DSM als idiopathische Erkrankung ausgewiesen. So schnell werde es also nicht gehen.
Doch womit genau hat Tebartz van Elst ein Problem? Bevor er Fallbeispiele von Psychiatrie-Patienten ausführt, die in jüngerer Zeit durch eine andere Diagnostik und Behandlung geheilt werden konnten, erzählt er die Entstehungsgeschichte der Schizophrenie, denn die habe aus seiner Sicht ganz entscheidend dazu beigetragen, dass die Psychiatrie bei der Behandlung von Schizophrenie-Patienten und Patientinnen einen Irrweg einschlug.
Nebukadnezar, der König, der dem Wahnsinn verfiel
Wie begann also die Geschichte der Schizophrenie und was lief schief? Tebartz van Elst beginnt mit der biblischen Überlieferung des babylonischen Königs Nebukadnezar (605 bis 562 v. Chr.). Dieser sei, so ist in der Bibel nachzulesen, wegen seiner Selbstverliebtheit und Hybris von Gott mit Wahnsinn bestraft worden. Der einst stolze König begann sich für ein Tier zu halten und gebärdete sich auch so. Es gibt keine Belege dafür, ob Nebukadnezar tatsächlich unter Wahnvorstellungen litt. Worum es ih
Ist es möglich, dass die Pharma-Industrie Krankheiten erfindet, um Medikamente zu verkaufen? Medizin-Journalist Jörg Blech sagt bei Planet Wissen: Ja!
WDR I Planet Wissen I 24.10.2016
Erfundene Krankheiten – Werden wir zu Patienten gemacht?
Planet Wissen. 24.10.2016. 58:18 Min.. Verfügbar bis 24.10.2021. WDR.
Zappelig? Schüchtern? Hoher Blutdruck? Dafür gibt es sicherlich die passende Diagnose! Die Krankheitskataloge wachsen stetig um neue Krankheitsbilder. Ob jemand aber wirklich krank ist oder nur harmlose Symptome aufweist – darüber lässt sich oft streiten.
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hanni1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019 o. 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein Pfleger gab mir außerdienstlich eine Zigarette zu Beruhgung
Kontra:
unmenschlich und arrogant
Krankheitsbild:
betrunken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ist die Klinik, dessen Personal mir nach der Polizei (die mir helfen sollte, irgendwo sicher anzukommen) das zweite Mal den Arm ausgekugelt hat. Und zwar als ich friedlich im Zimmer stand und nur mein Handy, verstört und verängstigt, nicht hergeben wolle. Ein Pfleger hat mir den Arm ausgekugel und mein Handy ans sich genommen. ich wiege 50 Kilo. Ich hatte einen Angstzustand. Der wurde mit allerhärtester Gewalt beantwortet.
Ich habe den Vorfall und übergriff in der Klinik zuvor nämlich mitgefilmt und durfte am nächsten Morgen unter einer Bedienung gehen: Das Video zu löschen. Es ging also zu keinem Zeitpunkt am nächsten Tag um meine Verfassung, mich zu entlassen, es ging um die Angst, ich könnte das Video veröffentlichen. Da ich diese Klinik sofort verlassen wollte, löschte ich vor den Augen einer Ärztin das Video. Die Klinikleitung wurde zuvprh darüber in Kenntnis gesetzt, wie mir versichert wurde. Hier hat niemand allein gehandelt.
Das bin ich aus professionellen Kliniken nicht gewohnt.
DAs war die traumatischste und schlimmste Erfahrung der letzten vier Jahre. Seitdem weiß ich, dass ich mich nie in die Hände dieser Klinik begeben würde. ich bin Historikerin,Mitte 30 und arbeite für große Medienhäuser. Ich bin Journalistin. Und davor hatte sie Angst.
Diese 15 Stunden Aufenthalt mit Gewalterfahrung waren unmenschlich und boshaft. Ich wurde belächelt und erniedrigt, weil da wohl keiner dachte, dass ich wirklich Autorin bin (Schon gar nicht Journalistin) O-Ton: Schön dass Sie ein Hobby haben.
Von Hilfe, wie sagt man: Keine Spur. Oder Wärme oder Beruhigung.
Ich weiß nicht, wie ich mit der Ohnmacht und mit den Schmerzen in der Schulter umgehen soll, die ich Jahre nach dem Vorfall noch immer habe.
-mein Eindruck ist, dass mein Genesungsprozess einen knacks bekommen hat, als mir Polizei und Klinikpersonal grundlos zwei mal sehr schmerzhaft den Arm ausgekugelt haben.
Solange mir der Arm weh tut, solange werde ich daran denken müssen. Das ist sehr traurig und ich möchte mich dann immer sofort betäuben.
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback - auch wenn Sie hier Wahrnehmungen beschreiben, die ganz klar unserem Anspruch an eine moderne Patientenversorgung widerspricht. Rückmeldungen und vorallem Kritikpunkte sind uns aber sehr wichtig, damit wir diese in Zukunft berücksichtigen können.
Wir bedauern es natürlich sehr, dass Sie Ihre Behandlung und Aufenthalt bei uns als negativ empfunden haben. Um uns gezielt mit Ihrem Anliegen und Ihrer Bewertung zu beschäftigen, bitten wir Sie, in Kontakt mit [email protected] zu treten. Denn leider können wir ohne weitere Angaben Ihre Schilderungen nur schwer nachvollziehen. An dieser Stelle können wir lediglich sagen: An allen unseren Kliniken herrscht sowohl auf dem Außengelände als auch in den Gebäuden ein absolutes Filmverbot, um unseren psychiatrischen und neurologischen Patient:innen einen geschützten Ort für eine möglichst schnelle Genesung zu bieten. Ohne fürchten zu müssen, dass zum Beispiel Videos aus früheren Krisensituationen Jahre später auf Social Media Kanälen rumgeistern.
Außerdem können wir uns unter Schutz Ihrer persönlichen Daten ausführlich über Ihr Anliegen austauschen und beispielsweise die zuständigen Mitarbeiter:innen hinzuziehen.
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KathiKak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder ein psychiatrisches Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Tod
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wird trotz starker Symptome kein geeignetes Medikament gegeben obwohl dies mit allem vereinbar wäre. Schwerwiegende ärztliche Fehler. Menschen werden dadurch kränker. Dies kann Schadensersatzklage sowie unterlassene Hilfeleistung zur Folge haben.
Über starke Medikamente der Klasse Neuroleptika wird nicht aufgeklärt. Werden unter anderem gegen Depressionen verschrieben und von den Ärzten wird gemäß ihrer Vorschrift nach dem BGB nicht über die starken Nebenwirkungen aufgeklärt. Nicht einmal bei potentiell tödlichen Medikamenten, wobei im mittleren jeder 1000 stirbt, wird aufgeklärt. Für eine versuchte fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässige Körperverletzung reichen schon die anderen extremen Nebenwirkungen dieser Medikamente. Diese Nebenwirkungen können sehr verherend sein. Eine Schadenersatzklage ist eine weiter Folge davon.
Weiter wird dann nicht einmal eine alternative Behandlung zu solch extremen Medikamenten angeboten, auch wenn andere Medikamente helfen. Es wurde schon vor Jahren sogar vor Gericht entschieden, dass solche Medikamente in keinem Fall die Wahl sind.
Ein Medikament namens Zyprexa wurde bereits in den USA wegen seiner tödlichen Wirkung und der verheerenden Nebenwirkungen verboten und hier in Deutschland, in dem BKH Regensburg, wird man über solche Medikamente nicht einmal aufgeklärt.
Solche Medikamente können desweiteren den gesamten Organismus Mensch zerstören.
Allgemein sehr kranke und schlechte Ärzte in diesem Krankenhaus, wobei das nach Recherchen auch im Rest von Deutschland nicht großartig anders ist aber es wird von Verantwortluchen immer nur weggeschaut.
Armes krankes BKH Regensburg!
Zusätzlich werden Diagnosen gestellt, die Psychiater gemäß den Richtlinien für die Stellung einer Diagnose gar nicht stellen könnten.
Es ist schon ein sehr krankes und lächerliches BKH Medbo Regensburg!
Vielen herzlichen Dank für Ihre Bewertung - auch, wenn Ihre Beschreibungen alles andere als unserem Qualitätsanspruch entsprechen.
Wir nehmen Ihren Erfahrungsbericht jedoch sehr ernst, dementsprechend sind wir dazu bereits im Austausch mit dem zuständigen Chefarzt.
Um jedoch weitere Nachforschungen anstellen zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn wir in den direkten Austausch mit Ihnen gehen könnten. Die zuständigen Kolleg:innen freuen sich, wenn Sie sich schnell und unkompliziert per E-Mail an [email protected] melden würden.
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meggy5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wie immer wird man auch von diesen ärzten nicht über neben und wechselwirkung aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (versifft)
Pro:
essen
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war auf der 21 b.
es gab nur kurzvisiten. das personal hat nicht auf meine anfrage reagiert, dass ich die ärztin sprechen möchte. zwei weiber haben tag und nacht geschrieen. deshalb wollte ich mit der ärztin sprechen um mich verlegen zu lassen. es wollte mich keiner hören...und folgen hatte es nur für mich.
einige vom pflegepersonal waren nett, die anderen haben einen nur links liegen lassen. es gab wohl einige drehtürpatienten denen ständig gespräche gewehrt wurden. ein pfleger sagte zu mir ich bin ein schaf.
die station ist ziemlich versifft.eine saubere toilette war weder auf dem zimmer noch auf den noch versiffteren flurtoiletten zu finden. na ja für die ver rückten reichts schon.
mir wurde auch meine tasche geklaut. ich sollte sie auf papier beschreiben und die meinten es wird weiter geleitet und ich bekomme schadensersatz. bis heute hab ich nichts gehört.
das einzige was gut war war das essen.
also nie wieder. ich habe jetzt eine registierte psychiatrische patientenverfügung.
über wirkung bzw wechsel und nebenwirkung wird man nicht aufgeklärt. auch nicht das beim absetzen z.t. heftige absetzsymptome einem das leben schwer machen.
Wir bemühen uns sehr, die Atmosphäre auf unseren Stationen so angenehm wie möglich zu gestalten. Das gelingt uns nicht immer, und für die Beeinträchtigung möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Das Haus 21 ist renovierungsbedürftig, aber nicht „versifft“. Bis zur Fertigstellung des geplanten Neubaus führen wir dort nur „Schönheitsreparaturen“ aus (Wände streichen, Fußböden erneuern). Sauberkeit und Hygiene werden regelmäßig kontrolliert und wie üblich per Handzeichen bestätigt.
Der Verlust Ihrer Tasche ist natürlich sehr bedauerlich. Haben Sie auf der Station oder in unserer Schadensabteilung nachgefragt? Bitte melden Sie sich unter [email protected] persönlich, damit wir der Sache nachgehen können.
Dass Ihr behandelnder Arzt Sie unzureichend über Medikamente aufgeklärt hat, ist eine wichtige Rückmeldung, der wir unbedingt nachgehen möchten. Bitte teilen Sie uns unter der o.g. Adresse die näheren Umstände und Ihre persönlichen Daten mit.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Empathieloser Arzt respektiert Patientenwillen nicht
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Flasche22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hinterhältige Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Traumastörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam zuerst auf die Station 18b, wurde von Ärztin Frau G. schon entnervt begrüßt.
Keine Psychologen auf Station, Verlegung auf Station 1B „Junge Erwachsene“. Hier waren aber gar keine jungen Erwachsenen. Die Ärztin hatte einfach keinen Bock auf meine Thematik.
Dort dann mit Arzt Herr E. ein Aufnahmegespräch gehabt.
Wollte mich trotz ausbleibender Wahn/-oder Psychosenthematik mit 10 mg Zyprexa behandeln. Mehr als 5 mg (zur Beruhigung) nehme ich nicht, habe ich ausdrücklichst gesagt.
Am Abend wollte ich das Medikament nehmen, schaue auf das Medikament, sind es 10 mg.
Am ersten Tag schon der enorme Vertrauensbruch. Absolute Frechheit. Statt Rücksicht das Nicht-Respektieren des Patientenwillen.
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Seien Sie versichert: Das Wohl unserer Patient:innen hat für uns oberste Priorität. Ein wertschätzender und respektvoller Umgang gehört für uns selbstverständlich ebenfalls mit dazu!
Umso wichtiger wäre es uns, Ihren Schilderungen intern nachzugehen. Weitere Details helfen uns dabei sehr, wir würden uns daher gerne persönlich mit Ihnen austauschen. Bitte schreiben Sie dazu eine kurze E-Mail an [email protected] - die zuständigen Kolleg:innen melden sich schnellstmöglich bei Ihnen.
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SP0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hat es leider nicht gegeben
Kontra:
Unfreundlich, sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Akute Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Oberarzt auf 18a war bei dem Telefonat derart unfreundlich, arrogant und selbstüberzeugend. (Da meinte man der Papst ist am Telefon)
Das Telefonat wurde von ihm abgebrochen!!!!!!
Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn wir Ihren Erfahrungsbericht sehr bedauern. Besonders im Umgang mit unseren Patient:innen ist uns ein freundlicher Austausch auf Augenhöhe sehr wichtig. Wir möchten eine Atmosphäre bieten, bei der man sich auch in schwierigen Situationen wohl fühlen kann. Das zählt zu unserem Qualitätsstandard.
Umso wichtiger ist es für uns, Ihren Erfahrungen intern nachzugehen. Es würde uns dazu freuen, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] mit uns in Verbindung setzen könnten.
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Auweh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Muss ja kein Palast sein, aber sauber)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat Glück, dass das Team von RTL nicht in dieser Klinik war. Kompetente Ärzte sind dort anscheinend nicht tätig. Dort das eigene Kind zu wissen, treibt einen selbst in den Wahnsinn.
Bitte ersparen Sie mir ihr Blabla, wie sehr Sie das bedauern! Es ist Ihr Glück, dass meinem Kind nichts schlimmeres passiert ist. Eigentlich sollten Sie sich schämen!;
damit wir Ihre Kritik besser verstehen können, bitten wir Sie, mit uns direkt Kontakt aufzunehmen. Sie können uns beispielsweise eine E-Mail an [email protected] schreiben oder online eine Nachricht zukommen lassen über unser Feedback-Formular unter https://www.medbo.de/feedback/.
Freundliche Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg
Sehr geehrtes Management, wie bereits erwähnt, halte ich rein gar nichts von Ihren vorgefertigten Antworten! Ich fürchte, dass es auch rein gar nichts bringen würde. Ich habe als Mutter so viel beängstigendes bei Ihnen erlebt, dass ich ganz sicher meinen Sohn nie wieder bei Ihnen lasse würde. Sie sind noch nicht einmal im Stande, auf gezielte Fragen zu antworten. Ihre Taktik ist es, irgendwelche Pillen zu verordnen und das war es. In vielen Wochen hat nicht ein einziges gezieltes Gespräch statt gefunden. Nachfragen bei den Pflegern wurden wirsch abgewimmelt. Da kommt sich ein Mensch, der an sich zweifelt natürlich sehr wertvoll vor. Mich wundert, dass es noch nie zu Schlimmen gekommen ist. Das wünsche ich auch niemanden! Ich wünsche Betroffenen, dass sie den Weg in eine Klinik finden, wo ihnen auch geholfen wird. Bei Ihnen ist das leider nicht der Fall!
bitte entschuldigen Sie, dass wir an dieser Stelle keine tiefergehenden Antworten verfassen können. Der Schutz der persönlichen Daten unserer Patientinnen und Patienten ist uns sehr wichtig. Daher bitten wir Sie, über entsprechende Kanäle wie www.medbo.de/feedback Ihre Kritikpunkte ausführlich und auf Wunsch auch anonym zu schildern. Nur so können wir entsprechend darauf reagieren und unsererseits ggf. entsprechende interne Maßnahmen einleiten. Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen ebenso gerne zur Verfügung.
Ich habe Ihnen bereits genau geschrieben, was ich in Ihrem Unternehmen erleben und ertragen mußte. Da benötigt es sicher keine weiteren Gespräche mehr. Überlegen Sie doch einfach, wie Sie Ihr Kind in dieser Situation behandelt haben wollen, wenn es Nachts voller Panik herum läuft und mehrfach um Hilfe gebettelt wird. Ist sogar das zu schwer für Sie zu verstehen? So kommt es mir auf jeden Fall so vor und so habe ich es auch erlebt! Leider!
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Eingesperrt wegen Kritik am Arzt
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TadeusT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
keine Gespräche
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen schweren Depressionen und Angststörungen auf anraten meiner Psychologin stationär auf Station 18 b. Dort hat der Chefarzt absolut keine Ahnung von psychisch Kranken. Mir wurden tagelang wichtige Blutdruckmedikamente nicht gegeben, beim Hausarzt wurde kein Medplan angefordert. Als ich mich beim Chefarzt beschwerte, schrie er mich an und liess mich gegen meinen Willen auf eine geschlossene Station sperren, obwohl dies nicht nötig war, und er dies nur machte, weil ich ihn kritisiert habe. Ich habe mich entlassen lassen von einem Angehörigen. Seit diesem einsperren geht es mir schlechter als vor dem Klinikaufenthalt, wenn ihr Hilfe braucht...bitte nicht in diese Klinik, es gibt keine Gespräche, nur Sport und Basteln...Pflege und Ärzte, bis auf sehr wenige Ausnahmen, unfreundlich und unmenschlich
wir nehmen Rückmeldungen unserer Patientinnen und Patienten ernst.
Die Verlegung auf eine geschlossene Station wird bei akuter Selbstgefährdung durch schwere Verletzung oder Suizidgefahr vorgenommen und erfolgt ausschließlich entweder auf freiwilliger Basis des Patienten oder durch richterliche Genehmigung.
Unser Qualitätsmanagement hat Ihnen bereits eine Antwort zu dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt zukommen lassen, die wir hier aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht wiedergeben können.
Wir hoffen, dass Sie sich auch weiterhin Hilfe suchen, wenn Sie sie benötigen.
Freundliche Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg
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Nie wieder BKK (Station 20a) in Regensburg!
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Schahedi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Stationspersonal vollkommen ungeeignet zur Behandlung psy. Kranker
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts mit dem Notarzt in die Klinik (Station 20a) eingeliefert. Mir wurde dabei Tavor angeboten was ich ablehnte. Später ging es mir dann auf dieser Station immer schlechter was ich auch sagte. Ich bat darauf hin um ein Tavor zur Beruhigung, was abgelehnt wurde. Ich frage mich jetzt darauf hin, bin ich noch normal oder das Stationspersonal. Sie haben mir somit Tavor angeboten, als ich es wollte habe ich es nicht bekommen. Ich wurde darauf hingewiese, das Tavor abhängig macht, obwohl ich nur eines einnehmen wollte. Ich kann nur jeden davor wahrnen in diese Station zu gehen. Das Stationspersonal hat somit keine Ahnung von psychisch kranken Menschen, man hat dort keine Rechte mehr, du bist nur eine Nummer kein kein "Kunde" auf Station. Ich habe dann trotz meiner psychischen Erkrankung die Station verlassen. Ich werde nie wieder ins BKK gehen!
Hallo Schahedi da kann ich nur zustimmen.Bin absolut fehldiagnostiziert worden dort.Nie wieder BKH Regensburg.
Lieber sterbe ich einen qualvollen Tod.Man wird dort wie der letzte Dreck behandelt von den Ärzten.Beim Pflegepersonal
gibt es Ausnahmen.
Gewalt, Tablettenverweigerung,
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Bertold2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde nie über Medikamente aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ergo war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jeder Arzt in Medbo hat Zugriff auf Arztbrief.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (18a war schön. 20a u. 21a nicht so)
Pro:
Essen, Ergotherapie
Kontra:
Psychopharmaka, Psychiater
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde gleich bei der Einlieferung ohne Anzeichen von Gewalt erst Mal 3 Stunden fixiert...ist Folter. Nach 10 Tagen kamen knapp 10 Pfleger auf mich zu und versuchten mir per Gewalt und festhalten ein Medikament in den Mund zu Drücken. Wurde schon Mal wegen einer Schizophrenen Psychose behandelt auf der alten 16a. Bin dort mit 20 mg Zyprexa entlassen worden. Die Höhe der Medikation war für mich persönlich sehr hoch.der Zustand auf der Droge der Horror. Doch auf der 18a wollte man ohne einschleichen und antesten 40mg geben. Hab es auch öfters gesagt das ich es nicht vertrage. Wurde ignoriert.War beim 2. Mal auch Zwangseinweisung.Deshlab wurde ich immer erpresst. Entweder Medikamente oder hierbleiben. Denke mittlerweile auch nicht das ich eine Schizophrenie gehabt habe sondern eine Spirituelle Krise bei der Tabletten kontraindiziert sind da dies ein Selbstheilungsprozess ist. Doch die meisten Psychiater wissen davon nix. Die Psychiater haben halt auch das wissen von den ganzen gefälschten Studien die die Pharmamafia rausbringt. Und so lebenslanges Medikamenten einnehmen macht ja viel Geld für die. Noch zu kritisieren hätte ich. Das oft auch Popypharmazie betrieben wird.Das heiß gleich mehrere Medikamente gleichzeitig. Dass das ein nutzen haben soll ist nie erwiesen. Im Vergleich auch zu anderen Kliniken allgemein zu hoch dosiert. Was meinst nix bringt außer Nebenwirkungen.
Positiv: Mir hat das Essen geschmeckt und die Ergotherapie hat mir gefallen. Einige Pfleger waren sehr Nett.
Zu den Pflegern.manche hatten deeskalierende Techniken drauf wenn jemand Mal wüttend oder aggressiv war. Andere veranlassten schon bei Kleinigkeiten eine Fixierung mit Sprite.
Bin für eine Gewaltfreie Psychiatrie.( Funktioniert in paar Kliniken in Deutschland wunderbar)
Station 20a und 21a waren besser. Auch wenn 18 a vom optischen, Dusche im 2 Bett Zimmer besser war. Freiwillig würd ich da nimmer hin. 8 Monaten sind dort ne schreckliche Zeit wenn man auf der geschlossenen ist.
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Ekzemo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird behandelt wie ein Idiot)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung über die gifte die einem verabreicht werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut das Letzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es lässt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (heruntergekomme Ausstattung)
Pro:
nichts
Kontra:
Mich bringt man da nur tot hin
Krankheitsbild:
Fehldiagnose Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meidet diese Klinik.Man wird nur mit übelster Psychopharmaka vollgestopft.Nur was die Hohlköpfe von Ärzten sagen das wird gemacht.Bei mir wurde absolut fehldiagnostiziert.Psychopharmaka steigern das Suizidrisiko.Die Ärzte lügen einem was vor.Antidepressiva und Neuroleptika zerstören den Menschen und machen auch noch abhängig.Eine widerwärtige Klinik.Ich habe meinen RA eingeschaltet und werde bis zu meinem Tode gegen sie vorgehn.Ich mache Schadenersatz geltend.Mein Leben wurde durch diese Drecksklinik absolut
zerstört.Ich bin jetzt ein Lebender Toter durch Neuroleptika wurde meinem Gehirn irreversible Schäden zugefügt.Die Ärzte haben null Ahnung von dem was sie verschreiben,hauptsache man kann die Patienten vollpumpen mit Gehirnchemie.Die Seele lässt sich nicht diagnostizieren.Meidet diese Einrichtung wie den Teufel.Es erfolgt keine Aufklärung über Nebenwirkungen und das Antidepressiva süchtig machen.Ich werde die Ärzte zu Rechenschaft ziehen.Ich wurde wie ein Stück Dreck dort behandelt!!!!Man wollte mich als wahnhaft einstufen.Ich litt unter Schlafstörungen weil ich eine Schlafapnoe habe!!Und leide immer noch darunter.ICh habe mich in den letzten Monaten viel informiert über Psychopharmaka jetzt weiß ich mehr.Die Psychiater lügen wenn sie behaupten das Antidepressiva und Neuroleptika nicht abhängig macht. Mir haben sie die Fehldiagnose Depression aufgestempelt.Ich werde sie vor Gericht widerrufen lassen.Mein RA wird dafür sorgen.Gleichzeitig haben sie mich 4 wochen mit dem üblen TAVOR behandelt wobei ich dann von dem kalten Entzug brutalst gezittert und mit Erstickungsanfällen gekämpft habe.Einzig das Schlaflabor muss ich am Ende positiv hervorheben.Es wurde eine Schlafapnoe festgstellt.Wenn man eine Schlafapnoe hat dann darf man keine Benzodiazepine verabreichen.Aber die Ärzte wissen das nicht.Sie sollten mal ihr WISSEN ERWEITERN.
Bitte kontaktieren Sie mich denn mir ist das gleiche passiert und ich brauche jemanden der mir helfen kann alles offen mit Rechtsanwalt zu machen. Ich habe auch irreversible Schäden
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Rafina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam (leider) aufgrund einer akuten Psychose auf die 18a. Sofort würde ich auf Haldol gesetzt, obwohl so eine derart hohe Dosierung definitiv nicht nötig war. Man wird auf dieser Station nicht als Mensch behandelt. Man wird vergleichsweise wie eine Versuchsratte gesehen - und so wird auch mit einem umgegangen. Als privatpatient hat man hier wohl bessere Karten. Personal desinteressiert und überfordert. Oberarzt ein Unmensch. Ich hab bis heute ein Trauma von diesem Aufenthalt und wünsche niemanden, das selbe durchzumachen.
Wenn ich euch erzähle was mit mir passiert ist dann würdet ihr mir das nicht glauben aber ich habe vor ein paar Leuten die Augen zu öffnen und die Kosten für den Schaden an mir zu zahlen und veröffentlichen zu lassen. Wenn du willst kannst du mir bitte schreiben was du erlebt hast denn das ist ein sehr schwerer behandlungsfehler und unwürdige Behandlung von Menschen die sich nicht wehren können und krank sind Wie weit soll es noch gehen oder warum kann medbo all das tun ohne dass man aufmerksam wird auf die ein oder andere Geschichte. [email protected]
Unterirdisch
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Hüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unintressiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bestens)
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen Bipolar was weis ich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin schon des öfteren bei ihnen staionär untergebracht gewesen. 18 a, 18b,18c,18d,wobei die Stationen 18c und 18d in Ordnung waren sowohl von den Ärzten als auch von dem Personal. 18a und 18b ist alles andere als ein Krankenhaus. Die Ärzte borniert das Pflegepersonal unterirdisch wenn den überhaupt vorhanden bis auf einige Ausnahmen.Wenn
die beiden Stationen 18a und 18b mit ihren Ärzten und Pflegern ein Krankenhaus sein sollen ist MC Donalds ein 4 Sterne Restaurant.
Ps. das Küchenpersonal ist 1A. Im Gegensatz zu den anderen.
wir bedauert sehr, dass Sie sich auf zwei unserer Stationen nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir werden den betreffenden Stationen Ihre Rückmeldung weitergeben. Gerne können Sie unter [email protected] oder Telefon 0941/941-1054 Kontakt mit uns aufnehmen und uns weitere Informationen zu den von Ihnen kritisierten Situationen geben, da Ihre bisherigen Angaben sehr allgemein gehalten sind.
Wir freuen uns, dass Sie sich auf zwei weiteren Stationen unseres Hauses wohl gefühlt haben und wünschen Ihnen auch weiterhin gute Genesung. Wir sind jederzeit für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team medbo Bezirksklinikum Regensburg
Keine Hilfe im Notfall
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Xandra333 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
in dem Bezirkskrankenhaus Regensburg gibt es mehrere Psychiater und Neurologen die bei psychischen Erkrankungen nur eine Behandlung mit Neuroleptika erwähnen. Alles andere gibt es für diese Ärzte, wobei ich diese nicht als Ärzte bezeichnen will, den diese haben keinen Ethos, nicht. Neuroleptika sind keine so guten Medikamente. Man kann nur empfehlen Berichte über Neuroleptika von renommierten Ärzten zu lesen.
Kommt man zur der Klinik im Notfall, z.B. nach einem Krampfanfall, in noch einem erregten Zustand, der durch eine psychische Erkrankung ausgelöst wurde, und besteht man auf das Recht, keine Medikamente gegen seinen Willen nehmen zu müssen, sowie auf das Recht, das ich in jedem normalen Krankenhaus habe, jederzeit wieder gehen zu können, bekommt man zur Antwort: Wenn man in dem Krankenhaus bleiben möchte, dann muss man das machen was der Arzt sagen würde und man könne auch erst wieder dann gehen wenn dies der Arzt sagen würde und wenn man nochmal kommen sollte würde man eingewiesen.
Lebt man mit einer psychischen Erkrankung und will diese nicht mit Neuroleptika behandeln, dann wird man bei sehr schlechten Zeiten, Zuhause sehr stark leiden müssen. Dies Zustände können z.B. in einem Herzinfakt oder auch in einem Krampfanfall enden, wobei diese auch tödlich sein können. Ist kein renommierter Arzt in der Stadt, das sehr leicht zutreffen kann, kann man sich nur noch selbst durch eigene Taten helfen.
In einem normalen Krankenhaus verweisen diese bei psychischen Erkrankungen auf die speziellen Krankenhäuser, womit das im Notfall auch keine Alternative ist.
Dieses System ist nicht richtig. Psychiater lernen ihr Fach an der Universität, haben oft aber keine eigenen Erfahrungen, womit Sie für diese Aufgabe auch nicht als "über"- kompetent einzustufen sind. Dementsprechend sollten Sie sich auch Verhalten.
Das Verhalten der Psychiater und Neurologen an dem BKH-Regensburg, das ich aufgezeigt habe, ist verachtenswert und sollte geahndet werden.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht bezüglich unserer psychiatrischen Notfallambulanz am Bezirksklinikum Regensburg zur Kenntnis genommen. Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung.
Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten ist unser höchstes Anliegen. Darum würden wir gerne Ihre Erfahrungen nachvollziehen und mit dem Personen besprechen, die an Ihrer Behandlung beteiligt waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg
MRHode am 21.04.2017
Diesen Erfahrungsbericht kann ich hinsichtlich der Medikamentenbehandlung nur bestätigen. Sofort wird für ALLES Neuroleptika empfohlen. Anscheinend gibt es da so betriebswirtschaftliche Ziele einer gewissen Medikamentverteilung, die dann die Kosten für die Klinik decken. Man sieht förmlich in den Köpfen des Personals die betriebswirtschaftlichen Vorgaben. Jeder Patient muss aufgeklärt werden, dass er das Recht hat, dies abzulehnen.
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Junges Forschungsobjekt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Olschok berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich bin 18 Jahre alt und seit 3 Monaten in dieser Klinik.
Hatte Panikattacken und Depressionen.
Der Chefarzt von Haus 1 gab mir Medikamente mit Schizophrenie. Da ging der Horror erst richtig los.
Meine geistige Leistungsfähigkeit hat sehr stark nachgelassen und ich wurde immer dümmer.
War dann auch einige male, wegen Suizidgedanken und versuchen in einer geschlossenen Abteilung, da gabs dann noch mehr von diesen Psychopillen, dass ich wie ein Zombie im Flur herumgeschlichen bin. Paar mal bin ich auch in Ohnmacht gefallen und erlitt aufgrund des Lorazepams einige Krampfanfälle. Nun sitze ich wieder in einer offenen Station und fühle mich leer und dumm. Ich habe vor dem Klinikaufenthalt als Fachinformatiker gearbeitet und habe sogar Schwierigkeiten gehabt, mit dem Office-Programm einen Text zu schreiben. Noch dazu fühle ich mich so, als wäre ich nicht ich selbst und die Welt um mich herum total unrealistisch.
Ich kann jedem jungen Menschen davon abraten diese Klinik zu besuchen, es sei denn, dieser will dann auch als Dauerpatient enden.
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petraZwei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Komfortleistungen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
dissoziative Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die "Behandlung" dürfte allgemein als das gelten, was man das "Letzte" nennen würde. Bis auf wenige Ausnahmen frustriertes, aggressives! und demotiviertes Personal. Meiner Ansicht nach kann sich ein psychiatrischer Patient vielleicht einer Unterkunft sicher sein, die Privatstation bietet sogar einiges an Komfortleistungen, geholfen wird einem hier allerdings - bis vielleicht auf Ausnahmen - sicher nicht. Aber der Ruf scheint hier ohnehin vorauszueilen....Im Grunde genommen traurig, weil es im Raum Regensburg keine Alternative gibt.
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Featherflock berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Grunde kann ich über diese Klinik nur eine einzige Erfahrung berichten und auch wenn es schon viele Jahre her ist, verübele ich es ihr bis heute.
Vor zehn Jahren wurde mein depressiver Vater nach längerer Behandlung in einer anderen Klinik und einem kurzen Aufenthalt daheim erneut von seinem Psychiater eingewiesen, diesmal ins Bezirksklinikum Regensburg. Sein Zustand war unkontrollierbar und weiterer Schaden sollte abgewendet werden. Zu diesem Zeitpunkt war mein Vater schwerst depressiv-psychotisch, äußerte mehrfach und explizit Suizidgedanken und konnte nicht ohne Aufsicht bleiben.
Bei Ankunft wurde uns nach kürzester Beurteilung durch einen Arzt mitgeteilt, dass man belegt sei und ohnehin keine Dringlichkeit bestünde, schließlich "würde er doch einen ganz ordentlichen Eindruck machen, man solle sich doch später noch einmal melden". Dass mein Vater sich wohl ein Fünkchen Würde bewahren und nicht wie das letzte Häufchen Elend auflaufen wollte, schien wohl zu viel der Psychologie.
Drei Tage später hat sich dann umgebracht.
Als meine Mutter dies unserem Psychiater mitteilte, war dieser natürlich fassungslos und erklärte, dass es sich wohlgemerkt um keine Über-, sondern eine Einweisung gehandelt hätte und man ihn hätte nehmen müssen. Er riet uns, die Klinik zu verklagen und sicherte uns seine Unterstützung zu.
Im Schockzustand haben wir das nicht weiter verfolgt.
Wirklich sehr schade, dass Sie die Klinik nicht verklagt haben! Die Klinik hätten Sie mindestens auf 100.000 Euro Schadensersatz verklagen können und hätten wahrhscheinlich recht bekommen. Solche Klagen helfen auch bei der Verarbeitung, weil dann alles schriftlich festgehalten ist. Sie hätten 5 JAHRE Zeit gehabt, die Klinik auf Schadensersazu zu verklagen. In solchen Fällen müsssen Angehörige rechtliche Schritte gehen, da gehts um die Wertschätzung der Angehörigen, um Gerichtigkeit und Ihre Verarbeitung!!! In dem Bereich Psychiatrie/Psychotherapie wird viel zu oft nach Gutsherrenart gearbeitet, weil die Ärzte/Psychotherapeuten wenig Klagen fürchten. Gerade die Psychotherapeuten sind arzhaftungsrechtlich praktisch fast nicht zu verklagen. Wenn es aber Klagen gibt, kommt das allen Patienten zu Gute. Diese Bewertung erlaube ich mir, da ich selbst einen Psychotherapeuten verklagt habe, da gings um 70.000 Euro. Die Arbeit hab ich mir gemacht! In Ihrem Fall wäre der Anspruch sehr klar gewesen. Unrecht verarbeitet man nicht, indem man es einfach stehen lässt und nichts macht.
Gefängnisatmosphäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marmorstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Außenbereich
Kontra:
Alles außer dem Außenbereich
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen dem Verdacht auf Betäubingsmittelmissbrauch wurde ich 2006 in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert. Nach ein paar Tagen kam ich in die offene Station, aber der Umgang mit den Patienten war wie in einem Gefängnis. Freiwillig sollte man da nicht reingehen.
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spradowiz93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Keine Medikamente
Kontra:
Hygiene, Fixierung, Tendenziöse Gutachten
Krankheitsbild:
Mund verbrannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen entsprechen denen der Vorbewerter. Zum einen bin ich aufgrund von falscher Verdächtigungen verhaftet worden. Zum anderen waren die hygienischen Bedingungen unzumutbar. Man hat mich eine Woche fixiert und medizinisch falsch behandelt, weil man Verletzungen die ich hatte, weil man mich bei der Einweisung misshandelt hatte mehrere Wochen nicht abklären lies.
Als Grund für meine Einweisung wurde eine Fremdanamnese angegeben, die von der Polizei übernommen worden war. Letztlich hörte es sich so an, als würden die Polizeibeamten die Diagnosen erstellen und die Ärzte sie übernehmen und auf die Wünsche der Polizei anpassen. Der Arztbrief, die Verlaufsbeobachtung und das Gutachten, das die Fixierung erlaubten wurden extra so geschrieben, dass sie zu den Vorwürfen passten.
Medikamente erhielt ich glücklicherweise nicht, sonst hätte ich jetzt Spätschäden. Die Visite war nur 2 Mal wöchentlich und die Ärzte waren fast alle grob unfreundlich und unwillig auf Diskussionen einzugehen und ansonsten nicht zu erreichen. Das Pflegepersonal war im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten und dem was ihnen erlaubt war im großen und ganzen freundlich und zuvorkommend und hat versucht auf das einzugehen, was man gesagt hat.
Auch wirklich kranke Patienten waren unzufrieden und wurden nicht besser behandelt. Die Ärzte nahmen sich nicht genug Zeit für sie und handhabten die Pharmakotherapie nach dem Motto: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt - egal was du hast und ob du die Tabletten verträgst du musst sie nehmen, wenn du danach nur Ruhe gibst. Viele Patienten wurden mit Neuroleptika so zugebombt, dass sie nicht mehr schreiben und gehen konnten, obwohl andere Medikamente möglich gewesen wären die aber anscheinend zu teuer waren. Auch wurden sie schlecht aufgeklärt und nicht in die Therapie einbezogen, was die Pharmakotherapie zur Wahrsagerei machte. Manche Diagnosen entsprachen nicht dem Krankheitsbild der Patienten.
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Nova14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit der Patientenzimmer und Bad
lässt sehr zu Wünschen übrig. Das Pflegepersonal ist freundlich. Die Ärzte
völlig desinteressiert am Patienten.
Fazit: der Aufenthalt ist sinnlos.
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Staatsgegner001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 05.03.2014 eingewießen aufgrund einer falschen anschuldigung.Was ich da gesehen habe war der Hammer,schmutzige zimmer,patienten lagen auf dem gang oder in abstellräumen weil sie überfüllt waren,völlig menschen unwürdig. Auch der zuständige Arzt völlig unfreundlich und frech. Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen,die zimmer stinken nach kot und urin,die duschen schimmeln vor sich hin,sehr freches klinikpersonal und unkompetent,keiner kümmert sich um einen sondern man ist völlig alleine gelassen..scheiss klinik..niemals
Bitte um Entschuldigung. Ich weigere mich einer derartigen Kritik bei dieser Rechtschreibung zu glauben.
Diese ist katastrophaler als ein Zimmer überhaupt sein kann.
Wahrscheinlich waren Sie in der geschlossenen Forensik, und sind dort aufgrund einer Straftat oder Verstoss gegen BtMG eingeliefert wurden. Daher auch die falsche Anschuldigung, wahrscheinlich ein dramatisches Fehlurteil zusätzlich noch folgend (-;
Eher nur "Das Weisse vom Ei"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auf einige gutgemeinte Ratschläge von Laien begab ich mich 2006 zur Neueinstellung meiner Medikation ins Bezirkskrankenhaus Regensburg.
Der damalige Stationsarzt auf Station 1A hatte gelinde gesagt "ziemlich wenig Ahnung". Dennoch bedurfte es keiner genauen Anamnese, geschweige denn, dass Befundberichte von ambulanten Vorbehandlung dafür herangezogen wurden. Die (Fehl-) Diagnose folgte prompt nach geschätzten drei Minuten. Der Arzt war anscheinend mit seiner Diagnostik in den Lehren des frühen 20. Jahrhunderts stecken geblieben. Auch eine von betr. Arzt selbst in Auftrag gegebene, vierstündige psychologische Untersuchung brachte den Arzt nicht auf die richtige Spur, d. h. was das eigentliche Problem war. Er kompensierte seine Ratlosigkeit mit überheblichem Verhalten, und erfolgte eine Behandlung mit vermeintlich "innovativen", aber dennoch ungeeigneten Medikamenten. Auf Wunsch wurde letztlich von der Nachfolgerin des Stationsarztes auf altbewährte Medikation umgestellt, welche jedoch viel zu hoch dosiert wurde. Letztlich wurde ich entlassen - auf eigenen Wunsch und leider in einem desolaten Zustand.
Das Therapieangebot ist für ein Krankenhaus von dieser Größe ungenügend. Die weiteren Aufenthalte, die nur stattfanden, weil das BKR damals das einzige Krankenhaus war, was mich zur Krisenintervention akut aufnehmen musste, waren ebenfalls "Totalausfälle".
Gute Verpflegung, nettes Pflegepersonal und reichhaltiges, schmackhaftes Essen vermögen die Tatsache, dass die medizinische Behandlung stets mangelhaft war, nicht zu kompensieren.
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tom23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betreff Gerontopsychiatrie: Ältere Patienten müssen ( auch Privatpatienten) zu zweit ein Zimmer ohne Bad teilen- Toilette auf dem Gang. Auf die Frage ob - nachdem sich die Beschwerden kaum verbessert hatten ein erneutes CT erstellt werden könnte wurde mit der Bemerkung geantwortet: Mit ihrem Kopf ist alles in Ordnung lediglich ihre Frisur sitzt nicht richtig. Bitter war oder ist, daß meine Schwiegermutter entlassen wurde und in einem von uns veranlaßten Kontroll CT in einer anderen Klinik dann doch Hirnmetastasen festgestellt wurden. Ob die Klinik hier etwas versäumt hat oder nicht vermag ich hier nicht zu beurteilen - ich kann jedoch feststellen, daß speziell meine Schwiegermutter mit ihren Beschwerden nicht ernstgenommen wurde und durch abwertende Äußerungen( obengenannte war nicht die einzige) sich als Patient nicht ernstgenommen gefühlt hat. Auch unspezifische Schmerzen wurden mit der Äußerung abgetan - sie kann man noch hundertmal untersuchen und man findet nichts. Letztendlich wurde kurze Zeit später in der anderen Klinik ein Lungencarcinom, Knochen und Lebermetastasen diagnostiziert.
Nur Ruhigstellen des Patienten damit sie keine Arbeit haben
Kontra:
Nichts zum Wohle des Patienten
Erfahrungsbericht:
Klinik ist unfähig einem Patienten zu diagnostizieren, geschweige zu Behandeln. Schlechte Pflege. Nach Aussen heile Welt vortäuschen. Nur Geld verdienen. Die Angehörigen müssen mehr wissen wie die Ärzte oder das Pflegepersonal. Kein verlegen der Patienten in eine überregionale Klinik obwohl sie mit dem Patienten nicht zurecht kommen. Sie nehmen eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Patienten in Kauf obwohl auf eine Verschlimmerung schriftlich hingewiesen wurde. Diese Tatsache bestätigt ein Gutachten für das Vormundschaftsgericht.
Konstruktive Kritik ist ein wichtiges Element jeglichen Qualitätsmanagements. Leider ist die hier vorgebrachte Kritik sehr pauschal und undifferenziert. Gänzlich unverständlich ist die Vorhaltung, dass Patienten nicht falls fachlich erforderlich in eine überegionale Klinik verlegt würden. Das kritisierte Krankenhaus ist eine Universitätsklinik und per definitionem ein Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe; überregionalere Kliniken existieren nicht. Und trotzdem werden Patienten, wenn auch sehr selten, bei Bedarf oder auf eigenen Wunsch in andere Kliniken verlegt. Allerdings lassen die regelmäßig erhobenen Patientenbefragungen erkennen, dass 97 % aller in der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik in Regensburg behandelten Patienten sich im Falle einer erneuten Erkrankung sich wieder an dieser Klinik behandeln lassen würde. Diese Bewertung ist gerade für eine psychiatrische Klinik bemerkenswert positiv, wenn man berücksichtigt, dass ein Teil der Patienten gegen ihren Willen und auf Grund eines richterlichen Beschlusses aufgenommen werden.
Prof. H. E. Klein; Direktor der Klinik
Lobeswert die Patientengruppe die sich gegenseitig unterstützt
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Annahoj58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Atmosphäre innerhalb der Patientengruppe.Freundliches ,jedoch distanziert zurückgezogenes Pflegepersonal.
Kontra:
Atmosphäre im Speisesaal durch wenig bis unzureichendes Essensangebot . kontinuierlich unfreundliche Stationsleitung.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem 7 tägigen Aufenthalt auf Station 1a.
Insgesamt nach einem 20 minütigen Arztgespräch,plus 5 min Visten Gespräch,wurde ich mit einem Arztbericht -abverurteilt- entlassen in dem Ich mich nicht wiedererkannte.Ein Gespräch mit einem Psychologen fand nicht statt.
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KleineLena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gibt immer neue Überraschungen in diesem Haus ...
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation in der Klinik ist wirklich schlecht. Ärzte und Pflegekräfte reden nicht miteinander, jeder kocht irgendwie sein eigenes Süppchen was für Patienten wie mich mit Borderline keine große Sicherheit vermittelt. Auch organisatorische Dinge werden nicht kommuniziert. Ich bin seit Jahren immer wieder zur Stabilisierung auf der Station 11b, ca. alle 6 Monate je nachdem wie es mir geht, da mir die Therapie dort immer gut geholfen hat. Termin für die Aufnahme beim Belegungsmanagement vereinbart, alles läuft gut. Wie immer in die Patientenaufnahme am Tag der Aufnahme gegangen, kurzes Gespräch und ich wurde auf die 11b geschickt, ohne Begleitung, weil ich würde ja den Weg mittlerweile kennen. Dort angekommen wurde ich pflegerisch aufgenommen, war schon etwas verwundert, weil es jemand war vom Team den ich nicht kannte. Naja, kann ja auch mal jemand Neues anfangen. Später, am Abend, stellte ich jedoch fest, dass sie die vorherige Station geschlossen hatten und ich mich jetzt plötzlich in der Suchtabteilung befand, obwohl das im letzten Aufenthalt noch eine Borderlinestation war. Kein einziges bekanntes Gesicht mehr, alle wurden einfach ausgetauscht. Auf Nachfrage warum wurde mir gesagt aus Kostengründen - und das Personal wäre einfach irgendwo anders hin zersprengt versetzt worden. Wow. Danke für die Info. Bin dann wieder nach Hause und werde in Zukunft wo anders hingehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Vorab freut es und erstmal, dass wir Ihnen bis jetzt immer gut helfen konnten.
Dass Sie sich durch die internen Umstrukturierungen unwohl und nicht mehr gut aufgenommen gefühlt haben, tut uns sehr leid.
Gerne möchten wir mit Ihnen ins direkte Gespräch gehen. Denn es ist unser klarer Anspruch: Jede Person in der Oberpfalz soll die psychiatrische und neurologische Versorgung bekommen, die er oder sie benötigt. Auch eine Kommunikation auf Augenhöhe gehört dabei zu unserem Selbstverständnis. Daher würden wir uns sehr über eine Nachricht von Ihnen freuen - per E-Mail an [email protected]. Im persönlichen Gespräch möchten wir mehr über Ihre Erlebnisse erfahren und im besten Fall eine gute Lösung gemeinsam finden.
Bis dahin wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
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BECO70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service scheint wohl ausgezeichnet zu sein
Kontra:
Behandlung äußerst Medikamenten lastig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter weist sich seit Jahren als Privatpatientin in regelmäsigen Abständen selbst ein.
Die Behandlung erscheint äußerst Medikamenten lästig.
Als nicht Privatpatientin wäre dies sicherlich nicht in dem Maße möglich und würde sicher so auch nicht durchgeführt werden .
Zunächst möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind, insbesondere in Bezug auf den medikamentösen Ansatz. Wir verstehen, dass dies ein sensibles Thema ist und möchten sicherstellen, dass unsere Therapieansätze stets individuell und umfassend erfolgen.
Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Behandlung und Ihre Bedenken im Detail klären, um gemeinsam Lösungen zu finden. Bitte zögern Sie nicht, uns unter [email protected] zu kontaktieren, damit wir dies in einem vertraulichen Rahmen besprechen können.
Wir wünschen Ihrer Mutter weiterhin alles Gute und viel Kraft.
Viele Grüße
Ihre medbo
Klinik nicht Empfehlenswert das ist schon Kriminell
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Eule862 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (die Physiotherapie war das beste an den Therapien, diese Menschen haben sich ausgetauscht untereinander,,,, und super sachen geleistet..????.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wecher medizinischen Behandlung? ein kurzes aufnahme gespräch und wenn man was wollte musste man dem Arzt hinterher rennen, und dem stationsarzt klar machen was geht und nicht geht. (wer hat hier bitte studiert)? der oder ich...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es sieht genauso aus wie 2009 geändert hat sich nicht viel...ein wenig moderner und Farbe wäre mal was, aber dazu wird dann kommen, es fehle das geld... aber eine Jugenfforensik reinpflanzen das geht dann vollkommen in ordnung.... Machen sie eine Umfage)
Pro:
Vereinzelt gibt es Personal die um einen Kämpfen und 20B die OÄ sowie der Psychologe und einige Pflegekräfte
Kontra:
Lästereinen gehen nicht, Mobben auf station von Patienten das Personal greift nicht ein schaut zu, man wird sich selbst Überlassen in vielen diengen.
11B dort begann das gleiche lange spiel mit Intervallen, rein und raus,.. und es nervte mich bis ich aufhörte und sauer wurde und meine Meinung Äußerte Über eine "unabhängige Beschwerdestelle. ab dem Zeitpunkt war die station sauer. und ich merkte dies auch und ging.ich wollte nicht mehr in diese KLinik und Zuhause Blieben da ich durch war nervlig viele Vorgespräche. mit dem Chefarzt der Klinik, (der nun auch mein Behandler ist (ambulant), da es mir immer Dreckiger ging, probierte ich einen Neubeginn,20B aber leider ging auch dieser richtig schief. (ich weiß Personal zieht über Patienten her), und ja im nachtdienst wenns jemand schlecht geht, ist Personal da zum Reden und Lösung zu finden. aber da wollte der Pfleger nicht wirklich, denn er meinte ne auf so lange Gespräche, und wenn diese noch schwierig sind hatt er jetzt keine zeit und lust. die station war ruhg und leise) das war kein grund, und da frag ich mich ernsthaft, wozu sind diese menschen bitte da`? däumchen drehen zeit absitzen? die werden dafür bezahlt das sie den Patienten helfen. Tag wie nacht, sonst Bräuchte ich keine KLinik im ernst.es tut mir Leid wenn die Klinik nicht für Komplexe fälle ausgestatte ist, aber sagen sie Nie wieder man ist immer für Sie Da, denn das Sind sie ein keinster weise. Ich bin kurz davor der Ärztekammer unterlagen zukommen zu lassen damit sie einiges Prüfen da mit gesprächen vieles nichts mehr brachte und keine Lust mehr darauf habe. ach es tut uns ja so leid Sie können sich jederzeit gerne an die email:[email protected] wenden,! ein scheiß werd ich tun denn dort wird nur den Mitarbeitern geholfen und nicht den Patienten. bei einer unabhängigen beschwerdestelle melde ich meinen fall und noch dazu auch einem Anwalt. nebenher werde ich die Ärztekammer darüber informieren, was dort so läuft. dann mir reicht es langsam und ich hab die faxen mehr als dicke voll. Reden brachte leider nichts....
wir finden es natürlich schade, dass Sie uns ein so schlechtes Zeugnis ausstellen. Jedoch legen wir großen Wert auf einen offenen Umgang mit jeglicher Form von Kritik. Daher möchten wir uns zunächst bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit für ein offenes Feedback an uns nehmen.
Wir konnten Ihre Beschreibungen auch zwischenzeitlich medbo- bzw. klinikintern besprechen. Aus unserer Sicht stellt sich der Sachverhalt klar anders dar. Vor allem, um Ihre sensiblen Daten zu schützen, können und dürfen wir an dieser Stelle aber nicht weiter ins Detail gehen.
Umso wichtiger ist es uns Ihnen auch auf diesem Weg zu versichern: Wir stehen Ihnen nicht nur weiterhin für ein persönliches Gespräch zu Verfügung. Sollten Sie eine Überprüfung durch eine unabhängige Stelle wünschen, werden wir auch hierbei gerne unterstützen.
Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch weiterhin ambulante oder stationäre Behandlung bei uns an, sofern Sie dies wünschen.
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Anaser435 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21. März bis 25. Juni 2020 Patient im Bezirksklinikum Regensburg aufgrund einer schweren Depression.
Ich kann diese Einrichtung keinesfalls empfehlen und würde davon abraten.
Es war nicht alles schlecht d.h. die behandelnden Psychologen vor allem Frau Dr. Döhnl waren sehr professionell.
Nur leider weisen die Ärzte meiner Meinung nach fehlende Grundkompetenzen auf. Nach grober Rückbildung der Symptomatik nach ca. 8 Wochen wurden mir die Medikamente komplett ausgeschlichen was schon in der Klinik zu einer Aufrechterhaltung der Symptome führte. Als ich dann komplett „blank“ aus der Klinik entlassen wurde, war ich nach einem Monat komplett rückfällig und alles war beim Alten.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback an uns genommen haben!
Unsere Ärzte handeln nach dem Grundsatz: So viel Medikation wie nötig, so wenig wie möglich.
Offensichtlich kam es bei Ihnen zu einer deutlichen Besserung, was zur Reduktion der Medikamente bis hin zum kompletten Ausschleichen führte. Die genaue Indikation zum An- und Absetzen von Medikamenten kommt auf den jeweiligen Einzelfall an.
Wir bedauern, dass unser Therapieversuch nicht dauerhaft geglückt ist, und Sie uns nicht vor oder unmittelbar nach der Entlassung nochmals auf Ihre Symptomatik hingewiesen haben.
Gerne kann die Frage der Medikation bzw. deren Absetzen nochmals mit den damals behandelnden Ärzt:innen oder gerne auch anderen Kolleg:innen im Sinne einer Zweitmeinung erörtert werden, wenn Sie das wünschen.
Eine allgemeingültige Aussage zur Behandlungsdauer mit Medikamenten können wir an dieser Stelle leider nicht treffen.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Kontraproduktive Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Deprikarl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflege
Kontra:
Oberärztliche Betreuung, Aktivitäten
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war für mehrere Wochen auf der Station 18D.
In den ersten 3 Wochen hatte ich weder ein psychologisches Gespräch, noch irgend welche Therapien (obwohl am Tag nach der Aufnahme gleich angemeldet).
Mit meiner Depression saß ich also 3 Wochen lang in meinem Zimmer, weil nichts statt fand.
Tatsächlich kam ich dann in die ersten Gruppen mit rein, nur fielen dann gleich wieder die ersten Sporteinheiten aus.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war gut, die Betreuung durch den zuständigen Arzt ebenso.
Das Pflegepersonal sollte allerdings mehr Aktivitäten von sich aus anbieten, als sich ständig in ihrem Glaskasten zu verstecken.
Die Oberärztin der Station 18D war voller Arroganz. Mit ihr kann man leider nicht reden, da gibt es nur knallharte Ansagen, egal ob der Patient einverstanden ist oder nicht. Auf mich wirkt sie der Position nicht gewachsen.
Freundlichkeit des Pflegepersonals ließ zu wünschen übrig !!!!!!
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war 4 Wochen Patient auf der Station 23 A (Gerontopsychiatrie). Ich bin zwar erst 55 Jahre alt, es war aber auf keiner anderen Station mehr ein Bett frei.
Die Freundlichkeit der Pfleger/Schwestern ließ des öfteren stark zu wünschen übrig. Bin zwar nicht empfindlich, aber manchmal war die Behandlung durch das Personal schon "heftig". So wurde mir u.a. gesagt, mein Kopfweh käme von meiner Depression, daher bekäme ich kein Kopfschmerzmittel !!!
Die medizinische Betreuung findet durch 2 Visiten statt (eine am Dienstag vormittag, die zweite am Freitag vormittag). Man kann auch außerhalb dieser 2 Visiten mit den Stationsärzten sprechen (davon 2 russisch-stämmige Ärzte /-innen). Meistens wird auf die persönlichen Wünsche/Bedürfnisse nicht eingegangen. Außerdem bekam ich durch zwei Psychopharmaka (Zyprexa und Cipralex) einen akuten Harnverhalt und hatte 6 Tage dadurch einen Katheder. Meine begründete Angst nach diesen Vorfällen wegen anderer, neuer Psychopharmaka wurde mir dann negativ "ausgelegt". Ich wäre zu "kritisch" !! Die schlauen Ärzte müssen ja nicht mit einem Katheder rumlaufen !! Positiv ist das gute Essen (die Freundlichkeit des -russischen- Küchenpersonals läßt aber auch zu wünschen übrig) und daß relativ viele Beschäftigungstherapien angeboten werden (Gymnastik, Basteln etc.) Mein 4-wöchiger Aufenthalt brachte mir viele neue Kontakte mit anderen Patienten, jedoch aus medizinischer Sicht waren diese 4 Wochen absolut umsonst, da ich ohne neue Medikamente -und im selben Zustand wie bei der Aufnahme- innerhalb von 1 Stunde "entlassen" wurde. Außerdem ist der vorläufige Arztbrief ein Witz, da in diesem nichts von meinem erlittenen Harnverhalt drinsteht, noch die wahren Entlassungsgründe.
Ich war halt einfach "zu jung" für diese Station und dadurch sicherlich für die Ärzte und Pfleger eine Herausforderung. Sie sind halt von den "üblichen" älteren Patienten nicht so gefordert, weil die halt nicht alles so kritisch hnterfragen wie ich bzw. nachhaken.
bitte entschuldigen Sie die späte Rückmeldung. Wir bedanken uns für Ihren Erfahrungsbericht.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Bezirksklinikum Regensburg unzufrieden waren.
Wir werden Ihren Erfahrungsbericht an unser Qualitätsmanagement und die betroffene Einrichtung weitergeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg
1 Kommentar
Hallo Evi41,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns zu teilen. Wir schätzen das sehr - auch, wenn Ihre Schildungerung negativ ausfallen.
Ein freundlicher, respektvoller Umgang miteinander, professionelle und bedarfsgerechte Versorgung sowie ein Behandlungssetting, dass je nach Krankheitsbild optimal zu Genesung mit beiträgt: Diese Punkte gehören ganz klar zu unserem Qualitätsanspruch und zu unserem Selbstverständnis als moderne Psychiatrie, als medbo. Umso bestürtzer lesen wir Ihre Zeilen, denn wir können Ihnen versichern: Solche Schilderungen stehen im krassen Gegensatz zu unseren Standards.
Daher ist es uns ein großes Anliegen, mit Ihnen in den direkten Kontakt zu treten, um nähere Details besprechen zu können. Eine einfache E-Mail an [email protected] würde dafür bereits genügen.
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen aber nun alles Gute und freuen uns von Ihnen vielleicht bald zu hören!
Viele Grüße
Ihre medbo