Asklepios Klinikum Bad Abbach

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Kaiser-Karl V.-Allee 3
93077 Bad Abbach
Bayern

88 von 122 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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124 Bewertungen davon 151 für "Orthopädie"

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Einmal und nie wieder!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Technik, Pflegepersonal des Aufwachraum freundlich und kompetent
Kontra:
Essen, Zimmer, unterbesetztes Pflegepersonal, unmotiviert Oberarzt
Krankheitsbild:
Knochenmarködem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-Technik und Pflegepersonal im Aufwachraum waren top, da kann ich nur Gutes sagen. Das war es dann aber leider auch:

Das Pflegepersonal auf der Station war zwar sehr bemüht, aber ständig unterbesetzt. Von 8 Tagen waren an 6 Tagen meine Tabletten fehlerhaft gestellt.

Das Essen ist mau. Es gibt 1 Speisekarte, die sich nie ändert. So hat man als Vegetarier abends wochenlang immer das gleiche Menü.

Hatte ein 2-Bett-Zimmer, in dem es keine Kopfhörer-Anschlüsse gab: sprich, ich hatte von morgens bis nachts den dröhnenden Fernseher zu ertragen, da meine Bettnachbarin diesen ständig anhatte. War eine Zumutung.

Der Orthopädische Oberarzt in der Ambulanz (Fußsprechstunde) hatte bei einem Verlaufskontrolltermin nach meiner OP keine 30 Sec. Zeit, hat keine meiner Fragen beantwortet. Statt genauer Verhaltensanweisungen bzgl. Belastung etc. kamen Aussagen wie "Machen Sie was Ihnen gut tut". Statt Medizin. Lösungsansätzen bekam ich zur Antwort "Und was sollen wir da machen?". Bin mir verarscht vorgekommen. Stundenlanges Warten für Aussagen, die ich auch von einem selbsternannten Lebensberater hätte bekommen können.

Nie wieder!!!

Keine Zustände

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Operation klasse ????/ Station ????????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auszubildende
Kontra:
Schwestern, Pfleger
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation sehr gut und auch das ganze Team klasse ????
Dann kommt das Drama auf Station 33
Du fühlst dich dort wie ein Mensch 3 Klasse????
Es interessiert keinen wie es einem geht und wenn du klingelst kommt nur wiederwillig jemand???? es kommt einen vor als wenn man das Personal mit Arbeit beleidigen kann ???? es wird z.B gesagt es kommt gleich jemand aber nach Stunden ist immer noch keiner da. Es ist schon traurig was hier ein Mensch wert ist. Der einzige Lichtblick sind die Auszubildenden immer freundlich und fleißig ????. Corona hin Corona her Personal oder nicht, wenn ich eine gute Betreuung des Patienten nicht gewährleisteten kann muss ich halt eine Station schließen aber nur des Geldes wegen schon sehr traurig was da abgeht. Und noch etwas wenn ich ein Essen bestelle möchte ich es auch haben und nicht irgend eins ????. Übrigens arbeite selbst in der Pflege kann mir also ein Urteil erlauben

Katastrophale OP- Planung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Planung, behandelt wurde ich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Planung
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Ende April war ich wegen massiver Hüftbeschwerden arbeits- und gehunfähig. Anfang Mai wurde ich in Bad Abbach vorstellig und aufgrund absoluter Notwendigkeit wurde ein Termin zur Hüfttep für den 22.07.22 vereinbart. Am 20.07.sollte ich zu den Voruntersuchungen kommen. Am Vortag wurde mir gesagt, dieser Termin könne nicht eingehalten werden (Gründe unbekannt) und würde auf unbestimmte Zeit verschoben.Eine Woche später gab man mir auf vielfaches Nachfragen einen Termin Ende September, 10 Wochen nach dem geplanten Termin. Selbstverständlich habe ich Verständnis für notfallmäßige Verschiebungen, die aber meiner langjährigen Erfahrung als Krankenschwester niemals 10 Wochen betragen. Es lässt schon vermuten, dass manche OPs zu Gunsten lukrativer Eingriffe verschoben werden, und das damit verbundene Leid billigend in Kauf genommen wird.

Warum kein MRT

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Unverständlicher Ablauf bezüglich MRT
Krankheitsbild:
Starke Knieschmerzen und Kreuzbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seit Wochen starke Schmerzen im Knie und deshalb eine Überweisung zum MRT und meines Kreuzbeines mit 2fach Bruch erhalten. Die Brüche wurden im Januar in ihrem Hause durch MRT festgestellt und sollten schon im Juni durch erneutes MRT kontrolliert werden. Nach Untersuchung eines sehr kompetenten Arztes auf Thrombose im Bein und Röntgen, teilte man mir mit, daß es sich bei meinem Knie um einen Meniskusriss und Aussenbandriss sowie Arthrose handeln könnte. MRT könnte nur bein einer Einweisung durchgeführt werden!?!? Habe eine Überweisung des Arztes zu einem MRT und Rezept erhalten und soll damit wieder kommen. Der frühste Termin in einer anderen Radiologie ist in 3 Monaten und meine Schmerzen sind unerträglich. Ich fürchte, daß der Schaden im Knie schlimmer wird. Für mich eine unverständliche Vorgehensweise, zumal ich als Patientin ihrer Rheumatologie sehr zufrieden war.

Unzureichende Dienstleistung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ungenaue Diagnose
Krankheitsbild:
Retropatellararthrose mit Spitzensyndrom beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war die Behandlung in der orthopädischen Ambulanz in der Asklepios Klinik Bad Abbach sehr enttäuschend. Nachdem ich zunächst über eine halbe Stunde am Empfang warten musste, wo eine sehr bemühte Dame alleine einen unbewältigbaren Zustrom an Patienten zu bewältigwn hatte, durfte ich im Wartezimmer mit ungefähr 50 weiteren Patienten 2,5 Stunden auf meine Behandlung warten. In der Wartezeit wurde ich zum Röntgen geschickt, obwohl ich aktuelle MRT-Bilder dabei hatte, welche natürlich von ungleich besserer und genauerer Qualität sind. Als ich endlich an der Reihe war, wurde meine Kranheitsgeschichte von einer schlecht gelaunten Assistenzärztin aufgenommen, die auf meine Frage, wo denn der behandelende Facharzt sei, für den ich explizit einen Termin vereinbart hatte, antwortete, dass dann schon noch jemand kommt.
Die ersehnte Facharztbehandlung war dann gut gemeint, aber sehr ungenau. Von den MRT-Bildern wurde dann nur das rechte Knie begutachtet und von dort aus auf mein linkes geschlossen und die vermeintlich so notwendigen Röntgenbilder wurden mit der Begründung außenvor gelassen, dass ja die MRT- Bilder viel besser seien. Danke für die unnötige Strahlung an dieser Stelle (Ich bin eine Frau im gebährfähigen Alter)!
An dieser Stelle drängt sich mir förmlich der Gedanke einer Gelddruckmaschine auf...

Diskriminierung weil ich keine Maske tragen kann

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2018 Pflegepersonal nett
Kontra:
Diskriminierung
Krankheitsbild:
Knie Tep... Dreimal operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2018 zum ersten Mal operiert.. Eine Knie Tep... Ca eine gute Woche danach noch einmal, da die Kniescheibe luxiert ist... September 2019 ein drittes mal, da die Kniescheibe immer wieder seitlich luxierte... Dann hätte ich bis ca April 2020 etwas Ruhe und es war bis dahin besser... Seit April 2020 ging es mit den Schmerzen wieder los und die Kniescheibe luxierte immer wieder... Mittlerweile mit Corona ist es jetzt so... Ich hab ein echtes ärztliches Attest, weil ich keine Maske tragen kann... Es ist nicht gefälscht etc.. ( ich könnte das alles nochmal extra bestätigt bekommen vom Hausarzt, Psychiater, Psychologin) denn... Ich hatte letztes Jahr ( sprich im Sommer 2020) einen OP Termin bei Euch der von Ihnen abgesagt wurde weil ich keine Maske tragen kann.... Seitdem werden die Schmerzen immer heftiger, die Kniescheibe springt oft raus... Es sind einzelne Knochenteile im Knie drinnen, die von der Kniescheibe absplittern und ich werde nicht behandelt von Ihnen, weil ich keine Maske tragen kann... (wenn ich eine Maske trage, bekomme ich sofort einen extremen Panikanfall, sprich bekomme keine Luft mehr, Herzrasen, Schwitzen, ich kann nicht mehr sprechen, mein kompletter Körper wird über lange Stunden komplett taub und meine Beine knicken einfach weg und ich fall um)....
Und trotzdem wird auf eine Maske bestanden....???

2 Kommentare

A.Höchtl am 30.03.2022

Sehr geehrte / sehr geehrter nilu,

wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und haben diese im entsprechenden Gremium thematisiert.

Aufgrund gesetzlicher Vorgaben im Bereich der Gesundheitseinrichtungen und den immens hohen Infektionszahlen bedauern wir sehr, dass zur Zeit kein Aufenthalt / keine OP ohne FFP2-Maske in unserem Hause möglich ist. Das Wohl und die Sicherheit unserer Patient:innen hat bei uns stets höchste Priorität.

Wir hoffen, auf baldige Besserung der Gesundheitslage und auf Lockerungen (nicht nur im Öffentlichen Raum).

Wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.

Mit besten Grüßen

Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team

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Da herrscht Krieg !!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, obere Fachpersonal, Essen
Kontra:
Hilfspersonal
Krankheitsbild:
coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da herrscht Kieg sowohl zwischen Personal und Personal (Arbeitswillige und Faul v.a. Schwesterebene),..vor allem als auch zw. Personal und Patient.
Man sieht latte beleidigte Gesichte, Man wird dummgehalten um jede Aufgabe zu ablehlen, vermeiden , nicht machen. Z.B.: Röntgenkopie-CD am Sontag ist nicht möglich, weil am So kein Röntgen ist. (Server ??? Notfallsituation ???...-= latte Ausrede, Dummgesehen )
Organisation : ...Coronazeit...am Eingang fünffach ist geschildert, dass ein Kind darf mitkommen zu Besuch. Frau kommt mit Kind, darf nicht ein ,da die Pförtnerin andere schriftliche Anwesungen hat.Manche kommen aus 200...400km.

1 Kommentar

A.Höchtl am 21.10.2021

Sehr geehrte / sehr geehrter Csurkista,

danke für Ihr Feedback, wir sind stark bemüht, jede Kundenerfahrung angenehm zu gestalten, und es tut uns wirklich leid, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.

Bezüglich dem angesprochenen *Organisations-Thema Coronazeit* müssen wir uns entschuldigen!
Auf unseren Eingangs-Plakaten hatte sich leider ein Fehler eingeschlichen.
Der Beisatz, dass ein Kind zu Besuch mitkommen kann, ist leider - aus bekannten gesundheitstechnischen Gründen - noch nicht möglich. Dieser Satz wurde mittlerweile entfernt. Vielen Dank nochmal für Ihren Hinweis.

Röntgenkopien (CDs) werden bei uns in der Regel von Montag bis Freitag (während der regulären Arbeitszeit) gedruckt und am Ende des Aufenthaltes ausgehändigt. Benötigen Sie noch eine Röntgen-CD? Kein Problem - gerne senden wir Ihnen diese zu.

Kritische Anmerkungen nehmen wir sehr ernst, würden diese gerne mit den beteiligten Personen klären und eine Lösung finden. Leider fehlen uns hierzu nähere Angaben. Gerne können Sie mit uns Kontakt - über unser Beschwerdemanagement ([email protected]) - aufnehmen und wir werden unser Bestes tun, um der angesprochenen Thematik schnellst möglich entgegen zu wirken.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team

Endlosschleife Wartezeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Von 1- 10 eine 2
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur stationären Behandlung trotz Termin eine Wartezeit von über zwei Stunden, da frag ich mich wer hier die Termine koordiniert
Das ist hier nicht das erste mal das man sich auf einen vollen Tag reservieren sollte sondern Standart. Ich hab die Behandlung abgebrochen weil die Versorgung, sowie Beratung der Kniearthrose nicht zufriedenstellend war. Es gibt sicherlich bessere Ärzte und noch bessere Kliniken

1 Kommentar

A.Höchtl am 03.08.2021

Sehr geehrte / sehr geehrter 08159,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Im Rahmen der Wartezeiten (ambulant und praestationär) finden bereits in der Regel viele (Vor)untersuchungen statt (z.B. Röntgen, Gespräche mit Anästhesisten, Arztgespräche, Labor, EKG, pflegerische Aufnahme usw.). Zudem ist der Aufwand in Zeiten Corona höher (z.B. durch erhöhte Hygienemaßnahmen, Corona-Schelltests, usw.).
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team

Desaster

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
alles negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen in der HWS, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war die gesamte Rehabilitation in dieser Klinik eine einzige Odyssee, was mich jetzt wenn ich die vielen negativen Erfahrungsberichte lese, nicht mehr wundert. Bereits während der Reha habe ich eine Beschwerde an die Qualitätsmanagement-beauftragte der Rehaklinik gerichtet, die mir angeraten hat, nach der Maßnahme eine ausführliche Beschwerde schriftlich an die Einrichtung zu senden. GF Franz Hafner hat dazu auch Stellung genommen, doch wie erwartet, sich auf die Seite seiner Angestellten geschlagen. Nunmehr habe ich den ärztlichen Entlassungsbericht erhalten, wo sich das Chaos dieser Einrichtung exakt widerspiegelt. Die Leistungsbeurteilung entbehrt jeglicher Grundlage, da aufgrund nicht stattgefundener Untersuchungen und Maßnahmen eine derartige Beurteilung nicht möglich sein kann. Diese Klinik mag bedingt für Hüft- und Kniereha gut sein, aber sonst haben die nichts auf dem Schirm, jedenfalls nicht mein Leiden der HWS. Es gibt für alle nur ein einheitliches oberflächliches Programm. Mein Terminplan enthielt überwiegend Vorträge und Gruppengymnastik, die ich aufgrund meiner Beschwerden nicht mitmachen konnte. Einzeltherapie bekam ich in den drei Wochen insgesamt nur fünfmal, da wegen Mangel an Physiotherapeuten mehr nicht möglich war. Der absolute Hammer war die ärztliche Betreuung/Behandlung. Es fanden insgesamt zwei Visiten bzw. Untersuchungen durch OÄ statt, die ca. 3-5 Minuten andauerten und nur darin bestanden, dass man mir keine neuen Wirbel und keinen neuen Kopf geben könne. Als ich mich beschwerte, wurde der OA rabiat und die einzige Handlung die er machte war, er renkte mir die Schulter aus und sagte, meine Beschwerden wären psychischer Natur. Auch musste ich einen enormen Vertrauensbruch erfahren, da angeblich Gespräche zwischen Patient und Behandler öffentlich gehandhabt werden.
Fazit: Ich würde jedem von einer Reha in dieser Klinik abraten der nicht eine Hüft- oder Knie-OP hatte, denn diese heilen meist auch ohne ärztliche Einflussnahme.

1 Kommentar

A.Höchtl am 15.07.2020

Sehr geehrte(r) Herr oder Frau zesi,

wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt für Sie nicht das erwartete Ergebnis hatte und Sie Ihre Rehabilitation als nicht erfolgreich empfinden. Ebenso bedauern wir es, dass Sie den Kontakt mit dem ärztlichen Personal als nicht ausreichend wertschätzend und sensibel erlebt haben. Wir möchten gerne etwas näher auf die von Ihnen beschriebenen Umstände eingehen.

Im Rahmen unserer Reha-Behandlung handelt es sich um ein ganzheitliches - multimodales Behandlungskonzept und es ist erforderlich, dass die von den verschiedenen beteiligten Fachrichtungen erhobenen Befunde in Ihrer Gesamtheit berücksichtigt werden. Dieses bedeutet aber nicht, dass Gespräche zwischen Behandler und Patient öffentlich gehandhabt werden. Zusätzlich werden unsere Therapieangebote den Bedürfnissen der Patienten und nach Vorgaben der Kostenträger entsprechend angepasst.

Ärztliche Visiten finden im Rahmen der Aufnahme, Entlassung und regulär einmal wöchentlich statt. Sollte darüber hinaus weiterer ärztlicher Kontakt benötigt werden - ist dies kein Problem. Unser ärztliches Team ist rund um die Uhr vor Ort verfügbar.
Um unsere Patienten bestmöglich behandeln und betreuen zu können, führen wir eine ausführliche ärztliche Aufnahmeuntersuchung (Anamneseerfassung und körperliche Untersuchung) durch. Diese ist weder theoretisch noch praktisch innerhalb von 3 - 5 Minuten durchführbar.

Das von Ihnen beschriebene "Ausrenken der Schulter" stellt eine orthopädische Untersuchung dar, die zur Abklärung einer Impingement-Symptomatik der Schulter dient. Ein Ausrenken entsteht hierdurch nicht - sollten sie diese Untersuchung als schmerzhaft oder unangenehm wahrgenommen haben, tut uns dies sehr leid.

Durch Ihre kritischen Anmerkungen erhalten wir einen Eindruck Ihrer Sichtweise und wir können an Strategien arbeiten, um (künftig/stetig) auf die Bedürfnisse unserer Patienten besser einzugehen . Uns ist bewusst, dass eine gute Kommunikation mit unseren Rehabilitanden zum Erfolg der Rehabilitation beiträgt. Es ist uns wichtig auch in diesem Punkt die Erwartungen unserer Patienten zu erfüllen - soweit es möglich ist. Dass dies bei Ihnen nicht gänzlich gelungen ist, bedauern wir sehr.

Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und Besserung Ihrer Beschwerden.

Mit freundlichen Grüßen

A.Höchtl

Nie wieder !!!! Absoluter Reinfall !!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Krankheitsbild: Skoliose. Lt. BfA war für mich die Rehaklinik in Bad Abbach ideal !!! Mein Aufenthalt in dieser Klinik war allerdings alles andere als erfolgreich. Ich kam an, die Tür ging auf und ich sah nur Rollstühle und Krücken. Diese Klinik mag für Schulter-, Hüft- und Kniereha gut sein, aber auf keinen Fall für Skoliosepatienten. Hier gab es für mich nur ein oberflächliches Programm. Ich mache Krankengymnastik nach Katharina Schroth und lt. Website dieser Klinik hätte es das auch geben sollen. Schon beim Empfang der Stationsschwester musste ich allerdings erfahren, dass ihr die Schroth-Therapie gar nichts sagt. Auch meiner Stationsärztin nicht. Bei Nachfrage bei den Therapeuthen bekam ich dann die Auskunft, dass wohl eine Kolleging nach dieser Therapie behandelt, sie allerdings nicht da ist. Volltreffer !! Also Walking,lRückengmynastik, Wassergymnastik, ein paar Massagen, Wärmetherapie und paar Einzelstunden. Das war`s.
Die Therapeuten haben sich große Mühe gegeben, aber eine Verbesserung meines Krankheitsbildes, der Schmerzen, einer Stabilisierung der WS usw. war nicht gegeben.
Unterbringung war soweit ok, das Zimmer ist groß genug und zweckmäßig eingerichtet. Essen war ok.
Allerdings war es sehr, sehr laut. Mein Zimmer lag im ersten Stock und direkt über dem Nebeneingang. Es war ein ewiges Kommen und Gehen. Zudem wurde direkt unter mir geraucht und kräftig geratscht. Ging schon morgens um 06.00 Uhr los bis abends um irgendwann. Trotz Beschwerde meinerseits hat sich nicht das geringste getan. War der Klinik ziemlich egal, obwohl ich nicht die einzig Leidtragende war.
Fazit: Für Skoliosepatienten gänzlich ungeeignet. Einen Bericht an die BfA habe ich geschrieben. Die 3 Wochen waren vollkommen umsonst. Nein.... war es nicht. Nebenan ist der wunderschöne Kurpark und ich konnte die Sonne großzügig geniessen. Mein Terminplan war ja auch nicht so voll. Trotz meiner Nachfrage hat sich an meinem Behandlungsplan leider nicht viel geändert. Hatte viel Leerlauf drin.

1 Kommentar

A.Höchtl am 20.01.2020

Sehr geehrte/r bennyly,

vorab, vielen Dank für das Lob an die Therapeuten*innen.

Die Hinweise unserer Patienten bezüglich Ihrer Erfahrungen im Hause sind für uns sehr wertvoll, und wir nehmen diese auch sehr ernst.
Dadurch geben Sie uns eine Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung.

Nachfolgend ein paar Erläuterungen:
- Rauchen ist nur an "offiziellen Stellen" gestattet (Hausordnung). Leider sind manche Personen - trotz mehrfacher Aufforderung - diesbezüglich "beratungsresistent".
-In der Tat liegt der Schwerpunkt unserer Patientenversorgung im post operativen AHB Bereich.
Dennoch trifft die Aussage zu, dass wir auch Skoliose Therapie nach Katharina Schroth anbieten.
Allerdings stehen dafür sogar drei, darin ausgebildete Therapeutinnen zur Verfügung und nicht nur eine.
Es ist durchaus möglich, dass aufgrund geplanter und/oder ungeplanter Fehlzeiten nicht alle Therapeutinnen anwesend waren, aber da uns Ihr Aufenthaltszeitraum und Name nicht bekannt sind, können wir die Recherche nicht detaillierter durchführen.

Leider sind Sie nicht mehr in unserem Hause zu Gast. Deshalb möchten wir uns auf diesem Wege bei Ihnen - für die entstandenen Unannehmlichkeiten, während Ihres Aufenthaltes - entschuldigen. Es tut uns sehr leid, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Stationsärzte
Kontra:
Falsche Diagnose gestellt, unnötige Operation
Krankheitsbild:
Hüftarthrose, künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War vor 6 Monaten als Privatpatient mit starken Schmerzen an der universitären Orthopädie am Asklepios Klinik Bad Abbach. Der Chefarzt Grifka sagte er müsse sofort operieren und ein künstliches Hüftgelenk einsetzen. Ich wollte noch ein MRT machen lassen er sagte das brauche er nicht. Nur zwei Wochen später war ich bei ihm auf dem OP Tisch. Auch nach 6 Monaten mit Reha usw... hatte ich noch immer dieselben Höllenschmerzen. Ich war noch einmal beim "Professor" in der Sprechstunde aber weil ich ja "nur" Zusatzversichert bin musste ich das sogar noch selbst bezahlen. Er hat mich 3 Minuten untersucht und dann erklärt er hätte alles richtig gemacht und ich soll sein Buch mit Hüftübungen am Kiosk kaufen. In der Schön Klinik München haben sie dann festgestellt das ich einen Bandscheibenvorfall beim dritten Lendenwirbel habe. Der wurde dann vor zwei Wochen operiert seit der OP bin ich komplett schmerzfrei! Endlich hat mein Leiden ein Ende! Meine Röntgenbilder vor der OP habe ich dann von anderen Ärzten analysieren lassen und es kam nun raus das ich überhaupt keine Arthrose hatte! Nie wieder dieser Mann, nie wieder diese Klinik!!

1 Kommentar

A.Höchtl am 20.01.2020

Sehr geehrte Frau Beate1946,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung - dadurch geben Sie uns die Möglichkeit zur Verbesserung und Weiterentwicklung.
Wir sind zudem bemüht, alle unsere Patienten zufrieden zu stellen. Deshalb haben wir Ihre kritischen Anmerkungen mit Interesse aufgenommen und an die entsprechende Stelle zur Überprüfung weitergeleitet.
In unseren Indikationsstellungen für eine Operation sind alle unsere ärztlichen Kolleginnen und Kollegen absolut streng. Ein Buch mit Hüftübungen von Prof. Dr. Dr. Grifka gibt es nicht. Am Kiosk unseres Krankenhauses werden keine Bücher verkauft. Wir haben verschiedene Broschüren, die die Behandlungen im Einzelnen erklären - diese erhalten die Patienten direkt in den Sprechstunden (zur zusätzlichen Information).
Oft ist es so, dass sowohl Rückenbeschwerden, als auch Hüftbeschwerden bestehen. Durch eine Bewegungseinschränkung in der Hüfte, wie diese bei einer Arthrose vorliegt, können Wirbelsäulenbeschwerden verstärkt sein. Bei Arthrose des Hüftgelenkes ist in der Regel kein MRT erforderlich. Herr Prof. Dr. Dr. Grifka ist dafür bekannt, nur zu operieren, wenn es wirklich keine andere erfolgsversprechende Behandlungsmethode gibt.
Er besitzt keine Kassenzulassung und kann deswegen auch keine gesetzlich versicherten Patienten behandeln.
Da uns Ihr genauer Aufenthaltszeitraum und Name nicht bekannt ist, können wir leider keine detailliertere Recherche durchführen.
Es tut uns sehr leid, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten. Gerne können wir Weiteres in einem persönlichen Gespräch klären.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Alexandra Höchtl

Orthopädie Asklepios Klinik Bad Abbach - Niemals wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nicht
Kontra:
Chefarzt, Personal und Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen in dieser Klinik machen müssen. Ich wurde Anfang April am frühen Morgen, unter massiven Schmerzen und bewegungsunfähig, notärztlich eingeliefert. Am frühen Abend, ich wurde zunächst irrtümlich ins BZK Regensburg gebracht, landete ich schließlich hier. Die ausländische Assistenzärztin bei der Aufnahme schien überfordert, verwies auf Entscheidung des Chefarztes am nächsten Tag und nahm mich unter Schmerzmittelgabe stationär auf. Am nächsten Tag kam schließlich ein sehr gehetzter und unfreundlicher Chefarzt, der eine mehrseitige Behandlungsvereinbarung vorlegte. Er versuchte in 1 Minute zu erklären, dass ich mit meiner sofortigen Unterschrift, nun einer 12-tägigen Spritzentherapie und am letzten Tag einer Op zustimmen solle. Ich bekundete nur einmal meine Zweifel. Ich fragte, ob denn keine bildgebende Diagnostik (MRT) gemacht wird da er durch Bettdecke und Schlafanzug wohl kaum abschätzen kann, was mir fehlt. Die Antwort war nein. Im Anschluss wagte ich noch zu fragen, ob die Behandlung bei einer vorzeitigen Genesung beendet werden kann, bzw. ob die OP dann noch notwendig ist. Antwort: Nein, weil's sonst nicht bezahlt wird. Er beendete unser Gespräch mit dem Vorwurf, dass ich ihm zu skeptisch wäre und er mich, wenn ich nicht unterschreibe heute entlassen wird. Auf meinen Einwand dass er das nicht könne, weil ich Schmerzen hätte, ordnete er an die Pflegekraft gewandt eine weitere Infusion mit Tramal an und ging. Nachdem ich mit meinem Mann und Hausarzt telefonieren habe, rieten Sie mir die Klinik sofort zu verlassen. Bis es soweit war, hat das absolut unfreundliche Personal noch mehrmals nachgefragt ob ich unterschrieben habe. Das Wahlleistungsessen ist gegen die Türe geflogen. Ersatz hätte man nicht. Das Personal hat sich sehr "nett" vor der Türe über mich unterhalten "Die frisst auch Nudeln". Diese hat man mir auch wortlos serviert. Das Essen war unterirdisch.
Nachdem das Schmerzmittel nicht ewig wirkt, wurde ich am Samstag wieder in eine Klinik in Regensburg eingeliefert. Dort wurde mir dann endlich geholfen und ein 2-facher Bandscheibenvorfall diagnostiziert.
Ich schreibe jetzt nur diese Bewertung, da ich heute nochmal, nach 5 Monaten eine Rechnung für meinen 1-tägigen Aufenthalt bekommen habe. Die Gesamtrechnung ist halb so hoch wie die Rechnung meines 6-tägigen Anschlussklinikaufenthalts. Dort wurde mir geholfen, MRT gefahren, gut betreut und ein hervorragendes Essen serviert.

Absolut keine Hilfe nach der OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich sehr entäuscht, was Aufnahme, Hygiene und Nachbehandlung betrifft.
Ich wurde über die Verhaltensweise nach der Operation überhaupt nicht aufgeklärt.
Jeder Arzt hat mir über meine OP was anderes erzählt.
Handschuhe sind ein Fremdwort.

Evtl. liegt es daran, dass ich kein Privatpatient bin.

1 Kommentar

M.Hardt am 25.06.2018

Sehr geehrte Nina272,

es tut uns leid, wenn Sie nicht zufrieden waren. Ich kann Ihre Rückmeldung schwierig nachvollziehen, da für die von Ihnen genannten Punkte klar definierte Schritte gibt und diese auch von jedem Patienten unterzeichnet werden.
Dies ist u.a. in von uns durchgeführten erweiterten Qualitätsschritten verpflichtend.

Ich werde Ihre Punkte zur Besprechung weitergeben, um noch einmal nachzuhören, wie so etwas passieren könnte.

Ihnen alles Gute

Martin Hardt
Kaufm. Leiter

Warum muss es immer gleich ein künstliches Hüftgelenk sein?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (daraufhin 2. Meinung eingeholt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Diagnose, keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (klasse Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr modern)
Pro:
sehr gut organisiertes klinikum
Kontra:
seelenloser Chefarzt
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Beschwerden in der rechten Hüfte bin ich am 24. August in der Asklepios Klinik in Bad Abbach gewesen. Ich wurde sehr zügig zum Röntgen geschickt und insgesamt muss man sagen, dass die Abläufe sehr gut organisiert sind. Ohne große Wartezeit wurde ich anschließend in ein Behandlungszimmer gerufen, wo mich ein freundlicher Assistenzarzt untersuchte. Er war sich mit seiner Diagnose jedoch nicht ganz sicher, woraufhin er den Chef zu Rate ziehen wollte. Keine 45 Minuten später trat dieser ein. Die nun folgenden 40 Sekunden kann man wie folgt unterteilen: 1- 5: Betrachten des Röntgenbilds; 6- 15: ausführliche Mitteilung in Kurzform: "Coxarthrose, da hilft nur noch ein künstliches Hüftgelenk. 16 - 30: kurze persönliche Werbeveranstaltung. Die hervorragende OP Technik des Chefarztes steht in diesen 15 Sekunden im Fokus. 31 -40: Verabschiedung mit dem Hinweis, mir doch gleich einen Termin für die notwendige Hüft OP zu besorgen (bin ja Privatpatient, da geht das flott). Ach ja, nach der OP schnell noch eine 2- monatige Reha. Und der nächste bitte!Ich war niedergeschlagen, fühlte mich wie eine Ware, bzw. wie eine Privatkuh, die rasch gemolken werden sollte. Wir leben in einer absatzorientierten Welt und ein Hüft Operateur braucht Beschäftigung. Geht es nur um Profit und nicht um sinnvolle Behandlung? Ich wollte eine 2. Meinung, die ich mir in der Helios Klinik in Damp einholte. Auch hier alles super organisiert, nur der Chefarzt war so herrlich anders: Die Diagnose war die gleiche, daran gab es nichts zu deuteln. Nur nahm er sich zum einem sehr viel Zeit für mich und zum anderen wollte er mir keine neue Hüfte aufschwatzen. Mit Bewegungsübungen in Eigenregie kann meine Hüfte sogar so alt werden wie ich. Mithilfe eines Onlineprogramms von Liebscher & Bracht (sehr zu empfehlen) setze ich täglich die besprochenen Maßnahmen um und die Hüfte lebt wieder auf. Wer also unter Hüftproblemen leidet, dem empfehle ich wärmstens den Weg nach Damp. Er lohnt sich-selbst für Bayern

1 Kommentar

Anilka21 am 03.11.2017

Hallo
Ich bin kein Pirivatpatient
Kann aber bestätigen dass du hier in bestimmten Bereichen abgefertigt wirst, wie am Fließband
Ständig hast du das Gefühl, dass man versucht, möglichst viel Geld heraus zu holen, am Besten mit Gelenkersatz
Die Gespräche in der Visite Dauer dann ich mal eine Minute.
Was aber krass ist, wenn man dann den Von der sogenannten Qualitätssicherung Formulare bekommt und hier dann seine Meinung kund tut, wird nicht ewa ein kritisches Gespräch mit dem Arzt gesucht, sondern dann ist mir folgendes passiert
Nach Anfrage wegen eines Untersuchungstermines nach der OP, wurde ich als Patient abgelehnt, da ich Kritiken geäußert habe
Gehts noch ???

Keine Reha wegen Schlamperei in der Verwaltung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Med. Betreuung
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Hüft TEP hier und mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung sehr zufrieden.
Mit der Verwaltung bin ich sehr unzufrieden, die Mitarbeiterin hat sich nicht um meine Anschluss Reha gekümmert obwohl sie seit Monaten weiß, dass ich die Reha im Haus nebenan machen möchte.
Jetzt war alles für den Übergang zur Reha vorbereitet, medizinisch sprach alles dafür, doch ich kann die Reha nicht antreten weil keine Zusage des Kostenträgers vorliegt.
Ein Bemühen um eine Lösung des Problems ist nicht zu erkennen.
Die Werbung mit dem Patientenbeauftragten ist ein Witz, dieser ist nicht zu erreichen.

1 Kommentar

M.Hardt am 17.02.2017

Sehr geehrte Patientin,

ich habe Sie gerade nicht erreichen können, möchte aber schon auf Ihre Beschwerde eingehen.

Mir wurde der Fall mitgeteilt und es ist klar dokumentiert, dass die Verzögerung nicht durch uns, sondern durch Unklarheit beim Kostenträgers entstanden ist.

Wir haben die Unannehmlichkeiten bestmöglich aufgefangen und ich habe, als ich mich bei der Überleitung informiert habe, schon die Info bekommen, dass die Verlegung in unsere Reha heute morgen erfolgreich gewesen ist. (unabhängig von Ihrer Beschwerde)

Ich habe Verständnis für Ihren Unmut, da Komplikationen bei der Verlegung immer unschön sind. Gerade die reibungslose Verlegung gelingt uns wegen der guten Zusammenarbeit zwischen Akutklinik und Rehaklinik sehr gut. Uneinigkeit bei den Kostenträgern können wir nicht beeinflussen.

Im Endeffekt müssten wir uns durch Ihre Beschwerde geehrt fühlen, da Sie sich dafür einsetzen, in unsere Reha zu kommen. Sie haben auch die medizinische Qualität als sehr hoch bewertet.
Deshalb finde ich es sehr schade, dass Sie wegen einer nicht beeinflussbaren Schwierigkeit mit den Kostenträgern unsere Leistung und alle Mitarbeiter mit der Gesamtbewertung abstrafen.

Ich würde mich daher freuen, wenn Sie Ihre Bewertung auf unsere Leistung bezogen aktualisieren könnten und wir die Problematik Ihrer Überleitung im Laufe Ihrer Reha noch einmal durchgehen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Hardt

Kaufmännischer Leiter

Nie wieder Reha für ältere Menschen in Bad Abbach

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität der Arbeit des Pflegepersonals überprüfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung und OP bestens)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zu wenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im Altbau Stimmung schlechter als im Altenheim)
Pro:
Essen sehr gut
Kontra:
Verhalten und Benehmen des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (78 ) erhielt Oktober 2016 eine Hüft TEP ,der stationäre Aufenthalt ist lobenswert. Das gesamte Plegepersonal war stets nett, hilfsbereit und Mutter wurde mit pflegerischer Hilfestellung schnell fit.
Mit der Reha begann die Katastrophe:
Die Patientin wurde in den Altbau verlegt, 4. Etage letztes Zimmer am Gang. Ihr Gepäck wurde abgestellt und das wars mit der Hilfestellung!
obwohl an den Info Abenden doch immer betont wird dass kein Angehöriger kommen braucht so gut werden alle versorgt.
Ich musste also fast täglich kommen um Mutter zu helfen. sei es waschen ( Duschen ist in diesem Haus für frischoperierte nicht möglich,da es eng und nicht barrierefreie Bäder sind)
Eine Krankenschwester kam NIE im Zimmer vorbei , fragte ob alles passt oder stellte sich vor wer Dienst hat. Ich fragte nach 5 Tagen wegen frischen Thrombosestrümpfen, die musste ich dann selber abholen und anziehen. Wie soll das gehen wenn es kein Angehörigen gibt ?
Die Schwestern auf dieser Station sollten mal ihren Ton gegenüber ihren Patienten ändern !!
Da wird gesprochen , als ob sie KLeinkinder vor sich haben ! Die älteren Menschen wehren sich kaum oder nicht, es war schlimm das anzusehen !

2 Kommentare

beateo am 17.01.2017

ich danke ihnen für ihre bewertung!
ich bin noch patientin auf der besagten station und kann alles nur bestätigen!
ihrer mutter alles gute!
vielen dank!

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Behandlung?

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme sehr gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aber sehr nettes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
lange Wartezeit Arztbehandlung besser als Chefarzt
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfrsktur mit evtl. Bänderriß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stundenlange Wartezeiten.Kam nach ca.4 Std. warten auf langen Bitten hin in einen Behandlungsraum. Meine Sprunggelenksfraktur mit evtl Bänderriß sah wie ein Elefantenrüssel aus und schmerzte.Chefarzt sah kurz drauf, meinte so einen Fuß hat er nach 4 Wochen Orthese noch nicht gesehen. Wollen wir stationär gehen? Ja. Blutabnahme folgte.Unzählig viele Unterschriften. Kam morgens stationär, keine KG, ca 12 Schmerztabletten für Tag und Nacht. Abends huschte ein Arzt vorbei. Morgens kam Visite mit Chefarzt, teilte mir mit, keine Kasse zählt mir hier die Behandlung und Aufenthalt mit dieser Diagnose.Also selber zahlen. Darf dann so lange bleiben wie ich möchte. Weg war er..Zumal er voher einem Kollegen sagte dies und das damit wir keinen Ärger mit der Kasse bekommen.

1 Kommentar

AsklBAB am 05.01.2017

Guten Tag Lilian 2,

vielen Dank für Ihre Bewertung und die darin geäußerte Kritik. Wir leiten die Punkte an die zuständigen Stellen weiter, um sie intern zu klären.
Unser grundsätzliches Ziel ist es, dass sich Patientinnen und Patienten bei uns gut aufgehoben fühlen und medizinisch bestens betreut wissen.

Ihr Team des Asklepios Klinikums Bad Abbach

Unverschämtes Verhalten der Stationsschwestern auf Station 4

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht mal W-lan in den Zimmern)
Pro:
Sehr nette und überaus kompetente Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4 ist absolut nicht zu empfehlen.
Hätte nach Knie Tep dringend Bewegungsschiene benötigt, nur leider sind die Stationsschwestern auf Station damit total überfordert und äußerst unverschämt!
Da ich Übergewichtig bin wurde mir ins Gesicht gesagt ich entspreche nicht der "Norm" und mein Fuß wäre zu schwer.
Zu einem anderen Patienten dieser Station hat die gleiche Schwester gemeint als sie diese Schiene benötigte "was ihnen einfallen würde " schließlich müssen sie "noch einige Jahre arbeitet und diese Schiene sei sehr schwer!
Nur ein paar Beispiele......
sogar bei den Physiotherapeuten hat sie ihren negativen Ruf!

FAZIT : Eindeutig Beruf verfehlt !!!!!!!!!!!!!

Wartezeiten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr nett, aber die Wartezeiten sind extrem lang!
1-3 Stunden und dann noch im extra Zimmer wo der Arzt kommt 30 min. warten.

Reha in Bad Abbach - nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden. Man muss sich um alles selber kümmern. Es erfolgt auch keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr grob und unqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alles durchstrukturiert)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Ärzte, Vorträge, Gruppenveranstaltungen
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin in Bad Abbach 3 Wochen ambulant zur Reha gewesen. Kann nur abraten dort auf Reha zu gehen. Man bekommt jede Menge Vorträge zu hören, die nicht auf die individuellen Probleme zugeschnitten sind, sondern für die Masse gehalten werden. Ganz egal, ob man dort hineinpasst, oder nicht. Dafür gibts nur wenig Physio (die sehr gut ist) und kaum Massagen.
Dafür sehr viele Gruppenveranstaltungen die sich natürlich immer nach dem schwächsten Mitglied der Gruppe richten müssen. Das bedeutet allerdings, dass es den Patienten, die schon weiter im Heilungsprozess sind, überhaupt nichts bringt.
Die Ärzte wirken sehr inkompetent und zeigen wenig Interesse für den Patienten. Sind eher an geregelten Arbeitszeiten interessiert.
Die Untersuchungen erfolgten sehr grob und haben meine Schmerzen noch verstärkt. Auf Beschwerde diesbezüglich wurde ich als zimperlich abgestempelt.
Alles in allem hat mir die Reha (fast) nichts gebracht. Die Muskeln wurden besser - was aber eher meiner Eigeninitiative zu verdanken ist. Aber die Schmerzen haben sich verschlechtert.

Ich werde sicher nicht mehr nach Bad Abbach zur Reha gehen.

2 Kommentare

garten4 am 16.09.2013

Kann ich nicht verstehen. Ich fühlte mich in der Klinik sowie in der ReHa sehr gut aufgehoben.Es ist eine sehr gute
Klinik aber leider auch keine Schwarzwaldklinik oder die Sachsenklinik aus dem Fernsehen.Wenn wir in Deutschland nur mehr Kliniken dieser Art hätten. Ich fahre 500km um dort behandelt zu werden.

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am 1. tag der Reha fast zu Tode gepflegt

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
behandelte Ärztin, frauenfeindl. Oberpfleger
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine kompetente Fachärztin in der Reha, eine ostdeutsche Ärztin, die uns Angehörigen anpflaumt,
ein frauenfeindlicher Oberpfleger der uns anpflaumt,
nach der guten OP und dem Verlauf in der anderen Klinik wurde
gleich am 1. Tag volles Programm gegeben und ein Riss im Oberschenkelknochen herbeigeführt
eine ganze Woche mit Schmerzmittel ruhig gestellt und dann
zurückgeschickt in die Klinik, bei der die OP war,
einen Kreislaufkollaps riskiert und später - wegen der Schmerzmittel, die mit den anderen Medikamenten nicht harmonierten - ein Nierenversagen hervorgerufen.

1 Kommentar

Eisbären am 23.07.2013

oh man in welcher Zeit leben wir ????
Stand bei der Ärztin am Kittel ich bin OSTDEUTSCHE ???

nicht zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Polyarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe leider schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Bin damals am linken Knie operiert worden, völlig überstürzt, (ich war erst 19!) sie haben gesagt es sei unbedingt nötig, .... Das war leider unwahr. Habe damals den Ärzten vertraut. Leider. Heute bin ich vorsichtiger geworden. Seitdem habe ich Probleme mit meinem Knie . Bei der OP ist einiges schiefgelaufen, habe eine furchtbare Narbe, die katasprohal genäht worden ist. Kann seitdem mein Knie auch nicht mehr richtig abbiegen, trotz Krankengymnastik. Hätte bestimmt auch alternative Methoden gegeben. Auch der ganze Ablauf im krankenhaus, eine Zumutung. Nie wieder!!!

Nie mehr Bad Abbach

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht mir nicht besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es eine?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (alles reibungslos)
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Einteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Ankunft wollte ich wieder gehen als ich die Krankenhausgänge des Rehazentrums sah.
Ich als HWS-Patient war aufeinmal zwischen lauter meist wesentlich älteren Menschen mit Gehhilfen. Ich fühlte mich vom ersten Moment an fehl am Platz, und das sollte auch 3 Wochen so bleiben. Hatte den Eindruck, dass man nicht so recht wußte was man mit mir machen sollte, da ich ja sportlich und beweglich war. So steckte man mich in Gruppen zusammen mit anderen die kaum beweglich waren und schon lange keinen Sport mehr getrieben hatten. z. B. Aquajogging,
nur fand hier kein joggen statt, weil einerseits dieses Becken viel zu klein war und die "Mitjogger" gar nicht joggen konnten.
Das nur als kleines Beispiel, in der Wirbelsäulengruppe war es ähnlich.
Nebenbei war Bad Abbach wohl der lauteste Kurort Deutschlands. Im Kurpark waren die Landschaftsgärtner unterwegs, weil dieser erweitert wurde. Mitten im Dorf standen 2 riesen Abbruchbagger und haben bis abends um 7:00 Beton gemeiselt. Dann wurde neben dem Kurpark noch ein Parkplatz gebaut und in den Donauauen die Hochwasserschäden behoben. Vielleicht hatte ich ja einfach Pech mit dem Timing. Allerdings sind 3 Wochen Pech etwas lange. Ich könnte hier noch vieles aufzählen was mich absolut störte und was ich übel fand............aber auch was positives gibts.............................Das Zimmer wie auch das Essen waren in Ordnung, außerdem hatte ich schönes Wetter. Ein großes Lob für Hr. Strathmeyer, meine Physiotherapeuten. Er war der große Lichtblick in den 3 Wochen.
Ansonsten ist diese Klinik vielleicht gut für Patienten mit neuen Hüften oder Knien, aber sicher nicht für Patienten mit HWS-Beschwerden. Es war für mich vergeudete Zeit und brachte gar keine Besserung. Man ist eine Nummer die Geld bringt und irgendeine individuelle Behandlung oder ein Eingehen auf den Einzelnen konnte ich nicht feststellen.
Der Ort selbst ist sowas von einem "Kaff" und hat nichts zu bieten.
Für mich NIE MEHR

Thomas Drexler

das Nordlicht meldet sich noch mal zu Wort

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin mit Schmerzen dort angekommen, die sich gleich nach dem 1 WE sehr verschlechterten + ich bin mit den gleichen Schmerzen nach 3 WO wieder nach Hause gefahren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mir fehlte das individuelle, auf meine Krankheit + Beschwerden bezogen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Kummerkasten wurde wohl geleert, aber alles blieb unbeantw.)
Pro:
Schwestern + meine Ärztin von Stat 2 + die Einzel KG´s
Kontra:
das ganze System des Klinikums
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Schmerzen angekommen + mit Schmerzen auch wieder gefahren.
Eigentlich hatte ich nur Rückenschmerzen im LWS + BWS Bereich.

Am 1. Morgen hatte ich so schreckliche Rückenschmerzen ( LWS ) das ich nicht wusste wie ich den Tag überstehe.
Ein sehr kompetenter Physiotherapeut hat mir die Blockade nehmen können, aber für die Probleme ich BWS + leichte im HWS, war leider keine Zeit mehr.

Dann 2 Tage später, konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen.
Meine Vertretungsärztin verwies mich auf meinen KG + ich sollte zum Schmertherapeuten gehn, aber geholfen wurde mir nicht.


Die Schwestern + die Reinigungskraft von Stat. 2 waren alle sehr lieb, auch meine Aufnahme Ärztin bekommt dieses Lob.
Einzelne Physiotherapeuten gilt auch ein besonders Lob, aber nicht der Qigong Frau.

Das Essen war jetzt nicht gerade das frischeste, oder das gesündeste, aber es hat geschmeckt + es gab genug.
Das Zimmer / Bett erinnerte mich eher an ein KH, als an eine Kur, ich dachte erst, jetzt kommen die Abends rum + machen nach 22.30 das Bettgitter hoch.

Die Pat. mit den Beuteln um den Hals empfand ich auch als etwas witzig, aber so hatten die ihre Arme frei für die Unterarmgehstützen. ( gute Idee )

Den älteren Pat. hätte man mehr helfen können, standen manchmal etwas hilflos herum, " wo muss ich jetzt hin " , oder " ach ich habe erst in 1 std KG "

-Weite Wege durchs Haus, um von A nach B zukommen.
-keine Betreuung in der freiwilligen Geräte Benutzung
-oftmals waren die Termine zu eng Terminiert
- KH Flair, keine Kur / Reha Flair
-die Kaisertherme, ist nur der Saunabereich zu empfehlen.
- es wird im Haus sehr wenig am Abend angeboten, oder sollte ein Nordlicht das Jodeln lernen ??
-im KUR Haus : pos. der Yoga + Pilates Kur, jeden DO von 18-20h (sehr zu empfehlen)
-die Schwestern, Reinigungskräfte + meine Aufnahme Ärztin habe ich in sehr guter Erinnerung ( großes Lob )
- auch einige Physiotherapeuten bekommen auch ein großes Lob
für ihr Wissen + Können.


Ich grüße alle die mich von nach Ostern her kennen,
Es grüßt das Nordlicht.

Euch allen weiterhin gute Besserung + viel Erfolg in allem was ihr euch vorgenommen habt.

Misslungender Eingriff an der Hüfte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe eine arthroplastische Umformung an der Hüfte erhalten.
Leider ist der Eingriff völlig misslungen und mein Zustand hat sich drastisch verschlechtert. Ich kann jetzt nur noch unter Schmerzen leben und eine künstliche Hüfte ist die einzige Hoffnung

Zu beklagen:
1. Katastrophale Nachbehandlung. Der behandelnde Arzt war völlig passiv und hat keinerlei Hinweise auf ein weiteres Vorgehen gegeben.
2. Nachsorge Besuchstermine wurde schlecht vorbereitet.
Es kann zum Beispiel in Bad Abbach kein MRT gemacht werden, falls das - so wie bei mir - für die Diagnose notwendig, dann muss der Patient nochmal kommen.
3. Hinweise für die Physiotherapeuten sind unzureichend. 3 Physiotherapeuten waren völlig hilflos mit den Hinweisen.
Als ich den Arzt darauf hingewiesen habe, kam nur der lapidare Satz " .. es steht alles drinn".
Der Wille zur Verbesserung ist nicht vorhanden.
4. Warum sich mein Zustand so dramatisch verschlechtert hat, ist immer noch unklar. Zitat: "Wir konnten am Röntgenbild nicht sehen, dass der Knorpel schon so angegriffen war".
Man fragt sich als Patient dann natürlich, warum wir ein Eingriff vorgenommen, wenn die Diagnostik dafür unzureichend ist.

Keine Empfehlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte OP)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (War ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sch... gelaufen, 2 operiert worden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
OP Vorbereitung zur 2ten OP auf dem Flur?!
Krankheitsbild:
Hüftgelenks Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 2te Hüft OP hat wohl der Azubi gemacht! Hat wahrscheinlich 3x zugeschaut und durfte dann selber ran. Es ist zumindest alles schief gelaufen was nur gehen kann.
Lauf nach 5 Monaten immer noch mit 2 Krücken, 2x die Woche Physio und das wird sich die nächste Zeit auch nicht ändern.
Aber das Zimmer war schön.

nicht alle toll

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Ätzte Flop
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

naja

Behausung geht bio bis auf die Plasstik Matratze .
Essen mittag top Frühstück und Abendessen häng einem nach 1 Woche zum hals hinaus. Immer das gleiche. Kann käse und Wurst nimmer sehen.


Behandlung.Ärtze was soll man sagen die haben alle 2 Wochen neue, Da besteht kein Vertrauens Verhältnis und auch keinerlei Vertuen.

Programm sehr einseitig, die Vorträge kann man in die Tonne klopfen.

Falsche Medikamente und schwupp sind die weg ohne Kommentar.

Freizeitangebot, ausser man säuft, gleich null-

irgendwie interniert alles keinen.
Einmal ok , ein zweites mal no go.

2 Kommentare

www-46483 am 26.05.2024

Wie lange lagen Sie denn in der Klinik?Nach einer Knie Tep sind es doch im Normafall 7 Tage. Also ist ihre Behauptung alle 14 Tage wechseln die Ärzte doch falsch.Mein Operateur war vor der Op während der Op und danach immer der Gleiche gute freundliche Arzt. Sehr angenehm.Man kann alles schlecht reden. Oftmals legt es aber an einem selber!!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Personal super Essen Katastrophe!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen dringend verbessern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, die MA die die Reha beantragt haben, Stationsärztin Station 33??
Kontra:
Essen, Hygiene im Bad
Krankheitsbild:
Umstellungsosteomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinter mir liegen 2 geplante Operationen/Aufenthalte innerhalb von 3 Wochen.
Mein behandelnder Orthopäde hat dort Belegbetten. Ich war auf Station 33 beide Male.
Grundsätzlich sind die Pflegefachkräfte stets bemüht, jedoch war ich für meinen Geschmack zu sehr allein gelassen. Besonders frisch operiert! Wenn man klingelt kommt immer jemand, ich bin es jedoch gewöhnt, öfter mal ne Schwester zu Gesicht zu bekommen.
Das Essen eine reine Katastrophe…
Beim beiden Aufenthalten wurde ich nicht mal nach meiner Wahl gefragt… nach Hinweis konnte ich meine Wünsche äussern, jedoch ohne Erfolg! Ich muss dazu sagen ich bin weder wählerisch noch ein großer Esser. Doch ich hatte ständig Hunger .
Beim zweiten Mal nahm ich Proviant mit.

1 Kommentar

A.Höchtl am 23.08.2021

Sehr geehrte (r) DaniZ2,

vielen Dank für Ihre Mitteilung.

Erst einmal möchten wir uns für Ihre Unannehmlichkeiten entschuldigen.

Wir leiten Ihre kritischen Anmerkungen umgehend an die betreffenden Abteilungen (PDL, Stationsleitung, Küchenabteilung, Geschäftsführung) weiter.

Für die Eingabe der Speisenbestellung sind in der Regel die Mitarbeiter der jeweiligen Abteilung zuständig. Wir werden hier zeitnah intervenieren und den Bestellprozess nochmals mit den zuständigen Kolleginnen und Kollegen durchsprechen.

Die Portionsgröße kann u.a. durch Beilage (z.B. von Obst, Joghurt oder Quark / Kräuterquark usw.) vergrößert werden.

Geschmacklich kochen wir (bzw. unser Lieferant) OHNE ZUSÄTZE und garantieren Ihnen dadurch einen unverfälschten Geschmack:

- Keine Geschmacksverstärker
- Keine Konservierungsstoffe
- Keine künstlichen Farbstoffe
- Keine künstlichen Aromastoffe
- Keine naturidentischen Aromastoffe
- Keine aufgeschlossenen Pflanzeneiweiße
- Kein Hefeextrakt
- Keine Phosphate
- Verzicht auf Palmfett / Palmöl wo es möglich ist.
- Einsatz von ausschließlich nachhaltig zertifiziertem
Palmfett/Palmöl bei einzelnen Zutaten
- 75 % der Rohwaren werden von regionalen Lieferanten bezogen

Gemüse und Fleischfonds werden selbst hergestellt.
Fleischprodukte werden ganz klassisch angebraten, der Bratensaft bildet dann die Soßenbasis.

Sollte Ihres Empfindens nach das Essen zu wenig Salz oder Pfeffer enthalten kann dieses gerne auf der Station nachgefragt werden.

Sollten Sie mal wieder in unserem Hause zu Gast sein und Sie oder Ihre Angehörigen mit uns unzufrieden sein bzw. Sie etwas ärgern, warten Sie nicht bis zu Ihrer Abreise, sondern geben Sie uns vorher eine Chance Ihnen zu helfen.

Dazu können Sie u.a. gerne unser hausinternes Beschwerdemanagement unter folgendem Link kontaktieren:

https://www.asklepios.com/bad-abbach/klinik/qualitaet/lob/

Nochmals unsere aufrichtige Entschuldigung!

Mit besten Grüßen

Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team

OP top, Essen Flop

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen Essen weniger zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
minimalinvasive Operationsmethode durch Prof. Dr.Grifka
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Op der rechten Hüfte verlief sehr gut. Lob deshalb an Prof.Dr.Grifka und sein Team! Auch den Schwestern und Physiotherapeuten meine Anerkennung.

Was den einwöchigen Aufenthalt sehr trübte war das miserable Essen.Die Kost erinnerte an Krankenhausessen der 70er Jahre. Unterstes Niveau in Qualität und Quantität.Hier kocht der billigste
Caterer! Das miese und geringe Essen zwang einem regelrecht, das Haus zu verlassen, um etwas einzugkaufen oder ein Restaurant zu besuchen. In Corona- Zeiten mit frischer Op-Narbe nicht gerade empfehlenswert. Die Klinik spart hier auf Kosten des Patientenwohls.
Auch in der benachbarten Asklepios-Reha-Klinik sieht es nicht besser aus (gleiche Küche bzw. gleicher Caterer). Nur muss man dieses Essen dann drei Wochen ertragen. Ich traf während meines Aufenthaltes keinen, der das Essen gut fand.

Fazit:
Ich würde mich dort wieder operieren lassen aber anschließend nicht mehr in die benachbarte Reha-Klinik gehen.

1 Kommentar

A.Höchtl am 16.11.2020

Sehr geehrter Herr Stefan057,

vielen Dank für die ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen in unserer Klinik. Ihre kritischen Anmerkungen wurden mit Interesse aufgenommen und zur Überprüfung an die betreffenden Abteilungen weitergeleitet.

Herzlichen Dank für Ihr ausgesprochenes Lob bezüglich dem ärztlichen - pflegerischen - physiotherapeutischen Team.
Dieses wurde bereits weitergeleitet.

Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause mit der Speisenversorgung unzufrieden waren.
Um eine optimale ernährungsphysiologische und sensorische Qualität aller Produkte und Mahlzeiten gewährleisten zu können, sind unsere gesamten Prozesse (Planung, Einkauf, Zubereitung) entsprechend an das Verpflegungskonzept angepasst. Hierbei wird auf den Menüzyklus, eine schonende Zubereitung, die Warmhaltezeiten und Temperaturen geachtet. Dies unterliegt strengen hygienespezifischen Regelungen, deren Einhaltung regelmäßig kontrolliert wird.

Wir versichern Ihnen, dass es uns ein großes Anliegen ist, die Qualität der Speisen zu sichern und stetig zu verbessern.

Nur durch entsprechende Informationen und Mitteilungen unserer Patienten / Rehabilitanden können wir Hinweise nachvollziehen und die Qualität unseres Services und der eingesetzten Produkte weiter optimieren.

Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden rundum zufrieden sind.

Dass Ihre Eindrücke teilweise enttäuschend waren, bedauern wir sehr. So bleibt uns nur, uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten - während Ihres Aufenthaltes - in unserer Klinik zu entschuldigen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team

Never ever

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Ärzte - sprich Personal
Kontra:
Essen unterstes Niveau
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betrifft die Rehaklinik NICHT das Krankenhaus!!
Die Mahlzeiten sind eine Zumutung bei drei oder vier Wochen Aufenthalt. Wir sprechen hier nicht über ein einmaliges schlechtes Essen an einer Autobahnraststätte.
Pünktlich um 18.00 Uhr wird man aufgefordert den Speisesaal zu verlassen, da Feierabend ist.
Die Öffnungszeiten der Cafeteria sind eine Frechheit. Um 19.00 Uhr schließt die einzige Möglichkeit im Hause, sich auf einen Kaffee mit Besuchern zusammenzusetzen. Man kann sein erworbenes Getränk, dann im Gang neben der Treppe austrinken.
Geht man außer Haus und lässt sich zum Essen nach Regensburg fahren, muss man allerdings um 22.30 Uhr wieder zurück sein. Ansonsten ist der Tempel verschlossen. Das hat eher etwas von Kindergarten als Umgang mit Erwachsenen zu tun.
Die Matratzenqualität der elektrischen Krankenbetten ist unterdurchschnittlich.
Am Samstag und Sonntag stehen an den Wasserpoints oftmals keine Thermoskannen zur Verfügung. Auf Anfrage bei der Schwester ob man eine Kanne haben kann, bat sie mich verzweifelt hier eine Beschwerde ans Management zu schreiben, da der Umstand schon oft erfolglos moniert wurde und die Stationsschwester als Nörglerin abgestempelt wurde. TRAURIG!.
Lob gilt den Therapeuten die sehr engagiert, individuell im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, zum Patientenwohl gearbeitet haben. Hierfür vielen DANK!!
Abschließen muss man feststellen das in der Klinik der Konzern Asklepios im Vordergrund steht und sich der Betriebswirtschaft einiges unterordnen muss.
Hier habe ich nur rund 100 km südlicher weitaus positivere Erfahrungen gemacht. Es gibt Rehakliniken die eher Hotelcharakter als wie Krankenhausatmosphäre versprühen. Also: Augen auf bei der nächsten Klinik Wahl!
Die Auswahl besteht oftmals aus Tiefkühlware mit geschwefelten Nahrungsmitteln. Wenigstens ein- bis zweimal pro Woche könnte ein Frühstücksei drin sein. Frischer Obstsalat ist nicht möglich.
Selbst der Saft zum Frühstück ist billigstes Zuckerwasser.

1 Kommentar

A.Höchtl am 02.03.2020

Sehr geehrte(r) Grisu_112,

wir sind bemüht, alle unsere Patienten zufrieden zu stellen. Die Rückmeldungen unserer Patienten bezüglich deren Erfahrungen im Hause sind für uns sehr wertvoll und wir nehmen diese auch sehr ernst. Dadurch erhalten wir eine Chance zur Verbesserung.

Vielen Dank für Ihr ausgesprochenes Lob. Dieses wurde umgehend an die betreffenden Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet.

Ihre Hinweise bezüglich unserer Speisenversorgung und Qualität des Essens, haben wir unmittelbar an unsere Servicegesellschaft und an den Leiter der Küche weitergegeben. Wir hoffen, dass bereits Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt wurden.
Es wurden mehr Thermoskannen angeschafft.
Ein Frühstücksei ist leider aus hygienetechnischen Gründen nicht möglich.

Derzeitig befindet sich unsere Cafeteria (Reha) im Umbau und wir freuen uns darauf, voraussichtlich ab 09.03.2020, diese im neuen Gewand zu präsentieren.

Im gesamten Rehazentrum werden die Matratzen sukzessive/
zeitnah durch Neue ersetzt. Die ersten 100 Stück wurden bereits geliefert und ausgetauscht.

Dass Ihre Eindrücke so enttäuschend waren, bedauern wir außerordentlich.
So bleibt uns nur, uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause zu entschuldigen. Es tut uns sehr leid, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten.

Mit freundlichen Grüßen und eine baldige Genesung

i.V. Alexandra Höchtl

Reha zentrum

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten ,Personal freundlich und nett
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen eine reine Katastrophe.habe noch nie so schlecht gegessen wie hier.therapeuten super.ansonsten nicht zu empfehlen.dampfbad kaputt,Hydro jet kaputt,Aufzug 1woche lang kaputt.

1 Kommentar

A.Höchtl am 03.02.2020

Sehr geehrte(r) Dacia22,

vielen Dank, dass Sie uns durch Ihre Rückmeldung eine Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung geben. Ihre kritischen Anmerkungen wurden umgehend zur Überprüfung an die betreffenden Abteilungen weitergeleitet, um nachhaltig Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten.

Nachfolgend eine Stellungnahme unserer Küchenabteilung:

Um eine optimale ernährungsphysiologische und sensorische Qualität aller Produkte und Mahlzeiten gewährleisten zu können, sind unsere gesamten Prozesse (Planung, Einkauf, Zubereitung) entsprechend an das Asklepios Verpflegungskonzept angepasst. Hierbei wird auf den Menüzyklus, eine schonende Zubereitung, die Warmhaltezeiten und Temperaturen geachtet. Dies unterliegt strengen hygienespezifischen Regelungen (umfassendes HACCP-Konzept), deren Einhaltung regelmäßig durch den TÜV SÜD kontrolliert wird.
Allergene- und Zusatzstoffe werden entsprechend nach den Vorgaben der EU-Lebensmittel-Informationsverordnung und Zusatzstoff-Zulassungsverordnung sowohl auf dem Speisenplan als auch am Buffet gekennzeichnet. Generell achten wir auf eine nährstoffschonende und zusatzstoffarme Zubereitung aller Produkte zu allen Mahlzeiten.

Zusätzlich haben wir für die Zertifizierung nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung die im „DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern“ und im „DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Rehabilitationskliniken“ dargelegten Kriterien für die Lebensmittelqualitäten, Lebensmittelhäufigkeiten, Speisenplanung und Speisenherstellung, Speisenplangestaltung und die lebensweltbezogenen Kriterien umgesetzt und erfolgreich bestanden. Das zertifizierte Angebot/ Komponente ist mit dem Station Ernährung-Logo ebenfalls auf den Speisenplänen sowie am Buffet gekennzeichnet und kann von den Patienten individuell ausgewählt werden.

Wir versichern Ihnen, dass es uns ein großes Anliegen ist, dass unsere Kunden rundum zufrieden sind.

Unsere operativen Mitarbeiter stehen Ihnen gerne vor Ort im Patientenrestauraunt oder über die Stationskollegen zur Verfügung.

Leider sind Sie nicht mehr in unserem Hause zu Gast. Deshalb möchten wir uns auf diesem Wege bei Ihnen - für die durch uns entstandenen Unannehmlichkeiten, während Ihres Aufenthaltes - entschuldigen. Es tut uns sehr leid, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten.

Mit freundlichen Grüßen

i.V. Alexandra Höchtl

Patient ein Grundschüler?

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr positiv die Anästhesie-Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Das OP-Ergebnis super, die med. Behandlung nach der OP weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operateur super und sehr kommunikativ
Kontra:
Patient ein Objekt
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum ersten und zum letzten Mal ließ ich mich dort behandeln.
Trotz eines Termins fast 2 Stunden Wartezeit und das eigentliche Gespräch über den Grund für die Beratung dauerte nicht länger als insgesamt 10 Min, zuerst mit einer Assistenzärztin, die mich ohne Socken und ohne Hose weitere 20 Minuten auf ihren Chef warten ließ, und dann mit ihrem Chef. Ich erschien beim Klinikum, um mir zweite Meinung zu holen. Hätte ich nicht schon einiges früher erfahren, wäre es keine Aufklärung des Patienten gewesen.
Das Klinikum lässt Patienten am Tag der OP zwischen 6:30-6:45 erscheinen. Man wird auf die OP vorbereitet in einem "Ubergangszimmer", aus dem man direkt in den OP-Saal gebracht wird. Persönliche Sachen (Koffer usw) werden aufbewahrt und erst später aufs das Zimmet des Patienten gebracht - also schon nach der OP darf der Patient seinen Koffer auspacken.., Wenn man ohne Verwandte und frisch operiert ist, ist es mehr als schwierig..

Persönlich erlebte ich, dass meine Rechte als Patient nicht respektiert wurden.
Ich fühlte mich nicht nur der Krankheit, sondern auch dem Personal ausgeliefert.

alte reha für frischoperierte nicht zu empfehlen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (völliges Desinteresse der stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein barrierefreies bad)
Pro:
Physiotherapeuten, servicedamen
Kontra:
pflegepersonal, geschlossenes bewegungsbad
Krankheitsbild:
hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich bei den Physiotherapeuten herzlich bedanken, die immer ein offenes ohr hatten und mich , in den 3 wochen reha, wieder auf die beinen stellten!

den sevicedamen im speisesaal, die immer freundlich und hilfsbereit waren!

Ausserdem danke ich einer schwester auf station 45 die die ganzen 3 wochen freundlich und hilfsbereit war!

ansonsten verweise ich auf meinen Kommentar bzgl. der vorigen bewertung!

Super Klinik, leider Behandlung völlig ungenügend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da vom Vorbehandler vorg. Behandlungsziel verfehlt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zeitmangel der Behandler (Krankengymnasten und Masseuren))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden nur mit Stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinik super
Kontra:
Behandlung (KG, Massage, Übungsanweisung, Lymphdrainage) ein Witz
Krankheitsbild:
Hüft -Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha Klinik Bad Abbach
Sehr Vieles ist super, Organisation, Hygiene, Zimmerausstattung, Betreuuung durch Pflegepersonal und Stationsärztin, Lage....
Aber gespart wird am Wichtigsten, d.i. an der individuellen, krankengymnastischen (incl. Massage, Lymphdrainage...) Behandlung. Es ist viel zu wenig Personal, zu wenig Zeit für nötige Behandlungen. Es fehlt also genau in dem Bereich, von dem der Behandlungserfolg nach OP hauptsächlich abhängt. Völlig unverständlich !! Der Hauptzweck wird nicht erfüllt. Als Anschlussheilbehandlung nach OP deshalb - leider - nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

AsklBAB am 23.12.2016

Sehr geehrte Betty521,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne können Sie sich an unser Qualitätsmanagement unter https://www.asklepios.com/bad-abbach/klinik/patienten/nach-aufenthalt/lob-kritik/ wenden, damit wir Ihrem Fall individuell nachgehen können. Schließlich möchten auch wir uns immer weiter verbessern.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team des Asklepios Klinikums Bad Abbach

Reha nur für Hartgesottene!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die Physios reißen es raus)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (flexibel wie ein Mittelgebirge)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen lieblos)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches und unflexibles Personal auf der Station, Arzt nicht wirklich bemüht. Nur die Physios sind klasse!

Gute Standardabarbeitung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Saubere und Schöne Klinik
Kontra:
Schema F abarbeitung
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf der Rehabilitation erfolgt streng nach Schema.

Die Physios sind sehr bemüht, Pfleger und Küchenpersonal ebenso.

Arztkontakt sehr kurz.

Total enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, super Service für das Komfortzimmer, gute Küche
Kontra:
Desinteressierte Ärzte - mitunter auch Therapeuten, außer Hr Strathmeyer+ Hr Schinn
Krankheitsbild:
AHB nach OP eines künstlichen Sprunggelenks
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was sollte das?

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ambulanzteam
Kontra:
Ärzte(nicht alle)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in dieser Klinik immer sehr zufriedenstellend behandelt worden. Aber nun geht es um die Ambulanz dieser Klinik.
Ich sprach dort vor weil nach 4 Jahren intensiver
Gymnastik und viel Bewegung mein Knie einfach nicht mehr mitmachen will. Die Klinik habe ich wieder gewählt, weil ich dort schon einmal operiert wurde.
Aber die Ärzte hörten mir nicht zu. Weder der Assistenzarzt noch der Oberarzt. Ich wurde vertröstet mit Muskelaufbau usw. Was soll ich nun machen? Hat die Klinik kein Interesse an einer OP. Reist sich doch jede Klinik darum Knie zu operieren.
Ich werde trotzdem noch einen Versuch machen und mir in ein paar Wochen einen zweiten Termin geben lassen. Das, in der Hoffnung von anderen Ärzten untersucht zu werden. Ich weis es gibt sie. Ärzte die nicht am Fließband arbeiten. Auch in Bad Abbach.

erstmal nur Grüße an Alle.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich bin mit Schmerzen dort angekommen, die sich gleich nach dem 1 WE sehr verschlechterten + ich bin mit den gleichen Schmerzen nach 3 WO wieder nach Hause gefahren.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Meine Ärztin hat mich " gut " beraten, sie war auch für mich da, als sie aus ihrem Urlaub zurück war. Die Vertretungsärztin nicht, hat mich nur an den Schmerztherapeuten verwiesen, oder besprechen sie das mit ihren Einzel KG ( die ich aber nur 2x die Wo für 20 min. hatte ))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mir fehlte das individuelle, auf meine Krankheit + Beschwerden bezogen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr zufrieden : Aufgenommen wurde ich gut, sehr unzufrieden : war ich auf meine nicht beantw. Meinungsbögen ( habe 5 Briefe dort geschrieben ) wurden dort nicht beantw. Vom 16.4. hatte ich Post zu Hause liegen. Warum wurde ich zu der Zeit nicht in der Klinik angesprochen.)
Pro:
Schwestern + meine Ärztin von Stat 2 + die Einzel KG´s
Kontra:
zu wenig Einzel KG + keine individuelle Behandlung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin, wie man hier sagt den 30.4 10
Servus, wie man bei euch sagt.

Das Nordlicht möchte erstmal alle Grüße die ich in den 3 WO
( 7 - 28.4 2010 ) hier kennengelernt habe.
Ich vermisse Euch, das Bayrisch, die Leute aus dem
" Wald ;-) "
Hier zu hause wird wieder hochdeutsch gesprochen, brauche hier nicht 3x nachfragen, oder es mir übersetzten lassen.

Werde ich die Tage an meinen Erfahrungsbericht setzten.

Kurz gesagt, kann ich mich an meine Vorredner nur anschließen, habe auch neg Erfahrungen gemacht.
Dazu später.

Aber nun , die Lieben, die das Nordlicht kennen, es war ne schöne Zeit mit euch, habe viel gelacht,
wie ihr ja auch über mich ;-)

Freue mich schon auf ne Antwort
+ auf euren Erfahrungsbericht.

Euer Nordlicht

5 Kommentare

hexbea06 am 01.05.2010

hallo nordlicht freu mich dich zu lesen werd auch in kürze mein bericht setzen will nur kurz grüßen alle die in der zeit vom 8.4.-29.4. da waren und mit denen wir spass hatten

lg bea

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Hochqualifizierte Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfekte Arbei im OP
Kontra:
Klinikessen furchtbar
Krankheitsbild:
Arthrose in beiden Hüftgelenken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der ganze Verwaltungsablauf, beginnend vom Vorgespräch zur OP über die Aufnahme am OP-Tag bis zur Entlassung ist sehr geordnet und strukturiert - es kommt keine Hektik auf und die Abläufe funktionieren reibungslos.

Die OP`s mit Regionalanästhesie und minimalem Eingriff wurden beeindruckend fachmännisch ausgeführt. Man kann noch am OP-Tag aufstehen und sich bewegen. Das galt bei mir für beide Hüften. Der Heilungserfolg tritt schnell ein.

Das Pflegepersonal auf der Station ist sehr bemüht und freundlich. Das Zimmer ist funktionell eingerichtet, die Reinigung und die hygienischen Verhältnisse sind nicht zu bemängeln.

Absolut kontraproduktiv sind die angebotenen Mahlzeiten. Die Komponenten für das Frühstück und das Abendessen werden offensichtlich im Discounter eingekauft - nicht einmal das Brot oder die Semmeln werden z.B. von einem örtlichen Bäcker bezogen.
Das Mittagessen wird von einer Großküche angeliefert und warmgehalten - auch hier markt man am Geschmack das Preisdiktat für eine Klinikmahlzeit.

Es ist unverständlich, daß von den Verantwortlichen nicht der Wert einer gut schmeckenden Mahlzeit für die Psyche
eines Patienten erkannt bzw. berücksichtigt wird.

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