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Gold24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin
Kontra:
So viele Zeilen gibt es nicht
Krankheitsbild:
HWS Lockerung der Schrauben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op der HWS war besprochen und es sollten noch einige Untersuchungen im Rahmen eines stationären Aufenthalts durchgeführt werden um die Methode der Op bestmöglichen zu wählen. Leider gab es alles , hochdosierte Medikamente welche nicht mit meinen Hausmedikamenten kompatibel waren, Infusionen,Spritzen. Aber nicht die zugesagte OP Besprechung. Eine Op wurde plötzlich ablehnt. Das verwendete Material der Klinik passt nicht zu meinen Implantaten. ????. Jeder macht andere Erfahrungen. Ich finde es schrecklich. Fühle mich verarscht. Einen Schmerztherapeuten gibt’s dort nicht, deshalb bitte selbst die Medikamente überwachen. Das ist wirklich fahrlässig. Es passt nichts zusammen. Bei hochdosierten Medikamenten über Infusionen ist man doch erst mal schmerzfrei. Dann gibt’s Infiltration und man wird dann gefragt ob die Spritzen ( Infiltration) Wirkung zeigen. Was für ein Schwachsinn. Wie soll man das richtig einschätzen können. Die BTM über Infusionen betäuben doch alles. Das ganze dort war nicht ok. Zum Schluss habe ich noch das beste vom Oberarzt (Station 6) zu hören bekommen. Angesprochen auf meine Schluckbeschwerden durch das verschobene Implantat sagte er…. Solange sie nicht nur Flüssignahrung zu sich nehmen müssen, ist doch alles gut .
Vielen Dank für die unangemessene Kommunikation
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WaldWei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Arztteam
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist gut und sehr bemüht!
Professor Götze und sein Ärzteteam haben mir mein Kniebeschwerden nicht verbessert sondern um ein Vielfaches verschlechtert.
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Philipp214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufriedenheit wegen aus Hüft OP resultierender Fußheberschwäche)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufriedenheit wegen aus Hüft OP resultierender Fußheberschwäche. Keine Schmerzen in der Hüfte, aber dafür kann ich mit meine operierten Bein nicht mehr ohne Orthese gehen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Probleme mit Abrechnung der Zusatzversicherung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unterbringung und Verpflegung ok
Kontra:
Aus der Hüft OP resultierte ein taubes Bein mit anhaltender Fußheberschwäche. Keiner kann mir helfen.
Krankheitsbild:
Künstliche Hüfte implantiert - rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nichts mehr so, wie es war... Im Juni bekam ich ein neues Hüftgelenk implantiert (rechts) Seit dieser OP leide ich an einer Fußheberschwäche. Diverse Arzbesuche, Röntgentermine, Ostheopatie, Elektro-Stimulation, Physiotherapie u.v.m. bestimmen nun nach der OP meinen Tagesablauf- Mein Mann muss mich ständig begleichten. Aktivitäten - wie Wandern i.d. Bergen tanzen in der Tanzschule, Auto- und Rad fahren, Funktionstraining u.v.m kann ich vergessen. Ein Orthopäde motivierte mich letztlich mit dem aufbauenden Satz "Das wird nix mehr, die Fußheberschwäche wird bleiben!!!" Ein Hörsturz (rechts) kam im Krankenhaus hinzu infolgedessen ist ein Hörgerät das Ergebnis. Mein Leben wurde seit der OP auf den Kopf gestellt. - ein Ende mit Erfolg ist nicht in Sicht.
Der mich operierende Arzt findet auch keine Lösung. Aus den oben geschilderten Gründen bin ich mehr als unzufrieden mit meiner OP und der Klinik, die mir meine Selbständigkeit genommen hat.
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Milatonks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft -TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Orthopäden an diese Klinik überwiesen da eine Standard OP für eine Hüft TEP bei mir nicht möglich war und es einer zweiten Meinung bedarf.Aufklärung verlief dann super u.ich fasste Vertrauen zum Oberarzt der mir im Gespräch erklärte dass ich eine Sondergroesse brauche um eine eventuelle Beinverlängerung im Anschluss zu vermeiden.Ich hatte Angst vor Eingriff weil chronischer Schmerzpatient und lange hochdosierte Medikamente wie auch Opiate (in Zusammenarbeit natürlich nur mit einem Schmerztherapeuten)einnahm,um eine Hüft OP solange wie möglich rauszuschieben .Das zum besseren Verständnis als Hintergrundinformation da es für Menschen die an Fibromyalgie oder anderen Grunderkrankungen leiden wie ich, Nichts zu einer derartigen Katastrophe kommt die ich erleben musste.Obwohl die Klinik damit wirbt die Schmerzfreiheit der Patienten zu garantieren ist sie NICHT ausgelegt auf Schmerztherapie u.hat auch keinen eigenen Schmerztherapeuten im Haus!Es ist ganz wichtig das bei der Wahl der Klinik zu berücksichtigen oder das im Vorfeld abzuklären.denn es kann eine Schmerztherapeutin aus einem anderen Krankenhaus zu Rate gezogen werden wie in meinem Fall leider erst nach einem langen Leidensweg und fahrlässiger Anordnung von Medikamenten mit Überdosierung und zu allem Überfluss auch noch bei der Medikamentenverteilung doppelte Dosierungen und falsche Medikamente.(z.b.von der Nachbarin das Opiat).Selbstkontrolle ist wirklich sehr wichtig!
Auf der Intensiv stellt man sich schnell darauf ein .Nur auf Station wird es komplizierter da man als Schmerzpatient nicht ernst genommen wird.Zu allem Überfluss wurde ich auch von einem anderen Operateur operiert den ich nicht vor u.nicht nachher zu Gesicht bekam.hatte anschließend eine Beinlängendifferenz von ca 2cm noch mehr Schmerzen und musste nach 8 Tagen nochmals operiert werden mit Komplettwechsel.Fuer mich ein Trauma. Mit Resultat jetzt zufrieden.dafür doppelte Genesungszeit.Keine Entschuldigung.Seien auch nur Menschen.Traurig!
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Oliver69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Gutachten ist für die Tonne!
Krankheitsbild:
Füße, Schmerzen, Feststellung von Wegstrecke
Erfahrungsbericht:
Gutachten auf Grund Feststellung einer Behinderung sollte man hier wohl besser lassen. Eigene Aussagen werden so hingestellt, dass sie sich nicht positiv sondern negativ auswirken.
Ein Gutachten fürs Gericht einholen, kann man hier doch gleich bleiben lassen!
Alles nur oberflächlich und nicht Patienten bezogen!!!
Definition Parkplatz Auszug Duden:
1. größerer Platz, auf dem Autos geparkt werden können.
2. Stelle, an dem ein Auto geparkt werden kann.
Wenn ich gefragt werde, wo haben Sie geparkt?
Und antwortet, direkt vorm Haupteingang, kann dieses kein Parkplatz in der Nähe vom KFC sein.
Doch wenn die Aussage des Gutachtens auf eine reine falsche Annahme stützt, ist das gesamte Gutachten falsch.
Du sollst kein falsch Zeugnis Deines nächsten sprechen!!!
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ripon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Intensivstation
Kontra:
Ärzte und Physio
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante Kniesprechstunde durch den Chefarzt mit Befund einseitige Arthrose, mögliche Behandlung Schlittenprothese. Operation im Juni durch Seniorhauptoperateur. Heute nach 5 Monaten Zweitmeinung wegen starker Schmerzen eingeholt. Stand heute, durch die Operation ist eine Fehlstellungen des Beines entstanden, Folge starke Rückenschmerzen und Knorpelabrieb nun im ganzen Knie. Bei zwei Kontrollterminen wurde beides nicht als Ursache meiner Beschwerden erwähnt, obwohl auch da nach 6 Wochen zufällig der Chefarzt Dienst hatte und nach 3 Monaten mein Operateur. Letzterer meinte es täte ihm leid,dass ich nicht so zufrieden wäre. Mein Hausarzt bekam dann einen Bericht in dem von leichten Restbeschwerden die Rede war, obwohl die Schwellung des gesamten Knies nicht zu übersehen war. Nun brauche ich eine Vollprothese und der ganze Horror geht wieder von vorne los. Grosser Nachteil dieser Klinik, man hat jedesmal einen anderen Arzt, Aufnahme, Vorgespräch, Operation und Visite ich glaube ich habe alle mal gehabt. Pfleger sind gut, die Physio allerdings nicht! Nur einmal Lymphdrainage dafür aber jeden Tag Motorschiene unter extrem starken Schmerzen. Grad der Beugung bei Entlassung höchstens 60 Grad in den Papieren aber 90 Grad!? Kein Internet vorhanden. Ich kann die Orthopädie auf gar keinen Fall empfehlen. Über die Wirbelsäulenabteilung kann ich nur positives berichten!
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felesa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Essen Ekelig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine nachsorge wie ich mich verhalten muss)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (immer noch schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Langsam)
Pro:
Kontra:
Ärzte Personal Verwaltung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War das vierte mal dieses Jahr da und es war das letzte mal . Bin versteift worden vom L4-S1
Bin nicht zufrieden mit den Ärzten und Personal. Das essen ist eine sowas von Schlecht das geht garnicht. Mein Entlassungsbrief ist immer noch nicht da . Die Entlassung ist 4 Wochen her.
UNMÖGLICH!!!!
So im nachhinein stellte sich ein Cauda Syndrom raus. Habe immer gesagt das sich mein Bein und Fuß taub anfühlt. Keiner hat sich dessen angenommen. Es war nicht ein Neurologe da. Nun bekomme ich einen Rollstuhl. da wollte ich nicht rein aber anders geht es nicht. Kann nicht lange laufen.
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hapi1208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kann ich leider nicht
Krankheitsbild:
Versteifung der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.01.2014 bin ich sehr optimistisch in die Klinik gegangen. und wurde am 14.01. operiert. Am 23.01. wurde mir mitgeteilt, dass sich eine Wundsekret gebildet hätte und müsste operieren. Nachmittags kam der Doc und teilte kommentarlos mit, dass ich zur AHB anderen Tag mit dem Taxi abgeholt werden würde. In der Klinik Am Rosengarten schlug man die Hände über den Kopf, - Narbe offen- lt. Abschlussbericht, aber alles ok, (tja die Röntgenaugen möchte ich auch haben, man konnte durch das Pflaster sehen.Am 28.01. wieder in die Klinik-Schmerzen fürchterlich- Am 29.01. Notop. Danach ging es los. Vak-Pumpe rein neue Op Pumpe raus. Bei der 3 habe ich aufgehört zu zählen. usw. usw. Am 20.2. wurde ich entlassen, aber es hatte ich wieder Wundwasser bebildet. Am 24.02. kam ich dann endgültig in die Klinik am Rosengarten, die mich wieder aufgepäppelt haben.
Habe noch immer Schmerzen. Achso das Essen. fürchterlich andere finden das wohl gut, aber man muss doch einen guten Magen haben.
In dieses Krankenhaus - nie wieder -
Einen schönen guten Abend. Würde mich sehr gern betreffend Ihrer Erfahrungen in Kontakt setzen. Laut Klinik und Ärzteschaft ist ja alles in bester Ordnung. Habe ganz andere Erfahrungen gemacht.
Es wäre schön, wenn wir uns diesbezüglich austauschen könnten. Sonst ändert sich nichts.
Liebe Grüße
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Nie wieder !!!
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Motte2005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts aber auch garnichts
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SEHR UNZUFRIEDEN....kann nur abraten....
mit Menschlichkeit hat das nichts mehr zu tun,
wurde der Klinik verwiesen ( Hausverbot ) wegen *BITTE* um OP Verschiebung...
Da eine lebensbedrohliche Erkrankung meines Mannes zeitgleich dazwischen kam...
Die originalen Worte des Arztes:
ENTWEDER OP JETZT UND HIER ODER ICH MUSS SOFORT DIE KLINIK VERLASSEN UND BRAUCH NICHT WIEDER ZU KOMMEN....
Der angebliche super nette ARZT ist total ausgerastet , versucht mit unter Drucksetzung OP zu erzwingen
Das schlimme dabei ist das mein 8 jähriger Sohn anwesend war und in Tränen ausgebrochen ist...
Sollte nicht ein Arzt dafür da sein sich um das wohl seiner Patienten zu sorgen , und nicht sie in einer solchen Situation noch fertig und nieder zu machen.
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Lotharrainer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kellerasseln im Bad und anderes Ungeziefer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr teures Medikament konnte ich wegschmeißen wegen der langen Wartezeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Angefangen von der Aufnahme über das ungehobelte Pflegepersonal hin bis zu den wortkargen Ärzte
Krankheitsbild:
TEP linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12 April 2013 wurde mir ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Nach der op beginnt nun meine Odyssee. Nach einer Nachuntersuchung die ein junger Arzt durchgeführt hat, Dauer der Nachuntersuchung ca 10 min mit röntgen. Sagte der Arzt dann, nachdem ich ihm sagte,das,mein knie immer noch dick ist und ich druckschmerzen an dem eingesetzten Gelenk habe, wie nach der op. Meinte er sei normal und dauert mindestens noch ein Jahr, ich solle Schmerzmittel nehme.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2014 die Schmerzen haben haben sich nicht gebessert, auch nach einer Mail an die Ärzte des Krankenhaus, bekam ich nur eine Mail das sie es bedauern noch schmerzen zu haben. Nichts von einer nochmaligen Untersuchung Angebot seitens der Klinik. Mittlerweile nehme ich Morphium 52,5 Milligramm um die Schmerzen erträglich zu halten.
Ich warte noch das Jahr ab, sollte.dann die Schmerzen immer noch die gleichen sein, werde ich das Krankenhaus zur Rechenschaft ziehen. Denn meiner Meinung ist geschlämmt worden.
Eine Empfehlung für diese Klinik kann ich nicht geben. Auch was das Pflegepersonal angeht habe ich schlechte Erfahrung gemacht, dafür habe ich sogar zeugen.
2jahre danach hat sich an meinem Zustand nichts geändert. Leider verschlimmert sich das Knie. Werde nun anderen Chirurgen aufsuchen und weiteres Vorgehen zu beraten. Man soll sich mal den Satz des Oberarztes auf der Zunge zergehen lassen.......er würde mir raten erst meine anderen Ärzte zu nerven, wenn diese dann mit ihrem Latein am Ende sind solle ich wieder vorstellig werden.....da kann man nur den Kopf schütteln.
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ORGANISATION katastrophal
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Patient-Kunde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich leider nicht wirklich beurteilen, hatte nach dieser schlechten Organisation kein Vertrauen mehr, mich dort operieren zu lassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (weniger organisiert geht wirklich nicht)
Pro:
fällt mir leider nichts ein
Kontra:
ZEITRÄUBER
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik war Empfehlung des Orthopäden zur operativen Entfernung diverser sich seit einigen Jahren in der Fußsohle befindlichen Fremdkörper. Termin nach 4 Wochen erhalten (ok, ist auch kein Notfall). Untersuchungstermin (Erstbesprechung) wurde für 8°°Uhr morgens vereinbart. Wartezeit 4 Stunden !! 2.Termin für Voruntersuchung 10°°Uhr, Wartezeit 5 Stunden !!
Vereinbarter OP-Termin für 6:30 Uhr morgens, es passiert nichts !!! Nach Ankündigung, das Krankenhaus wieder zu verlassen, kurze Info, dass es doch um 16:00Uhr weiterginge !! SELBSTENTLASSUNG 7,5 Stunden nach zugesagtem und nicht erfolgtem OP-Termin. Kein Vertrauen mehr in diese Klinik. UNFREUNDLICH, UNORGANISIERT, UNEHRLICH !!!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!
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Klodowik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von 23.03.2013 bis 28.03.2013 als Notfallpatient aufgenommen worden. Leider kann über die Behandlung in dieser Klinik nichts positives berichten. Unfreundliches Personal, mangelnde Informationen, schlechtorganisierte Fließbandabfertigung, OP als Erstmaßnahme vorgeschlagen.
Positiv: Die Reinigungskraft war nett.
Ich bin noch nicht op worden. Übrigens heißt die richtige Diagnose nicht Bandscheibenvorfall sondern Wirbelkanalverengung. Nur mal angenommen, mann hätte auf die ärzte dieser Klinik gehört...
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PetraW58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2011 in der klinik rein gekommen..Konnte noch gehen hatte aber schmerzen.Bin 2 mal op worden innerhalb 2 wochen.Nach der 1 op sch..gebaut nach der 2 op konnte ich nicht mehr gehen.War 6 wochen drin.Dann wurde ich praktisch raus geschmissen kam aber nach 2 tagen wieder da mein wunde sich entzündet hatte..Was ich den Doc schon 5 tage zuvor gesagt hatte ,er so sie können trotzdem gehen..Ich kann bis heute nicht gehen ..In den abschlussberichten haben sie geschrieben ich können so gehen wie jeder Andere auch ..Denen interesseirt das nicht wie mein leben jetzt ist es ist beschissen ich sitze oder liege nur zu Hause da ich kaum gehen kann
Aus der Schilderung lässt sich leider absolut nichts herleiten, was genau passiert ist. Im übrigen steht ein Arzt immer vor der Frage, inwieweit die Krankenkasse den Aufenthalt noch weiter bezahlt. Ich bin überzeugt, dass jeder Arzt sein Bestes gibt, denn sonst muss er ja um seinen Ruf und um den der Klinik fürchten. Aber Ärzte sind auch nur Menschen. Man sollte jedenfalls dankbar sein, dass ein Arzt bereit ist, jemanden zu behandeln. Denn dazu ist keiner verpflichtet - ausser wenn es sich um einen lebensbedrohlichen Notfall handelt. Sowohl der Patient als auch der Arzt kann nämlich eine Behandlung ablehnen - aus Gewissens- oder anderen Gründen. Und wenn der Arzt sich dann bereit erklärt, eine OP oder eine andere Behandlung durchzuführen, dann muss man dankbar sein, denn dann ist das von seiner Seite aus freiwillig mit allen damit verbundenen Risiken. Das verdient Respekt und Anerkennung.
Liebe Frau Brigitte ich möchte sie mal an meine stellen sehen wenn sie nicht gehen könnten..Was sie tun würden??? Und in den abschlußberichten von der Auguste steh ich könnte gehen wie jder andere auch .Ich bin jetzt seid 1 1/2 Jahren gehbehindert duche die Auguste weil die bei mir Fehler gemacht haben.Aber denen interssiert das nicht..Mein Leben ist ja nur vermurkst Ich bin 53 Jahre .Kann weder schwimmen noch spazieren gehen.Nur weil der jenige der mich op hat nerv eingeklemmt hat..SCHÖNEN DANK!!!!
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Lähmung nach Atroskopie = gute Klinik?
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Lavia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schönes Einzelzimmer mit Balkon
Kontra:
Alles übrige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fasse mich hier möglichst kurz, bei ausführlichem Bericht bitte anfragen:
Kniebeschwerden -> Atroskopie, Vorsbesprechung beim Chefarzt, OP dann doch beim Assistenzarzt (nach meiner Klage befördert)
OP: Entfernung einer entzündeten Schleimhautfalte, dabei Abrutschen mit Fräse -> Austreten am anderen Ende des Knies
Blutsperre mit DOPPELTEM Druck
Nachbesprechung: Vergessen worden, äußerst langsames und rabiates Personal mit ziemlich schlechter Laune, nach wiederholtem Auffordern Nachbesprechung beim Chefarzt (der nicht bei der OP dabei war) und Information über die "kleine Perforation".
Konsequenzen der OP: auf der Innenseite eine Narbe von knapp 1,5cmx1cm durch die "kleine Perforation" - bis heute taub
Starke Vernarbungen, die unter großen Schmerzen "losgerupft" werden mussten, da keiner nochmal operieren wollte
zudem wurde der Hauptoberschenkelnerv abgeklemmt, weshalb ich lange Zeit gelähmt war und nur unter großen Schmerzen langsam wieder laufen gelernt habe
Längerfristige Folgen: Kann bis heute nicht lange sitzen und stehen, die Sehne die für die Beugung zuständig ist, ist durch die Lähmung dauerhaft verkürzt, Narbe ist auch nicht so schick.
Bis heute läuft die Klage und bis heute keine Entschuldigung oder ähnliches. Ich hoffe bis heute, dass solche Fälle wie meiner in dieser Klinik Einzelfälle sind, allerdings kann ich trotz sehr angenehmer Beratung die Klinik nicht weiterempfehlen, da eine"hochgradige Kniestreckerlähmung" für mich nicht zu gängigen Nebenwirkungen einer Atroskopie gehört.
ich bin 2011 op worden kann bis heute nicht gehen.2 ops innehalb 2 wochen ..in den briefen haben die Ärzte geschrieben ich können so gehen wie jedere auch dabei kann ich bis heute nicht gehen ..echt super klinik
hallo, Ihre Geschichten sind schlimm und ich klann verstehen das Sie sauer und Endtäuscht sind. Aber dann lassen Sie sich mal alle in Bünde im Lukas Krankenhaus operieren.
Gemacht sollte Arthroskopie werden, es wurde eine Umstellung.
Folge : 2cm Überkorrigiertes Bein
zu lange Schiene verletzte den Muskel
Hauptnervenstrang durchtrennt
Narbenrevision
Spann des linken Beines taub bis rauf zur
Aussenwade .
Knie nicht mehr Beugungsfähig
mit 48 zu 100% voll Erwerbsunfähig
Klage läuft seit 2009 hat meine Rechtschutz bis Dato 6000 euro gekostet und Ende nocht in Sicht.
Nun vergleichen Sie mal , und ich soll in die Auguste die eigendlich in Sachen Orthopädi guten Ruf hat .
Wer hat wohl mehr Probleme ????
Danke
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HWS - OP.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jannis2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird viel,viel zu wenig auf den patienten eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur das Nötigste)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (4 Tage habe ich benötigt bis man,wie sich dann herausstellte,das man meine Entzündung im Hals behandelt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann nur über Station 7 urteilen)
Pro:
Kontra:
Zeit,Personal und Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im Feb./2012 an der HWS operiert worden.
OP.scheint gut verlaufen zu sein.Beurteilung kann leider noch nicht endgültig gemacht werden da ich mich noch in der Heilungsphase befinde.
Mit der Station 7(Wirbelabteilung) bin ich total unzufrieden.
Wenn man eine Frage an das Personal gestellt hat bekam man zu ca.90 Prozent die Antwort "Das weiß ich nicht",da müssen Sie den Arzt fragen,diesen bekam man ganz selten zu Gesicht.
Das Personal war teilweise sehr unfreundlich.
Das Personal mußte man mehrmals um eine Sache bitten damit diese zur Zufriedenheit gelöst wurde.
Antwort: Komme gleich wieder,mit immer weniger Staunen kam natürlich keiner wieder.
Außerdem hat das Personal viel,viel zu wenig Zeit für den Patienten.Es wundert ein auch nicht da es für die komplette Essenversorgung zuständig ist.
Dieses könnten man viel günstiger von EIN-EURO bezahlten Personen ausführen lassen,damit das Krankenpersonal diese Zeit den Patienten widmen könnten.
Sauberkeit wird nur auf dem Papier geführt.
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Fanta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anmassend,überheblich und falsche Beratung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Andere OP gemacht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe bERICHT)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Bereicht)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte in der Klinik sind so was von arrogant und eingebildet, dass sie dafür schon einen Waffenschein bräuchten. Meine Mutter lag in der Klinik, wurde an der Wirbelsäule operiert. Wäre anders nicht möglich gewesen. Auch ist sonst alles schief gelaufen.Sie kann seitdem nicht mehr ihren Haushalt versorgen,mit dem Hund spazieren gehen. Autofahren ist auch nicht mehr möglich,da ihr das andere Bein seitdem wahnsinnig schmerzt und sie immer wegsackt.Selbst beim Abwasch muss sie sich nach 3 Teilen erstmal setzen.In einer anderen Klinik wurde dann festgestellt,das die eingesetzten Schrauben viel zu lang waren und auf Organe drückte und diese bedroht waren. Aber der Schaden war nicht mehr zu beheben.
Drei weitere Frauen, die zur gleichen Zeit auch diese Pos bekoamen, geht es genauso, mitunter noch schlechter.Eine von Ihnen kann den einen Fuss nicht bewegen, zieht ihn hinterher. Die andere verließ die Klinik ohne Schmerzen und freute sich. Wie sich dann aber rausstellte, hatte sie keine Schmerzen, weil man ihr in der Klinik Morphiumpflaster geklebt hatte. Als ihr Hausarzt ihr sagte,das sie ohne auskommen müsse, da bemerkte sie erst, wie stark ihre Schmerzen waren. Sie konnte es ohne dieses Mittel nicht ertragen. Eine weitere Frau konnte während des gesamten Aufenthaltes nicht laufen. Sie verließ das Bett für 10 Min am Tag und hat sonst nur geschlafen. War mit Schmerzmittel vollgepumpt. Das sind nur die Personen,die in der gleichen Zeit wie meine Mutter da behandelt wurden. Wer weiß. wieviele es sonst noch gibt,die das gleiche oder ähnliches mitgemacht haben.
Meine Lebensgefährtin lag zur gleichen Zeit drin,wegen einer Schmerztherapie. Was da alles abgegangen ist, berichte ich besser nicht mehr, ist der reinste Horror.
Der Aufklärungsbogen, den ich von den Ärzten verlangte, wurde mir verweigert.
<<Hinweis der Redaktion: Die Aufklärungsbögen werden nach Aussage der Klinik tatsächlich nur an berechtigte Personen, bzw. den Patienten selbst abgegeben.>>
Der Chefarzt (ich bestand auf ein Gespräch mit ihm) sagte doch glatt, die Leute müßten dankbar sein und Respekt zeigen, dass man sie überhaupt operiert hätte.
Ich bat die Schwestern darum, bei meiner Mutter Salbe auf die sehr großen und starken Blutergüße zu machen. Darauf wartet sie heute noch (nach 2 Jahren). Nach dem Gespräch mit dem Chefarzt kam auch keine Schwester mehr.Sie brachten nur das Essen und wurden bis zur nächsten Mahlzeit nicht mehr gesehen.
Dies ist nur ein kleiner Bericht von dem, was da noch alles passiert ist.
Meine Mutter hat die Klinik verklagt. Die Klage läuft noch.
Ihr Anwa4t hat zu ihr gesagt,das viel mehr Leute die Ärzte verklagen sollten, damit endlich damit Schluß ist. Aber die meisten glauben,das sie nichts gegen Ärzte ausrichten können.Das stimmt nicht.Ihre Hausärztin hat ihr auch dazu geraten.Heute kommt man gut gegen die Ärzte an.
Laßt Euch nichts gefallen.Die Ärzte sollen sich mal wieder auf ihren Eid besinnen.Aber denen gehtt es nur ums Geld. Und das kann es jawohl nicht sein. Ist ein Menschenleben so wenig wert?
Hallo Fanta,
was ich da lese... Das ist unbeschreiblich! Kenne jemanden, der hat schon ne Einweisung für dieses KH. Bis jetzt hat er sich immer gedrückt vor der Op... Allem Anschein nach zu Recht... werde ihn mal auf deinen Bericht hinweisen.
Ich bin selbst dieses Jahr 2009 4 mal dort operiert worden und kann diese Bewertung gar nicht nachvollziehen. Die Pflege auf der Station ist sehr gut, und die Ärzte sind immer zu einem Gespräch bereit. Nur zaubern können die auch nicht.
Meine Klage wird jetzt auch in Gang kommen, ich versteh selber nicht, wieso diese Klinik einen so guten Ruf hat. Die Ärzte haben 0 Respekt vor einem. Und zu ihren Fehlern die MASSIV ausfallen, tun sie auch nicht. An dieser Stelle danke, für ein halb gelähmtes Bein und ein steifes Knie. Super gelaufen.
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Gesundheitszustand nach Behandlung schlechter als vorher
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U.Bo.1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station 5
Kontra:
Kommunikation und Umgang einiger Ärzte mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Hüftprothesenwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 03.01- 17.01 und vom 19.02.- 26.05.2025 in der Klinik Hüftprothesenwechsel wegen Lockerung durch Bakterien.1 OP verlief super Spacer wurde allerdings durch eine übereifrige Physiotherapeutin luxerziert. Auf eigenen Wunsch blieb der Spacer unter Schmerzmittelgabe drin.Am 19.02 bekam ich eine neue Prothese, die 12Tage später wegen Infektion gewechselt wurde. Am 15.03 bemerkte ich Veränderungen am operierten Bein. Abwinken von Seiten der Ärzte. 2Tage später Not OP, schwere Infektion, Hüftprothese komplett raus. Girdlestone situation. Durch eine durch Keime entwickelte Wundheilungsstörung dauerte es über 2 Monate bis die Wunde zu war und ich die Klinik verlassen konnte. Das Pflegepersonal der Station 5 hat sich sehr um mich bemüht, sowie auch einige Ärzte.Manche Aussagen der Ärzte kann ich heute noch nicht nachvollziehen.Die Keime habe ich mir schließlich in einer OP dort eingefangen. Ich leide heute noch an Angstzustände und Depressionen.
Über Krankenhausessen lohnt sich nicht zu diskutieren, jeder hat einen anderen Geschmack. Ich für mich würde diese Klinik nicht wieder betreten
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bkbalou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Physio! Und Schmerzbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Physio Station 5
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist klein und übersichtlich. 3 Bett Zimmer. Ärzte freundlich aber wenn man z.b schmerzpatient ist, total überfordert. Novalgin bei jmd der dauerhaft Oxycodon kriegt...ohne worteUnd das wichtigste ist bei Entlassung das da im entlassbericht steht Beugung 90 Grad. Egal wie das passiert ist (ich habe geschrien vor Schmerz...da war die Physio schuld die mein nein ignoriert hat und rausging während Motorschiene lief (und ich heulte)auf 90 Grad.ich habe noch nie solche schmerzen gehabt! meine Bettnachbarin war auch entsetzt!Durch die Behandlung durch die habe ich jetzt wohl eine Arthrofibrose, Knie nach 5 Wochen immer noch heiß und geschwollen (80 Grad Beugung,keine Streckung). In der Reha meinte die Physio das das unter aller Sau war,was die gemacht hat! Das sei Körperverletzung!
Und liebe Ärzte macht mal Fortbildung in Sachen chronische Schmerzen. Der Patient besteht nicht nur aus Knie!
Pflegepersonal war sehr nett und bemüht.danke Station 5
Ach ja noch Ergänzungen: ich habe keine "normale" Tep gehabt, sondern durch eine sehr schwere Vorverletzung (Tibiakopffraktur)vor 2 Jahren ist bei mir alles etwas anders als bei anderen. Das fand aber weder bei Physio noch bei Ärzten Beachtung!ich wurde nach Schema behandelt und das geht nicht! Deshalb sag ich das die Physio unfähig war und mal ne Fortbildung braucht! Es war echt der Horror mit der
Operationen scheinbar am Fliessband
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Mann40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Pfleger
Kontra:
kaum Information nach der Op
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine kurze Erfahrung war nicht gerade positiv.
Op ist problemlos Verlaufen, noch ist es aber nicht verheilt, daher kann ich dazu noch keine genaue Angabe machen.
Informationen vor und gerade nach der Op musste man alle erfragen. Man wurde nicht zum Verhalten nach der Op aufgeklährt, was die erste Nacht sehr anstrengend gemacht hat.
Die Schwestern konnte keine Auskunft geben , der operierende Chefarzt war leider nie zu sprechen und im Arztbericht wurden meine Fragen auch nicht beantwortet.
Es wird alles sehr schnell abgearbeitet, Fragen kann man morgens bei der Visite stellen, aber die Ärzte konnten zur Op und zum Verlauf keine Auskunft geben.
Die Erfahrungen die ich dann von anderen Patienten mitbekommen habe , waren teilweise auch erschreckend.
Zum Krankenhaus selbst:
3 Bett Zimmer, Telekom Wlan 5€/Tag,
1 Tv pro Zimmer , Kopfhöreranschlüsse am Bett
Essen war ok, teilweise etwas sehr kalt/ gefroren,
Einzig Positives war :
Die Pfleger/innen waren alle sehr nett .
Fazit :
Kein Krankenhaus was ich weiterempfehlen würde.
ist das wirklich dein Ernst: wegen ein paar Stunden diesen Eintrag zu schreiben? Natürlich ist es nicht schön, zu warten. Wahrscheinlich gab es einen Grund dafür, dass man dich hat warten lassen.
Aber geht es nicht vielmehr um die Leistung der Ärzte, um das Behandlungsergebnis, um deine Gesundheit?
Gruss
Walter
Achtung AVK!
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fuzzi12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
endlich nach 4 Tagen nach hause
Kontra:
Organisationsabläufe chaotisch
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Vortag meiner Einbestellung wurde ich vom Krankenhaus angerufen und gebeten einen Tag eher vorstellig zu werden (dieses war ein Sonntag). Man wolle mir am Montag eine Hüft-TEP einbauen. Dieses war im Vorfeld aber nicht Zweck meines Krankenhausaufenthaltes und mit dem dortigen Chefarzt und dem Oberarzt anders besprochen, sondern man wollte die andere Hüfte mit einer Herdanbohrung bei Hüftkopfnekrose versorgen!!
Ich lehnte die TEP-OP ab. Der zuständige Oberarzt war hierüber bei der ersten Visite nach OP (Anbohrung) sehr ungehalten und nicht sehr freundlich.
Man wird mich in dem Haus, auch bei der später anstehenden TEP-OP nicht mehr wiedersehen!
PS: Organisationsabläufe in dieser Klinik = 0
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Pe.T. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (soweit habe ich es vorsichtshalber nicht mehr kommen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
der Vorzeigename
Kontra:
alles was dahinter steht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem SEHR gewöhnungsbedürftigen Empfang für eine Voruntersuchung, habe ich nach über 3,5 Stunden (50% davon absolut unnötig) Wartezeit außer zwei, nicht nur sehr unhöfliche in ihrer Art allein, Damen vor mir in Ihrem Glashaus gehabt. SCHLIMMER noch ! Hier die Kurzform: Ich habe noch nie, in derartig komprimierter Form so viel Frechheiten und Lügen über mich ergehen lassen müssen um mich nicht an die "Reihe" kommen lassen zu müssen. So kann es unmöglich weitergehen, wenn man bedenkt, dass "wir" Patienten das Geld zu einer Klinik tragen, diese dann auch noch Millionen schwer Um- und Anbaut und nicht einmal im Stande ist Ihre Keulen schwingenden Empfangs"DAMEN" in ordentlicher Weise auszusuchen. ANHANG: Wenn also nach eine OP etwas unvorhergesehenes Eintrifft, sollte man sich dann auch auf Stundenlanges Warten einstellen oder gleich den Bestatter anrufen lassen? UND wohl gemerkt, ich habe mich nach 3 Stunden aufmerksam gemacht, sonst würde ich, obwohl ich alles befolgt habe, noch Heute dort herumsitzen.
Da ich diese Klinik komplett anders erlebt habe und wenn ich hier so lese sind das ja auch noch einige mehr die hier zufrieden waren, sollte man doch mal überlegen, ob diese "Freundlichkeit" auf Gegenseitigkeit beruht. Wie es in den Wald.......
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FGV1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11 /2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Hilfe , immer freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
freundlich, gutes Zimmer , gute Speisen
gute Beratung im Vorfeld der Hüft-OP
gut gelungene OP und gute Betreuung und Versorgung
zeitlicher Ablauf hat bestens geklappt
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Aqua202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von meinem Orthopäden wurde ich wegen starker Schmerzen in diese Klinik überwiesen. Dort wollte man mich am liebsten sofort operieren. Erst als ich nach Alternativen zur OP fragte, wurde mir die Schmerztherapie vorgeschlagen. Auf den Termin musste ich jedoch ca. 14 Tage warten.
Am Aufnahmetag (einem Donnerstag) wurde ich in ein 3-Bett-Zimmmer geführt, in dem bis zu diesem Zeitpunkt kein Patient lag. Auf dem Fußboden befanden sich breitgetretene Essensreste. Erst am Samstag (wir waren inzwischen zu zweit auf dem Zimmer) wurde das Zimmer gereinigt, danach erst wieder am Dienstag!
Leider verfügte unser Zimmer über keinen Wasseranschluss. Wir mussten Toilette und Bad auf dem Flur benutzen. Da dieses Bad auch von anderen Patienten benutzt wurde und über keine Ablageflächen verfügte, war es unmöglich, dort die persönlichen Toilettensachen zu deponieren. In diesem Bad war bereits am Sonntagabend die Waschlotion leer. Trotzdem wir zweimal jemanden darauf aufmerksam gemacht hatten, wurde sie erst am Dienstag wieder aufgefüllt. Auch wurde erst am Dienstag das Bad wieder richtig gereinigt. Zu dem Zeitpunkt war der Fußboden so dreckig, dass es wirklich ekelhaft war, dieses Bad zu benutzen.
Das Personal war zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend. Egal ob Ärzte, Schwestern und Pfleger, in der Physiotherapie oder der Verwaltung.
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Gaby1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich kann nicht verstehen das sich viele über das Essen beschweren! Das Essen war super! Und ich kann nicht verstehen das man eine Klinik am essen bewertet ! Die Behandlung ist doch an erster Stelle!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (3/4 Std bis ich im Zimmer war !Aufnahme bei mir sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 7 sehr super
Kontra:
Keine Chefarzt Viesite
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war soweit zufrieden! War eine Woche da zur Schmerzthetapie ! Es fand leider keine Chefarzt Viesite stand , dass ist das einzige was ich zubemängeln habe!
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Linda13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Schwesternpersonal
Kontra:
mangelder Respekt dem Patient gegenüber von jungen Ärzten
Krankheitsbild:
Knie- Tep links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 4.4.2013 bekam ich links ein Knie-Tep eingesetzt. OP verlief recht gut. Intensivbetreuung war super angenehm und freundlich. Durfte leider das Bein 4 Tage nicht bewegen und auch nicht auf die Motorschiene. Leider hatte ich ein emenses Druckgefühl im Bein, wozu ein junger Arzt nur meinte, da müssten mehr Schmerzmittel her. Na für die Superlösung fand ich das nicht. Hatte nämlich einen heftigen Lypmhstau im Knie der sich über viele Wochen herzog, selbst noch nach der Reha.
Aber im großen und ganzen bin ich mit den Ärzten dort und der gesamten Betreuung der Schwestern zufrieden. Dies war dort meine 3te OP innerhalb 3 Jahren. Würde mich dort immer wieder behandeln lassen.
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loreenzo13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (es wäre ein SEHR ,bei besserer Aufnahme geworden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (aber nur ARZTBERATUNG......u..... Pflegepersonal...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bandscheiben OP super Arbeit
Kontra:
Aufnahme sehr schlecht und kompliziert organisiert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Obwohl aus Hannover kommend ,habe ich mich auf Anraten meines Orthopäden für die Auguste Viktoria Klink entschieden. Habe mich am 11.04 mit sehr starken Schmerzen um 9.00 Uhr gemeldet. ( 2 Iboprofen 800 haben nicht mehr geholfen )
Nun begann das Anmeldechaos.....
.alle Warteräume überfüllt..... zuerst das Administrative bei den 2 Damen, die unentwegt mit der neuen Sofware zu kämpfen hatten...also Wartezeit ,dann Blutentnahme... Wartezeit... ,EKG ... Wartezeit ..usw usw... zwischendurch Aufnahmbögen ausfüllen, sogar die Essenpläne über alle Mahlzeiten für eine Woche, kaum einer blickte durch und somit ständige Fragen an genervtes Personal...und nicht vergessen immer wieder warten,warten...
Nach 4 std war meine Geduld mit den stärker werdenden Schmerzen am Ende. Ich konnte einfach nicht mehr....obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen hatte, bekam ich nur ein Schulter zucken als Antwort.
Habe mich dann lauthals beschwert und geweigert auch nur noch einen Schritt zu gehen.
Plötzlich ging alles wie von selbst ,ein Rollstuhl plus Schwester standen da und brachten mich auf die Station, wie gesagt nach 4 Std !!!! Ein absolutes "no go "
Das ,was das Anmeldechaos runter gerissen hat ,wurde auf Station wieder aufgebaut......Das Essen ( Catering ) war.... na,ja ...ist ja kein 4 Sterne Hotel.
Das Zimmer mit Naßzelle war großzügig bemessen und gut.
Hilfsbereite ,höfliche und und immer lustige Schwestern haben mich so langsam wieder aufgebaut.....Pflegepersonal sehr gut
Zuguterletzt muß ich noch den Chefarzt Dr Vahldieck erwähnen .
Hat mich am drauffolgenden Tag ,also am 12 04. operiert, bin ohne Schmerzen aufgewacht und konnte schon am 16.04 völlig schmerzfrei und fit wieder entlassen werden.
Großes Kompliment und herzlichen Dank
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Bibo1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Beratung und Aufklärung
Kontra:
Für mich nichts
Krankheitsbild:
BSV HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einem BSV in der Halswirbelsäule 2 Bandscheibenprothesen eingesetzt bekommen und bin seitdem schmerzfrei.Nachdem man mir trotz wahnsinniger Schmerzen im linken Arm und kribbelnden Fingern im Mindener Klinikum die Aufnahme mit den Worten:Wir nehmen sie erst auf,wenn sie Lähmungserscheinungen haben. verweigert wurde,habe ich über meinen Orthopäden die Aufnahme in der Auguste geregelt.Nach einer kurzen Untersuchung in der Ambulanz stand für die zuständige Ärztin fest:Sie bleiben hier!Ich wurde an einen Tropf gelegt und gleich am nächsten Morgen zur CT geschickt.Danach stand fest,ich muß operiert werden.Durch den Stationsarzt bekam ich zügig einen Termin und konnte mit Schmerzmitteln gut eingestellt erstmal für 2 Wochen wieder nach Hause.Die OP verlief ohne Komplikationen und ich bin seitdem schmerzfrei und ohne irgendwelche Beschwerden.Auch mit dem Nachsorgetermin 6 Wochen später war ich sehr zufrieden,Alle Fragen wurden zu meiner Zufriedenheit geklärt.Ich kann mich auch nicht über unfreundliche Schwestern beklagen,allerdings war ich ja auch schon am nächsten Tag nach der OP mit netten Mitpatienten in der Klinik und im Park unterwegs und nicht großartig auf Hilfe angewiesen.Als meine Halskrause nach 2-3 Tagen eine allergische Reaktion hervorrief,bekam ich sofort Eispacks und Salbe.Nachdem wir den äußeren Bezug abgenommen hatten,war der Spuk auch schnell vorbei.Die Verpflegung war besser als in so manchen anderen Kliniken,in denen ich schon "Gast" sein mußte.Ich bin mit allem sehr zufrieden gewesen und kann zukünftigen Patienten nur 2 Weisheiten mit auf den Weg geben: Nur den sprechenden kann geholfen werden und wie man in den Wald hineinruft,so schallt es heraus.
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majo62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Versorgung, Pflege, Personal
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommen Patientenzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 04.10.2011 hatte ich eine OP ( Versteifung S1 - L4 ).
Von den Voruntersuchungen bis zur Entlassung hat die Klinik bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen. Das Klinikpersonal ist kompetent und steht für Fragen und Probleme zur Verfügung. Die medizinische Versorgung war hervorragend.
Das einzige was etwas das positive Bild trübt, sind die Bauarbeiten in und am Haus. Da sich einige Gebäudeteile nicht mehr ganz auf dem neuestem Stand befinden, sind die Umbauarbeiten zur Modernisierung der Klinik notwendig.
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mone73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal,Ergo therapeutin und Dr. Steinberg
Kontra:
Assistenzsärztin St.6, essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen bin ich Zufrieden.
Manko: Beratung vor der OP durch einen Narkosearzt. Assistenzärztin St. 6 mag keine Fragen und meint sie ist die Halbgöttin in weiß. Für den Umgang mit Pat. fehlt ihr das Feingefühl. Schade das Dr. Steinberg 2 Tage nicht da war, denn da hat sie erstmal so richtig losgelegt.
Mit dem bisherigen Ergebniss bin ich schonmal zufrieden.
Würde jederzeit wieder in die Klinik gehen.
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Kathy88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundlichkeit, können der ärzte, kleineres krankenhaus, menschlichkeit
Kontra:
essen, sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 22 jahre alt und wurde im Frühjahr 2010 in dieser klinik an der wirbelsäule operiert! nach einem starken wirbelgleiten wurde bei mir L5/S1 versteift.
im sommer 2009 fingen stetig steigende schmerzen im re bein an. bis ich letzendlich kaum noch laufen konnte und nicht mehr am "normalen" leben teilhaben konnte.
diese op bringt so ihre tücken mitsich....
habe anstatt re heute im li bein probleme...
nicht ansatzweise so extrem! aber dennoch behindern diese schmerzen mich heute im alltag und vor allem was das beruftsleben angeht! gerade in meinem alter...
ich muss zur auguste viktoria klinik sagen, das sie trotz meiner heutigen probleme tolle arbeit geleistet haben!
ich konnte eigendlich nichts mehr und dank ihnen kann ich wieder am leben teilhaben! diese op hat nunmal ihre risiken! ich hoffe das die nerven sich noch regenerieren. aber wenn auch nicht ist mein leben wieder lebenswert!
in dieser klinik ist eine angenehme stimmung unter den ärzten und krankenschwestern.
ich hatte von anfang an großes vertrauen in die operierenden ärzte. und es wurde gute arbeit geleistet. auf der station 7, der wirbelsäulenstation, haben um die 35 patienten platz.
es ist kein großes krankenhaus, eher kein, angenehm und übersichtlich. ich habe an meinem krankenhausbesuch nichts auszusetzen! nur mit der reinlichkeit der zimmer... naja... es könnte sauberer sein! aber das personal und die ärzte sind menschlich und freundlich. man kann zu jeder zeit mit jeden reden und einem wird wirklich zugehört! ich fühlte mich im ganzen dort gut aufgehoben! diese klinik hat einen guten ruf! und den verdient sie auch!
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Arminius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meiner 1. Operation 2003 hatte ich jetzt (2009)wieder Probleme mit den Bandscheibe LWS. Da ich bereits vor sechs Jahren nur gute Erfahrungen in der Auguste-Viktoria-Klinik gemacht habe, habe ich mich ein 2. Mal dort operiern lassen.
Auch diesmal war ich wieder rundum zufrieden.
Das Personal ist sehr freundlich. Alle Fragen an die Ärzte wurden absolut verständlich beantwortet.
Das Essen hat einen guten Standart
Die gesamte Betreuung war sehr zufriedenstellend.
Die Sauberkeit in den Zimmerm könnte etwas besser sein.
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Hermi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knietep links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Mai 2025 wurde mir in der Auguste Viktoria Klinik ein Knietep links eingesetzt.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung kann ich nur positives berichten. Alle Termine wurden zu 100% eingehalten, ich hatte schließlich 430km Anreise! Vom Chefarzt, Ärzteteam und Pflegepersonal der Station 6 kann ich nur von sehr professinellem Handeln in jeder Hinsicht berichten. Der Aufwand hat sich für mich gelohnt und ich würde es jederzeit wieder machen. Nicht zu vergessen die sehr gute Mobilisierung durch die Physio.
Fazit: 100% Weiterempfehlung. Auch die Beantragung der Reha im Anschluß und der Transport dorthin wurden seitens der Klinik unkompliziert erledigt.
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KatharinaA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich war zu jedem Zeitpunkt gut informiert.
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Wechsel einer Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ohne allzu lange Wartezeit einen Termin für die Erstvorstellung bekommen.Danach ging es gut organisiert weiter: vom Erstgespräch, OP-Termin und direkte Beantragung der Anschlussheilbehandlung, vorbereitende Maßnahmen bis zur stationären Aufnahme. In dieser Phase wurden mir alle Fragen ausführlich, geduldig und verständlich beantwortet.
Der operierende Arzt hat sich vor dem Eingriff vorgestellt und am Folgetag erklärt, was genau gemacht wurde. Das fand ich sehr positiv.
In der OP-Vorbereitung herrschte eine gelassene, ruhige Athmosphäre.
Wieder auf der Station (6) wurde ich bestens, freundlich und geduldig betreut und fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Dafür mein besonderes Dankeschön!
Nach 5 Tagen konnte ich entlassen werden.
Dies war nicht meine erste OP - aber auf jeden Fall die, bei der ich am besten informiert war und am wenigsten Ängste hatte.
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potto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfahrene Ärzte und sehr nettes Personal auf Station 7
Kontra:
Cafe leider nur Zeitweise geöffnet.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung L4/5 S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik im Bereich Orthopädie. Gute Beratung , tolle erfahrene Ärzte. Personal auf Station 7 alle super nett. Ich wurde an der Wirbelsäule operiert. Versteifung im Bereich L4/5 S1.
Von der OP bis zur Entlassung (nach 8 Tagen ) gute medizinische Versorgung. Verpflegung ausreichend und gut. Zimmer ok.
Nach 3 Monaten Korsett tragen dann die Abschlussbehandlung. Erneutes Röntgen und ausführlicher Bericht des Arztes. Empfehlung zur Reha, die auch gleich im Haus beantragt wurde.
Alles im allen. Ich war zufrieden und bin Schmerzfrei.
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AnnetteD2867 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die beste Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Gonathrose
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt das 3.mal in der Klinik. 1x HWS Versteifung, 2x mal künstliche Kniee. In derVoruntersuchung wurde ich jeweils gut beraten, sodass ich mit wenig Angst zur OP ging. Sowie vor der OP und nach der OP wurde ich gut betreut. Ein herzliches Dank an alle Doktoren, MFA, Schwestern und Pfleger und den Therapeuten. Danke
1 Kommentar
Hallo,
auf was bitte bezieht sich Ihre Bewertung?Null Inhalt,null Info über die Klinik selbst und man versteht nur Bahnhof.