Bezirksklinikum Regensburg

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Universitätsstraße 84
93053 Regensburg
Bayern

19 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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68 Bewertungen

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Erster Psychiatrieaufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Mittagessen, Frühstück, Einzeltherapie, Unterstützung von Sozialarbeiterinnen, regelmäßige Blutuntersuchungen, weitere Untersuchungen: MRT, EKG, EEG
Kontra:
Abendessen, viele Therapien sind ausgefallen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Genau vor einem Jahr kam ich wegen einer sehr akuten Situation das erste Mal in die Psychiatrie. Die ersten vier Nächte verbracht ich auf der geschlossenen Station 21a, wo ich mich weder wohl, noch sicher fühlte. Ich weiß aber, dass es für die Anfangszeit lebenswichtig war.
Am 5. Tag wurde ich dann auf die offene Station 11b verlegt, die hauptsächlich Patienten mit Zwangsstörungen und Depressionen aufnimmt. Die Pfleger, sowie die Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter waren sehr kompetent und hilfsbereit. Meine Bezugspflegerin, Frau P., war sehr einfühlsam und freundlich.
Das Mittagessen war sehr gut, man konnte zwischen verschiedenen Gerichten auswählen. Am Abend fand ich es nicht sehr abwechslungsreich und hatte nach ein paar Wochen keine große Lust mehr drauf, man konnte aber auch selber was einkaufen.
Es gab unterschiedliche Therapie wie, z.B. Oberarztvisite, Yoga, Sport, Fitnessstudio, Skillsgruppe usw. Leider gab es in den zwei Monaten, die ich dort verbrachte keine Ergotherapie. Ebenfalls sind viele Therapien ausgefallen und ich hatte viel Freizeit, durfte aber täglich nur drei Stunden raus gehen.
Mit den anderen Patienten der Station hatte ich einen schöne Zeit, tolle Gespräche und wir spielten oft abends gemeinsam.
Da ich vor diesem Aufenthalt keine Diagnose hatte, wurde ich dort auch medikamentös eingestellt. Glücklicherweise habe ich das Medikament gut vertragen und es hat gewirkt.
Meine Zwangsstörung hat sich zwar nach diesem Aufenthalt nicht wirklich verbessert, aber ich war etwas stabiler und habe viel über meine Krankheit erfahren.
Während des Aufenthaltes meldete ich mich für eine psychosomatische Klinik an, was ich dank der Unterstützung von der Sozialarbeiterin geschafft habe.
Ich bin unfassbar dabkbar an das gesamte Team der Station 11b für die Zeit, die ich dort verbringen konnte. Falls ich erneut eine akute Situation erlebe, würde ich jederzeit wieder dorthin gehen.

Meine Aufenthalte in der Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur wegen dem Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte 2016 sowie Anfang 2017 auf der geschlossenen Station 18a und 2023 auf der geschlossenen Station 21a. Ich kann nur meinen absoluten Respekt an das damalige Pflegepersonal, sowie heutige Pflegepersonal ausprechen. Das gesamte Personal war sehr bemüht um mein Wohlergehen und haben mich IMMER mit absoluten Respekt behandelt! Ohne diese tollen Menschen,wären meine damaligigen für mich wirklich schwierigen emotionalen Zustände nicht auszuhalten gewesen. Diese Menschen sind mit Geld absolut nicht zu bezahlen! Abgesehen von den Ärzten Herr Dr. Maier(18a) sowie Frau Dr. Aichinger(21a), hatte ich das große Glück Herrn Dr. Steinberger kennenzulernen und er ist wirklich ein Arzt der sein Fach sowie den Patienten versteht, im Gegensatz zu den anderen zwei oben genannten Ärzten, was ich persönlich sehr schade finde, da der Patient eigentlich in erster Linie sowie seine Genesung im Mittelpunkt stehen sollte und nicht wie sympatisch man ihn findet! Herr Dr. Steinberger hat mich vor einer langen geschlossenen Unterbringung bewahrt, da er mich als Mensch und nicht als eine Geldmaschine gesehen hat und das verdient meinen absoluten Respekt! Das BKH ist klar kein Ort wo man sich gerne aufhält, aber es ist gut zu wissen, dass es dort Menschen gibt, die ihren Job jeden Tag mit Herzblut machen und das es auch Ärzte in der Psychatrie gibt, die den Menschen und nicht nur das Geld sehen!

Privatstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Service scheint wohl ausgezeichnet zu sein
Kontra:
Behandlung äußerst Medikamenten lastig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter weist sich seit Jahren als Privatpatientin in regelmäsigen Abständen selbst ein.
Die Behandlung erscheint äußerst Medikamenten lästig.
Als nicht Privatpatientin wäre dies sicherlich nicht in dem Maße möglich und würde sicher so auch nicht durchgeführt werden .

Bewertungen ungerecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Therapieangebot, leckeres Mittagessen
Kontra:
Manchmal organisatorische Dinge
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalerweise bewerte ich online so gut wie nichts, aber nachdem ich mir hier meine Vorgänger angeschaut habe, möchte ich doch was dazu sagen. Die meisten Bewertungen hier haben wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun. Ich selbst wurde kürzlich nach einem längeren Aufenthalt entlassen und mir hat diese Klinik sehr geholfen. Sowohl das Pflegeteam, als auch das Ärzteteam fand ich kompetent und menschlich. Ich habe entgegen der vorigen Behauptungen hier keine Lästereien über Patienten oder laute Polizeieinsätze mitbekommen. Auch das Essen ist meiner Meinung nach echt in Ordnung, wenn man nicht mit der Erwartungshaltung eines 5-Sterne-Hotels reingeht. Die Zimmer wurden jeden Tag gewischt, also war es auch meistens sauber.
Ich persönlich war auf einer offenen Station und ich hatte dort auch angenehm viele Freiheiten. Man wird zu nichts wirklich gezwungen, auch wenn man sich natürlich schon an den Therapieplan halten soll, aber wenn man mal ein oder zwei Therapien nicht wahrgenommen hat, weil man einfach psychisch nicht in der Lage war, wurde (bei mir jedenfalls) kein Fass deswegen aufgemacht. Im Gegenteil, dann wird eben geschaut, ob etwas anderes nicht eher für einen infrage kommen könnte oder ob der Plan nicht einfach zu voll für einen ist. Ich hatte während meines Aufenthaltes allgemein nie das Gefühl, man würde mich allein lassen, wie das hier auch schon geschildert wurde. Mit den meisten Pflegekräften hatte ich mich sehr gut verstanden und hatte auch das Gefühl, wenn man tatsächlich jemanden zum Reden oder Ablenken gebraucht hat, dann war auch immer jemand da. Das alles gilt jedenfalls für die Station 18b, wie es anderswo ist, kann ich nicht beurteilen.
Das einzige, was mich wirklich ab und zu ein wenig aufgeregt hat, war die Kommunikation zwischen den Stationen untereinander und dann zu den Patienten. Manchmal sind Therapien oder Arzttermine ausgefallen oder wurden verschoben und wir wusste nicht Bescheid. Aber daran kann man arbeiten! :)

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (An der Sauberkeit wird extrem gespart!)
Pro:
Nicht wirklich!
Kontra:
Vieles!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kein Interesse am Patienten.
Vor allem nicht auf der Privatstation 18e!

Sehr gut betreut

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr netter Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Ende des Lebens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante war nur 2 Tage auf Station, ist dann verstorben. Wir fühlten uns sehr gut aufgenommen und vom Pfleger sehr gut betreut. Danke dafür.

1 Kommentar

medbo am 04.12.2023

Liebe:r Marie2757,

zunächst möchten wir unsere Anteilnahme für Ihren Verlust ausdrücken. Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen und Ihren Angehörigen in dieser schwierigen Zeit die Hilfe zukommen haben lassen können, die gebraucht wurde.

Zudem möchten wir uns herzlich für Ihre Bewertung bedanken!

Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Mit etwas mehr, wäre es vielleicht gut

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangserkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als eine Mutter, deren Kind stationär in der KJP aufgenommen wurde.
Hätte ich vorher ein umfassenderes Bild bekommen, hätte ich mich wahrscheinlich für eine andere Klinik entschieden.
In der KJP liegt der Fokus eindeutig auf der medikamentösen Therapie, wobei nicht das Prinzip gilt: "so wenig wie nötig". Unser Kind bekam ohne Rücksprache mit den Eltern (worum mehrmals gebeten wurde) eine kontinuierliche Steigerung der Medikamemtendosis, wobei es zu unangenehmen Nebenwirkungen kam, die jedoch von ärztlicher und pflegerischer Seite nicht erkannt wurden. Erst nach mehreren elterlichen Interventionen wurde die Dosis angepasst.
Im stationären Aufenthalt fehlt leider eine erkennbare Struktur,was bei unserem Kind dazu führte, dass er auch jetzt noch Probleme im Alltag hat. Es gibt nur sehr wenig Therapieangebot. 1h Gespräch, 1h Aufmerksamkeit und 1× Ergotherapie pro Woche. Kein Sport.
Das einzelne Kind steht wenig im Fokus und es gibt wenig Rückmeldung über Erfolge/ Misserfolge der Therapie.
Die Aufgaben, die die Kinder übers Wochenende erhalten, werden nie ausgewertet, sodass das Kind den Anreiz verliert diese umzusetzen.
Es gibt pro Kind einen Bezugspfleger/in, der je nach Situation wenig im Dienst ist.
Was unserem Kind sehr geholfen hat, war der tolle Kontakt zwischeneinander-in der Gruppe der Jugendlichen.
Natürlich gab es auch tolle Pfleger und Schwestern, die die Kinder gut begleitet haben und einen guten Kontakt zu den Kindern hatten.
Schlussendlich würde ich mir mehr Transparenz im Vorgehen, mehr Absprachen mit den Eltern und mehr Therapieangebot wünschen.
Ebenfalls einen strukturierten Tagesablauf, denn der ist so wichtig für die Jugendlichen.

1 Kommentar

medbo am 17.08.2023

Liebe:r Herzenssache85,

zunächst tut es uns enorm leid, dass der Aufenthalt Ihres Kindes bei uns nicht vollständig den erhofften Nutzen hatten. Wir möchten uns dennoch bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken. Aus Datenschutzgründen können wir hier nicht auf Einzelheiten der Behandlung eingehen, würden uns aber freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen gerne auch detaillierter mit uns über [email protected] teilen würden. Das hilft uns dabei unsere Prozesse noch weiter zu verbessern und die Versorgung unserer Patient:innen zu optimieren.

mit freundlichen Grüßen,

Ihre medbo

Nur Rein wenns Muss, aber das gehts so nicht weiter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man ist halt eben nur ne zahl im system)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Personal gibt sich viel mühe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Stationsärzign war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (glaub in der Forensik siehts besser aus mit farbe and er wand und mordener)
Pro:
Nettes, Menschliches Personal
Kontra:
Mal wieder ist den obigen chefs geld wichitger und man ist nur eine nummer im system
Krankheitsbild:
.......
Erfahrungsbericht:

Ich rate jedem Überlegt es euch gut ob es wirlich notwendig ist in die klink zu gehen.
Mein Eigentliches schweres Problem der schwern Depressionen Phase mit akuter Suizidplanung, ist nicht wirklich behandelt worden und nicht vorbei.
Und da ich nun leider jetzt weiter schwer traurmatisiert entlassen werde nachdem ich so viele heikle Polizei einsätze hier auf station mit erleben musste, nachdem es hier überaus auch heftige schlägerein,/-agressive Patienten/- Dissoziative Patienten,. Und auch schizoprene Patientenn gibt die so agressiv sind das selbst das personal sich zum teil mit Patienten im garten in deckung bringen musste,,,Polizei einsätze fande auch mitten in der Nacht statt, nichts wurde ausgelassen.
Eine Lautstäkre bekommt man als Inklusiv Paket gleich noch mitgeliefert um einen Hörschaden am ende des aufenthaltes zu bekommen,
Man muss sich eine Dicke haut anfressen, da man von viele Patienten sehr Beleidigt wird, (diese werden dann aber oft in „schutz“ genommen er/sie sei so krank und bekäme dies ja nicht mit, Die Frage ob man selbst denn nicht Krank ist, sei dann dahingestellt und zweit rangig.

Das essen ist absolut Minderwertig, was nicht so genießbar ist. Die frühstücksemmeln sind oft gummimäíg und zäh, möchte man sich sein mittagessen für abends aufheben lassen ist dies gar nicht möglich denn die Küchedamen schmeißen es rigeros um 14 oder 16 uhr dann weg.
Klar hygiene maßnahmen hin oder her, aber dann sollte mittags auch gleich das warme heiße essen ausgeteilt werden und auch warme wiener abends und nicht kalt, denn wenn man es denen versucht zu erklären verstehen sie plötzlich kein Deutsch mehr. (merkwürdig)
die Farbe auf Station wurde erneut wieder mal frisch gestrichen, grau, und schwarze „Knastzahlen“ direkt daneben an der Türe. Jetzt fehlen wirklich nur noch noch so Schwere Eisentüre wie im Film wo unten die Tabletts durchkommen mit essen, oben die Luke zum reinschauen.
Auch hatten wir netterweise kleine flauschige Tiere im Garten (Patienten-Garten)- eine Rattenplage die wohl ach etwas größer zu scheinen mag.
Einen Hörschaden hast du ohnehind ohben draunf noch dazu gebucht, da der Lämpegel hier kaum aushaltbar ist. Kein wuder das hier alles immer wieder austickt.
Die Ärztin sprach von Entlassung mein Hauptproblem ist in keinsterweise nur annähend in angriff genommen worden. Aber na gut kann ich gern tun, dann ich nach hause…. Ich bin froh den laden verlassen zu dürfen…… denn das

1 Kommentar

medbo am 30.05.2023

Liebe:r chiko1111,

da Sie schreiben, dass Ihre Depressionen mit Suizid-Gedanken weiter anhalten: Wir stehen Ihnen jederzeit zur Seite! Unter www.medbo.de/notfall finden Sie alle Kontakt- und Anfahrtsdaten für Notfall- & Krisensituationen.

Bitte zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten!

Falls Sie das jedoch nicht möchten erreichen Sie den Krisendienst Oberpfalz auch 24 Stunden am Tag unter der Telefonnummer 0800 655 3000

Zu Ihren weiteren Beschreibungen: Es tut uns sehr Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Unser Küchenteam kocht täglich frisch und achtet dabei stark auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Zudem versuchen die Kolleg:innen in der Essensplanung auf individuelle Wünsche und Bedarfe einzugehen, wo es nur geht.
Gerne möchten wir Sie einladen - wenn Sie möchten - sich direkt mit uns dazu auszutauschen. Im ersten Schritt würde eine einfache E-Mail an [email protected] dafür bereits ausreichen.

Viele Grüße
Ihre medbo

Tabletten für Suchtkranke

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wegen kurzzeitigem Alkoholkosum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil ich keine Tabletten die süchtig machen schlucken wollte, wurde dies negativ ans Jugendamt weitergeleitet von einer Doktor Kramer. Bin ohne großes Suchtproblem rein (freiwillig) und die wollten mir Tabletten andrehen. Kranke Welt!

1 Kommentar

medbo am 30.05.2023

Liebe:r Helena15,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns natürlich Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Zu Diagnose und (medikamentöser) Behandlung in Ihrem konkreten Fall können und dürfen wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Daher möchten wir Sie herzlich einladen, mit uns ins direkte Gespräch zu gehen. Eine einfache E-Mail an [email protected] wäre dafür der erste Schritt.

Viele Grüße
Ihre medbo

Klinik nicht Empfehlenswert das ist schon Kriminell

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die Physiotherapie war das beste an den Therapien, diese Menschen haben sich ausgetauscht untereinander,,,, und super sachen geleistet..????.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wecher medizinischen Behandlung? ein kurzes aufnahme gespräch und wenn man was wollte musste man dem Arzt hinterher rennen, und dem stationsarzt klar machen was geht und nicht geht. (wer hat hier bitte studiert)? der oder ich...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es sieht genauso aus wie 2009 geändert hat sich nicht viel...ein wenig moderner und Farbe wäre mal was, aber dazu wird dann kommen, es fehle das geld... aber eine Jugenfforensik reinpflanzen das geht dann vollkommen in ordnung.... Machen sie eine Umfage)
Pro:
Vereinzelt gibt es Personal die um einen Kämpfen und 20B die OÄ sowie der Psychologe und einige Pflegekräfte
Kontra:
Lästereinen gehen nicht, Mobben auf station von Patienten das Personal greift nicht ein schaut zu, man wird sich selbst Überlassen in vielen diengen.
Krankheitsbild:
KPTBS, Depressionen,BPS, chron.Schmerzstrung, Critical illness polyneuropathy &Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11B dort begann das gleiche lange spiel mit Intervallen, rein und raus,.. und es nervte mich bis ich aufhörte und sauer wurde und meine Meinung Äußerte Über eine "unabhängige Beschwerdestelle. ab dem Zeitpunkt war die station sauer. und ich merkte dies auch und ging.ich wollte nicht mehr in diese KLinik und Zuhause Blieben da ich durch war nervlig viele Vorgespräche. mit dem Chefarzt der Klinik, (der nun auch mein Behandler ist (ambulant), da es mir immer Dreckiger ging, probierte ich einen Neubeginn,20B aber leider ging auch dieser richtig schief. (ich weiß Personal zieht über Patienten her), und ja im nachtdienst wenns jemand schlecht geht, ist Personal da zum Reden und Lösung zu finden. aber da wollte der Pfleger nicht wirklich, denn er meinte ne auf so lange Gespräche, und wenn diese noch schwierig sind hatt er jetzt keine zeit und lust. die station war ruhg und leise) das war kein grund, und da frag ich mich ernsthaft, wozu sind diese menschen bitte da`? däumchen drehen zeit absitzen? die werden dafür bezahlt das sie den Patienten helfen. Tag wie nacht, sonst Bräuchte ich keine KLinik im ernst.es tut mir Leid wenn die Klinik nicht für Komplexe fälle ausgestatte ist, aber sagen sie Nie wieder man ist immer für Sie Da, denn das Sind sie ein keinster weise. Ich bin kurz davor der Ärztekammer unterlagen zukommen zu lassen damit sie einiges Prüfen da mit gesprächen vieles nichts mehr brachte und keine Lust mehr darauf habe. ach es tut uns ja so leid Sie können sich jederzeit gerne an die email:[email protected] wenden,! ein scheiß werd ich tun denn dort wird nur den Mitarbeitern geholfen und nicht den Patienten. bei einer unabhängigen beschwerdestelle melde ich meinen fall und noch dazu auch einem Anwalt. nebenher werde ich die Ärztekammer darüber informieren, was dort so läuft. dann mir reicht es langsam und ich hab die faxen mehr als dicke voll. Reden brachte leider nichts....

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medbo am 08.02.2023

Liebe:r Eule862,

wir finden es natürlich schade, dass Sie uns ein so schlechtes Zeugnis ausstellen. Jedoch legen wir großen Wert auf einen offenen Umgang mit jeglicher Form von Kritik. Daher möchten wir uns zunächst bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit für ein offenes Feedback an uns nehmen.

Wir konnten Ihre Beschreibungen auch zwischenzeitlich medbo- bzw. klinikintern besprechen. Aus unserer Sicht stellt sich der Sachverhalt klar anders dar. Vor allem, um Ihre sensiblen Daten zu schützen, können und dürfen wir an dieser Stelle aber nicht weiter ins Detail gehen.
Umso wichtiger ist es uns Ihnen auch auf diesem Weg zu versichern: Wir stehen Ihnen nicht nur weiterhin für ein persönliches Gespräch zu Verfügung. Sollten Sie eine Überprüfung durch eine unabhängige Stelle wünschen, werden wir auch hierbei gerne unterstützen.

Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch weiterhin ambulante oder stationäre Behandlung bei uns an, sofern Sie dies wünschen.

Viele Grüße
Ihre medbo

man wird alleine gelassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kann ich zur Zeit nichts finden. früher war das anders
Kontra:
zur Zeit ist alles Kontra
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationär ist man alleine. Egal wie schlecht es einem geht. Patienten werden verwalten.
Ambulant wird man auch alleine gelassen. Man kann nicht anrufen. Trotz vielen Versuchen kommt man nicht durch. E-Mails werden nicht beantwortet. Man weiß nicht, ist die Email angekommen wird das Problem bearbeitet.
Man fühlt sich alleine gelassen. Vor allem wenn es einem schlecht geht.

1 Kommentar

medbo am 08.01.2023

Lieber: nico312,

wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit nehmen uns Ihre Eindrücke zu schildern. Daher möchten wir uns zunächst herzlich für Ihre Bewertung bedanken.
Zugleich möchten wir aber auch betonen: Ihr Feedback steht im krassen Gegensatz zu unserem Versorgungsanspruch. Durch die Angebote unserer Einrichtungen soll jeder Mensch in der Oberpfalz bei psychischen oder neurologischen Beschwerden kompetente, schnelle sowie niederschwellige und bedarfsgerechte Hilfe erhalten. Umso wichtiger ist es für uns nun an dieser Stelle, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen, um Ihre Eindrücke detailliert besprechen zu können. Schreiben Sie dafür bitte eine kurze E-Mail an [email protected].

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Pflege am Schreibtisch

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Betreuung im Tierpark ist menschlicher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Mensch hinter der Erkrankung wird nicht wahrgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diagnosen stehen im Vordergrund, Beweggründe nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Übergaben im Team finden nicht statt, Termine werden nicht weitergegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Therapeutische Gesprächsangebote sind nicht vorhanden / keine Gesprächsgruppen etc.)
Pro:
Die Ausstattung ist akzeptabel, auch das Mittagessen kann man Essen
Kontra:
Pflege sucht keine Gesprächskontakte auf, Du bist alleine !
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station B18 glänzt mit Abwesenheit!
Nur wer vor Verzweiflung schreit, wird gelegentlich gehört.
Entlastungsgespräche oder Befindlichkeitsabfragen sind dem interdisziplinären Team neu bzw. werden nicht eigenständig angeboten.

1 Kommentar

medbo am 09.01.2023

Liebe:r FachpflegeFPsychiatrie,

vielen lieben Dank für Ihre Bewertung - wir legen großen Wert auf den bewussten und offenen Umgang mit Kritik aller Art. Bedarfs- und patientenorientierte therapeutische Angebote sind ein wichtiger Bestandteil unseres stationären und ambulanten Versorgungsangebotes.

Ihre Schilderungen stehen unserem Qualitätsanspruch klar entgegen - umso wichtiger ist es für uns, Ihren Schilderung aber nachzugehen. Würden Sie dafür Kontakt mit uns aufnehmen? Im vertraulichen Gespräch können wir in Ruhe über alle notwendigen Details sprechen und dabei vor allem den Schutz Ihrer personenbezogenen Gesundheitsdaten gewährleisten. Im ersten Schritt reicht eine einfache, kurze E-Mail an [email protected]

Viele Grüße
Ihre medbo

schlecht strukturiert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Team bemüht sich um die Patienten, haben stets ein offenes Ohr
Kontra:
nur bemühen reicht eben nicht
Krankheitsbild:
schwere Depression, Angst - u Panikstörung, chron. Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3-monatigem Aufenthalt kam ich zu der Überzeugung,dass dieserAufenthalt der schlechtest aller meiner Klinikaufenthaltear. Ausschlaggendend ist der Mangel an Therapiengeboten, die auch teils immer wieder ausfielen. ZUR ENTLASSUNG erhielt ich einen unvollständigen, vorläufigen Entlassungsbrief. Auf die finale, korrigierte Endfassung warte ich nun dringend seit über 6 Wochen - ohne Ergebnis auf Erfolg.

1 Kommentar

medbo am 10.01.2023

Lieber Reinhold682,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Ein offener Umgang mit Lob und Kritik liegt uns am Herzen, daher schätzen wir Ihre offenen Worte sehr.

Wir möchten gerne mehr über Ihre Schilderungen erfahren, dass Therapieangebote ausgefallen sind und Sie für Ihren Arztbrief eine lange Wartezeit erfahren haben. An dieser Stelle sind uns nicht alle Details bekannt, um die Hintergründe einschätzen zu können.
Würden Sie dafür mit uns gemeinsam auf Ursachenforschung gehen?
Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns per E-Mail an [email protected] in Kontakt treten würden.

Viele Grüße
Ihre medbo

Keine Hilfe

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenprobleme, Kopfschmerzen, Taubheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier wird zu Beginn Gleich an der Leitstelle bzw Anmeldung gepampt, man kommt nicht zu Wort und man darf nicht ausreden. Wichtige Informationen bekommt man hier auch nicht.

Zum zweiten wird hier nicht wirklich Rücksicht genommen, wie es dem Patienten geht und geht auch nicht auf seine Wünsche ein.

Ewig lange Wartezeiten auf einen Termin. Dann beim eigentlichen Termin ewige Wartezeiten im Wartezimmer.

Leider konnte mir man in verschiedenen Fachbereichen auch nicht geholfen werden.

1 Kommentar

medbo am 09.01.2023

Liebe Sandra021189,

wir stehen jeglichem Feedback nicht nur offen gegenüber: Wir sehen darin einen wichtigen Bestandteil unseres Qualitätsmanagements. Daher möchten wir uns zunächst für Ihre Rückmeldung an uns bedanken!

Wir sind davon überzeugt, dass sich eine moderne psychiatrische und neurologische Versorgung nicht ausschließlich auf Therapie- und Behandlungsangebote beschränkt. Transparente Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Patient:innen und allen am Versorgungsprozess beteiligten medbo Mitarbeitenden ist für uns unter anderem ebenso wesentlich.

Da Ihre Wahrnehmung Ihres Aufenthalts bei uns im starken Gegensatz zu unserem eigenen Qualitätsanspruch steht, möchten wir gerne mit Ihnen in den persönlichen Austausch treten. Leider können und dürfen wir an dieser nicht näher auf Ihren konkreten Fall eingehen. Zumal uns noch grundlegende Informationen fehlen.

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um alle Details in einem geschützten Rahmen besprechen und klären zu können. Eine kurze E-Mail an [email protected] würde dafür erstmal vollkommen ausreichen.

Viele Grüße
Ihre medbo

18d nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression z.n. nach Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 18d ich bin bitter enttäuscht. Ich habe gedacht dass die Drohungen gehören nicht zu Moderne Psychiatrie, leider die Stationärztin war andere Meinung. Lorazepam 3*Täglich bei Depression und fehlende Antriebslosigkeit??? Ich war so unverschämt dass ich habe mir erlaubt nachzufragen wofür eigentlich und war in die Geschlossenen Station geschickt. Die unten haben sich auch gewundert warum ben ich bei ihnen gelandet. Jetzt bin ich entlassen und ich würde lieber sterben als nochmals auf die Station 18d gelangen.

1 Kommentar

medbo am 05.01.2023

Liebe/r Beutelmaus,

haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Das schätzen wir sehr!

Wir geben Ihnen Recht: Drohungen gehören weder in eine moderne Psychiatrie, noch an einen anderen Ort. Vielmehr gehören eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe zu unserem Selbstverständnis - sei es mit Patient:innen, Angehörigen oder "unter Kolleg:innen."

Umso wichtiger ist es uns, Ihren Eindrücken nachzugehen. Würden Sie dafür mit uns in Kontakt treten? Einfach und unkompliziert per E-Mail an [email protected]

So können wir über alle Details sprechen, die wir brauchen, um interne Nachforschungen anzustellen. Und nicht zuletzt können wir so auch den Schutz Ihrer sensiblen Gesundheitsdaten gewährleisten.

Viele Grüße
Ihre medbo

Nicht nachvollziehbare Nachlässigkeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin v. 12.7.22 bis 16.7.22 stationär im BKH Ateilung "Neurologie". Am Entlassungstag wurden mir weder ein Arztbrief noch ein Entlassbrief ausgehändigt. Man sagte mir zu, diese mir mit der Post nach Hause zu schicken. Jetzt sind bereits über 5 Wochen vergangen und ich habe immer noch keine Unterlagen bekommen. Meiner Meinung nach vom zuständigen Arzt unverantwortlich und nachlässig. Ich mache mir ernsthaft Gedanken die Ärztekammer sowie die Öffentlichkeit einzuschalten.
Eine telefonische Anfrage bei meinem Hausarzt sowie bei der einweisenden Neurologin verlief ebenfalls negativ.
Zudem habe ich den allgemeinen Aufenthalt in ihrem Hause nicht gerade positiv aufgenommen. Z.B zum Frühstück Kaffee aus einer Schnabeltasse und kleingeschnittenes Brot. Fazit: Nicht empfehlenswert!!!!!

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medbo am 29.08.2022

Liebe:r Bobesch2,

zunächst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich für eine Rückmeldung an uns Zeit genommen haben.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung unserer Ärzt:innen und Pflegefachkräfte zufrieden waren.
Die Essensversorgung ist natürlich immer "Geschmackssache." Unsere Kolleg:innen der Küche achten auf einen ausgewogenen und abwechslungsreichen Speiseplan, bieten verschiedene Sondermenüs an (z.B. bei Lebensmittelunverträglichkeiten) und setzen auf frische und regionale Produkte. Bei der Beschreibung der Portionierung/Aufbereitung Ihres Frühstücks scheint es so, als hätten Sie das Menü bekommen, dass für Patient:innen mit Kau-/Schluck-Beschwerden gedacht ist.

Dem "fehlenden Arztbrief" möchten wir gerne für Sie auf die Spur gehen. Jedoch können wir anhand der uns momentan vorliegenden Informationen noch keine Nachforschungen anstellen. Bitte melden Sie sich kurz, formlos und unkompliziert per E-Mail an [email protected]
Im direkten Austausch können wir alle notwendigen Details besprechen und nicht zuletzt auch den Schutz Ihrer sensiblen Gesundheitsdaten gewährleisten.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

medbo Tagklinik - 6 Monate ambulant - keine Empfehlung!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich hatte eine Glück und war bei einer guten Psychotherapeutin
Kontra:
max. 50 Minuten psychologische Sitzung pro Woche - manche nur 20 Minuten abhängig vom Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Traumagruppe (TG) wurde primär von einer Sozialpädagogin u einer Krankenschwester betreut. Die Betreuung der TG war m.E. fragwürdig mangels psychologischer Betreuung. Das Personal hat große Unterschiede gemacht bei der Behandlung von Patienten in der Gruppe. Es gab eine äußerst kompetente Springerin, die an bestimmten Tagen unsere Gruppe mit betreut hat. Leider wurde diese sehr offensichtlich gemobbt von den Betreuern der TG. Das hat d Gruppe i Mitleidenschaft gezogen u einige Patienten getriggert.
1x wöchentl. psychotherapeutische Einzelsitzung. Viele unserer Gruppe hatten nur 20-30-minütige Sitzungen, das war abhängig von welchem Psychotherapeuten man behandelt wurde. Meine Therapeutin war sehr korrekt mit d Dauer d Sitzungen u auch sehr einfühlsam. An dieser Stelle ein ganz großes Lob & Dankeschön an Frau Schmalhofer. Ich hatte wirklich sehr viel Glück das ich bei Ihnen gelandet bin!
Der Rest d Woche wurde primär mit ABM-Maßnahmen gefüllt bzw. es gab Leerlaufzeiten von bis zu 4 Stunden am Tag, in denen man so gut wie keinen Rückzugsort hatte. Es gab nur 1 Ruheraum für 1 Person.

Als der Wochenplan willkürlich geändert wurde v Personal, wurde dies erst nach Beschwerde v Patienten wieder rückgängig gemacht.

2x die Woche gab es Corona Tests die teilweise extrem unangenehm ausgeführt wurde. Anderes Personal war da wesentlich offener u viele die ein Problem mit "fremd" testen hatten, durften sich selbst vor den Augen des Personals testen. Das war für v.a. Dingen für Angstpatienten sehr hilfreich. Ungeimpfte wurden wie Aussätzige behandelt und mussten sich i d Gruppentherapie von anderen Patienten wegsetzen - Anweisung d Krankenschwester. Es war so demütigend!

Aufgrund der mangelnden psychologischen Betreuung, der vielen Leerlaufzeiten und der sehr unterschiedlichen Behandlung/mobbing für mich mein schlimmster Klinikaufenthalt und ich würde jedem davon abraten.

Tip: Traumapatienten beim Arzt unbedingt sofort nach Physio verlangen, bei Frau Besendörfer!!!

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medbo am 10.08.2022

Liebe:r PTBSPatient,

vielen Dank für Ihr Feedback und die ausführliche Beschreibung Ihrer Wahrnehmung der Behandlung bei uns.

Es tut uns sehr Leid, dass Sie sich nicht entsprechend versorgt gefühlt haben. Ambulante Behandlung ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil des psychiatrischen Versorgungsangebotes. Nicht nur aber vor allem auch in der medbo. Umso erschreckender ist es für uns Worte wie "fragwürdig", "mangelnd" oder gar "Mobbing" zu lesen. Das entspricht alles andere als unserem Qualitätsanspruch als Gesundheitsversorger.

Daher sehen wir uns klar in der Pflicht, Ihren Rückmeldungen nachzugehen. Könnten Sie uns dabei unterstützen? Wir brauchen dafür noch ein paar wenige, weitere Angaben - dazu würden wir uns gerne direkt mit Ihnen austauschen. Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns schnell und unkompliziert in Kontakt treten würden. Eine einfach E-Mail an [email protected] genügt.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Mobbing vom Allerfeinsten und niemand schützte mich seitens der Klinik! Alle schauen weg und Zivilcourage ist ein Fremdwort!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen, Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Pfleger und Ärzte, teilweise die Mitpatienten
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Lebenskrise, Depressionen, Verdachtsdiagnosen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin freiwillig an Ostern '22 in die Notaufnahme der medbo gekommen aufgrund einer Lebenskrise und wiederholten Nervenzusammenbrüchen.Da ich eine verwaiste Mama bin und noch Verantwortung für meine kleine Tochter habe,der ich meinen instabilen Zustand nicht mehr zumuten wollte und konnte, entschloss ich mich zu dieser Akuthilfe. Hätte ich gewusst, was mir dort alles zustoßen wird, wäre ich niemals dorthin gegangen!
5 Wochen Aufenthalt, 6 verschiedene Stationen (Notaufnahme, 18e, 1a, 20b,5 Nächte Geschlossene und das ohne aussagekräftigen Gerichtsbeschluss der aufgrund von Mobbinglügen geschrieben wurde, 18b),Mobbing vom Allerfeinsten durch Mitpatienten,dadurch Retraumatisierung all meiner Themen,die ich mühsam in 7 Jahren ambulanter Traumatherapie aufgearbeitet habe, teilweise unmenschliche und unwürdige Verhaltensweisen und provokante/übergriffige/bedrohliche Situationen durch Personal,die an die Presse gehören!Teilweise wurden Situationen bewusst provoziert seitens des Personals,die man mit gesundem Menschenverstand und etwas Einfühlungsvermögen und Empathie viel deeskalierender hätte regeln können.Ich fragte mich oft,was das Personal in seiner Ausbildung und im Studium über Psychologie und Umgang mit Menschen gelernt hat.Selbstverletzendes Verhalten wurde bei mir wieder ausgelöst,weil ich so verzweifelt war,da mich niemand vom Personal geschützt hat vor den Mobbingattacken obwohl ich sie anflehte! Aufgefangen in gehäuften Nervenzusammenbrüchen ausgelöst durch Pfleger und Ärzte, haben mich Mitpatienten!!!
Was ich loben kann ist das sehr gute Essen, die wundervollen menschlichen Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Ärzte und Pfleger.
Was ich fordere: eine öffentliche Stellungnahme seitens der Klinik, mein Anwalt ist bereits informiert.
Fazit:nie wieder um Hilfe fragen in Deutschland wenn es mir schlecht geht, ich kann nur mir selbst und meinem Kind vertrauen,bin innerlich stärker als je zuvor geworden und weiß ganz genau was ich im Leben möchte!

2 Kommentare

medbo am 13.06.2022

Liebe:r KathiAmLy18,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Wir schätzen Feedback sehr. Auch oder vielmehr gerade weil Ihre Wahrnehmung ganz klar im krassen Gegensatz zum Selbstverständnis der medbo Patientenversorgung steht, ist es uns ein großes Anliegen, Ihren Beschreibungen nachzugehen. Sehr gerne möchten wir mit Ihnen in den direkten Kontakt treten, um die Situation zu besprechen. Wir haben hier eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet, melden Sie sich gerne unter [email protected] bei uns. So können wir auch den Schutz Ihrer Gesundheitsdaten gewährleisten.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

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Schwere Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie und Fatigue
Erfahrungsbericht:

Patient wird mit Lebensmittelvergiftung eingeliefert. Er hat einen Medikationsplan und Ernährungsplan dabei! Dieser wird aber gar nicht umgesetzt, trotz schwerer Darmerkrankungen und Fatigue.

Es erfolgt die Anfrage beim Qualitätsmanagement mit dem Hinweis dem Patienten geht es sehr schlecht.

Es passiert nichts!!!

Der Patient liegt seit Wochen auf der 18A der Medbo, Herr Ehrhard, Dr Meyer, er stöhnt und röchelt nur noch, ist nicht mehr ansprechbar, laut Mitpatienten halbtod!

Sieht so etwa die Heilbehandlung der Darmerkrankungen und die Behandlung von Unverträglichkeiten aus?

Der Patient ist nicht nur vorsätzlich falsch dosiert, sondern hier liegt auch noch unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung vor.

3 Kommentare

medbo am 29.03.2022

Liebe:r Chris1995,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung mitzuteilen.
Wir bedauern es sehr, dass Sie die Betreuung und Behandlung des Patientens seitens der medbo so negativ empfunden haben. Wir nehmen Ihre Kritik und Ihr Feedback ernst und treten dazu gerne nochmal in den engeren Austausch mit Ihnen, wenn Sie dies wünschen. Vor allem, da wir gerne nachvollziehen möchten, wie der Weg eines Patienten mit einer akuten Lebensmittelvergiftung in unsere psychiatrische Klinik führt. Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt zu uns auf über [email protected].

Viele Grüße
Ihre medbo

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vorrübergehende Krise

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019 o. 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Pfleger gab mir außerdienstlich eine Zigarette zu Beruhgung
Kontra:
unmenschlich und arrogant
Krankheitsbild:
betrunken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist die Klinik, dessen Personal mir nach der Polizei (die mir helfen sollte, irgendwo sicher anzukommen) das zweite Mal den Arm ausgekugelt hat. Und zwar als ich friedlich im Zimmer stand und nur mein Handy, verstört und verängstigt, nicht hergeben wolle. Ein Pfleger hat mir den Arm ausgekugel und mein Handy ans sich genommen. ich wiege 50 Kilo. Ich hatte einen Angstzustand. Der wurde mit allerhärtester Gewalt beantwortet.

Ich habe den Vorfall und übergriff in der Klinik zuvor nämlich mitgefilmt und durfte am nächsten Morgen unter einer Bedienung gehen: Das Video zu löschen. Es ging also zu keinem Zeitpunkt am nächsten Tag um meine Verfassung, mich zu entlassen, es ging um die Angst, ich könnte das Video veröffentlichen. Da ich diese Klinik sofort verlassen wollte, löschte ich vor den Augen einer Ärztin das Video. Die Klinikleitung wurde zuvprh darüber in Kenntnis gesetzt, wie mir versichert wurde. Hier hat niemand allein gehandelt.

Das bin ich aus professionellen Kliniken nicht gewohnt.

DAs war die traumatischste und schlimmste Erfahrung der letzten vier Jahre. Seitdem weiß ich, dass ich mich nie in die Hände dieser Klinik begeben würde. ich bin Historikerin,Mitte 30 und arbeite für große Medienhäuser. Ich bin Journalistin. Und davor hatte sie Angst.

Diese 15 Stunden Aufenthalt mit Gewalterfahrung waren unmenschlich und boshaft. Ich wurde belächelt und erniedrigt, weil da wohl keiner dachte, dass ich wirklich Autorin bin (Schon gar nicht Journalistin) O-Ton: Schön dass Sie ein Hobby haben.
Von Hilfe, wie sagt man: Keine Spur. Oder Wärme oder Beruhigung.

Ich weiß nicht, wie ich mit der Ohnmacht und mit den Schmerzen in der Schulter umgehen soll, die ich Jahre nach dem Vorfall noch immer habe.

-mein Eindruck ist, dass mein Genesungsprozess einen knacks bekommen hat, als mir Polizei und Klinikpersonal grundlos zwei mal sehr schmerzhaft den Arm ausgekugelt haben.

Solange mir der Arm weh tut, solange werde ich daran denken müssen. Das ist sehr traurig und ich möchte mich dann immer sofort betäuben.

1 Kommentar

medbo am 29.03.2022

Liebe hanni1984,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback - auch wenn Sie hier Wahrnehmungen beschreiben, die ganz klar unserem Anspruch an eine moderne Patientenversorgung widerspricht. Rückmeldungen und vorallem Kritikpunkte sind uns aber sehr wichtig, damit wir diese in Zukunft berücksichtigen können.

Wir bedauern es natürlich sehr, dass Sie Ihre Behandlung und Aufenthalt bei uns als negativ empfunden haben. Um uns gezielt mit Ihrem Anliegen und Ihrer Bewertung zu beschäftigen, bitten wir Sie, in Kontakt mit [email protected] zu treten. Denn leider können wir ohne weitere Angaben Ihre Schilderungen nur schwer nachvollziehen. An dieser Stelle können wir lediglich sagen: An allen unseren Kliniken herrscht sowohl auf dem Außengelände als auch in den Gebäuden ein absolutes Filmverbot, um unseren psychiatrischen und neurologischen Patient:innen einen geschützten Ort für eine möglichst schnelle Genesung zu bieten. Ohne fürchten zu müssen, dass zum Beispiel Videos aus früheren Krisensituationen Jahre später auf Social Media Kanälen rumgeistern.

Außerdem können wir uns unter Schutz Ihrer persönlichen Daten ausführlich über Ihr Anliegen austauschen und beispielsweise die zuständigen Mitarbeiter:innen hinzuziehen.

Viele Grüße
Ihre medbo

ein Albtraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das stationäre Schlaflabor spezialisiert auf Narkolepsie befindet sich im Bereich der Pychiatrie, dort 4 Zimmer.
Nachdem der Verdacht auf Narkolepsie bei mir durch Dr. Geisler mittels eines einstündigen Telefonats sowie ein Ortstermin in der speziellen Ambulanz festgestellt worden war, erhielt ich einen Termin für die stationäre überprüfung. Aufnahme an einem Freitag Vormittag 2021 durch die Pflege, ein kurzes Arztgespräch. Abends kam ein Mann, der mich an die Geräte ´verkabelte, morgens wieder entkabelt auch am Samstag abend und Sionntag morgen. Seit der Aufnahme war kein Arzt anwesend oder zu sprechen auch kein Pflegeepersonal, das Essen mußte ich mir auf der Station selbst holen und wieder wegbringen. Ich stufe es als vegeanerin als Mangelhaft ein. Ich war vollkommen allein. Und mir ging es immer schlechter.
Am Sonntag früh - das Frühstück habe ich mir erspart - verlies ich die Klinik ohne eine Auswertung des Aufenthaltes. Niemand kümmerte sich um mich! Montags rief ich dort an und erfuhr, der Arzt sei in Urlaub und er würde sich melden. Das war dann fast 4 Wochen später. Während des ca. 20 Minuten dauernden Telefonats verwechselte Dr. Geisler mich zweimal mit einer anderen Patientin. Als ich ihn darauf ansprach gab er zu, dass er in einer falschen Patientenakte sei. Danach erhielt ich noch einen schriftlichen Bericht ohne Therapievorschlag.

1 Kommentar

medbo am 08.03.2022

Vieln Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Offenes Feedback hilft uns sehr dabei, Verbesserungsmöglichkeiten in unseren Einrichtungen noch schneller ausfindig zu machen und zu prüfen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und mit der Behandlung in unserem Schlaflabor nicht zufrieden waren. Es gehört zum Grundverständnis der medbo Patientenversorgung, nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich professionell zu betreuen. Sowohl die Gesundheit als auch die Zufriedenheit unserer Patienten und Patientinnen ist uns sehr wichtig. Daher möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt über [email protected] aufzunehmen. So können wir ihrer Rückmeldung und Anmerkungen nachgehen und es an das zuständige Personal weitergeben.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Voll zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war auf Station 18d.
(2021)Ärzte und Personal waren alle super. Ihm wurde auch geholfen. Man konnte mit jedem Problem zu den Schwestern;Pflegern und auch Ärzten kommen. Die haben sich immer Zeit genommen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Was ich noch sagen will ist :
man muß sich schon im klaren sein, wenn man eine schwere Depression hat das es ohne Medikamente nicht geht.Man muß auch selber an sich arbeiten und mit den Ärzten kooperieren. Viele schreiben man wird mit Tabletten vollgepumpt. Das entspricht nicht der Wahrheit.
Mein Mann wurde perfekt eingestellt.

1 Kommentar

medbo am 02.11.2021

Haben Sie vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Es freut uns, dass Ihrem Mann an unserer Klinik in Regensburg so gut geholfen werden konnte und auch Sie als Angehörige:r sich gut betreut gefühlt haben. Gerne geben wir Ihre Rückmeldung an die entsprechende Station und das Ärzte- und Pflegeteam dort weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihre medbo

Notaufnahme Desaster

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Datenschutz und Empathie
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

„Leider“ wurden wir an die Neurologie im BEzirksklinikum verwiesen. Wir hatten uns umgehend über die bestehenden Regeln bezüglich Corona informiert, Begleitperson darf laut telefonischer Absprache mitkommen!!!
Diagnose Thrombose mit der Bitte um Weiterbehandlung.
Wir sollten uns ausdrücklich in der Notaufnahme vorstellen.
Das taten wir dann auch, geimpft und getestet.
Vor mir stand eine junge Frau die um ein NOTFALL GESPRÄCH bat, nachdem sie hier stationär war und man ihr dies angeboten hatte.
Nach 40 Minuten kam die junge Dame zu ihrem Notfall Gespräch…. Ich musste weiter warten.
Während dieser Wartezeit auf dem Flur der Notaufnahme habe ich von 6(!) Patienten sowohl Name, als auch Diagnose erfahren.
Datenschutz wird hier sehr groß geschrieben!!
Die Schwestern sind äußerst offen im Umgang mit Daten!
Ich sollte nach 60 Minuten dann plötzlich mit zu einer Blutentnahme und erdreistete mich, zu fragen weshalb??? Die Antwort der Schwester war das soll halt gemacht werden und die Begleitung muss übrigens raus - das hatten wir aber vorab geklärt, frisch getestet usw. Daraufhin wurde die junge Dame äußerst unverschämt und legte gleich noch ein „..Ja dann warten sie halt jetzt noch länger“ hinterher. Sehr kompetent und empathisch in einer BK Notaufnahme!!! Man sah dann die junge Dame mit vier anderen Kolleginnen im Zimmer ratschen und sich langweilen.
Mittlerweile wusste ich nun bereits 8 Namen und Diagnosen. Wir warteten nun weitere 20 Minuten und eine Ärztin kam schließlich zur Blutentnahme und klärte mich auf wofür und wie es weitergehen sollte. Weitere 45 Minuten Gewarte auf die Neurologen und 12 Namen und Diagnosen später kann ich hier leider keinerlei gute Bewertung für die Aufnahmesituation in dieser Klinik hinterlassen.
Ich bin in kleinster Weise Paragraphenreiter, doch Sensibilität bei Themen wie Suizidalität, Schizophrenie im akuten Schub etc. sind nicht für die Allgemeinheit bestimmt!!! Rechtliche Vollkatastrophe! Diese Menschen hatten sich sichtlich geschämt und waren peinlich betroffen. Sogar ein Angehörigengespräch wurde auf dem Flur geführt! Für mich als Psychotherapeut ein unhaltbarer Zustand und als Patient sehr enttäuschend! Aus eigener Erfahrung weiß ich, Notaufnahme ist Stress pur, aber die Patienten und deren Privatsphäre stehen im Vordergrund, NICHT die eigenen Belange und Befindlichkeiten des Personals!!! Hier MUSS über Besetzung und Datenschutz gesprochen werden!

1 Kommentar

medbo am 19.10.2021

Liebe:r DerPat,

Danke für Ihr Feedback! Ihre Schilderungen zum Umgang mit sensiblen Daten entsprechen in keinster Weise unserem Qualitätsanspruch, genauso wenig der von Ihnen geschilderte Umgang mit Patienten. Umso wichtiger wäre es für uns, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Anhand weiterer Informationen können wir Ihrem Erfahrungsbericht intern nachgehen. Eine einfache und formlose E-Mail an [email protected] würde genügen, die Kolleg:innen des medbo Qualitätsmanagements werden dann im nächsten Schritt auf Sie zukommen.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Erster Eindruck hat leider getäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station 14b
Kontra:
Die Ärzte der anderen Stationen
Krankheitsbild:
Mehrer Ischämien im Gehirn, Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einer Notoperation am Herzen und dem anschließenden Aufenthalt auf der Intensivstation zur Frühreha ins BKH verlegt.

Dort angekommen war mein Eindruck und auch die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal der Station 14b ausgesprochen positiv.

Leider wurde das alles auf den beiden Folgestationen von den Ärzten völlig widerlegt.

Wir haben uns dann Gott sei Dank um einen Verlegung in eine Spezialklinik bemüht und duften meinen Mann dann nach ca. zwei Monaten nach Hause holen. Und zwar nicht, wie im BKH prognostiziert als Vollpflegefall.

Das Pflegepersonal war bis auf einige Ausnahmen sehr herzlich und kompetent.

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medbo am 29.07.2021

Liebe:r Arztan,

Dankeschön für Ihr Feedback! Wir möchten uns zu aller erst bei Ihnen entschuldigen, dass Sie die Kommunikation mit den Kolleg:innen auf Station nicht zufriedenstellend wahrgenommen haben. Umso wichtiger wäre es für uns mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Anhand weiterer Informationen können wir Ihren Schilderungen intern nachgehen. Eine einfache und formlose E-Mail an [email protected] würde genügen, die Kolleg:innen des medbo Qualitätsmanagements würden dann im nächsten Schritt auf Sie zukommen.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

hoffentlich nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Interesse der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr alte Ausstattung, Zimmer abgewohnt.)
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, Ausstattung, Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein in jeder Hinsicht schrecklicher Aufenthalt.
Das Personal unmotiviert.
Keine Hilfsmittel auf Station. Auf einen nötigen Patientenlifter angesprochen, bekam ich zur Antwort, den bringen unsere Patienten selbst mit (was auf Grund Größe/Gewicht eines Lifters absolut utopisch ist?. Somit konnte/durfte ich die fünf Tage des Aufenthaltes das Bett nicht verlassen. Weder zum waschen/duschen noch für die Toilette.
Die Spastiken wurden dadurch noch mehr/noch schmerzhafter. Hat niemanden interessiert.
Die Visite war der Meinung, man solle abwarten.

Obwohl ich beim Essen keine großen Ansprüche stelle ist das Essen in dieser Klinik so grottenschlecht wie ich es bei zahlreichen Klinikaufenthalten noch nie erlebt habe.

Nur bei der Rechnungsstellung wusste man sehr genau, was möglich ist. Für 4 Nächte nur im Bett liegen mit schrecklichen Schmerzen und Essen niedrigster Qualität wurden weit über 4.000,- € in Rechnung gestellt.

1 Kommentar

medbo am 29.07.2021

Liebe:r Renkl,

keine:r unserer Patient:innen sollte seinen/ihren Aufenthalt derart wahrnehmen, wie es Ihre Schilderungen widerspiegeln! Der Qualitätsanspruch der medbo, unsere Grund- und Leitsätze wie Patient:innen in unseren Kliniken ver- und umsorgt werden sollen stehen hierzu im ganz klaren Gegensatz.
Umso wichtiger ist es uns, dem intern nachzugehen und gegebenenfalls nachzubessern. Bitte nehmen Sie mit uns zeitnah Kontakt auf - im ersten Schritt am besten per E-Mail an [email protected].

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Menschlich fragwürdiger behandelnden Arzt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Praktisch nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die nicht kritisierten Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr langsam, verwirrend)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Top Pflegepersonal
Kontra:
Der behandelnde Arzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose, dadurch kaum Sehkraft auf einem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich nach zwei vergeblichen Versuchen am 10.6. 2021 auf Station 22 aufgenommen. Mir wurde mitgeteilt dass der Aufenthalt zwei Tage dauern würde(Lumbalpunktion) Nach fünf Tagen wusste man noch immer keine sichere Diagnose. An diesem Tag fünf habe ich morgens drei Stunden auf die Visite im Zimmer warten müssen, wurde aber vergessen, meiner Meinung nach mit Absicht.Ich bat die Stationsschwester nachzufragen was denn los sei, daraufhin wurde mir gesagt ich soll ab 13:30 wieder in meinem Zimmer warten, der Arzt würde dann kommen. Um 16:15 ist der Arzt noch immer nicht aufgetaucht. Ich sagte dann der Schwester dass ich nun auf eigene Verantwortung nach Hause fahre weil ich einen sehr wichtigen Brief erwarte dessen Antwort eine knappe Fristsetzung hat. Ich hatte da mein Aufenthalt in der Klinik länger dauerte als angekündigt auch keine frische Wäsche mehr und hatte meine zwei Hunde in Pflege gegeben. Dort konnten sie jedoch nicht mehr bleiben. Ich hätte die beiden in eine Hundepension bringen lassen können, ging aber nicht da ich dazu die Impfpässe von zuhause brauchte. Fünf Minuten nach meiner Ankündigung dass ich nun gehen werde tauchte plötzlich (oh Wunder) der Arzt auf, er war nur zwei Zimmer weiter in seinem Büro!!! Ich bat ihn darum doch für ca. zwei Stunden nach Hause zu dürfen und erklärte ihm diese Sache. Er war wie schon drei Tage zuvor Herablassend, Arrogant, völlig empathielos und gleichgültig. Er versuchte nicht einmal dass wir eventuell eine Lösung finden. Er blieb einfach nur Stur, abweisend und kalt. Ein solches Verhalten ist eines Arztes unwürdig und war für mich bis dahin unvorstellbar. Er hat mir gegenübervon Anfang bis zum Ende eine latent abweisend und Feindselige Haltung gezeigt. Es war ihm alles völlig egal. Diesen 'Arzt" kann man nur verachten und ist eine Schande für diesen Beruf. Schämen sie sich! Aber dafür braucht man erst einmal ein Schamgefühl.. oder Charakter oder Menschlichkeit oder, oder oder...einfach nur schlimm und Arg das ganze.

1 Kommentar

medbo am 29.07.2021

Liebe:r Andreas6611,

wie schon auf anderen Kanälen möchten wir uns auch an dieser Stelle herzlich für Ihr Feedback bedanken!
Wir möchten Ihren Schilderungen unbedingt nachgehen - am liebsten gemeinsam mit Ihnen, um Ihnen fundiertes Feedback geben zu können.
Es würde uns daher freuen, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] bei uns melden könnten.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Stroke Unit Medbo

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich und sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt auf der Strokeunit nach TIA
Alle- wirklich alle Mitarbeiter sowohl vom Pflegeteam als auch vom Ärzteteam waren sehr nett, fachlich kompetent und engagiert.
Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet und alle Untersuchungen rasch durchgeführt und die Ergebnisse gut erklärt.

1 Kommentar

medbo am 01.06.2021

Liebe:r SW136,

haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns natürlich, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt zufrieden waren und vor allem: Dass es Ihnen gut geht!

Wir geben Ihr Feedback natürlich gerne an die Kolleg:innen unserer Stroke Unit weiter!

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21. März bis 25. Juni 2020 Patient im Bezirksklinikum Regensburg aufgrund einer schweren Depression.
Ich kann diese Einrichtung keinesfalls empfehlen und würde davon abraten.
Es war nicht alles schlecht d.h. die behandelnden Psychologen vor allem Frau Dr. Döhnl waren sehr professionell.
Nur leider weisen die Ärzte meiner Meinung nach fehlende Grundkompetenzen auf. Nach grober Rückbildung der Symptomatik nach ca. 8 Wochen wurden mir die Medikamente komplett ausgeschlichen was schon in der Klinik zu einer Aufrechterhaltung der Symptome führte. Als ich dann komplett „blank“ aus der Klinik entlassen wurde, war ich nach einem Monat komplett rückfällig und alles war beim Alten.

1 Kommentar

medbo am 12.05.2021

Liebe:r Anaser435,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback an uns genommen haben!

Unsere Ärzte handeln nach dem Grundsatz: So viel Medikation wie nötig, so wenig wie möglich.
Offensichtlich kam es bei Ihnen zu einer deutlichen Besserung, was zur Reduktion der Medikamente bis hin zum kompletten Ausschleichen führte. Die genaue Indikation zum An- und Absetzen von Medikamenten kommt auf den jeweiligen Einzelfall an.

Wir bedauern, dass unser Therapieversuch nicht dauerhaft geglückt ist, und Sie uns nicht vor oder unmittelbar nach der Entlassung nochmals auf Ihre Symptomatik hingewiesen haben.
Gerne kann die Frage der Medikation bzw. deren Absetzen nochmals mit den damals behandelnden Ärzt:innen oder gerne auch anderen Kolleg:innen im Sinne einer Zweitmeinung erörtert werden, wenn Sie das wünschen.

Eine allgemeingültige Aussage zur Behandlungsdauer mit Medikamenten können wir an dieser Stelle leider nicht treffen.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Beratung und Tests topp, Essen flopp

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich eine Diagnose fuer meine Schlafprobleme)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung und Symptomsuche. Sehr nette Ärzte und Personal.
Kontra:
Essen war echt schlecht. Obwohl ich meine Lebensmittelintoleranzen 3 Wochen vorher schriftlich mitteilte. Gezielte Abstimmung mit Koch wäre hier dringend nötig gewesen. Bekam an den 4 Tagen Aufenthalt kein einziges Mal glutenfreies Brot.
Krankheitsbild:
Hypersomnie / Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich im Schlaflabor sehr gut aufgehoben und informiert. Dieses mal wurden spezifische Tests zu meiner Hypersomnie gemacht. Dadurch gibt es nun auch endlich eine Diagnose fuer meine Krankheit. Sowie einen Therapieansatz.
Für Patienten mit Lebensmittel-Unverträglichkeiten: unbedingt eigenes Essen mitnehmen (Brot, Obst,...). Nicht, dass es euch wie mir ergeht.

1 Kommentar

medbo am 03.05.2021

Liebe Andrea19772,

es freut uns, dass Sie sich die Zeit für konstruktives Feedback an uns nehmen! Wir haben an uns selbst einen hohen Qualitätsanspruch und sind daher offen für jeglichen Verbesserungsvorschlag.

Es ist schön zu hören, dass Sie mit der Beratung und Behandlung durch unsere Ärzt:innen, Pfleger:innen und weiterem med. Fachpersonal in unserem Schlaflabor sehr zufrieden waren.

Unser Küchenteam bietet täglich verschiedenste Menüs an - von vegetarisch und kalorienreduziert bis hin zu lactose- oder glutenfrei. Dass während Ihres Aufenthaltes Ihre Glutenunverträglichkeit nicht berücksichtigt wurde, tut uns sehr Leid. Selbstverständlich geben wir diesen Punkt an unsere zuständigen Kolleg:innen weiter.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Verstoß gegen Gesetze

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder ein psychiatrisches Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Tod
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wird trotz starker Symptome kein geeignetes Medikament gegeben obwohl dies mit allem vereinbar wäre. Schwerwiegende ärztliche Fehler. Menschen werden dadurch kränker. Dies kann Schadensersatzklage sowie unterlassene Hilfeleistung zur Folge haben.

Über starke Medikamente der Klasse Neuroleptika wird nicht aufgeklärt. Werden unter anderem gegen Depressionen verschrieben und von den Ärzten wird gemäß ihrer Vorschrift nach dem BGB nicht über die starken Nebenwirkungen aufgeklärt. Nicht einmal bei potentiell tödlichen Medikamenten, wobei im mittleren jeder 1000 stirbt, wird aufgeklärt. Für eine versuchte fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässige Körperverletzung reichen schon die anderen extremen Nebenwirkungen dieser Medikamente. Diese Nebenwirkungen können sehr verherend sein. Eine Schadenersatzklage ist eine weiter Folge davon.
Weiter wird dann nicht einmal eine alternative Behandlung zu solch extremen Medikamenten angeboten, auch wenn andere Medikamente helfen. Es wurde schon vor Jahren sogar vor Gericht entschieden, dass solche Medikamente in keinem Fall die Wahl sind.
Ein Medikament namens Zyprexa wurde bereits in den USA wegen seiner tödlichen Wirkung und der verheerenden Nebenwirkungen verboten und hier in Deutschland, in dem BKH Regensburg, wird man über solche Medikamente nicht einmal aufgeklärt.
Solche Medikamente können desweiteren den gesamten Organismus Mensch zerstören.

Allgemein sehr kranke und schlechte Ärzte in diesem Krankenhaus, wobei das nach Recherchen auch im Rest von Deutschland nicht großartig anders ist aber es wird von Verantwortluchen immer nur weggeschaut.

Armes krankes BKH Regensburg!

Zusätzlich werden Diagnosen gestellt, die Psychiater gemäß den Richtlinien für die Stellung einer Diagnose gar nicht stellen könnten.

Es ist schon ein sehr krankes und lächerliches BKH Medbo Regensburg!

1 Kommentar

medbo am 13.04.2021

Vielen herzlichen Dank für Ihre Bewertung - auch, wenn Ihre Beschreibungen alles andere als unserem Qualitätsanspruch entsprechen.
Wir nehmen Ihren Erfahrungsbericht jedoch sehr ernst, dementsprechend sind wir dazu bereits im Austausch mit dem zuständigen Chefarzt.
Um jedoch weitere Nachforschungen anstellen zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn wir in den direkten Austausch mit Ihnen gehen könnten. Die zuständigen Kolleg:innen freuen sich, wenn Sie sich schnell und unkompliziert per E-Mail an [email protected] melden würden.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Traurig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger und Therapeuten waren gut. Im Gegensatz zu den leitenden
Ärzten. Meine Angehörige wurde mit Tabletten ruhig gestellt.
Der Rat anderer Fachärzte interessiert nicht. Seit sie im Tz Burgau war,ist sie wieder ins " Leben "zurück gekommen.

1 Kommentar

medbo am 13.04.2021

Zuerst möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen hier zu schildern.

Wir nehmen jegliches Feedback sehr ernst. Dementsprechend wichtig wäre es uns, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Bitte nehmen Sie dazu mit uns Kontakt auf - am besten der E-Mail an [email protected].

Herzlichen Dank und viele Grüße
Ihre medbo

nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie immer wird man auch von diesen ärzten nicht über neben und wechselwirkung aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (versifft)
Pro:
essen
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war auf der 21 b.
es gab nur kurzvisiten. das personal hat nicht auf meine anfrage reagiert, dass ich die ärztin sprechen möchte. zwei weiber haben tag und nacht geschrieen. deshalb wollte ich mit der ärztin sprechen um mich verlegen zu lassen. es wollte mich keiner hören...und folgen hatte es nur für mich.

einige vom pflegepersonal waren nett, die anderen haben einen nur links liegen lassen. es gab wohl einige drehtürpatienten denen ständig gespräche gewehrt wurden. ein pfleger sagte zu mir ich bin ein schaf.
die station ist ziemlich versifft.eine saubere toilette war weder auf dem zimmer noch auf den noch versiffteren flurtoiletten zu finden. na ja für die ver rückten reichts schon.
mir wurde auch meine tasche geklaut. ich sollte sie auf papier beschreiben und die meinten es wird weiter geleitet und ich bekomme schadensersatz. bis heute hab ich nichts gehört.
das einzige was gut war war das essen.
also nie wieder. ich habe jetzt eine registierte psychiatrische patientenverfügung.
über wirkung bzw wechsel und nebenwirkung wird man nicht aufgeklärt. auch nicht das beim absetzen z.t. heftige absetzsymptome einem das leben schwer machen.

1 Kommentar

medbo am 13.04.2021

Wir bemühen uns sehr, die Atmosphäre auf unseren Stationen so angenehm wie möglich zu gestalten. Das gelingt uns nicht immer, und für die Beeinträchtigung möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Das Haus 21 ist renovierungsbedürftig, aber nicht „versifft“. Bis zur Fertigstellung des geplanten Neubaus führen wir dort nur „Schönheitsreparaturen“ aus (Wände streichen, Fußböden erneuern). Sauberkeit und Hygiene werden regelmäßig kontrolliert und wie üblich per Handzeichen bestätigt.
Der Verlust Ihrer Tasche ist natürlich sehr bedauerlich. Haben Sie auf der Station oder in unserer Schadensabteilung nachgefragt? Bitte melden Sie sich unter [email protected] persönlich, damit wir der Sache nachgehen können.
Dass Ihr behandelnder Arzt Sie unzureichend über Medikamente aufgeklärt hat, ist eine wichtige Rückmeldung, der wir unbedingt nachgehen möchten. Bitte teilen Sie uns unter der o.g. Adresse die näheren Umstände und Ihre persönlichen Daten mit.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Unmotiviertes, empathieloses und Unterbelegtes Pflegepersonal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterbelegtes unmotiviertes Pflegepersonal aber auch zu wenig Ärtze
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keinesfalls zu empfehlen


Unser Vater wurde vor 4 Tagen eingeliefert (14B).
Insbesondere das Pflegepersonal unterbelegt, unmotiviert, abgestumpft, Man überlässt den Patienten in den Einzelzimmern sich selbst. Der Patient und der Angehörige findet kein Gehör. Die Pfleger sitzen nachmittags tratschend im Pausenraum und hören die Rufe der Patienten nicht als auch ich als Angehörige wurde nicht gehört obwohl ich 4 m entfernt gerufen habe.
Ärztliche Kompetenz wage ich anzuzweifeln. Mein grösster Kritikpunkt sind die Fehleinschätzungen mit entsprechenden Konsequenzen.

1 Kommentar

medbo am 19.04.2021

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir möchten uns entschuldigen, falls Sie sich als Angehörige:r von unseren Vorsichtsmaßnahmen beeinträchtigt fühlen.

Die Corona-Pandemie verlangt insbesondere vom Intensivpersonal erhebliche Zusatzarbeiten, die vor allem der Sicherheit der Patient:innen dienen.

Dazu gehört auch, dass Mitarbeiter:innen mit Infektionsverdacht aus Sicherheitsgründen in Quarantäne geschickt werden. Zugleich wird die Patientenversorgung von ebenso qualifizierten Kolleg:innen ohne Infektionsverdacht übernommen.

„Unmotiviertes, abgestumpftes“ oder „tratschendes“ Pflegepersonal und die Arbeit auf einer Intensivstation schließen sich nach unserem Selbstverständnis gegenseitig aus. In unseren Angehörigenbefragungen erreicht das Pflegepersonal regelmäßig höchste Zufriedenheitswerte. Ein gut gelauntes Team, das mit Patient:innen und Angehörigen auch lacht und plaudert, hilft den Betroffenen nicht nur medizinisch-pflegerisch, sondern auch menschlich.

Aufgrund des Infektionsrisikos bieten wir bevorzugt Einzelzimmer an. Selbstverständlich sind Patient:innen im Einzelzimmer nicht sich selbst überlassen. Alle Patient:innen der Station 14B werden beispielsweise per Monitor überwacht, eine Rufanlage steht zur Verfügung und mehrmals pro Schicht kontrollieren/dokumentieren die Pflegekräfte im persönlichen Kontakt direkt am Bett den Zustand der Patient:innen.

Nichtsdestotrotz nehmen wir jegliches Feedback sehr ernst. Daher möchten wir Ihnen gerne anbieten, uns Ihre Erlebnisse und Ihre Zweifel persönlich zu schildern möchten. Nehmen Sie dazu bitte unter [email protected] mit uns Kontakt auf.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Empathieloser Arzt respektiert Patientenwillen nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hinterhältige Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Traumastörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam zuerst auf die Station 18b, wurde von Ärztin Frau G. schon entnervt begrüßt.
Keine Psychologen auf Station, Verlegung auf Station 1B „Junge Erwachsene“. Hier waren aber gar keine jungen Erwachsenen. Die Ärztin hatte einfach keinen Bock auf meine Thematik.

Dort dann mit Arzt Herr E. ein Aufnahmegespräch gehabt.
Wollte mich trotz ausbleibender Wahn/-oder Psychosenthematik mit 10 mg Zyprexa behandeln. Mehr als 5 mg (zur Beruhigung) nehme ich nicht, habe ich ausdrücklichst gesagt.

Am Abend wollte ich das Medikament nehmen, schaue auf das Medikament, sind es 10 mg.

Am ersten Tag schon der enorme Vertrauensbruch. Absolute Frechheit. Statt Rücksicht das Nicht-Respektieren des Patientenwillen.

2 Kommentare

Nai-Rolf am 21.08.2020

Es ist leider wirklich so, dass dort außer Medikamente kaum eine Behandlung statt findet.

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**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Fuersorge, Kommunikation Katastrophe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**

Unser Vater wurde vor 2 Wochen eingeliefert (14B). Das komplette Team inkl. Oberarzt total unangagiert und desinteressiert.
Kommunikation ist der reinste Horror. Die Angehoerigen, so hat man das Gefuehl, moechte man komplett außen vor lassen. Man bekommt keinerlei vernuenftige Aussagen zum Zustand des Patientens. Vielmehr die Ausssagen "dafuer bin ich nicht zustaendig".
Was die Therapien angeht: Man hat als Angehoeriger keinerei Moeglichkeit persoenlich (waehrend Besuchszeit) dabei zu sein oder sich ueber Tablet einzuwaehlen. Auch bekommt man Null Infos ueber den Inhalt der Therapie. Es kam auch schon vor, dass laut Plan ein Therapeut haette vor Ort sein sollen und war letzendlich gar nicht da. Da unser Vater noch nicht sprechen kann und auch so bettlaegrig ist, haben wir keinerlei Moeglichkeiten Einblicke zu gewinnen.
Auch laesst die Fuersorge zu wuenschen ueben (z.B viel zu selten abgesaugt)

Ich kann die Klinik nicht empfehlen und wir bemuehen uns gerade um eine Verlegung.

1 Kommentar

medbo am 19.04.2021

Haben Sie herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihr Feedback zu geben!

Wir finden es natürlich schade, dass Sie uns nicht weiterempfehlen. Wir können Ihre pauschale Kritik an dieser Stelle nicht nachvollziehen, unsere regelmäßigen Angehörigenbefragungen zeigen eine sehr hohe Zufriedenheit.

Angehörige bekommen eine Informationsmappe mit allen relevanten Informationen, zudem haben wir ein Angehörigentelefon eingerichtet. Nach einem persönlichen Kennenlernen geben wir gerne Auskunft über den momentanen Stand, bitten aber um eine:n zentrale:n Ansprechpartner:in in der Familie, der bzw. die Informationen weitergibt. Sowohl das zuständige Pflege- als auch das Ärzteteam geben täglich (manchmal auch mehrmals) Auskunft.
Für die Aktivierung von Tablets und Handys wenden wir viel Zeit auf.

Auskunft über die Therapieangebote und Zeitpläne erteilen nur die zuständigen Therapeut:innen. In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass ein Therapietermin nicht zum geplanten Zeitpunkt stattfinden kann. Das heißt aber nicht, dass die Therapie ersatzlos entfällt.
Bei Therapieterminen sollten die Patient:innen möglichst ohne Ablenkung mit den Therapeuten arbeiten können. Auch in Corona-Zeiten bieten wir jedoch weiterhin Anleitungstermine für interessierte Angehörige an.

Sie sprechen zudem auch an, dass Ihr Angehöriger "viel zu selten abgesaugt" wird. Häufiges Absaugen provoziert weitere Sekretbildung. Wir verfahren nach dem Prinzip „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“.

Auch, wenn wir Ihre Schilderungen nur sehr schwer nachvollziehen können, nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst. Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns in den persönlichen Austausch gehen würden. Falls Sie uns Ihre Eindrücke schildern möchten, nehmen Sie bitte unter [email protected] Kontakt mit uns auf.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Mir fehlen die Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hat es leider nicht gegeben
Kontra:
Unfreundlich, sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Akute Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt auf 18a war bei dem Telefonat derart unfreundlich, arrogant und selbstüberzeugend. (Da meinte man der Papst ist am Telefon)
Das Telefonat wurde von ihm abgebrochen!!!!!!

1 Kommentar

medbo am 15.04.2021

Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn wir Ihren Erfahrungsbericht sehr bedauern. Besonders im Umgang mit unseren Patient:innen ist uns ein freundlicher Austausch auf Augenhöhe sehr wichtig. Wir möchten eine Atmosphäre bieten, bei der man sich auch in schwierigen Situationen wohl fühlen kann. Das zählt zu unserem Qualitätsstandard.

Umso wichtiger ist es für uns, Ihren Erfahrungen intern nachzugehen. Es würde uns dazu freuen, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] mit uns in Verbindung setzen könnten.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Lügen der ärtzte

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kontakt verbot für den freund
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die kjp stations ärtzte verweigern telfon gespräche durchzustellen ohne grund auch wenn mann alls angehöriger danach keine möglichkeit mehr hat anzurufen dies zeigt das sie nicht in der lage sind mit jugendlichen zu arbeiten und mann die station schließen sollte oder geschulteres personal einstellen sollte

1 Kommentar

medbo am 19.04.2021

Sehr geehrte:r Danner,

erstmal herzlichen Dank für Ihre offenen Worte!

Wir bedauern sehr, dass bei Ihnen ein derartiger Eindruck entstanden ist. "Lügen der ärzte" oder "ärtzte verweigern telfon gespräche durchzustellen" - solche Beschreibungen entsprechen in keinster Weise unserem Qualitätsanspruch.

Die Kommunikation mit unseren Patient:innen als auch mit deren Angehörigen ist uns vielmehr sehr wichtig. Wir legen hierbei u.a. größten Wert auf Transparenz und Augenhöhe, für einen größtmöglichen Behandlungserfolg.

Daher unsere Bitte: Setzen Sie sich direkt mit uns in Verbindung, um Ihren Beschreibungen im persönlichen Austausch auf den Grund gehen zu können. Eine einfache E-Mail an [email protected] reicht hierfür vollkommen aus.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Noch immer ohne Diagnose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühungen des 2ten Artztes
Kontra:
Komnikation untereinander wäre wünschenswert
Krankheitsbild:
Bisher ohne Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Nai-Rolf am 03.05.2020

Suchen Sie sich doch einfach eine ordentliche Klinik. Ob die dann im Landkreis ist, oder nicht, ist doch egal.

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Ein Wahnsinn

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Nachtschwestern und ganz liebe Mädels, die das Essen austeilen
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

medbo am 31.03.2020

Sehr geehrte Dany59,

es tut uns leid, dass Ihr diesmaliger Aufenthalt nicht zufriedenstellend ablief.

Es wäre sehr hilfreich für uns, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] beziehungsweise über unser Online-Formular www.medbo.de/feedback mit weiteren Details an unser Qualitätsmanagement wenden könnten (behandelnde Station, Behandlungszeitraum etc).
Nur so können wir den geschilderten Sachverhalten gezielt nachgehen und unsere Abläufe künftig verbessern. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg

18c - Lob an euch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Viele Therapien fielen einfach aus)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Ärzte, Psychologen, Ergotherapeutin
Kontra:
Teilweise fielen lange, viele Therapien aus
Krankheitsbild:
Bipolar (+Borderline-Symptome)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch meine vorigen Psychiatrie Erfahrungen skeptisch, wieder stationär aufgenommen zu werden.
Ich wurde dann wegen meiner Symptomatik auf der 18c aufgenommen. Die Pflegerin, die mich aufnahm, war sehr freundlich und ich fühlte mich ernst genommen.
Die Ärzte erklärten einen genau die Medikation, bei Ablehnung und Rückfragen reagierten sie auch sehr gut, und suchten eventuelle Alternativen.
Es wurde zusätzlich Rücksicht darauf genommen, wenn ein ein Patient merkte, gewisse Therapien tun einen nicht gut. Nichts wurde einen aufgezwungen.
Die Psychologin gab einen gute Tipps für die Alltagsbewältigung.
Großes Lob an das gesamte Team der 18c,ihr habt mir wirklich gut geholfen.

Zusätzlich ein Lob an die Sporttherapeuten Fr. P.,sie waren immer freundlich und respektvoll :)

1 Kommentar

medbo am 30.10.2019

Sehr geehrte/r Malizza,

vielen Dank für Ihr Lob. Wir geben Ihre Worte sehr gerne an die Station 18c unserer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und natürlich auch an unsere Sporttherapeuten und -therapeutinnen weiter.

Wir bemühen uns, auch bei plötzlicher Erkrankung eines Therapeuten oder akuten Notfällen möglichst wenig Therapiestundenausfälle für unsere Patienten zu erzeugen; leider gelingt uns das nicht immer, dafür möchten wir uns entschuldigen.

Wir freuen uns, dass wir Sie unterstützen konnten und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!

Ihr
Bezirksklinikum Regensburg
Qualitätsmanagement

Man wird nicht ernst genommen.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit eiseitige Kopfstiche,Schwidel und Gesichtslehmungen ins Krankenhaus gebracht worden.
Der Verdacht auf MS hat sich Got
Sei Dank nicht bestätigt.
Habe aber trotzdem Kortison sehr hoch dosiert 3 Tage lang bekommen und die Nebenwirkungen waren sehr stark. Ich war mit alles einverstanden. Mein Zustand hat sich nicht verbessert. In Gegenteil. 1Tag nach der Lumbalpunktion ging es mir immer schlechter. Konnte nur noch liegen und was Geräuschempfindlich. Kein Arzt hat mich war genommen. Über die Blutergebnisse habe ich nachgefragt. Habe um weitere Untersuchungen gebeten weil mir von Tag zu Tag schlechter ging.
Die Ärzte wie gesagt haben mir nicht geglaubt und zum Schluss hiess es ich brauche einen Psychiater. Ich wollte mit dem Chefarzt sprechen . Er ist auch gekommen,habe ihm alle Beschwerden noch einmal geschieldert. Seiner Meinung nach war nichts neurologisches und hat mich sofort "ohne schlechtes Gewiessen"-waren sine Worte-entlassen.
Ich konnte mein Kopf nich länger als 5 Minuten hoch halten. Bin nach Hause gegangen.
Nächsten Tag bin in ein anderes Krankenhaus gebracht worden da die Beschwerden immer noch da währen. Dort haben die Ärzte festgestellt dass das was ich habe einen POST LUMBALER SYNDROM ist. Was soll ich dazu sagen . Wenn die Ärzte bei der Neurologie nicht mal das erkennen obwohl ich selber nachgefragt habe ob Es von Lumbalpunktion kommen kann...
Es ist schrecklich wenn man sein Kopf nicht hoch halten kann und dir glaubt keiner. Wirst noch für psychisch krank erklärt.
So hat mich noch kein Arzt enttäuscht .

Niemand ist perfekt....GUTE UNTERSTÜTZUNG

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man kann in der Aufnahme immer anrufen sich nach Plätzen erkunden oder einfach zu einem Krisengespräch oder Aufnahme vorbei kommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Allen körperlichen Beschwerden wird nachgegangen, ob mit konsil oder intern in der Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es gibt das Haus 18, welches sehe neu ist und schön, aber auch alle anderen Häuser sind gut ausgestattet)
Pro:
Pflege,Ärzte, Angebot, Ergotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline pers. Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Klinik, liebe Leser, liebe Patienten, Angehörige,

Ich war seit 2011 immer wieder im Bezirksklinikum stationär und auch ambulant in Behandlung, ca 20 Aufenthalte insgesamt...
Man kann sicher vieles schlechte und auch gute über jede Klinik oder Einrichtung sagen, aber zu allen Angelegenheiten gehören immer zwei Seiten. Wenn therapieerfolge und Gespräche ausbleiben dann ist nicht allein die Klinik verantwortlich sondern auch die gegenseite die vielleicht nicht fähig ist zu kommunizieren, Gedanken lesen kann noch keiner....
Ich kann es nur aus meiner Sicht sagen, das es immer mal wieder eine harte Zeit war, Therapie ist auch Arbeit und kein Urlaub. Wir haben einen sehr hohen Standart in den Kliniken auch am bkh, unsere Ansprüche sind nur zu hoch...Wir können kein Hotel und auch keine wunderheilung erwarten, es ist kein Schnupfen!
Mir hat das bkh sehr geholfen, auch wenn ich mehrere Anläufe und Chancen brauchte und der weg lang ist, aber ich wurde immer wieder unterstützt, mir wurde immer wieder zugehört, ich wurde ernstgenommen, wenn ich es brauchte wurde ich geschützt, trotzdem wurde aber respektiert das ich meine Freiräume brauche.
Ich konnte als ich ambulant war auch immer kommen wenn etwas war, und in Krisen konnte ich sofort stationär gehen oder sogar einfach mal vorbeikommem um ein kurzfristiges Gespräch zur Beratung zu bekommen.
Das System einer Therapie funktioniert nur wenn der zu behandelnde Mitarbeitet...
Ganz besonders möchte ich mich bei Station 18c bedanken, für viel Vertrauen, Eigenständigkeit und stetige Unterstützung, obwohl ich ein anderes Krankheitsbild habe was auf dieser Station primär behandelt wird, wurde ich immer wieder dort aufgenommen, da mein Wunsch nach vertrauenspersonen respektiert wurde.

Vielen Dank für die Unterstützung!
Niemand ist perfekt....

1 Kommentar

medbo am 04.07.2019

Sehr geehrte/r LiebeDeinLeben,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Einrichtungen weiter, speziell an Station 18c.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg

Die beste Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal, Therapieangebote, Komfortstation 18e
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ängste, Zwangsgedanken, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals stationär in der Psychiatrie des Bezirksklinikums Regensburg und zwar auf den Stationen: 11b, 20b,20a, 21a und 18e.

2016 war ich das erste Mal auf der Station 11b. Damals war ich frisch aus einer anderen Stadt nach Regensburg gezogen. In der anderen Stadt hatte man mich fehldiagnostiziert und daher falsch behandelt. Auf der 11b nahmen sich meine Ärztin, die Psychologin und das Pflegepersonal viel Zeit für mich und waren sehr einfühlsam. Dank Ihnen bekam ich meine Ängste und Zwangsgedanken in den Griff und gewann viel mehr Selbstbewusstsein. Auch die Gruppentherapieangebote halfen mir sehr viel! Die Ergotherapie bei Frau Würfel war auch immer sehr gut. Ganz besonderen Dank auch an meine ehemalige Ärztin, Frau Dr. Graef und meine ehemalige Psychologin Frau Langer!

Ende 2018 war ich aufgrund einer Krise auf der Station 18e. Hier wird man rund um die Uhr sehr gut betreut. Die Einzel- sowie die Gruppentherapien haben mir sehr geholfen. Ich habe sehr von den abendlichen Visiten durch die Oberärztinnen profitiert und auch die Ergotherapie und die Kochgruppe bei Frau Engl und Frau Busch waren super. Das Pflege- und das Servicepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hier ganz besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Langguth, Herrn Dr. Manook, Frau Dr. Gerst, Frau Dr. Heckel und Frau Griesbach!
Das Essen ist sehr gut und die Ausstattung sehr modern und komfortabel.

Auf der Station 20b haben mir vor allem die Gruppentherapien sehr gut geholfen!

Auf den Stationen 20a und 21a war ich zwar nur kurz,aber auch hier ist das Personal sehr freundlich und engagiert.

1 Kommentar

medbo am 27.03.2019

Sehr geehrte/r TheOperaLover94,

vielen Dank für Ihr ausführliches Lob an unseren Kliniken. Gerne geben wir Ihre Worte an die einzelnen Stationen und Ärzte weiter.
Wir freuen uns, dass es Ihnen wieder besser geht und wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute!

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Kompetente neurologische Station

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann diese Station nur weiterempfehlen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Engagement der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Da gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Doppelbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war neulich wegen starker Kopfschmerzen und Doppelbilder einige Tage auf der Station 22c.
Obwohl ich auch eine psychische Erkrankung habe, wurden meine Symptome sehr ernst genommen und ich wurde gründlich untersucht. Dies ist nicht in jedem Krankenhaus der Fall. Es wurden ein MRT, eine Lumbalpunktion sowie eine neurophysiologische Untersuchung gemacht. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und engagiert. Vielen Dank!

Rettet die Kranken!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Muss ja kein Palast sein, aber sauber)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat Glück, dass das Team von RTL nicht in dieser Klinik war. Kompetente Ärzte sind dort anscheinend nicht tätig. Dort das eigene Kind zu wissen, treibt einen selbst in den Wahnsinn.

5 Kommentare

Auweh am 18.03.2019

Bitte ersparen Sie mir ihr Blabla, wie sehr Sie das bedauern! Es ist Ihr Glück, dass meinem Kind nichts schlimmeres passiert ist. Eigentlich sollten Sie sich schämen!;

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NIE WIEDER werde ich einen Fuß da rein setzen!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir ging es schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hab mich bei Dr. Google besser informieren können.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann nicht etwas umstellen und nach drei Tagen wieder auf Anfang zurück.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hab 4 Wochen auf Physio gewartet. Meine Nachbarin, die nach mir kam, bekam das auf anhieb.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr altes Gebäude)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzten Herbst für 4 Wochen zwecks einer Schmerztherapie in dieser Klinik! Mir ging es in den Wochen wesentlich schlechter als ich rein gekommen bin. Ärzte hörten einem nicht richtig zu, da ich mit ADS in die Klinik kam und aus der Klinik plötzlich mit ADHS. Zudem fragte mich der Oberarzt während der Visite vor all den anderen Pfleger/ Ärzte über mein gynäkologisches Problem aus. Nicht das, das schon schlimm wäre, wurde mir der Wunsch eine ÄrztIN zu konsultieren verweigert zwecks einer Untersuchung, da ich erkältet war. Deshalb habe ich mich selbst entlassen und bin gleich morgens zu einer niedergelassenen Ärztin gefahren > Nasennebenhöhlenentzündung!
Die Entlassgespräche waren emotionslos. Nicht gefragt warum, weshalb oder wie es außerhalb der Klinik weitergehen soll. Therapeutin gab mir auch nur ihre feuchte Hand zum Abschied.
Therapieangebote und Medikation waren besch******! Essensangebote waren für mich als Laktoseintolerante kaum zu ertragen.
Die meiste Zeit saß ich im Zimmer oder war im Aufenthaltsraum puzzlen. Pfleger waren ganz ok. Mit einigen konnte man reden und mit den anderen musste man echt sehen wo man bleibt. Am liebsten redete ich mit der Nachtschwester.
Ich habe das Gefühl, dass ich meine Zeit dort eher vergeudet habe und meine Schmerzen schlimmer geworden sind anstatt besser. Komischerweise ging es mir viel besser als ich diese Klinik verlassen habe.

Ich würde diese Klinik niemanden empfehlen, der eine Schmerztherapie machen möchte.

1 Kommentar

medbo am 30.01.2019

Sehr geehrte Minze,

wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir sind stets bemüht, uns zu verbessern. Damit wir den genannten Punkten besser nachgehen können, wenden Sie sich bitte per E-Mail an [email protected] oder schreiben Sie uns online über unser Feedback-Formular https://www.medbo.de/feedback/.

Freundliche Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg

Nicht ernst genommen und im Stich gelassen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Inkompetenz, Desinteresse
Krankheitsbild:
Schwindel, Starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde heute von unserer Hausärztin eingewiesen zwecks ständiger Kopfschmerzen mit Schwindelattaken und extremer Müdigkeit. Schon bei Ankunft wurde meine Tochter gefragt warum sie da sei und dann merkte man schon, dass sie die Beschwerden nicht ernst genommen hatte. Dann kam ein ganz junger unsicher wirkenden Assistenzarzt und stellte zu den Beschwerden ziemlich oberflächliche Fragen und nach kurzer Zeit war für ihn klar: Migräne, obwohl wir daraufhin hingewiesen haben dass meine Tochter zuvor 4 Monate in Namibia auf der Tier-Auffang Station und im dem Krankenhaus gearbeitet hat. Interessierte ihn alles nicht und es gab nach einer Blutuntersuchung keinen Grund zum stationären Aufenthalt für ihn. Es gab weder ein Gespräch mit dem Oberarzt noch weitere klinische Untersuchungen. Trotz ihres Schwindels und Kopfschmerzen wurde sie nach 2!std. Wartezeit einfach wieder heimgeschickt.
Mit dem Hinweis, der Hausarzt soll migräne-Tabletten verschreiben. Einfach nur inkompetent und unverschämt.




:

1 Kommentar

medbo am 16.01.2019

Sehr geehrte/r Do10,

wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Leider kann es aufgrund von Notfällen oder bei hohem Patientenandrang zu längeren Wartezeiten für nicht akut gefährdete Patienten kommen.
Sollten die Beschwerden Ihrer Tochter weiterhin bestehen, zögern Sie bitte dennoch nicht, nochmals mit ihr vorstellig zu werden.

Freundliche Grüße
Ihre medbo

Eingesperrt wegen Kritik am Arzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
keine Gespräche
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen schweren Depressionen und Angststörungen auf anraten meiner Psychologin stationär auf Station 18 b. Dort hat der Chefarzt absolut keine Ahnung von psychisch Kranken. Mir wurden tagelang wichtige Blutdruckmedikamente nicht gegeben, beim Hausarzt wurde kein Medplan angefordert. Als ich mich beim Chefarzt beschwerte, schrie er mich an und liess mich gegen meinen Willen auf eine geschlossene Station sperren, obwohl dies nicht nötig war, und er dies nur machte, weil ich ihn kritisiert habe. Ich habe mich entlassen lassen von einem Angehörigen. Seit diesem einsperren geht es mir schlechter als vor dem Klinikaufenthalt, wenn ihr Hilfe braucht...bitte nicht in diese Klinik, es gibt keine Gespräche, nur Sport und Basteln...Pflege und Ärzte, bis auf sehr wenige Ausnahmen, unfreundlich und unmenschlich

2 Kommentare

Nai-Rolf am 26.11.2018

Gleich anzeigen.
Grundlos auf eine geschlossene ist eine Straftat.

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Teils menschenwürdige Behandlung :(

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aussage einer Ärztin"vllt haben Sie MS, können Sie ja googeln")
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ein Arzt war super!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teils sehr nette Pfleger
Kontra:
Unwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Hirnschädigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Hirnschädigung lag ich einige Wochen in der "Stroke Unit" der Neurologie im BKH Regensburg.
Ich war zu diesem Zeitpunkt pflegebedürftig und konnte nicht reden oder schlucken usw.
Ich erlebte große Unterschiede im Umgang mit Patienten (anderen und mir).
Ich konnte mich nicht wehren und musste leider sowohl von Pflegern als auch Ärzten sehr grobes Verhalten und menschenunwürdige Behandlung erleben:( (sehr grobes Pflegen, anschreien, einfach Psychopharmakagabe ohne Absprache,...)

Einige Pfleger und Ärzte waren zum Glück sehr nett und fürsorglich.
Aber eben nicht alle.
Für das Personal wünsche ich mir dringend regelmäßige Schulungen, mehr Personal und Zeit für Psychohygiene.

Nur so kann hoffentlich derartige Behandlung, wie ich sie erleben musste verhindert werden!

Kommunikation und Organisation/Abläufe stark verbesserungswürdig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (teilweise alt und unfreundlich. Keine Klimaanlagen.)
Pro:
Freundlichkeit der Pfleger auf der Stroke Unit und in der Reha
Kontra:
interne und externe Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung nach 3 Monaten auf verschiedenen Stationen (Stroke Unit, nachgelagerte Station, 2 Stationen Reha):

Pflegepersonal: auf allen Stationen freundlich oder sehr freundlich, engagiert, gut ansprechbar und im Rahmen des Erlaubten bereit, Auskunft bzgl. des Gesundheitszustandes zu geben.

Ärzte: teilweise schwer ansprechbar und teilweise unfreundlich. Offensichtlich keine Kommunikation untereinander, siehe weiter unten. Eine Bewertung der Kompetenz steht mir nicht zu.

Kommunikation mit Angehörigen: nicht vorhanden! Man erhält wichtige Informationen nur auf mehrmalige Nachfrage. Auch bei Verlegungen auf andere Stationen wurde ich nicht informiert. Zitat einer Ärztin auf meine Frage, warum ich über die Verlegung nicht informiert wurde: Ach wissen Sie, da dachte der Sozialdienst wohl, dass wir Sie informieren und wir dachten, der Sozialdienst informiert Sie.

Interne Kommunikation: Da keine Patientenverfügung vorlag, musste ich als Betreuer den Ärzten sagen, wie sich der Patient wohl in bestimmten Situationen entscheiden würde, wenn er es könnte (z. B. Reanimation, künstliche Ernährung, Maschinen). All dies habe ich einem Arzt in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Zwei Tage später erhielt ich gegen 21 Uhr einen Anruf der Klinik. Sie können sich sicher vorstellen, dass man mit dem Schlimmsten rechnet, wenn einen die Klinik um 21 Uhr anruft. Der diensthabende Arzt wollte aber "nur" wissen, wie sich wohl der Patient in bestimmten Situationen entscheiden würde, wenn er es könnte. Auf meine Antwort, dass ich das bereits seinem Kollegen gesagt hätte, meinte er, dass er von nichts wüsste. Wiederum ein paar Tage später wurde ich zu diesem Thema von einem dritten Arzt befragt. Das kann doch nicht sein!!! Entweder werden diese Informationen nicht dokumentiert oder sie werden dokumentiert, aber nicht gelesen.

3 Kommentare

medbo am 28.08.2018

Wir bedanken uns für Ihr Feedback. Damit wir den genannten Punkten besser nachgehen können, verwenden Sie bitte unser Feedbackformular auf folgender Seite:
https://www.medbo.de/feedback/

Vielen Dank
Ihre medbo

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In guten Händen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Mensch steht hier im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal kommuniziert auf Augenhöhe mit den Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ansprechpartner immer vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Komfortstation 18e bietet Annehmlichkeiten, die den Heilungsprozess unterstützen)
Pro:
Kompetenz und Zugewandtheit der Behandelnden
Kontra:
Nicht alle Stationen so modern wie die in Haus 18
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2017 hat mir ein Schicksalsschlag so sehr den Boden unter den Beinen weggezogen, dass ich mich in die Psychiatrie des Klinikums habe aufnehmen lassen. Diese Entscheidung gehört – trotz anfänglicher Vorbehalte vor "der Klapse" – zu den besten meines Lebens. In den mehr als fünf Monaten des stationären Aufenthalts hatte ich den notwendigen Schutzraum, um zu lernen, mit mir, meiner Depression und mit meinen Ängsten besser umzugehen.

Das war nur möglich, weil ich auf wunderbare Menschen getroffen bin, die mich an- und ernstgenommen haben. Menschen, die ihre Berufe engagiert, professionell und empathisch ausüben, dabei auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen sind, mich aber auch gefordert haben.

Die Betreuung war engmaschig: Jeden Abend fand eine Visite durch eine Oberärztin statt, zweimal wöchentlich Sitzungen mit einer Psychotherapeutin sowie die Chefarztvisite und – anfangs, weil nowendig – ein tägliches Gespräch mit einer Stationsärztin. Darüber hinaus gab es zahlreiche weitere Angebote wie Achtsamkeits- und Depressionsgruppen, Ergo- und Musiktherapie oder auch Qi Gong, Physio- und Sporttherapie, um nur einiges aufzuzählen. Ich konnte auch wechseln, wenn ich das Gefühl hatte, dass mich ein Angebot nicht weiterbringt. Nie habe ich mich dabei unter Druck gefühlt, an etwas teilnhemen zu müssen.

Auch bei der Medikation wurde ich zu nichts gezwungen. Dosisanpassungen und der Einsatz von Medikamenten wurden mit mir vorher ausführlich besprochen und meine Fragen wurden verständlich beantwortet.

Ich habe das Glück, eine private Zusatzversicherung abgeschlossen zu haben und war daher fast die komplette Zeit auf der "Komfortstation" 18e untergebracht. In den ersten Tagen war dort kein Bett frei und ich hatte meine Zelte in einem "normalen" Zweibettzimmer der Station 18b aufgeschlagen. Gab's Unterschiede? Nicht bei den Dingen, auf die es wirklich ankommt. Egal ob Komfort oder "klassisch" – auf beiden Stationen machen einfühsame und kompetente Frauen und Männer einen verdammt guten Job! Das gilt für die Ärztinnen und Ärzte, die Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie für die Service- und Reinigungskräfte (ohne die so vieles nicht funktionieren würde).

Danke für manchmal schmerzhafte Einsichten, ermutigende Aussichten und neue Perspektiven! Ich war in guten Händen.

1 Kommentar

Nai-Rolf am 21.06.2018

Herzlich Willkommen in der Psychopharmakafalle.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-05/antidepressiva-medikamente-tabletten-abhaengigkeit

Massenabfertigung und Inkompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Faszikulatiionen, Myalgien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur meine Erfahrung im neurologischen Ambulanz mitteilen und die war leider sehr schlecht. Die Untersuchung hat 5 Minuten gedauert und war sehr oberflächlich. Die Assistentärztin hatte entweder keine Ahnung oder keine Interesse...oder beides. Man fühlt sich nicht ernst genommen. Hoffentlich war nur eine Ausnahme...

1 Kommentar

medbo am 18.04.2018

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir den Dingen nachgehen können, schildern Sie uns Ihre Erfahrungen bitte unter folgendem Link:

https://www.medbo.de/feedback

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Station 11b

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapiestausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung, Dissoziative Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir war auf Station 11b.

Das ganze ist mittlerweile schon 2 Jahre her.

Sie war sehr lange dort.
Doch es hat ihr geholfen.

Ihre krassen Krisen sind weniger geworden.
Ihre aggeesionen sind wenige geworden & ich kann durch ein gemeinsames Gespräch mit der Ärztin auch besser verstehen was genau mit ihr los ist.

Did Station ist halt alt & es gibt ein 4 Bettzimmer ( was meist von Männern belegt würde)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Für Notfall eine Alternative!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (trotzdem für sich selber rauszufinden,was vom ganzen Angebot tut mir persönlich gut!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu Kompliziert- Nerven- und zeitraubend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Manche Stationen,nach heutigem Standard veraltet!!!)
Pro:
Bevor komplet aufzugeben-Stationär eine Therapie anzufangen
Kontra:
Zu lange Wartezeiten und nicht flexibel genug!
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Quantität und Qualität der angebotenen Leistungen sollten sich immer weiterentwickeln!
NIE sollten zu Lasten der Patienten aus Kostengründen Einsparungen vorgenommen werden. Für mich inakzeptabel und kontraproduktiv.
Verschwendete zeit die man als Patient nicht hat, da man ja laut Krankenkasse nach 6 Wochen gesund zu sein hat. Mal ehrlich gesund werden auf Zeit, das kann nicht funktionieren. Im gegenteil-man setzt sich selbst unter Druck und das ist wie jeder Arzt ihnen bestätigen wird kontra produktiv.
Ich will nicht nur meckern, sondern auch aus meiner Erfahrung Vorschläge machen. Anstelle von "nur" progressiver Muskelanspannung, vielleicht auch Feldenkreis mit anzubieten. Bei dieser Methode für leichte sportliche Übungen wird man angeregt, Muskeln anzustrengen, die man sonst nicht benutzt und vielleicht sogar vergessen hat, das es sie gibt. Außerdem wird man angeregt, mehr auf seinen Körper zu hören und bei auftretenden Schmerzen(Überforderung) kürzer zu treten. was man durchaus auf alle Bereiche im Leben übertragen kann und meiner Meinung nach eigentlich zur Vorbeugung von Krankheiten dient. Weiterhin hab ich jetzt, Übungshefte gefunden: z. Bsp.
Colette Portelance Übungsheft-Seelische Wunden verstehen
Vielleicht gibt es noch mehr ,zu anderen Themen auch.
Die ich persönlich, als Begleitung zu ambulanter oder stationärer Behandlung sehr gut finde. Man wird mit diesen heften angeregt, auch ohne Therapeuten zusätzlich an sich zu arbeiten .
Auch wenn das zutreffen sollte, das meine Vorschläge heilen helfen könnte, braucht sich bestimmt keine Klinik und kein Arzt Gedanken zu machen, das ihm irgendwann die Patienten ausgehen und kein Geld mehr verdient werden kann.
Es wird immer schwieriger einen stationären Platz oder einen ambulanten Psychologen bzw. Therapeuten zu finden. Zur Zeit frag ich mich ehrlich,wie ein Arzt-der den apokalyptischen Eid geschworen hat, noch schlafen kann.

1 Kommentar

Nai-Rolf am 09.03.2018

Ein Krankenhaus ist leider ein Wirtschaftsunternehmen.

Bei der Medbo wird sich aber tot gespart.
Andere Kliniken haben deutlich mehr Programm und einen strukturierten Tagesablauf.

In Regensburg sitzt man nur rum.
Aber die Pillen heilen schon...

Neurologische Rehabilitation: Ein Sechser im Lotto!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Klinik, die ich kennengelernt habe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trifft für Ärzte als auch Sozialdienst zu)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die schnellen Fortschrite haben mich überrascht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Patientenwohl steht im Vordergrund)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer könnte neuen Anstrich und neuen Boden vertragen ;-))
Pro:
Menschlichkeit, Orientierung auf den Patienten
Kontra:
wird nicht von DRV Bund belegt
Krankheitsbild:
Zustand nach Lebertransplantation, Critical-Illness-Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 37 Jahre alt. Nach einer Lebertransplantation und einem Sturz im Krankenhaus mit anschließender Hirn-OP habe ich am 21.12.2017 meine Reha in der Klinik für neurologische Rehabilitation des medbo Berzirksklinikums Regensburg begonnen. Damals war ich (fast) noch bettlägerig, stark bewegungseingeschränkt und konnte gerade mal ein bis zwei wackelige Schritte gestützt gehen, wenn überhaupt.

Heute gehe ich angstfrei ohne Hilfen, steige Treppen und sowohl Körperpflege, Essen, Ankleiden - einfach alles, was ein lebenswertes Leben ausmacht - sind kein Problem mehr für mich.

Schon die Begrüßung auf der Station 24c durch die Pfelegekraft zeigt die Philosophie der Klinik: menschlich, professionell und gut organisiert. Und das trifft auf nahezu jede und jeden zu, mit der oder dem ich in der Klinik zu tun hatte. Hut ab!

Ich hatte immer volle Therapiepläne mit Neuropsychologie, Ergotherapie, Physiotherapie, Gedächtnisgruppe und vielen Angeboten mehr, die mich sowohl kognitiv als auch physisch gefordert, aber auch wirklich weitergebracht haben.

Bei einem lebertransplantierten Menschen stehen Ärzte einer Reha-Einrichtung vor einer besonderen Herausforderung: Die Medikation ist speziell, die Laborwerte müssen häufiger genommen werden als bei manch anderen. Diese für mich lebenswichtige Versorgung hat absolut reibungslos funktioniert. Es waren immer Ärztinnen und Ärzte ansprechbar. Und - für mich immens wichtig - die Docs haben sich eng mit dem Transplantationszentrum der Universitätsklinik Regensburg abgestimmt, wenn die Pillen angepasst werden mussten oder Laborwerte nicht in die richtige Richtung gingen. Kurz: auch medizinisch war ich dort perfekt aufgehoben. Wo erlebt man es (als Kassenpatient) sonst, dass sowohl Chef- als auch Oberarzt regelmäßig zur Visite kommen und sich Zeit zum Gespräch nehmen?

Ich will es kurz machen: Wäre es möglich gewesen, hätte ich die Reha dort gerne noch ein paar Wochen fortgesetzt, denn ich habe jeden Tag davon profitiert. Leider muss ich die "Phase D" der Rehabilitation woanders verbringen. Ich habe schon ein wenig Bammel, dass es dort nicht so patientenorientiert zugeht...

Fazit: Wer auf erstklassige Behandlung auf Augenhöhe Wert liegt, ist hier richtig. Wer schicke Hochglanz-Zimmer mit Flat-TV und Ledersofa sucht, sollte woanders hingehen - verpasst aber eine der besten Kliniken, die ich kennenlernen durfte. (Wobei: jetzt, nach meiner Entlassung, werden Fernseher installiert *grmpf*)

Nie wieder BKK (Station 20a) in Regensburg!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Stationspersonal vollkommen ungeeignet zur Behandlung psy. Kranker
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachts mit dem Notarzt in die Klinik (Station 20a) eingeliefert. Mir wurde dabei Tavor angeboten was ich ablehnte. Später ging es mir dann auf dieser Station immer schlechter was ich auch sagte. Ich bat darauf hin um ein Tavor zur Beruhigung, was abgelehnt wurde. Ich frage mich jetzt darauf hin, bin ich noch normal oder das Stationspersonal. Sie haben mir somit Tavor angeboten, als ich es wollte habe ich es nicht bekommen. Ich wurde darauf hingewiese, das Tavor abhängig macht, obwohl ich nur eines einnehmen wollte. Ich kann nur jeden davor wahrnen in diese Station zu gehen. Das Stationspersonal hat somit keine Ahnung von psychisch kranken Menschen, man hat dort keine Rechte mehr, du bist nur eine Nummer kein kein "Kunde" auf Station. Ich habe dann trotz meiner psychischen Erkrankung die Station verlassen. Ich werde nie wieder ins BKK gehen!

1 Kommentar

Ekzemo am 30.05.2018

Hallo Schahedi da kann ich nur zustimmen.Bin absolut fehldiagnostiziert worden dort.Nie wieder BKH Regensburg.
Lieber sterbe ich einen qualvollen Tod.Man wird dort wie der letzte Dreck behandelt von den Ärzten.Beim Pflegepersonal
gibt es Ausnahmen.

Gesund dank Profis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut alles
Kontra:
kein Cannabis in der Klinik
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatstation ist äußerst komforttabel!!!

Danke Frau Dr Gerst!

Essen Sehr gut!

Gewalt, Tablettenverweigerung,

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nie über Medikamente aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergo war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeder Arzt in Medbo hat Zugriff auf Arztbrief.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (18a war schön. 20a u. 21a nicht so)
Pro:
Essen, Ergotherapie
Kontra:
Psychopharmaka, Psychiater
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde gleich bei der Einlieferung ohne Anzeichen von Gewalt erst Mal 3 Stunden fixiert...ist Folter. Nach 10 Tagen kamen knapp 10 Pfleger auf mich zu und versuchten mir per Gewalt und festhalten ein Medikament in den Mund zu Drücken. Wurde schon Mal wegen einer Schizophrenen Psychose behandelt auf der alten 16a. Bin dort mit 20 mg Zyprexa entlassen worden. Die Höhe der Medikation war für mich persönlich sehr hoch.der Zustand auf der Droge der Horror. Doch auf der 18a wollte man ohne einschleichen und antesten 40mg geben. Hab es auch öfters gesagt das ich es nicht vertrage. Wurde ignoriert.War beim 2. Mal auch Zwangseinweisung.Deshlab wurde ich immer erpresst. Entweder Medikamente oder hierbleiben. Denke mittlerweile auch nicht das ich eine Schizophrenie gehabt habe sondern eine Spirituelle Krise bei der Tabletten kontraindiziert sind da dies ein Selbstheilungsprozess ist. Doch die meisten Psychiater wissen davon nix. Die Psychiater haben halt auch das wissen von den ganzen gefälschten Studien die die Pharmamafia rausbringt. Und so lebenslanges Medikamenten einnehmen macht ja viel Geld für die. Noch zu kritisieren hätte ich. Das oft auch Popypharmazie betrieben wird.Das heiß gleich mehrere Medikamente gleichzeitig. Dass das ein nutzen haben soll ist nie erwiesen. Im Vergleich auch zu anderen Kliniken allgemein zu hoch dosiert. Was meinst nix bringt außer Nebenwirkungen.

Positiv: Mir hat das Essen geschmeckt und die Ergotherapie hat mir gefallen. Einige Pfleger waren sehr Nett.


Zu den Pflegern.manche hatten deeskalierende Techniken drauf wenn jemand Mal wüttend oder aggressiv war. Andere veranlassten schon bei Kleinigkeiten eine Fixierung mit Sprite.

Bin für eine Gewaltfreie Psychiatrie.( Funktioniert in paar Kliniken in Deutschland wunderbar)

Station 20a und 21a waren besser. Auch wenn 18 a vom optischen, Dusche im 2 Bett Zimmer besser war. Freiwillig würd ich da nimmer hin. 8 Monaten sind dort ne schreckliche Zeit wenn man auf der geschlossenen ist.

mein Leben gerettet

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine akute Rückenmarksentzündungen und konnte kaum noch laufen oder sehen. Das gesamte Team samt Aufnahme, jungen Ambulanzärzten, den Professoren und der Station 22a haben meine Lage erkannt und sich rund um die Uhr um mich gekümmert. Auch die Nachsorge in der MS-Ambulanz und in der Neuroradiologie ist super, und ich stütze mich mit Vertrauen und Optimismus auf alle. Der Sozialdienst hat mir eine tolle Rehaklinik empfohlen, die Stationshilfen haben auf mich geschaut- alle haben an mir ihr Bestes geleistet. Heute, fast zwei Jahre später, kann ich sehen, gehen, radeln und arbeiten, und bin unsäglich dankbar.
Ich kann die Neurologie nur empfehlen.

Patientin auf Station 11b

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Raucherraum in der Nacht, eigene Menüwahl
Kontra:
Station teilweise etwas alt
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres Patientin auf der Station 11b im BKH Regensburg. Ich selbst habe Borderline, hab die Diagnose auch erst in der Klinik bekommen. Das Personal dort (Pflegekräfte und auch Ärzte) waren nett und auch offen. Wenn ich ein Problem hatte konnte ich jederzeit zum Gespräch kommen, egal zu welcher Uhrzeit. Dass ich Probleme mit meiner Familie hatte war ein wichtiger Punkt und auch darauf wurde eingegangen. Man bekommt hier also nicht nur Medikamente sondern einen "Rundumschlag".

Besonderen Dank verdient hierbei mein Bezugspfleger Hr. Richter, der mit mir zusammen und meiner Mutter ein gemeinsames Gespräch geführt hat und sie seitdem viel mehr Verständnis für mich und meine Erkrankung hat. Der Alltag Zuhause geht wieder besser, es gibt weniger Streit und sie weiß recht schnell was mit mir los ist. Ich selber konnte mich in den gemeinsamen Gesprächen schnell öffnen und mich durch seine Erklärungen auch wieder finden. Ich weiß jetzt was mit mir los ist und dass in manchen Situationen einfach die Krankheit spricht und nicht ich es bin. Er gab mir eine Broschüre mit mit Selbsthilfegruppen, da habe ich mich aber alleine nicht getraut hinzugehen. Ich habe allerdings jetzt auch einen Nervenarzt der über die Problematik bescheid weiß und ich alle 2 - 3 Wochen einen Termin habe.

Die Station ist von den Räumlichkeiten etwas alt. Da ich Raucherin bin war es ein Bonus dass es über Nacht einen Raucherraum gab den man nutzen konnte. Toilette und Dusche befindet sich direkt im Zimmer. Es gibt nur Zweibettzimmer. Das Essen war ok, am Abend etwas wenig (z.B. 2 Scheiben Wurst und ein Stück Gurke). Aber es war oft kein Problem sich einen Nachschlag zu organisieren, da was übrig bleibt. In einer anderen Bewertung steht man bekomme wenn man neu ist kein Essen. Das kann so überhaupt nicht stimmen.

Danke liebe Ärztin Fr. S und besonderen Dank an meinen ehemaligen Bezugspfleger Hr. R.. Ich würde jederzeit wieder kommen...

Problem sind die Hygiene und der Respekt vor dem Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Freundin ist seit Langem regelmässig wiederkehrend für jeweils mehrere Tage in der Neurologie der medbo Bezirksklinik Regensburg.Wiederholt sind nach chirurgischen Eingriffen massive Gesundheitsgefahren durch Verkeimung und nachfolgend Sepsis aufgetreten.Es hapert ganz erheblich an der Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten, das Wohl des Patienten spielt bei manche Beschäftigen keine Rolle.Aufgrund wiederholt schlechter Erfahrungen mit dem Legen eines ZVK/Zentraler Venenkatheter hatte meine Freundin beim aktuellen Klinikaufethalt ausdrücklich bekundet, diesen Eingriff im medbo-Bezirksklinikum nicht mehr durchführen lassen zu wollen,sondern nur noch in der benachbarten Uniklinik.Wo dieser Eingriff vier Wochen zuvor völlig problemlos,unter allerhöchster Hygiene und mit viel Respekt vor der Patientin durchgeführt wurde. Der Willen der Patientin wurde im medbo-Klinikum missachtet, gegen ihren Willen wurde ihr dort von unkompetenten Ärztinnen am 04.08.2017 ein ZVK gelegt. Der Straftatbestand der Körperverletzung liegt somit vor. Zumal der Eingriff wiederum völlig dilettantisch, für die Patientin schmerzhaft und äusserst belastend und teils unter Missachtung gängiger chirurgischer Hygienestandards durchgeführt wurde.Die Klinikleitung ist derzeit z.T. im Urlaub. Vor Erstattung einer Strafanzeige soll der Ärztl.Direktor Gelegenheit erhalten, die verantwortliche Ärztin intern zu disziplinieren. So fair sind wir. Mein Rat: nichts in der Neurologie/Neurochirurgie durchführen lassen,was auch nur annähernd Chirurgisch ist. Es besteht mglw. Lebensgefahr.

1 Kommentar

Ekzemo am 30.05.2018

Hallo lajobay2 dann kann ich mich nur anschließen.Sollte sich da was ergeben erkläre ich mich gern bereit auch gegen dieses
unmenschliche Verhalten per Strafanzeige vorzugehen.

Sehr Kompetent

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Behandlung, Interesse am Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir würde vor einigen Jahren Narkolepsie diagnostiziert. Seither habe ich dort regelmäßige Termine. Die Ärzte nehmen sich immer genügen Zeit und zeichnen sich mit viel Kompetenz in Ihrem Fach aus. Sie nehmen alle Beschwerden / Symptome ernst und gehen auf jede Situation im Leben des Patienten ein.
Ich bin sehr zufrieden dort.

Schlechtes Bezirksklinikum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird behandelt wie ein Idiot)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung über die gifte die einem verabreicht werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut das Letzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es lässt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (heruntergekomme Ausstattung)
Pro:
nichts
Kontra:
Mich bringt man da nur tot hin
Krankheitsbild:
Fehldiagnose Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meidet diese Klinik.Man wird nur mit übelster Psychopharmaka vollgestopft.Nur was die Hohlköpfe von Ärzten sagen das wird gemacht.Bei mir wurde absolut fehldiagnostiziert.Psychopharmaka steigern das Suizidrisiko.Die Ärzte lügen einem was vor.Antidepressiva und Neuroleptika zerstören den Menschen und machen auch noch abhängig.Eine widerwärtige Klinik.Ich habe meinen RA eingeschaltet und werde bis zu meinem Tode gegen sie vorgehn.Ich mache Schadenersatz geltend.Mein Leben wurde durch diese Drecksklinik absolut
zerstört.Ich bin jetzt ein Lebender Toter durch Neuroleptika wurde meinem Gehirn irreversible Schäden zugefügt.Die Ärzte haben null Ahnung von dem was sie verschreiben,hauptsache man kann die Patienten vollpumpen mit Gehirnchemie.Die Seele lässt sich nicht diagnostizieren.Meidet diese Einrichtung wie den Teufel.Es erfolgt keine Aufklärung über Nebenwirkungen und das Antidepressiva süchtig machen.Ich werde die Ärzte zu Rechenschaft ziehen.Ich wurde wie ein Stück Dreck dort behandelt!!!!Man wollte mich als wahnhaft einstufen.Ich litt unter Schlafstörungen weil ich eine Schlafapnoe habe!!Und leide immer noch darunter.ICh habe mich in den letzten Monaten viel informiert über Psychopharmaka jetzt weiß ich mehr.Die Psychiater lügen wenn sie behaupten das Antidepressiva und Neuroleptika nicht abhängig macht. Mir haben sie die Fehldiagnose Depression aufgestempelt.Ich werde sie vor Gericht widerrufen lassen.Mein RA wird dafür sorgen.Gleichzeitig haben sie mich 4 wochen mit dem üblen TAVOR behandelt wobei ich dann von dem kalten Entzug brutalst gezittert und mit Erstickungsanfällen gekämpft habe.Einzig das Schlaflabor muss ich am Ende positiv hervorheben.Es wurde eine Schlafapnoe festgstellt.Wenn man eine Schlafapnoe hat dann darf man keine Benzodiazepine verabreichen.Aber die Ärzte wissen das nicht.Sie sollten mal ihr WISSEN ERWEITERN.

2 Kommentare

Nai-Rolf am 28.07.2017

Ich kann dir in allen Punkten zustimmen. Medikamente werden gegeben wie Bonbons. Aufklärung gleich null. Kämpfe ebenso mit den körperlichen Folgen.

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Narkolepsie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Klinikpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 04. April 2017 wurde ich im Zentrum für Allgemeinpsychiatrie I und Psychosomatik am Bezirksklinikum Regensburg,Station 18 B, stationär aufgenommen.
Von Anfang an fiel mir die besondere Freundlichkeit des Personals auf, sei es bei der Zentralen Aufnahmestelle, beim Pflegepersonal auf der Station 18b oder bei den behandelnden Ärzten.
Nachdem sich mein Krankheitsverlauf in den letzten beiden Jahren drastisch verschlechtert hat, beruhte meine ganze Hoffnung auf dieser Klinik.
Nach eingehenden Untersuchungen durch die Stationsärztin und zwei Tagen im Schlaflabor stand die Diagnose fest: Narkolepsie. Für mich eine schlimme Diagnose, da Narkolepsie nicht heilbar ist. Hier halfen mir Gespräche mit dem Pflegepersonal, vor allem mit meiner Bezugskrankenschwester (eine tolle Idee!!) sehr viel weiter.
Ich wurde mit Medikamenten (Vigil und Neupro) so eingestellt, dass ein "normales" Leben wieder möglich ist. Andere Therapien wie der Morgenspaziergang, Chi Gong, Ergotherapie und weitere gaben meinem Tagesablauf wieder eine Struktur.
Vor der Behandlung konnte ich nachts selten schlafen, und wenn, dann nur 2-3 Stunden. Tagsüber war ich dann entsprechend antriebslos, soziale Kontakte hatte ich kaum mehr. Während des Tages hatte ich regelrechte Schlafattacken, so schlief ich mitten in einem Gespräch ein, selbst während dem Gehen schlief ich einfach ein. Es gab praktisch keine Situation, in der ich nicht einschlief. Außer nachts!! Da war ich immer hellwach.
Nun bin ich seit ca. 7 Wochen zu Hause und es geht mir gut. Mein Leben nimmt wieder Fahrt auf. Ich bedanke mich bei allen in der Klinik, die mir auf diesen Weg geholfen haben.

1 Kommentar

Nicole792 am 15.04.2019

Hallo.
Ich habe die Diagnose Narkolepsie. Soll aber zum Einstellen auf die 18b. Wie lange musstet Du auf einen Termin warten?
Danke schön.

kommunikation lässt grüssen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die operateure waren gut
Kontra:
rückmeldungen, aufklährung über verhalten nach der op, fehlanzeige
Krankheitsbild:
gefässverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach dreimaliger terminänderrung sollte ich am freitag kommen und die aufklährung zur op unterschrienem, war ja auch geschah. nach rücksprache was mit der nakonse aufklährung sei, wurde mir gesagt es reicht am montag, ok dachte ich. am montag bei der stadtionären aufnahme wurde mir als 1. gesagt die op findet nich statt, da ich die nakose nicht unterschrieben hätte. nach der dann geleisteten unterschrift und mehrmaligen diskusionen dann das ok.. nach x-maligen nachfragen
beim pflegepersonal ob die op denn heute nach stattfindet kamm immer nur die antwort "ich frage mal,sie stehen am plan".erst dann nach 15uhr wurde über die lehnschwestern ausgerichtet es sei ein "notfall" dazwischen gekommen. das glaube wer will.ich war nüchtern und mit nerven am ende. es kommte mit auch kein neuer termin genannt werden. mit wurde angeboten die klinik zu verlasssen und man würde sich bei mir melden wenn wieder ein termin frei sei, toll. auch die medikamente versorgung klappte nicht,da ich nach lugnen probleme habe und ausser blutdrucksenker noch astmas medikamente brauche und dies im aufklährungs gespäch mitteile, mit namen und bezeichnung, schafte es die klinik erst nach 1 woche die medikamente aus der apoteke zu bekommen, ich stelle fest die apoteke ist verdammt weit weg. die op hat geepasst und funtioniert. es folgen noch weitere, ich werde meine medikamente gleich mitnehmen und hoffen das die anderen op's ebenso verlaufen

Unbeschreiblich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam (leider) aufgrund einer akuten Psychose auf die 18a. Sofort würde ich auf Haldol gesetzt, obwohl so eine derart hohe Dosierung definitiv nicht nötig war. Man wird auf dieser Station nicht als Mensch behandelt. Man wird vergleichsweise wie eine Versuchsratte gesehen - und so wird auch mit einem umgegangen. Als privatpatient hat man hier wohl bessere Karten. Personal desinteressiert und überfordert. Oberarzt ein Unmensch. Ich hab bis heute ein Trauma von diesem Aufenthalt und wünsche niemanden, das selbe durchzumachen.

1 Kommentar

Wikak am 25.09.2020

Wenn ich euch erzähle was mit mir passiert ist dann würdet ihr mir das nicht glauben aber ich habe vor ein paar Leuten die Augen zu öffnen und die Kosten für den Schaden an mir zu zahlen und veröffentlichen zu lassen. Wenn du willst kannst du mir bitte schreiben was du erlebt hast denn das ist ein sehr schwerer behandlungsfehler und unwürdige Behandlung von Menschen die sich nicht wehren können und krank sind Wie weit soll es noch gehen oder warum kann medbo all das tun ohne dass man aufmerksam wird auf die ein oder andere Geschichte.
[email protected]

Kontraproduktive Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflege
Kontra:
Oberärztliche Betreuung, Aktivitäten
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war für mehrere Wochen auf der Station 18D.
In den ersten 3 Wochen hatte ich weder ein psychologisches Gespräch, noch irgend welche Therapien (obwohl am Tag nach der Aufnahme gleich angemeldet).
Mit meiner Depression saß ich also 3 Wochen lang in meinem Zimmer, weil nichts statt fand.
Tatsächlich kam ich dann in die ersten Gruppen mit rein, nur fielen dann gleich wieder die ersten Sporteinheiten aus.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war gut, die Betreuung durch den zuständigen Arzt ebenso.
Das Pflegepersonal sollte allerdings mehr Aktivitäten von sich aus anbieten, als sich ständig in ihrem Glaskasten zu verstecken.

Die Oberärztin der Station 18D war voller Arroganz. Mit ihr kann man leider nicht reden, da gibt es nur knallharte Ansagen, egal ob der Patient einverstanden ist oder nicht. Auf mich wirkt sie der Position nicht gewachsen.

Mir wurde geholfen...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man nimmt sich Zeit und gibt einem Zeit
Kontra:
Die Beschäftigungstherapien fallen oft ersatzlos aus
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Grund einer starken Depression in Behandlung auf Station 18 c und war wirklich zufrieden.Essen ist für jeden was dabei.Beschäftigung wenn sie nicht gerade ausfällt gut.Prof.Dr. Wetter und auch Dr. Kienzel sehr angenehm.Personal durschnittlich gut manche mehr, manche weniger,war vielleicht tagesabhängig....sind halt auch nur Menschen.Fazit habe mich jede Woche wohlergefühlt und würde jederzeit im Bedarfsfall dorthin gehen.Danke

Menschenunwürdig nur auf Profit bedacht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Störungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde am 18.11.2016 notfallmäßig mit ihrem 1 jährigem Sohn eingeliefert. Da auf der "normalen" Station angeblich Scharlach ausgebrochen sei, wurde meine Schwester mit dem Baby in die GESCHLOSSENE gebracht. Der Oberarzt der Station 18a setzte uns massiv unter Druck! Er erwähnte mehrmals dass er gleich Feierabend hätte und wir eine Entscheidung treffen sollen. Eine absolute Unverschämtheit! Über rechtliche Konsequenzen werde ich mich noch anwaltlich beraten lassen. Auf dieser Station dürfen keine Kinder bleiben deswegen sollten wir das Baby mitnehmen obwohl es noch gestillt wird. Mir fehlten einfach die Worte! Als ich dann erwähnte dass eine Privatversicherung vorliegt wendete sich das Blatt innerhalb von SEKUNDEN! Man wurde auf einmal wie eine Mensch behandelt und es war alles möglich. Das kann man mit Worten gar nicht beschreiben.
Ein Lob für die Komfort-Station es lief alles reibungslos und schnell. Es gab sogar was zum Essen!!!!
Mein Fazit : Finger weg von der "normalen" Station.

Anmerkung zum angeblichen Scharlachausbruch: Wäre es nicht sinnvoll gewesen die betroffene Person unter Quarantäne zu stellen?!?!

DANKE

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr menschlicher und würdevoller Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
künstliches Koma ohne Hoffnung auf Besserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (73) wurde Ende August in die Neurologie 22B eingeliefert und musste ins künstliche Koma versetzt werden. Deshalb lag sie einige Wochen auf der Intensivstation, wo sie bestens aufgehoben war - sehr nettes, kompetentes Personal. Wir wurden immer ausführlich beraten und alle unsere Fragen wurden jederzeit beantwortet.
Aufgrund des gesundheitlichen Zustands meiner Mutter haben wir im Sinne ihres Wunsches (Patientenverfügung) entschieden, dass die Geräte abgestellt werden. Eine schwere Entscheidung, aber wir haben uns zu jedem Zeitpunkt sehr gut betreut gefühlt.
Sie wurde in ein Einzelzimmer verlegt und wir konnten in aller Würde, Ruhe und Trauer von ihr Abschied nehmen, denn der Sterbeprozess dauerte einige Tage.
Meine Mutter war in ihren letzten Wochen und in der Sterbephase in den besten Händen.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch im Name aller Anhörigen beim ganzen Team (Ärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger, Sozialdienst, ambulantes Palliativteam, Pfarrer) nochmals herzlich bedanken!
Sie haben uns eine sehr schwere Zeit etwas leichter gemacht.
Wir wurden nicht als Kassenpatienten behandelt, sondern als Menschen.
Alle waren sehr rücksichtsvoll, ja sogar liebevoll zu uns, als Angehörige, und zu meiner Mutter, die bis zum Schluss nicht mehr ansprechbar war.

DANKE!

Positiv überrascht vom kh

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen und teilweise Sauberkeit auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Unklare bewustseinsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall von der Uniklinik dort hin verlegt hab das alles nicht mitbekommen war bewußtlos und sie wussten nicht wieso mir haben sie auf der Intensivstation auf 22b erklärt als ich wach wurde in dieser Nacht als ich eingeliefert wurde wach wurde ich um 22:45 das sie bei mir ein eeg gemacht haben und jetzt noch a Lumbalpunktion durchführen wollen erst hab ich mich gewehrt weil die Betäubung mir scho weh getan hat nach einer Infusion womax war ich wieder bewußtlos dann hat der Oberarzt keine Ahnung wie diser hieß weiß ich leider nicht da es mir wirklich schlecht ging doch die Lumbalpunktion durchgeführt als ich zu mir kam sagte es läuft schon und ich fragte ihm ob die Nadel schon drinnen ist das hab ich alles ned gespürt ich fand super das man dort gut betreut wurde nachts ging dan leider keine Sauerstoffsättigung immer wieder so weit runter das ich Sauerstoff brauchte. Genau könnte leider nicht geklärt werden wieso das ich so oft bewußtlos war und einmal in Koma lag da kein mrt gemacht werden könnte die ganze Geschichte began nach meiner Notoperation am Fuß hatte ein kompartmentssyndrom nach meiner 1 op entwickelt ich hatte Klammern drinnen jetz bin ich wieder zu Hause und jetzt wird alles abgeklärt ich war mit Ärzten und Schwestern bzw pflergern sehr zufrieden waren immer für ihre Patienten da wenn man sie brauchte super Krankenhaus

1 Kommentar

medbo am 11.10.2016

Sehr geehrte Corinna912,

vielen Dank für Ihr Lob für unsere neurologische Intensivstation. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und hoffen, dass es Ihnen wieder besser geht und die Ursache für Ihre Beschwerden schnell behoben werden kann. Wir sind jederzeit gerne wieder für Sie da.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team medbo Bezirksklinikum Regensburg

Naja Behandlung ist ein sehr dehnbarer Begriff

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An der Anmeldung sehr freundliches Personal, leider wurde ich in der Ambulanz nicht mal richtig untersucht, ein Behandlung gab es für mich nicht. Es wurde alles auf eine alte Erkrankung die schon geheilt ist und von mehreren Ärzten nicht als Auslöser in frage kommt geschoben. Leider gibt es auch die lästigen Kassenpatienten und auch diese Menschen würden sich über Hilfe freuen.

1 Kommentar

medbo am 29.09.2016

Sehr geehrte Nina2291,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir an die entsprechende Abteilung und unser Qualitätsmanagement weitergeben werden. Wir bedauern, wenn Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Bitte seien Sie versichert, dass wir keinen Unterschied in der Behandlung und Diagnostik von Kassenpatienten und Privatpatienten machen und unser Anspruch stets die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patienten ist. Sollten Sie nochmals Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns – auch akut – aufzusuchen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team medbo Bezirksklinikum Regensburg

Unterirdisch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unintressiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bestens)
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen Bipolar was weis ich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin schon des öfteren bei ihnen staionär untergebracht gewesen. 18 a, 18b,18c,18d,wobei die Stationen 18c und 18d in Ordnung waren sowohl von den Ärzten als auch von dem Personal. 18a und 18b ist alles andere als ein Krankenhaus. Die Ärzte borniert das Pflegepersonal unterirdisch wenn den überhaupt vorhanden bis auf einige Ausnahmen.Wenn
die beiden Stationen 18a und 18b mit ihren Ärzten und Pflegern ein Krankenhaus sein sollen ist MC Donalds ein 4 Sterne Restaurant.
Ps. das Küchenpersonal ist 1A. Im Gegensatz zu den anderen.

1 Kommentar

medbo am 22.09.2016

Sehr geehrte/r Hüller,

wir bedauert sehr, dass Sie sich auf zwei unserer Stationen nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir werden den betreffenden Stationen Ihre Rückmeldung weitergeben. Gerne können Sie unter [email protected] oder Telefon 0941/941-1054 Kontakt mit uns aufnehmen und uns weitere Informationen zu den von Ihnen kritisierten Situationen geben, da Ihre bisherigen Angaben sehr allgemein gehalten sind.

Wir freuen uns, dass Sie sich auf zwei weiteren Stationen unseres Hauses wohl gefühlt haben und wünschen Ihnen auch weiterhin gute Genesung. Wir sind jederzeit für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team medbo Bezirksklinikum Regensburg

Das letzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Ahnung
Krankheitsbild:
V.a. Ischaemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall, Lähmung linker Arm, sonst keine weiteren Schädigungen eingeliefert, ein paar Tage später starb Sie an diesem Schlaganfall, obwohl uns von Seiten der Ärzte versichert wurde, das Sie daran keinesfalls versterben wird.
Was mich in dieser Klinik sehr verunsicherte, soviele angehende Ärzte die keine Ahnung über den Zustand meiner Mutter hatten, mehrmals am Tag änderten sie ihre Meinung.
Das man solche, auf dermassen Kranke Menschen zuläßt, geht mir einfach nicht in den Kopf, es hat auch den Eindruck bei mir hinterlassen nicht alles menschenmögliche getan zu haben, es kam mir eher vor, als ob sie als Versuch oder zu Forschungszwecken diente.
Für mich ist es das letzte Krankenhaus, sicher bringt es mir meine Mutter nicht mehr zurück, aber ich möchte es nicht einfach so hinnehmen, was die meiner Mutter angetan haben.

1 Kommentar

medbo am 05.07.2016

Sehr geehrte Amy11,

unser herzliches Beileid zu diesem schweren Schicksalsschlag.

Leider kommt es vor, dass trotz allen ärztlichen Bemühungen ein Patient an einer schweren Erkrankung verstirbt. Wir sind uns sicher, dass in unserer Klinik und Poliklinik für Neurologie alles menschenmögliche für Ihre Mutter getan wurde.

Als Kooperationsklinik der Universität Regensburg sind unsere Ärzte stets auf dem aktuellsten Stand der medizinischen Forschung; jeder Fall wird in einer großen Runde mit allen behandelnden Medizinern, Pflegern und dem Chefarzt der Klinik besprochen und die bestmögliche Therapie veranlasst.
Wenn Sie weitere Fragen an uns haben, zögern Sie bitte nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder Telefon 0941 / 941-1054

Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg

Gute medizinische Versorgung bei einer schwierigen seltenen Erkrankung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Frau Dr. Zang und Frau Dr Thorka)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Essen, gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Dopamin Responsive Dystonie mit "Zusatzfunktion"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologie sehr empfehlenswert! Das Essen ist gut. Ausgesprochen gutes Betriebsklima unter den Ärzten, dies spiegelt sich beim Verhalten gegenüber den Patienten wieder. Frau Dr. Zang untersuchte mich in der Notaufnahme, sie arbeitet sehr gewissenhaft und korrekt. Die Oberärztin Frau Dr. Thorka ist ein "Goldschatz". Denn Sie ist noch sehr jung, aber sehr angagiert, weil ich eine sehr selten Erkrankung habe, die nur 75 Leute in Deutschland haben. Es handelt sich hierbei um Dopamin Responsive Dystonie. Ich habe sogar eine Dytonie mit "Zusatzfunktion" die nur 10 Familien in Deutschland haben. ( "Zusatzfunktion" Dystone Bewegungen und Spastik beim gehen aber nicht im Liegen und krampfende Zunge) Frau Dr. Torka konnte es aus diesem Grund nicht zuordnen, sie nahm mich aber trotzdem ernst und bemühte sich um eine richtigen Diagnose. Denn bis jetzt war es nur eine Verdachtsdignose. Ich bekam trotzdem das wichtige Dopamin, denn ohne Dopamin bin ich ein Pflegefall und dies wollte Frau Dr. Thorka nicht. Sie geht auf Anregungen und Wünsche sehr ein, weil es bei meiner Krankheit keine medizinischen Leitlinien gibt. Ich bekomme jederzeit medizinische Versorgung wenn ich wieder am gesamten Körper krampfend da liege. Ich bin weiblich und 38 Jare alt. Im Bezirksklinikum haben sie nicht so viel Erfahrung mit Dystonien, weil sie kaum Patienten haben, dafür bemühen sie sich und versuchen dem Patienten zu helfen, auch wenn es ein komplizierter Fall ist, weil ich zusätzlich noch einige Erkrankungen habe, die mit rein spielen. Ich fühle mich gut aufgehoben und sehr gut versorgt.

1 Kommentar

medbo am 16.06.2016

Sehr geehrte Steffi382,

schön, dass wir Ihnen helfen konnten!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Lob an unsere Klinik für Neurologie. Wir geben Ihre positiven Erfahrungen gerne an das Klinikteam weiter.

Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg

Klinikteam und Station top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal nimmt sich jederzeit ausgiebig Zeit für die Patienten
Kontra:
Wartezeiten bei Medikamentenausgabe etwa lang
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Professor Dr. R. hat auf der Station 18E ein starkes Team aus engagierten Ärzten, Psychologen und Pflegern zur Seite und kann so beste Therapieergebnisse vorweisen. Die Unterbringung ist in der Tat komfortabel und die gute Küche versüßt den Aufenthalt.

1 Kommentar

medbo am 16.06.2016

Sehr geehrte/r fxeckl,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Lob an unsere Station 18e. Wir geben Ihre positiven Erfahrungen gerne an die Station weiter und freuen uns, dass es Ihnen wieder gut geht!

Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg

Verlorene Zeit...................

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen, vielfältige Beschäftigungstherapien !
Kontra:
Freundlichkeit des Pflegepersonals ließ zu wünschen übrig !!!!!!
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war 4 Wochen Patient auf der Station 23 A (Gerontopsychiatrie). Ich bin zwar erst 55 Jahre alt, es war aber auf keiner anderen Station mehr ein Bett frei.
Die Freundlichkeit der Pfleger/Schwestern ließ des öfteren stark zu wünschen übrig. Bin zwar nicht empfindlich, aber manchmal war die Behandlung durch das Personal schon "heftig". So wurde mir u.a. gesagt, mein Kopfweh käme von meiner Depression, daher bekäme ich kein Kopfschmerzmittel !!!
Die medizinische Betreuung findet durch 2 Visiten statt (eine am Dienstag vormittag, die zweite am Freitag vormittag). Man kann auch außerhalb dieser 2 Visiten mit den Stationsärzten sprechen (davon 2 russisch-stämmige Ärzte /-innen). Meistens wird auf die persönlichen Wünsche/Bedürfnisse nicht eingegangen. Außerdem bekam ich durch zwei Psychopharmaka (Zyprexa und Cipralex) einen akuten Harnverhalt und hatte 6 Tage dadurch einen Katheder. Meine begründete Angst nach diesen Vorfällen wegen anderer, neuer Psychopharmaka wurde mir dann negativ "ausgelegt". Ich wäre zu "kritisch" !! Die schlauen Ärzte müssen ja nicht mit einem Katheder rumlaufen !! Positiv ist das gute Essen (die Freundlichkeit des -russischen- Küchenpersonals läßt aber auch zu wünschen übrig) und daß relativ viele Beschäftigungstherapien angeboten werden (Gymnastik, Basteln etc.) Mein 4-wöchiger Aufenthalt brachte mir viele neue Kontakte mit anderen Patienten, jedoch aus medizinischer Sicht waren diese 4 Wochen absolut umsonst, da ich ohne neue Medikamente -und im selben Zustand wie bei der Aufnahme- innerhalb von 1 Stunde "entlassen" wurde. Außerdem ist der vorläufige Arztbrief ein Witz, da in diesem nichts von meinem erlittenen Harnverhalt drinsteht, noch die wahren Entlassungsgründe.
Ich war halt einfach "zu jung" für diese Station und dadurch sicherlich für die Ärzte und Pfleger eine Herausforderung. Sie sind halt von den "üblichen" älteren Patienten nicht so gefordert, weil die halt nicht alles so kritisch hnterfragen wie ich bzw. nachhaken.

1 Kommentar

medbo am 16.06.2016

Sehr geehrter Peter_0,

bitte entschuldigen Sie die späte Rückmeldung. Wir bedanken uns für Ihren Erfahrungsbericht.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Bezirksklinikum Regensburg unzufrieden waren.
Wir werden Ihren Erfahrungsbericht an unser Qualitätsmanagement und die betroffene Einrichtung weitergeben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung!

Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg

Keine Hilfe im Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
in dem Bezirkskrankenhaus Regensburg gibt es mehrere Psychiater und Neurologen die bei psychischen Erkrankungen nur eine Behandlung mit Neuroleptika erwähnen. Alles andere gibt es für diese Ärzte, wobei ich diese nicht als Ärzte bezeichnen will, den diese haben keinen Ethos, nicht. Neuroleptika sind keine so guten Medikamente. Man kann nur empfehlen Berichte über Neuroleptika von renommierten Ärzten zu lesen.
Kommt man zur der Klinik im Notfall, z.B. nach einem Krampfanfall, in noch einem erregten Zustand, der durch eine psychische Erkrankung ausgelöst wurde, und besteht man auf das Recht, keine Medikamente gegen seinen Willen nehmen zu müssen, sowie auf das Recht, das ich in jedem normalen Krankenhaus habe, jederzeit wieder gehen zu können, bekommt man zur Antwort: Wenn man in dem Krankenhaus bleiben möchte, dann muss man das machen was der Arzt sagen würde und man könne auch erst wieder dann gehen wenn dies der Arzt sagen würde und wenn man nochmal kommen sollte würde man eingewiesen.
Lebt man mit einer psychischen Erkrankung und will diese nicht mit Neuroleptika behandeln, dann wird man bei sehr schlechten Zeiten, Zuhause sehr stark leiden müssen. Dies Zustände können z.B. in einem Herzinfakt oder auch in einem Krampfanfall enden, wobei diese auch tödlich sein können. Ist kein renommierter Arzt in der Stadt, das sehr leicht zutreffen kann, kann man sich nur noch selbst durch eigene Taten helfen.
In einem normalen Krankenhaus verweisen diese bei psychischen Erkrankungen auf die speziellen Krankenhäuser, womit das im Notfall auch keine Alternative ist.
Dieses System ist nicht richtig. Psychiater lernen ihr Fach an der Universität, haben oft aber keine eigenen Erfahrungen, womit Sie für diese Aufgabe auch nicht als "über"- kompetent einzustufen sind. Dementsprechend sollten Sie sich auch Verhalten.
Das Verhalten der Psychiater und Neurologen an dem BKH-Regensburg, das ich aufgezeigt habe, ist verachtenswert und sollte geahndet werden.

2 Kommentare

medbo am 29.03.2016

Sehr geehrte Xandra333,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht bezüglich unserer psychiatrischen Notfallambulanz am Bezirksklinikum Regensburg zur Kenntnis genommen. Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung.

Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten ist unser höchstes Anliegen. Darum würden wir gerne Ihre Erfahrungen nachvollziehen und mit dem Personen besprechen, die an Ihrer Behandlung beteiligt waren.


Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung!

Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg

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Junges Forschungsobjekt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und seit 3 Monaten in dieser Klinik.
Hatte Panikattacken und Depressionen.
Der Chefarzt von Haus 1 gab mir Medikamente mit Schizophrenie. Da ging der Horror erst richtig los.
Meine geistige Leistungsfähigkeit hat sehr stark nachgelassen und ich wurde immer dümmer.
War dann auch einige male, wegen Suizidgedanken und versuchen in einer geschlossenen Abteilung, da gabs dann noch mehr von diesen Psychopillen, dass ich wie ein Zombie im Flur herumgeschlichen bin. Paar mal bin ich auch in Ohnmacht gefallen und erlitt aufgrund des Lorazepams einige Krampfanfälle. Nun sitze ich wieder in einer offenen Station und fühle mich leer und dumm. Ich habe vor dem Klinikaufenthalt als Fachinformatiker gearbeitet und habe sogar Schwierigkeiten gehabt, mit dem Office-Programm einen Text zu schreiben. Noch dazu fühle ich mich so, als wäre ich nicht ich selbst und die Welt um mich herum total unrealistisch.

Ich kann jedem jungen Menschen davon abraten diese Klinik zu besuchen, es sei denn, dieser will dann auch als Dauerpatient enden.

Super Pflege Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege Personal, Essen, Therapie Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Abhängigkeit von suchtstimmulierenden Substanzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Regensburg 2 mal. Das erste mal September 2014 auf Station 18c. Das Pflege Personal war spitze, immer ansprechbar, nahmen meine Probleme sehr ernst,sehr hilfsbereit. Der Stationsarzt war etwas arrogant (war mein Eindruck). Leider musste ich nach 4 Wochen gehen weil die AOK nicht mehr bezahlen wollte. Das Resultat daraus war daß ich im April 2015 einen Selbstmord versuch gerade noch überlebt habe. Dann war ich auf Station 20c, da war es wie auf 18c nur die Stations Ärztin war immer ansprechbar und sehr bemüht mir zu helfen. Auch die Oberärztin war da und hörte sich geduldig meine Probleme an und nahm sie auch ernst. Das mit den Therapie ausfällen kann ich nur bestätigen da gibt es keinen Ersatz und man sitzt nur dumm rum und hoft und wartet auf die nächste Therapie.

Mir hat es geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Psychologen
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
ADHS, Bipolar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Ärzteteam, das sich Zeit nimmt.
Tolle Psychologin.

Nettes Pflege- und Servicepersonal

Man wird hier mit seinen Problemen sehr ernst genommen, auch wenn man oft die gleiche Frage hat oder an einem Tag öfter zur Ärztin geht.

Auch bei der Abendvisite hat die Oberärztin viel Zeit wenn es was akutes zu besprechen gibt oder auch wenn man nur allgemeine Fragen hat.

Der Chefarzt ist bei der Visite auch immer sehr gut informiert und geht auch auf Wünsche des Patienten ein

1 Kommentar

caramela am 23.07.2015

Hallo Nina,
du schreibst von "Tolle Psychologin, Ärztin die einen ernst nimmt, Oberärztin nimmt sich viel Zeit,
Chefarzt der immer sehr gut informiert ist..." Könntest du bei so viel Lob bitte mal deren Namen nennen? Ich war nämlich auch dort und fühlte mich weder verstanden, noch ernst genommen, den Chefarzt bekam ich nie zu sehen und das obwohl ich vermutlich in der selben Station war wie du, die Komfortstation.

Kein Herz für Vegetarier

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des (Pflege-)Personals
Kontra:
ESSEN!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins gleich vorweg: die Ärzte und das Pflegepersonal waren wirklich freundlich und bemüht. Da kann man gar nichts sagen. Aber, was mir wirklich zu denken gegeben hat: ich hatte keinen Speiseplan, den ich ausfüllen durfte. Geh mal davon aus, dass das - hoffentlich - ein Versehen war. Wäre ich Allesesser, wäre das kein Problem, aber ich bin Vegetarier und habe einige Male hintereinander Fleisch und Wurst bekommen. Als dann drüben ankam, dass ich eben keine Tiere esse, habe ich mit dem Satz "Soo, jetzt ist es vegetarisch" eine große Portion Fisch hingestellt bekommen. Fail.
Ich bin normal ein sehr geduldiger und toleranter Mensch, aber DAS hat mir echt zu denken gegeben und deshalb möchte ich es gerne loswerden.
Ich mecker auch nicht bzgl der Qualität des Essen, die hat schon gepasst, mir gehts wirklich nur darum, dass meine Bitten ignoriert wurden & ich das Essen regelmäßig zurückgeben musste. Und ich kann deshalb nur an alle Vegetarier und Veganer weitergeben, dass ihr NOCH nachdrücklicher sein müsst als ich ;-)

PS: ich weiß, dass ein Krankenhaus andere Prioritäten als das Essen hat, aber andererseits stellt Essen im Leben einen wichtigen und notwendigen Teil dar, der - richtig angewendet - eigentlich vieles zur Gesundung beitragen könnte.

wieder geheilt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war erneut wegen schwerer Depression auf Station 18e in Behandlung. Die Behandlung war super, ich wurde in kurzer Zeit deutlich besser. Nach einer Stabilisierungsphase konnte ich gesund nach Hause entlassen werden und bin dem Team sehr dankbar, dass alles wieder klappt.

2 Kommentare

caramela am 23.07.2015

sorry aber das klingt für mich gefaket... warum wird nichts Konkretes geschrich und glaubwürdiger

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notfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Aerzte und das Team
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

beste Adresse für REGENSBURG und Umgebung

Nicht mehr schlaflos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schlaföabor, Station 18e
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer schweren Depression und Schlafstörungen auf Station 18 e behandelt. Die Ärzte waren sehr kompetent und sehr freundlich. Ein großer Vorteil ist, dass die Klinik über ein eigenes Sschlalabor verfügt. So konnte sowohl meine Schlafstörungen als auch die Depression sehr kompetent behandelt werden. Die Symptome sind nahezu vollständig verschwunden. Vielen Dank an das ganze Team.

Kometente Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Psychologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem wegen einer schweren Depression auf der Komfortstation in Behandlung.
Ich litt an dieser Erkrankung schon 9 Moante. Endlich bekam ich hier eine konsequente Therapie, die aus einer medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung bestand. Mein Zustand hat sich erheblich gebessert, so dass ich erfolgreich ein die ambulante Behandlung entlassen werden konnte. Die Ärzte und Psychologen der Station sidn sehr engagiert und kompetent und ahben mir sehr geholfen.

Pflegepersonal top, ärztliche Versorgung ein flop

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Betreuung
Kontra:
enorme Anzahl an Ausfall von Therapien und Beschäftigungen
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut 3 Monate war ich auf der Station 18d.
Zuerst: Das Pflegepersonal war echt top, immer ansprechbereit und kümmerte sich um alles.

Allerdings fallen täglich Therapien aus. Sport, Kurse, Ergotherapie, Schwimmbad. Nie wird für Ersatz gesorgt und die Patienten sitzen den ganzen Tag nur rum.
Einzelgespräche finden eher selten statt, fallen ebenso aus.

Tabletten, Tabletten, Tabletten. Um mehr geht es den Ärzten auf dieser Station nicht.
Also spielt man das Spielchen halt mit...
Kommunikation zwischen den Ärzten gibt es nicht. Ist der eine nicht da, kommt der anderen und hat keine Ahnung über den Patienten und was grad aktuell ist. Der Stationsarzt wirkt meist ziemlich genervt und arrogant und interessiert sich ebenso nur für seine eigenen Patienten. Vertritt er seine Kollegen, so sind diese Patienten eher uninteressant für ihn.

Dass vieles auch ohne Medikamente ginge, nur halt eben Zeit kostet, interessiert die Ärzte nicht. Lehnt man ein Medikament ab, so entsteht daraus eine Diskussion und sofort wird von Entlassung gesprochen, obwohl der Zustand des Patienten das überhaupt noch nicht her gibt.

Das Essen ist für ein Krankenhaus überdurchschnittlich gut.

Ich habe viel gelernt und einige Bekanntschaften kennen gelernt.

Und ich habe gelernt, dass es auch ohne Medikamente geht! Aber sagt das ja nicht den Ärzten dort!

1 Kommentar

caramela am 23.07.2015

und die Patienten sitzen den ganzen Tag nur rum.
Einzelgespräche finden eher selten statt, fallen ebenso aus.
Den Eindruck hatte ich auch

Keine Angst vor Panik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Angstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit schweren Panikattacken auf der Station 18e aufgenommen. Das Team von Prof. Rupprecht und Frau Dr. Gerst hat scih hervorragend um mich gekümmert. Erstmals erhielt ich eine systematische Psychotherapie und konnte bald verschiedenenen Aktivitäten wieder nachgehen, die ich lange vermieden hatte. So habe ich mein Leben wiedergewonnen. Auch das Pfegepersonal war sehr nett, ebenso die Psychologinnen.

Hilfe in letzter MInute

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagement des Teams
Kontra:
teilweise Überbelegung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Selbstmordversuch stationär aufgenommen. Meine Depression wurde hier erstmals erkannt udn behandelt. Alle habe sich sehr engagiert gekümmert, auch wenn manchmal einfach wenig Zeit war. Meine Selbstmorgedanken sind völlig verschwunden.

1 Kommentar

caramela am 23.07.2015

solche Kommentare sind nicht hilfreich. Wertvoll wäre es zu erfahren welche Station und welcher Psychologe!

Körper und Seele

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Team, Gruppentherapie
Kontra:
Baulicher Zustand der Station
Krankheitsbild:
Schmerzen/Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Schmetz- und Schlafstörung auf einer offenen Station behandelt. Die Behandlung hat sehr gut angeschlagen. Anfangs wollte ich das gar nicht glauben und habe immer nur nach körperlichen Ursachen gesucht. Mittlerweile sehe ich das anders und kann viel besser mit meinen Beschwerden umgehen.

Wiedereintritt ins Leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche und psychologsiche Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen schwerer Depressionen auf der Komfortstation behandelt. Danach konnte ich wieder am Leben teilnehmen. Die Betreuung durch Ärzte und Psychologen war ausgezeichnet und sehr engagiert. Seither kann ich wieder wie früher am Leben teilnehmen. Ich würde die Klinik jederzeit empfehlen.

Vorsicht bitte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Komfortleistungen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
dissoziative Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die "Behandlung" dürfte allgemein als das gelten, was man das "Letzte" nennen würde. Bis auf wenige Ausnahmen frustriertes, aggressives! und demotiviertes Personal. Meiner Ansicht nach kann sich ein psychiatrischer Patient vielleicht einer Unterkunft sicher sein, die Privatstation bietet sogar einiges an Komfortleistungen, geholfen wird einem hier allerdings - bis vielleicht auf Ausnahmen - sicher nicht. Aber der Ruf scheint hier ohnehin vorauszueilen....Im Grunde genommen traurig, weil es im Raum Regensburg keine Alternative gibt.

Höchst-Unzufireden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Warte schon seit 4 Wochen auf die Erweiterte Liquordiagnostik und Erregerspezifische Spezialdiagnostik)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
A Typische trigeminus neuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frühstück ist gut
Pflege-Personal ist super
Ärzte nicht zu empfehlen bei dieser Erkrankung
Hier scheinen die sich die Ärzte nicht aus zu kennen, da für die Ärzte nur ein Mittel in Betracht gezogen wurde, über das ich nicht aufgeklärt wurde. Ein Antiepileptika.
Ich wurde innerhalb von 3 Tagen auf ein hohe Dosis gesetzt und am 3ten Tag ohne Kontrolle mit einen vorläufigen Arztbrief entlassen.Hier ein Auszug aus Wikipedia denn das sagte mir keiner.

Im Verlauf der Therapie sind eine regelmäßige Dosisanpassung (Aktivierung des Leberstoffwechsels) sowie monatliche Kontrolluntersuchungen (Nebenwirkungen) nötig.

"Sie machen doch einen guten Eindruck..."

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Grunde kann ich über diese Klinik nur eine einzige Erfahrung berichten und auch wenn es schon viele Jahre her ist, verübele ich es ihr bis heute.

Vor zehn Jahren wurde mein depressiver Vater nach längerer Behandlung in einer anderen Klinik und einem kurzen Aufenthalt daheim erneut von seinem Psychiater eingewiesen, diesmal ins Bezirksklinikum Regensburg. Sein Zustand war unkontrollierbar und weiterer Schaden sollte abgewendet werden. Zu diesem Zeitpunkt war mein Vater schwerst depressiv-psychotisch, äußerte mehrfach und explizit Suizidgedanken und konnte nicht ohne Aufsicht bleiben.

Bei Ankunft wurde uns nach kürzester Beurteilung durch einen Arzt mitgeteilt, dass man belegt sei und ohnehin keine Dringlichkeit bestünde, schließlich "würde er doch einen ganz ordentlichen Eindruck machen, man solle sich doch später noch einmal melden". Dass mein Vater sich wohl ein Fünkchen Würde bewahren und nicht wie das letzte Häufchen Elend auflaufen wollte, schien wohl zu viel der Psychologie.

Drei Tage später hat sich dann umgebracht.

Als meine Mutter dies unserem Psychiater mitteilte, war dieser natürlich fassungslos und erklärte, dass es sich wohlgemerkt um keine Über-, sondern eine Einweisung gehandelt hätte und man ihn hätte nehmen müssen. Er riet uns, die Klinik zu verklagen und sicherte uns seine Unterstützung zu.

Im Schockzustand haben wir das nicht weiter verfolgt.

1 Kommentar

MRHode am 21.04.2017

Wirklich sehr schade, dass Sie die Klinik nicht verklagt haben! Die Klinik hätten Sie mindestens auf 100.000 Euro Schadensersatz verklagen können und hätten wahrhscheinlich recht bekommen. Solche Klagen helfen auch bei der Verarbeitung, weil dann alles schriftlich festgehalten ist. Sie hätten 5 JAHRE Zeit gehabt, die Klinik auf Schadensersazu zu verklagen. In solchen Fällen müsssen Angehörige rechtliche Schritte gehen, da gehts um die Wertschätzung der Angehörigen, um Gerichtigkeit und Ihre Verarbeitung!!! In dem Bereich Psychiatrie/Psychotherapie wird viel zu oft nach Gutsherrenart gearbeitet, weil die Ärzte/Psychotherapeuten wenig Klagen fürchten. Gerade die Psychotherapeuten sind arzhaftungsrechtlich praktisch fast nicht zu verklagen. Wenn es aber Klagen gibt, kommt das allen Patienten zu Gute. Diese Bewertung erlaube ich mir, da ich selbst einen Psychotherapeuten verklagt habe, da gings um 70.000 Euro. Die Arbeit hab ich mir gemacht! In Ihrem Fall wäre der Anspruch sehr klar gewesen. Unrecht verarbeitet man nicht, indem man es einfach stehen lässt und nichts macht.

Erfolgreicher Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal hat mich immer aufgebaut und Mut gemacht !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2010 und 2011 jeweils einige Wochen auf der Stat. 23 b und wurde wegen einer schweren Depression behandelt.
Ich fühlte mich sehr wohl auf der Station - was vor allen Dingen an den Ärzten (besonders OÄ), dem Pflegepersonal und den Therapeuten lag.
Ihnen habe ich es zu verdanken, dass es mir seitdem wieder gut geht und denke noch voller Dankbarkeit an die beiden Aufenthalte.
Die Kommentare der meisten Patienten kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Jederzeit würde ich mich wieder dort in Behandlung begeben - aber der Weg von Westfalen ist weit - und zum Glück auch nicht nötig !

Gefängnisatmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Außenbereich
Kontra:
Alles außer dem Außenbereich
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen dem Verdacht auf Betäubingsmittelmissbrauch wurde ich 2006 in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert. Nach ein paar Tagen kam ich in die offene Station, aber der Umgang mit den Patienten war wie in einem Gefängnis. Freiwillig sollte man da nicht reingehen.

Im Großen und Ganzen absolut zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal stationär und Intensivstation, Ärzte, Reinigungspersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningoenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 2012 von Bad Abbach auf die Neurologie BKH verlegt, aufgrund einer Meningoenzephalitis.

Bin dort erstmal auf der Intensivstation gelandet - sehr nettes Personal, haben sich Zeit genommen, waren immer fürsorglich und freundlich (liebe Grüße an den netten Pfleger im Nachtdienst, der auch mal gerne ein Schwätzchen mit einem gehalten hat :)) und auch die Ärzte waren sehr nett, auch wenn man auf der Intensiv nur wenig Infos über seinen aktuellen Zustand bekommen hat, bzw auch gerne angeflunkert wurde, dass die Werte besser seien, obwohl sie sich ums 3-fache verschlechtert hatten.

Hab ich aber nicht als schlimm empfunden, die wollten einen einfach nicht beunruhigen. ;)

Bin nach ein paar Tagen auf Normalstation gekommen. Dort auch nettes Personal und eine gute Behandlung durch Ärzte und Schwestern, gutes Essen, Visiten absolut in Ordnung, kann wirklich nicht meckern.

Kleine Kritikpunkte hätte ich allerdings:

1. ich bin mir durchaus bewusst, dass die AIP-ler auch erstmal alles lernen müssen, aber wenn bei einer Liquorpunktion 6-7mal die Kanüle vor und zurück geschoben wird, weil die Ärztin sich zu unsicher ist und es nicht hinkriegt, ist das durchaus unangenehm!
Ist eh schon eine sehr schmerzhafte Angelegenheit, da muss man einen nicht noch zusätzlich ewig quälen.

2. fand ich es äußerst bedauernswert, dass meine 90jährige bettlägrige Bettnachbarin (ich war 28) abends um 20h mit Colovorbereitung beginnen musste..und somit die ganze Nacht auf dem Toilettenstuhl verbracht hat - die reinste Tortur - für uns beide. Colovorbeireitungen sollten doch nach Standart i.d.R. am frühen Nachmittag stattfinden.

3. Entlassung und ambulante Versorgung übers We mit Infusionen sollte strukturierter gestaltet werden, war ein ziemliches Chaos.

Ansonsten habe ich wirklich nichts zu beanstanden, kann die Neuro als ersten positiven Krankenhausaufenthalt in meinem Leben verbuchen (hatte schon ein paar ausschließlich negative Aufenthalte woanders).
Insgesamt ein großes Lob!
Weiter so!

Aufenthalt so sinnlos wie eine Blinddarmoperation am Gesunden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine Medikamente
Kontra:
Hygiene, Fixierung, Tendenziöse Gutachten
Krankheitsbild:
Mund verbrannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen entsprechen denen der Vorbewerter. Zum einen bin ich aufgrund von falscher Verdächtigungen verhaftet worden. Zum anderen waren die hygienischen Bedingungen unzumutbar. Man hat mich eine Woche fixiert und medizinisch falsch behandelt, weil man Verletzungen die ich hatte, weil man mich bei der Einweisung misshandelt hatte mehrere Wochen nicht abklären lies.

Als Grund für meine Einweisung wurde eine Fremdanamnese angegeben, die von der Polizei übernommen worden war. Letztlich hörte es sich so an, als würden die Polizeibeamten die Diagnosen erstellen und die Ärzte sie übernehmen und auf die Wünsche der Polizei anpassen. Der Arztbrief, die Verlaufsbeobachtung und das Gutachten, das die Fixierung erlaubten wurden extra so geschrieben, dass sie zu den Vorwürfen passten.

Medikamente erhielt ich glücklicherweise nicht, sonst hätte ich jetzt Spätschäden. Die Visite war nur 2 Mal wöchentlich und die Ärzte waren fast alle grob unfreundlich und unwillig auf Diskussionen einzugehen und ansonsten nicht zu erreichen. Das Pflegepersonal war im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten und dem was ihnen erlaubt war im großen und ganzen freundlich und zuvorkommend und hat versucht auf das einzugehen, was man gesagt hat.

Auch wirklich kranke Patienten waren unzufrieden und wurden nicht besser behandelt. Die Ärzte nahmen sich nicht genug Zeit für sie und handhabten die Pharmakotherapie nach dem Motto: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt - egal was du hast und ob du die Tabletten verträgst du musst sie nehmen, wenn du danach nur Ruhe gibst. Viele Patienten wurden mit Neuroleptika so zugebombt, dass sie nicht mehr schreiben und gehen konnten, obwohl andere Medikamente möglich gewesen wären die aber anscheinend zu teuer waren. Auch wurden sie schlecht aufgeklärt und nicht in die Therapie einbezogen, was die Pharmakotherapie zur Wahrsagerei machte. Manche Diagnosen entsprachen nicht dem Krankheitsbild der Patienten.

vertane Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit der Patientenzimmer und Bad
lässt sehr zu Wünschen übrig. Das Pflegepersonal ist freundlich. Die Ärzte
völlig desinteressiert am Patienten.
Fazit: der Aufenthalt ist sinnlos.

psyschatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
bin immer zufrieden wenn ich da bin
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
postdramatische störungenzufriendenheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin sehr zufrieden mit der klinik war schon sehr oft da und die behandlungen die zimmer das personal sowie die freizeit und terapie angebote sind sehr gut

Falsche Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 05.03.2014 eingewießen aufgrund einer falschen anschuldigung.Was ich da gesehen habe war der Hammer,schmutzige zimmer,patienten lagen auf dem gang oder in abstellräumen weil sie überfüllt waren,völlig menschen unwürdig. Auch der zuständige Arzt völlig unfreundlich und frech. Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen,die zimmer stinken nach kot und urin,die duschen schimmeln vor sich hin,sehr freches klinikpersonal und unkompetent,keiner kümmert sich um einen sondern man ist völlig alleine gelassen..scheiss klinik..niemals

1 Kommentar

Nachtflke68 am 21.06.2014

Bitte um Entschuldigung. Ich weigere mich einer derartigen Kritik bei dieser Rechtschreibung zu glauben.
Diese ist katastrophaler als ein Zimmer überhaupt sein kann.
Wahrscheinlich waren Sie in der geschlossenen Forensik, und sind dort aufgrund einer Straftat oder Verstoss gegen BtMG eingeliefert wurden. Daher auch die falsche Anschuldigung, wahrscheinlich ein dramatisches Fehlurteil zusätzlich noch folgend (-;

Eher nur "Das Weisse vom Ei"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung, Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Sozialarbeiter, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, depressive Episoden, Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einige gutgemeinte Ratschläge von Laien begab ich mich 2006 zur Neueinstellung meiner Medikation ins Bezirkskrankenhaus Regensburg.
Der damalige Stationsarzt auf Station 1A hatte gelinde gesagt "ziemlich wenig Ahnung". Dennoch bedurfte es keiner genauen Anamnese, geschweige denn, dass Befundberichte von ambulanten Vorbehandlung dafür herangezogen wurden. Die (Fehl-) Diagnose folgte prompt nach geschätzten drei Minuten. Der Arzt war anscheinend mit seiner Diagnostik in den Lehren des frühen 20. Jahrhunderts stecken geblieben. Auch eine von betr. Arzt selbst in Auftrag gegebene, vierstündige psychologische Untersuchung brachte den Arzt nicht auf die richtige Spur, d. h. was das eigentliche Problem war. Er kompensierte seine Ratlosigkeit mit überheblichem Verhalten, und erfolgte eine Behandlung mit vermeintlich "innovativen", aber dennoch ungeeigneten Medikamenten. Auf Wunsch wurde letztlich von der Nachfolgerin des Stationsarztes auf altbewährte Medikation umgestellt, welche jedoch viel zu hoch dosiert wurde. Letztlich wurde ich entlassen - auf eigenen Wunsch und leider in einem desolaten Zustand.

Das Therapieangebot ist für ein Krankenhaus von dieser Größe ungenügend. Die weiteren Aufenthalte, die nur stattfanden, weil das BKR damals das einzige Krankenhaus war, was mich zur Krisenintervention akut aufnehmen musste, waren ebenfalls "Totalausfälle".

Gute Verpflegung, nettes Pflegepersonal und reichhaltiges, schmackhaftes Essen vermögen die Tatsache, dass die medizinische Behandlung stets mangelhaft war, nicht zu kompensieren.

Geschlossene Abteilung 18a

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Pflegepersonal,ärzte
Krankheitsbild:
Angst-, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ...
Ich war bis vor 4 Wochen im bkh auf der Station 18a . Ich muss sagen dass es mir danach viel schlechter gegangen ist als zuvor. Das Pflegepersonal und die Ärzte hätten null Einfühlungsvermögen und waren sehr gemein zu allen Patienten. Es wurden teilweise 10 Leute auf den Gang gestellt die dann nicht mal ein eigenes Klo oder Bad hatten. Es wurden Leute vor anderen mitpatienten fixiert und rumgezerrt was natürlich viele fertig gemacht hat. Ich kann nicht sagen dass mir diese Station mein Leben gerettet hat, sondern sie haben mein Leben eher verschlimmert...

Nettes Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Stationsarzt Herr Werner-sehr engagiert
Kontra:
es könnte noch mehr Personal eingesetzt werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war zwei Wochen in der Station 23b untergebracht.

Meine Eindrücke: sehr freundliches, engagiertes Personal! Besonders hervorzuheben ist der Stationsarzt Herr Werner, der sich sehr um eine Verbesserung des Zustandes meiner Mutter bemüht hat.Er hat uns sehr bei der Verlegung in eine, auf das Krankheitsbild meiner Mutter spezialisierte Klinik unterstützt,dafür sind wir ihm sehr dankbar!Der Abtransport mittels Krankenwagen war hervorragend geplant, sodass meine Mutter relativ entspannt verlegt werden konnte!Vielen, vielen Dank!

Nachhaltige Therapie durch schlüssiges Konzept

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde viel Wissen vermittelt, dass auch nach dem Aufenthalt weiterhilft
Kontra:
Krankheitsbild:
Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor dem Aufenthalt schon andere Wege ausprobiert, die Insomnie zu behandeln. Leider ohne nachhaltigen Erfolg. Die Art und Weise, wie in Regensburg neben der tollen Diagnostik und dem schlüssigen Konzept auch Wissen über die Zusammenhänge der Krankheit vermittelt wird, ist verständlich, nachvollziehbar und auch nach dem Aufenthalt weiter anwendbar.
Auch ca. 2 Monate nach dem Aufenthalt hat sich mein Schlafverhalten nachhaltig gebessert.

Dieses Klinikum kann und werde ich jedem empfehlen.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Faszikulations myalgie syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinikum kann und werde ich jedem empfehlen.
-Mein Lob geht an das gesamte Personal der Abteilung 22C. Neurologie
-Ärzte, Schwestern und das weitere Personal immer kompetent und sehr nett
- gesamtes Personal sehr fürsorglich, beste Betreuung,
- 2 Sehr gute Pflegedienstleiter
- freundliche, angenehme Atmosphäre
- Zimmer ansprechend und sauber
- Essen fein und abwechslungsreich
das Essen stets lecker und appetitlich, Sonderwünsche wenn machbar kein Problem
Von den Fachärzten wurde ich genauestes aufgeklärt und beraten und auch nach meiner Krankenhausentlassung wurde ich weiterhin super betreut.

Is scho Weihnachten

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Fr. Dr.Crönlein danken für Ihre engagierte und verständiche Leitung der Gruppengespräche wie Einzelsitzungen.
Auch das Stationsteam bemühte sich sehr unsere Wünsche zu erfüllen.
Ich fühlte mich fast wie zu Hause.

Man lernt in den 14tägigen Auferhalt verschiedene Bereiche der Entspannung kennen .

Was man nicht für möglich hält, hat sich die Schlafqualität bei mir innerhalb diese Zeit verdoppelt .

Ich sag die Hoffnung stirbt zuletzt

Geschenkter Schlaf

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Fr. Dr. Crönlein leitet den Bereich fachlich und menschlich äußerst kompetent und engagiert
- sehr freundliches, aufmerksames und zugewandtes Pflegeteam
- ich habe mich gut aufgehoben gefühlt
- an die veraltete und dürftige Ausstattung der Doppelzimmer kann man sich tatsächlich rasch gewöhnen, obwohl ich das zunächst kaum für möglich gehalten hatte

Das Konzept ist letzten Endes eine Hilfe zur Selbsthilfe sowohl in Bezug auf die Schlafkompression als auch die Entspannungsverfahren. Es werden Methoden vorgestellt und an die Hand gegeben, die es ermöglichen, die Therapie zu Hause auszugestalten und den individuellen Neigungen sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen anzupassen.

Das Wunder einer bereits deutlichen Verbesserung der Schlafqualität in der Klinik binnen nur 2 Wochen konnten alle Teilnehmer unserer Insomniegruppe erfahren.

Ganz herzlichen Dank!

Frühreha in Regensburg - bitte sucht Euch eine andere Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rückfragen unerwünscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent, finden beim Ultraschall die Blase nicht, teils agressives Verhalten und man ist an NICHTS Schuld)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis heute ist man nicht fähig mir eine korekte Rechnung über die Selbstbeteiligung zu stellen)
Pro:
Essen und Therapeuten
Kontra:
Ärtze, Pflegekräfte, Hygiene
Krankheitsbild:
Hypox. Hirnschaden nach kardio-pulmonarer Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eigentlich fehlen mir für dieses Klinikum echt die Worte...allerdings eines Vorweg, die Therapeuten sind super, und das Essen nicht schlecht- das wars aber dann auch schon

Ich wurde am 18 Dezember zur neurologischen Frühreha gebracht.
Hygiene: die Türen sind verklebt und voller Fingerabdrücke. Riesige Staubflusen die von den Putzkräften gekonnt umgangen werden. Zweimal wurde mir eine verschmutzte Bettpfanne gereicht!! Verschmutzte Windeln werden im Zimmer gelassen, über Nacht!
Die Visite findet größtenteils im Speisesaal, also VOR allen anderen Patienten und deren Angehörigen! Obendrauf gibts noch ein Händeschütteln mit dem Arzt, während des Essens - und dass während der Grippezeit.
Ich wies den Arzt auf die Verletzung meiner Privatsphäre hin und teilte ihm mit, dass ich meine Krankeit nicht vor allen im Speisesaal besprechen möchte. Daraufhin gingen wir in ein seperates Zimmer. Als sein Telefon klingelte verlies er den Raum und ich hörte ihnauf dem Gang meinen Namen nennen und mit einem Kollegen über mich sprechen. Ich "zicke rum" wegen Verletzung der Schweigepflicht.
Bei einer Besprechung mit meinen Angehörigen bat ich darum anwesend zu sein, wurde aber zum Röntgen gebracht. Meinen Angehörigen wurde gesagt ich hätte extreme Hirnschäden und könne meine Situation nicht einschätzen und das OBWOHL ich eine Betreuerin hatte, und somit NUR diese vom Arzt irgenwelche Infos bekommen hätte dürfen.
Meine Familie bemühte sich wochenlang um eine Verlegung in eine andere Klinik, was immer wieder verzögert wurde, teils mit den Worten ich schwebe in Lebensgefahr wenn ich das Haus verlasse. Meiner bitte mich dann halt in ein Akutklinikum zu bringen wurde nicht entsprochen.
Die Stationstüren sich PIN Codegesichert. Trotz mehrmaliger Nachfragen wurde mir der PIN nicht genannt obwohl ich völlig orientiert war.
Ein Nachfragen, was man für Medikamtente bekommt ist völlig unerwünscht! Die Ärtzin wurde von meinen Angehörigen auf meine falsche Medikation angesprochen. Sie wies jede Schuld von sich. Nach Abreise meiner Familie kamen zwei Ärtze zu mir und fragten mich, was dass solle das ich mich bei meiner Familie beschwere.
Täglich wurde mir von dem Artz gesagt ich hätte massive Hirnschäden und könne mich selber nicht einschätzen!!

Hervorragend in allen Bereichen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
In 2 Monaten nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
Z.n. schwerer Schädel.-HIrnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde im März nach einer schweren operativ versorgten Hirnblutung von der Uniklinik ins Bezirksklinikum zur neurologischen Frühreha verlegt.
Nach 2 Monaten glaube ich eine eine vernünftige Meinung abgeben zu können.
Das Zusammenspiel des sozialen Dienstes, Pflegedienstleitung, Plegepersonal, Therapeuten und Ärzten kann ich nur als hervorragend bezeichnen.
Als Angehöriger habe ich zu keinem Zeitpunkt Grund zur Beschwerde gehabt -weder in Bezug auf die Versorgung meiner Frau noch auf den Umgang mit mir/uns als Angehörige.
Sowohl das Pflegepersonal als auch die verantwortlichen Ärzte sind stets freundlich und hilfsbereit und zu jeder Zeit ansprechbar. Ich habe nie das Gefühl unerwünscht zu sein oder zu stören.

Diese klinik war meine Rettung...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 200   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte nehmt mich wieder auf, was muss ich machen? ich fühle mich so erbärmlich...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wurde vom Feinsten beraten, in allen Bereichen...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Gute Ärzte, Gespräche... man ließ mich auch in Ruhe und man füllte mich nicht mit Medikamenten ab...ohne das mit mir zu besprechen...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Verständnis, Kompetenz, die Ruhe, das Mitgefühl der Ärzte, und des Personals...
Kontra:
Kein Einzelzimmer verfügbar...
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen, Traumata, Ängste, Depressionen, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch die Polizei "hier-her" gebracht, nachdem ich mich zum erstem Mal in meinem Leben körperlich auseinandergsetzt und in einer Notwehrsituation vorsichtige zugeschlagen habe. Alles Zeugen waren gegen mich, die Polizei behandelte mich wie "Dreck"... es wurde "Alles" so hingestellt, als wäre ich der Angreifer gewesen...
Es war aber anders...ich wurde geschlagen und bedroht...habe mich mit letzter Kraft "ein bisschen" schützen wollen...Ich kann das gar nicht, bin kein Typ für Gewalt...
auch wenn ich damals und deswegen verurteilt wurde.

Damal in der Klinik und heute ein paar Jahre später...sagt(e) man mir, dass ich damals ein Trauma erlebt habe, eines von mehreren...

In der Klinik angekommen, kam ich natürlich auf die Geschlossene...

Aber...
Sofort fühlte ich mich sicher, verstanden und atmete auf, dass ich der Gewalt entkommen bin. Den Ärzten, dem Personal erklärte ich dann, als die Polizei wieder weg war...wie alles geschehen ist und sie haben mir geglaubt, weil ich die Wahrheit sagte...

Man hatte sehr viel Verständnis für mich, ging behutsam mit mir um, auch wenn die Verhältnisse in "der Geschlossenen" leider im Hygienebereich nicht so schön waren. Auch musste ich die ersten zwei-drei Nächte auf dem Flur schlafen...
Es waren schon unwohlige Gefühle dabei, weil dort - in der Geschlossenen ja auch so allerlei Menschen zusammen kommen, mit denen man dann umgehen und auskommen muss.

Bald bin ich dann aber schon in die Privatstation gekommen, in die 23B...und die vermisse ich heute so sehr...
Ich habe mir so einige Traumata eingefangen und versuche irgendwie zu überleben...zu gerne möchte ich wieder der Frau Dr. Gerst begenen, der Herr Prof. Klein ist wohl nicht mehr dort, soll aber gute Nachfolger haben...

Wenn ich es irgendwie schaffe, dass meine Kater betreut werden und ich, für mein zuhause jemanden finde, der mich unterstützt, so dass ich hier weg kann, dann bin ich sofort wieder in Regensburg.

nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich sollte eigentlich zur Therapie nach regensburg, die auch vorher telefonisch so besprochen wurde. Ich hatte eine Anfahrt von fast 800 km!!! Als ich ankam wusste keiner Bescheid und man wollte sämtliche Untersuchungen nochmal machen - Geldschneiderei!!!
Keine Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten! Einfach nur unglaublich

Verdienstkreuz am Bande

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An die Damen und Herren des Bezirksklinikums.

Wenn man sich mit einem Gehirntumor der Kat. III in´s Krankenhaus begibt, weiß man ja nie was alles geschieht. Hier aber kann man sagen, dass von Anfang an mit offenen Karten gespielt wurde.
Von der Diagnose über die Behandlung bis zur Nachsorge wurde immer sehr sorgfältig gearbeitet. Die Besprechungen der einzelnen Abläufe waren in jeder Hinsicht sehr auskunftsreich und präzise.
Ebenso die Behandlungen.
Hier zunächst ein großes Lob an die Ärzteschaft.
Nachdem meine Frau eine sehr anstrengende und lange Wachoperation hatte, in der der Tumor entfernt wurde, wurde sie mittels einer Strahlentherapie und Chemotherapie nachbehandelt und siehe da, der Tumor hat im Wachstum aufgehört.
Welch ein Erfolg.
Durch Eure sehr professionelle Hilfe haben wir wieder neuen Lebensmut geschöpft. In der Gesamtheit haben die Ärzte und das gesamte Personal beider Kliniken dafür gesorgt und dafür wollen wir uns heute ganz herzlich bei Euch BEDANKEN.

Allen Menschen die in der Klinik ihren Dienst tun und somit ein Segen für die Menschheit sind, wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familien und ein gutes und segensreiches neues Jahr

Kurzaussage

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1990 das erstemal in der Psychiatrie in Regensburg und es war einfach schrecklich.Ich habe Haldol bekommen das ich
überhaupt nicht vertragen habe.Auf eine kleine Andeutung, daß ich das Medikament nicht vertrage, und es nicht mehr nehmen zu wollen,drohte man mir mit einer Spritze.Kaum war ich entlassen
(mein Vater unterschrieb, daß er aufgrund der vorzeitigen Ent-
lassung die Verantwortung für mich übernehmen würde), setzte ich das Medikament ab.Und
es ging mir Tag für Tag besser.Ich war damals auf Station 16.

2008 war ich zum zweiten mal in dieser Klinik.Es hatte sich viel
verändert.Man konnte mit dem Personal reden und es gab Alternativmedizin.Ich war sehr erstaunt, wie plötzlich das
Personal auf einen einging.Es war sehr nett.In der heutigen Zeit würde ich wieder hingehen.Sie haben mich sogar nach
Würzburg ins Heim gefahren.

Kein Petentrezept gegen Insomie

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freizügige Besuchs- und Ausgangregelung
Kontra:
wenig individuelle Therapie
Krankheitsbild:
Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer zweiwöchigen Insomie-Gruppe stationär im Klinikum.

Insomie-Patienten werden hier auch nicht anders als anderswo behandelt. Das Programm, das andere in Jahren durchmachen, zieht man hier qusi im Zeitraffer druch.

Aber da in dieses Programm Leute kommen, die bereits seit langem unter Insomie leiden, fuktioniert das nicht so recht.

Mir hat es ncihts gebracht: Die Beratung war wenig individuell, die angebotenen Therapien (Gruppen-Therapie, Entspannungsübungen9 hatte micht fast zu Tode gelangweilt.

Und im Ergebnis schlafe ich nach der Behandlung nun schlechter als vorher.

Das wesentlich Rezept beruht hier auf der Bettzeitenrestriktion. Und wenn das innerhalb der zwei Wochen nicht klappt und man danach wieder ins Arbeitsleben entlassen wird, hat man halt Pech gehabt. Dann war der Aufenthalt umsonst. So wie bei mir.

Aufenthalt Station 11 B

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bezugsschwester, gute Ärztin
Kontra:
Lernschwestern
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor kurzem für 7 Wochen im BKH auf Station 11b. Die Pfelege war dort opimal. Das Pflegepersonal war super bis auf eine Schwesternschülerin die konnte nicht einmal richtig den Blutdruck messen.

Ich finde die Ärztin Fr. Dr. Kosharova sehr gut.

Man findet immer einen Ansprechspartner wenn es einem schlecht geht! Was auch gut war, dass Sportangebot sowie die Sporttherapeuten (Frau Pirosch). Ergotherapie mit der Frau Würfel war super.

Station 1 nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
??
Kontra:
mich bringen keine 10 Pferde mehr dort hin!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nicht weiter empfehlen.
Die Absprache zwischen Arzt und Personal ist fürchterlich.
Mir wurden auch drei Mal falsche Medikamente gegeben. Ich hab es zum Glück noch bemerkt!
Das Essen konnte man essen.
Therapien hatte ich auch nur zwei!
Vielleicht mag es an anderen Stationen besser zugehen, aber auf Station 1 ist es nicht so!
Ich habe mir mehr erhofft.
Das Beste war ja, das bei einem bestimmten Arzt so gut wie jeder ADS hat! Sollte man mal aufpassen. Ich war dort wegen Depressionen!

18b: Rückzug und Schutz für die kranke Seele

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Angebot von Medikamenten m.E. etwas viel/etwas früh)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wunsch nach Gesprächen statt "Pillen" wird akzeptiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verbesserungspotenzial in der Verwaltung der Patientendaten)
Pro:
überdurchschnittliches Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
Kostendruck überall deutlich spürbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Kontakt zur Psychiatrie überhaupt war anfangs von den "üblichen" Ängsten besetzt. Nach 8 Monaten Aufenthalt (im Wesentlichen auf der offenen Station 23c bzw. 18b) kann ich nur feststellen: Nichts am Klischee der Psychiatrie trifft zu! Ich habe eine behutsame Begleitung auf dem Weg zurück ins Leben gefunden mit maximaler Aufmerksamkeit, größtmöglicher Freiheit und - im positivem Sinne - kaum spürbarer Kontrolle.
Eine Station mit überwiegend suizidalen Patienten so führen verdient den höchsten Respekt. Ärzte, Therapeuten und das Pflegeteam leisten dazu einen beachtlichen Anteil.
Neben der individuellen Therapie gibt es ein umfassendes Begleit-Angebot: Gruppengespräche, Sport, Kreatives, Geselliges. Man darf alles und muss gar nichts, also auch hier für den eher verschlossenen Patienten ein vorsichtiges Heranführen an das normale Leben.
Das Essensangebot ist vielseitig und abwechslungsreich, abgestimmt auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse.
Fazit:
Wenn es sein muss (ich hoffe natürlich, dass das trotz aller guten Erfahrung nie wieder sein wird!) komme ich wieder.

Diagnosefindung dank Haus 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
jegliche Arten von Therapie und ärztlichen Gespräche
Kontra:
Konfiszierpolitik in der Geschlossenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe von November 2008 bis Februar 2008 5 Tage in der geschlossenen Station verbracht und den Rest in der Sozialpsychatrie Haus 1. Ich fand das Konzept von Haus 1 sehr gut, dass jeder Patient einen Bezugspfleger zugeteilt bekam. Das Pflegepersonal in der Geschlossenen machte einen guten Job - auch wenn Gerüchte die Runde machten, das Patiententelefon würde abgehört. Man konfiszierte meinen elektrischen Rasierappart erst am vorletzten Tag vor meiner Verlegung ins Haus 1.
Man war in Haus 1 sehr kulant, was Besuch anging und Verwandtenbesuche im Rahmen des Möglichen laut Krankenkasse.
In der geschlossenen wurde ich auf zwei Medikamente eingestellt, die mir das Leben retteten - davon bin ich überzeugt und dem Arzt, der mich medikamentös eingestellt hat bin ich von ganzem Herzen dankbar . Das Angebot an Nicht-therapien vom Haus 1 aus war sehr reichhaltig: Von Arbeitstherapie bis Qui Gong und man hatte die Möglichkeit viel zu "Basteln", wie Korb flechten oder etwas aus Ton zu formen. Der Sozialpädagoge im Haus 1 war sehr engagiert für meine "außerklinische" Sache. Es wurde sehr behutsam an mir "geforscht" in alle Richtungen im Zusammenspiel Psychologin und Ärztin und nach den ca. drei Monaten hatte ich eine Verdachtsdiagnose.
Das Essen war in beiden Häusern ausgezeichnet, auch wenn ich zu Beginn aufgrund der Medikamente zeitweise keinen Geschmack verspürte.
Die Zimmer waren ohne Fehl und Tadel - eine Nacht musste ich in der Geschlossenen auf dem Gang schlafen wegen Überbelegung
Ich bin den Teams von Haus 1 und der Geschlossenen sehr dankbar für Alles - für mein neues Leben

Wo anders ist man sicher besser aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern u. sonstiges Personal
Kontra:
Sehr schlechte Informations, und Aufklärungspolitik der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung teile ich mit den Vorbewertern.

Ärzte sieht man nur im schnelldurchlauf Morgends und Abends,
in Summe ca. 3Minuten/Tag.
Auskünfte über den Behandlungsablauf, oder über Diagnosen werden nur im absolut gerigstem Umfang erteilt.

Station 23C

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterstützung von Persnal tag und nacht
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast zwei einhalb Jahre ´durchgehend in der Klink immer wieder ein wechsel von stationen, geschlossene und offene. Die Klinik und vor allem die Station 23C ist eine sehr gute Station, die Ärzte Frau Dr. R. und auch das personal helfen wo sie können sind immer da. Das Personal ist freundlich und unterstützend, sind bemüht um jeden patienten. Die theapie angebote sind gut und man ist beschäftigt
Die Station aber vor allem auch meine Therapeutin Fr. L. sind sehr nett und Ihnen verdanke ich mein leben, sie haben mich in schwren krisen nicht alleine gelassen.
Das essen könnte besser sein,, und vor alle auch abwechslungsreich... Die Zimmer sind schön groß geräumig und man seine privatsphähe,
Wenn man anträge ausfüllen muss oder andere sachen ist der sozial arbeiter da,,,,

Ich bin von der klinik begeistern und würde sie auch wieder weiter empfehlen...

Entsetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in den seltensten Fällen ist ein Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Behandlung der Patienten,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal unfreundlich und unwillig. Anscheinend sind die Mitarbeiter ziemlich frustriert. Im Empfangsbereich lümmeln einige ziemlich lustlos auf dem Schreibtisch oder den Stühlen. Ein Sechser im Lotto ist leichter zu bekommen wie ein behandelnder Arzt. Die Hygiene lässt auch zu wünschen übrig. Einige Pfleger machen sich sogar in Gegenwart von Besuchern über die Patienten lustig. Auf die Versorgung mit Flüssigkeit scheint auch kein Wert gelegt zu werden. Nach Einlieferung wurde ein Patient bis zum nächsten Morgen mit Strassenkleidung und Schuhen ins Bett gelegt. Bei der Entlassung wurden zwei Dioden vergessen. Außerdem war kein Arzt anwesend. Diese "Stroke Unit" ist absolut nicht zu empfehlen.

Desinteressierter Sozialdienst

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen zunehmender Demenz und Verwirrung wurde meine Schwiegermutter stationär auf die 21a aufgenommen. Pflege und ärztliche Betreuung waren einigermaßen in Ordnung, obwohl einmal 3 Tage lang ein Kuchen auf dem Nachttisch stehenblieb. Baulich ist das Haus am Ende, ich habe selbst gesehen, dass im Patientengarten Mäuse zwischen den Füßen der Patienten herumliefen. Den mit hunderten von Kippen überquellenden Aschenbecher auf der Balustrade hat seit Wochen nemand geleert.
Der Stationsarzt Dr. Sch. hinterließ einen kompetenten und freundlichen Eindruck.
Eine Katastrophe aber ist der Sozialdienst, der zwar ein schönes Haus zur Kurzzeitpflege gesucht hat, aber an individueller Beratung offenbar keinerlei Interesse hat. Herr K. hat sich kritiklos eine Zusicherung auf eine weitere häusliche Pflege geben lassen ohne nach irgendwelchen Details (Arbeitssituation des potentiellen Betreuers, Finanzen, Wohnungsausstattung etc.) fragen. Sah dann - im Gegensatz zum Stationsarzt - kein Problem mit häuslicher Pflege.
Über die Verlegung in die Kurzzeitpflege wurde wir 90 Minuten (!) vor dem Transport informiert.

Hier besteht Verbesserungsbedarf

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Pflege
Kontra:
sehr schlechte Kontaktaufnahme mit behandelnden Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn die medizinische Behandlung meiner Mutter insgesamt zufriedenstellend verlaufen ist, war die Kontaktaufnahme mit den behandelnden Ärzten schwierig. Außerdem wurden ärztl. Zusagen zur vorgesehenen Verlegung nicht eingehalten, entspr. Schritte mit den Angehörigen nicht abgesprochen.

Patienten werden ruhiggestellt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach nur kriminell!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Patienten werden mit Benzodiazepam vollgepumpt!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Betreuung, medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten werden mit Medikamenten zugepumpt bis zur Abhängigkeit! Die Ärzte sind zum Teil schlicht kriminell!

Nach Aussen bemüht man sich sehr ein soziales und kompetentes Bild abzugeben um Spendengelder zu bekommen. Aber meine Frau hätte den Aufenthalt dort um haaresbreite fast nicht überlebt!

Hätte man auch nur die gernigste Chance müsste man die Klinik verklagen und einigen Ärzten sofort die Approbation entziehen!

4 Kommentare

eheLichter am 21.05.2010

Natürlich sollten die Bewertungen hier alle "Sehr unzufrieden" lauten. Auch drei Jahre später bin ich scheinbar noch sehr aufgewühlt wenn ich an dieses Haus denke.

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Sehr gute Therapie für Insomniepatienten

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung sehr gut
Kontra:
Verpflegung und Zimmer unterer Standard
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung im Schlaflabor war sehr gut. Insomniepatienten können sich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben fühlen.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, die Verpflegung leider nicht sehr gut.
Die Gruppengespräche mit Frau Krönlein sind besonders hervorzuheben, man fühlte sich in der Therapie sehr gut betreut.
Manchmal fehlte es jedoch an der Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal.

1 Kommentar

dmbln am 26.10.2012

Die Verpflegung war nicht nur nicht sehr gut, sondern sie war ausgesprochen schlecht.

Die Zimmer sind ohne TV. Das Bad stellenweise verkalkt.

Schulmedizin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Engagement einiger Assistenzärzte
Kontra:
s. Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Patient als Opfer einer brutalen Gewalttat in Bayern mit mehreren Schädelbrüchen und Hirnverletzung wurde ohne Berücksichtung ausführlicher Anamnese der Spätfolgen schulmedizinisch aufgrund psychotischer Syptomatik, Wesens- und Persönlichkeitsveränderung als paranoid Schizophren diagnostiziert.

Hinweise, Nachfragen, ausführliche Schilderungen blieben unberücksichtigt und unterschätzt. Traumatisierung, psychotische Kompensation, hirnorganisches Psychosyndrom o.ä Ursachen in dieser Klinik scheinbar unbekannt.

Keine erforderliche Ausschlussdiagnostik hirnorganischer Ursachen für die psychotische u.a. neuropsychologische Symptomatik vor Stellung der Arbeitsdiagnose "paranoide Schizophrenie". Hochdosiert mit Depot Neuroleptika, lt. Arzt lebenslang zu verabreichen, ohne weitere Therapieempfehlung, geschweige denn ReHa-Einleitung, entlassen.

In der zum Klinikum Rgbg. gehörenden psychiatrischen Tagesklinik Cham, Einleitung einer Zwangsbetreuung gegen den Willen des Patienten, weil der die Depotspritze wg. erheblicher Nebenwirkungen verweigerte. Auch hier völlig unzureichende und unangemessene "Behandlung".

Insesamt therapeutisch mangelhaft und inkompetent. Vermeidungsverhalten des Patienten als Non-Compliance bewertet. Eine Ärztin meinte sogar einmal, eine PTBS hätte man doch nur, wenn einem was Schlimmes passiert... Dazu gehört wohl nicht ein brutaler, hinterhältiger Überfall mit fast tödlichem Ausgang.

Unterkunft: Sehr mangelhaft, teilweise sehr laut und schmutzig.

Aufnahmegespräch eines völlig überlasteten Arztes mit absolut unangemessener Befragung eines Akutpatienten.

Diese Feststellungen konnten erst getroffen werden, seitdem der Patient nach Jahren seiner unbehandelten, tatsächlichen und viel zu spät erkannten Erkrankung in einer besseren Klinik angemessen diagnostiziert und therapiert wird.

Sehr zufrieden mit Diagnostik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Diagnostik und der Einstellung der Medikamente die bei meiner Psychose genau auf den Punkt getroffen haben. Die Ärzte nehmen sich immer Zeit und sind für jedes Gespräch offen. Das Personal war sehr nett leider oft überlastet aber dafür gab es Bezugspfleger der seine Arbeit sehr ernst genommen hat.

Essen war gut und abwechslungsreich, 2 Bett Zimmer mit WC/Dusche war okay.

Zum therapeutischen Gespräch kam es leider nicht weil eine Therapeutin für die Station nur 2 Tage da war, das ist eindeutig zu wenig. Dafür ist der Sozialedienst zu loben die wirklich an alles denken und sehr gut beraten!

Super Station 23 c

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
-------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau befand sich 8 Wochen im Bezirkskrankenhaus Regensburg. Von Anbeginn an können wir nur Positives berichten durch die freundliche und einfühlsame Betreuung.
Die Wochen vergingen wie im Flug und das gesundheitliche Befinden hat sich verbessert.
Meine Frau ging unter großen Bedenken zu dieser stationären Behandlung, jedoch durch die menschlichen und positiven Eindrücke verflüchtigte sich diese Angsthaltung.
Das Pflegepersonel hatte trotz Personalmangel immer die Zeit im Gespräch die Lösung von Problemen auszuarbeiten.
Die Ärzte, Therapeuten, der Sozialdienst, Schwestern und Pfleger,allen voran die Ober-ärztin waren immer angenehme Ansprechpartner und stets präsent.
Der Wohlfühlaspekt des Bezkrh. wurde durch die vielfältigen
Angebote wie Qi-gong, Schwimmen, Pilates usw., nicht zu vergessen das abwechslungsreiche Essen erhöht.

Großes Lob an die Station 23 c des Bezirkskrankenhauses Regensurg.

Das leben gerettet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
besonders die Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, dass ich mehr als zufrieden bin. Ich habe der Klinik mein Leben zu verdanken...und ich bin sehr dankbar dort sein zu dürfen...dort behandelt zu werden. Ich war sehr sehr lange auf der geschlossenen Station (2 1/2 Jahre) und natürlich war es auch schlimm für mich, schlimm fixiert zu werden und in einem Überwachungszimmer zu liegen...aber ich weiß, dass es mir das Leben gerettet hat. Ich bin momentan Pflegepatientin auf einer offenen Station und sowohl von meiner Therapeutin(Ärztin und auch von meiner Bezugsschwester erfahre ich eine engmaschige liebevolle Betreuung. Auch der Rest des Personals verhält sich mir gegenüber unterstützend. Klar gibt es manchmal KOnflikte, aber das ist wohl normal.

1 Kommentar

Quieky am 12.01.2013

2, 5 jahre auf der geschlossenen? Ufzaaa, ich war in einer anderen Klinik mal "nur" 6 Monate untergebracht....

Und wie gehts dir heute, wenn ich fragen darf?

Schlaflabor Regensburg

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Z.T. gutes Personal
Kontra:
Auch "nur" schulmedizinischer Standard
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:
- Kompetentes Personal vorhanden, auch wenn man an die richtigen Leute kommen muss (großes Team)
- Wissenschaftlich gut aufgestellt: -> z.B. Auswertungen der Ableitungen gut
- umfassendes schlafmedizinisches Know-How, allerdings im Rahmen der üblichen Standardverfahren

Contra:
- Einiges Personal nicht gut (s.o.)
- Bei Insomnie-Patienten werden die bekannten Verfahren vorgeschlagen. Sofern die nicht helfen, keine weiteren Impulse

Fazit: Für eine klassische schlafmedizinische Behandlung geeignet. Für alles was darüber hinaus geht eher nicht (innovative Ansätze etc.). Nach Information von Mitaptienten sehr gut für Apnoe.

1 Kommentar

dmbln am 26.10.2012

Treffender als in diesem Beitrag kann man es kaum formulieren. Das geschilderte erlebte ich genauso, allerdings 2012.

Umgang mit der bipolaren Erkrankung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Familiäre ruhige Athmosphäre
Kontra:
Zeit für Gespräche ist oft Mangelware
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde sofort die bipolare Erkrankung erkannt und ich wurde bestens mit den erforderlichen Medikamenten behandelt.
Das Medikament Zyprexa bewirkt bei mir Gott sei Dank eine rasche Genesung aus meinen mittlerweile vier manischen Krankheitsphasen.
Ich wurde mit Orfiril long (Natriumvalproat) eingestellt, welches mich auch sehr gut vor Manien und Depressionen schützt.
Da ich die Einnahme dieser Prophylaxe aber nicht für so wichtig erachtete und dies dadurch auch oft nicht einnahm, kam es zu Rückfällen und zu den bisher vier Krankheitsschüben.
Immer wieder kann man im Internet Berichte über bipolale Patienten lesen, die auf die Einnahme von Medikamenten verzichten und nicht mehr erkranken. Bipolare Menschen sind nicht gleich, aber wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht mit seinen Höhen und Tiefen, ist man auf Schutz angewiesen! Ich habe diesen Schutz in der Familie, im Freundeskreis und bei meinen Aufenthalten im BKH erfahren.
Aber ohne medikamentösen Schutz setzt man sehr viel aufs Spiel. Da ich selbst nicht ins Casino gehe und von Glückspiel nichts halte, bin ich zu dieser Einsicht gekommen.

Mein ganz persönlicher Dank gilt der Belegschaft der Station 23 B, insbesondere Herrn Prof. Dr. Klein, Frau Dr. Gerst und vor allem Herrn Dr. Rößl mit dem ich ein sehr anregendes und für mich sehr gewinnbringendes Gespräch führen durfte!

Hohe Kompetenz!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung auf hohem Niveau
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung - auf die es ja hauptsächllich ankommt - war sehr gut, das Pflegepersonal war freundlich und aufmerksam. Die Zimmer sind modern und mit dem Essen
war ich auch zufrieden. Alles in allem: "Ausgezeichnet!"

Ältere Patienten werden mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreff Gerontopsychiatrie: Ältere Patienten müssen ( auch Privatpatienten) zu zweit ein Zimmer ohne Bad teilen- Toilette auf dem Gang. Auf die Frage ob - nachdem sich die Beschwerden kaum verbessert hatten ein erneutes CT erstellt werden könnte wurde mit der Bemerkung geantwortet: Mit ihrem Kopf ist alles in Ordnung lediglich ihre Frisur sitzt nicht richtig. Bitter war oder ist, daß meine Schwiegermutter entlassen wurde und in einem von uns veranlaßten Kontroll CT in einer anderen Klinik dann doch Hirnmetastasen festgestellt wurden. Ob die Klinik hier etwas versäumt hat oder nicht vermag ich hier nicht zu beurteilen - ich kann jedoch feststellen, daß speziell meine Schwiegermutter mit ihren Beschwerden nicht ernstgenommen wurde und durch abwertende Äußerungen( obengenannte war nicht die einzige) sich als Patient nicht ernstgenommen gefühlt hat. Auch unspezifische Schmerzen wurden mit der Äußerung abgetan - sie kann man noch hundertmal untersuchen und man findet nichts. Letztendlich wurde kurze Zeit später in der anderen Klinik ein Lungencarcinom, Knochen und Lebermetastasen diagnostiziert.

Unfähigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechteste Klinik die ich jemals kennen gelernt habe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht hinnehmbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung Hochnäsig, unfreundlich unakzeptabel)
Pro:
Nur Ruhigstellen des Patienten damit sie keine Arbeit haben
Kontra:
Nichts zum Wohle des Patienten
Erfahrungsbericht:

Klinik ist unfähig einem Patienten zu diagnostizieren, geschweige zu Behandeln. Schlechte Pflege. Nach Aussen heile Welt vortäuschen. Nur Geld verdienen. Die Angehörigen müssen mehr wissen wie die Ärzte oder das Pflegepersonal. Kein verlegen der Patienten in eine überregionale Klinik obwohl sie mit dem Patienten nicht zurecht kommen. Sie nehmen eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Patienten in Kauf obwohl auf eine Verschlimmerung schriftlich hingewiesen wurde. Diese Tatsache bestätigt ein Gutachten für das Vormundschaftsgericht.

1 Kommentar

Klein am 14.02.2008

Konstruktive Kritik ist ein wichtiges Element jeglichen Qualitätsmanagements. Leider ist die hier vorgebrachte Kritik sehr pauschal und undifferenziert. Gänzlich unverständlich ist die Vorhaltung, dass Patienten nicht falls fachlich erforderlich in eine überegionale Klinik verlegt würden. Das kritisierte Krankenhaus ist eine Universitätsklinik und per definitionem ein Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe; überregionalere Kliniken existieren nicht. Und trotzdem werden Patienten, wenn auch sehr selten, bei Bedarf oder auf eigenen Wunsch in andere Kliniken verlegt. Allerdings lassen die regelmäßig erhobenen Patientenbefragungen erkennen, dass 97 % aller in der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik in Regensburg behandelten Patienten sich im Falle einer erneuten Erkrankung sich wieder an dieser Klinik behandeln lassen würde. Diese Bewertung ist gerade für eine psychiatrische Klinik bemerkenswert positiv, wenn man berücksichtigt, dass ein Teil der Patienten gegen ihren Willen und auf Grund eines richterlichen Beschlusses aufgenommen werden.

Prof. H. E. Klein; Direktor der Klinik