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Tochter92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meine Mutti mit einem Rettungswagen ins avk schicken und habe explizit darauf hingewiesen ,dass ein Notarzt in der Nacht einen Nierenstau feststellte.ich bat darum Blut und Urin zu untersuchen. vor schwäche ist meine Mutter(87) gestürzt und hat sich das Sprunggelenk gebrochen.
Am selben Tag wurde sie mit einem krankentransport nach Hause gebracht.es wurde weder das Blut noch der Urin untersucht.2 krücken und eine Thrombosespritze ,die sie sich selber geben sollte ,wurden ihr mitgegeben.ich Sollte am nächsten Tag mit ihr zur Urologin und zum Orthopäden gehen.meine Mutter konnte nicht stehen und war kaum ansprechbar durch den nierenstau.unverantwortlich und grob fahrlässig wie dort mit alten Menschen umgegangen wird.jetzt ist meine Mutti im Franziskus und wird gut behandelt.
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Dakai berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung ohne Beschwerden
Kontra:
betruegerische Beratung und Rechnungslegung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Meine Frau hat am 02.04.25 unser erstes Kind im Auguste-Victoria Krankenhaus zur Welt gebracht. Die Entbindung war gut sowie die Betreuung im Krankhaus. Die Probleme betreffen ausschließlich die indirekten Bereiche (Rechnungslegung Beratung)
Wir haben dort die Zusatzleistung eines Famillienzimmers in Anspruch genommen. Wir wurden zuvor darüber informiert, dass für mich den Partner Kosten anfallen würden. Es wurde aber kein Preis kommuniziert oder eine Preisliste ausgehändigt. Bei der Rechnungsstellung gab es dann die Überraschung, denn es wurde nicht nur für mich als Partner abgerechnet, sondern zusätzlich ein Einzelzimmer für meine Frau berechnet. Das verdoppelte den Betrag von etwa 80€ pro Nacht auf 160€ pro Nacht. Damit liegt der Preis gute 50% über St. Joseph in direkter Nachbarschaft. Der einzige Hinweis zu dieser weiteren Zusatzlesitung befindet sich in Form einen kleinen Box, die bereits zuvor von den Schwestern markiert war, auf dem Infoblatt zum Famillienzimmer (ohne jegliche Preise). Ich habe mich - leider ohne Erfolg - beim Krankenhaus beschwert. Ich empfinde diese Geschäftspraktiken skandalös und erwarte von einem öffentlich Krankenhaus Transparenz und den Willen auf Beschwerden einzugehen.
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HinzSSR45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gegen mein Willen gehandelt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ins AVK wegen einen Nierenstein. Schrecklich ist bereits das nichts unter 6 Std. dauert.
Zur Sache: sie wollten mich nicht operieren und erstmal eine DJ Schiene einsetzen. Ich selbst habe 5 Freunde und Bekannte die massive Schmerzen durch die Schiene hatten. Ich sagte, ich möchte keine Schiene und möchte die CT Aufnahme denn gehe ich damit in eine Privatklink, die holen den Stein auch ohne Schiene raus.
Plötzlich sagten sie mir, "okay wir operieren sie" Plötzlich ging alles ganz schnell.
Ich kürze etwas ab. Sie haben mich also operiert und haben mir bei der OP doch die Schiene eingesetzt und es kam wie es kommen musste nach 4 Tagen bekam ich wahnsinnige Schmerzen und eine Blasenentzündung wurde ausgelöst. Ich hatte noch nie eine Blasenentzündung und das sind höllische Schmerzen. Ich wusste ja nicht das es eine Blasenentzündung ist, also dachte ich die Schiene ist verrutscht und mein Urin staut sich zurück und läuft in die Nieren. Ich ließ mich voller Schmerzen vom Krankenwagen abholen. Meine Schmerzen wurden im AVK runtergespielt und sie sagten, "ihre Schmerzen sind normal weil sie ein Fremdkörper drin haben und deswegen haben sie auch eine Blasenentzündung bekommen" sie wissen selbst um diese Problematik und trotzdem setzten sie eine Schiene ein. Das ist für mich absolut unmenschlich und Quälerei und das nur um mehr abrechnen zu können. Ich hatte im AVK 2016 bereits eine OP wegen einen Nierenstein und da hat man mir auch keine Schiene eingesetzt. Das abartige, sie sagten mir das mir damals auch eine Schiene eingesetz wurde. Ich weiß zu 1000% das ich keine Schiene bekomme habe sie wurde aber abgerechnet. Daraus schließe ich, dass es wie immer ums Geld geht.
So jetzt wird die Schiene morgen vom Urologen rausgenommen ohne Nakose mit ein Instrument das über die Harnröhre bis hoch in die Blase geführt wird. Das werden die nächsten Schmerzen und unnötige Quälerei sein. Ich werde das AVK wegen KV anzeigen und rate jeden ab sich im AVK behandeln zulassen.
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Anzie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schönes Zimmer)
Pro:
Kontra:
Service schlecht
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP war OK nur die Narkose war zu viel. Bis zum Abend noch keine Gefühle in den Beinen.
Die Station ist sauber aber? Morgens Begrüßt werden Mit den Worten Morgen wir sind unterbesetzt. Ein No-Go. Bei einer Knie OP sollte auch gekühlt werden aber es gibt nicht genug Kühl Packs für alle? Mittagessen ist eine Geschmacks Sachen aber statt Schnitzel wie bestellt am Sonntag Linseneintopf mit Kartoffeln und Bratensoße zu bekommen finde ich eine Frechheit. Den geliebten Kaffee für alle gibt es zum Mittagessen und nicht zum Nachmittag. Also heißt es warten bis das Abendessen kommt. Kaffee Fehlanzeige. Das neue Haus ist super aber der Service und die Pflege haben sich innerhalb von einem Jahr sehr zum Nachteil verändert. LEIDER
Es wirft sich die Frage auf, ob Sie einen Hotelaufenthalt erwarten oder erfolgreich behandelt werden möchten. Offensichtlich verlief alles sehr gut, wenn Sie unmittelbar nach der OP schon wieder die Energie hatten, sich über den Nachmittagskaffee Gedanken zu machen. Dass die Beine nach der Anästhesie einmal taub sind, ist nicht toll, aber beim Zahnarzt laufen Sie danach such mit betäubter Backe herum. Es ist reversibel und ich hätte Sie ungerne erlebt, wenn die Dosierung zu niedrig angesetzt worden wäre.
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Rosiwa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Am 12/13.01.2025 bin ich mit Blaulicht ins AVK KH (Erstehilfe) gebracht worden mit meine K.-Akt, auf dem Weg z. Abteilung C7 sind meine Unterlagen verschwunden! wo sind die Unterlagen sie sind für mich sehr wichtung
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CNBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Was in diesem Krankenhaus vor sich geht, ist einfach nur unmenschlich und das einzige Richtige wäre eine dauerhafte Schließung, um nicht weitere Leben zu gefährden! Pfleger und Ärzte sind völlig überfordert, die Technik funktioniert sowohl in der Notaufnahme als auch auf Station 7 mehrere Male nicht, weswegen nicht auf notwendige Informationen zugegriffen werden kann.
Patienten über 70, mit einem Termin am frühen Morgen für einen Eingriff am Herzen warten bis abends NÜCHTERN, weil der Termin plötzlich immer weiter verschoben wird, ohne genauere Informationen, ob er überhaupt noch stattfinden kann. Das heißt, statt einem kranken, alten Menschen direkt zu sagen, dass eine Terminverschiebung besser wäre, wird dieser einen ganzen Tag nüchtern gequält und hingehalten!
Das Telefon auf den Stationen klingelt pausenlos, ohne dass eine einzige Person abhebt. Notfälle, bei denen die rote Leuchte vor den Türen der Patienten blinkt, werden vollkommen für 20-30 Minuten ignoriert. Dass wir in Deutschland so ein Krankenhaus haben, schockt mich zutiefst.
Völlig menschenunwürdiger Ort.
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Vita222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal Ärztin die bevollmaechtige Angehörige übergeht ,mehrfach im Verlauf von sieben Jahren .macht dieses Krankenhaus einen sehr schlechten Eindruck Am Besten nicht betreten
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Sputzelfutz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein behandelnden Arzt hatte mich mit einer Spinalkanalstenose überwiesen.
Im April 2024 hatte ich schon eine Bandscheiben-OP L3/4, 4/5. Schmerzen wurden zunächst besser, aber auch bei der anstehenden Reha waren sie nie weg.
Nach 7 Stunden in der Rettungsstelle wurde ich wieder stationär aufgenommen. Einen Tag später wurde eine sogenannte Infiltration im ISG-Bereich durchgeführt, leider erfolglos.
Man wird auf der Station mit starken Schmerzmitteln behandelt, so dass man auf der Schmerzskala ja immer im niedrigen Bereich liegt und man schnell wieder entlassen wird. Leider wirkten auch diese nicht. Auch der Chefarzt war der Meinung, er wisse nicht mehr weiter. Hallo, und das als Chefarzt. Naja, da fühlt man sich nicht als Patient, sondern nur als irgendein Fall. Nicht zu empfehlen. Ich werde mir jetzt eine andere Klinik für eine zweite Meinung suchen.
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Anonym07. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alle sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe wirklich schlimm. Ich kam in die Notaufnahme und wurde direkt unfreundlich und respektlos angenommen. Dann wurde ich auch frech von einer Helferin behandelt die keine Ahnung hat von irgendwas. Alle Helfer sehr unfreundlich und auch alle nicht sozial schreien andere Patienten an und reden auch sehr frech mit denen. Das Krankenhaus ist das schlimmste was ich jemals besucht hatte. Mir wurde ein Medikament gegeben was mir gar nicht geholfen hat und trotzdem hatten sie es mir danach weiter eingereicht. Ich durfte da 10 Stunden lang warten dafür das mir 3 mal das gleiche gemacht worden ist und gesagt worden ist das ich entlassen werden kann weil die nichts finden. Ich leide immer noch unter diesen schmerzen. Die Helfer haben mehr zeit zum Reden und ein Kaffee zu trinken während dessen Patienten schmerzen haben. Die Helfer reden mehr über Privaten sachen als sich um deren Patienten zu kümmern. Absolut das mit Abstand das SCHLIMMSTE Krankenhaus. Hab ich so noch nie erlebt. ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN.
Vielleicht sollten Sie es in der Psychosomatik versuchen? Offensichtlich sind Sie untersucht worden und waren kein Notfall. Das sind dann die korrekten Abläufe …
Handtasche verschwindet
Innere
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Moritz1949 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit der Feuerwehr eingeliefert wo sie dann auch einen Tag später verstorben ist
Laut Feuerwehr wurde meine Mutter mit ihrer Handtasche in der sich Krankenkassen Karte ihre Schlüssel ihre Papiere sowie eine nicht unerhebliche Summe an Bargeld befand.
Ihre Handtasche mit sämtlichen Inhalt waren nach Ihrem Ableben nicht mehr auffindbar.
Laut Bestatter ist das in diesem Krankenhaus wohl kein Einzelfall
Sehr sehr traurig
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AVKler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte operieren gern.
Kontra:
Für Heilung sind sie nicht zuständig.
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Spinalkanalstenose von einer Orthopädin an diese Klinik überweisen.
Kurz nach der Operation wachte ich auf und hatte keine Beschwerden mehr. Ich wurde schon am nächsten Tag entlassen, mit einem Zettel und einer kurzen Einweisung eines Physiotherapeuten.
Nach drei Tagen begannen dann die Schmerzen in meiner Leiste und meinem Steiß. Sie waren so stark, dass ich wieder in die Klinik musste. Dort stellte man fest, das es kein weiterer Bandscheibenvorfall war. Nach drei Tagen wurde ich wieder entlassen. Mit Schmerzmittel und der Belehrung eines Arztes, das sie für Heilung nicht zuständig sind.
Meine Orthopädin riet mir dann, als die Schmerzen wieder stärker wurden, viel zu gehen und mich zu bewegen. Das tat ich, bis die Schmerzen so stark wurden, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich schrie vor Schmerzen. Daraufhin rief meine Partnerin einen Krankenwagen und ich wurde wieder ins AVK gebracht.
Dort verabreichten sie mir dann starke Schmerzmittel und stellten mich vor die Wahl, mich wieder nach Hause zu entlassen, oder in eine Schmerzklinik zu überstellen. Danach war ich dann in der Schmerzklinik und danach in der Reha und hatte immer noch Schmerzen.
Ein Neurologen diagnostizierte, das der Nerv LWS 5 wohl gereizt wäre. Ich ließ mich also wieder in das AVK überwiesen.
Der Operateur hielt es dann für eine postoperative ISG-Blockade, weil der Nerv aussähe wie vor der OP. Ich hatte dann gestern einen Termin für die entsprechende Spritze. Bis jetzt hat sie nicht geholfen und die Schmerzen beim Sitzen, Liegen, Bücken, Beugen, Schuhe anziehen, Socken anziehen, etwas vom Boden aufheben, sind so stark wie vor der Spritze. Ein kleines Bonmot am Rande. Als ich vorige Woche in der Sprechstunde war, erzählte mir der Operateur, er würde es selbst machen mit der Spritze, von wegen seiner Verantwortung. Natürlich spritzte jemand anderes und als er mit seinen Kollegen vorbeistolzierte, würdigte er mich keines Blickes.
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sirragnar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (geht garnicht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (grenzwertig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (das Nötigste wurde getan)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schwer zu beurteilen, da es ja scheinbar irgendwie funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alte dreckige Klo's, tolle 3-Stufen verstellbare Betten)
Pro:
Ärzte haben Ihre Pflicht getan, Pflegekräfte waren ab & zu bemüht
Kontra:
ALLES ANDERE...
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach schwererer OP gab es Komplikationen,
eine Verlegung auf die Intensivstation wurde nötig.
Hier sehr unfreundliche, teilweise arrogante & freche Angestellte, sowohl "Ärztin" als auch "Pflegerin"!
(ein Pfleger war sehr kompeten & nett!)
Zurück auf der Station,
"Ärztin" & "Pflegerin":
teilweise sehr schnippisch aber insgesamt ok.
Medikamentengabe:
teilweise unmöglich, da die Versorgung bzw. Beschaffung nicht funktionierte & Tabletten z.T. noch extra verpackt gereicht wurden.
Essen:
unter aller Sau & damit ist nicht nur die "Geschmacklosigkeit" gemeint!
Hygiene:
stets dreckig, blutige Tupfer auf dem Boden,
Klo immer dreckig, Rollator musste stets selbst gereinigt werden!
Erholung & Genesung:
geht garnicht, da seit Ewigkeiten eine Riesen-Baustelle entsprechenden Lärm verursacht!
ACHTUNG!!!
Das gesamte Gelände ist absolut nicht Barriere-Frei!
Mit einem Rollator ist es nicht möglich sich selbstständig zu bewegen!
Fazit:
wenn wir die Wahl haben,
NiiiE WiEDER in DiESE EiNRiCHTUNG !!!
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Finches berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es lag eine Vorsorgevollmacht vor, an die sich nicht gehalten wurde)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf das hören was der Patient sagt und wünscht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte gaben sich viel Mühe
Kontra:
in meinen Augen Versagen der Ärzte
Krankheitsbild:
COPD, verngte Blutgefäße am Herzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde per RTW ins AVK in die Rettungsstelle gebracht weil er bei vorliegender COPD eine Sauerstoffsättigung von 86-89% hatte. Er wurde stationär aufgenommen auf der Station. Am Nachmittag des Aufnahmetages bin ich abermals in die Klinik gefahren und habe den aktuellen Medikamentenplan und auch eine Vorsorgevollmacht hingebracht. Im Verlauf stellte sich eine starke Verstopfung bei meinem Mann ein und eigentlich sollte er auch noch einen zweiten Stent bekommen. Zur Stentlegung kam es nicht, Da man es von Seiten des Arztes für dringlicher hielt die Verstopfung zu beseitigen. Mein mann war vom Köperbau her sehr schlank. Er bekam das die gesamte Palette an Abführmitteln was sich über den ganzen Tag und die darauffolgende Nacht hinzo. Am Morgen hatte er massiv abgeführt und man gab OHNE PAUSE zur Erholung weiterhin Abführmittel, so das bei meinem mann der Kreislauf versagte, er schnell auf die Intensivstation verlegt wurde wo er dann gegen Nachmittags verstarb. Ich mache dem Pflegepersonal keine Vorwürfe. Die haben nur auf ärztliche Anordnung gehandelt und waren auch immer liebevoll.
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Kroggjo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder , keiner weiß Bescheid
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter mit RTW eingeliefert worden,4std später als Angehöriger immer noch keine Information wo sie ist , wie es ihr geht etc. Medikamentenzettel versucht abzugeben und angepöbelt worden vom Personal. Irgendwann mit Fr. Doktor Gespräch und ihr mitgeteilt das wenn keine Kapazitäten sind sie in ein anderes Krankenhaus gebracht werden soll.Mutter durfte aus Mangel an freien Betten in der Notaufnahme übernachten . Am nächsten Tag weiß keiner wo sie ist ,Rettungsstelle oder Station immer hin und her. Nach 3 Std suche sie gefunden
Auch nachdem erklärt wurde das sie sich selbst entlässt wurde es nicht besser . NIE WIEDER
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Wandi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Mutter da. Sie litt unter Herzrhythmusstörung. Wir waren 00:40 bei der Notaufnahme.
Als einzige Maßnahme wurde meine Mutter nur eine Infusion verabreicht. Drei Stunden lang hat sie einen Herzschlag über 155 gehabt bis ihr Herzschlag von sich aus relativiert wurde ohne jeglicher Hilfe des Arztes. Am Ende wurde meiner Mutter Echo empfohlen. Sie wurde unvorbereitet in der kardiologische Abteilung transportiert. Da wurde uns nach Halbe Stunde mitgeteilt, dass sie keinen Auftrag bekommen haben und wollten Sie nochmal in Notaufnahme warten lassen.
Wir sind unzufrieden raus gegangen. Sogar Kanüle wurde von meinem Bruder, der Neurolog ist und zwar zu Hause entfernt.
Wir werden dieses Krankenhaus niemals mehr besuchen.
Ich empfehle alle Angehörige der älteren Patienten, sie niemals der Ärzten und Krankenschwestern anvertrauen.
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Plant1293 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung gut, aber Ablauf dann ganz anders)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur Ärzte gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wünsche meiner Frau wurden nicht beachtet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Zugang zu Frau, da alles vollgestellt)
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Nahezu alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hi,
unsere Tochter kam im September 23 zur Welt.
(Ich bin der Papa, erstes Kind von beiden)
Für das AVK haben wir uns entschieden, da meine Frau nach Rezensionen und Erfahrungen im Netz ausgesucht hat und nach dem Vorstellungsgespräch ziemlich positiv gestimmt war.
Dies erwies sich am Ende als Fehler.
Keiner wirkte wirklich auf meine Frau ein. Bis auf Oberschenkel streicheln und alle 2 Minuten sagen „du machst das toll“ hat die Hebamme die ersten 6 Stunden nichts gemacht. Sowieso sah die Hebamme verzweifelter aus als meine Frau. Tipps wurden als Fragen gestellt und verunsicherten damit mehr als sie halfen.
Der Wunsch nach einer Wanne wurde nur einmalig respektiert, danach kamen Ausflüchte oder sie wurde schlichtweg IGNORIERT wenn sie um die Wanne flehte.
Ich als Papa hätte genau so gut ein Video der Geburt angucken können. Keiner hat mich einbezogen. Hätte ich nicht wenigstens immer was gefragt, hätten sie mich wahrscheinlich gar nicht bemerkt. Aber auch die Antworten waren sehr lieblos. Bspw. Bekam ich als Antwort auf die Frage „wie kann ich meiner Frau während einer Wehe helfen?“ -> „Fragen Sie sie doch wenn sie eine hat!“
Für unerfahrene, erstmalige Eltern wie uns war dies super verunsichernd.
Meine Frau wurde nahezu in die Seitenlage gezwungen. Flehende Rufe die Lage zu ändern wurden IGNORIERT. Meine Wege um Körperkontakt zu ihr zu halten waren mit Gegenständen zugestellt. Obwohl das jeder mitbekam, räumte niemand etwas weg.
Später zeichnete das CTG nicht mehr durchgehend auf und damit waren die Hebammen gar nicht mehr im Stande eigenständig zu agieren. Sie rannten alle paar Minuten zum Arzt und ließen uns unwissend im Kreissaal alleine.
Bonding gab es für mich als Papa gar keins. Meine Tochter durfte ich bis zur Station lediglich 2 Minuten halten (beide voll bekleidet), bis sie mir wieder abgenommen wurde.
Die behandelnden Ärzte waren allerdings kompetent und bestimmt, das half dann etwas.
Die deutsche Sprache mit ihrem Umfang von drei Wörtern ist aber auch ein riesiger Kackmist. Irgendwie klingt es so, als wäre die Gastroenterologie eher der Ansprechpartner für Ihre Probleme #dünnschiss
Kurze Untersuchung auf dem Flur 9Stunden Wartezeit
Unfallchirurgie
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FRA1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin Schwerbehindert Herzkrank hatte schwere Herzprobleme also in die Notaufnahmen 9 neun Stunden Wartezeit kein Ergebnis bin entnervt gegangenen habe mir noch den Katheter selbst entfernt.Das ist das letzte nie wieder in dieses Krankenhaus.
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Kimba1208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außer dummes Zeug zu reden passiert nichts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlechte bis garkeine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung nur dummes gerede)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine schwester war sogar zu blöd die angzeigten Werte am Monitor richtig abzu lesen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (katastrophe)
Pro:
Kontra:
Die wissen nicht was sie tun
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich bin mit verdacht auf schlaganfall per rettungsdienst in die rettungstelle eingelifert worden. alles sehr nett und bemüht. Nachdem man mir mehrfach erklärt woeden ist das sowas schnell behndelt werden muss haben die nichts weiter gemacht wie mich zu untersuchen danach wusste keiner woher das kam. dann will man mich stationär da behalten und schließen mich an ein monitoring an. Sag mal habt ihr den knall nicht gehöhrt keine Behandlung aber stationär aufnehmen damit die kasse klingelt.Wie dumm ist dieses Volk. Man wird nur verarscht und nicht behandelt eine Schweinerei ist das! habe mich sofort selber entlassen so ein Dreck muss man nicht haben Das gibt noch ein Nachspiel
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Bibi1511 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal Station 7 Kardiologie
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen/Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme kein Fachpersonal. Einlieferung wegen Tachykardie, den hat man in den Griff bekommen mit Adenosin. Da ich aber Asthmatiker bin und auf dieses Medikament mit einem Asthmaanfall reagiert habe, hätte man mir schon vorsichtshalber eine hohe Dosis Cortison geben müssen. Eine von den Mitarbeitern sollte dieses Cortison besorgen, es war aber keins da, sagte diese als sie zurück kam. Statt dessen hat man immer versucht mir eine Maske aufzusetzen, um nir darüber Medizin zu verabreichen. Da ich als Asthmatiker Platzangst hatte, Werte ich mich die Maske aufzusetzen.
Dieses passierte alles auf der Notaufnahme, man sagte mir auch das ich sterben werde wenn ich die Maske nicht aufsetze. So ein unfähiges Personal habe ich noch nicht kennengelernt, zumal ich wegen der gleichen Sache schon mal in einer anderen Klinik behandelt wurde, mit Cortison danach ging es mir ohne Luftnot wieder gut. Das meine beiden Arme voller Hämatome sind erwähne ich gar nicht erst und im Bericht wird dann alles schön geschrieben.
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Lunwig46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Nov 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts als Frust
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noteinweisung nach Schmerzen in der Brust.Verdacht auf Herzinfarkt.
Notaufnahme völlig überfüllt, ca. 30 bis 50 kranke Menschen auf Liegen, die auf Diagnosen und Behandlung warten. Kein Arztgespräch möglich.
.Nach sieben Stunden Wartezeit, Termin am nächsten Vormittag für einen Herzkatheder.Immer noch kein Arztgespräch.
Der Termin am nächsten Tag wurde fünf mal verschoben und fand dann um 22 Uhr statt.
Die Kathederuntersuchung und das setzen eines Stents wurden erfolgreich durchgeführt. Wieder kein Arztgespräch möglich.
Am nächsten Morgen kurze Erklärung, des völlig inkompetenten Personals.
Entlassung, wie Aushändigung der Papiere, um 10 Uhr vorgesehen.
Um 16Uhr30 habe ich die Klinik verlassen, ohne Papiere, mit leeren Magen, denn das Essen, in dieser Klinik. ist einfach ungenießbar.
Fazit: Hier zeigt sich, dass die Privatisierung von ehemals guten Kliniken, der Untergang unseres Gesundheitssystems sind.
wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt im Vivantes
Auguste-Viktoria Klinikum so wahrgenommen haben.
Ihrem Hinweis gehen wir gern nach. Es wurde bereits eine umgehende Bearbeitung Ihrer Informationen an die Klinik veranlasst.
Qualitätsmanagement
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aslanveli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fast alle Krankenschwester engelhaft bemüht
Kontra:
unmenschliche Krankenschwester wie Ärzte die uns als gewinn Objekt sehen
Krankheitsbild:
kardio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ehrlich gesagt diese Krankenhaus hat wirklich gute Ärzte verdient nicht Dummbächen einen Patienten ungesund zu entlassen kann sehr schnell nach hinten los gehen wird es auch diese umnenscliche krankenschwester die würde des menschen für unachtsam hällt bekommt das was sie b´racht gülcaaaaaaaaan ich komme
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OlafArn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kein pro
Kontra:
Geht woanders hin und das werde ich auch öffentlich machen
Krankheitsbild:
Akuter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird mann nicht ernst genommen. Die diensthabende Neurologing hätte soviel zu tun, daß sie nach über einer Stunde
nicht mal einen Hauch von Anwesenheit zeigt. Ich bitte euch so wichtig seid ihr nicht und es kamen auch keine Notfälle. Ich arbeite seit 35 Jahren im Krankenhaus, sowas hab ich noch nicht erlebt, die Pflege tut mir leid, muss sich rechtfertigen und ist völlig überfordert. Was ich hier im Wartebereich erlebt habe ist Diskriminierend, null emphatisch eher richt es nach Faulheit, Inkompetenz und null bock Stimmung, wie kann man Angehörige über eine stunde warten lassen. Angeblich weil ganz viele neurologische Notfälle gekommen sind, sicher in ganz Berlin aber nicht hier so wichtig seid ihr nicht, weil
Null Empathie null Bock, das werde ich öffentlich machen schämt euch pfui.
Ich warte seit 4 Stunden darauf eine Auskunft zu bekommen, wichtiger wäre mir einfach mal meine Mutter zu sehen, damit sie weiss das wir da sind. Seid ihr noch Menschen oder einfach nur Zombies. Echt schämt euch.
Ich war selbst schon Patient in der notfallversorgung hab mich selbst entlassen, die diensthabende Ärzten legte die füsse auf den Tresen und führte laut lachend privat Gespräche,
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schantleh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme dieses Hauses habe ein Armutszeugnis verdient.
So eine schlechte Abläufe und Betreuung.
Die Patient sind hier geliefert und nicht eingeliefert.
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nils49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hüftgelenk op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich wurde anlässlich einer Hüft op in das
klinikum eingewiesen. das gestaltetete sich nicht einfach. das erste mal, an dessen zeitpunkt wo ich mich einfinden sollte, wusste man nichts von einem
Termin. (12A)
man bot mir an, morgen anzurufen!!!
das zimmer, welches vorbereitet sei, musste erst
vorbereitet werden. (warum zahle ich eigentlich
dafür?) Die mir zugesagten "utensilien" wie Bademantel etc. waren nicht vorhanden.(aber berechnet)
erst auf nachfrage wurden diese dinge bereitgestellt.das w-lan funktierte nicht, ebenso
diverses Andere.
das bett war zu kurz für mich ich konnte nicht ausgestreckt liegen. man bot mir ein anderes an, jedoch war es ebenfalls nicht gross genug.
sowas misst man doch aus!!!
man könnte noch mehr anmerken, doch will ich nicht weiter reklamieren.
die verpfegung, welche auf hochglanzprospekten prima
fotografiert war, war nicht "essbar" .
geschweige denn bekömmlich. blumenkohl mit sosse zu "brei" zerkocht und kalt, kalte, matschige kartoffeln und reis, der schon bessere tage erlebt hat.eiskalte eier zum frühstück und kalte getränke
zum morgen sind nicht bekömmlich.das lässt tief blicken.die zugesagte "betreuung" ab dem tag der op fand nicht statt. lediglich eine Dame kam mal vorbei und fragte nach meinem "wohlbefinden".
sonst ist nichts besonderes geschehen. das alles
mag dem bevorstehenden "streik" geschuldet sein,
doch so geht man mit hilfsbedürftigen menschen nicht um.
ich will mich nicht besonders beklagen, ich bin
""kummer"" gewohnt. jedoch nie wieder VIVANTES!
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Privat-Odyssee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einzelne Personen vom Pflegeteam waren echt zugewandt - leider nur Einzlne
Kontra:
absolute Überforderung mit einem Routineeingriff
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 23.02.2021 schickte mich meine Hausarztpraxis mit einem Einweisungsschein in die Notaufnahme des AVK. Verdacht auf Abszess m. d. B. um Bildgebung (MRT) und ggf. chirurgischer Sanierung. Nach einem Aufenthalt von mehr als 8 Stunden in der Notaufnahme wurde ich in der Nacht aufgenommen, verbunden mit dem Hinweis, dass ich am nächsten Tag operiert werden.
Danach passierte erstmal nichts. Am Nachmittag, 24.02.2021, sah ich zum ersten Mal einen Oberarzt und einen Assistenzarzt. Beide berieten erstmal was sie sahen und ich wurde auf eine andere Station verlegt. Nach über 48 Stunden durfte ich das erste Mal etwas essen. Der Abend verstrich mit dem Hinweis, dass ich am nächsten Tag wieder nichts essen dürfe, weil ich operiert werde.
Über Nacht dann Fieber mit leicht über 40 Grad in der Spitze und zusätzlich im Laufe des Tages noch Durchfall entwickelt. Was am 25.02.2021 erfolgte war dann ein MRT und nachmittags eine Röntgenaufnahme. Am Nachmittag dann Isolierung und wieder erst abends was zu Essen.
Dann am 26.02.2021 durfte ich ausnahmsweise mal etwas frühstücken. Dann plötzlich die Ansage: "Sie werden aus Kapazitätsgründen in ein ein anderes Krankenhaus verlegt und dort operiert." Endlich geschah am 4. (in Worten: vierten) Tage meines Krankenhausaufenthalts etwas, was mich einer Genesung näher brachte.
In Summe fühlte sich mein Aufenthalt im AVK wie eine Odyssee an. Niemanden, auch nicht die zuständigen Ärzte, den man fragte, konnte verlässliche Auskünfte geben. Fehlende Kommunikation zwischen Ärzten und Pflege. Überforderungen der Chirurgin in der Notaufnahme mit meiner "Lappalie" und fehlende Bereitschaft mit den Patienten in einen Dialog zu treten.
Freiwillig komme ich nicht mehr hierher, nur noch mit dem Rettungswagen und wenn ich mich nicht mehr gegen wehren kann.
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Gehtgarnicht3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Verhalten der Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,heute hatte ich einen geplanten Termin in der Dysplasiesprechstunde im Haus 35.Nach frühzeitiger Anmeldung und Wartezeit von über 2h und mittlerweile letzte Patientin wurde mir von der Schwester mitgeteilt,das Fr. Doktor jetzt keine Zeit mehr hätte mich trotz Termin,ran zunehmen und sie mir einen neuen Termin geben soll.Ich dachte,ich höre nicht richtig.Man fährt über130km ,nimmt für diesen Termin Urlaub,da man ja im Arbeitsprozess steht und wird dann nach 2h nach Hause geschickt?!? Geht gar nicht.Ich arbeite auch mit Patienten und Bestellsystem,aber so was kann man nicht bringen.Ich bin sehr enttäuscht von dieser Art und Weise und kann diese Sprechstunde nicht weiterempfehlen.
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PB_Wilmersdorf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Qualitätsmanagement hat schnell reagiert
Kontra:
Vor allem die Schwestern waren extrem unfreundlich bis homophob
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Ende November dort mit einem Schlaganfall eingeliefert und nach Erstversorgung in der Stroke Unit ging es ihm, sobald er in die Neurologie verlegt worden war, immer schlechter, er bekam keine Luft, wurde immer schwwächer, und erst auf meine Insistenz hin wurde er noch einmal untersucht, wobei eine schwere Lungenentzündung festgestellt wurde, mit sehr schlechter Sauerstoffsättigung im Blut. Mangels Intensivbett im AVK wurde er dann ins Jüdische Krankenhaus verlegt, wo man dann neben der Lungenentzündung noch eine schwere Sepsis feststellte, die schon begonnen hatte mehrere Organe, darunter die Nieren zu schädigen. Nur dank einer Dialyse und anderen Notmaßnahmen konnte er überhaupt gerettet werden.
Mir wurde während des gesamtes Aufenthalts in der Neurologie des AVK verwehrt, ihn zu besuchen; teilweise wollte man mich sogar noch nicht einmal mit ihm telefonieren lassen, und meine Hinweise sowohl an Pfleger/Schwestern und Ärzte, dass etwas überhaupt nicht in Ordnung sei, wurden nicht beachtet, teilweise wurde ich sogar angeschnauzt, und allgemein war man sehr unfreundlich zu mir.
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Nathan4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Uro Aufnahme, Pflegepersonal und Ärzte
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vollkommen unpersönlich, keine Strukturen, Zeitmanagement vollkommen daneben, Gespräche mit Ärzten mangelhaft und wenig informativ bin Krebspatient und so geht man mit onkologischen Patienten nicht um
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Fellini-Berlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Heißer, unklimatisierter Wartenebereich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie ein derart schlecht organisiertes Krankenhaus erleben müssen, wie das AVK ! Besonders die sogenannte Rettungsstelle ist ein absolutes Chaos! Unzumutbar lange Wartezeiten über Stunden, unfreundliches Personal, keine Informationen- kurz eine Katastrophe!! Junge, unerfahrene Ärzte benutzen Patienten als Übungsobjekt. Also besser einen großen Bogen um diese „Klinik“!
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Steinsanierung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlerhaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche und überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal auf der Notaufnahme und einige Tage auf der Station. Bin fehlerhaft von zwei unfreundlichen, oberflächlichen und arrogante Assistenzärztinnen behandelt worden mit einem Folgeschaden, weil ich keine operative Behandlung - Steinsanierung - erhalten habe. Mir wurde durch Einlegen einer und einer weiteren Harnleiterschienen über 15 cm mein Harnleiter perforiert. Dieses hat zu einem bleibenden Folgeschaden geführt und viele zusätzliche Schmerzen.
Die Stationsärztin hat sich durch fehlerhafte und oberflächliche Behandlungen und widersprpchliche Aussagen und einer Arroganz bei meinem gesundheitlichen Problem (Nierensteine) hervorgetan, dass ich nur das Glück hatte eine Ärztin als Tochter zu haben. Ansonsten hätte ich vermutlich eine Sepsis bekommen und ggf. sogar meine Niere verloren.
Geholfen wurde mir in einer Uniklinik in einer anderen Stadt bei kompetenten Ärzten.
Nie wieder diese Abteilung in dem Krankenhaus.
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PatientJuni2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Was bleibt, ist Frust.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (routiniert, freundlich. Aber was bringt's?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Stein ist weg, eig. die Hauptsache.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr verquer.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wenigstens Uhren in den Zimmern wären eine feine Sache.)
Pro:
es gibt sehr nette MitarbeiterInnen hier, das muss betont werden
Kontra:
Der Patient leidet indirekt unter dem Stress der MitarbeiterInnen
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Nierenstein wurde zu meiner Zufriedenheit entfernt, operierende Ärztin war kompetent und freundlich.
Ansonsten:
neben einigen ausnehmend empathischen und lieben MitarbeiterInnen viele genervte, launige MitarbeiterInnen, die man bei einem Anliegen eher nicht ansprechen möchte.
Organisation hausintern ist gelinde gesagt suboptimal. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gefragt wurde, wogegen ich allergisch bin (sogar noch einmal, während ich schon zur OP gefahren wurde). Ich sage: Penicillin. Über mir hängt ein Schild: Allergie Kontrastmittel - später sehe ich mit Hand geschrieben: Penicillin!
Ergebnis meines Corona Abstrichs lag bei OP möglicherweise noch gar nicht vor.
OP gut gelungen (vielen Dank!), die Drenage allerdings belastet den Körper innen, ähnlich schmerzhaft wie zuvor der Nierenstein. Mehrfach bitte ich, das Ding zu entfernen, was am vorletzten Abend der Assistenzarzt wieder nicht zulässt mit der Begründung: zu spät, kein Personal mehr da, und er habe nun auch Feierabend. Mit einem Lächeln verlässt er den Raum. Ich darf nach monatelangen Schmerzen noch eine Nacht mit Schmerzen dort verbringen, statt mich zuhause zu erholen. Kostet Nerven, kostet Geld. Am nächsten Morgen entfernt derselbe Arzt, der am Abend zuvor gesagt hat, es sei kein Personal mehr verfügbar, mal eben im Stehen neben meinem Bett im Krankenzimmer die Drenage.
Ich komme nach Hause und habe einen depressiven Schub, finde nicht zurück ins normale Lebensgefühl, große Konzentrationsschwächen - im AVK fühlte ich mich ausgeliefert.
Ich zweifle nicht daran, dass es im AVK gute Stationen und sehr, sehr gute PflegerInnen und ÄrztInnen gibt. Aber dies hier war meine persönliche Erfahrung, und ich möchte das niemals wieder erleben.
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TraumaGeburt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Brief an Gyn wurde an falsche Gyn adressiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Hebammen waren sehr bemüht zum größten Teil aber zu unerfahren
Kontra:
Entmündigung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie wieder in dieser Klinik entbinden.
Eigentlich sollte nur ein Kontroll-CTG gemacht werden. Die Herztöne des Babys fielen einmal kurz ab. Alle weiteren CTGs sowie Ultraschall waren normal. Ich wurde mit den Worten "Worauf wollen Sie denn noch warten. Das Kind ist doch fertig.", "Wenn ich Sie jetzt gehen lasse und dann ist doch was mit dem Kind, dann heißt es nachher Frau Dr. XY ist schuld." und "So ein Kind kann auch immermal versterben. Aber das muss ja bei Ihnen nicht so sein." zur Einleitung gedrängt. Gerade mal 3 Tage über ET. Ich wollte das nicht doch für die Ärztin stand das nach dem ersten CTG fest obwohl die folgenden Untersuchungen alle unauffällig waren.
Damit setzte sich ein Kaskade in Gang mit Dauer-CTG (keine Bewegungsfreiheit), allen möglichen Schmerzmitteln (Lachgas brachte nichts, da Maschine falsch angeschlossen war wie sich am nächsten Tag heraus stellte) inkl. PDA, Venenzugang, Harnkatheter (Probleme beim Wasserlassen bis 2 Wochen nach Geburt), Wehentropf und Saugglocke (Scheidenriss). Am Ende dieses 40h- Wehen Martyriums war mein Kind zwar gesund zur Welt geprügelt worden, aber entgegen dem Internetauftritt wurde die möglichst natürliche Geburt überhaupt nicht ermöglicht.
Im Gegenteil, ich fühlte mich völlig entmündigt, da weder bei der Einleitung noch während der Wehen auf mich gehört wurde, was mir gut tut und was nicht.
Ich hatte zwischenzeitlich sehr regelmäßige Wehen bis man mich über 30 min im Warteflur vorm Kreißsaal hat sitzen lassen. Das hat dazu geführt, dass die Wehen wieder unregelmäßig wurden. Nix mit Wohlfühlatmosphäre und Geborgenheit.
Man vertraut der Ärztin, obwohl sie harsch war aber man möchte natürlich, dass es dem Baby gut geht.
Misstrauisch bin ich erst geworden als als Grund für die Einleitung "Übertragung der Geburt" im Brief an meine Gyn stand.... Übertragung bei 3 Tagen nach ET....Schwachsinn! Kein Wort von dem ersten CTG war in dem Brief zu lesen.
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giesensdorfer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts...
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
schwere Blutarmut, urulogische Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Besser nicht......!
Ärzte sind unfreundlich, unfähig und nicht zu sprechen, Pflegepersonal total überfordert , Patient ( mein vater ) wurde nur abgelegt, bekam keine Krankenhauskleidung, viel zu wenig und schlechtes Essen,keine Körperpflege, seine Medikamente wurden nicht gereicht! Man wollte den 87jährigen,sehbehinderten, leicht verwirrten, schwachen,unter hoher Blutarmut leidenden und mit Katheder bestückten am liebsten umgehend nach Hause schicken ! Das er Privatpatient ist hat nicht geholfen. In diesem Haus wird man noch kränker....
|
bambus123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich würde niemals wieder diese Klinik für die Entbindung wählen. Ich wurde zur Einleitung stationär aufgenommen. Das Baby hatte bei verschiedenen Mitteln abfallende Herztöne, was dazu führte dass ich quasi Tag und Nacht am CTG hing, aber keine Konsequenzen gezogen wurden. Überhaupt hat man nie einen Arzt zu Gesicht bekommen, wenn man nicht eindringlich darauf bestanden hat. Es wird von Schicht zu Schicht dort gelebt und man hat nicht den Eindruck, dass der eine weiß, was der andere tut.
Nach drei Tagen waren wir völlig fertig mit den Nerven und haben auf ein Gespräch mit einem Oberarzt bestanden. Das ist im Übrigen erstaunlich, dass man selbst als Privatpatient nicht ein einziges Mal Kontakt mit selbigen hat. Die Ärztin riet letztlich zu einem Kaiserschnitt am selben Tag. Der Vater hat die Geburt fast verpasst, die Hebamme hatte vergessen ihn in den OP zu holen. Es stellte sich dort heraus, dass grünes Fruchtwasser vorlag. Wenn wir nicht selber andauernd „Stress“ gemacht hätten, hätte es wahrscheinlich weiterhin niemanden interessiert, was mit dem Baby ist und wer weiß was passiert. Absolut verantwortungsloses Verhalten. Auch scheint insgesamt zwischen Hebammen und Ärzten Unklarheit darüber zu bestehen, wer das Sagen hat. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, gut oder überhaupt betreut zu werden.
Der Wartebereich vor dem Kreißsaal ist im Übrigen eine Zumutung für jede Schwangere, man kann seine Beine nicht hochlegen, es gibt kein Wasser. Im Hochsommer war das schrecklich! Außerdem ist es absolut chaotisch, in welcher Reihenfolge man zum Ctg kommt, nämlich meist einfach die Person, die am selbstbewusstesten zur Tür läuft, wenn denn überhaupt mal eine Hebamme nach dem Klingeln erscheint.
Die stationäre Seite war gut, die Schwestern freundlich und bemüht. Das genügt jedoch nicht, wenn man befürchten muss, dass das Kind gar nicht oder nicht gesund zur Welt kommt.
|
thaipan6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Habe selten ein Schlechteres Krankenhaus gesehen.
Krankheitsbild:
Wasser in Hodensack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade für diese Klinik,op- Termin11.15 erscheinen 7uhr.Stundenlanges warten im Aufenthaltsraum.Zimmer 11.05 zugeteilt,4 Bett,wuste garnicht das es so etwas noch in Deutschland gibt.Wäre etwas für unseren Gesundheitsminister.
1 Kommentar
Es wirft sich die Frage auf, ob Sie einen Hotelaufenthalt erwarten oder erfolgreich behandelt werden möchten. Offensichtlich verlief alles sehr gut, wenn Sie unmittelbar nach der OP schon wieder die Energie hatten, sich über den Nachmittagskaffee Gedanken zu machen. Dass die Beine nach der Anästhesie einmal taub sind, ist nicht toll, aber beim Zahnarzt laufen Sie danach such mit betäubter Backe herum. Es ist reversibel und ich hätte Sie ungerne erlebt, wenn die Dosierung zu niedrig angesetzt worden wäre.