Bewertung
- Pro:
- nur positives
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnleiterstau
- Erfahrungsbericht:
-
Ein ganz großes Dankeschön an alle Mitarbeiter in der Urologie.
Ich kann das AVK nur empfehlen.
Rubensstraße 125
12157 Berlin
Berlin
Ein ganz großes Dankeschön an alle Mitarbeiter in der Urologie.
Ich kann das AVK nur empfehlen.
Mutter mit RTW eingeliefert worden,4std später als Angehöriger immer noch keine Information wo sie ist , wie es ihr geht etc. Medikamentenzettel versucht abzugeben und angepöbelt worden vom Personal. Irgendwann mit Fr. Doktor Gespräch und ihr mitgeteilt das wenn keine Kapazitäten sind sie in ein anderes Krankenhaus gebracht werden soll.Mutter durfte aus Mangel an freien Betten in der Notaufnahme übernachten . Am nächsten Tag weiß keiner wo sie ist ,Rettungsstelle oder Station immer hin und her. Nach 3 Std suche sie gefunden
Auch nachdem erklärt wurde das sie sich selbst entlässt wurde es nicht besser . NIE WIEDER
Ich musste innerhalb von 2 Wochen 2x viszeral operiert werden. Beide Male dieselben Chirurgen. Sehr gute Arbeit, bin sehr zufrieden.
Allerdings ging beim 2. Mal alles bei der Aufnahme und Unterbringung schief. Viele Stationen waren im Vorfeld anzulaufen mit stundenlangen Wartezeiten im nüchternen Zustand. Trotz privater Zusatzversicherung und vorheriger telefonischer Anfrage, war am OP-Morgen kein Zimmer frei, OP wurde 2x nach hinten verschoben, ich saß 6 Stunden ohne Zimmer wartend herum, da ich das Gelände aus versicherungstechnischen Gründen nicht verlassen durfte. Fehlende Kommunikation seitens der Klinik und das lange Warten erhöhten unglaublich den Stressfaktor vor meiner OP.
Meine Sachen musste ich, mangels Zimmer, dann zu OP-Beginn einer Schwester überlassen und landete schließlich am Abend in einem leeren Zimmer. Keine Handtücher, nirgendwo meine Sachen.
Frisch operiert durfte ich mich auch erstmal darum kümmern. Abendbrot gab es natürlich nicht mehr. Das Frühstück am nächsten Morgen musste ich mir erkämpfen, da man mir sonst - trotz Laktoseintoleranz - Milchsuppe, Joghurt und Kakao gegeben hätte.
Am Entlassungstag wurde ich letztlich ganz fix am Vormittag bereits hinauskomplimentiert, denn schließlich brauchte man ja mein Zimmer ...
Die Mitarbeitenden waren alle sehr nett, aber die Organisation insgesamt für eine "Komfortstation" war eine echte Katastrophe und hat nichts mit den Werbesprüchen auf dem Flyer gemeinsam.
Nchdem ich wegen eines Notfalls am Tag der geplanten OP wieder nach Hause geschickt wurde, konnte ich am nächsten Tag operiert werden.
Ich musste lange warten, da meine OP nach hinten verschoben wurde. Als ich schon fast glaubte wieder nicht ranzukomen wurde die Operation durchgeführt.
Vom Transport in den OP bis hin zu den Schwestern auf der Station waren alle sehr freundlich und lieb. Sie nahmen mir etwas meine Aufregung. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Am nächsten Tag kam dann gleich früh der Urologe, der mir von der Operation berichtete.
Ich war mit meiner Mutter da. Sie litt unter Herzrhythmusstörung. Wir waren 00:40 bei der Notaufnahme.
Als einzige Maßnahme wurde meine Mutter nur eine Infusion verabreicht. Drei Stunden lang hat sie einen Herzschlag über 155 gehabt bis ihr Herzschlag von sich aus relativiert wurde ohne jeglicher Hilfe des Arztes. Am Ende wurde meiner Mutter Echo empfohlen. Sie wurde unvorbereitet in der kardiologische Abteilung transportiert. Da wurde uns nach Halbe Stunde mitgeteilt, dass sie keinen Auftrag bekommen haben und wollten Sie nochmal in Notaufnahme warten lassen.
Wir sind unzufrieden raus gegangen. Sogar Kanüle wurde von meinem Bruder, der Neurolog ist und zwar zu Hause entfernt.
Wir werden dieses Krankenhaus niemals mehr besuchen.
Ich empfehle alle Angehörige der älteren Patienten, sie niemals der Ärzten und Krankenschwestern anvertrauen.
Personal,egal ob Pflege, Krankenschwestern, Arzt, Reinigung ALLESAMT TOP! sehr zuvorkommend, fachlich top, zuhörwnd schnell reagierend, sehr freundlich und einfühlsam.
Auf Empfehlung meines Neurochirurgen und auf Hinsicht der hier operierenden Spezialisten, habe ich mich entschlossen, hier meine stenosen sowie eine hws prothese operieren zu lassen. Trotz grosser Angst, bin ich vollständig überzeugt von der medizinischen und menschlichen Qualität. Ein riesen Danke an das Team der Wirbelsäulenchirurgie, die super Anästhesisten und das gesamte Pflegepersonal der Station 9A. Als Gedankenanstoss für alle, die etwas negatives lesen: Im Vordergrund steht die medizinische sowie pflegerische Leistung. Und diese ist Top!
Hi,
unsere Tochter kam im September 23 zur Welt.
(Ich bin der Papa, erstes Kind von beiden)
Für das AVK haben wir uns entschieden, da meine Frau nach Rezensionen und Erfahrungen im Netz ausgesucht hat und nach dem Vorstellungsgespräch ziemlich positiv gestimmt war.
Dies erwies sich am Ende als Fehler.
Keiner wirkte wirklich auf meine Frau ein. Bis auf Oberschenkel streicheln und alle 2 Minuten sagen „du machst das toll“ hat die Hebamme die ersten 6 Stunden nichts gemacht. Sowieso sah die Hebamme verzweifelter aus als meine Frau. Tipps wurden als Fragen gestellt und verunsicherten damit mehr als sie halfen.
Der Wunsch nach einer Wanne wurde nur einmalig respektiert, danach kamen Ausflüchte oder sie wurde schlichtweg IGNORIERT wenn sie um die Wanne flehte.
Ich als Papa hätte genau so gut ein Video der Geburt angucken können. Keiner hat mich einbezogen. Hätte ich nicht wenigstens immer was gefragt, hätten sie mich wahrscheinlich gar nicht bemerkt. Aber auch die Antworten waren sehr lieblos. Bspw. Bekam ich als Antwort auf die Frage „wie kann ich meiner Frau während einer Wehe helfen?“ -> „Fragen Sie sie doch wenn sie eine hat!“
Für unerfahrene, erstmalige Eltern wie uns war dies super verunsichernd.
Meine Frau wurde nahezu in die Seitenlage gezwungen. Flehende Rufe die Lage zu ändern wurden IGNORIERT. Meine Wege um Körperkontakt zu ihr zu halten waren mit Gegenständen zugestellt. Obwohl das jeder mitbekam, räumte niemand etwas weg.
Später zeichnete das CTG nicht mehr durchgehend auf und damit waren die Hebammen gar nicht mehr im Stande eigenständig zu agieren. Sie rannten alle paar Minuten zum Arzt und ließen uns unwissend im Kreissaal alleine.
Bonding gab es für mich als Papa gar keins. Meine Tochter durfte ich bis zur Station lediglich 2 Minuten halten (beide voll bekleidet), bis sie mir wieder abgenommen wurde.
Die behandelnden Ärzte waren allerdings kompetent und bestimmt, das half dann etwas.
Die Klinik war äußerst ungepflegt.
Fazit:
Nie wieder AVK
Letzte frech scheiße
Sehr gut (medizinisch und menschliche) Aufklärung vor der Operation
Schwierige Operation (Thoraxmagen und Entfernung der Gallenblase) minimalinvasiv hervorragend ausgeführt (Laiensicht)
Am 26.07.23 stationär aufgenommen (Infektologie). Die Voruntersuchungen wurden alle schnell und kompetent durchgeführt. Feststellung von Magengeschwüren, welche medikamentös in flüssiger Form behandelt wurden. Nach 5 Tagen gesund entlassen. Am 27.07.23 noch einmal eine Magenspiegelung in der Tagesklinik. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger, sehr empathisch, kompetent und super freundlich. Jederzeit wieder lasse ich mich hier, wenn notwendig, behandeln.
ich bin Schwerbehindert Herzkrank hatte schwere Herzprobleme also in die Notaufnahmen 9 neun Stunden Wartezeit kein Ergebnis bin entnervt gegangenen habe mir noch den Katheter selbst entfernt.Das ist das letzte nie wieder in dieses Krankenhaus.
Ich würde jeder Zeit wieder hier entbinden. Es war meine erste Geburt und ich war sehr aufgeregt. Ich wurde super verständnis- und rücksichtsvoll behandelt. Es wurde immer auf mein Wohl geachtet und alles offen kommuniziert, sodass ich immer wusste was passiert.
Durchweg 5 Sterne. Aufnahme, gesamte Organisation,, Aufklärung und Beratung - alles perfekt.
Pflegepersonal freundlich und einsatzbereit.
unmöglich.Nie wieder. Keine sachkundigen Ärzte. Oberärztin
kathastrophal
Kam an einem Freitag Abend mit dem RTW mit Schmerzen in der Brust. Registrierung war sehr zügig. Dann allerdings ca.2 Stunden gewartet bis persönliche Untersuchung stattfand. Es war eben recht voll. Entscheidung Herzkathederuntersuchung, aber erst am folgenden Montag. Stationäre Aufnahme zur Sicherheit, da ich allein lebe.
Dann also warten bis Montag früh. Gleich um 8 Uhr ging es los. Es mussten doch zwei weitere Stents gesetzt werden. Anschließend waren alle klinischen Werte und Untersuchungen unauffällig. Leider habe aber immer noch Schmerzen in der Brust. Die können aber nicht vom Herzen kommen, meinte die Assistenzärztin. Am Dienstag wurde ich dann nach Hause entlassen.
ich bin mit verdacht auf schlaganfall per rettungsdienst in die rettungstelle eingelifert worden. alles sehr nett und bemüht. Nachdem man mir mehrfach erklärt woeden ist das sowas schnell behndelt werden muss haben die nichts weiter gemacht wie mich zu untersuchen danach wusste keiner woher das kam. dann will man mich stationär da behalten und schließen mich an ein monitoring an. Sag mal habt ihr den knall nicht gehöhrt keine Behandlung aber stationär aufnehmen damit die kasse klingelt.Wie dumm ist dieses Volk. Man wird nur verarscht und nicht behandelt eine Schweinerei ist das! habe mich sofort selber entlassen so ein Dreck muss man nicht haben Das gibt noch ein Nachspiel
Sie waren meine Lebensretter, ob Notaufnahme, Station 10 und Station 12. Auf der 12 war ich knapp 2 Wochen, super nettes Personal immer hilfsbereit auch von den Ärzten kann ich nichts negatives sagen. Mir wurde sehr gut geholfen.
Das Mittagessen ist verbesserungs bedürftig.
In der Rettungsstelle musste ich relativ lange auf ein freies Bett in der Stroke Unit warten. Dennoch ist den Kolleg*innen in der Rettungsstelle ein Kompliment zu machen, sie haben die Situation souverän und professionell begleitet. Auf der Stroke Unit habe ich mich optimal betreut gefühlt. Nach drei Tagen wurde ich auf die Neurologie verlegt. Das Ambiente deutlich anders als auf der Stroke Unit, dennoch auch hier das gesamte Personal sehr empathisch und professionell!
Mitte Februar wurde ich von einem Krankenwagen ins AvK eingeliefert. Ich hatte über 40 Grad Fieber und war nicht mehr ansprechbar. Nach einigen Tests stellte sich heraus , dass ich eine Meningitis hatte. Sofort wurde die Behandlung mit Antibiose - Tröpfen eingeleitet. Die erste Nacht verbrachte ich überwacht auf der Intensivstation.
Die Ärzte, Schwestern, Pfleger und das gesamte Klinikpersonal waren sehr zugewandt, hilfsbereit und immer schnell verfügbar! Ich bin allen sehr dankbar auch für ihre Geduld und Empathie! Die Ärzte waren sehr kompetent und haben mir geduldig meine Fragen beantwortet. Innerhalb kürzester Zeit konnte der Erreger festgestellt werden. Vielen Dank für alles!
In der Notaufnahme kein Fachpersonal. Einlieferung wegen Tachykardie, den hat man in den Griff bekommen mit Adenosin. Da ich aber Asthmatiker bin und auf dieses Medikament mit einem Asthmaanfall reagiert habe, hätte man mir schon vorsichtshalber eine hohe Dosis Cortison geben müssen. Eine von den Mitarbeitern sollte dieses Cortison besorgen, es war aber keins da, sagte diese als sie zurück kam. Statt dessen hat man immer versucht mir eine Maske aufzusetzen, um nir darüber Medizin zu verabreichen. Da ich als Asthmatiker Platzangst hatte, Werte ich mich die Maske aufzusetzen.
Dieses passierte alles auf der Notaufnahme, man sagte mir auch das ich sterben werde wenn ich die Maske nicht aufsetze. So ein unfähiges Personal habe ich noch nicht kennengelernt, zumal ich wegen der gleichen Sache schon mal in einer anderen Klinik behandelt wurde, mit Cortison danach ging es mir ohne Luftnot wieder gut. Das meine beiden Arme voller Hämatome sind erwähne ich gar nicht erst und im Bericht wird dann alles schön geschrieben.
Die Entscheidung für die Holmium Laser Enukleation der Prostata (Holep) in dieser Klinik hat sich nach nötiger Eigenrecherche für einen Nichtberliner trotz längerer Wartezeit (3-4 Monate) im Nachhinein als goldrichtig erwiesen.
Nach Anreise erfolgten administrative Aufnahme und Untersuchungen zügig und gut organisiert bis zur Anmeldung im Haus 4, Station 52 B. Die Operation am nächsten Tag durch Oberarzt Dr. A. Böhme und sein Team erfolgte ohne Komplikationen. In bleibender Erinnerung im Aufwachraum die persönliche Anwesenheit des OP-Arztes am Bett mit der Mitteilung, dass alles sehr gut verlaufen sei sowie der nochmalige persönliche Besuch im Krankenzimmer am Nachmittag. Hier spürte man die Empathie eines Arztes zu seinem Patienten. Danke für Operationskunst, persönliche Zuwendung und professionelle Pflege auf der Station.
Nach Entlassung am 3. Tag konnte ich die Adventszeit und Weihnachten bei gutem Befinden im Familienkreis verbringen. Nach einem Monat gibt es keine Probleme mit der Blasenentleerung oder außergewöhnlichen Komplikationen.
Uneingeschränkte Weiterempfehlung der Klinik auf diesen Niveau.
Ich wurde im Oktober 2022 mittels der HOLEP OP , Enukleation der Prostata, operiert. Nachdem ich kurzfristig an einem Freitag zur geplanten OP wieder nach Hause geschickt wurde, wurde dann die OP Montags durchgeführt. Nach 7 Wochen Katheter, zuerst mittels Harnröhre dann suprapubisch mit Harnverhalt, war es am nächsten Tag ,nach dem ziehen des Katheter, wie ein neues Leben. Danke für die erfolgreiche OP. Auch wenn es nach den vielen Wochen, noch immer ein nachbrennen gibt, ist aber auf Grund der grossen Prostata und Wunde sicherlich normal, bin ich mit dem Verlauf und Ergebnis sehr zufrieden. Das jahrelange pressen,dünner Strahl und oftmaliges urinieren, hat sich wieder in das normale Leben verändert. Auf der Station 52 B habe ich mich in der kurzen Zeit sehr wohl gefühlt, alle waren aufmerksam und trotz grosser Arbeitsbelastung sehr nett. Da ich selber im medizinischen Bereich tätig bin, kenne ich die Belastungen.Ich hatte eine Spinalnarkose, die verlief nicht so optimal, wurde aber im Verlauf der OP trotzdem sehr gut gemanagt, das muss jeder selber wissen ob er in die Vollnarkose möchte.Danke noch einmal für das neue Lebensgefühl.
Noteinweisung nach Schmerzen in der Brust.Verdacht auf Herzinfarkt.
Notaufnahme völlig überfüllt, ca. 30 bis 50 kranke Menschen auf Liegen, die auf Diagnosen und Behandlung warten. Kein Arztgespräch möglich.
.Nach sieben Stunden Wartezeit, Termin am nächsten Vormittag für einen Herzkatheder.Immer noch kein Arztgespräch.
Der Termin am nächsten Tag wurde fünf mal verschoben und fand dann um 22 Uhr statt.
Die Kathederuntersuchung und das setzen eines Stents wurden erfolgreich durchgeführt. Wieder kein Arztgespräch möglich.
Am nächsten Morgen kurze Erklärung, des völlig inkompetenten Personals.
Entlassung, wie Aushändigung der Papiere, um 10 Uhr vorgesehen.
Um 16Uhr30 habe ich die Klinik verlassen, ohne Papiere, mit leeren Magen, denn das Essen, in dieser Klinik. ist einfach ungenießbar.
Fazit: Hier zeigt sich, dass die Privatisierung von ehemals guten Kliniken, der Untergang unseres Gesundheitssystems sind.
Ich habe, im Vorfeld, in div. Krankenhäusern an Infoabenden teilgenommen und mich auch umfassend im Internet über eine doppelte Hüft-OP informiert. Nur im AVK hat mich Herr Dr. Spank ausführlich darüber aufgeklärt und mich darin bestärkt das ich dazu in der Lage bin, da ich keine Vorerkrankungen oder sonstige Einschränkungen für diese OP habe. Die Entscheidung dafür bleibt jedoch beim Patienten selbst. Ich habe mich dafür entschieden und bin froh darüber, diesen Schritt gemacht zu haben! Doppelte Narkose, OP, Krankenhausaufenthalt und Reha, wollte ich nicht. Die OP ist super verlaufen, am ersten Tag danach bin ich schon kurz aufgestanden und jeden Tag geht es besser. Schmerzen habe ich gar keine, nur bei Bewegung ist halt die Einschränkung spürbar. Die ersten 2 Tage nach der OP ist es wirklich schwer die Beine zu bewegen, ab dem 3 Tag bin ich schon allein auf die Toilette gegangen. Die Pfleger, Krankengymnasten, Ärtze, selbst Reinigungskräfte sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist abwechslungsreich und gut. Mit einer doppelten neuen Hüfte ist mann etwas besonderes hier, da dies nicht so oft vorkommt. Alles im Allen bin ich super zufrieden und kann jedem, der die entsprechenden Vorraussetzungen dafür mitbringt, diesen Weg nur empfehlen.
Das AVK würde ich dafür jederzeit weiterempfehlen!
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ich wurde ausführlich beraten von einem Arzt der fachlich wie menschlich sehr kompetent war. Es wurde sich Zeit für mich genommen, um alle Fragen und Ängste abzuklären, also das Gegenteil von Massenabfertigung. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder hier hergehen. Danke!
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns, dass Sie so positive Erfahrungen gemacht haben!
Qualitätsmanagement AVK / WBK
Sehr schleste Artze Leider
wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt im Vivantes
Auguste-Viktoria Klinikum so wahrgenommen haben.
Ihrem Hinweis gehen wir gern nach. Es wurde bereits eine umgehende Bearbeitung Ihrer Informationen an die Klinik veranlasst.
Qualitätsmanagement
ehrlich gesagt diese Krankenhaus hat wirklich gute Ärzte verdient nicht Dummbächen einen Patienten ungesund zu entlassen kann sehr schnell nach hinten los gehen wird es auch diese umnenscliche krankenschwester die würde des menschen für unachtsam hällt bekommt das was sie b´racht gülcaaaaaaaaan ich komme
Ich benötigte 2 Hüft - TEP‘s, die mir im Dezember 2021 sowie im Juni 2022 in der Orthopädie des AVK ‚eingebaut‘ wurden.
Von der Beratung zu Beginn der Behandlung über die Op‘s bis hin zur Nachsorge kann ich nur Gutes berichten. Ich fühlte mich von den Ärztinnen und Ärzten kompetent und sehr gewissenhaft beraten, vom gesamten Team auf der Station 12A sehr gut umsorgt, und der - problemlose - Einsatz der künstlichen Hüftgelenke gab mir meine alte Lebenskraft und -freude wieder!
Ein ganz herzliches Dankeschön an Sie alle - wenn ich denn eine dritte Hüfte hätte, würde ich auch die bei Ihnen operieren lassen!
Vielen Dank für Ihre so positive Rückmeldung!
Wir freuen uns, dass Sie so positive Erfahrungen in unserem Auguste-Viktoria Klinikum gemacht haben und geben Ihre Rückmeldung auch an die Klinik für Orthopädie weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Qualitätsmanagement AVK/WBK
Hier wird mann nicht ernst genommen. Die diensthabende Neurologing hätte soviel zu tun, daß sie nach über einer Stunde
nicht mal einen Hauch von Anwesenheit zeigt. Ich bitte euch so wichtig seid ihr nicht und es kamen auch keine Notfälle. Ich arbeite seit 35 Jahren im Krankenhaus, sowas hab ich noch nicht erlebt, die Pflege tut mir leid, muss sich rechtfertigen und ist völlig überfordert. Was ich hier im Wartebereich erlebt habe ist Diskriminierend, null emphatisch eher richt es nach Faulheit, Inkompetenz und null bock Stimmung, wie kann man Angehörige über eine stunde warten lassen. Angeblich weil ganz viele neurologische Notfälle gekommen sind, sicher in ganz Berlin aber nicht hier so wichtig seid ihr nicht, weil
Null Empathie null Bock, das werde ich öffentlich machen schämt euch pfui.
Ich warte seit 4 Stunden darauf eine Auskunft zu bekommen, wichtiger wäre mir einfach mal meine Mutter zu sehen, damit sie weiss das wir da sind. Seid ihr noch Menschen oder einfach nur Zombies. Echt schämt euch.
Ich war selbst schon Patient in der notfallversorgung hab mich selbst entlassen, die diensthabende Ärzten legte die füsse auf den Tresen und führte laut lachend privat Gespräche,
Im April 2022 kam unser Sohn im Auguste-Viktoria-Klinikum zur Welt. Von der Anmeldung, über die Geburt und Wochenbettstation bis zur Nachkontrolle haben wir uns stets gut betreut gefühlt.
Bereits bei der Anmeldung wurde ich gut beraten und es wurde auf all meine Fragen in Ruhe eingegangen.
Der ruhige und liebevolle Umgang der Hebammen und Ärztinnen halfen mir sehr durch die Geburt. Besonders schön fand ich, dass auch mein Mann mit einbezogen wurde. Das viele Personal war jederzeit für uns da, so haben wir uns die ganze Zeit über sicher gefühlt. Nach der Geburt hatten wir als Familie in Ruhe Zeit für das Bonding.
Auch auf der Wochenbettstation sind die Krankenschwestern, Hebammen und Ärztinnen mit viel Herz dabei und haben uns bei all den Startschwierigkeiten, die man als junge Eltern beim ersten Kind hat, sehr gut unterstützt.
Aufgrund von kleineren Komplikationen nach der Geburt, hatte ich zwei Termine zur Nachkontrolle im AVK. Dank der liebevollen und kompetenten Ärztin, konnte ich einer nachträglichen, kleineren OP entgehen.
Aufgrund meiner guten Erfahrung kann ich das AVK sehr empfehlen und würde hier jederzeit wieder entbinden.
Ich war am 21.-23.04.2022 als normaler Kassen-Patient auf der Urologie-Station 5.und habe mich einer Holmium Laser Enukleation meiner Prostata unterzogen. Mir geht es eine Woche nach der OP und der stationären Behandlung gut und besser als vor der OP. Sehr danken möchte ich der Oberärztin Johamma Junge, die mich operierte, sowie dem am 21.04.2022 diensthabenden Anästhesie-Arzt Herrn Dr. ??? und den Anästhesie-Pflegern ??? (leider habe ich deren Namen nicht mehr parat), die mich sehr professionell und fürsorglich auf meine OP vorbereitet bzw. „behandelt“ haben. Das trifft auch für die sehr fürsorgliche und freundliche Schwester Andrea ??? im Aufwachraum zu.
Auf der Urologie-Station 5 wurde ich sehr gut, sehr professionell betreut und versorgt.
Im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum in Schöneberg wurde ich von meiner Anmeldung bis zur Entlassung auf der Stat. 5 qualitativ sehr gut medizinisch behandelt, gepflegt, betreut und versorgt, wie ich es bisher in keinem anderen Krankenhaus in Berlin erfahren habe. Herzlichen Dank!
Gewünscht hätte ich mir, dass nach meiner OP, am 22. oder 23.04.2022, im Rahmen einer Visite oder Gesprächs mit der Operateurin zum Ablauf der OP stattgefunden hätte. Leider hat es nicht stattgefunden.
Hallo,
letztes Jahr, im Oktober 2021, hatte ich ja schon einmal eine Bewertung für die Orthopädie/ Endoprothesen, sprich für Herrn Dr. Spank und sein Team, abgegeben.
Ich möchte es daher auch diesmal nicht versäumen mich von Herzen zu bedanken.
Am 13. APRIL 2022 wurde ich erneut sehr freundlich in Ihrer schönen Komfortklinik 7d im AVK aufgenommen.
Meine 2. Hüft-TEP, diesmal links, stand an, und ich wurde, wie schon beim erstenmal, von Ihrem sehr vertrauensvollen, kompetenten und sympathischen Herrn Dr. Spank operiert.
Seine Arbeit an meiner linken Hüfte ist, soweit ich das als Laie überhaupt beurteilen kann, hervorragend geworden. ?
Ich hatte kaum Schmerzen nach der OP, die Narbe sah gut aus, und meine "beleidigten" Muskeln werden sicher auch bald wieder nett zu mir sein????
Das Narkose-Team möchte ich auch gerne erwähnen, da sie mich gut betreut hatten und mit einem Fünkchen Humor zum Schlafen brachten.
( Ein Narkosehelfer(?) ging mit mir noch meine Daten durch, ob ich auch die Richtige auf dem "Tisch" bin und fragte mich dann:
"Und wie war das Frühstück heute morgen?"
Da mussten wir lachen, denn ich wusste ja, dass ich nüchtern sein sollte????.
Test bestanden!
Das Pflegepersonal und der Service auf der Komfortstation 7 d war, wie schon beim letztenmal, sehr freundlich, zuvorkommend und immer für ein Späßchen zu haben.
Man erinnerte sich auch aneinander.
Auch der Physiotherapeut Marvin und die zwei sehr netten Physiotherapeutinnen waren wundervoll!!
Sie halfen mir schnell auf die Beine, und auch das Treppen steigen, ging bald wieder.
Eine Physiotherapeutin beendete die Übungen mit einer sehr angenehmen Beinmassage,die meinen Muskeln sehr gut tat.
Schade, dassich diese Therapeutin nicht mit nach Hause nehmen darf????????
Heute nun konnte ich Ihre tolle Klinik verlassen und freue mich sehr, dass ich in Herrn Dr.Spank einen so zuverlässigen, kompetenten und sympathischen Arzt gefunden habe, der sein
"Handwerk"versteht.
Ich empfehle diese Klinik gerne weiter! DANKE!
Organisatorische Abläufe waren beeindruckend gut.
Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter haben überzeugt.
ich musste leider am 25.3. die Rettungsstelle dieses Hauses aufsuchen….Darmverschluss….Bauch Op noch in der Nacht.
Ich kann mich nur bedanken. Schon in der Rettungsstelle wurde ich freundlich und überaus kompetent betreut!!!
Schwester Esmeralda Sch., Dr. Ghafar , tausend Dank an dieser Stelle nochmal, Sie waren toll !!!!!!!!!!!
Danach wurde ich auf die St. 10 B verlegt. Auch dort war ich äußerst zufrieden.
Zu jeder Zeit wurde ich sehr gut betreut.
Schmerz war kein Thema, sofort habe ich ein gut wirksames Schmerzmittel erhalten.
Alle waren emphatisch freundlich und zugewandt.
Auch hier möchte ich mich erneut von ganzem Herzen bedanken!!!!
Ich werde immer wieder dieses Haus aufsuchen.
Von mir gibt es die Note 1*****
liebe Grüße C. Löbner-Krause
Ich bin in allen Punkten unendlich froh und dankbar, dass wir uns für die Entbindung fürs AVK entschieden haben. Von der Kontrolluntersuchung zur Größe des Kindes über die Aufnahme, CTG, Entbindung und Betreuung auf der Station hatten wir ausschließlich Kontakt mit unglaublich freundlichen, einfühlsamen Mitarbeiter.
Sicher braucht man auch eine gute Portion Glück, aber beide Hebammen, die mich zur bzw in der Geburt begleitet haben wie auch beide Ärztinnen waren nicht nur absolut wunderbar zu mir und meinem Partner, sondern haben mir auch stets alle Möglichkeiten erklärt, Verständnis und Empathie gezeigt und mir zu jedem Zeitpunkt den Eindruck vermittelt, dass ich mich sicher und gut aufgehoben fühlen konnte. Somit hatte ich eine wunderschöne, selbstbestimmte Geburt, die bestmögliche Unterstützung, die ich mir wünschen konnte und unsere Tochter einen großartigen Start ins Leben. Im Kreißsaal ging es niemals hektisch zu. Nach der Geburt hatten wir viel Zeit zum ankommen und bonden. Auch die Verlegung auf die Station und ins Familienzimmer liefen toll, alle Schwestern dort waren freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Ich würde mich jederzeit wieder für die Entbindung hier entscheiden und bin dem Essenzen Team ungeheuer dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz! Weiter so!
Unglaublich
Alles war super, auch wenn ich fast 3 Tage in den Wehen lag und total müde war und Schmerzen hatte. Aber alle Mitarbeiter waren total empathisch und wir haben uns von A-Z wohlgefühlt, haben auch ein Familienzimmer bekommen und der Vater durfte die ganze Zeit dabei sein, trotz Lockdowns. Maske musste ich nicht tragen unter der Geburt, das wäre in anderen Kliniken alles anders gelaufen. Wir waren echt happy und werden wiederkommen. Einziger Wermutstropfen, das Essen war schlecht, aber nun ja, wir hatten noch nie gutes Essen im Krankenhaus. Leider durften wir ja nicht raus und etwas holen...aber das lag an Corona.
Die administrative und die urologische Aufnahme sowie der gesamte ärztliche Bereich einschließlich Operation kann ich nur als ausgezeichnet beurteilen! Sowohl die zuständigen Ärzte als auch das gesamte Pflegepersonal war hilfsbereit und stets freundlich.
Negativ beurteilen muss ich jedoch (zumal ich
Wahlleistungen gebucht habe) das Zimmer und vor allem die ausgesprochen schlechte Verpflegung (Bestellwünsche wurden nicht berücksichtigt), das Abendbrot bestand an zwei Tagen aus 2 Graubrotscheiben, 2x 10 g Butter, 1 Scheibe Käse, 2 x Philadelphia und einer harten Tomate! Ein Mittagessen bestand aus Spirellinudeln (die zu lange rumgestanden hatten und teilweise angetrocknet waren) sowie einer Tomaten-Olivensoße aus Tomatenmark! An sich ungenießbar!
Das Doppelzimmer (als EZ mit Aufpreis von 105 € tgl. ) ohne Gardinen oder Vorhänge, kein Lichtschutz, dringend renovierungsbedürftig.
Von der rein medizinischen, ärztlichen Seite her ausgezeichnet und nur zu empfehlen!
Die Notaufnahme dieses Hauses habe ein Armutszeugnis verdient.
So eine schlechte Abläufe und Betreuung.
Die Patient sind hier geliefert und nicht eingeliefert.
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum zufrieden waren. Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleg*innen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und einen guten Start in das neue Jahr.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement