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Spike25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dort hin unfreundlich keiner sackt was Dan kommt einer sagt das heim kannst und muss sofort raus und Dan muss die frau über ne Stunde draußen sitzen
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TWausHHM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Seit 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann keine Sterne vergeben ganz im Gegenteil. Die Kinderärztin hat keine Zeit, mit uns Eltern 2 Befunde die von einer anderen Fachklinik gestellt wurden auszuwerten und zu erklären. Wir geben doch unserem Kind kein Medikament was 1. für Kinder nicht zugelassen ist! 2.was für Krankheiten benutzt wird, welche unser Kind nicht hat aber dadurch bekommen kann! Unglaublich wie hier mit der Gesundheit unserer Kinder gespielt wird! Einen Vertrag zum Versuchskaninchen haben wir auch nicht unterschrieben! Sonst gibt es generell nichts negatives über das Krankenhaus von unserer Seite zu berichten! Wir sehen uns trozdem gezwungen einen neuen Kinderarzt des vertrauens zu finden! Und das ist heute fast gar nicht mehr möglich! Alles Pharmaindustrie gesteuert!
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BetreuerBLK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivmediziner und Pflegepersonal haben ihr bestes versucht
Kontra:
mangelnde bis keine Aufklärung trotz bekannter Betreuung
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Dickdarmteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht jedes Krankenhaus sollte jeden chirurgischen Fachbereich abdecken. Die Klinik sollte Abstand davon nehmen, Bauchchirurgie durchzuführen. Absolute chirurgische Schlechtleistung mit diversen Komplikationen (einschließlich Beatmung, Sepsis und Reanimation), die nur durch den Lebenswillen und mehrmonatige Reha nicht zum Tod geführt hat.
Mangelnde Aufklärung.
Wenn selbst die Rehaeinrichtung mitteilt, bis vor kurzem den Ort Weißenfels nicht gekannt zu haben, aber inzwischen mehrere Patienten in kurzer Zeit aus dem Weißenfelser Krankenhaus übernommen zu haben, sollte dies zu denken geben.
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Ditter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dringend ändern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine)
Pro:
Das Krankenhaus ist sehr schlecht
Kontra:
Keinen
Krankheitsbild:
Angeblich Hirnhautentzündung
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Behandlung und fehlerhafte Diagnostik sehr sehr unfreundlich und das weitergeben von privaten Schwierigkeiten sollte unterbunden werden .Jeder Schwester auf anderen Stationen wußte um was es bei uns persönlich ging es war peinlich,von der Schweigepflicht keine Spur ,meine Tochter erfuhr es in der Schule so gar.Schämt euch mit Leuten Patienten und Kindern so um zu gehen .Sind jetzt in Nauburg und so zu Frieden da kann man sagen es geht noch so wie es sich gehört .Danke Ditter nie wieder Weißenfels .
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Chrisi10.87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Herzkateterlabor, sehr unzufrieden mit der Betreuung während des Eingriffes, trotz mehrmaligen bitten wurde kein Beruhigungsmittel nachgespritzt,dadurch wurde eine Panikattake regelrecht provoziert.
Panikattaken waren bekannt und wurden im vorfeld schon besprochen.
Ich wurde dann einfach wieder auf Station gefahren und niemand hat sich darum gekümmert, ich hatte noch Wochen danach zu tun .
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Kessy222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztin war wenigstens nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das MVZ in Weißenfels ist das schlimmste was ich je erlebt habe. Wir mussten in das MVZ da dies die Vertretung von unserem Kinderarzt ist. Pünktlich um acht zur Akutsprechstunde da gewesen. Kurz vor mir schauten die Schwestern schon ob noch Patienten vor der Anmeldung stehen. Kurz nach dem wir uns anmelden konnten wurden die Patienten weggeschickt. Wie auch schon am Vortag. Wir mussten 4,5 Stunden mit einem stark fiebernden kleinen Kind warten. Alle die Patienten im MVZ in WSF sind, sind vor uns dran gekommen. Sind wir Menschen 2. Klasse? Nur weil unser Kinderarzt Urlaub hat und wir dorthin müssen?
Mir haben die kleinen Kinder leid getan.
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Karma72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde mit 76 Jahren in die Geriatrie eingewiesen, erste Diagnose: Lungenentzündung.
Es war eine Berg und Tal fahrt mit seinem Zustand.
Als es ihm schlechter ging kam er auf Intensivstation ( für eine Nacht). Neue Diagnose: Lungenentzündung mit Sepsis (Blutvergiftung) inclusive Delir.
Am nächsten Morgen kamen wir auf die Geriatrie, dort hieß es keine Sepsis.
Die Lungenentzündung war weit fortgeschritten und er kommt kaum abhusten.
2 Tage später starb mein Opa in der Nacht, als wir am Morgen dann auf Station kamen hieß es: ,,Es war vielleicht doch eine Sepsis (Aussage der Pflegekräfte).“
Mit uns hat kein Arzt jemals geredet, was nun Sache war und weshalb er gestorben ist.
Auf die bitte ihn nochmal zu sehen und uns zu verabschieden wurde uns diese bitte verwehrt (es war niemand vom Sterbebegleit-Management da)
Das war der härteste Schlag.
Es waren 4/5 Pflegekräfte im Dienst und keiner konnte uns diese letzte bitte erfüllen.
Da frage ich mich wirklich sehr was denn in diesem Krankenhaus schief gelaufen ist oder läuft.
Niemals wieder diese Klinik!
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Jane18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer freundlich.
Kontra:
"Behandlung" und scheinbare Desinteresse seitens der Ärzte
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt liegt inzwischen ein Jahr zurück, aber was ich hier erleben musste, macht mich immernoch sprachlos...
Ich wurde von meiner Hausärztin eingewiesen, weil ich natürlich Beschwerden hatte... Allerdings befand ich mich zu der Zeit in einem guten Allgemeinzustand.
Beim ersten Aufenthalt wurde ich nach 4 Tagen, Verschlechterung der Symptome und ohne Diagnose entlassen, worauf hin mich meine Hausärztin natürlich erneut einwies.
Dann folgten weitere 14 Tage, in denen in dort nicht versorgt, sondern "aufbewahrt" wurde.
Wie kann es erstens sein, dass man mit Durchfall in ein 4-Bett-Zimmer gelegt wird, ohne dass jemand weiß, ob man ansteckend ist?
Da ich einen Pfleger der Station kannte, hatte ich Glück, dass ich ein anderes Zimmer bekam und vegetierte dann dort vor mich hin. Das einzige was man abgesehen von einen Darmspiegelung mit mir tat, war mich täglich zu bitten eine Stuhlprobe abzugeben. Die Ärzte waren sich sicher ich hätte einen Darmkeim.
Da ich selber im medizinischen Bereich arbeite, hatte ich aufgrund meiner Symptome bereits zu Anfang eine Diagnose im Kopf... Da die Ärzte nicht reagierten, teilte ich Ihnen diese irgendwann mit. Leider wurde dies ignoriert.
Nach einer Woche war ich bereits 15 Kilo leichter und in so schlechtem Allgemeinzustand, dass ich es körperlich kaum schaffte mein Zimmer zu verlassen.
Durch starke Entzündung im Körper hatte ich täglich hohes Fieber, welches irgendwann nur noch gemessen wurde, weil ich das Pflegepersonal darauf hin wies.
Nach 2 Wochen und 20 Kilo weniger, wurde ich in so schlechtem Zustand entlassen, dass ich es kaum schaffte, mich selber anzuziehen.
Meine Hausärztin war über meine Erscheinung schockiert und wies mich in ein anderes KH ein.
Dort wurde nach 2 Tagen eine Diagnose gestellt und nach 5 Tagen konnte ich entlassen werden.
Ich bin schockiert wie man in Wsf so wenig Interesse an einer 29 jährigen, eigentlich kerngesunden Frau haben konnte und werde dieses Haus nie wieder betreten!
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Tochter212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war 14 Tage zur "Mobilisierung" in der Geriatrie.
In dieser Zeit ist er leider richtig gealtert und destabilisiert. Er lag quasi 2 Wochen nur noch im Bett, abgesehen von den 30 min Bewegungstherapie, die hin und wieder statt fand.
Ein Vier-Bett Zimmer mit ständig wechselnden Kranken ist ein Zumutung!
Ebenso das Essen, was in dieser Klinik ja immer wieder in der Kritik steht.
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Sam0692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krampfartige Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben für unseren 3 jährigen Sohn einen Krankenwagen gerufen die uns in die Klinik brachten , weil er sehr starke Schmerzen im Bauchbereich hatte und vor Schmerz geschrien hat und sich verkrampft hat , in der Klinik angekommen behandelte uns auf der Kinder Station eine Kinderärztin die als erstes gefragt hat warum wir denn einen Krankenwagen gerufen haben. Wir haben den Sachverhalt erläutert und sie bat uns das Kind auszuziehen, da mein Sohn geweint hat und auch Angst hatte versuchte ich ihn vorsichtig auszuziehen darauf hin sagte die Ärztin „na ziehen sie ihn doch aus“ und riss ihn etwas doller die Hose runter nach dem sie nur den Bauch ertastet und in die Ohren und Mund geschaut hatte , sagte sie es wäre wahrscheinlich nur ein Magen Darm Infekt und ging auf keine weiteren Fragen ein , sie war sehr unfreundlich und ging garnicht auf uns ein , und verwies uns nach Hause , und sagt wir sollen ihm Saft gegen die Schmerzen geben. Ich habe schon vieles schlechtes über das Krankenhaus gehört und bin einfach enttäuscht das man da nicht ernst genommen wird und es einem nicht geholfen wird.
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Beinab2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal Überlastet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enteuschung in allen Bereichen.
Unfreundliches verhalten des Pflegepersonals. Essen eine Katastrophe.Der Enlassungstag war die Krönung.
Ich wurde trotz gesundheitlicher Beschwerden einfach ohne Begleitung im Empfangsbereich abgestellt weil mein Bett gebraucht wurde.
Das ist kein Krankenhaus wo Patienten sich wohl fühlen und genesen sollen.
Das ist eine Krankenfabrik!
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Domi232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Hygiene,Personal,Op an sich
Krankheitsbild:
Prophelaktische Masektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine prophelaktische Masektomie durchführen lassen und bin zutiefst enttäuscht da ich mich mit guten Gewissen trotz schon vorher negativer Erfahrungsberichte an dieses Krankenhaus gewandt habe. Im Vorgespräch wird unzureichend aufgeklärt und auch die Hygiene auf Station lies sehr zu wünschen übrig ,sodass ich mir eine Infektion einfing. Das kann alles passieren ABER das war nicht das kleinste Übel da ich mit dem Ergebnis nach der Op auch nicht zufrieden war und trotz mehrmaligen hinweisens nicht für voll genommen wurde und mir von einer Schwester nicht so schöne Sprüche anhören durfte. Ich bin froh meine Behandlung in diesen Krankenhaus abgebrochen zu haben .
Schwestern der Stationen waren unter "Dauerstress" , Hygiene wird sehr klein geschrieben ( Hände desinfizieren,hauptsächlich bei den Schwestern) , menschlich gleich Null.
Man ist nur eine Nummer, wird weggeschickt trotz Probleme wegen einer Zertifizierung ,da frage ich mich ...was ist wichtiger?
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Asienfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pfegepersonal
Krankheitsbild:
Magenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem Magenproblem in dieser Klinik und wurde nach Operation in die Intensivstation verlegt, die gleichzeitig auch als Geriatrie zu dienen scheint. Diese Abteilung ist der planke Horror. Neben mir ist ein Patient verstorben, was vom Pflegepersonal erst nach Stunden bemerkt wurde. Das ärztliche Personal ist gut aber die Krankenschwestern nicht mit positiven Worten zu beschreiben (mit wenigen Ausnahmen). Der planke Horror und man hatte den Eindruck, der Frust würde an den meist älteren Patienten abgearbeitet, die oft in schlimmster Weise beschimpft wurden, sodass man es hier nicht schreiben möchte. Vielleicht hat der Stress damit zu tun, dass diese Klinik in Schwierigkeiten ist, wie man aus der Presse entnehmen konnte. Mir wurde verwehrt, meine eigenen Schlafsachen zu tragen. Man hätte den Koffer eingeschlossen, Wertsachen ebenso. Am Tag meiner Entlassung kam dann eine Schwester mit meinem Koffer und durchwühlte ihn erstmal. Dann nahm sie die Brieftasche und zählte die Geldscheine. Dann fragte sie mich in frechem Ton, ob ich noch Geldscheine versteckt habe. Warum sollte ich das tun und meine Brieftasche sah ich seit Einlieferung das erste Mal wieder. Sehr ungewöhnlich und man kam sich vor wie in einem Gefängnis!
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Schwiegersohn3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Blutverschmierter Fußboden ;Flecken und Schmutz.und das in einen Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte und schwer gezeichnete Patienten müssen auf 1,5qm Körperpflege erledigen.)
Pro:
nichts gefunden.Ein paar vereinzelte Schwestern sind nett.
Kontra:
unqualifizierte Sprüche gegenüber Patienten stellen die Frage warum man diesen anspruchsvollen Beruf überhaupt ausübt.
Krankheitsbild:
Operation nach Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In erster Linie sind es Patienten , welche sich ihr Schicksal nicht ausgesucht haben. Schwere Operation , Schmerzen oft Hohes Alter mit schwieriger Verständigung. Dies zu erkennen und allein zu reagieren scheint für einige nicht im Lehrplan gestanden zu haben.Im Gegenteil wird der Patient mit unqualifizierten Sprüche und Beschimpfungen konfrontiert ,wenn er nicht sofort mobil ist. Im Rollstuhl nur in Unterhosen nicht zugedeckt werden Patienten zum Röntgen gefahren.Der Gedanke das sie frieren kommt nicht. Auch der Gedanke das dieser Patient auch eine Schamgrenze hat, ist wahrscheinlich zu viel verlangt. Früh ordentlich Waschen oder Zähne putzen kann schon mal weggelassen werden. Nach wenigen Tagen ist selbst waschen angesagt. Hier wird der Patient in eine 1,5 qm geflieste Kammer(Bad) gesetzt und muss mit seinen Leid klarkommen. Zusätzliche Schmerzmittel außerhalb der planmäßigen Medikamentengabe kommen erst nach mehrmaliger Anfrage durch Angehörige. Mitpatient verliert im Zimmer eine Menge Blut. Da wird oberflächlich mit feuchten Tuch aufgewischt und Stuhl abgewischt. keine Desinfizierung und als Besucher muss man um den noch schmierigen Fußboden herumlaufen und keiner fühlt sich verantwortlich nach Stunden das KRANKENZIMMER zu reinigen .Einfach eklig .Also bitte nicht so einen Hype um die Besonderheit dieser Station. Muss man nicht haben. Erstmal einen Plan definieren wozu diese Lagerstelle für Patienten dienen soll. Bitte nicht weiter so.
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Bali1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alleingekassen mit Sorgen, Ängsten und Schmerzen
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Großteil des Pflegepersonals ist eindeutig mit den älteren Menschen überfordert. Freundlichkeit und Empathie sind Fremdwörter. Leidende Patienten werden als Simulanten angesehen und entsprechend mit ihnen umgegangen.
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Mast2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerz im Bein uns Rückenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In die Notaufnahme geht man nur, wenn es nicht anders geht. Meine Mutti ist 89 Jahre und hat starke Scherzen im Bein. Der Arzt in der Notaufnahme hat sie nicht mal richtig untersucht und nach eine Spritz, die vollkommen unwirksam war, wieder nach Hause geschickt. Der Hausarzt hat am nächsten Tag eine Einweisung ins Klinikum veranlasst. Auch da worden wir in der Notaufnahme behandelt, als wäre eine Behandlung nicht notwendig. Meine Mutti war nach der ersten Nichtaufnahme ins KH zu Hause gestürzt. Dies hätte vermieden werden können. Hätte ich beim zweiten Mal nach 4 Stunden Wartezeit nicht so hartnäckig darauf bestanden, das meine Mutti eingewiesen wird, trotz Einweisungsschein des Hausarztes, hätten sie uns wieder unverrichteter Untersuchung nach Hause geschickt. So kann man nicht mit Menschen umgehen. Auch eine 89 jährige Frau hat noch Anspruch auf eine sorgfältige Betreuung.
Ich war lange Jahre selbst in einem KH tätig. So etwas kannte ich nicht. Wenn es Null Punkte gäbe, würde ich diese der Notaufnahme vergeben. Hoffe das die Betreuung auf der Station eine bessere ist.
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Manfred522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Steht im Kommentar
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden ( Blut im Stuhl )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich verstehe den Kommentar von Christian nicht den er am 03.11.2013 geschrieben hat.
Zuerst der Letzte Satz unter PS:
Also wie der Christian geschrieben hat kommt mir es wirklich so vor als würde er eine finanzielle Zuwendung bekommen oder ist er selber im Weißenfelser Krankenhaus angestellt, sonst würde er so etwas nicht von sich lassen.
Ich lag zwei Mal in der Onkologie in Weißenfels und habe jedes Mal schlechte Erfahrung gesammelt.
Ich lag nur in der Abteilung weil sie im Krankenhaus Weißenfels kein Bett für mich zu Verfügung stand und so wurde ich in die Onkologie verfrachtet.
Das erste Mal lag ich drin wegen Darmbeschwerden und sollte eine Flüssigkeit trinken so das meine Därme gereinigt werden sollen wegen Darmspieglung.
Durch die Flüssigkeit musste ich öfter auf die Toilette um meinen Darm zu entehren.
Ich sagte der Schwester Susan ob sie mir bitte Mal Toiletten Papier bringe aber vergebens.
Es kam immer der Spruch ( ich komme gleich ) und weg war sie und kam später ohne Toilettenpapier.
Als Schwester Susan sah das ich die Ekelige Flüssigkeit noch nicht ausgetrunken hatte, brüllte sie mich an und ich solle das trinken aber Papier brachte sie nicht. Es war kein Papier mehr auf der Toilette was sie nicht interessierte.
Wie oft habe ich erlebt ,wenn ein Patient seine Meinung der Schwester sagt ,wird es dann in der Onkologie den Stationsärzten gemeldet und alles verdreht und der Patient wird dann von der Stationsärzten zu runter geputzt. Es wird alles verdreht zum Gunsten der Schwestern.
Das zweite Mal lag ich da wegen Rückenschmerzen und konnte nach der ersten Nacht wieder aus der Abteilung raus und kam in eine andere Abteilung wo ich auch nicht zufrieden war.
Ich wurde nicht untersucht kein Röntgen oder sonstige Untersuchung wurde veranlasst.
Mir wurde jeden Tage eine Tablette mehr gebracht ,was nicht half.
Nach 7 Tagen wurde ich mit den scherzen entlassen wie ich in das Weißenfelser Krankenhaus rein bin. Den andern Tag drauf lag ich im Krankenhaus in Naumburg wo ich nur gutes sagen kann und sie mir geholfen haben. Danke nach Naumburg .
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BPP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das aller Letzte. Meine Mutti sollte am Darm operiert werden, sie hatte ein ganz kleines Geschwür am Darmausgang, als sie ins Krankenhaus ging war sie fit wie ein Turnschuh, die OP stuften die Ärzte als nicht problematisch ein, sie hatte die Operation überstanden aber die Pflege danach war das absolut aller schlechteste was ich je erlebt hatte. Körperpflege katastrophal, ihr klebten schon die Strümpfe an der Haut , 3 Wochen nicht gewechselt, Darm selten entleert, Infektion ist vorprogrammiert, auf Entzündungen wurde schnell vor der Visite Pflaster geklebt, damit der Arzt die entzündeten stellen nicht sieht obwohl eine Allergie gegen Pflaster bestand, unfreundliche Schwestern, und obwohl das Darmzentrum in seiner Broschüre schreibt, dass der Kontakt zwischen Arzt und Angehörige des Patienten groß geschrieben wird, kann ich nur sagen dass mit mir nie ein Arzt gesprochen hat, auch die Patienten Verfügung wurde nie verlangt. Als sie Fieber bekam wurde ihr Antibiotika gegeben , die sie nach Aussage der Schwester nehmen konnte wann sie wolle, jeder weiß dass Antibiotika nur hilft bei regelmäßiger Einnahme, und als sie Körpertemperatur von 34 Grad hatte freut sich das Personal, dass ja das Fieber wieder runter war. 34 Grad Körpertemperatur ist doch normal!!!!! Meine Mutti ist dann kurz darauf gestorben. Erst nach mehrmaliger Nachfrage ob sich mal ein Arzt mit mir unterhalten kann, kam ein Arzt der mir dann erklärte dass meine Mutti ja so schwer krank war!!! Nur wenn Sie so krank gewesen wäre , hätte ihr ihre Hausärztin von der OP abgeraten, sowie die Ärzte im Krankenhaus das auch getan hätten . Sie war fit wie ein Turnschuh mit 78 Jahren und ich bin mir sicher, daß da so einiges schief lief. Aber das ist nur meine Meinung, und nur meine Meinung. Ich würde nie wieder das Krankenhaus betreten sowie meine Familie wenn wir uns noch äußern können bei einem Notfall.
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Babsi17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztliche Behandlung und Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nasszelle auf dem stationsflur)
Pro:
Assistenzärztin zur Aufnahme und zur Visite sehr freundlich, kompetent und bemüht.
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Viruserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde mit ihrem 7 Monate altem Baby stationär aufgenommen wegen massivem erbrechen des Kindes. Es gab kein integriertes Badezimmer,somit war es ihr nicht möglich sich selbst von erbrochenem zu reinigen, da die sogenannten "Kinderkrankenschwestern" es nicht für nötig hielten, mal 10 Minuten auf das Kind aufzupassen. Am Ende hat sie sich angesteckt und musste nach hause...da es angeblich im ganzen Haus kein isolierzimmer gab. Zum Glück konnte die Oma des Kindes eine Nacht dort bleiben...sie musste allerdings ihr Bett selber frisch beziehen, ich weiß wirklich nicht, wozu diese Schwestern auf Station waren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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ANNEJULCHEN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essenservierpersonal war sehr freundlich und nett
Kontra:
Schwestern und Ärzte nicht präsent, keine Hilfe
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Notarztwagen wegen sehr starker Schmerzen im Oberschenkel eingelifert. In der Nacht war schlafen nicht möglich, da im Zimmer eine 90-jährige Frau mit einer schlimmen Lungenentzündung lag. Alle halbe Stunde war es derart ekelig und laut, dass ich Angst bekam, sie sterbe jeden Moment. Als ich mich morgens darüber beschwerte, hieß es, es gäbe Zimmermangel und ich müsse das hinnehmen, obwohl ich ja starke Schmerzen hatte. Ich sollte geröntgt werden, darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bekam weder ein Schmerzmittel, noch eine Einreibung. Auf die Aussicht noch eine Horrornacht zu erleben, bin ich einfach abgehauen und nach Hause gefahren.
Das Essen war kalt, das Fleisch zäh.....
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Köhler2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hertz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oh Leute werdet nicht Alt und hilflos. Mein Vater 94 Jahre Dement,Pflegestufe 3. War jetzt in kurzem Abstand zweimal da Schwestern ohne Ende aber die sind nur noch wegen der Lohntüte da.Er wurde nicht Angezogen die Wideln randvoll. Er hatte Angst wenn ich ihn Anzog das die Schwestern abends schümpfen wenn Sie Ihn ausziehen müssen.Ich könnte einen Roman schreiben.
Beschwert euch bei der Pflegedienstleitung dafür sind die da.Nicht alle Schwestern aber der gosse Rest ist FAUL.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Vectra2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Supernettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte keine Zeit für mich
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Notazt eingeliefert wegen Synkope und Platzwunde am Kopf.Stationär auf falscher Station untergebracht (Thoraxchirurgie).Nach 24 Stunden wieder entlassen ohne einen Arzt gesehen zu haben.Pflegepersonal Konnte es nicht glauben,das ich schon wieder entlassen werde obwohl es mir nicht gut ging.Bei Entlassung wurde mir versprochen das ein Brief an den Hausarzt geht,in dem alle mit mir gemachten Untersuchungen aufgeführt werden.Heute 3 Wochen danach ist immer noch nichts beim Hausarzt angekommen. Ich kenne mich nicht mit Krankenhäusern aus da ich bisher nicht in Einen Krankenhaus lag.Aber wenn das unser ho hgelobtes Gesundheitssystem ist wird mir Angst und Bange,sollte ich mal was lebenbedrohendes haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gho16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankentransport sehr freundlich
Kontra:
Gegenteil im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ewiges Warten...Vater mußte sich mit 83 Jahren stationär zweimalige Darmspiegelung unterziehen. Vorher schon geschwächt. Während Spiegelung stellte sich heraus, daß das OP-Gerät zu kurz ist. Dadurch konnte ein gutartiger Polyp nicht entfernt werden. OP wäre zu riskant gewesen wegen Alter und Schwäche (OK!). Unsanfte Behandlung; man hat jetzt einen Bluterguß am Bein sowie Wasser in den Beinen. Personal grantig; sicherlich wegen Schwerhörigkeit meines Vaters. Ewiges Warten auf einen Arzttermin, selbst zur Visite. Essen: na ja! Alles unter Zeitdruck, alles in Eile...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Hella15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann suchte die Notfallambulanz wegen eines Katzenbisses auf. Es war deutlich, für jedes Schulkind, sichtbar, dass es sich um eine beginnende Sepsis handelte. Es wurde lediglich der Impfstatus von Tetanus überprüft und er wurde mit einer Flasche Antiseptikum nach Hause geschickt, mit den Worten, er solle gegen die Schmerzen Paracetamol nehmen und am nächsten Tag den Hausarzt aufsuchen. Mein Mann bekam zu Hause zwei Stunden später Fieber und Schüttelfrost. Der Hausarzt wurde nach Feierabend noch schnell konsultiert und es wurde Antibiotika verschrieben, was letztendlich dann auch half. (Der Hausarzt hatte an diesem Tag seine Praxis geschlossen und war tagsüber auch nicht vor Ort.)
Ich frage mich, wie man bei beginnender Sepsis einen Patienten erst am nächsten Tag zum Arzt schicken kann und warum nicht sofort Antibiotika verabreicht wurde.
Dafür braucht man keinen Notfallarzt, dieses Desaster hätte man auch allein hingekriegt.
Fazit: Bei einem Notfall nie wieder Weißenfels.
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Seilram2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Fand mich nicht richtig verstanden
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden mit Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 3 jahren bekam ich meinen Herzschrittmacher in dieser Klinik, damals könnte ich jeden diese Station empfehlen. Dieses Jahr lag ich im März erneut auf der Station, leider musste ich feststellen, daß es eine Wandlung um 180 Rad zum negativen gegeben hat. Ich weiß nicht was da passiert ist, keine richtige Behandlung, bei der Entlassung die einem Rausschmiss gleichkam War ich so erplex, dass mir die Worte fehlten. Die Untersuchung die ich in 4 tagen erfahren habe ,hätte man auch einem tag abhanden können.
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kiwi66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08.2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mama liegt das zweite mal im Krankenhaus einfach nur menschen unwürdig ,ich wohne in badenwürdenberg und hab einen langen anfahtsweg , man gab mir nicht mal auskunft am telefon bzw auf der stadion man wird da nur abgefertigt damit die schwestern wieder ihre ruhe haben ,wie schon in vielen beiträgen erwehnt ein facharzt ist nur ein paar stunden da man sagte mir ich sollte doch morgen früh anrufen (meine antwort da bin ich leider arbeiten und nicht mehr in weissenfels ,antwort der schwester ja wir müssen alle arbeiten),das schlimmste an der sache meine mama hatte sich eien tag vorher übergeben ,die bettdecke war am nächsten tag immer noch drauf,einfach nue eklich .laut aussage der schwester wird jeden tag die bettwäsche geweckselt haha ,mit älteren leuten kann man das ja treiben
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frank222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlechte Schmerztherapie,)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer soweit in Ordnung)
Pro:
Kontra:
fragliche fachliche kompetenz
Krankheitsbild:
Nierenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter wurde wegen akuten Nierenproblemen und sehr stark geschwollenen Beinen in das KH eingewiesen. Dieses erfolgte über Krankentansport mit med. Begleitung, somit wurde eine schnellere Behandlung in der Notaufnahme sicher gestellt.Die Behandlung in der Notaufnahme war soweit in Ordnung. Fraglich ist für mich die Weiterleitung in die Station Geriatrie, da ich dort, jedenfalls bisher, keine fachgerechte Behandlung auf die Grunderkrankung erkennen kann.
Die ersten Tage ließen erkennen, dass die Mehrzahl des Personals in keiner Weise im Umgang mit alten Menschen fähig ist oder sein will.
Mutter leidet auch unter starken schmerzen, bisher wurden Fentanylpflaster in einer Stärke von 100 µg/h gegeben jetzt auf einmal nur noch in Stärke 35. Jahre war sie als Diabetikerin gespritzt wurden, Werte zwischem 8 - 15 manchmal noch höher, auf einmal überhaupt nicht mehr, mit der Begündung alte Menschen mit Werten um 8 bis 10 brauchen nicht gespritzt werden.
Mutter krümpte sich beim letztem Besuch vor Schmerzen, keine Reaktion vom Personal, erst nach konsequenter Forderung erhiet ich etwas zum einreiben.
Sind in diesem Krankenhaus die Alten nur Mittel um gute Kosten gegeüber der Krankenkasse abzurechnen?
Ich hoffe, Mutter (ist 88) wieder im stabilen Zustand Heim holen zu können und hoffe sie und mich selbst nie wieder in dieses KH einliefern lassen zu müssen
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Jen_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch gutes Personal
Kontra:
Arzt Patientenverhältnis ganz schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manchmal herrschen da komische nicht verständliche Zustände. Die Klinik kommt ihrer Versorgungspflicht nicht nach. Entledigt sich wenn's komplizierter wird. Verantwortung sieht anders aus. Ich bin ein transsexueller Mensch. Ich habe Mensch geschrieben. Offensichtlich sind für dieses Krankenhaus transsexuelle Personen keine Menschen. So jedenfalls wurde ich behandelt und das im Notfall. Dadurch ist mir weitere Schaden an Leib und Seele entstanden. Ganz auffällig, diese Klinik samt Personal hat nicht den blassesten Schimmer was Transsexualität ist. Abwertung meiner Person bis zum geht nicht mehr. Welche Note bekommt nun dieses Krankenhaus. Ich weis, da gibt es viele gute Menschen, viele gute Mitarbeiter, aber eben Personen, welche die Behandlung transsexueller Personen abweisen, selbst im Notfall.
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Handbruch2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal zwar freundlich aber überfordert
Kontra:
s. Text
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arbeitsunfall durch komplizierten Handgelenksbruch.
OP Termin 8.00 Uhr. OP nach 19.00 Uhr!!ohne Versorgung ect.so dass ich kurz vorm kollapieren war.
Nachsorgetermine mit Wartezeiten bei Termin zwischen 2 -8 !! Stunden und ständig wechselnden Arzten (DG Ärzten). 2. OP Termin, da "Bruch sich gesenkt hatte nach ca. 2 Monaten, ohne das bei vorherigen Terminen zwischendurch geröngt, aber die Platte entnommen wurde. Beim nächsten Termin sagte der operierende Arzt, dass die Platte zu zeitig entnommen wurde!
nach ca. 4 Monaten stellte der nächste Arzt fest, das die hand noch gebrochen sei und wollte neurologen einschalten.
Nach erfolgter RS mit meiner Berufsgenossenschaft bin ich nunmehr in einer würdigen Behandlung bei einem Handchirurgiezentrum in Leipzig nach fast 6 Monaten!!
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kakadu21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin der gleichen Meinung und ich frage mich wenn endlich auf dieser Station was unternommen wird. Hierr muss sich vieles ändern. Das kann doch nicht mehr si weiter gehen.
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mofa1952 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat schon auf verschiedenen Stationen dieser Klinik gelegen. Die Kardiologie war die schlechteste Station von allen.Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und weiß wovon ich schreibe. Man kann einfach nicht so mit alten Menschen umgehen.Meine Mutter wurde in einem schlechten Allgemeinzustand von dieser Station entlassen mit der Begründung sie läge doch schon lange genug hier. Das war nichteinmal 1 Woche.Sie wurde in ihre WG verlegt nicht mal ordenlich gekleidet den Temperaturen entsprechend.Das Essen wurde ihr hingestellt ( obwohl sie nicht in der Lage war alleine zu essen ) und dann wieder weggeräumt mit dem Kommentar Fr. .... sie haben doch sonst so gut gegessen.Meine Mutter konnte gar nicht alleine Esssen.Meine Mutter hatte eine Infusion welche schon lange durch war ,es hat sich keiner vom Pflegepersonal sehen lassen um diese zu wechseln . Es handelt sich hierbei nicht um Minuten sondern um Stunden.Diese Station ist nicht weiter zu empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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WillyWeiner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unfälle bei OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Auskunft)
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter liegt auf der Inneren im Krankenhaus Weißenfels. Sie kam ursprünglich da rein, weil sie Wasser in der Lunge hatte. Es hat eine GANZE WOCHE gedauert, bis ein Tumor entdeckt wurde. Und das auch nur, weil man aus Versehen beim Wasser ziehen reingestochen hat. Dabei hätte man das schon bei der Untersuchung feststellen müssen, als ihr bei einem Überfall Rippen gebrochen wurden. Als wir direkt nach dieser Information hin gefahren sind, wurde uns von ANDEREN ANGEHÖRIGEN mitgeteilt, dass die Ärzte nur 1,5 Stunden pro Tag auf dieser Station sind. Also saßen auch alle anderen Angehörigen dieser Station wartend herum und wurden da sitzen gelassen. Zu allem Überfluss hat sich meine Großmutter auch noch eine Magen-Darm-Grippe eingefangen, die in diesem Krankenhaus herum geht. Laut Aussage des Petsonals wird nur "Auf Sicht" gereinigt! Die Plastikabfälle einer Nadel lagen 4 TAGE unter einem Nachbarbett! Die Schwestern sind pampig, die Ärzte beschädigen bei der Untersuchung Blutgefäße, schicken die Patienten trotzdem einfach nach Hause ohne jede Erkenntnis, kein Arzt ansprechbar, dreckig, Krankheiten durch mangelnde Hygiene, man wird von der Leitung abgeschirmt und und und... Es ist der erbärmlichste Laden Deutschlands. Ich persönlich habe in afghanischen Ghettos bessere Bedingungen erlebt. Das ist kein Scherz oder Übertreibung! Seid dieses Krankenhaus privatisiert wurde, scheint es nach eigenen Recherchen den Bach runter zu gehen. Wenn mir einer eine nächst höhere Distanz mitteilen kann um diesen Wahnsinn zu stoppen wäre ich sehr dankbar. Denn in diesem Krankenhaus wird man krank - nicht geheilt!
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Pegnal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich Mitte Juni in def Notaufnahme vorgestellt.
Symptome: blutiger Auswurf, Atembeschwerden
Ich habe ewig lange gewartet, als ich dann nach 4 Stunden endlich dran war wurde ich, trotz erhöhter Blutwerte nach Hause geschickt.
Diagnose: Bronchitis
Behandlungen durch Assistenzarzt
Zwei Tage später wurde ich mit den gleichen Symptomen in ein anderes Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde ich sofort da gelassen.
Verdacht: Lungenentzündung
Diese Diagnose hat sich dann auch bestätigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Klaus0661 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
komplette Notaufnahme
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme unter aller würde. Macht Hausärzte schlecht die eine (richtige) Diagnose gestellt haben. Wurde vorstellig am 10.03.2013 ca 23.00 entlassen 2 Stunden später mit gleichen schmerzen. Das gleiche am nächsten Tag gleicher Ablauf. Von der Schwester wurde ich verabschiedet mit "na dann bis heute Abend" Eine andere Klinik erkannte einen Monat später dieses Problem Gallensteine und Gallenblase wurden entfernt mir geht es wieder gut.
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gary11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
guter service beim essen
Kontra:
patienten kamen mir als lästig vor
Krankheitsbild:
Abszess Gesäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zu allererst: die betten sind so hart u unbequem, dass weder ich noch meine bettnachbarin nachts schlafen konnten.
dann waren einige schwestern einfach nur unfreundlich u unverschämt. besonders von einer wurde ich mehrfach vollgemotzt nur weil ich mir erlaubt hab in 3 std 4x nach meinem tresorschlüssel zu fragen...u letztendlich bekam ich ihn nur, weil eine freundin meiner bettnachbarin ihn holte! u noch weitere motzer musste ich mir anhören. dann hat während der ganzen zeit kaum jemand nach uns gesehen. meine bettnachbarin kam kurz nach mir u bei ihr tat sich GAR NIX. sie lag 24std da u wartete. sie kamen nicht mal zu ihr rein u fragten ob sie tee o sonst was möchte. darauf hab ich ihr dann meinen tee von meinem frühstück gegeben, weil sich keine sau für uns interessiert hat. Ich habe schon mit anderen stationen in diesem krankenhaus erfahrungen gemacht u muss sagen dort war eigentl alles ok, aber auf dieser station...der S4 darmzentrum...war es einfach nur patientenunfreundlich u unter aller sau. tut mir leid aber meine bettnachbarin teilt meine meinung dazu denn wir haben uns mehrfach aufgeregt.
als ich entlassen wurde, wurde mir auch nicht erklärt was ich nu eigentlich hatte u was gemacht wurde. nur wie ich meine wunde zu versorgen hab aber was ich nu eigentlich hatte erfrage ich lieber bei meinem freundlicheren hausarzt welcher den befund kriegen wird.
Also daß die Schwestern unfreundlich sind kann ich nicht bestätigen! Sicher, Schwestern sind auch nur Menschen und manche hat sicher auch einmal einen nicht so guten Tag. Ich kann aber nicht über meine Aufenthalte klagen - siehe meinen Kommentar weiter unten! Die Leute geben sich dort wirklich alle erdenkliche Mühe! Übrigens: Harte Matratzen sind gesünder als weiche!
keine Entbindung,wie man sie sich wünscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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brima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für eine Beratung???Hab keine bekommen.Fühlte mich sehr allein gelassen für die Geburt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal hat wenig Zeit,Hebammen geben keine genaue Auskunft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2009 Patientin auf der Entbindungsstation.
Auf Empfehlung hatten wir uns für die Entbindung unserer Tochter diese Klinik ausgesucht.Leider war unsere "freie Hebamme" zu dieser Zeit gerade im Urlaub.Es war meine erste Entbindung und ich hatte keine Ahnung wie es ablaufen wird.Die Hebammen hatten wenig Zeit,niemand sagte einen wirklich was los ist,obwohl man 3xtgl.Tabletten bekam und die Wehen immer stärker wurden.Auch während der Entbindung fühlte ich mich nicht gut aufgehoben und verstanden.Zum Glück hatte ich meinen Mann an meiner Seite.Nach 12 Stunden Dauerwehen und plötzlichen Problemen mit unserer Tochter unter der Geburt,wurde dann endlich ein Notkaiserschnitt gemacht.Bis heute verstehe ich nicht,warum man erst warten muss bis das Kind keine Herztöne mehr hat.Wir hatten echt Angst um unsere kleine Maus.Besonders als Erstgebährende ist man,denk ich mal,besonders ängstlich und ahnungslos.Aber gerade deshalb verlässt man sich auf die Ärzte und Hebammen.Wir haben uns aber in dieser Hinsicht verlassen gefühlt.Die Schwestern haben sich viel Mühe gegeben und waren bis auf Aussnahmen stets freundlich und hilfsbereit.
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beateunduwe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
2006 furchtbar
Kontra:
2009 klaase, einfach nur super
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
da ich erst jetzt internet habe eine aussage zur a.- klinik hohenmölsen v. 2006!
mein vater befand sich da v. apr. -juni 06, dann starb er.er hatte vorher schon mehrere infarkte u. als lungenkranker u. jemand mit ständigem sturznasenbluten pendelte er im o.g. zeitraum zw. leipzig, zeitz u. hhm. in zeitz starb er u. wir angehörigen wissen nicht genau, woran! keiner hat uns je über die genaue krankengeschichte aufgeklärt, wir wurde immer vertröstet.
die schwestern in hhm waren furchtbar unfreundlich und unkompetent, keinerlei umsicht,das zimmer sau-dreckig, einfach nur ekelig!!! uns graute jedesmal das zimmer zu betreten weil es stank u. die patienten nur sich selber überlassen wurden!!!
aber nun in die zukunft u. nach wsf: bin patientin im mvz, dr. möller: einfach ganz große klasse!!! bin sehr zufrieden!!!
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Annalena3k berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
miserables Essen
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für einige Tage auf die Station Kardiologie eingeliefert, allerdings nicht das erste Mal. Aber von Mal zu Mal ist der Aufenfhalt schlechter geworden. Nicht medizinisch, um keinen Preis. Die Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes, sind freundlich, fachlich kompetent und hilfsbereit. Früher hat man sich als Patient auf jede Mahlzeit gefreut. Heute ist das anders. Essen schmeckt nicht,wird durch halb Deutschland gekutscht, Wasser kann auch nicht von hiesigen Herstellern genommen werden, nein, es muß aus Hamburg sein. Besteckmäßig sieht es auch nicht viel besser aus, in der DDR brachte man seine Bestecktasche mit.... Die Schwestern und Pfleger kann man nur bedauern, sie müssen einiges an Gemecker einstecken. Der Betreiber ASKLEPIOS sollte sich schämen nur auf Profit zu achten, der Patient und die Angestellten sind Nebensache.
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Eva37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Pauschalbetreuung
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter aller Sau die Station 10 = Geriatrie. Meine Mutter wurde gesünder eingeliefert, als sie rauskam. Entlassen wurde sie, weil sie vermutlich zu viel Arbeit machte. Als sie eingeliefert wurde, konnte sie mit Unterstützung noch die Treppen herabsteigen, war bei Sinnen und konnte sich artikulieren. Als sie nach 4 Wochen Aufenthalt entlassen wurde, war sie mit Corona infiziert, wurde von 3 Sanitätern auf einer Bergungsplane - ähnlich einem Leichensack in die Wohnung getragen, schrie ständig: "ich brauch' Hilfe", war und ist im Delier - im Zustand akuter Verwirrtheit, phantasiert, ist vollkommen orientierungslos, nimmt nichts zu sich, hat Wasser in Händen und Beinen, was ihr ständig den Körper runterläuft und große Pfützen hinterlässt. Sie lässt sich nicht betten, weil sie arge Schmerzen hat, vegetiert nur im Sitzen vor sich hin.
Und die allergrößte Frechheit: der Entlassungsteilbericht (von Frau D. O.) wurde geschönt, in faßt alle Punkten steht: "gering beeinträchtigt". Wir entlassen die Patienten in gebessertem Allgemeinzustand. Ein Witz! Hab natürlich auf Station angerufen und nachgefragt, ob die Patientenakte verwechselt wurde. Mündlich wurde mir dann bestätigt, dass das Patientenbild so dem Bericht nicht entspricht.
Da fragt man sich doch, ob bei einem Patientenbericht keine eigene Einschätzung des Patienten erfolgt, sondern nur allgemeine Textbausteine verwendet werden?!
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Frhansi2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme nach SHT sehr zügig und kompetent. Stationärer Aufenthalt leider nicht gut. Zimmer schmutzig- nur oberflächliche Reinigung am Morgen. Essen nicht wählbar, trotz toller Speisekarte, die etwas anderes suggeriert. Frühstück und Abendbrot äußerst ungesund- Weißbrotscheiben, kein Obst, kein Gemüse. Alles sehr lieblos! Kein Vesper für die Kinder am Nachmittag. Ich musste nach einem Apfel fragen, die die nette Schwester von einer anderen Station holen musste. Bei längerem Aufenthalt mit Kind sicherlich störend: sehr veraltete TV- Technik. Das Bild entsprach einer gruseligen Qualität , die ich seid 20 Jahren nicht mehr gesehen habe. Positiv zu erwähnen ist das Spielzimmer auf Station!
Wir sind froh, dass wir nach 2 Tagen wieder nach Hause dürfen. Alle Eltern und Kinder, die hier länger bleiben müssen, tun mir leid.
Das Personal war jedoch sehr freundlich und jederzeit fr uns da.
1 Kommentar
wow-hier sind aber viele Rechtschreibfehler versteckt