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Schnurzi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist größtenteils frech und empathielos! Techniken der Pflege sehr fragwürdig. Ärzte hören nicht richtig zu, der Zustand hat sich verschlechtert. Nie wieder!
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Rose193 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergo-und Physiotherapie
Kontra:
Pflegepersonal und Intimsphäre
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik würde ich noch nicht mal meinem ärgsten Feind empfehlen. Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen grob, arrogant und frech. Manch angestellte Dame sollte besser im Kindergarten arbeiten und könnte dort ihre dummen Sprüche (wer nicht will
der hat schon) loswerden. Intimsphäre ist hier ein Fremdwort. Man wird auf dem Bett ohne Sichtschutz mit auseinander geklappten Beinen gewaschen. Meistens war die Tür zum Flur weit geöffnet. Dass ich meistens von einem Mann gewaschen wurde, empfand ich als erniedrigend und nicht akzeptabel.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich eine andere, menschenwürdige Klinik zu suchen.
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Cimba11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird für dumm verkauft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Pflegerinnnen
Kontra:
So ziemlich alles! Medikation, Ernährung...
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag dort aufgrund eines Schlaganfalls, den er 10 Tage zuvor erlitt. Das Pflegepersonal und die Empfangsmitarbeiterinnen sind sehr hilfsbereit und freundlich. Das war es dann auch schon... Ich bin Heilpraktikerin und habe dementsprechend naturheilkundliche Ansätze, was nicht heißen soll, dass ich Probleme mit der Schulmedizin habe. Für mich ist es ein Zusammenspiel. Leider stieß ich damit auf absoluten Widerstand. Totale, engstirnige Sichtweise. Der behandelne Arzt machte komplett dicht. Tja, er fühlte sich wohl in seiner Kompetenz angegriffen. Leider! Da es nicht meine Absicht war. Ich hoffte auf ein Miteinander.
Ich kenne viele Ärzte in Kiel, mit denen ich auch beruflich zu tun habe. Keiner von ihnen würde seine Patienten dorthin schicken. Viele unschöne Stories gehört. Leider habe ich zu spät davon erfahren, sonst hätte ich meinen Vater in eine andere Klinik bringen lassen.
Mein Vater bekam u.a. einen Blutgerinnungshemmer, namens Eliquis, was ich bereits kannte. Sein Arzt sagte mir doch tatsächlich, dass dieses Medikament kaum Nebenwirkungen hat. UNFASSBAR! Mein Vater hatte ganz deutliche Nebenwirkungen, aber der Arzt dementierte den Zusammenhang, und mir waren die Hände gebunden.
Und zum Thema Ernährung kann ich nur sagen, dass es ganz normales Klinikessen ist, also KEIN Diätplan für Schlaganfall Patienten, was für mich ein Unding ist. Marmeladenbrot, Leberwurstbrot, gesüßter Kakao usw. Insgesamt viel zu süß und salzlastig, was fatal sein kann, und absolut nicht nachvollziehbar ist. Jeder Laie kann danach googlen, wie notwendig die Ernährungsumstellung nach einem Schlaganfall ist. Sicherlich nicht nur Grünzeug, aber ausgewogen, frisch, Gemüse gedünstet, keine Transfette, dafür ungesättigte Fettsäuren, salz- und zuckerarm, Fisch (Omega-3 Fettsäuren) Ballaststoffreich, keinen Aufschnitt, usw... Natürlich auch mal einen süßen Snack o.ä. für Zwischendurch, aber nicht jeden Tag.
Dort findet leider keine professionelle Ernährungsberatung statt. Von meinem Fachwissen wollen sie nichts hören. Ignoranz und Arroganz pur seitens der Ärzte. Bin sehr enttäuscht und traurig, dass mein Vater diesen ganzen Mist erdulden musste. Absolut KEINE EMPFEHLUNG.
Moin,
ich kann Ihren Frust verstehen jedoch liest sich das für mich eher so, dass Sie ein Problem damit haben und nicht Ihr Vater. Ihren Vater erwähnen Sie hier nur ansatzweise. Wenn ich Ihren Text lese evtl. 2 oder 3 mal. Kann es sein dass Sie ihren Vater viel besser selbst behandelt hätten? Da frage ich mich allerdings: Warum haben Sie das nicht gemacht?
Ich kann nur gutes von der Klinik vermelden. Durch die Diät, salzarme Kost .... die "Sie" scheinbar nicht erhalten haben purzelten die Pfunde und vor allem: Das Gehen....es ist doch schön dass es viele die ich in der Klinik kennengelernt habe wieder gehen konnten. In den eigenen Haushalt zurück. Klar muß Zuhause weiter an den erzielten Erfolgen angeknüpft werden. Und klar gibt es immer wieder Patienten die vielleicht nicht so zufrieden waren (ich sage nur Schlaganfall aber unten im Hof rauchen...tolle Kombination) Aber alles in Allem waren die meisten die ich kennengelernt habe zufrieden.
Heilpraktiker und Ärzte ergänzen sich, heute mehr als noch vor ein paar Jahren. Auch wird in dieser Klinik auf Naturheilverfahren zurückgegriffen sofern es möglich ist. Diese kleine, Brombeerfarbige Tablette zb ist ein Naturheilmittel. Bevor Sie wirklich eine Klinik gesamt beurteilen, hätten Sie evtl. besser hinterfragen sollen und nicht nur evtl. Ihre Abneigung gegen eine Klinik, die wirklich offen für alles ist
zu verunglimpfen. Erzählen Sie doch von Ihrem Vater, was sagt er? Wie geht es ihm? Er hätte doch die Bewertung schreiben müssen. Es sind doch seine Erfahrungen. Wie ist er angekommen, was konnte er vorher. Wie ist er entlassen worden. was konnte er bei Entlassung. Und dabei vielleicht realistisch und sachlich und nicht emotional.
Patienten werden ruhig gestellt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hybrid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin konnte Blutwerte nicht erklären)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden mit Medikamenten ruhig gestellt, damit man sich besser um die Privatpatienten kümmern kann. Privatpatienten Zimmer stehen leer, Krankenkassen Patienten liegen zu zweit oder mehr und dürfen zur Toilette über den Flur.
Geht gar nicht!!!!
Absolut nicht zu empfehlen. Sollte irgendjemand eine Überweisung in dieser Klinik bekommen, lehnt es ab und wehrt euch dagegen.
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kundalini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Seitens der Klinik Kein Interesse dem Patienten zu helfen.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Aufnahme bei schwierigen bzw. unklaren Fällen wird mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.
Der Patient wird mit seinen Problemen allein gelassen.
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ABK_Ma berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Parkplatzgebühren
Kontra:
Gesundheitszutand
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall soll hier z.B. die erste Reha erfolgen und Schritte zurück in die Eigenständigkeit vorbereitet werden. In einem 4-Bett-Zimmer konnte in 4 Wochen bei keinem Patienten eine Verbesserung -bei regelmäßigen Besuchen- erkannt werden. Die Patienten werden sehr laut angesprochen. Dialoge werden in der Kindheitsform geführt. Erwachsene Menschen werden durch diese Umgangsform eingeschüchtert und um ihre Persönlichkeit gebracht. Menschenwürdiger Umgang könnte auch mit einem Lächeln und einer positiven aufmunteren Haltung von Ärzten erfolgen (Fehlanzeige). Motivation ist in diesem Hause nicht zu erkennen. Von Angehörigen werden die Behandlungsmethoden vorgeschlagen, mit ergänzender Hilfestellung (persönlicher Einsatz notwendig) kann eine teilweise Verbesserung erreicht werden. Helfen sie als Angehörige, denn hier wird Ihnen (Patient und Angehörigen) sonst nicht geholfen. Ab einer besonderen Altersgrenze wird hier scheinbar der Patient schon abgestemmpelt, die Anwendungen eingeschränkt, auf einem Minimum reduziert oder durch Ruhigstellung weggelassen. Damit kann die Aufenthaltszeit überbrückt werden. Schade um die Zeit.
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grillbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden ist zu kurz gegriffen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Physiotherapie ist sehr gut, aber zu kurz gehalten.
Kontra:
80 % des Pflegepersonals ist charakterlich ungeeignet.
Krankheitsbild:
reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer für diese Klinik einen positiven Bericht abgeben kann, der würde auch in der Hölle noch positive Merkmale erkennen.
Ich wurde am 17.7.2014 von Hamburg St.Georg (Akutbehandlung nach Schlaganfall) nach Malente verlegt.
Meine Ankunft war getragen von der Hoffnung, eine zügige und fachgerechte Behandlung zu erfahren.
Ich bin 70 Jahre alt und hatte keine Erfahrungen mit dem Innenleben von Krankenhäusern. Das sollte sich bald ändern.
Das Pflegepersonal war augenscheinlich gespielt freundlich und sehr laut. Mir wäre eine sachliche und fachgerechte Behandlung lieber gewesen.
ZB. Man wurde nachts durch AUFREIßEN der Zimmertür und sehr lauter Ansprache geweckt, zB : Wie geht es Ihnen, brauchen sie etwas ?
Ein ausgemachter Unsinn, denn jeder Patient hat an seinem Bett, gut erreichbar, einen Alarmklopf.
Da ein Kranker froh sein kann, wenn er ohne Hilfsmittel schlafen kann, sollte man ihn auch in Ruhe lassen. Wenn ich auf diese dümmliche Ansprache antwortete: "Ja, wenn Sie mich nicht geweckt hätten ginge es mir gut!"
Antwort: " Soll ich Ihnen eine Schlaftablette bringen ?"
Dieser Dialog braucht sicher nicht weiter kommentiert werden. Ich empfand es einfach nur als perwers. Das konnte je nach Nachtwach-Personal mehrmals nachts geschehen.
Auch am Tag wurden die Türen aufgerissen, ohne das man erfahren konnte, warum.
Diese Dinge gingen mir dermaßen auf die Nerven, dass ich bereits nach acht Tagen dem Oberarzt sagte: "Sie verwalten hier einen Saustall!"
Nur wer wirklich krank ist kann beurteilen wieviel Erholphasen man braucht um den ohnehin schon schwachen Akku wieder ein wenig aufzuladen, um die Therapien erfolgreich zu absolvieren.
Hier komme ich zu dem einzigen positiven Merkmal dieser Einrichtung, der Physiotherapie. Das gesamte Personal ist ehrlich bemüht, etwas positives zu erreichen, was aber durch die viel zu seltenen und kurzen Behandlungen kaum ausreichend abgedeckt wird. (wöchendlch 6 x 20 Minuten).
Zum Abschied am 28.8. hat man mir Abführmittel serviert!
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MM87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unkompetentes, unfreundliches, überfordertes Personal, schlechte Versorgung der Patienten - reicht das? Ich hätte noch mehr...
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater / Mann kam mit der Diagnose "Hypoxischer Hirnschaden" in die genannte Klinik um eine Frühreha zu absolvieren. Diese Möglichkeit wurde ihm nicht gegeben da er sich in dem vorherigen Krankenhaus mit dem MRSA Keim infiziert hat und somit lt. Therapeuten, Pflegepersonal, Ärzten an den wenigsten Therapien teilnehmen konnte. Er "lag" seine Zeit dort ab, welche abgerechnet wurde, konnte froh sein, wenn er überhaupt ausreichend versorgt wurde. Mobilisiert wurde er erst auf drängen von uns - den Angehörigen.
Diese Klinik hat uns die Augen geöffnet wie es aussehen kann, wenn Menschen hilflos sind. Er kam mit mehreren Dekubitusen aus dieser Klinik und es wurde bescheinigt wie schlecht er versorgt wurde. (u.a. wurden ihm in der ganzen Zeit nicht einmal die Haare gewaschen, magelnde Mundpflege, nicht Einhaltung von Zeiten der Sonden) Wir brachen die Frühreha in seinem Interesse ab und konnten ihn in einer Fachpflege unterbingen, in dieser er aufblüht und wirkliche Fortschritte erzielt. Wir können ihn bald nach Hause holen worüber wir sehr froh sind. Andere Angehörige ähnlicher hilfloser Patienten konnten wir kennen lernen und auch diese bestätigten unseren Eindruck der Klinik. Wie es das Schicksal wollte, musste ein Bekannter der Familie auch in diese Klinik zur Frühreha und auch dieser wurde vorzeitig von seiner Familie "erlöst" und anderweitig untergebracht.
Jedem Menschen der seine Angehörigen liebt, raten wir von dieser Klinik ab. Woher diese Klinik ihren guten Ruf hat, bleibt zumindest uns ein Rätsel, wenn wir nur um die bestmöglichste Behandlung, Förderung sowie Versorgung baten - war dieses für die August - Bier - Klinik zuviel verlangt. Bei uns konnten sie keinen guten Eindruck gewinnen, wenn sie auch mehrmals um Chancen baten, hatten sie diese immer baldigst vertan.
Selten sind wir an Pflegepersonal geraten, welches sich ehrlich bemühte.
Ich wüsste wirklich keinen einzigen Punkt um diese Klinik zu empfehlen!
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ulli6523 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kaum Personal. Die wenigen Mitarbeiter total überfordert, können oder wollen nicht. Verwaltung und Ärzte schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Verwaltung darüberhinaus mehr als unfreundlich.
Pflegt eure Angehörigen lieber zuhause!
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Annouschka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gesamtzustand der Klinik ist ziemlich heruntergekommen und veraltet, es gibt zu wenig und nur meist sehr unfreundliches Personal, inkompetente Therapeuten in allen Bereichen (wurde deutlich durch sofortige Besserung nach Wechsel des Etablissements), arrogante und dabei ebenfalls inkompetente und auf Abzocke beachte Ärzte, Patienten in Akutzuständen werden nicht menschlich sondern wie "Sachen" menschenverachtend hin- und hergeschoben, medizinische Versorgung auf minimalem Stand, zu wenig Hygiene, Absprachen mit Angehörigen werden nicht eingehalten, zu wenig medizinische Hilfsmittel wie Rollstühle und dann noch in oft verherendem Zustand, schnelle Visiten und Behandlungen im Akkord als reines Mittel zur Abzocke. Unter Strich: schlimmer geht es nicht, das würde ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen!
Ich kann diesen Bericht nur ausdrücklich bestätigen. Mein Lebensgefährte wurde dort Anfang 2011 behandelt und hat alles genauso erlebt und empfunden. Für ihn die schlimmste Zeit seines Lebens. Freiwillig nie wieder!
Ich beziehe mich auf meinen eigenen Aufenthalt nach einem Unfall dort. Es war das Schlimmste, was mir im Leben begegnet ist. Ich kann jeden negativen Aspekt nur unterstreichen und im Sinne der Patienten hoffen, dass diese damaligen Zustände geändert wurden.
Wer sich dort behandeln lassen will, ist gut beraten, sich vorab dort im direkten Umfeld von den Patienten aus erster Hand informieren zu lassen.
Diesem Bericht stimme ich voll und ganz zu! Zwischen dieser Bewertung von 2011 und unserem Eindruck (2013) hat sich anscheinend leider nix geändert. Einfach nur traurig, Menschenunwürdig.
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Conny974 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie ist top
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Parkinson HSP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik wirbt für Empathie, davon haben wir wenig gemerkt. Ein Pfleger der seinen Job verfehlt hat, der seine Patienten nicht motiviert oder aufbaut sondern eher das Gegenteil. Mein Vater war in der Klinik zur komplex Behandlung ,er hat eine Verdachtsdiagnose von Parkinson und HSP gehabt.
Zusätzlich war er in einer Krebsbehandlung.Er hat das Krankenhaus gewählt um zu Kräften zu kommen und wieder aufgebaut zu werden nach der Chemotherapie.
Er hat Unmengen an Tabletten bekommen, sein Zustand verschlechterte sich gravierend, zweimal ist er ausgetrocknet gewesen massive Durchfälle!
Der Arzt sagte mir nach mehren tel.Gesprächen es geht ihm gut. Es hieß Freitag geht er nach Hause oder er bleibt bis Montag und von da gleich ins Heim. Ich habe mein Vater in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen…. 1 Woche später ist er mit nur 76 Jahren verstorben.
Die Dame vom Entlassungsmanagement ist sehr unangenehm und anstrengend!
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SchöneAussicht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mit Glück eine tolle Aussicht.)
Pro:
Die Physiotherapeutin bekommt für Ihre Mühe und ihre guten Therapieansätze ein großes Lob.
Kontra:
Der Aspekt jeden, egal wie alt in die Kurzzeitpflege stecken zu wollen!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne Aussicht, aber… man ist mal wieder nur eine Nummer im System, die dem Konzert maximalen Gewinn bringen muss und zwischenmenschlich echt zu wünschen lässt.
Meine Mutter,54 Jahre, vorher berufstätig, sollte nach 2 Schlaganfällen einfach in die Kurzzeitpflege abgeschoben werden.. Mit der Aussage die Therapie kann ja ambulant weiter gehen und wenn sie soweit ist, kann sie in die Reha Phase C kommen. Jaaa… erstmal ins Heim und dann bei all den Wartezeiten ein Therapieplatz für Ergo, Logo& Physio zu finden ist dann echt sportlich, vor allem wenn man bedenkt, dass die besten Fortschritte am Anfang erzielt werden, aber ja der Arzt will das so entscheiden.Kostensparend für die Klinik und fertig.
Man muss für alles kämpfen und alles was so zu regeln ist nebenbei auch noch machen. Dazu kommt, dass man noch 2 Std hin nach Malente und 2 Std wieder zurück fährt, aber man kann ja nachmittags zu einem Gespräch kommen.. Berufstätig ist man ja selber auch noch irgendwo.
Ja man kann sich Tage dafür freistellen lassen, aber die wurden bereits genommen, als sie noch im künstlichen Koma lag, wo man nicht mal wusste, ob sie wieder wach wird. Folglich kann man diesen Aspekt auch gekonnt außen vor lassen. Danke dafür !
Aber wenn man erstmal alles halbwegs verarbeitet, selber wieder arbeitet und sich dann noch mit sowas rumschlagen muss, dann kann die schöne Aussicht auch nix mehr retten.
Aber ein lieben Dank an die Physiotherapeutin die sich die Zeit genommen hat, auch telefonisch über den aktuellen Stand zu berichten und sich auch viel Mühe in der Therapie gegeben hat.
Die Ergo hingegen kann man auch sein lassen, wenn man 6-7 Leute in ein Raum steckt und irgendwas vor die Nase stellt und 1 Therapeutin für alle hat.. ja dann kommt auch nicht wirklich was produktives dabei raus. Und die Ergo will einem dann noch sagen, dass „ ihre Mutter zu schnell aufgibt und sich keine wirkliche Mühe gibt“. Wow… sehr aussagekräftig.
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Anni37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten dürfen nicht nach draussen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal telefonisch sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Auch hier ist der Patient scheinbar nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert!
Mein Vater war nach einem Schlaganfall in der Klinik: Er konnte laufen und sich normal bewegen. Sein einziges Handycap waren Sprachschwierigkeiten.
Er dufte in der Klinik eine Woche nicht raus, nicht mal frische Luft schnappen. Daher ist mein Vater von selbst vor die Tür gegangen, hatte allerdings vergessen, dem Klinikpersonal Bescheid zu geben. Allerdings ist er nach seinem kleinen Spaziergang nicht wieder in die Klinik hineingekommen, weil die Tür von draußen nicht zu öffnen war.
Am nächsten Tag, als meine Mutter meinen Vater besuchen wollte, wurde sie zum Arzt zitiert und aufgefordert, meinen Vater mit nach Hause zu nehmen und zwar innerhalb von 2 Stunden. Man könnte keine Verantwortung übernehmen, sollte er noch mal die Klinik verlassen. Auf den Kommentar meiner Mutter „ Sie müssen die Patienten doch mal an die frische Luft lassen“ hieß es: „Dafür haben wir keine Zeit „.
Auch das Essen ist nach Aussage vieler Patienten sehr schlecht!
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FrauSpunkt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind nett
Kontra:
Die Ärzte sind teilweise sehr arrogant
Krankheitsbild:
Schmerzen im linken Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt seit 3 Tagen in der klinik. Wurde hier her überwiesen da ich seit über 6 Monaten Schmerzen im linken Bein habe, mein Fuß oft tagelang eingeschlafen ist und mir Orthopäde, osteopat und venen Arzt nicht helfen konnten. Auch Physiotherapie war immer erfolglos. Die Schmerzen sind teilweise so doll das ich kaum laufen konnte, Privatleben und Arbeit fingen an zu leiden weil ich einfach nur noch gereizt bin wegen der Schmerzen. Durch Belastung wurden die mehr, am besten ist es wenn ich die Beine hoch lege 90 Grad oder auch weniger, Hauptsache liegen und Beine hoch. Sitzen geht an einigen Tagen gar nicht, somit auch kein Auto fahren.
Zur Klinik. Ich fühle mich hier nicht ernst genommen. Es wurden die üblichen ersten Untersuchungen gemacht, wie mit der Hacke übers bein streichen usw. Da ich das alles konnte, kam ziemlich schnell ob ich mal darüber nachgedacht habe ob es nicht psychisch sein könnte da meine krankenakte ja schon zeigt das ich nicht sehr belastbar bin.
Jeden Tag in der Visite wird mir gesagt "bei der Untersuchung wird eh nix raus kommen, aber wir machen die halt, aber wir haben ja gesehen das sie alle Übungen konnten"
Das ist wie dieses mit geschlossenen Augen die Nase Antippen, so lange man das kann ist man gesund.
Der eine Arzt ist in meinen Augen ziemlich arrogant. Und egal was ich sage oder Frage, seine Antwort klingt genervt.
Meine schmerzen sind mal mehr mal weniger doll, gerade eher weniger, aber ich liege auch die ganze Zeit im Bett mit Beine hoch. Was aber wohl auch der Grund ist warum ich behandelt werde als würde ich hier Urlaub machen wollen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Eremit1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mehr sein als Schein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann man Grottenschlecht noch toppen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Überlastet, Ich wußte nicht dasIch Papiere unterzeichnet habe, laut Arztbrief, wo Ich nichtda war.!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlende Papiere, Verloren gegangen)
Pro:
Ab jetzt alles nur noch absichern
Kontra:
wird nicht Krank
Krankheitsbild:
Rücken Wirbel - Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, wurde in Husum Operiert, am Rücken.
Dreimal im Zeitraum von wenigen Wochen. Die erste verlief, einigermaßen gut. Wenige Zeit später, traten Probleme auf. Zweite OP - die Verlief, kurz und klar in dem Sinne, Stümper aller Länder vereinigt euch. Es gab einen Narkose Zwischenfall, wo Sauerstoff ins Gehirn trat, die OP Wunde war Bakteriell verseucht. Not Op Wunde wurde gereinigt und was weggeschnitten. Danach schwere Entzündungen, es gab alles was die Apotheke herschaffen konnte. Tage lang in Spezialversorgung, und wir bekamen unzulängliche Informationen, nur weil sich eine Ärztin verplapperte erfuhren wir vom Fusch. Tagelang dachten wir das Sie es nicht überlebe. Aber durch Ihren Willen schaffte Sie es. Und wurde drei Wochen später in die August Bier Klinik verlegt. Hauptsächlich, Aufgrund des Narkosefehlers. Da das Gehirn dadurch Dement geworden sei.!!!!
Zur Klinik - Tolle Lage keine Frage.
Personal - zu wenig und überfordert.
Ärzte - Launisch, viel spaß mit dem Oberarzt, und Sie haben zu viel um die Ohren, das die den überblick Verlieren welcher Patient vor Ihnen steht, arbeiten fast nur nach Aktenlage.
Die Therapie wird mit einer Punkte Skala gemacht,
So sie machen jetzt noch dies, und wenn der Patient nein sagt, weil er nicht mehr kann. Wird ihm Mitgeteilt, er werde dadurch Minuspunkte erhalten, und das wird dem Arzt und der Kasse mitgeteilt. Hurra Therapeut aus welcher Zeit, kommt das denn.
Die Zimmer sind eng.
Das Essen, sehr schmackhaft, das nur der Hunger reintreibt.
Wir haben jedenfalls die Notbremse gezogen, und Sie nach Hause geholt. Und es geht Ihr viel Besser.
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Berta1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Telefonabzocke von Patienten und Angehörigen)
Pro:
schönes umland
Kontra:
alt und teuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird eine reine Abzocke mit dem Telefon betrieben
Es ist für die Patienten Sauteuer und was noch schlimmer ist mann kann die Patienten nur über eine Sauteure 01805nummer erreichen und ist mal schnell für ein kurzes Telefonat viel Geld los ohne das mann von der Klinik darauf hingewiesen wird
Es könnten mal neue Betten in die Zimmer ,die von Patienten mittels Fernbedienung in ihrer Stellung verändert werden können, denn die Patienten sind oft nicht in der Lage die schweren Betten selber zu verstellen und müssen dafür nach dem sowieso viel zu knappen Personal klingeln
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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jaybee6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider stehen in der o.g. Klinik die wirtschaftlichen Aspekte eindeutig im Vordergrund. Der ganz offensichtliche Personalmangel wirkt sich doch sehr negativ auf die Versorgung der Patienten aus.
Das ist natürlich nicht unbedingt dem in seinem Rahmen der Möglichkeiten sehr bemühten Pflegepersonal anzulasten, sondern wohl eher den bereits angesprochenen vordergründigen Interessen geschuldet.
Ärzte, so sie denn überhaupt einmal zu sprechen waren glänzten doch eher durch ein Nicht-Vertrautsein mit der Krankengeschichte des von ihnen teilweise schon seit Wochen behandelten Patienten.
Die Klinikleitung war in erster Linie mit einer im Sommer 2010 anstehenden "Zertifizierung" beschäftigt.
Hierfür zumindest von dieser Stelle "Viel Erfolg", damit sich hoffentlich auf diesem Wege wünschenswerte und eindeutig erforderliche Verbesserungen für die Patienten ergeben, bzw. bei gewissen Missständen Abhilfe geschaffen wird.
Die Verantwortlichen sollten sämtliche Interessen gegeneinander abwägen, obwohl es sicherlich schweierig werden wird, der menschlichen Würde auf einmal wieder einen höheren Stellenwert einzuräumen.
Fazit: Eine "5-Sterne-Klinik" ohne zufriedene "Kunden" behält vielleicht eine ganze Weile ihren Status, wird sich aber auf Dauer in unserem Wirtschaftssystem nicht halten können.
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mrsil82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patient ist hier auf keinen Fall König)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (scheint ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
bis jetzt nichts
Kontra:
zu wenig Personal, einfach schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten wird tagelang die gleiche Kleidung angezogen
Mangelnde Hygiene in den Zimmern
sehr unfreundliche Schwestern
kein Fernseher und Radio auf den Zimmern
1 und 2 Bett Zimmer nur gegen 80 bzw 50 Euro Aufpreis PRO TAG !!!
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Jule2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
tolle Lage der Klinik am Dieksee
Kontra:
überlastetes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall, rechtseitige Lähmung, Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befand sich nach einem schweren Schlaganfall mit rechtseitiger Lähmung und Aphasie 3 Monate zur Reha auf der Station N1. Wie schon in einer vorangegangenen Beurteilung erwähnt wurde, arbeiten dort die Pflegekräfte am Limit - Hut ab, dass doch ab und an noch Zeit für "ein freundliches Wort" war.
Die Physiotherapie- und Logopädiebehandlung waren täglich, wogegen die Ergotherapie in den ersten 2 Wochen ohne Kommentar ausgefallen ist und erst nach meiner Nachfrage begonnen wurde. Außer Steckperlen stecken und Formen einsortieren mit links ist nicht viel passiert. Eine eingehende Therapie des gelähmten re. Armes ist leider nicht erfolgt. Jetzt ist mein Mann seit 2 Wochen wieder Zuhause und kann durch eine supergute Ergotherapeutin und durch unermüdliches Üben die re. Hand ganz leicht zudrücken und den Daumen bewußt bewegen. Das alles hätte schon viel früher möglich sein können, hätte man sich intensiv mit der re. Körperseite befaßt......Außerdem hätte ich mir noch mehr Therapieangebote erhofft wie z. B. Spiegeltherapie oder auch mal eine Stunde im Bewegungsbad. Dafür war wohl leider keine Zeit oder diese Anwendungen gibt es nur für P-Patienten......
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blessing97de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Lage der Klinik, gute Therapeuten
Kontra:
SChwachpunkte bei Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war im November/Dezember für eine Reha (Phase C) auf der im Oktober 13 neu eröffneten Station N1. Die Lage der Klinik ist sehr schön, direkt am See gelegen. Im Erdgeschoss gibt es eine Cafeteria, ebenfalls mit Seeblick. Die Sation N1 ist modern und freundlich eingerichtet. Die Aufnahme verlief reibungslos und das Personal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Das Therapieangebot ist umfassend und die Therapeuten kompetent und freundlich, so dass ich gute Fortschritte machen konnte.
Ein Problem auf der N1 ist jedoch meines Erachtens, dass die Station sehr weitläufig ist und etwa 30 Betten umfasst. D.h. das Pflegepersonal muss weite Wege zurücklegen, was zu Wartezeiten führen kann, wenn man Hilfe benötigt. Vielleicht lag es an der Jahreszeit, aber es gab während meines Aufenthalts einen hohen Krankenstand, so dass der Rest des Pflegepersonals teilweise am Limit arbeitete bzw. überlastet und gestresst war. Diese Stimmung übertrug sich leider auch manchmal auf die Patienten. Es wäre wünschenswert, diese Situation zu verbessern.
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PS_Osnabrück berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (- keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (- keine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (- keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (- keine)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (- keine)
Pro:
Das ges. Personal der ABK ist bemerkenswert nett und kompetent!
Kontra:
Keine negativen Bewertungen - alles einwandfrei!
Krankheitsbild:
Generalisierte Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in der August-Bier-Klinik war sehr freundlich und ausgesprochen gut organisiert. Die Übergabe an die Station 3 (Neurologie) erfolgte direkt im Anschluß. Ohne Wartezeit wurde mir ein sehr sauberes und gemütliches 2-Bett-Zimmer mit Seeblick zugeteilt.
Das Ärzteteam der Klinik ist ausgesprochen kompetent, professionell und sehr nett. Sowohl der Chefarzt, als auch die Oberärztin oder die Stationsärztin sind stets für die Patienten präsent und ansprechbar. Die medizinische Aufnahme einschließlich Anamnese erfolgte durch die Stationsärztin, die sehr freundlich, kompetent und präzise alle meine Fragen beantwortet hat.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls sehr kompetent, gewissenhaft und stets sehr freundlich. Die Krankenschwestern und Krankenpfleger sind 7/24 erreichbar und immer bemüht, den Patienten den Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten.
Die Reha-Maßnahmen (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Physikalische Therapie) sind perfekt auf den einzelnen Patienten abgestimmt und sehr gut organisiert. Bemerkenswert ist dabei die hochmotivierte und akribische interdisziplinäre Zusammenarbeit der Therapeutinnen und Therapeuten, so dass jeder Patient individuell versorgt wird und beste Ergebnisse erzielt werden.
Das Reinigungsteam arbeitet sehr gewissenhaft und sorgt stets für saubere Zimmer und Sanitäreinrichtungen.
Das Essen aus der klinikeigenen Küche ist unübertroffen gut, sehr abwechslungsreich und unglaublich lecker. Man hat täglich die Wahl zwischen mehreren Gerichten, bei denen auch Diäten oder Allergien des jeweiligen Patienten berücksichtigt werden. Auch kleine Änderungswünsche werden vom freundlichen Küchenpersonal gerne berücksichtigt!
Insgesamt war mein Aufenthalt vom 20.11 - 06.12.2025
sehr angenehm und hat mir nach einer gelungenen OP im UKSH ("Tiefe Hirnstimulation"), auf deren Nachbehandlung die August-Bier-Klinik u.a. spezialisiert ist, sehr gut getan.
Mein herzlicher Dank gilt dem gesamten Team der August-Bier-Klinik!
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Holli007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Info über Essenzeiten als Aushang fehlt
Krankheitsbild:
Hirnschrittmacher neu eingestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 10.03.25-29.03.25 in der Reha- Klinik.
Dr. Becktebe und Dr. de Wall haben sich mein Problem angenommen und nach 3 Wochen waren meine Probleme fast weg. Die Unterbringung war im 2 Bett-Zimmer wirklich Top. Das gesamte Personal ist wirklich top motiviert und einfach nett. Dieses herzliche Miteinander des Team findest man nur selten noch. Hier wird noch selber gekocht, einfach nur lecker.
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Bliesi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sofortige Behandlung bei Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die medizinische Versorgung Top!
Kontra:
2 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes, freundliches und motiviertes Personal. Fühlte mich zu jeder Zeit, Tag und Nacht gut betreut während
meines Aufenthaltes ( 10 Wochen).
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Chris19592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klinik befindet sich in der Renovierung)
Pro:
Sehr hilfsbereite und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der ABK zu einer MS-Komplexbehandlung.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, Erwartungen und Wünsche wurden abgefragt und meiner Meinung nach auch erfüllt. Die Matratze war mir zu hart und ich bekam ein weiche. Vielen Dank an Pfleger M.R.
Die medizinische Behandlung war zielführend für mich. Der Stationsarzt Herr Al M. war präsent und immer ansprechbar. Mir wurde sehr viel zu Untersuchungen oder Medikamenten verständlich erklärt, was ich persönlich äußerst interessant fand. Den Rest hat die Ergotherapie und Physiotherapie beigetragen. In der Physiotherapie hat Frau H.engagiert und kompetent mit mir meine Schwächen bearbeitet, so daß ich mich sicher bewegen kann. In der Ergotherapie wurde ich sehr herzlich an viele interessante Möglichkeiten herangeführt, um meine Defizite aufzuholen. Danke Frau K-G. Ich fühlte mich in allen Abteilungen gut aufgehoben.
Zur Atmosphäre in der Klinik: Man trifft sich, plaudert oder sitzt auf der herrlichen Terrasse und schaut auf den Dieksee.
Nicht zu vergessen die Küche! Das Essen war grandios. Obst, Gemüse, Salat gab es täglich und die Gerichte wiederholten sich in meinen drei Wochen nicht! Doch, jeden Mittwoch der Salatteller, weil das der Geheimtipp des Hauses ist. Außerdem kann man seinen Speiseplan ändern. Wer da noch meckert, hat zu Hause einen Sternekoch und ein großes Portemonnaie.
Trotzdem, wo Licht ist, ist auch Schatten. Das Problem sitzt vermutlich in der Chefetage. Die Klinikleitung sollte schnellstmöglich die Problematik "Putzen"lösen. Speziell während der Bauphase und an den Wochenenden müssen die Toiletten im EG sehr viel häufiger gereinigt werden. Dafür muss sich ein(e) "Toilettenfrau/mann" lohnen. Das sollte es dem Management seinen Patienten/innen und den engagierten Mitarbeiter/innen gegenüber wert sein.
In diesem Sinne komme ich bei Bedarf sehr gerne wieder in die ABK. Klare Empfehlung an alle .
Vielen Dank und beste Grüße
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contender berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche und plegerische Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde nach Fahrradunfall mit Seh- und Gleichgewichtsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in den 3 Wochen der stationären Behandlung sehr gut auf die Entlassung durch körperliches und geistiges Training vorbereitet. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war hervorragend. Auch auf Vorerkrankungen wurde sorgsam eingegangen und die medikamentöse Einstellung vorbildlich bewerkstelligt, soodass ich mit nahezu vollständiger Wiederherstellung des Gesundheitszustandes ohne Seh- und Gleichgewichtsstörungen entlassen werden kann. Ich bedanke mich bei allen Ärzten und dem gesamten Klinikpersonal für den angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt im schönen Malente-Gremsmühlen und der wunderbar gelegenen August-Bier-Klinik. Der Name hält, was er verspricht, nämlich einen gesunden und heilsamen Aufenthalt.
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MaritaErika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
multiple sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr netter Empfang und weiterer Umgang. Permanente Betreuung und Rückfragen zu meinem Wohlbefinden.
Habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war ausgewogen, reichlich und sehr lecker. Das Personal ist gut ausgebildet, aufmerksam und überaus freundlich. Die Lage der Klinik ist idyllisch und gut mit Bahn und Auto zu erreichen. Nach meinem Aufenthalt wurde ich mit allen nötigen Unterlagen etc versorgt. Ich würde diese Klinik für einen weiteren Aufenthalt wieder wählen.
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Sonne235 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr Stecker war immer Gesprächsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres Schädel Hirn trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war 5Wochen in der Frühreha und lernte in dieser kurzen Zeit
Dank der guten Therapien , selbstständig zu essen, sich die Zähne zu putzen
zu rasieren,eigentlich selbstverständlich ,aber für meinen Mann vor der Reha unmöglich. So beginnt jetzt für uns ein anderes Leben mit der Erkrankung, aber wieder ein gemeinsames .Ich möchte hiermit Angehörigen Mut machen nicht zu verzweifeln. Man muss sich in Geduld üben und die kleinen Schritte sehen .
Wir schauen mit Zuversicht in die Zukunft .
Danke an alle die meinen Mann soweit gebracht haben .
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Saali66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
KOMPETENT UND ENGAGIERT
Kontra:
Krankheitsbild:
PARKINSON
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anhand meiner bisherigen Krankena?te wurde mein
derzeitiger Gesundheitszustand mit den Ärzten
besprochen und weiterhin meine persönlichen Erwartungen hinterfragt.
Dieses Gespräch fand schon kurz nach meiner Aufnahme statt.
Schon hier hatte man das Gefühl,die richtige
Klinikwahl getroffen zu haben.
Mein persönliches Empfinden zu drei Wochen Klinikaufenhalt:
Therapieplan wurde zielgerichtet auf meine Bedürfnisse erstellt.
Das Pflegepersonal nett,freundlich und immer hilfsbereit.
Die Therapeuten kompetent und mit Spaß bei der Sache. Einzeltheraphien waren für mich sehr zielführend.
Anzumerken ist auch die Sauberkeit in der Klinik und auch das in der Klinik zubereitete Essen war schmackhaft.
Fazit: Ich werde die nächste Parkison-Komplexbehandlung wieder in der August-Bier-Klinik durchführen.
Wurde in den 3 Wochen trotz verbleibender Langzeitschäden sehr gut auf die Anforderungen des häuslichen Umfeldes vorbereitet. Ich danke dem gesamten Klinikpersonal.
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Drebert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr gute Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nimmt sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ergotherapie sollte durch Gestaltung von farbigen Bildern in der Gruppe ergänzt werden.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung, therapeutische und sonstige Betreung sowie Verpflegung Top. Personal der Bereiche arbeitet als motiviertes Team zusammen.
Kontra:
Kleinikkeiten die die positive Gesamteinschätzung nicht wesentlich beeinträchtigen.
Krankheitsbild:
Langstreckenfusion der Wirbelsäule nach absolute Spinalkanalstenose mit Rückenmarkskompression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Grund meiner Krankheitsgeschichte in vielen Kliniken. Die August-Bier-Klinik in Malente erhält von mir das Prädikat "ausgezeichnet".
Intensives Gespräch bei der Aufnahme.
Stationspersonal tritt als motiviertes auf den Patienten orientiertes Team auf.
Hervorzuheben ist die Verpflegung.
Ich werde die Klinik weiter empfehlen und sage Danke.
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greti54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mein Mann hat sich in dieser Klinik wohl gefühlt, das war in den vorangegangenen Rehas leider nicht immer so.
Kontra:
Nicht immer wurden die gesundheitlichen Veränderungen oder Bedürfnisse meines Mannes wahrgenommen. Ich musste in solchen Situationen Pflegepersonal und Ärzte darauf aufmerksam machen; dann aber wurde sich umgehend darum gekümmert.
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirn-OP(Meningeom) mit nachfolgenden schweren Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (67 Jahre) war nach einer Hirn-OP mit nachfolgenden schweren Komplikationen für etwa zwei Monate als Patient in der August-Bier-Klinik, zunächst in der Früh-Reha, danach in der allgemeinen Reha für neurologische oder neurochirurgische Erkrankungen. Nach einem langen Aufenthalt auf der Intensivstation konnte er weder gehen noch stehen, er hatte eine Aphasie und eine Dysphagie, und auch die Wahrnehmung war teilweise eingeschränkt. In der Klinik wurde er langsam ins Leben zurückgebracht. Die Betonung liegt dabei auf „langsam“, denn er bestimmte das Tempo selbst. Für Angehörige, die gerne schnelle Erfolge sehen möchten, ist dies nicht immer leicht auszuhalten. Für meinen Mann hingegen war es wichtig, selbstbestimmt seine Fortschritte machen zu dürfen. Nach der mehrwöchigen Früh-Reha wurden stärkere Anforderungen gestellt, so dass er an manchen Tagen an seine Leistungsgrenzen gelangte. Der Erfolg sprach aber für sich, mein Mann kam nach gut acht Wochen nach Hause und war in der Lage, seinen Alltag wieder zu gestalten.
Mich hat die Menge der Therapien überrascht. Vom Tag der Aufnahme an hatte er täglich fast immer zwei Einheiten Logopädie und Physiotherapie. Nach Abklingen der Aphasie kam dann Ergotherapie hinzu. Auf die Wünsche meines Mannes nach noch mehr Physiotherapie wurde eingegangen, ebenso auf seinen Wunsch, begleitete Spaziergänge zu machen, sowie nach zusätzlichen Therapieeinheiten an Samstagen.
Der Umgang von Pflegepersonal und Ärzten war immer respektvoll und freundlich. Meinem Wunsch nach Arztgesprächen wurde zeitnah nachgekommen.
Mein Mann war mit der Verpflegung zufrieden. Die Unterbringung direkt am Dieksee (Zimmer z.T. mit Seeblick) ist sehr ansprechend und hat Urlaubscharakter. Die Stationen und die individuelle Unterbringung sind angemessen, allerdings auch nicht unbedingt komfortabel. Leider gibt es keine Einzelzimmer.
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Streusel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast Alles
Kontra:
Fast Nix
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen meiner MS war ich jetzt zum wiederholten Mal in der Klinik.
Sowohl die Ärzte(innen), Pfleger(innen), Therapeuten(innen) waren alle sehr nett und zuvorkommend. Entsprechend geäußerte Wünsche wurden erfüllt.
Da das Personal nicht zu den Hellsehern gehört muss und sollte man entsprechende Anliegen äußern/besprechen - in der Regel wird auf die Wünsche sofern machbar eingegangen.
Das Essen ist nicht zu beanstanden - man hat ja jederzeit Änderungsmöglichkeiten und Auswahlmöglichkeiten. Sicherlich gleicht sich einiges nach einiger Zeit - aber dass ist ja zu hause auch nicht anders - und schließlich ist es eine Klinik und kein 5-Sterne-Restaurant!.
Ich war durachaus zufirden und werde diese Klinik wenn ich muss immer wieder aufsuchen.
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Hildegard2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS Guillaim-Barree-Syndrom (Nervenlähmung)
Erfahrungsbericht:
Nach einer Erkrankung mit GBS (Guillain-Barree-Syndrom), also einer entzündlichen Erkrankung der Nerven, die eine vollständige Lähmung zur Folge hatte, wurde ich in die August-Bier-Klinik zur Reha eingewiesen.
Ich bin im Rollstuhl angekommen, da ich keine 10 Schritte laufen konnte und auch die Koordination meiner Finger war schwierig.
Dank der einfühlsamen Therapeuten und der guten Betreuung durch die Pfleger/Innen und des leitenden Arztes konnte ich ohne nennenswerte Einschränkungen die Klinik als gesunder Mensch verlassen.
Die Zimmer sind geräumig und von meinem Zimmer, aber auch von der Dachterrasse hatte ich einen zauberhaften Blick auf den See und den Sonnenuntergang.
Leider war wegen Corona die Cafeteria geschlossen, aber ich konnte mich mit meinem Besuch (mit Abstand) auf dem Innenhof treffen.
Bedauert habe ich auch, daß das Schwimmbecken außer Betrieb war - doch die morgendlichen kneippschen Güsse brachten den Kreislauf in Schwung.
Das Essen war sehr gut - es gab viel frisches Obst und man konnte unter verschiedenen Gerichten wählen.
Am Wochenende, gab es keine Anwendungen, aber die reichhaltige Bibliothek hatte genug Auswahl und die langen Flure eigneten sich hervorragend zum Lauftraining.
Danke an das Klinikpersonal!
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michaelnielsen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Besucherparkplatz Raucherbereich Schöne Spazierwege Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung Aneurisma Rehabilitierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gepflegtes Äusseres Ambiente Besucher können an sauberen bänken in einem abgesperrten bereich rauchen oder auch sich treffen.der bereich ist eingefasst von einer mauer und einer Pagodenrankinstallation.Die Großen Blumentöpfe wirken einladend alles ist sehr gepflegt.Das Rezeptionsteam ist freundlich hilfsbereit und immer gut gelaunt.Man bekommt alle hinreichenden und hilfreiche Informationen für den Aufenthalt in der Klinik.
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Hinnerk1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Motivation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Schluckstörungen, starke Gehbeeinträchtigungen und Schwindel nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war für fünf Wochen zur Rehabilitation nach einem Schlaganfall in der August-Bier-Klinik in Malente. Ich habe ihn in dieser Zeit von Freitag bis Sonntag besucht und konnte mit großer Freude beobachten, welch wunderbare Fortschritte er in dieser Zeit machen konnte. Meine größte Bewunderung gilt den Logopädinnen, die in meinen Augen wahre Wunder vollbrachten. Ebenso die Ergo- und Physiotherapeutinnen, die unermüdlich und erfolgreich Körper und Geist trainierten und den Patienten täglich neu motivieren konnten.
Staunend konnte ich als Besucher auch die Ergebnisse der klinikeigenen Küche beobachten. Was für eine Freude, daß es so etwas noch gibt! Frisch gekocht, mit Liebe zubereitet, duftete es immer, wenn ich da war, verführerisch. Das möchte ich besonders erwähnen, da ich beobachten muß, wie das Essen in den mir bekannten Kliniken immer schlechter wird und zum Teil schon Abwehr erzeugt.
Alles in allem möchte ich sagen, daß ich denke, daß uns in der August-Bier-Klinik die größt mögliche Hilfe zuteil wurde und wir sehr dankbar dafür sind.
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JürgenSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zu empfehlen (wenn man krank ist))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen wurden offen beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlich, nett)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung durch die versch. Teams (freundlich,zugewandt,kompetent)
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Inkomplettes Querschnittssyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Diagnose "Inkomplettes Querschnittssyndrom" war ein Tiefpunkt in meinem Leben. Auf die vielen Fragen, die sich daraus ergaben, sind das Ärzteteam und das Pflegepersonal super eingegangen und haben mir sehr geholfen, wieder optimistisch in die Zukunft zu blicken. Jeder kleine Therapieschritt bedeutete ein Erfolgserlebnis. Ich bin den Physiotherapeutinnen und -therapeuten sehr dankbar, dass sie durch ihr Wissen und Können mir Lebensqualität zurück gegeben haben. Liegend wurde ich in die Klinik aufgenommen. Mit Rollator konnte ich nach 10 Wochen die Klinik wieder verlassen. Danke!
Wohltuend empfand ich die schöne Umgebung der Klinik, die gesamte Atmosphäre und ganz besonders die wohlschmeckenden und liebevoll zubereiteten Mahlzeiten der klinikeigenen Küche. Dankbar habe ich die Beratung und Unterstützung des Sozialdienstes/Entlassmanagements angenommen.
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Oldman1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
ne
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bis jetzt kann ich nur berichten, das alle sehr nett und zuvorkommend sind. die Behandlungen sind sehr gut und super koordiniert. das essen ist gut. die Lage einwandfrei.
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FGr. berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Superfreundliche und sehr kompetente Mitarbeiter!
Kontra:
Das einzig negative was mir einfällt, ist die geringe Anzahl an Parkplätzen.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Rahmen meines Studiums ein 7 wöchigen Praktikum in der August Bier Klinik absolviert. In diesem Zeitraum konnte ich die Abläufe in der Klinik und viele Mitarbeiter kennenlernen. Für mich war die Zeit eine sehr positive Erfahrung und besonders der immer positive Umgang miteinander, sowohl interdisziplinär als auch gegen über Patienten- und Angehörigen hat mich nachhaltig beeindruckt. Ärzte, Pflege und Therapeuten umd alle weiteren Mitarbeiter sind sehr kompetent, herzlich und hilfsbereit.
Die Klinik liegt wunderschön mit Blick auf den See.
Das Essen in der Kantine ist sehr gut, bei Unverträglichkeiten oder Sonderwünschen bezüglich des Essens werden sehr schmackhafte Alternativen bereitstellt.
Ich habe von von den Patienten sehr viel positives Feedback zu ihrer Behandlung und dem Personal gehört.
Im Krankheitsfall würde ich mir wünschen in dieser Klinik behandelt zu werden und jederzeit betroffenen Angehörigen diese Klinik empfehlen!!
1 Kommentar
Moin,
ich kann Ihren Frust verstehen jedoch liest sich das für mich eher so, dass Sie ein Problem damit haben und nicht Ihr Vater. Ihren Vater erwähnen Sie hier nur ansatzweise. Wenn ich Ihren Text lese evtl. 2 oder 3 mal. Kann es sein dass Sie ihren Vater viel besser selbst behandelt hätten? Da frage ich mich allerdings: Warum haben Sie das nicht gemacht?
Ich kann nur gutes von der Klinik vermelden. Durch die Diät, salzarme Kost .... die "Sie" scheinbar nicht erhalten haben purzelten die Pfunde und vor allem: Das Gehen....es ist doch schön dass es viele die ich in der Klinik kennengelernt habe wieder gehen konnten. In den eigenen Haushalt zurück. Klar muß Zuhause weiter an den erzielten Erfolgen angeknüpft werden. Und klar gibt es immer wieder Patienten die vielleicht nicht so zufrieden waren (ich sage nur Schlaganfall aber unten im Hof rauchen...tolle Kombination) Aber alles in Allem waren die meisten die ich kennengelernt habe zufrieden.
Heilpraktiker und Ärzte ergänzen sich, heute mehr als noch vor ein paar Jahren. Auch wird in dieser Klinik auf Naturheilverfahren zurückgegriffen sofern es möglich ist. Diese kleine, Brombeerfarbige Tablette zb ist ein Naturheilmittel. Bevor Sie wirklich eine Klinik gesamt beurteilen, hätten Sie evtl. besser hinterfragen sollen und nicht nur evtl. Ihre Abneigung gegen eine Klinik, die wirklich offen für alles ist
zu verunglimpfen. Erzählen Sie doch von Ihrem Vater, was sagt er? Wie geht es ihm? Er hätte doch die Bewertung schreiben müssen. Es sind doch seine Erfahrungen. Wie ist er angekommen, was konnte er vorher. Wie ist er entlassen worden. was konnte er bei Entlassung. Und dabei vielleicht realistisch und sachlich und nicht emotional.