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CO-abhängig-paranoid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tiergestütze Therapie, Fahrten ins Tierheim
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
ICD 10 F 60.7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwester D. auf Station A4 ist klasse, Schwester E. nicht. Frau Dr. K. auf Station A4 nimmt sich außer einem kurzen Erstgespräch für die Patienten überhaupt keine Zeit. In diesem Erstgespräch wurde ich zynisch abgewertet, dass ich erwachsen werden muss. Ich kenne mein Störungsbild gut, aber finde dass man so nicht wirklich damit umgehen kann.Die Psychologin ist sehr nett, vielleicht noch ein wenig unerfahren mit Persönlichkeitsstörungen. Am Ende hat Frau Dr. K. mir eine falsche Diagnose gestellt. Die meines einweisenden Psychiaters war die richtige. Aber es haben schon mehrere andere Ärzte gemeint ich hätte eine schizoaffektive Störung, was aber falsch ist.Keine Ahnung, vielleicht liegt da ein Fortbildungsmangel im Bereich Persönlichkeitsstörungen vor.
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Steffchen45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vorschnelle Diagnose ( Paranoia))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Lästerein und Unverständnis für meine Situation
Krankheitsbild:
Asperger Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station M1 untergebracht. Größtenteils habe ich negative Erfahrungen gemacht. Es gab einige Patienten die sich lustig gemacht haben über meine Probleme und dass Pflegepersonal nahm mich nicht ernst als ich die Probleme mit den verbalen Mobbing angesprochen habe. Eine einzige Mitpatientin hat zu mir gehalten. Sie hat dennoch immer nach Schokolade Tabak Hülsen und Zigaretten gebettelt. Ich kam ihr aus Gutmütigkeit zuvor. Ich war ihr irgendwie dankbar dass sie zu mir gehalten hatte. Aber dennoch sollte ich eines Tages meine Bankkarte aushändigen an einen anderen Patienten namens Mike damit er einkaufen geht bei Aldi für mich und meine Mitpatienten. Er hatte Ausgang und ich und meine Mitpatientin eben nicht. Meine Mitpatientin drängte mich regelrecht dazu mein Bankkonto auszuhändigen. Ich nutzte den Kiosk Gruppenausgang um abzuhauen und schickte meiner jetzt ehemaligen Mitpatientin ein Paket mit ihren benötigten Raucher-Zeug. Da war eine gewünschte Stoffmaschine dabei und Tabak und Hülsen. Bis heute hat sie sich dafür nicht bedankt bei mir. Das ist für mich alles nicht so einfach. Mfg Frau Stephanie Bachhelm
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Michi842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (In Noten 7,5 von 10 (Essen 3 von 10))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (In Noten 9 von 10)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (In Noten 9 von 10)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In Noten 7 von 10)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (In Noten 9 von 10)
Pro:
Hilfe und Freundlichkeit von Klinikpersonal
Kontra:
Essen bzw. Küche
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem auf der Station A5 in Behandlung und kann die teilweise sehr negative subjektive Bewertungen hier absolut nicht nachvollziehen, bis auf wenige Ausnahmen. Das Ärzte- und Pflegepersonal, war mir Gegenüber fast immer respektvoll, hilfsbereit, haben zugehört wenn man das Bedürfnis hatte zu reden. Und ich möchte mich ganz besonders bei die Psychologin und Sozialpädagogin der Station für ihre sehr große Hilfe bei allen möglichen Anliegen z.B sozialen Problemen vom ganzen Herzen bedanken. Und natürlich läuft es auch in einer Klinik nicht immer alles zu Hundertprozentig reibungslos und dass es zum Beispiel durch kurzfristige Ausfälle von Personal auch was in der Tagesstruktur kurzfristig was ändern kann, darauf muss man sich auch einfach einstellen und ebenso gehören auch Regeln die manchen nicht gefallen einfach dazu, denn es ist immer noch eine Klinik und kein Hotel und es ist immer eine Gegenseitigkeit von Personal und Patienten sich an Regeln zu halten.
Ein negativer Punkt muss auch ich leider abgeben und dass ist das Essen und mir ist natürlich bewusst dass es kein 5 Sterne-Restaurant ist und es war nicht jede Mahlzeit schlecht, jedoch erstens ist das Zugangsessen echt Rar und kann da die Kritik mancher hier verstehen. Dann ist manchmal entweder manches kaum gewürzt oder auch mal übersalzen, bei Soßen und Gemüse teilweise sehr sparsam und ich weiß man hat nur ein bestimmtes Budget pro Patient was Essen betrifft, jedoch kenne ich Kliniken wo das dennoch besser ist.
Weiter Positiv möchte ich hervorheben die Gruppenangebote wie ERGO, Sport z.B Kegeln, vor allem aber die Tierbegleittherapie wie Besuch auf Bauernhof und Pferdehof, aber auch die Ausstattung auf der Station A5 wie zwei Fernseher, Bücher, Zeitschriften, Gesellschaftsspiele und Ausmalbilder usw
Also im gesamten ist nicht alles Perfekt und darf man im Leben eh nicht erwarten, aber doch im Gesamtbild sehr zufrieden und kann die Klinik insgesamt sehr empfehlen
vielen Dank für Ihre ausführliche und differenzierte Bewertung. Es freut uns, dass Sie das Team auf Station A5 als respektvoll und hilfsbereit erlebt haben und besonders von den psychologischen und sozialen Angeboten profitieren konnten. Auch die vielfältigen Gruppenangebote und die Ausstattung fanden Sie positiv – das zeigt uns, dass unser Ziel einer umfassenden Patientenbetreuung in vielen Bereichen erreicht wird.
Wir nehmen Ihr Feedback zum Essen ernst und verstehen, dass es in diesem Bereich Verbesserungsmöglichkeiten gibt, gerade was die Würzung und Vielfalt betrifft. Es ist unser Anliegen, Ihnen in allen Bereichen einen angenehmen Aufenthalt zu bieten, und Ihre Rückmeldung hilft uns, weiter daran zu arbeiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und danken nochmals für Ihre Empfehlung und Ihre konstruktive Kritik!
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Berg235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine wirkliche Beratung…)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aufklärung über Nebenwirkungen Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Im Grunde alles Weitere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Auf der eigentlichen Station war kein Platz, deshalb war ich auf einer Station, die ganz sicher nicht die für mich passende war.
Der Psychologe nahm sich immer wieder Zeit für mich, kam von sich aus auf mich zu. Leider blieben unsere Gespräche für mich nur leeres Gerede und oberflächlich.
In der Klinik wird starker Fokus auf Medikamente gelegt.
Nachdem ich bereits an anderer Stelle nutzlose Präparate ausprobiert hatte, bekam ich ein Medikament, das mir bildlich als der „Mercedes“ verkauft wurde. Eigentlich besitzt das Medikament dafür gar keine Zulassung.
Gesagt wurde noch: „Wer heilt, hat Recht!“ Also quasi ein individueller Heilversuch.
Ich unterschrieb ein Blatt Papier, dass ich über Nebenwirkungen etc. aufgeklärt wurde. Das war ganz klar nicht der Fall, was unverantwortlich ist. Sicher ist das die Regel und nicht die Ausnahme in dieser Klinik bzw. in der psychiatrischen Praxis generell. Die fehlende Zeit der Ärzte geht also zu Lasten der Patienten. Man glaubt wohl, mit solchen Patienten alles machen zu können?
Vom Personal waren grundsätzlich alle freundlich.
Mehrbettzimmer sind nicht mehr zeitgemäß und gerade in dieser Krankenhaus-Art mehr als unangebracht. Wie soll hier denn Genesung stattfinden? Mag sein, dass es anders auch so ist, trotzdem ist das kein Argument.
Warum kann man die Türen nicht verschließen mittels Schlüssel?
Mir war es mehr als unangenehm, weil ich Bedenken hatte, es könnte jemand in der Nacht in‘s Zimmer reinkommen.
An Schlaf war hier nicht zu denken. Aber da hätte sicher einfach das passende Schlafmittel geholfen. Wie konnte ich nur, dass ich nicht nach einem zusätzlichen Medikament verlangt habe?
Das weitere Programm bestand überwiegend aus abwarten und Tee trinken. Ein paar Mal in der Woche lief die Gruppe wenige hundert Meter um den Block. Fernsehen ist nur im Gemeinschaftsraum möglich, nicht auf dem Zimmer.
Ansonsten Brettspiele.
Sport sollte man vielleicht machen. Ob es wirklich gemacht wird, interessiert niemanden.
Die medikamentöse Behandlung war nutzlos.
Schon nach zwei Tagen Einnahme (!!!) meinte die Ärztin, nach ihrer Einschätzung merke sie schon eine Verbesserung, was klar nicht der Fall war.
Es ist Wahnsinn, wie einem das Wort im Munde umgedreht wird, nur um sich einen Erfolg auf die Fahne schreiben zu können.
Sehr viele Patienten rauchen. Warum wird das nicht auch als Sucht, die es zu behandeln gilt, eingestuft und gleich mitbehandelt.
Noch etwas zum Essen:
Jeder bekommt mehr oder weniger dieselbe Menge an Essen, egal, wie viel jemand wiegt. Jedenfalls war das so mein Eindruck.
Das Essen schmeckt extrem fad und langweilig. Man gewöhnt sich allerdings schnell daran. Abwechslungsreich ist es eher nicht.
Nun zum Guten daran: Ich weiß, dass das alles nicht die Schuld der Küche ist. Die Leute dort geben ihr Bestes, jeden Tag.
Ich bekam mit, dass pro Person am Tag nur wenige Euro zur Verfügung stehen.
Wenn man das weiß, müsste die Küche eigentlich mit einem Stern ausgezeichnet werden, für das, was man aus den Lebensmitteln noch herausholt.
Trotzdem: Bei der Genesung müsste eigentlich das Essen eine viel größere Rolle spielen, was offenkundig nicht der Fall ist.
Man sieht, wie wichtig dem Staat/der Krankenkasse ein gutes, leckeres und gesundes Essen ist - überhaupt nicht.
Es ist wirklich eine Schande in einem solch reichen Land, was die eigenen Bürger dem Staat letztlich wert sind.
Zum Frühstück gibt es bspw. Brot mit Marmelade und Brötchen aus Weizenmehl. Nicht einmal diese Ernährungsweise entspricht den Vorgaben der DGE, welche ja oft hochgepriesen wird als das Non plus ultra.
Zum Kaffee gibt es keinen Zucker, denn der ist ungesund.
Gleichwohl gibt es ersatzweise Süßstoff. By the way: Auch der treibt den Blutzuckerspiegel hoch, auch wenn er anders als Zucker beschaffen ist. Man merkt, wie lächerlich hier doch alles ist.
Zum Abendbrot gibt es dann u.a. Brot mit Wurst. Auch das hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun, z.B. da gepökelt. Das klassische deutsche Abendbrot ist nicht gesund. Warum weiß das keine Klinik???
Stark gefehlt haben doch Obst und Gemüse.
Kuchen (enthält ganz sicher Zucker) am Nachmittag sollte in Kliniken auch verboten sein übrigens, nur mal so am Rande.
Ach für Kuchen ist dann das Geld da, oder wie?
Man merkt langsam die Widersprüche, oder etwa nicht?
Ich konnte sehen, was die Krankenkasse gezahlt hat für die Zeit: Es war ein immens hoher Betrag.
Weiterhin:
Ergotherapeuten geben sich sicher viel Mühe und sind auch gut ausgebildet sowie freundlich.
Der Krankenstand beim Personal ist sehr hoch. Insgesamt fällt zu viel von den ohnehin wenigen Behandlungen aus.
Ob Ergotherapie und Co. letztlich für jeden die richtigen Behandlungsmethoden sind, wage zu bezweifeln.
Manchmal müssen z.B. Ergotherapeuten mehrere Gruppen gleichzeitig betreuen.
Die Wochenenden dort sind am schlimmsten. Es fällt einem die Decke auf den Kopf.
Fakt ist: Die Klinik versagt auf ganzer Linie.
Sie ist irgendwo im letzten Jahrtausend stehen geblieben.
Mittlerweile gibt es viele solche Kliniken, in denen Ärzte nicht mehr in weißen Kitteln umherlaufen. Der Autoritätscharakter muss offenbar immer im Vordergrund stehen.
Von den angeblichen Errungenschaften seit Mittelalter/Neuzeit auf dem Gebiet der Psychiatrie merkt man nur wenig.
Zwar ist die Behandlung dort keineswegs menschenunwürdig, aber auch nicht wirklich menschenwürdig.
Beim BKH Rehau handelt es sich um kein wirkliches Fachkrankenhaus, sondern um eine überwiegende Verwahranstalt. Man will die Leute ruhig stellen. Die Leute sind größtenteils sich selbst überlassen.
Man sieht den Patienten doch klar an, wie schlecht es ihnen geht, wenn sie über den Gang waten wie Zombies.
Jeder Mensch sollte sich fragen, ob solche Medikamente die Leute nicht sogar kränker machen.
Fakt ist: In dieser Klinik wird sich nichts ändern.
Es ist irgendwo bedauerlich, dass ich den Text so schreiben musste. Aber genau so sehe ich es und deshalb
kann ich hier nichts beschönigen.
Ich halte nicht viel von diesem „Krankenhaus“, ich hoffe, das wurde hiermit deutlich.
Eines möchte ich noch sagen:
Die Zustände in gerade solchen Krankenhäusern sollten regelmäßig unangekündigt überprüft werden.
Es sollte unabhängige, externe Personen geben, die den Alltag in solchen Häusern dokumentieren.
Mir scheint es, dass das nicht oder viel zu wenig passiert.
Es kann doch niemand ernsthaft anzweifeln, dass es in dieser Klinik schlecht abläuft!
vielen Dank für Ihr detailliertes Feedback. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht in allen Aspekten Ihren Erwartungen entsprach.
Auch uns ist bewusst, dass die räumlichen Gegebenheiten eine Herausforderung darstellen. Wir würden uns ebenfalls moderne, großzügigere Räumlichkeiten wünschen, da die aktuelle Situation sowohl für die Patienten als auch für das Personal belastend ist. Verbesserungen in diesem Bereich sind bereits in Planung und können zukünftig zum Wohlbefinden aller Beteiligten beitragen.
Ihre Rückmeldungen zum therapeutischen Angebot und zur Tagesgestaltung sind hilfreich, um mögliche Anpassungen zu prüfen und die Qualität unserer Leistungen weiter zu steigern. Vielen Dank nochmals für Ihr Feedback und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
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FrauDau23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023, 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzureichende Qualität beim Essen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal ist nett. Das Essen ist allerdings so schlecht, dass es von bedenklicherRespektlosigkeit und Verachtung für die Patienten seitens der Klinikleitung zeugt. Trotz Beschwerde werden regelmäßig falsche Essen geliefert, die regelmäßig versalzen und verkocht sind. Nach 6 Tagen reissen die Mundwinkel ein weil es einfach nichts von Nährwert zu Essen gibt.
Das Essen abbestellen und auf Selbstversorgung zu setzen wird abgelehnt, es gibt auch keine Möglickeit, mal etwas zu kochen.
Hier werden Krankenkassenbeiträge in die Mülltonne geschmissen, sowas schadet nicht nur der Genesung sondern der ganzen Gesellschaft.
Da Ernährung einen wichtigen Teil des Wohlbefindens ausmacht kann die Behandlung noch so gut sein, 3x am Tag bekommt man in Form von schlechtem Essen einen Schlag ins Gesicht. Es ist also insgesamt nicht zu empfehlen, sich hier aufnehmen zu lassen und man sollte es vermeiden wenn es irgendwie anders geht.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie mit der Verpflegung an unserer Klinik unzufrieden waren. Wir verstehen, dass eine ausgewogene und schmackhafte Ernährung ein wesentlicher Bestandteil des Wohlbefindens ist und nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst. Ihre Rückmeldung wird uns helfen, mit den zuständigen Stellen nach Lösungen zu suchen, um die Qualität und Auswahl der Speisen weiter zu verbessern.
Wir hoffen, dass Sie in anderen Bereichen unseres Hauses positive Erfahrungen machen konnten, und wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute.
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Steve-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr, sehr gutes Krankenhaus
Es gibt nur positive Erfahrungen zu berichten.
Man fühlt sich als Patient sehr wohl.
Alle Mitarbeiter sind sehr interessiert den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten
Lieber Patient Steve-B,
wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt und die Therapie bei uns geholfen hat. Vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Wir die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Team Öffentlichkeitsarbeit
Personal,Ärztin und Psychologin der TK1 sind die Besten
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MirWer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023,2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang, Zeitrahmen,alle Therapien un Therapeuten, Einfühlungsvermögen,Hundetherapie..,
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
PBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal in der Tagesklinik in Bezirksklinik Rehau.Die Behandlung dort hat mir sehr geholfen. Personal,die Stationsärztin,die Psychologin,alle Therapeuten sind nicht nur sehr kompetent,sondern auch sehr einfühlsam und verständnisvoll. Daher möchte ich mich mit diese Bewertung herzlichst Bedanken.
Lieber Patient MirWer,
wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt und die Therapie bei uns geholfen hat. Vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Wir die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
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FrauDau23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden. Tabletten werden nicht erklärt, es wird beleidigt reagiert wenn man wissen möchte was man schlucken soll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich dachte das Zeitalter der schwarzen Pädagogik wäre vorbei. Hier kann man schön in die Vergangenheit blicken)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Theoretisch wird abgefragt, was gegessen werden möchte. In Wirklichkeit : Die Küche nimmt keine Rücksicht auf Wünsche oder Unverträglichkeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Patientenzimmer sind noch von ehemaligen Patienten bemalt, ebenso finden sich zahlreiche 'Nachrichten' in den Raucherräumen. Es gibt kein Besuchszimmer. Besuche finden. Im Flur statt wo jeder zuhören kann und sich je nach Erkrankung auch einmischt)
Pro:
Einzelne Pflegekäfte
Kontra:
Alle Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegeteam größtenteils bemüht. Ärzte sehr konservativ, nicht gesprächsbereit, keine menschlichen Züge, hang zum Bestrafen. Essen kaum essbar.
Lieber Patient FrauDau23, wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihr konstruktives Feedback ist uns immer willkommen, denn es hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern. Gerne können Sie diesbezüglich zu uns Kontakt aufnehmen, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de
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333111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Keines
Krankheitsbild:
G 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandelt wurde ich auf Station G 2.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr höflich und zuvorkommend.
Der Oberarzt behandelte mich nicht herablassend sondern auf Augenhöhe und die Stationsärztin erklärte mir die anfallenden Therapien und Medikationen sehr gut.
Jederzeit konnten meine Frau und ich uns mit Fragen die uns beschäftigten an die Ärzte und das Pflegepersonal wenden.
Meine Frau und ich sind sehr sehr zufrieden mit der für mich angewandten Behandlung gewesen.
Meine Frau und ich können deshalb die negativen Bewertungen die über diese Klinik abgegeben wurden nicht nachvollziehen denn sie entsprechen keinesfalls meinen Erfahrungen.Nochmal ein großes Lob und Dankeschön für alles
V.S.Arzberg
Sehr geehrter Patient 333111,
wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt und die Therapie bei uns geholfen hat. Vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Wir die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
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Parient0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station a4 war der schlimmste Klinikaufenthalt aller Zeiten. Symptome wurden verschlimmert durch emphatielosen Oberarzt. Als ein Mitpatient eine Panikattacke hatte hat Schwester mit ihm geschimpft und geäußert das könne sie gerade nicht gebrauchen. Ihre Reaktion war so schlimm dass eine weitere Patienten eine Panikattacke bekommen hat. In meinem Arztbrief zur Entlassung standen Leistungen drinnen die nie geleistet wurden. Als es mir trotz medikamentöser Therapie nicht besser ging wurde mir unterstellt ich würde meine Medikamente nicht nehmen anstatt diese zu ändern. Oberarzt hält sich für Gott und ist respektlos mit mir umgegangen bis mein ambulanter Psychiater der mal sein Vorgesetzter war ihn angerufen hat und meine Medikamente per Telefonanordnung geändert hat. Als ich einen anderen Arzt verlangt habe wurde dieser Wunsch einfach zurück gewiesen.
Lieber Patient0815, wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne können Sie diesbezüglich zu uns Kontakt aufnehmen, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de
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TamTam5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ÄRZTLICHE und psychologische Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde in Rehau auf der Station A2 sehr geholfen. Der zuständige Psychologe dort ist spitze.Ärzte sind durchweg bemüht und kompetent.Beim Pflegepersonal fehlt es 2- 3 Schwestern deutlich an Emphatie und Einfühlungsvermögen.Die meisten sind aber sehr lieb.
Das Essen war teilweise Katastrophe mittags. Es wurde sehr gut geputzt, Sauberkeit super.
Lieber TamTam5! Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden waren. Ganz wichtig: Ihnen geht es besser! Das Lob geben wir gerne weiter. Dass das Essen nicht geschmeckt hat, tut uns leid. Wir bitten hier aber auch um Verständnis, dass wir in der Großküche nur begrenzte Möglichkeiten haben. Dazu kommt, dass auch Geschmäcker verschieden sind... Trotzdem: wir wollen an uns arbeiten und besser werden.
Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Darkmoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychologen
Kontra:
mangelhafte Aufklärung
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur aus den Erfahrungen der Tagesklinik berichten, und da die nicht so schlimm waren wie die Bewertungen hier vermuten lassen, möchte ich auch meine Meinung hier kundtun.war vor über 10 Jahren dort und finde es generell erstmal gut, dass es so eine Möglichkeit gibt. Nicht jeder kann oder will gleich stationär. Die Psychologen waren super, leider viel zu selten. Auch über die anderen Therapien kann ich nichts schlechtes sagen, dass es nicht immer den Erfolg bringt den man sich wünscht oder teilweise auch anstrengend ist mag eher am Krankheitsbild liegen als an der Klinik. Das Essen ist wirklich eine Katastrophe, habe immer den Obstteller genommen da kann nichts schiefgehen ????. Bei einzelnen Ärzten habe ich mich teilweise damals nicht ernst genommen gefühlt und leider durch Fehl, bzw nichtinformation bei der Entlassung mir viele Probleme und finanzielle Einbußen mit der Krankenkasse eingehandelt. Da hätte ich mir bedeutend bessere Aufklärung gewünscht.
Jetzt aktuell suche ich seit über einem Jahr einen Termin weil es mir wieder schlecht geht, ich muss sagen sie waren die einzigen, die wirklich zeitnah auch alles möglich gemacht haben, damit man unterkommt und haben sich auch beim Gespräch Zeit genommen und zumindest versucht, zu helfen, deswegen kann ich die Klinik nicht schlecht bewerten. Mein persönliches Fazit: lieber Rehau als gar keine Hilfe!
Sehr geehrte(r) Darkmoon,
wir haben den Anspruch, schnell und kompetent zu helfen, wenn jemand in einer psychischen Notlage ist - offensichtlich ist uns das bei Ihnen gelungen. Wir freuen uns, dass wir Ihnen zur Seite stehen können und die Therapie offensichtlich auch anschlägt.
Ihre Kritik Essen ist angekommen - wir geben sie weiter.
Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg! Wir sind gerne an Ihrer Seite.
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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40JahreIsolationshaft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003- 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine, nur geisteskrankes Geschrei Geschrei von gestörten Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine Behandlung des Problems)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unbeschreibbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Knast polnischer Art? Warum nennt sich das Krankenhaus?)
Pro:
dass sie bald vor Gericht kommen
Kontra:
schade dass es noch Dauert bis zu den Verhandlungen
Krankheitsbild:
Vergewaltigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 7 mal in Rehau gefoltert, dort hat man über 300 schwere Straftaten an mir vertuscht und als Gehirnstörung in mich gedeutet ohne Gespräche. Es gab keine Therapie und die Klinik entließ mich vollgepumpt und ohne Menschenrechte meist obdachlos wo ich wieder und wieder Gewalt ausgesetzt war. Ich habe wegen dieser falschen Diagnose bis zu meinem 40ten Lebensjahr mit keinem Menschen sprechen dürfen und mein Bruder verstarb auch in Rehau an den Folgen von einer 12 jährigen Fehlbehandlung.
Rehau verschleiert jedem Täter ohne große Worte alle Arten von sexuellem Missbrauch und foltert seine Opfer zu Invaliden.
Ich werde Sie bald anzeigen.
Habt ihr Probleme macht einen Bogen um Rehau, die meisten Ärzte sind Psychopathen, mit starker narzistischer Persönlichkeitsstörung.
Zu so einem Saustall wie Rehau fehlen mir die Worte, ich sehe die Bilder von den misshandelten Menschen noch heute und erinnere mich wie viele nacheinander an den Behandlungsfehlern verstarben.
Geht mal auf Kur oder zu Caritas, sucht euch Seelsorge und traut euch, über euch zu sprechen. Das hilft. Rehau verbietet das Reden gar ganz und nimmt alle Menschenrechte, wem die einmal haben melken sie bis zum Tod als Tablettensklave. Man kann als gesunder hochbegabter Mensch durch Rehau jederzeit in einem Heim enden.
Rehau ade und Gute Nacht,
bald wirst du sein, in der Realität erwacht!
Einfach zu bedauern Ärzte die misshandeln,
und Pflegepersonal das es nötig hat zu foltern...
mehr kann ich nicht dazu sagen,
schlimm dass es sowas auf der Welt gibt, anstatt ehrlich und offen miteinander zu reden
Versaute Videos wurden herumgezeigt! Gerüchte wurden herumerzählt, Mitpatientin behauptete meine Gedanken lesen zu können und erzählte anderen Patienten dass ich Zuhause alles vollgepinkelt hätte!
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Ynglizia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen! In diese Klinik setze ich keinen Fuß mehr und wenn's die letzte auf der Welt währe.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man bekommt das gefühlt patient-am-fliessband deutlich zu spüren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Psychologin
Kontra:
Verrückte Mitpatientin
Krankheitsbild:
Dissoziative Identitätsstörung, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einiger Zeit drehte mir ein Freund eine Zigarette an. Wie ich später erfuhr, hatte er Legal Highs in den Tabak gemischt weil er mich pranken wollte. Letztendlich ist es dann so weit gekommen, dass ich mit Krankenwagen in die Psychiatrie gebracht wurde und für paar Wochen auf der Geschlossenen bleiben musste.
Es kam dann eine etwas ältere verwirrte Patientin mit auf Station. Sie ist dann einfach mehrmals von mir und meinem Mitpatienten auf Zimmer und hat oft das Klo benutzt. Eines Nachts kam sie einfach ins Zimmer und fing an, stundenlang die Socken von meinem Mitpatienten zu sortieren...
Außerdem hat mich diese Patientin von hinten umarmt. Einige Tage später kam mir dann zu Ohren, dass diese Patientin anderen Patienten erzählte, dass ich für die Jugendpsychiatrie Bayreuth eine Bewertung mit sehr schlimmen Vorwürfen geschrieben haben soll. Diese Patientin wusste wohl alle Details und soll anderen Patienten diese Erfahrung vorgelesen haben. Wobei ich vermute, dass diese Patintin sich das nur ausdachte und den anderen einen Bären aufbinden wollte.
Andere Patienten erzählten mir, dass diese Patientin außerdem herumerzählt haben soll, dass ich Zuhause in meinem Zimmer alls vollgepinkelt hätte...
Es wurden versaute Videos über einen Mitpatient herumgezeigt. Dieser Patient erzählte mir, dass seine Direktorin auf der Grundschule ihn damals genötigt hat, diese Videos zu drehen.
Diese ältere verwirrte Mitpatientin erzählte wohl allen, dass dieser Patient in den Videos sagte, dass er Sex mit seinem Vater möchte und hinterher ganz rot wurde. Diese Patientin hat es dann auf die Psychologin geschoben und gemeint, dass sie die Videos ebenfalls gesehen hat.
Die Lästereien hörten erst auf, als diese Patientin dann auf andere Station verlegt wurde.
Anscheinend nehmen es dort einige mit der Schweigepflicht nicht so ernst...
Ich wurde dann auch noch falsch diagnostiziert und bekam falsache Medikamente.
Habe von dort nur schlechte Erfahrungen und rate von dieser Klinik ab.
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Lassen Sie uns doch Ihre Kritik in einem persönlichen Gespräch besprechen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage: www.gebo-med.de
Herzliche Grüße, Team Öffentlichkeitsarbeit
Genau, sowas hab ich auch noch nicht erlebt, da sagen sogar die Ärzte nicht die Wahrheit. Die meinen immer: "das stimmt nicht!", offenbar ihr Lieblingssatz.
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Lucananny2010 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde mehrmals verbunden ohne Ergebnis)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe im Notfall
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen psychosomatischen Notfall und rief in der Klinik an. Es handelte sich um meinen 10 jährigen Sohn der drohte sich umzubringen. Gestern Abend lief der davon weil er nicht zurück ins Internat wollte wo er sich seid 2 Jahren gut entwickelte und viel Unterstützung erhielt. GOTT sei Dank haben wir ihn selbst in der Nähe unseres Wohnhauses gefunden. Heute drohte er sich umzubringen oder wieder wegzulaufen wenn er ins Internat zurück müsse. Er hatte einen Wutanfall und wurde mir, seiner alleinerziehenden Mutter handgreiflich gegenüber. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen und rief in der Bezirksklink Rehau an um Hilfe zu bekommen. Ich hatte Angst er würde sich oder mir etwas antun. Mein Sohn ist sehr groß und stark so dass ich körperlich nicht mehr gegen ihn ankomme
Leider wurde ich 2 mal mit etwas Wartezeit verbunden.
Mit dem Resultat dass sie eh nichts machen könnten und alle Plätze belegt haben.
Ich soll mich doch ans Jugendamt wenden und könnte ihn nicht zwingen ins Internat zurück zu gehen.
Zudem empfahl man mir die Klinik für Jugendliche mit psychischen Problemen wo meine Kind vor dem Interat besuchte.
Leider habe ich keine Hilfe erhalten und ich wurde alleine gelassen mit einem Selbstmordgefährteten Kind dass Türen eintritt und mir gegenüber handgreiflich wurde.
Ich bin sehr enttäuscht.
Wenn man Hilfe braucht wird man allein gelassen... schlechte Klinik
Sehr geehrte(r) Lucananny2010,
die Sorge um das eigene Kind ist furchtbar - ich kann das nachvollziehen. In dieser Ausnahmesituation, in der Sie sich befanden, auch noch das Gefühl zu haben, allein gelassen zu sein, war sicher schlimm. Wir gehen der Sache gerne nach. Bitte kontaktieren Sie uns doch direkt, damit wir den Vorfall klären können.
Herzliche Grüße und Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit.
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Lubmilla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beruf verfehlt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger + Psychologin
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 in der Tagesklinik, in der oberen Etage wegen Depressionen und noch was anderem. Leider ist es mir dort nicht so gut gegangen. Die Ärztin total unfähig. Die hat wohl ihren Beruf verfehlt, hat nicht über Medis aufgeklärt, nur einen Zettel ausgefüllt und kurz, wirklich ganz kurz was dazu gesagt...da versteh ich was anderes über Medi Aufklärung.. die Aufnahme hat ewig gedauert, und hat nur blöde Fragen gestellt, die jeder Depp stellen kann. auch die Gespräche waren unmöhlich! die hat wohl selber Probleme..die Vertretung der Pflege war super. Der Pfleger versteht einen wirklich! Dankeschön an Hern H. ,auch die Psychologin war super! Dankeschön! die Vertretung dagegen scheiße.
Ergotherapie naja...was will man da auch schon verkehrt machen..kritisieren darfst du weder die die Ärztin noch die ergotante...da bist gleich unten durch. der Oberarzt war auch gut! der versteht den Menschen hinter dem Patienten.
Hab noch was vergessen... bei der sog. "Medikamentenaufklärung" durch die Ärztin, muss man einen Zettel unterschreiben, dass man "ausführlich über die Medikamente und deren Nebenwirkungen aufgeklärt worden ist. Also, ich bin weder über das Medi noch über deren Nebenwirkungen aufgeklärt worden, und schon gleich nicht ausführlich....ist das überhaupt rechtens? Also, sowas zu unterschreiben? bzw. so einen Zettel rauszugeben?
Weiter unten hab ich gelesen, dass schon mal jemnd mit der ärztin in der Tagesklinik uzufrieden war, das muss schon länger her sein...Machen die keine Fortbildungen oder so? Hab gehört, dass sie manchen Patienten den Beipackzettel in die Hand drückt, zum selber nachlesen, versteh ich auch nicht...Wo kann man sich da eigentlich beschweren? Mein Hausarzt hat nämlich gesagt, dass bei den Medis, die mir diese Ärztin verschrieben hat, es zu starken Wehselwirkungen kommt.....
es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden mit dem Aufenthalt in unserer Klinik waren. Bitte wenden Sie sich doch direkt an uns, damit wir ihre Kritik konkret aufnehmen können.
Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit
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CorinnaE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verschlechterung des Gesundheitszustandes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Ausreden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vollpepumpt mit Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Fürsorgepflicht nicht vorhanden, nur ruhig gestellt,
Krankheitsbild:
Aggression nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlaganfallpatient 80 Jahre wird in die Klinik eingeliefert, um die Psyche zu stabilisieren und seine innere Ruhe wieder zu finden.Ist aggressiv, kann aber sprechen und sich mit dem Rollator fortbewegen. Nach 3 wöchigem Aufenthalt war der Patient nicht mehr in der Lage zu sprechen, zu gehen und konnte die Augen nicht öffnen. Vollgepumpt mit Medikamenten. Schlechtere Verfassung als vorher. Bei Nachfragen lautete Ärzteauskunft immer, dem Patienten geht es gut. Alles Lügen, nur ruhig gestellt. Wo bleibt hier die Fürsorgepflicht und vor allem der Mensch. Fürsorge Fehlanzeige. Ohne Gewissen.
es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Können wir hier im Nachgang noch etwas klären? Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Unsere Kontaktdaten finden Sie unter www.gebo-med.de. Kommen Sie gerne auf uns zu.
Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit
Habe ich auch erlebt, bereits nach 2- woechigem Aufenthalt konnte der Patient kaum noch laufen, sprechen schon gar nicht mehr. Es wurde zumindest 1 falsches Medikament verabreicht, dem Patienten geht es sehr sehr schlecht. Können Sie sich bitte bei mir melden, ich möchte nämlich eine Klage heraus geben.
Bei mir kam es zu einer Zwangseinweisung, wurde mit Polizei und Sanitätern zum Bezirkskrankhenhaus auf Station M1 gebracht und befand mich 4 Wochen dort.
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und man wird selbstlos so angenommen wie man ist.
Der normale Alltag dort wird lediglich von unaushaltsamer Langeweile geprägt. Es gibt einen Raucherraum und einen Speisesaal. Therapie (Ergotherapie) gibt es nur 1-2 Mal wöchentlich für je 1 Stunde. Visite ist 1 Mal pro Woche, und eimal wöchentlich kommt eine Psychologin zum Gespräch. An manchen Tagen wird in den geschlossenen Garten oder in die Turnhalle gegangen.
Hygiene ist sehr gut. Die Putzfrau kommt täglich und wischt alle Zimmer gründlich durch.
Man wird vollumfänglich untersucht, EEG, CT (Sana Klinikum in Hof), kleines Blutbild und auf Nachfrage noch ein großes Blutbild.
Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe.
wir bedauern, dass Sie mit der Therapie und dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich bei uns und suchen Sie das persönliche Gespräch. Wir hoffen, Ihre Unzufriedenheit so ausräumen zu können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.
Ihnen wünschen wir für die Zukunft alles Gute.
Team Öffentlichkeitsarbeit
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annika1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im letzten Jahr Patientin in der Tagesklinik und möchte hiermit die psychologische Begleitung durch Frau Sabine Pinzer besonders hervorheben. In ihren Händen ist man fachlich, sowohl als auch menschlich bestens aufgehoben. Ihr Engagement für ihre Patienten ist ihr sehr hoch anzurechnen, da sie ja neben der psychologischen Betreuung auch noch jede Menge Papierkram zu erledigen hat. Jedoch nimmt sie sich für jeden Einzelnen die Zeit obwohl diese sicherlich oft knapp ist oder sie eigentlich Pause hat.
Nach meinem Aufenthalt in der Klinik werde ich weiterhin von ihr ambulant behandelt und auch da macht sie alles möglich und hilft wo sie kann. Eine erfahrene Therapeutin die ihren Job nach bestem Wissen und Gewissen lebt.
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Gerard57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Jahr 2018 5 Wochen auf der Station A 3.
Dies ist eine offene Station, auf der sich die Ärzte, Psychologen, Sozialdienstmitarbeiter und Pflegepersonal schon gute 20 Jahre kennen und somit ein "eingespieltes" Team sind. Der Patient steht im Mittelpunkt und kann auch mitreden, Veränderungen - sei es jetzt Tablettenumstellung oder vermehrt psychologische Gespräche - er gerne haben möchte. Die Station ist ruhig und sehr sauber. Das Essen ist sehr gut: Man kann zwischen mehrere Menüs wählen und Abend sogar immer einen Salat bestellen. Das Therapieangebot von Ergotherapie, Physiotherapie, Musiktherapie, Bienentherapie, Kochtherapie und Sport einschließlich Rückenschule ist auch sehr gut.
Noch mal ein Wort zu Medikation: Das Motto ist hier: "So viel wie nötig, so wenig wie möglich !"
Ärzte und alle anderen Mitarbeiter machen hier ihren Job sehr gut !
Bei dem Thema Ausgang - egal welcher Arzt - wurde hier mir sehr viel Vertrauen geschenkt und konnte großzügig einen Tagesausgang genießen.
Alles in einem kann ich hier nur gutes berichten und diese Klinik deutschlandweit mit der Note "sehr gut" weiter empfehlen.
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Bandit666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klappt was nicht so wie die Herrschaften das wollen wird sehr schnell mit dem Richter oder Verlegung auf die Geschlossene gedroht. Es wird auch sehr schnell Ausgangssperre bzw Kontaktniveau verhängt.
Starke Tabletten kann man sofort haben, sollte man aber mal was anderes brauchen geht das nicht.
Meine Zimmernachbarin war sehr erkältet und fragte nach einem Medikament, sie bekam zur Antwort sie sei hier um ihre Depris zu behandeln, nicht ihre Erkältung.
Physio- und Ergotherapie
Jetzt muß und möchte ich loben. Der Physiotherapeut ist absolute Spitze, fachlich wie auch menschlich. Er hat immer ein offenes Ohr, ist immer da wenn man ihn braucht.
Auch bei der Ergo war es sehr schön. Man kann in verschiedene Gruppen, wie man will.
Enttäuscht hat mich der angebotene Sport. 20 Minuten pro Tag
Das Essen :
Darüber kann man nicht viel schreiben ausser das es grottenschlecht ist. Das einzige das richtig gut war waren Spaghetti Bolo. Aber egal ob matschige Nudeln, halbrohe Kartoffeln, Soße die nicht zu identifiziieren war und eine Konsistenz hat die ich nicht näher beschreiben will. Nachtisch der eigentlich nur nach Wasser schmeckt, wir haben teilweise Ratespiele gemacht was es sein soll.
Ich war Weihnachten auch dort, hatte mich am 2. Feiertag unheimlich auf die angebotene Flugentenbrust gefreut. Ich weiß nicht was das für ein Vogel war, aber essbar war das nicht, man konnte es nicht mal schneiden so hart war es. Eine Frechheit das jemandem vorzusetzen.
Eins muß ich noch anbringen, dafür kann die Klinik allerdings nichts. Meine Mitpatienten. Ich war geschockt wieviele sehr junge Leute dort waren, und wieviele von ihnen wegen Liebeskummer.
Eine Patientin fand sich total cool weil sie ihre Tavor sammelte und es keiner merkte und fand es dann super die an andere weiter zu geben die eigentlich gar keine nehmen durften. Schockierend.
Mein Fazit : Ich hatte gut sechs Wochen Urlaub auf Krankenschein, und Ruhe, mehr nicht
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Bandit666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2017 für fast 6 Wochen in dieser Klinik auf Station A 2 wegen schweren Depressionen
Pfleger/innen:
Pfleger und Pflegerinnen sind zum größten Teil sehr nett. Einige können aber auch , wenn ihnen etwas oder jemand nicht passt sehr schnippisch und frech werden. Die meisten haben aber auch immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Ärzte :
Die Ärzte waren da aber auch nicht. Während meines Aufenthaltes konnte ich aber nicht meckern, erst danach.
Zu meinen Visiten war immer das gleiche Thema, anfangs ständige Tablettenumstellung, und dann versuchte man mir ständig einzureden ich würde trinken, ich hatte den Fehler gemacht beim Aufnahmegespräch zu sagen das ich ab und an aus Frust getrunken habe. Das Thema hielt sich aber bis zum Ende, ich wurde als Alkoholiker hingestellt.
Dann die ewige Litanei ich müsse mich ändern, das wußte ich allerdings selber, nur wie wußte ich nicht, und ich weiß es bis heute nicht. Diesbezüglich hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.
Aber um Gespräche beim Psychologen muß man sich selber kümmern, hat mich etwas enttäuscht. Zumindest zum ersten könnte man aufgefordert werden.
Therapie / Dauer des Aufenthalts :
Die Dauer des Aufenthaltes wird bei den meisten hinausgezögert, sprich 6 Wochen. Dann aber sollte es sehr schnell gehen mit der Entlassung, egal ob man sich selber soweit gut fühlt oder nicht.
Die ersten drei, vier Wochen werden ständig die Medis umgestelllt und somit „ können „ sie einen nicht entlassen. Gegen ende der fünften Woche ist das dann aber egal. Diagnosen werden wöchentlich geändert, diese Woche hat man Depris, die nächste Woche nicht mehr, dafür Borderline usw.
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Riko3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
betreuung durch Psychologen
Kontra:
Ärztliche betreuung Tagesklinik
Krankheitsbild:
starke Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war wegen starken Depressionen auf der A2, die Psychologische Betreuung war sehr gut ebenso die Ärztliche. Ich wurde auch vom Personal sehr gut betreut. Das Essen war gut, die Vielfalt der Ergotherapie ist sehr gut, Sport und Physiotherapie sind gut. Ausstattung der Zimmer ist ok, Sauberkeit ebenso. Ich würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.
Tagesklinik war ich nicht zufrieden, Zuviel aus fall von Therapeuten. Ärztliche Betreuung war ich nicht zufrieden, teilweise sehr laut, man hat keinen richtige Rückzugsmöglichkeit wenn man einmal allein sein möchte.
Wurde Ihnen ihre Patientenakte (auf ihren Wunsch hin)
als Kopie ausgehändigt ?
Wurden sie über die Ursache ihrer Depression ausführlich aufgeklärt?
Mussten sie eine "Therapievereinbarung" (aus meiner Sicht juristisch wirkungslos, dient lediglich der therapeutischen Steigerung ihrer Motivation)unterschreiben ?
Wurden ihre Angehörigen von den Ärzten beeinflußt?
Wurde ihnen geraten die Selbsthilfegruppe "das Boot" in Hof zu besuchen ?
(meiner Erfahrung nach arbeitet dort die Gruppenleiterin mit Psychologen vom Sozialpsychatrischen Dienst der Diakonie zusammen und es werden Straftäter von Richtern als Bewährungsauflage dort zur Teilnahme hingeschickt)
Ich weiß nicht in was für Klinik Sie waren, aber das kann nicht Rehau gewesen sein. Bei dem was Sie schreiben, Personal, Betreuung gut, Essen gut, Sport(was für Sport) gut, Ärzte gut, muss eine 180° Wende eingetreten sein oder das Personal ausgetauscht worden sein. Und das ist nicht möglich.
Hallo Riko3, ich kann deine Bewertung bestätigen, was die die ärztlichen Behandlungen in der tk bezrifft. war bei mir unter aller Sau.. was wars bei dir? hab erst meinen Bericht geschrieben, bis ich beim weiteren Lesen auf deinen gestoße bin. bin maßlos enttäuscht und auch sehr verletzt. wurde als idiot abgestempelt...u.a. die Gespräche mit fr s waren schlimm. sie hat sich selbst immer in den Vordergrund gestellt. und mich als das Problem hingestellt. sie hat Äußerungen gemacht die so primitiv waren, dass ich das hier nicht wiederholen möchte. sie hat dabei alles so angedreht, dass sie im recht war. leider auch bei anderen Kollegen aus der tk. nur bei einer nicht..nenn jetzt keinrn Namen..aber die ist wirklich super..kannst dir ja denken, wen ich mrin. liebe Grüße L
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zottmonte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
weiter im Text.
Ist ja auch ganz einfach für die den Richter zu Überzeugen das du dort rein gehörst, denn du bist ja der wenige, der gerade als Patient dort drinnen sitzt und er ist schließlich der" Fachmann". Und schwupps, bist du denen 6 Wochen ausgeliefert und wenn die wollen beantragen sie eine Verlängerung beim Richter. Die meisten Menschen, die mit solchen Einrichtungen noch nie zu tun Gatten, glauben an solche Umstände nicht. Dann kommen solche Argumente wie" in Deutschland darf so was ja gar nicht sein, du uebertreibst bestimmt, das ist ei Fachkrankenhaus, die darauf ausgelegt sind, kranken Menschen zu helfen, deshalb würden die so was doch nie machen" . Und nur, weil die außenstehenden zu blöd oder einfach nur zu faul sind mal hinter die kolissen zu sehen, können sich diese Einrichtungen, gegen die berechtigten Beschwerden der Patienten mit Argumenten wie:" der ist ja krank. Das tut mir furchtbar leid und wir versuchen ihm so gut wie möglich zu helfen, jedoch macht er es uns mit seiner Krankheit echt schwer. Er weiß manchmal nicht was er da redet,..." locker leicht raus reden und ihr menschenunwürdiges und sehr oft illegales verhalten weiter durch ziehen. Ich habe das schon von mehreren Kliniken mitbekommen und erlebt. Jedoch ist das BKH Rehau der Abschuss. Diese Menschen haben alle kein gewissen. Bevor ihr euch irgendwo freiwillig einweisen lasst,denkt an meine Worte. Du kannst eventuell in jeder Psychiatrie unfair behandelt werden, jedoch kommst du dort wieder raus, auch auf der geschlossenen. Das BKH Rehau ist der Ort wo kranke Leute hingehen um Hilfe zu suchen, weil sie depressiv geworden sind und zwar teilweise, wegen der Ignoranz machtgeilheit Gelbsucht und Oberflächlichkeit der deutschen Gesellschaft. Die Ironie ist, die Leute die ihnen helfen sollen sind der Schlag Mensch, der sie krank macht.
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zottmonte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hölle auf Erden. Wenn sie gesund werden wollen oder einfach nur auf ein wenig Unterstützung in einer schweren Zeit hoffen, dann gehen sie doch lieber zum Militär, denn selbst dort erfahren sie noch mehr Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Wenn sie jedoch auf Erniedrigung und SM stehen, dann ist das die perfekte Einrichtung für sie.
Sah mich schon mal gezwungen einen Pfleger anzuzeigen, da er dem Arzt erzählte, ich hätte ihm in der Morgenstunden den fuckfinger gezeigt,was nie der Fall war. Das konnten natürlich auch alle anderen bestätigen. Anscheinend nur, weil ihm meine Nase noch gefiel. Man sucht dort freiwillig nach Hilfe und statt das man sich auf sich und seine Situation konzentrieren kann, muss man sich mit solchen Sachen herum aergern. Das Pflegepersonal sitzt 5 von8 Stunden Dienst in der Küche beim essen ( ungelogen) lästern über Patienten(" die sind doch zu blöd für alles",...) und beschweren sich über ihren schweren job. Die gleiche Dame vom Pflegepersonal die die Patienten als unnütz bezeichnete, sollte dann mal den essenswagen in Richtung Speisesaal schieben, also eine ganz simple Aufgabe. Sie hat sich angestellt wie der erste, Mensch, so das dies doch wieder ein Patient machen musste. Hallo, dafür braucht man keine Ausbildung alter. Wenn du nicht chronisch krank bist, sondern einfach nur eine schwere Zeit durch machst, mit der du nicht alleine klar kommst, dann wird die irgendein verhalten oder alle möglichen Krankheiten angedichtet, damit sie der Krankenkasse einen Grund nennen können dich dort zu behalten. Will man gehen, wie man kam, also freiwillig, wird der Richter geholt und da geht es dann wieder los nur noch schlimmer. Der Arzt erfindet einfach irgendwelche Krankheiten die du hast und verhindert sogar teilweise, das du mit dem Richter reden kannst. Ist ja auch ganz leicht für die, den Richter davon zu Überzeugen, das du dort richtig bist, denn " du" sitzt grad dort.
Ja, es ist sehr schlimm, was Patienten in der Rehauer Psychiatrie erleben. Einer mir bekannten Mutter wurde sogar die behinderte Tochter weggenommen, sie kam in ein beschützendes Pflegeheim, sie kam nie mehr nach Hause, obwohl sich die Mutter bereits über 30 Jahre bestens um ihre Tochter gekümmert hat. Die Mutter ist bald darauf gestorben, an gebrochenem Herzen, nehme ich an. Ihre 2 Häuser bekam ... . Die Tochter lebt noch in der geschlossenen Anstalt, da psychisch sehr behindert, weiss sie vielleicht nichtmal, dass ihre Mutter Tod ist. Sowas geht alles, es geht nie um den Menschen, sondern immer um Kohle.
Das schlimmste Erlebnis meines Lebens
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BEvil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird ihrem schlechten Ruf mehr als gerecht.
Ich habe 3 Stationen durchgemacht angefangen von der Kriese.
Die Zustände auf dieser Stadion würde ich als katastrophal beschreiben und zwar in allen Bereichen.
Ich hatte eigentlich nur eine Auszeit nötig und bin der Meinung der Aufenthalt hat mehr geschadet als genützt. Besonders nett fand ich Gängeleien mittels Laserpointer von Seiten des Personals!
Ich glaube mehr braucht man da dann auch nicht mehr zu schreiben.
Mitpatienten die wie schon oft geschrieben nicht unter Kontrolle gebracht werden und und und.
Vielleicht noch zum krönenden Abschluss....nach Beendigung des Aufenthalts wäre ich beinahe auf der Straße gestanden hätte ich nicht bei meiner Schwester unterkommen können. Mir wurde vom Stationsleiter eine Wohnung zugesichert für die ich dann doch nicht in Frage kamm, und es gab noch wesentlich mehr Vorfälle allerdings reicht es denke ich zu schreiben das die negativen Bewertungen mehr als gerechtfertigt sind.
Jetzt erzähl ich Ihnen mal was zum "krönenden Abschluss". War Anfang 2013 in dieser "Klinik", die einen anderen Namen verdient. Krankheit in diesem Fall unwichtig. Beim Entlassungsgespräch wurde ich gefragt ob ich Prostata Beschwerden hätte. Ich verneinte, da ich ja auch keine hatte. Da dort Blutuntersuchungen gemacht werden, müssen die auch meinen PSA-Wert bestimmt haben. PSA Wert sagt aus ob eine Prostata Erkrankung vorliegt. Bis 4 normal über 4 eventuell Prostata Karzinom (Krebs). Bei mir lag der Wert Anfang 2014, als ich durch Zufall beim Urologen war, bei über 35. Also muss er bei meinem Aufenthalt in Rehau schon extrem erhöht gewesen sein, denn so schnell steigt er nicht. Die haben es aber nicht für nötig befunden meinen Hausarzt zu informieren. Er war ahnungslos und ich auch. Also hätte ich durch dieses Verschweigen auch verrecken können. Durch viel Glück habe ich 2014 eine 4-stündige OP in Marktredwitz gut überstanden und bin heute geheilt, auch durch viel Glück. Ich hätte die in Rehau damals anzeigen sollen, aber ich war bei der Diagnose Krebs erstmal geschockt und mit mir selber beschäftigt. Eine frühere Diagnose hätte mir eventuell diese OP erspart. Aber die haben alles verschwiegen, denn beim großen Blutbild beim Hausarzt wird der PSA-Wert nicht bestimmt. Wer denkt auch schon daran, denn diese Erkrankung merkt man erst sehr,sehr spät,meistens zu spät.
Depression als Chance
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MamaHeidi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein wertvoller Aufenthalt, der mich die Depression als Chance für meine Zukunft begreifen lässt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mir wurde auch angeboten, bei Problemen anzurufen bzw. zu kommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man erhält nur soviel Medikamente wie nötig sind)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kein übermäßiger Papierkram)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachkräfte, Ärzte, Psychologen, die ihr Handwerk verstehn
Kontra:
ein etwas kleiner Speiseraum, der auch andersweitig genutzt werden musss
Krankheitsbild:
Engogene Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Nachfolge in einem halben Jahr nach der Klinik am Park in Bad Steben war ich im Mai-Juli 2017 insgesamt 7 Wochen im BKH. Zu den behandelnden Ärzten, wie auch zum Psychologen hatte ich vollstes Vertrauen. Das Pflegepersonal ist sowas von hilfsbereit und die Genesung unterstützend und entgegenkommend, obs in einem Grillen im Klinikparkgelände oder Ausflug war. Einfach top! Die Zimmer sind völlig ausreichend in der Ausstattung, alles was man braucht, um wieder gesund zu werden. Das Essen ist gut, man kann zwischen mehreren Menues wählen. Was sehr positiv war, ist daß man kein Tablettenversuchskarnickel ist, sondern als Patient ernst genommen wird und Vertrauen haben kann. Sehr positiv und der Genesung entgegen kommend sind die Erprobungstage im Alltag am Wochenende oder unter der Woche im häuslichen Umfeld. Jeder, der Psychiatrie hört, denkt an ruhig gestellte Kranke ohne eigenen Willen. Das ist nicht so! Jeder wird als eigene Persönlichkeit anerkannt, wahrgenommen und behandelt. Ich war auf der Station A2, das ist eine offene Station. Sicherlich gibt es auch Lebenssituationen, wo ein Aufenthalt in der geschlossenen Abteilung für nötig ist und als gesundheitsfördernd von den feinfühligen Ärzten und Psychologen erachtet wird. Doch da ist schon Jeder wieder rausgekommen. Alles in allem war es eine wertvolle Zeit für mich, an die ich gerne zurückdenke und möchte Jedem Mut machen, sich dem BKH Rehau anzuvertrauen. Abschließend möchte ich noch das Ergotherapieangebot, Musiktherapieangebot und Sportangebot (u.A. auch Tischtennis, Federball und Kegeln)erwähnen, wohinter sich andere Kliniken verstecken müssen. Sehr positiv ist auch daß bei Bedarf oder Wunsch des Patienten die weiterführende Behandlung in Form eines Besuches der Tagesklinik, die sich ebenfalls auf dem Gelände befindet, anschließend oder in Kürze möglich ist. Ich bin mit Medikamenten sehr gut eingestellt und somit im Wesen und der Persönlichkeit wieder die alte.
würde mich schon interessieren: die "Therapie" in bad steben war dann nutzlos? oder mangelhaft? und der Aufenthalt in rehau war ja offenbar wie im Paradies. wie kommen sie denn dann jetzt in der rauhen Realität, also in der elbogengesellschaft zurecht? sind sie eigentlich als arbeitsfähig nach hause entlassen worden,oder wurden sie ins sogenannte Berufsbildungswerk zur "weitertherapierung" überwiesen?
Das würde mich auch mal brennend interessieren, auch ob Alice inzwischen wieder im Rehauer Wunderland war, denn das Leben da draussen ist hart und ungerecht ( drin auch). :-)
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Gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Riko3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung gewesen, das Pflegepersonal ist freundlich und einfühlsam, ebenso Arzt und Psychologe. Essen war meistens gut auch die Portionen waren ausreichend. Die Sauberkeit könnte etwas besser sein. Angebot von Ergo ist sehr gut, Holz-Ton-Textil und Korbflechten bieten eine gute Auswahl an. Ich würde sofort wieder hin gehen wenn es notwendig ist.
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Toffly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, also leider muss ich nach erneutem Aufenthalt sagen, dass das Niveau dieser Einrichtung gewaltig zu wünschen übrig lässt. In sechs Wochen hatte ich zwei Gespräche mit einem Psychologen, da immer irgendjemand krank oder im Urlaub war. Man ist darüber hinaus nur noch eine Nummer oder eine Krankheit. Ärztlicherseits erspare ich mir einen Kommentar, ohne Worte. Leider bin ich sehr enttäuscht und in der Zwischenzeit in einer anderen Klinik in Behandlung, wobei ich jetzt sehe: es geht auch anders!
Ich kann jeden Patienten nur warnen: wer die Diagnose Depression,Alkohol-spiel,mager-sucht, Angststörung, reifestörung usw. erhält hat mögl. in Wahrheit B O R D E R L I N E !!!.während der gesamten Therapie wird dieses wort von den ärzten nicht benutzt, Nach langer recherche und einigen zufällen habe ich herausgefunden, das diese Diagnose bewusst verschwiegen wird. Krankenakteneinsicht ist nämlich nicht möglich, stattdessen wird vom Arzt vorgeschlagen: wir besprechen die akte gemeinsam, ein psych. trick, dann wird nur harmloses daraus vorgelesen. B-line ist die schwerste,gefährlichste und heimtückigste und auch unheilbare Krankheit, die nur für gewisse zeit gedämpft werden kann. Auch ein Skandal: die Leiterin der Selbsthilfegruppe in Hof, sophienstrasse(selbst verrentete psych. kranke, erhält lehrgänge von der DIAKONIE im zusammenhang mit der Selbsthilfegruppe), schmeist die leute raus, die dieses täuschen von ärztlicher seite dort in der Gruppe zur sprache bringen.
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Toffly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (manche Ärzte sind cholerisch und wurstig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krise ist sehr unhygienisch und dreckig)
Pro:
Psychologen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Schmerzerkrankung, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, also ich war in Rehau selbst drei Monate und habe alles durchgemacht, angefangen von der Krise, A1, M1 und A5. Man kann nicht sagen, dass alles toll war, aber ebenfalls nicht, dass alles schlecht war. Es gibt Ärzte, die cholerisch sind und welche, die super gut sind. Es gibt unter dem Pflegepersonal Kotzbrocken und sehr einfühlsame Schwestern und Pfleger. Über die Psychologen kann ich kein schlechtes Wort schreiben; alle waren sehr bemüht. Ein guter Tipp: denkt mal nach, was ihr selber wollt und wie ihr behandelt werden wollt. Wehrt euch bei ungerechter Behandlung, aber lernt, euch anzupassen und zurück zu stecken.
Wie man in den Wald hinein schreit, so kommt es zurück!!!
Zum Schluss noch: das Essen ist ein ungenießbarer Fraß und ich bin nicht wählerisch......
Gut gemeint und sicher auch richtig wenn Sie schreiben man muss wissen was man will und man soll seiner Meinung freien Lauf lassen und sich wehren wenn einem was nicht passt. Jetzt das große ABER. Wenn bei bestimmten Krankheiten sofort mit einem Richter bzw. einer Richterin gedroht wird die der bestimmten Person noch zusätzliche 6 Wochen Aufenthalt verpassen kann, da wird sich einer gut überlegen ob er nicht besser die Klappe hält, sich lieber als Duckmäuser erweist, die Schikane besser schluckt und so versucht dieses Gefängnis, was anderes ist es nicht, auf schnellsten Weg wieder zu verlassen. Auch was Betreuer betrifft, sind die ganz fix bei der Hand. Nicht selbst mitgemacht aber erlebt. Mit freier Meinungsäußerung kommt man in diesem Narrenhaus nicht weiter, man reitet sich nur noch mehr in den Schlamassel. Das Essen als Fraß zu bezeichnen, da gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht. Mein Fazit: Menschlichkeit 0 Punkte, "Ärzte" 0 Punkte und Pfleger, Schwestern außer 1-2 ebenfalls 0 Punkte. Deshalb meiden solange jemand die Möglichkeit hat.
Wow!Was für eine Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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perserkaterphilipp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und außerordentlich freundliche Psychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wow!Was für eine Klinik!Mit hohem Engagement und große Kompetenz wird zum Wohle des Patienten gearbeitet!Vielen Dank an Diplom-Psychologin Petra Arzberger.Diese Frau ist sehr einfühlsam und nimmt sich jede Menge Zeit nicht nur für die Patienten sondern auch für Angehöriger!Sie ist außerordentlich freundlich und sehr kompetent.Ich kann Sie jederzeit nur weiter empfehlen!
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Kuschelkäfer37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmer als jeder Horrorfilm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unter Beratung stelle ich mir was Anderes vor)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird nur ruhig gestellt, mehr nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles mit halbem Arsch)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus hat den Titel Klinik nicht
verdient. Es ist eine Beleidigung für alle ärztlichen Einrichtungen und eine Schande für ganz Oberfranken. Es wird nicht auf die Probleme der Patienten eingegangen, bzw werden den Betroffenen Vorwürfe gemacht, dass sie krank sind. Das Personal ist unfreundlich, was aber die Untertreibung des Jahrtausends ist. Es wird regelmäßig den Patienten gedroht, dass man sie ruhig stelle wenn sie nicht ruhig sind. Viele der Pflegekräfte neigen auch gerne zu Beleidigungen wie alte Schachtel oder alte Krähe. Letztens wurde eine Patientin von der Pflegekraft angeschnauzt sie solle aufhören zu weinen, weil sich die Pflegerin daran erheblich störte. Es wird so gut wie keine Rücksicht auf persönliche Eigenarten und Gewohnheiten genommen, alles muss sich starr und gehorsam nach den Ärzten und Klinikpersonal richten, weil sonst wieder gedroht wird, dass man ruhig gestellt wird. Das Beschäftigungsprogramm gleicht dem vor 50 Jahren und ähnelt eher dem eines Kindergartens oder eines Altenheims. Auf Interessen und Neigungen wird prinzipiell nicht eingegangen, stattdessen nur Schema F oder grauer Einheitsbrei. Wo wir auch schon beim Essen sind. Ich kann selbst nicht kochen, aber was hier tagtäglich serviert wird, ist eine bodenlose Frechheit, was Ich mit Sicherheit besser hinbekommen würde. Diese Meinung vertrete Ich nicht alleine, bezüglich auf Essen, Personal und Behandlung. Fragen der Patienten werden prinzipiell nicht angehört oder nur mit halben Arsch aufgenommen. Beschwerden sind grundsätzlich unerwünscht
oder werden nur widerwillig aufgenommen, landen aber trotzdem nicht an ihrem Bestimmungsort. Deshalb mein Rat an dieser Stelle: GEHT AUF KEINEN FALL NACH REHAU WENN IHR PROBLEME ODER ÄHNLICHES HABT!!! IHR WRRDET ES NUR BEREUEN WENN IHR EUCH FÜR DIESE "KLINIK" ENTSCHEIDET. GEHT BESSRR NACH BAYREUTH ODER BAD STEBEN, ES IST NUR ZU EUREM EIGENEN BESTEN, VERTRAUT MIR!!! HIER ERLEBT MAN DIE HÖLLE UND KNAST KOMMT EINEM IM GEGENSATZ WIE 5*URLAUB VOR
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Gutmensch2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung ,
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war voll zufrieden !
Kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Die meisten Pat. waren auf meiner Station zufrieden und dankbar. Manche kommen regelmäßig hierher, um sich helfen zu lassen. Alkoholiker und Drogenabhängige waren auf der Station nicht. Die sind wohl auch mit sich und ihrem Leben unzufrieden und Schuld haben immer die Anderen.
Also ich komme gerne wieder in die Klinik!
Tolles Personal, nette Oberärztin und einfühlsamer Stationsarzt.Psychologin hatte immer ein offenes Ohr. Zimmer sind sauber, Essen durchschnittlich.
Ich finde es nicht gut, Menschen mit Drogenproblemen zu stigmatisieren und zu sagen, die "hätten ihr Leben nicht im Griff". Sie wollen ja mit Ihrem Problem auch akzeptiert werden, also zeigen Sie nicht mit dem Finger auf Andere!
Sie erwähnen Alkoholiker. Sind das für Sie "besondere" Menschen? Haben Sie überhaupt eine Ahnung wie weit die Palette von Alkoholikern reicht. Nämlich vom Obdachlosen bis hin zum Präsidenten der Europäischen Kommission. Ich hoffe Sie wissen wen ich meine. Dieser Mensch trifft Entscheidungen die Ihr Leben gravierend beeinflussen können. Denken Sie mal nach! Ihr eventuelles Bild vom dahin vegetierenden, schmuddeligen Pennbruder können Sie ganz schnell löschen. Ja, ich bin einer, schon lange Zeit dem Alkohol entsagt, sozusagen trocken, trotzdem trifft der Begriff Alkoholiker, der für viele Mensch außerhalb der Gesellschaft bedeutet, zu. Bin ich bei weitem nicht. Familie, 3 Kinder, ganz normales Leben. Auch ich war freiwillig in Rehau. Mit den gemachten Erfahrungen könnte ich ein Buch schreiben. Aber einen Horror Roman. Ich erlebte normale Menschen und Psychophaten. Nur, die normalen Menschen waren meist Alkoholiker, die Psychopathen aber eine ganz andere Kategorie. Mit Vorurteilen sollte man daher besser etwas vorsichtiger sein. Einem ehemaligen, trockenen Alkoholiker werden Sie es nicht ansehen, einen Psychopathen erkennt man schon nach 10 Minuten. Sind Sie auch ganz sicher, dass sich in Ihrer näheren Bekanntschaft oder auch Verwandtschaft nicht auch ein Alkoholiker befindet? Denn die Grenze zwischen immer fröhlich Feiernden und Alkoholikern ist ziemlich eng. Keine Vermutung, sondern eigene Erfahrung.
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gudrun234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man einmal in rehau ist möchte man schnell wieder raus Gründe dafür sind :
Station A 1
1 Pflegepersonal da sind manche so unfreundlich
2 es wird entweder im Stützpunkt oder in der Teeküche nur Rum gesessen
3 vom Alter der Leute sind es zwischen 30 und fast 80
4 bei einem Patienten er ist ungefähr fast 80 da haben sie die Bett Füße abgemacht bloß weil sie Angst haben das er raus fällt er darf sich dann immer hoch und runter bücken
5 die gehen fast nicht raus
6 wenn man was will muss man sich dauert selber darum kümmern
7 die haben nur zwei Therapeuten und die sind die meiste zeit angebunden
8 die Ärzte sind auch meist nur kurz angebunden
9 die interessieren sich nur für sich selber
10 und man sollte auf seine Sachen aufpassen den es gibt Patienten die gehen einfach auf andere Toiletten und die Zimmer von Patienten und dann heißt es der Patient ist verwirrt das stimmt überhaupt nicht
also lieber nach Bayreuth gehen oder in eine andere Klinik rehau ist einfach das schlechteste was ich bis jetzt erlebt habe
also schön erst sich mal informieren und die Bewertungen lesen
Aber bitte vorher erst die Klinikbewertungen zum BKH Bayreuth lesen. Man kommt vielleicht vom Regen in die Traufe.
Am Besten die Sache selbst oder mit Privatvertrauenspersonen in den Griff kriegen.
In den Kliniken wird man medikamentenabhängig gemacht.
Das ist richtig: "In den Kliniken wird man Medikamentenabhaengig gemacht", und die Knaller haben schlimme Nebenwirkungen! Wer kann, sollte sie ausspucken.
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Offen ja - geschlossen nein
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Sixfeet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Offene Station M1
Kontra:
Krise, geschlossene Station
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging freiwillig aufgrund Depressionen in die Klinik und verbrachte dort drei Monate auf der geschlossenen und offenen und anschließend 4 Wochen in der Tagesklinik.
Nach dem ersten Tag in der Klinik wurde ich leider so mit Medikamenten zugepumpt das ich mich nur stückchenweise an die nächsten acht Wochen erinnern kann. Durch die Medikamente war ich nicht mehr ich selbst, habe hallizuniert und landete auf der Krise. Nach einigen Tagen kam ich auf die geschlossene Abteilung und dann nochmals auf die Krise.
Diese Zeit in der Klinik war der absolute Horror für mich. Wie schon beschrieben war ich durch die Medikamente nicht mehr ich selbst, konnte nicht mehr richtig sprechen oder essen. Die Pfleger und die Ärzte waren leider sehr unfreundlich und wirkten genervt und überfordert. Ich hatte nicht das Gefühl das sich wirklich jemand um mich kümmert. Mein Aufenthalt ist nun schon einige Monate her und ich träume fast jede Nacht von den schlimmen Erlebnissen in diesen Stationen die ich hier gar nicht erläutern will.
Auf der offenen Station war es viel besser. Die Ärzte und die Pfleger waren sehr nett. Hier hatte ich das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Auch die Tagesklinik war in Ordnung. Die Klinik selbst fand ich sehr schön und sauber. Die Gartenanlage ist sehr schön angelegt.
Es ist sehr bedenklich, was durch Medikamente und -kombinationen in den Psychiatrien mit der Gesundheit von Menschen angerichtet wird.
Die Nebenwirkungen werden verharmlost bzw. sind dem Pflegepersonal offenbar meist unbekannt.
Leider werden die durch Medikamente verursachten (und vom Pflegepersonal festgestellten) Verhaltensauffälligkeiten in Arztbriefen und Gutachten festgehalten.
Vollkommen richtig, Thorsten, besser könnte ich es auch nicht beschreiben, genauso ist es, ebenfalls erlebt. Patient ging es vor Rehau noch den Umständen entsprechend gut, nach Rehau halb tod.
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Geht nicht dorthin!
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Areus99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur einer, der gute Tips wusste)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten, Tabletten, Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige wenige freundliche Klinik-Angestellte...
Kontra:
...der Rest: Katastrophaler Mangel an Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es arbeiten einige Therapeuthen dort, die wirklich freundlich und engagiert sind. Als ich ohne Ausgang auf der geschlossenen war opferte ein Therapeuth von der A4 eine Stunde seiner Zeit um mit mir eine Runde um die Felder zu spazieren. Auch war der Nachtdienst auf der A4 geduldig und nahm mich ernst. Aber das wars auch schon.
Leider waren jene ohne einen Hauch von Menschlichkeit im Blut hier diejenigen, die in dieser Klinik am meisten zu sagen hatten; der Arzt der Geschlossenen und der Oberarzt.
Und ein Mann, der sich mal im Stationszimmer aufhielt, und von dem ich nicht wusste wer er war oder was er da drin tat, und der mir im Gedächtniss blieb. Als ich im Stationszimmer war zeigte er, was er von "uns", den Patienten hielt. Wissen Sie, wie ein Mensch einen Hund ansieht; Mensch gegenüber Tier? Genau so verhielt er sich uns gegenüber. Auf die Fresse schlagen geht auf der Geschlossenen leider nicht. Also konnte ich mich nur ärgern über so eine Ausgeburt an Unmenschlichkeit und Arroganz.
Wobei man des weiteren nicht vergessen darf, dass man eine Geschichte erfand um mich, getrieben von einem Bulk aus 5 Leuten, auf die Geschlossene "zu bewegen".
Die hatten wirklich nichts, was ihre Handlungen begründete; weder Selbstmordabsichten noch Fremdgefährdung. Was hier geschah war eindeutig illegal. Freiheitsberaubung ohne Grundlage.
Es ist sehr schwierig abzuschätzen, ob man dort geheilt oder geschädigt wird. Gebracht hat es mir ganz bestimmt nichts.
Äh .mal ne Frage : Sind Sie Arzt, Psychologe oder ähnliches?
Können Sie beurteilen,ob die Leute sich selbst oder fremdgefährden. Wahrscheinlich haben Sie sich fünf Minuten unterhalten und wissen bereits, was sie haben, bevor die Ärzte Bescheid wissen. Geben Sie mir ihre Adresse : Dann geh auch zu Ihnen, denn dann sind Sie ein Wunderheiler!!!
Was areus99 schreibt, klingt für mich absolut ok, hört sich für mich absolut nach einem Menschen an, der sehr gut selbst einschätzen kann, ob er Selbstmordabsichten hat, oder Fremd gefährdet (außer dem Arroganten Mal eine mitgeben, das Bedürfnis hat doch jeder Mal:-). Also evis, schreibe nicht so einen Bullshit dahin. Wunderheiler gibt's außerdem, aber der würde dich vermutlich nicht heilen wollen.
1 Kommentar
Gehorsam sein unter ungerechten Bedingungen ist nicht mein Ding. Ist auch schwierig