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Anzie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schönes Zimmer)
Pro:
Kontra:
Service schlecht
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP war OK nur die Narkose war zu viel. Bis zum Abend noch keine Gefühle in den Beinen.
Die Station ist sauber aber? Morgens Begrüßt werden Mit den Worten Morgen wir sind unterbesetzt. Ein No-Go. Bei einer Knie OP sollte auch gekühlt werden aber es gibt nicht genug Kühl Packs für alle? Mittagessen ist eine Geschmacks Sachen aber statt Schnitzel wie bestellt am Sonntag Linseneintopf mit Kartoffeln und Bratensoße zu bekommen finde ich eine Frechheit. Den geliebten Kaffee für alle gibt es zum Mittagessen und nicht zum Nachmittag. Also heißt es warten bis das Abendessen kommt. Kaffee Fehlanzeige. Das neue Haus ist super aber der Service und die Pflege haben sich innerhalb von einem Jahr sehr zum Nachteil verändert. LEIDER
Es wirft sich die Frage auf, ob Sie einen Hotelaufenthalt erwarten oder erfolgreich behandelt werden möchten. Offensichtlich verlief alles sehr gut, wenn Sie unmittelbar nach der OP schon wieder die Energie hatten, sich über den Nachmittagskaffee Gedanken zu machen. Dass die Beine nach der Anästhesie einmal taub sind, ist nicht toll, aber beim Zahnarzt laufen Sie danach such mit betäubter Backe herum. Es ist reversibel und ich hätte Sie ungerne erlebt, wenn die Dosierung zu niedrig angesetzt worden wäre.
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AVKler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte operieren gern.
Kontra:
Für Heilung sind sie nicht zuständig.
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Spinalkanalstenose von einer Orthopädin an diese Klinik überweisen.
Kurz nach der Operation wachte ich auf und hatte keine Beschwerden mehr. Ich wurde schon am nächsten Tag entlassen, mit einem Zettel und einer kurzen Einweisung eines Physiotherapeuten.
Nach drei Tagen begannen dann die Schmerzen in meiner Leiste und meinem Steiß. Sie waren so stark, dass ich wieder in die Klinik musste. Dort stellte man fest, das es kein weiterer Bandscheibenvorfall war. Nach drei Tagen wurde ich wieder entlassen. Mit Schmerzmittel und der Belehrung eines Arztes, das sie für Heilung nicht zuständig sind.
Meine Orthopädin riet mir dann, als die Schmerzen wieder stärker wurden, viel zu gehen und mich zu bewegen. Das tat ich, bis die Schmerzen so stark wurden, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich schrie vor Schmerzen. Daraufhin rief meine Partnerin einen Krankenwagen und ich wurde wieder ins AVK gebracht.
Dort verabreichten sie mir dann starke Schmerzmittel und stellten mich vor die Wahl, mich wieder nach Hause zu entlassen, oder in eine Schmerzklinik zu überstellen. Danach war ich dann in der Schmerzklinik und danach in der Reha und hatte immer noch Schmerzen.
Ein Neurologen diagnostizierte, das der Nerv LWS 5 wohl gereizt wäre. Ich ließ mich also wieder in das AVK überwiesen.
Der Operateur hielt es dann für eine postoperative ISG-Blockade, weil der Nerv aussähe wie vor der OP. Ich hatte dann gestern einen Termin für die entsprechende Spritze. Bis jetzt hat sie nicht geholfen und die Schmerzen beim Sitzen, Liegen, Bücken, Beugen, Schuhe anziehen, Socken anziehen, etwas vom Boden aufheben, sind so stark wie vor der Spritze. Ein kleines Bonmot am Rande. Als ich vorige Woche in der Sprechstunde war, erzählte mir der Operateur, er würde es selbst machen mit der Spritze, von wegen seiner Verantwortung. Natürlich spritzte jemand anderes und als er mit seinen Kollegen vorbeistolzierte, würdigte er mich keines Blickes.
Die deutsche Sprache mit ihrem Umfang von drei Wörtern ist aber auch ein riesiger Kackmist. Irgendwie klingt es so, als wäre die Gastroenterologie eher der Ansprechpartner für Ihre Probleme #dünnschiss
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nils49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hüftgelenk op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich wurde anlässlich einer Hüft op in das
klinikum eingewiesen. das gestaltetete sich nicht einfach. das erste mal, an dessen zeitpunkt wo ich mich einfinden sollte, wusste man nichts von einem
Termin. (12A)
man bot mir an, morgen anzurufen!!!
das zimmer, welches vorbereitet sei, musste erst
vorbereitet werden. (warum zahle ich eigentlich
dafür?) Die mir zugesagten "utensilien" wie Bademantel etc. waren nicht vorhanden.(aber berechnet)
erst auf nachfrage wurden diese dinge bereitgestellt.das w-lan funktierte nicht, ebenso
diverses Andere.
das bett war zu kurz für mich ich konnte nicht ausgestreckt liegen. man bot mir ein anderes an, jedoch war es ebenfalls nicht gross genug.
sowas misst man doch aus!!!
man könnte noch mehr anmerken, doch will ich nicht weiter reklamieren.
die verpfegung, welche auf hochglanzprospekten prima
fotografiert war, war nicht "essbar" .
geschweige denn bekömmlich. blumenkohl mit sosse zu "brei" zerkocht und kalt, kalte, matschige kartoffeln und reis, der schon bessere tage erlebt hat.eiskalte eier zum frühstück und kalte getränke
zum morgen sind nicht bekömmlich.das lässt tief blicken.die zugesagte "betreuung" ab dem tag der op fand nicht statt. lediglich eine Dame kam mal vorbei und fragte nach meinem "wohlbefinden".
sonst ist nichts besonderes geschehen. das alles
mag dem bevorstehenden "streik" geschuldet sein,
doch so geht man mit hilfsbedürftigen menschen nicht um.
ich will mich nicht besonders beklagen, ich bin
""kummer"" gewohnt. jedoch nie wieder VIVANTES!
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Sieglinde123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch Stellen im KH, die den Patienten ernst nehmen
Kontra:
Organisation ab Aufnahme, Umgang des Chefarztes
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP lief letztlich gut, aber die Organisation war katastrophal!
Auf wirklich alles muss man stundenlang warten, auch die geplante OP wurde mehrfach und schließlich auf den nächsten Tag verschoben. War seit dem Vorabend nüchtern, habe kaum getrunken (bei 30 Grad) und erst als ich völlig dehydriert war und mehrfach gefragt bzw. diese gefordert habe eine Infusion erhalten.
Kommuniziert wird schon gar nicht, bzw. viel zu spät und erst auf vielfache Nachfrage und Einschalten weiterer Stellen. Mir wurden falsche Zusagen gemacht und Allergien ignoriert (ebenso Essenswünsche), dazu kommt die Arroganz und Respektlosigkeit des Chefarztes, der nicht kritikfähig ist. Musste die Abläufe beinahe länger verarbeiten, als die Wundheilung selber.
Pfleger waren überwiegend sehr nett und hilfsbereit, Patientenfürsprecherin + QM auch, Sauberkeit eher mangelhaft.
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Patient202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 26.1.18 um 12 Uhr bei der orthopädischen Ambulantbehandlung. Ein Arzt kam zur Untersuchung. Ich habe versucht ihn meine Schmerzen in meinen Knochen, die mich nachts wecken, zu beschreiben. Ich wurde dabei immer wieder unterbrochen, nur um ein Röntgenbild zu verlangen. Ich habe ihn meine Nuklearmedizinröntgenbild gezeigt, jedoch konnte er mir nicht helfen, bevor er mein Röntgenbild sieht. Ich fragte, ob ich ein Röntgenbild vor Ort machen soll. Er hat verweigert, dass ich ein Röntgenbild in der Klink mache, weil das problematisch für die Abrechnung wird. Er meinte, ich soll das Bild außerhalb der Klinik machen.
Warum darf ein Patient kein Röntgenbild in der Klink machen?
Außerdem hat er gesehen, dass ich einen Rollator habe. Ich habe mitbekommen, dass er die Krankenschwester im Sekretariat mit einer Vermerkung über meinen Rollator gerufen hat.
Komischerweise hat mich am nächsten Tag die Rollatorfirma angerufen, um mich über meinen Rollator zu befragen.
Warum wurde ich von ihm bei der Firma gemeldet? Ich habe den Rollator nicht gestohlen.
Bei wem war ich, bei einem Arzt oder bei einem Informant?
Diese Methoden gab es in einer bestimmten Zeit und in einem bestimmten Regime.
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AnnaliesG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pesonal hat keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station 9b schmutzig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenwirbelbrüche
Erfahrungsbericht:
vom 24.5.2016- 15.07.2016 so prägende negative Erfahrungen auf Station 9b und 10a gemacht.
Das sie vom Bewertungsbetreuer gelöscht wurden.
Aber gute Bewertungen muss man sich verdienen!
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Mattgilett berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Stationäre Nachsorge
Krankheitsbild:
Kniegelenkprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Janusköpfige Klinik
Kniegelenk-OP. OP selbst offensichtlich professionell ausgeführt. Ansonsten ist das AVK ein Alptraum! Vor allem die stationäre Behandlung danach ein ständiger Grund zum Ärgern: genervtes u. Überlastetes Pflegepersonal, unambitioniete Physiotherapeuten, schlechte hygienische Verhältnisse, Ärzte ebenso, die linke Hand weiß nicht was die rechte tut usw. usf. Bei jeder Handreichung hat man als Patient auf der 12a das Gefühl eines Gnadenaktes. Der Sozialdienst oberflächlich, Organisation der der stat. Anschlussheilbehandlung chaotisch. Bis kurz vor Ultimo war der Transport nicht organisiert, obwohl auf mehrmalige Nachfrage das Gegenteil behauptet wurde. Obwohl in Zukunft auch das andere Knie ansteht u. die Operateure scheinbar ihr Handwerk beherrschen werde ich zukünftig diese Klinik meiden wie der Teufel das Weihwasser. Das kommt dabei vermutlich heraus, wenn nicht mehr das Wohl der PatientInnen im Vordergrund steht, sondern allein betriebswirtschaftliche Belange. Schließt den Laden zugunsten besserer Kliniken!!!
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Bert1101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gemessen am Nutzen des Aufenthalts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur Stichworte auf Anfrage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
meist nette Pflegekräfte
Kontra:
ignoranter Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit einem Bandscheibenvorfall eine Woche lang im AVK und habe mich auf der orthopädischen Abteilung nicht gut behandelt gefühlt. Das Pflegepersonal war soweit in Ordnung, dabei waren die jüngeren Schwestern netter als die älteren. Das Essen ist halt Krankenhaustypisch, für meinen Geschmack aber etwas zu wenig. Das alles ist aber noch im Rahmen.
Mein Problem war der behandelnde Arzt, der sich ca. alle zwei Tage für etwa 10 Sekunden in meinem Zimmer aufhielt. Er versuchte alle meine Probleme mglichst gut zu ignorieren und so schnell wie mögich aus meinem Zimmer zu verschwinden. Etwas höheres als einen Assistenzarzt habe ich die Woche über nicht zu Gesicht bekommen. Das war schlichtweg nicht in Ordnung. Zweiter Kritikpunkt war die kaum stattfindende Physiotherapie und das bei einem goßen Bandscheibenvorfall!
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QuiltTine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (5 Stunden nur für die Anmeldungsprozedur. Das ist zu viel!)
Pro:
Gute Fachärzte, gute Hygienebeurteilung
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht, überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2010 wurde mir im AVK ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die OP selber war in Ordnung. Allerdings gab es danach etliche Pannen. Zuerst rutschten mir kurz nach der OP die Schmerzkatheder aus dem Oberschenkel. Folge: Von da an Wahnsinnsschmerzen. Trotzdem sollte ich das Beugepensum bewältigen, was mir aber nicht ausreichend möglich war. Am 4. Tag Schmerztortur versuchte die äußerst grobe Chef-Physiotherapeutin mir das Knie mit Gewalt zu beugen. Sie drohte mir massiv mit dem was man "sonst noch machen könnte". Ich habe mich regelrecht einschüchtern lassen und werde diese Schmerzen nie vergessen. Nach einer Woche musste ich wieder in den OP für einen neuen Schmerzkatheder, damit ich wenigstens unter Betäubung auf die für die Entlassung notwendigen 90° Beugung kommen konnte. In der Reha ließ sich die Beugung leider nicht mehr verbessern und ich blieb trotz weiterer Krankengymnastik bei nur etwas über 80°.
Deshalb ließ ich mich jetzt noch einmal einweisen um unter Narkose eine bessere Beugung zu erziehlen. Ich habe jetzt knapp 120°. Allerdings lief es auch diesmal nicht erfreulich. Ich bekam einen Anästhesisten zugewiesen, der sofort monierte, dass man bei meinem "dicken Bein" wohl keinen Schmerzkatheder legen könne.
Ich bin nicht schlank, aber ich trage eine normale Konfektionsgröße! Außerdem hat das Legen zuvor immer problemlos geklappt. Er aber konnte nur einen Katheder legen und stocherte für den zweiten erfolglos in meinem Bein herum, bis er aufgab (und ich auch Angst um mein Bein bekam).
Es ging auch nur mit einem Katheder, aber Vertrauen habe ich in diese Klinik nicht mehr und werde mich nicht nochmal dort operieren lassen :(
Was war noch? Nach der OP 2010 hatte man vergessen mich zu röntgen. Ich selber musste Tage später nachfragen, damit es noch gemacht wurde...
Ach ja- man vergass für mich den Prothesenpass! Ich habe erst nach einer Beschwerde einen unvollständigen Ersatz ohne Prothesenidentitätsaufkleber bekommen...
Auch ich kann zu diesen Vorwürfen nur zu stimmen. Die kg ist sehr ungehalten und auf Schmerzen wird dort nicht eingegangen.War im Feb 2011 auf St 12a wegen einer Knie TEP im Entlassungsbericht wurde einfach geschrieben das die Beugung bei 90 grad sei hatte aber nur eine Beugung von 55 Grad.Heute nach 8 Monaten bin ich bei 90 Grad habe immer noch Schmerzen und das Knie ist noch geschwollen. Seit der OP habe ich eine Fehlstellung im Bein (was mir auch von ein Gutachter bestätigt wurde)Bei der Nachkontrolle im Juli beim OP Arzt wurde mir gesagt ich bilde mir alles nur ein muß mit den schmerzen leben ist halt so und soll mal zum Physcharter es ist schon Physchich .Was für eine tolle Klinik echt emfehlenswert!!!!!!
Keine endgültige Diagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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dago berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war im allgemeinen freundlich
Kontra:
eine Woche verschenkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient kam mit der ersten Hilfe wegen unerträglicher Schmerzen. Eine Woche verschenkt, weil keine weitere Untersuchung außer Röntgen vorgenommen wurde und der Patient zum Quartalsende entlassen wurde. (ehemalige CityBKK). Der schwere Bandscheibenvorfall wurde nicht diagnostiziert.
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Luis12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Der Medizinalrat und Chefarzt
Kontra:
Die Leistungen der ambulanten REHA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Statt eine stationäre REHA nach meiner Gelenkoperation anzutreten ließ meine Krankenkasse nur eine ambulante Reha in Berlin zu. Ich wurde jeden Morgen vom Fahrdienst abgeholt, konnte, da ich mein Knie wenig beugen konnte, nur im Kleinbus vorn beim Fahrer sitzen. Während der etwa einstündigen Fahrt holten wir noch andere Patienten ab. Mit gesundem Knie wäre das kein Problem, mit einem frisch operierten Gelenk war die Schaukelei - morgens eine Stunde hin, nachmittags eine Stunde zurück - sehr schmerzhaft und der Genesung wohl kaum förderlich. Thrombose-Gefahr! Rückblickend muß ich sagen, daß die Therapie in der ambulanten Reha unzureichend und enttäuschen war. Ich habe nur dreimal in drei Wochen eine Einzelphysiotherapie gahabt. In den stationären Reha-Kliniken, in den ich vor zwei Jahren war, gab es jeden Tag Einzel-Physiotherapie, Lymphdrainage und ein viel umfangreicheres Programm. Außerdem Verlängerung, so daß ich voll mobilisiert wieder nach Hause fahren konnte. In meinem Zimmer konnte ich mein Bein hochlagern und brauchte nicht jeden Tag zwei Stunden im Auto mitfahren. Im Auguste-Viktoria-Klinikum dagegen habe ich die Therapie als Billigst-Medizin empfunden und war nach ca. 19 Tagen noch nicht mobil. Der Speisesaal und das Essen entsprachen dem Eindruck, den ich von der Güte der Therapie hatte. Einziges Highlight: der Chefarzt! Danke, Herr Medizinalrat!
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Geofish berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (gute Vorbereitung auf die OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Wiederherstellung des Fusses)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Koordination einfach nur mangelhaft)
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2009 auf der orthopädischen Station des AVK, weil ich mir das linke Sprunggelenk gebrochen hatte und kann nur soviel sagen, dass mir viele Vorurteile entgegen geschlagen sind. Ich bin psychisch krank und nur deswegen ist das Personal, egal ob Arzt oder Schwester davon ausgegangen, dass alle meine Beschwerden, die ich im Laufe der Zeit dort hatte psychosomatisch waren. Sie wurden also nicht ernst genommen. Auch die Koordination von Ärzten und Schwestern war mehr als dürftig, so musste ich am Tag meiner Operation selbst nachfragen, ob ich denn überhaupt was essen dürfte! Die Sozialarbeiterin, die sich für die Zeit nach meiner Entlassung, um ein paar organisatorische Dinge kümmern sollte, war einfach nur inkompetent und unfreundlich. Psychisch kranke Menschen haben ja offensichtlich alle einen Schuß weg und brauchen keine weitere Betreuung. Ich muss allerdings auch sagen, dass mein Fuss gut wiederhergestellt wurde. Wenigstens etwas positives! Das Essen war einfach nur ungenießbar. Das Zimmer war eine Zumutung nicht behindertengerecht und unfallträchtig.
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henninghartmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ((keine OP durchgeführt))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Unvollständige Information
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Thema Hüft-OP Leider kein Hinweis auf McMinn Oberflächenersatz – keine gute Beratung
Ich kann hier nur die Tätigkeit des zuständigen Orthopäden als Berater, nicht als Operateur bewerten. Die Beratung war im Hinblick auf die Optionen bei Einsatz einer Hüftprothese leider unvollständig und im Ergebnis nachteilig. Es wird kategorisch zur Schaft-TEP geraten, obwohl die McMinn-Oberflächenlösung eindeutig zu bevorzugen ist, zumindest wenn wieder aktiv Sport getrieben werden soll. Der Hauptgrund ist bekannt: Es bleibt ein wesentlich größerer Teil des Oberschenkelknochens erhalten.
Der Grund dafür, dass gleichwohl die o.g. Beratungspraxis herrscht, dürfte darin liegen, dass nur sehr wenige Operateure die Technik zum Einsetzen eines McMinn-Oberflächenersatzes tatsächlich BEHERRSCHEN.
Ich schreibe diese Rezension, um möglichst viele Betroffene vor einer möglicherweise falschen Entscheidung hinsichtlich des einzusetzenden Hüft-TEPs zu bewahren.
Da mein Erfahrungsbericht zu umfangreich ist, konnte er hier nicht vollständig veröffentlicht werden. Ich habe ihn daher auf meiner Homepage veröffentlicht, er ist unter diesem Link abrufbar:
KURZZUSAMMENFASSUNG: Es erfolgt bei diesem Arzt kein Hinweis auf die (wesentlich schonendere, Sport ermöglichende) Oberflächenlösung nach McMinn. In vielen Fällen ist diese Methode jedoch unbedingt zu empfehlen. Wenn jemand hier eine Empfehlung bekommen möchte, kann er mich ansprechen.
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Fred6874 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2917
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Anlage
Kontra:
Personal,Ärzte
Krankheitsbild:
Beobachtung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde nach einem Sturz ( keine Frakturen, keine Kontusionen) auf die Station 12a eingeliefert, quasi zur Beobachtung! Personal kümmert sich zu wenig um den Patienten, Personal reagiert auf Anfragen und Bitten spät oder gar nicht. Stattdessen werden lieber Gespräche privater Art untereinander geführt. Wertvolle Zeit, die eigentlich für die Betreuung der Patienten genutzt werden sollte. Ich würde von meinem Arbeitgeber eine Kündigung für soviel Faulheit bekommen. Oder eine Schwester erwiderte auf eine Frage, sie sei gerade aus dem Urlaub gekommen und wüsste nicht Bescheid, daraufhin forderte ich Sie auf, sie solle dann bitte nachfragen, was die "hochmotivierte" Dame dann auch tat. Was bitte ist das für eine Arbeitseinstellung. Wenn das Personal keine Lust auf ihren Job hat, dann sollte man die Branche wechseln. Also für Senioren, vor allem wenn sie nicht so mobil sind, würde ich das Krankenhaus nicht empfehlen. Besonders positiv ist die Anlage zu bewerten, ebenso die Zimmer auf der Station. Das Essen war ok.
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Babbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern
Kontra:
Einrichtungen
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pfleger und Schwestern waren auf Station 12a prima . Die Ärzte leider etwas sparsam mit ihren Aussagen. Essen schlecht. Leider kommt das essen vom Wenkebach Krankenhaus und dort klappt es mit speziellen wünschen n7cht richtig . In dem Zimmer wo ich lag waren die Fernseher nicht in Ordnung und dann ging die Markise nicht mehr hoch . Alles in allem . Es liegt viel im argen . Es müsste eine Menge gemacht werden . Ach ja die neuen bester sind toll
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P.Bibi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern sehr zuvorkommend
Kontra:
Falsche Station zu wenig Unterstützung von den Ärzten der Klinik
Krankheitsbild:
Bandscheibe , Halswirbel
Erfahrungsbericht:
Nach einer orthopädischen OP lag ich auf einer anderen Station ( Innere)
Die Visiten waren sehr dürftig.
Man hatte keinen Ansprechpartner auf dieser Station. Dadurch kam es zu Fehlinformation und falschen Arztberichten.
Dank meiner selbstständigen Initiative in dem ich mit meinen behandelten Arzt Dr.med. Furtak sprechen konnte, wurde ich erst Aufgeklärt, "nicht vom Klinikum".
Das Essen hat auch nicht geschmeckt.
Die Schwestern auf der Station waren freundlich und schnell für einen da.
Die Klinik ist nicht weiter zu empfehlen.
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MopPed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 0,1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stellt die Eismaschine doch zur Rettungsstelle!)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich/Unhöfflich/träger Ablauf
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach einem Motorradunfall bin ich in die Rettungsstelle/Notaufnahme des AVK vorstellig gewesen.
Diese ist hier leider nicht im klinischen Fachbereich aufgeführt.
Mir fiel der generelle unfreundliche Umgang und der träge Ablauf unangenehm auf.
Vor Allem die ältere Schwester, die dreist einem ins Gesicht sagen, sie hätten keine Lust ein weiteres Eispacket zu holen. Als ob man aus Spaß nach Eis zum kühlen fragen würde.
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Simone45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise freundliche Schwestern und Pfleger, sehr nette Ärzte
Kontra:
Kühle Athmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 20.02.12 arthroskopisch untersucht, es bestand u.a. eine Slap 2 Läsion, die mit 2 Ankern fixiert wurde. Die OP verlief gut, aber als Patient fühlte ich mich nicht, die Aufnahme verlief hastig, erklärt wurde gar nichts, nach der OP kam ich um 13.00 aufs Zimmer, es hat sich in den nächsten Stunden keiner! erkundigt, wie es mir geht, ob Schmerzen da sind.
Mein Mann wurde bei seinem Besuch auf die Frage nach Eis zum Kühlen des Arms ca. 1 ! Stunde vertröstet, leider fühlt man sich nicht als Patient, sondern als notwendiges Übel.
Am nächsten Tag keinerlei Hilfe beim Betten machen, Waschen etc. Mir wurde erklärt, ich wäre jung und kräftig und bei eventuellen Schmerzen könnte ich mich ja selbst bemerkbar machen, sehr enttäuschend für mich.
Ältere Patienten werden teilweise sehr unfreundlich behandelt.
Das Esen war für mich nebensächlich, aber es war recht ordentlich.
Schade, ich finde im Krankenhaus sollte man das Gefühl haben, dass man gut aufgehoben ist und man sich gut kümmert, das war leider nicht der Fall.
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Trixi2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen war sehr gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Aufnahmeorthopäde war super)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beschwerden waren vorher geringer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen war sehr gut
Kontra:
Pflege.Ärzte,Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Knie op Meniskus dort Aufnahme chaotisch Station 12a mußte ich auf das Zimmer warten,Schwestern lästerten laut über die Patienten,OP vorbereitung genauso chaotisch,Beruhigungstablette erst auf dem Weg in denOP.Arzt schaute abends kurz rein(sehe es geht Ihnen gut gehe jetzt nach Hause)Keine Schwester gesehen´! es Standen 2Krücken im Zimmer sieh zu wie du nach der OP klar kommst.War 3 Tage dort nicht einmal das Bett, was blutig war, gemacht worden.Physiofrau extrem ruppig, sie können nicht dann lassen sie es bleiben und weg war sie.Tabletten wurden hingestellt auf meine Nachfrage was das ist bekam ich zur Antwort keine Ahnung müssen sie nachfragen,auf Nachfrage nur die Antwort Schmerzmittel(waren wie sich später feststellte Medikamente gegen Entzündungen,hab sie leider nicht genommen weil ich keine Schmerzen hatte)Als sich dann nach 1tag doch mal ein Arzt zeigte und ich endlich mal sagen konnte das ich schwierigkeiten außen am Knie habe obwohl ich am Innenmeniskus operiert wurde sagte der das gibt sich.(inzwischen hochgradige Nervenentzündung noch immer nach 4wochen).Kann mein Knie auch bis jetzt heute nicht beugen beschweige richtig laufen.
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Geß92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
sehr schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon zwei mal wegen einer Arthroskopie im AVK auf den Stationen 9A und 12A. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren zwar alle sehr freundlich, jedoch war die Organisation alles anderes als gut. Beim ersten mal musste ich 1 1/2 h auf ein freies Bett warten. Beim zweiten mal musste ich zwei h auf mein Bett warten. Zwei Stunden später wurde ich von einer Ärztin nach Hause geschickt, weil es zu viele Notfälle gab. Dazu hatte ich schon alle Beruhigungsmittel bekommen und also musste ich benommen nach Hause gehen. Die OP fand dann vier Tage später statt. Die OP die mir der Oberarzt vorschlug wurde erst garnicht in Erwägung gezogen. Die Visite war erst am Abend des nächsten Tages um 19 Uhr. Beide OPs brachten mir nichts. Ich habe weiterhin Schmerzen. Beide Eingriffe waren nach meiner Wertung nicht zwingend notwendig.
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danny65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einfach alles)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ist OK)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeiten)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege und KG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im September für 6 Tage auf St.12a und kann nur sagen das es alles andere als schön war.Ärzte sind TOP Pflegepersonal sehr unfreundlich und nur wiederwillen Hilfbereit.Einen Tag nach der OP kann man aufstehen und ist von da an auf sich alleine gestellt,hilfe beim anziehen,waschen gleich null.Es wird nicht auf die Patienten eingegangen.Zur KG kann man nur sagen es gleicht ein Sadiesten,es wird auf starken Schmerzen nicht eingegangen sondern munter weiter gemacht.
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aida09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 4 Tage nach einer Knie OP im KH.Es wird sich nur sehr wenig um die Patienten gekümmert,nach der OP kommt bis zum nächsten tag zweimal eine Schwester,in den 4 Nächten war nicht eimal einer im Zimmer.Man schaute nach 4Tagen erst ob mit den Narben alles OK ist.Die zimmer werden nicht gerade sauber gehalten.Das Essen ist auch nicht das beste.OP verlauf und Ärzte Super
ich ließ eine op am knie durchführen auf station 9A...eigentlich sollte ich vom chefarzt operiert werden,doch die stationsärztin meinte, ich müßte doch vom oberarzt operiert werden(das ließ ich dann auch machen), da der chefarzt zu einem ärztekongress ist und erst die darauffolgende woche wieder da gewesen wäre......am nächsten tag stand aufeinmal der herr chefarzt an meinem bett.das war schon zu beginn sehr komisch mit dieser lüge, anstatt ehrlich zu sagen was ist!!!die krankenschwestern waren super unfreundlich, außer die anästesieärztin, die physio und die zivi`s.es wurden dauern dinge vergessen, es kam nie ein lächeln über die lippen von den schwestern.bei fragen bekam man auch ungenaue antworten oder wurde wie ein auto angeschaut, als ob man irgendwie nicht ganz dicht ist.hab mich so schnell es geht entlassen lassen bei so viel "positiven energien".....der entlassungsbericht haute auch nicht ganz hin und man mußte echt nach allem nochmal nachfragen.tabletten und trombosespritzen bekam meine schwester auch ohne etwas zu erklären in die hand gedrückt mit der aussage, das ich wüßte, wie das spritzen funktioniere.absolut mangelnde kommunikation!!!!!!
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gansberlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Infos kaum durch die Ärzte, alles nach der OP eher vom Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute, engagierte pflegerische Betreuung
Kontra:
Personalschlüssel, Defizite in der Verwaltung,
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang August 2019 war ich stationär zur Knie-TEP OP im AVK auf Station 12a. Der vorher vereinbarte Termin wurde gehalten, die Voruntersuchung benötigte einen ganzen Tag und erforderte das Ausfüllen von Bergen von Formularen. Wie überall ersticken die Prozesse in aufgeblähtem Verwaltungswahnsinn. Am Aufnahmetag erforderte die Bereitstellung den bestellten Einzelzimmers einige organisatorische Verrenkungen auf der Station - hat aber dann geklappt. Die OP verlief wahrscheinlich (ich war ja nicht wirklich dabei) prima, jedenfalls hat man mir nichts gegenteiliges erzählt. Nach der OP wurde ich in die Hände des Pflegepersonals übergeben, die ihren Job kompetent und professionell, größtenteils freundlich und mit Humor erledigten. Am pflegerischen Aspekt gibts nichts zu kritisieren. Ärztlicherseits hätte ich mir schon erwartet, dass man nach der OP mal über den Verlauf der OP informiert wird, außer zum ersten Verbandswechsel überhaupt mal jemanden zu Gesicht bekommt, der einem auch mal eine Frage beantworten kann. So hat man eher das Gefühl, man sei so eine Art OP-Vieh, weil das Krankenhaus ja eine gewisse Anzahl der jeweiligen OP´s haben muss. Okay, da hat sich offensichtlich im Zuge der Privatisierungen und der Gewinnorientierungen viel geändert. Vielleicht sind meine Bedürfnisse diesbezüglich zu menschelnd und einfach nicht mehr zeitgemäß. Das Essen war gut, die Auswahl groß. Die Sauberkeit war durchschnittlich - wie es halt so ist, wenn das Reinigungspersonal von einer Firma kommt und auf billig und Maximalauslastung getrimmt ist. Die Sozialarbeiterin versprach, sich um die Anschluß-Reha zu kümmern. Leider ist es bei dem Versprechen geblieben und wenn ich nicht selbst darum gekämpft hätte wie ein Löwe, würde ich wahrscheinlich heute noch darauf warten. Insgesamt kann ich nur das Ergebnis der OP beurteilen: OP offenbar gelungen, keine Infektion, pflegerisch gut betreut. Gute Note 2 insgesamt.
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RG72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Sprechstundenarzt war sehr freundlich und hat mir alles erklärt.Bin dann mit gutem Gefühl auf St.9B aufgenommen worden.Die Op verlief gut und das Ergebnis ist toll.Nach Jahren mit Schmerzen beim Gehen ist der Fuß wieder gerade.Nach 3 Tagen wurde ich mit Krücken entlassen, durfte aber mit einem speziellen Schuh mit dem Fuß auftreten.Ich bin rundum zufrieden.
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ekieH2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Gelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind hervorragend.(Gelenkersatz OP).
Schwestern der 12a,stets sehr bemüht alles zu schaffen, dabei immer nett und einen flotten Spruch auf den Lippen, was sicher nicht einfach ist bei dem Arbeitspensum.
Super auch das Physiotherapie Team.
Manko der Reinigungsdienst-in einer Klinik sollte doch besser geputzt werden.
Auch die Dame vom Sozialdienst scheint überarbeitet, man musste doch sehr nachfragen, dass die AHB beantragt wurde.Jeder kann Fehler machen, aber man sollte sie dann auch eingestehen.
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Kolld07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Orthopädische Chirurgie
Kontra:
Körperpflege wird vernachlässigt
Krankheitsbild:
Defekte Li. Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Station 12a und hat eine künstliche Hüfte bekommen. Das Können der Ärzte ist unvergleichlich gut und trotz der Gefahr die OP nicht zu überleben hat sie es geschafft, nicht nur das, sie ist jetzt in einer stationären Rehabilitation und läuft nach 14 Tagen schon mit Gehilfen trotz ihrer fast 84 Jahren.Ein negativer Punkt bleibt dennoch, ausser 2 Pflegekräften die ihren Dienst noch sehr sorgfältig versehen, war es nicht möglich das meine Mutter jeden morgen gründlich gewaschen wurde und wegen ihrer Einschränkungen notwendiges EinCremen nicht stattfand. Bin selber Krankenschwester und habe diesen Part dann übernommen . Es kann doch nicht sein das solche Dinge nicht funktionieren, das gehört zur tgl. Routine morgens einfach dazu, aber die Erfahrung in verschiedenen Krankenhäusern zeigt das in dem wichtigen Bereich geschlachtet wird, schade.
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pat2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag auf Station 9A, Ärzte Schwestern alle sehr nett und hilfsbereit. Infomationen jederzeit zu erhalten. Und diese habe ich so erhalten das man sie als Patient auch versteht.
Nur der Umgangstton der Physio war gewöhnungsbedürftig, auch das dort die Praktikanten vor den Patienten abgekanzelt wurden hätte nicht sein müssen.
Das einzig wirklich negative war das Essen. Dies ist so mieß das man sich fragt ob da irgend jemand kochen kann, und Frühstück und Abendbrot wird ohne Verstand zusammen gepackt, Abwechslung gleich null
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bomber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (dank positiven ergebnisses)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unkoordiniertes rumgefuhrwerke)
Pro:
ärztliche kompetenz
Kontra:
grund für sehr lange wartezeiten nicht ersichtlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der ärztlichen kompetenz (orthopädie )in der notaufnahme war ich überzeugt.
aber 5 stunden in der notaufnahme und das entsprechende
chaos, bei dem mir fast der thorax statt der lwl geröntgt worden wäre, war nicht so prickelnd.
am schlimmsten für mich als übergewichtigen waren die angewiederten bis spöttischen blicke und bemerkungen 3er mitarbeiter der röntgenabteilung, deren erste sorge ihrem blöden röntgentisch galt.
sowas möchte man als schmerzpatient natürlich "gerne" hören bzw erleben.
ich wiege 150kg bei 1,86 und nicht 250kg
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Schokobea2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war Top, Kleinigkeiten fehlen , ein Handtuchhalter am Waschbecken und eine Halterung für Unterarmgehstützen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier im März 2025 zum Wechsel einer Knieprothese.
Die Operation und auch die Vorbereitung verliefen komplikationsfrei.
Es war alles sehr durchorganisiert und für mich als Patient alles sehr entspannt.
Im Anschluss erfolgte ein 4 tägiger Aufenthalt auf stion 51c, auch dort war alles sehr gut.
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich und zuvorkommend und haben mich mit allem super versorgt.
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HeikeBanse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höflichkeit des Personals
Kontra:
Ich hätte gern meine Sachen vor der OP verräumt
Krankheitsbild:
Endoprothese knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 25.2.25 ein neues knie bekommen. Ich war so aufgeregt vor der OP.
Als ich zum einschleusen für die OP Vorbereitung wurde ich freundlich empfangen, es war eine angenehme Erfahrung, es war sehr nett und auch lustig. Auf der neuen Station 51c kümmerte man sich sofort um mich, war aufmerksam und sehr lieb. Egal wann oder wie oft man klingeln musste, es kam promt jemand. Ich wurde total nett und höflich behandelt. Das Personal auf Station hat sehr viel zutun und sind eigentlich nur am Rennen um es jeden recht zu machen, meinen Respekt haben sie. Ich kann nur positives berichten, ob es das Vorgespräch beim Arzt war, das röntgen, OP oder Station, ich sage einfach nur klasse.
Ich bedanke mich bei allen.
LG
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LORI2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin sehr zufrieden mit den OP Ergebnissen (TEP))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Chefarzt nahm sich für meine fachlichen Fragen Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Knie TEP links (2023), Knie TEP rechts (2024) = TOP Ergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es gibt auf jeder Station 1 bis 2 Schwestern, die wahre Drachen sind. Die gibt es selbst auf der Komfortstation.)
Pro:
Der Chefarzt der Orthopädie ist eine empfehlenswerte Anlaufstelle
Kontra:
Die Ablaufe auf der Komfortstation sind nicht stimmig
Krankheitsbild:
KNIE TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes bin ich mit den Operations-Ergebnissen (Knie TEP links und rechts) sehr zufrieden. Ich habe ca. 7 verschiedene orthopädische Einrichtungen vorab aufgesucht, um meine Fragen abzuklären und für mich die beste Einrichtung herauszufinden. Jede Klinik hat einen anderen Standard zur OP (Drainagen, Prothetik-Materialien, Allergieauswertungen, Nachversorgung (z.B. mit einer Motorschiene) usw.-). Man sollte sich wirklich gut vorab informieren. Der orthopädische Chefarzt des AVK hat mich vorab überzeugt und beide Operationen (Knie rechts, 2023; Knie links 2024) sind sehr gut verlaufen und die Ergebnisse TOP. Ich war beide Male auf der Komfortstation, diese ist vom Ambiente wirklich sehr schön. Die Schwestern, wie überall, sind mit der Anzahl der zu versorgenden Patient: innen aber auch hier sehr überfordert. In meinem Fall gab es "so ein schwarzes Schaf" an Schwester, die wirklich Lust hatte, mich zu quälen. Ich musste durch Angehörige den Chefarzt am späten Abend stören lassen, damit ich ein adäquates Schmerzmittel bekomme. Aber auch hier muss ich sagen, der Chefarzt ist via Handy erreichbar. Übrigens hat der Chefarzt (es gab 2-3 Fälle, wo ich noch Fragen hatte) immer persönlich zurückgerufen. Wo gibt es sowas heutzutage noch? - Ich bin 2 X (2 OPs) zu 100 % zufrieden und solche ganz besonders umgefühligen Schwestern (ich möchte fast sagen "böse"), glaube ich, gibt's leider überall und immer wieder. Die arbeiten sich regelrecht (und leider) in ihren kleinen Mikro-Machtzentren an der akut hilflosen Situation der Patient :innen ab. Das aber nur nebenher, denn der kompetente Chefarzt macht alles vergessen. Danke, Herr Doktor.
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Klein8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelgleiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Ärzte, freundliches Personal, ein super Physiotherapäutisches Team.
Ich wurde hier wegen des Wirbelgleitens behandelt. Alles verlief tip top. Dank des sehr erfahrenen und kompetenten Chirurgen und der Physiotherapeuten bin ich sehr schnell auf die Beine gekommen. Alle sind hier sehr empathisch und einfühlsam. Ich bin sehr froh, dass ich hier behandelt worden. Vielen lieben Danke an alle.
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Wilana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft-Athrose beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe, im Vorfeld, in div. Krankenhäusern an Infoabenden teilgenommen und mich auch umfassend im Internet über eine doppelte Hüft-OP informiert. Nur im AVK hat mich Herr Dr. Spank ausführlich darüber aufgeklärt und mich darin bestärkt das ich dazu in der Lage bin, da ich keine Vorerkrankungen oder sonstige Einschränkungen für diese OP habe. Die Entscheidung dafür bleibt jedoch beim Patienten selbst. Ich habe mich dafür entschieden und bin froh darüber, diesen Schritt gemacht zu haben! Doppelte Narkose, OP, Krankenhausaufenthalt und Reha, wollte ich nicht. Die OP ist super verlaufen, am ersten Tag danach bin ich schon kurz aufgestanden und jeden Tag geht es besser. Schmerzen habe ich gar keine, nur bei Bewegung ist halt die Einschränkung spürbar. Die ersten 2 Tage nach der OP ist es wirklich schwer die Beine zu bewegen, ab dem 3 Tag bin ich schon allein auf die Toilette gegangen. Die Pfleger, Krankengymnasten, Ärtze, selbst Reinigungskräfte sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist abwechslungsreich und gut. Mit einer doppelten neuen Hüfte ist mann etwas besonderes hier, da dies nicht so oft vorkommt. Alles im Allen bin ich super zufrieden und kann jedem, der die entsprechenden Vorraussetzungen dafür mitbringt, diesen Weg nur empfehlen.
Das AVK würde ich dafür jederzeit weiterempfehlen!
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Lachmoewe123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Tep nach Athrose und Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich benötigte 2 Hüft - TEP‘s, die mir im Dezember 2021 sowie im Juni 2022 in der Orthopädie des AVK ‚eingebaut‘ wurden.
Von der Beratung zu Beginn der Behandlung über die Op‘s bis hin zur Nachsorge kann ich nur Gutes berichten. Ich fühlte mich von den Ärztinnen und Ärzten kompetent und sehr gewissenhaft beraten, vom gesamten Team auf der Station 12A sehr gut umsorgt, und der - problemlose - Einsatz der künstlichen Hüftgelenke gab mir meine alte Lebenskraft und -freude wieder!
Ein ganz herzliches Dankeschön an Sie alle - wenn ich denn eine dritte Hüfte hätte, würde ich auch die bei Ihnen operieren lassen!
Vielen Dank für Ihre so positive Rückmeldung!
Wir freuen uns, dass Sie so positive Erfahrungen in unserem Auguste-Viktoria Klinikum gemacht haben und geben Ihre Rückmeldung auch an die Klinik für Orthopädie weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Qualitätsmanagement AVK/WBK
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NAUSCHIE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Krankenhaus bzw. Abt.,wo der Patient noch wichtig ist
Kontra:
In der Komfortklinik 7d hatte leider das Essen nachgelassen und es gab keine Waschlappen.13.4.22n
Krankheitsbild:
HÜFT-TEP, RECHTS UND LINKS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
letztes Jahr, im Oktober 2021, hatte ich ja schon einmal eine Bewertung für die Orthopädie/ Endoprothesen, sprich für Herrn Dr. Spank und sein Team, abgegeben.
Ich möchte es daher auch diesmal nicht versäumen mich von Herzen zu bedanken.
Am 13. APRIL 2022 wurde ich erneut sehr freundlich in Ihrer schönen Komfortklinik 7d im AVK aufgenommen.
Meine 2. Hüft-TEP, diesmal links, stand an, und ich wurde, wie schon beim erstenmal, von Ihrem sehr vertrauensvollen, kompetenten und sympathischen Herrn Dr. Spank operiert.
Seine Arbeit an meiner linken Hüfte ist, soweit ich das als Laie überhaupt beurteilen kann, hervorragend geworden. ?
Ich hatte kaum Schmerzen nach der OP, die Narbe sah gut aus, und meine "beleidigten" Muskeln werden sicher auch bald wieder nett zu mir sein????
Das Narkose-Team möchte ich auch gerne erwähnen, da sie mich gut betreut hatten und mit einem Fünkchen Humor zum Schlafen brachten.
( Ein Narkosehelfer(?) ging mit mir noch meine Daten durch, ob ich auch die Richtige auf dem "Tisch" bin und fragte mich dann:
"Und wie war das Frühstück heute morgen?"
Da mussten wir lachen, denn ich wusste ja, dass ich nüchtern sein sollte????.
Test bestanden!
Das Pflegepersonal und der Service auf der Komfortstation 7 d war, wie schon beim letztenmal, sehr freundlich, zuvorkommend und immer für ein Späßchen zu haben.
Man erinnerte sich auch aneinander.
Auch der Physiotherapeut Marvin und die zwei sehr netten Physiotherapeutinnen waren wundervoll!!
Sie halfen mir schnell auf die Beine, und auch das Treppen steigen, ging bald wieder.
Eine Physiotherapeutin beendete die Übungen mit einer sehr angenehmen Beinmassage,die meinen Muskeln sehr gut tat.
Schade, dassich diese Therapeutin nicht mit nach Hause nehmen darf????????
Heute nun konnte ich Ihre tolle Klinik verlassen und freue mich sehr, dass ich in Herrn Dr.Spank einen so zuverlässigen, kompetenten und sympathischen Arzt gefunden habe, der sein
"Handwerk"versteht.
Ich empfehle diese Klinik gerne weiter! DANKE!
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Peter_Bln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP-Nachbetreuung und Physiotherapie ausgezeichnet.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz offensichtlicher Überbelastung des gesamten Personals hervorragende individuelle Betreuung. Ausgezeichnete Physiotherapie. Unterstützung von Satiionsarzt und Sozialdienst bei Organisation und Lösung wichtiger Folgemaßnahmen (Reha).
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
OP Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2021 hatte ich eine OP Kniegelenk - Vivantes Auguste Viktoria-Klinikum - Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie - Station 12 A.
Sowohl die Vor- wie auch Nachbetreuung war durch eine wirklich hervorragende kompetente wie individuelle Betreuung gekennzeichnet. Das betrifft sowohl die medizinisch fachlichen Aspekte wie auch über das erforderliche Maß hinausgehende soziale Fragen. Meine Krankenkasse hatte eine vonmir beantragte stationäre Reha zu gunsten einer ambulanten Reha abgelehnt. Das war für mich aufgrund der Schwere der OP nicht akzeptabel. Mir persönlich gelang es nicht, diese Entscheidung der KK zu kippen. Erst durch den persönlichen Einsatz des Sozialdienstes, hier möchte ich mich besonders bei Frau Stefanie Ahmed bedanken, sowie des Stationsarztes konnte diese KK-Entscheidung zugunsten einer stationäre Reha erwirkt werden. Vielen Dank. Frau Ahmed gelang es mit nicht unerheblichen Einsatz meine Wunsch-Reha (Bad Belzig) zu organisieren, obwohl zunächst nahzu aussichtslos.
Schwestern und Pfleger der Station waren trotz der offensichtlichen Überlastung stets um eine persönlich aufmerksame Betreuung bemüht. In einer medizinisch schwierigen Situation ist das außerordentlich wohltuend.
Hervorheben möchte ich noch die excelente, individuelle physiotherapeutische Betreuung. Hat mir bei den "ersten" Schritten sehr geholfen.
Alles in allem fühlte man sich in dieser persönlich schwierigen Situation immer sehr gut aufgehoben und betreut. Vielen Dank allen Mitarbeitern und Ärzten von Station 12 A und des Sozialdienstes.
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ArniD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreung/Behandlung
Kontra:
Zu wenig Ablagefläche im Badezimmer
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist nur Gutes aufgefallen. Egal ob es die Vorbesprechung oder die Betreuung nach der OP war. Sehr einfühlsame und freundliche Mitarbeiter in allen Abteilungen.
1 Kommentar
Es wirft sich die Frage auf, ob Sie einen Hotelaufenthalt erwarten oder erfolgreich behandelt werden möchten. Offensichtlich verlief alles sehr gut, wenn Sie unmittelbar nach der OP schon wieder die Energie hatten, sich über den Nachmittagskaffee Gedanken zu machen. Dass die Beine nach der Anästhesie einmal taub sind, ist nicht toll, aber beim Zahnarzt laufen Sie danach such mit betäubter Backe herum. Es ist reversibel und ich hätte Sie ungerne erlebt, wenn die Dosierung zu niedrig angesetzt worden wäre.