Asklepios Klinik Harburg

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Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Hamburg

315 von 378 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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380 Bewertungen davon 85 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Besser geht immer

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal zwar unterbesetzt aber gibt sich Mühe und ist freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin innerhalb von 3 Monaten das 4. mal im AK Harburg auf der HNO Station. Das Personal ist nach meiner Meinung nach unterbesetzt. Trotzdem geben sie sich viel Mühe und sind freundlich. Was das Essen betrifft, geht es glaub ich nicht schlimmer. So wie ich erfahren habe, wird es jeden Tag bestellt und das Personal ist angehalten so wenig wie möglich zu bestellen. Man wird schon gefragt, was man möchte und bekommt dann das, was noch verfügbar ist. Nur mal ein Beispiel. Heute zum Frühstück, 2 Brötchen, 1 Scheibe Wurst, 1mal Honig, 1mal Butter, 2mal Margarine und 1 Apfel. Auf meine Frage hin, ob das alles ist, sagte man mir, ich kann Ihnen noch etwas geben wenn etwas übrig bleibt.

Man wird nicht ernst genommen - hilflos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Operation verlief gut
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Mandel Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Mädchen, 17 Jahre, Mandel Operation) In der ersten Nacht musste ich mich übergeben und habe dabei Blut gewürgt. Drückte direkt den Notfall Knopf, da mir gesagt wurde, dies kann Lebensgefährlich sein. Die Ärztin die kam lachte mich halbwegs aus und sagte „ach ist doch nur ein bisschen Blut“ und schaute sich nicht mal meine Wunde an, nach dem ich darauf hinwies, dass es sich sehr seltsam anfühlt. Ich fragte morgens nach Eiswürfeln aufgrund der Schmerzen. Mir wurde gesagt ich solle wieder gehen und warten bis zur Medikament Übergabe. Ganze 2 Stunden durfte ich mit Schmerzen warten. Habe mich an einem Tag viel übergeben, dass leider etwas auf den Boden kam. Die Schwester gab mir ein Handtuch und ich durfte es selber wegwischen. Spät am Abend überkam mich wieder die Übelkeit und ich fragte nach Hilfe. Mir wurde gesagt ich soll warten und Sie bringen mir gleich etwas. Nach 1 Stunde des Wartens, ohne dass Jemand kam, bin ich dann einfach wieder eingeschlafen. Am Morgen wache ich auf und der behandelnde Arzt kommt in mein Zimmer mit 10-15 Leuten (anscheinend Neuzugang/Praktikanten) ohne mich zu fragen ob es für mich in Ordnung sei oder eine Vorwarnung.
Ich habe das Gefühl bekommen, kein Recht zu haben und hilflos zu sein. Ich als schüchternes Mädchen, habe mich dort sehr im Stich gelassen gefühlt. Dieses Krankenhaus kann ich Niemandem weiter empfehlen.

Horror- Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Waren stets bemüht. Kein Kommentar!
Kontra:
Pflegepersonal unmöglich! Menschlichkeit fehlt!!!
Krankheitsbild:
HNO OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist unmenschlich, frech , herablassend. Beim Klingen muss man gut 30 min warten und wird noch dumm angesprochen. Es gab keine Unterbesetzung. Genügend Pfleger waren in ihrem Raum. Azubis wurden gescheucht.
Von 10 Pflegern befindet sich 2 sehr freundliche Damen und Azubis!
Dokumentation zw. Ärzte und Pfleger mangelhaft!
Ärzte gerufen nur ab. Keine eindeutige Erklärungen, nur allgemeine Standard Sprüche.
Das Essen wird ohne Auswahlmöglichkeiten geliefert. Es ist grausam, einseitig, ungesund und fördert keiner Weise die Genesung. Im Gefängnis ist die Verpflegung ein 5* Menü!
Reinigung: Katastrophe!!!
Keine Desinfektion nach Verlassen der Patienten. Bad wird nur rübergewischt. Müll wird nach Lust entsorgt. Boden wird nass gewischt ohne Reinigungsmittel?!? Zumindest riecht man nichts.

Keine notwendige op drei tage für nichts vom facharzt einweisung in anderes krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes personal
Kontra:
Essen fällt in Rubrik lebenserhaltende Maßnahme
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider zu hohe Auslastung der Klinik. Aufnahme dauert Stunden ( klar wenn pro Aufnahmekraft 45 min pro Patient benötigt werden, während weitere 7 Patienten schmerzverzerrt im Gang STEHEN. Patienten werden in „notzimmern“ sprich Lagerräumen für zustellbetten ohne Bad und WC untergebracht (bis zum Nachmittag des folgetages der Aufnahme und mit zwei Personen, eine wird zwischendrein operiert und anschließen wieder dort geparkt). Wäre aufgrund von Erschöpfung nach acht Stunden Odyssee durch die Anmeldestationen etc. Trotz Einweisung und unter voller gepäcklast nicht weiter schlimm hätte man mal etwas zu essen, zu trinken oder günstigstenfalls ein Schmerzmittel bekommen. Wertsachen bitte mangels schrank immer mitnehmen; toilette ist im Flur (für wartende Patienten der Ambulanz und für Besucher und Patienten der „notzimmer“; krankenhauskeim lässt grüßen). Zähne putzen darf man im behindertenbad.
Pflegekräfte alle sehr nett aber total überlastet, trotzdem HUT AB und dickes Lob haben die Damen und Herren immer ein nettes Lächeln und ein freundliches Wort im Gepäck. Fazit: gestern Entlassung wegen Überfüllung denke ich - hat dann nochmal vom Go um 10.30 bis 16.00 gedauert bis alle Papiere fertig waren, das Bett war aber um 14.00 schon neu belegt. heute Einweisung ins nächste Krankenhaus zur Durchführung der dringend erforderlichen Operation. Schade das Personal ist von der Putzfrau bis hin zum Oberarzt wirklich engagiert, die Klinik aber plant ohne Notfälle mit einzukalkulieren wodurch sowohl die Pflege als auch die medizinische Betreuung nur auf der Strecke bleiben kann. Schade auch, das die Kosten für die Kassen durch diese gesundheitspolitik nicht minimiert sondern maximiert werden. Privatisierung ist hier sicher nicht der beste Weg zumal das Personal durch die Dauerüberlastung und dem emotionalen Druck nicht im Sinne des hypokritischen Eids arbeiten zu dürfen, zusätzliche Kosten verursachen wird - so arbeiten zu müssen macht nämlich richtig krank.

Inakzeptabel!!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So gut wie alles!!!
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen hat alles mit der Azfnahmeuntersuchung. Der Facharzt erschien freundlich und fachkundig, war aber sehr kurz angebunden. Der Anästhesist war auch freundlich aber hatte noch weniger Zeit. Ein Aufklärungsgespräch fand faktisch nicht statt. Es wurde nicht einmal Blutdruck gemessen. Das kam uns dann doch etwas eigenartig vor.
Der OP-Termin wurde dann vereinbart.Die OP an sich gab keinen Grund zur Beanstandung. Aber dann.
Die Zimmer sind 3-Betten-Zimmer auf engstem Raum. Haben wir so noch nicht gesehen.
Die Reinigung lässt stark zu wünschen übrig. Von Dienstagnachmittag bis Freitagabend wurde der Raum nicht einmal gewischt, das Bad schon. Überall liegen Staubflusen und Dreck herum.
Das Essen ist überwiegend nicht genießbar. Auf das Krankheitsbild und daraus entstehende Essenseinschränkungen wurde nicht geachtet. Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Das Personal ist stets übellaunig und überlastet. Spricht man jemanden an, wird man nur maulig abgewiesen. Es ging z.B. um die Versorgung mit Kühlpacks. Entweder waren immer gar keine im Kühlfach oder diese waren noch nicht durchgeführt. Kühlung ist bei einer Mandelentfernung jedoch sehr wichtig. Weiter geht es mit den Schmerzmitteln. Auch diese mussten wir als Eltern hinterherlaufen. Unsere Tochter war gar nicht in der Lage dazu und auf die Klingelzeichen reagierte man einfach nicht. Vom Arzt um 08.00 Uhr verordnete Antibiotika waren bis 15.45 noch immer nicht ausgehändigt worden, obwohl dieses laut Arzt schon hätte zweimal eingenommen werden müssen. Wir sind dem Antibiotikum hinterhergelaufen. Auch ein Arzt wurde angesprochen. Aber von den Schwestern und dem Arzt kam immer nur : wir kümmern uns. Es passierte aber nichts. Bis ich mich dann aus dem Schwesternzimmer nicht mehr habe vertreiben lassen. Dann gab es endlich das langersehnte Medikament.
Die Behandlung durch das Personal ist herablassend, frustrierend und menschenwürdig.
Diese Klinik ist absolut unterirdisch.

Albtraum

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bislang absolut nichts positives, selbst Personal bis auf 1 Ausnahme genervt !
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin zur Mandel OP stand seit Wochen fest. Nach der OP mit Bett in den Visite Besucherraum gebracht wurden mit dem Hinweis das bleibt den tag mein zimmer. Es ist nichts frei. Kein Fernseher, kein Schrank und als Toilette durfte ich die öffentliche im Gang benutzen. Zimmer liegt am ende des Ganges vor den Fahrstühlen. Medikamentengabe (Schmerzmittel )vergessen. Eis und Eisbeutel gab es nur auf Nachfrage. Frühstück gab es auch erst auf Nachfrage. Dazu kommt ich habe lactoseinToleranz was gibt es zum essen alles außer lactosefrei.

Diese Klinik ist ein Witz. Ich werde sofern beschweren auszuhalten sind spätestens am 3ten Tag nach hause gehen. Da hat man mehr Pflege als hier! !!!!

Händedesinfektion mangelhaft Krankenhaus Asklepios Harburg

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Asklepios das geht gar nicht !

Patientenakten liegen unbeaufsichtigt und für jeden einsehbar auf den Behandlungswagen auf dem öffentlichen Flur rum, während das Pflegepersonal sich in dem entsprechenden Krankenzimmer aufhält.

Pflegepersonal desinfiziert sich (bis auf wenige Ausnahmen) nicht die Hände, während das Pflegepersonal im Zimmer von einem zum anderen Patienten geht. Händedesinfektion findet auch nicht statt bei Wechsel der Braunüle oder des Mandrins. Wenn man das Personal darauf anspricht, bekommt man u.a. folgende Antwort: Wir das Pflegepersonal desinfizieren uns die Hände zu unserem eigenen Schutz oder ziehen Gummihandschuhe an.

Ist der Schutz der Patienten vor den meist tötlichen Krankenhauskeimen in der Asklepios etwa nicht gefragt ? Will das Pflegepersonal oder kann das Pflegepersonal aus Zeitgründen, wie mir auch erklärt wurde, keine Desinfektion vornehmen ?

Weist man das Pflegepersonal auf den Krankenhauskeim hin, bekommt man u.a. zur Antwort, dass man das in der Asklepios noch nicht gehört habe. Und dass dieser Keim nur alte Leute oder Kranke betreffen würde. Was völliger Quatsch ist. Mein Bruder ist mit 35 Jahren und eine Bekannte mit 42 Jahren an diesem tödlichen Krankenhauskeim gestorben.

Meine Diabetes Tabletten (Velmetia) habe ich nicht bekommen, stattdessen Metformin - ein völlig anderer Wirkstoff. Mein Hinweis bei der Schwester dazu ergab die Antwort, die Klinik könne nicht alle Medikamente vorhalten und ich solle mir das Velmetia von zu Hause bringen lassen oder immer einen Vorrat in der Tasche rumtragen.

Habe im übrigen mehrfach bei den Ärzten darauf hingewiesen, auch schriftlich gab es eine Beschwerde, weil bei meinem letzten Aufenthalt ein Arzt mir das bereits benutzte Mandrin und auf seinem Behandlungstisch zunächst auf dem Kopf gestellte Mandrin und dann umgefallene Mandrin ohne Schutzkappe ein zweites mal in meine Vene vorschob.

Dass ich von einem Pfleger auch noch im Zimmer auf dem Flur angeschrien wurde (wohl gerade wegen meiner Beschwerden) ist hier nur Nebensache. Habe diesem Pfleger meine Angst mitgeteilt und auch, dass ich mich bereits schriftlich über das 2 mal verwendete Mandrin beschwert habe. Und dass man sich bei mir entschuldigt habe. Dieser Pfleger behauptete dann, dass die Leitung sich grundsätzlich entschuldigt, egal ob der Patient im Recht ist oder nicht.

1 Kommentar

Chris8 am 02.06.2015

Kann alles was Sie geschrieben haben nur unterschreiben. Ich hatte letztes Jahr im Oktober mir eine sehr tiefe Schnittwunde an der Hand zugezogen . Als erstes sass ich 4,5 Std in der N-Aufnahme und für die Wundversorgung im Wartezimmer hat man mir Zewar gegeben (Wunde offen bis auf Daumenknochen). Nach dem ich nach 4,5 Std frage , was den nun sei und wann die Wunde den versorgt werden wird, hab ich nur die Antwort bekommen ...Sie sind nicht die Einzige die versorgt werden muss. Eine Tetanus Spritze nach fast 5 Std mit einem Zewa drau empfand ich als ein absolute Witz.
Die Wunde wurde ohne jegliche Beteubung genäht ...ich sollte mich auch nicht so anstellen, die Kraft um mich zu beschweren hätte ich schlisslich auch gehabt.

Nun mit desinfitieren der Hände oder sterilem Umgang mit Material fehlen mir einfach die Worte....

Nächsten Morgen da Heim aufgewacht und mit eine Pannik in benachbarte Mariahilf gefahren ....Blutvergiftung (Wundinfekt) ...was für ein Wunder....

Wunde musste aufgemacht werden, Gewebe entfernt werden usw....

Allso ich kann Ihnen nur Recht geben ...absolutes Horror Krankenhaus

IGITT, ecklig

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
manchen Schwestern und der Praktikant
Kontra:
wiederlich dreckig
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärtztin bei der Notaufnahme war sehr nett, schien auch kompetent zu sein. Leider Ist es in der Notaufnahme nicht gerade sehr sauber und die nötige Privatsphäre fehlte mir auch, jeder konnte hören, was mit dem Nachbarpatienten gesprochen wurde und was man hat, nicht sehr schön.
Die Stationsärtze waren auch ok, die Schwestern manche nett und bei manchen dachte man, die wurden zu diesem Beruf gezwungen.
Sehr schlimm ist es um die Hyhiene bestellt, wenn man es so bezweichnen möchte. In der guten Woche, die ich dort verbrachte, hat die Putzfrau. bzw. die dort so verkleidet rumlief, lediglich 1 mal das Zimmer versuct zu wischen, im Bad war sie 1x gucken. Nachdem ich eine Schwester darauf angesprochen habe, kam am 5. Tag dann die Putze mit ihren gelben Handschuhen an mit dem Wischerlappen rein, den schmiss ihn auf den Boden, ging dann ins Bad erst ans Klo, kurz mit der Bürste geputzt, dann mit den selben Handschuhen ans Waschbecken kurz wasser laufen lassen und dann kurz mit der Brause die Dusche gespült und das alles mit ihren gelben Handschuhen an, na sie wollte keine schmutzigen Hände kriegen! Dann fragte sie mich tatsächlich ob sie den nachttisch abwischen soll, kam dann mit den gelben Handschuhen bedrohlich näher und ich sagte, dass ich das lieber alleine machen würde, igitt! Wir haben von der Dusche und Zimmer Fotos, ich dachte es ist Rost an derDusche, aber das waren Baktreien ohne Ende, man konnte es bischen wegwischen mit Reinige, den mein Mann mitbebracht hatte. Ich werde dies auch noch der Behörde melden, so was dreckiges abe ich noch nicht erlebt.
Die Essensbestellung lies auch zu wünschen übrigund schmeckte auch nicht sonderlich

Spitzen Ärzte, untragbares Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die Ärzte sind Kapazitäten
Kontra:
Personal, das nicht da ist. Verdrecktes Haus
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für mich, bin sehr krankenhauserfahren, die beste Abteilung in diesem Krankenhaus. Der Chefarzt ist von seiner Kompetenz, dem Umgang mit seinen Patienten und der für dieses Krankenhaus aussergewöhnlichen Führung der Abteilung, ein absolutes Highlight. Und er zählt zu den besten Ärzten Deutschlands. Alles andere ist in diesem Krankenhaus eine einzige Katastrophe. Die Schwestern(auf der Privatstation) kümmern sich noch nicht einmal um eine Frischoperierte. Erst die Nachtschwester fragt nach dem Befinden und bringt einen Eisbeutel. Von der Sauberkeit ganz zu schweigen. Schon beim Beziehen des Zimmers waren auf dem Fußboden Spuren sichtbar, die während des ganzen Aufenthaltes nicht beseitigt wurden. Weder wurde der Boden gewischt noch das Bett überzogen oder wenigstens aufgeschüttelt. Meine Mutter lag eine Nacht auf der normalen HNO-Station und wurde dort sehr liebevoll aufgenommen. Über die Sauberkeit auf dieser Station kann ich nichts sagen. Aber die Nettigkeit der Schwester war beeindruckend, was auch wieder für die Führung spricht.

Nie wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hoffnungslos überfordertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Tage nach einer Op auf der Station und war absolut enttäuscht.
Bestellt war ich zur OP um 8.30 Uhr, da eine Aufnahme am Vortag nicht mehr erfolgt. Gewartet habe ich dann bis nach 12.00 Uhr im Warteraum, da noch kein Zimmer frei war. So konnte ich meine Tasche nicht auspacken und diese wurde irgendwo zwischengelagert.
Als ich am Abend aus der Narkose erwachte, gab es weder etwas zu essen noch zu trinken, erst am nächsten morgen wieder.
Von der behandelnden Ärztin wurde mir am Abend gesagt, sie hätte veranlasst, dass ich ein Antibiotikum verabreicht bekomme. Allerdings brachte mir niemand das Medikament. Die Schwestern wollten sich darum kümmern, doch nichts passierte, erst als ich am nächsten Tag gegen mittag einen anderen Arzt ansprach, fand er in meiner Akte den Hinweis darauf. Wäre ich nicht so hartnäckig gewesen, hätte ich kein Antibiotikum bekommen.
Die Bettwäsche war nach der Op durch Nachblutungen verschmutzt, wurde aber während meines ganzen Aufenthaltes nicht gewechselt. Kühlpacks gab es bei manchen Schwestern nur nach mehrmaligem Nachfragen. Das Pflegepersonal war hoffnungslos überfordert und teilweise unhöflich zu den Patienten.
Das Essen war bis auf das Frühstück inakzeptabel. Von den Portionen wurde ich nicht mal satt und ich esse wirklich nicht viel.

Vernachlässigte patienten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vernachlässigte Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthaltmeines krebskranken Tachbarn 12 Tage.
Nach mehreren Bitten wurde das seit dem 2.Tag blutige Bettzeug am 10. Tag gewechselt.
Es wurd kein Wasser bereit gestellt, obwohl es eine klare Anweisung von den Ärzten gab.
Für das Reinigen eines Bettes inkl. Erneuerung der Bettwäsche wurden 2 Minuten gebraucht -wo bleibt da die Desinfizierung eines Patientenbettes?
Zimmer und Fur machten immer einen unsauberen Eindruck.
Ärztliche versorgung nur am 1.Tag gut, danach war keiner zu sprechen.

1 Kommentar

heike50 am 27.01.2010

Ist das ein Tierheim??? Hygiene ist sehr wichtig-lebenswichtig
In allen Krankenhäusern lauern Keime.Desinfektionsflaschen in jedem Zimmer !!! Was ist das denn -wir leben doch nicht im 18.Jahrhundert!!

Diese Klinik in unserer Patientenverfügung ausdrücklich ausgeschlossen!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bericht eines Angehörigen kann ja immer nur eine Momentaufnahme für die Besuchszeit sein. Aber wenn man die Eindrücke dieser doch recht kurzen Zeit mal auf den 24Std.-Tag hochrechnet bekommt man auch eine gewisse Vorstellung vom Ganzen.

Mein erster Eindruck war eine mangelnde Hygiene, nicht, dass es wirklich schmutzig war, aber liegengebliebener Staub und Papierreste habe ich bereits unten in der grossen Halle auf Flächen gesehen an denen das Reinigungspersonal mit einem fast feuchten Tuch schon vorbei war. Genauso sah es auch im Fahrstuhl aus.

Kaum war ich bei meiner Frau in der HNO-Station, wurde ein Bett mit einer frischoperierten Patientin hereingeschoben. Eine Schwester machte sich mit allerlei Dingen zu schaffen. Als letztes nahm sie eine leere Flasche Wasser vom Nachttisch um eine neue zu holen. Meine Frau bat die Schwester ihr auch gleich eine frische Flasche mitzubringen, obwohl sie noch einen ( 1 ) Schluck drin hatte. Widerwillig besah sich die Schwester die alte Flasche und meinte .... die ist ja noch nicht leer ! .... und verschwand mit den Worten ... draussen gibt es neue ... Als sie zurückkam, ohne Flasche für meine Frau, wollte ich sie wegen ihrer "zuvorkommenden Hilfsbereitschaft" zur Rede stellen, aber meine Frau stoppte mich und sagte ... die sind hier fast alle so, lustlos, frech und tlw. pampig. Ganz anders sei der Pfleger, der wirklich engagiert und immer freundlich ist.

Am Tag der Entlassung, Freitag 08.05.09, erschien ich ca zwischen 9:30uhr und 9:45uhr und wunderte mich, dass das Bett meiner Frau bereits mit einer neuen Patientin belegt war. Im Klartext : das Bett nebst Verpflegung und alles was dazu gehört wird an diesem Tag 2x berechnet !!!!! Mit Nichtwissen nehme ich an, dass dies gängige Praxis ist. Ich nenne sowas schlicht : ABZOCKE !

Die Papiere bekamen wir relativ schnell. Nach Durchsicht stellten sich aber einige Fragen für mich und ich wollte nochmal den Arzt sprechen. Nachdem alle anderen Partienten abgefertigt waren konnten wir hineingehen. Die Begrüssung war noch recht freundlich aber nachdem ich meine Fragen gestellt hatte und einige male nachfragte, wurde der Arzt zuerst lauter um mir dann vorzuwerfen ich stelle agressive Fragen. Meine Entgegnung, dass ich nur nachfrage was ich zuvor nicht verstanden habe, liess er nicht gelten und sprach fortan nur noch mit meiner Frau.

Da die Ursachen für den Drehschwindel nicht gefunden wurden war ich der Meinung das Krankenhaus müsse intern andere Spezialisten hinzu ziehen da man eine Patientin, der nicht geholfen wurde, nicht einfach entlassen könne. Doch, meinte der Arzt, er habe nur den Auftrag meine Frau im Bereich HNO zu untersuchen. Anschliessend müsse sie zum Hausarzt gehen, der dann weitere Schritte veranlassen wird. Ich meinte, wenn der dann sagt es mal mit der Inneren zu versuchen, müssen wir eine neue Überweisung haben und meine Frau kommt wieder hierher, diesmal auf die Innere, usw, usw. Da durch solche Verfahren nur die Kosten steigen und der Patient überfordert wäre, sei es doch besser gleich jetzt intern zu handeln.

Ja, gehandelt haben wir ja auch .... wir haben für Ihre Frau einen MRT-Termin für den Kopf am Dienstag hier bei uns im Haus vereinbart. Mehr können wir nicht tun !

Übrigens : nach der MRT am Dienstag bemerkte die Schwester so nebenbei ... ach, wir sehen uns ja schon übermorgen wieder. Wieso? fragte meine Frau. Na, da hat sie doch noch einen Termin für MRT der Halswirbelsäule ! Hä ? Diesen zweiten Termin hat uns der Arzt NICHT genannt !

Während der Unterredung beim Arzt fasste sich meine Frau zufällig am linken Arm auf den Annorak, stutzte, zog sich die Jacke und den Pullover aus, streifte das Hemd hoch und wir alle sahen .... die Kanüle für den Tropf war immer noch im Arm ! Dazu muss man wissen, dass, wenn man mehrere Tage eine Kanüle im Arm hat, diese garnicht mehr spürt. Eigentlich hätte sie zu dieser Zeit bereits zu hause sein sollen. Was wäre wenn ? Eine Schwester, die da gerade rumstand, entfernte hastig die Kanüle und verband den Arm. Ein paar Minuten später lief das Blut aus dem Pullover, der gesamte Arm und die Pulloverseite waren blutdurchtränkt. Also neuer Verband, diesesmal ordentlicher. Den Pullover mussten wir später entsorgen.

Gegen ca 11h verliessen wir die Klinik. Für einen Arztbesuch war es zu dieser Zeit an einem Freitag bereits zu spät und meine Frau fühlte sich auch nicht in der Lage dafür. Also quälte sich meine Frau das Wochenende durch und ging Montagmorgen hin. Hier erfuhr sie, dass sie eine Cortison-Ausschleichung hätte machen müssen, und nun am Punkt von Freitag wieder anfangen müsse. Er klärte meine Frau darüber auf und verschrieb die Tabletten.

Der Arzt in der Klinik hat weder ein Wort über Cortison-Ausschleichung verloren noch Tabletten für das Wochenende mitgegeben !

Fazit : Man soll sich ja "Ärzte seines Vertrauens" auswählen, das gleiche gilt aber auch für Krankenhäuser.

Nun : die Asklepios-Klinik-Harburg werden wir mit Sicherheit in aller Zukunft NICHT auswählen !

1 Kommentar

heike50 am 20.10.2010

Das war ja fast sinnlose Zeitvergeudung!!

Vorher und nachher Katastrophe, OP top

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP top)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tuben Erweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist in dieser Klinik am 15.04.21 operiert worden. Die Mitarbeiter und Ärzte in der Ambulanz, dort waren wir zur Vorbesprechung, waren komplett unstrukturiert. Informationen wurden ständig umgeworfen und in Frage gestellt. Der Arzt dort behauptete das unsere Tochter keine Betreuung brauchte und am OP Tag wurde ich vom OP Team mehrmals gefragt warum ich nicht dabei bleiben möchte. Eine OP die normal ambulant gemacht wird kann dort nur mit einer stationären Aufnahme gemacht werden, mit der Begründung das die Klinik sonst nichts verdient an dem Eingriff.
Auf der Station musste sie sich anhören sie sind unterbesetzt und sie möchte doch nur im absoluten Notfall Klingel. Unsere Tochter hat nicht einmal geklingelt, sie hat sich nicht getraut.
Das Gespräch in der Anästhesie ist top gewesen und die Betreuung vor, während und nach der OP im OP Trakt ist wirklich toll gewesen.

Pflegepersonal ist unter aller Würde

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind top
Kontra:
Unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte haben mich top behandelt und gut aufgeklärt, waren immer freundlich.
Pflegepersonal ist wirklich unter der Menschenwürde.
Im Endeffekt hat sich nur eine Nachtschwester korrekt verhalten, bei allen anderen war das schon unterlassene Hilfeleistung.
Als ich mich nach der Narkose übergeben musste und ohnmächtig geworden bin (Zimmerkollegin hat für mich geklingelt) wurde ich einfach auf dem Boden liegen gelassen und angewiesen, dass ich die Toilette reinigen solle.
Gott sei Dank hatte ich eine sehr nette Zimmernachbarin, welche mir geholfen hat aufzustehen und das Klo für mich gereinigt hat,was ich unmöglich finde. Ich habe mich dort unfassbar herabwürdigend behandelt gefühlt von den zynischen Pflegern.

Essen habe ich nicht ein Mal bekommen, obwohl ich vorher extra mehrmals darauf hingewiesen habe, welche Allergie ich habe und dass ich Vegetarier bin.
Man hat mir dann natürlich jeden Tag nur ein Fleischgericht gebracht und es gab keine Alternative. „Entweder Sie essen das oder lassen es.“
Für die Krankenpfleger scheint man dort als Patient einfach nur Abschaum zu haben.
Bis auf eine Ausnahme habe ich nicht einmal einen Ansatz von Empathie gespürt bei diesen Pflegern. Unterirdisch.
Ich komme selbst aus der Pflege und bin geschockt wie man dort behandelt wird.

Die Ärzte hingegen sind sehr professionell, freundlich und klären einen sehr gut auf.

Menschenwürde steht an zweiter Stelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember 2014 musste meine Mutter für eine OP in die Asklepios Klinik in Hamburg Harburg eingewiesen werden. Da sie 94 Jahre alt und stark gehbehindert ist, musste ich mir in der Klinik einen Rollstuhl ausleihen, um meine Mutter in die HNO-Abteilung zu bringen. In der Anmeldung wurde mir ein Schlüssel für einen Rollstuhl gegeben. Gleichzeitig forderte die Mitarbeiterin der Klinik die Abgabe meines Personalausweises als Pfand. Ich habe sie darauf hingewiesen, dass es nicht zulässig sei, einen Personalausweis einzubehalten. Dieser Hinweis wurde mit der Bemerkung abgetan, dass das so Vorschrift sei. Seit 2010 ist es nicht mehr erlaubt, einen Personalausweis als Pfand zu verwenden!

Da es aber erforderlich war, meine Mutter mit einem Rollstuhl zu transportieren, musste ich mich darauf einlassen.

Per E-Mail habe ich daraufhin mit der Klinik Kontakt aufgenommen und diese Vorgehensweise kritisiert. Inzwischen hatte ich Kontakt mit dem Datenschutzbeauftragten in Hamburg der mir mitteilte, dass die Einbehaltung des Personalausweises unzulässig sei.

Als ich Anfang des neuen Jahres immer noch keine Rückmeldung erhalten hatte, wendete ich mich erneut an die Klinik. Offensichtlich ist denen das Notieren der Kontaktdaten (mit Einsicht des Personalausweises) zu unsicher. Ich erhielt am 5.1.2015 folgende Mitteilung, dass erst einmal keine Rollstühle verliehen werden.

Ich halte es für menschenunwürdig, die Hilfe den Personen, die sie dringend benötigen, mit der Begründung zu verwehren, dass die Gefahr des Diebstals von Hilfsmitteln bestehe. Da wird eine Straftat vorausgesetzt, die es zu verhindern gilt.

Da noch nicht ganz sicher war, ob meine Mutter erneut dort untersucht werden muss, hatte ich arge Bedenken, dass ihr der Zutritt zu der Klinik nicht in erträglichem Maße ermöglicht wird. Ich habe erneut nachgefragt und damit „gedroht“, einen Kommentar in einem Bewertungsforum abzugeben. Und plötzlich gab es eine andere Lösung.

4 Kommentare

BoboHarburg am 12.04.2015

Vielleicht sind Sie auch mal auf den Gedanken gekommen, dass Sie mit Ihrer Erbsenzählerei anderen Menschen, die gerne einen Rollstuhl gehabt hätten geschadet haben. Ich habe offensichtich wenige Tage nach Ihrer auch nach einem Rollstuhl gefragt und der freundliche Mitarbeiter am Empfang hat mir sehr schlüssig erklärt, woran es liegt, dass eine Ausleihe nicht möglich ist.Zwischenzeitlich läuft es dort wieder (Geldpfand) sehr gut. Vielleicht hätten Sie nur etwas mehr Zeit zur Umorganisation geben sollen anstatt Paragrafenreiterei zu betreiben, die niemandem genutzt hat.

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Nur im Notfall ..... niemals freiwillig !

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ein (1) engagierter Pfleger ; sonst nichts !
Kontra:
siehe Bericht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 04.05.2009 wurde ich wegen Drehschwindel per Notarztwagen in die Asklepios-Klinik-Harburg eingeliefert.

Da ich, wegen Gleichgewichtsstörung und Schüttelfrost am ganzen Körper, kaum gehen konnte, packte man mich in einen Rollstuhl und liess mich 2,5 - 3 Stunden im Flur stehen und auf Hilfe warten. Inzwischen war mein Zucker im Keller, mir war übel und schlecht, hatte immer noch Schüttelfrost. Vorbeigehende Schwestern sahen mich zwar an aber keine kümmerte sich um mich. Patienten, die einen Termin hatten, wurden vorgezogen. Aber ich kam ja mit dem Notarztwagen und hatte keinen Termin !

Endlich erbarmte sich eine Ärztin, Zucker, Fieber und Blutdruck wurden gemessen. Ich bekam ein Glas Apfelsaft und wurde zur Ohrenuntersuchung gebracht. Zum Abend hin bekam ich dann auch ein Bett.

Ich bekam jeden Tag einen Tropf mit Cortison wodurch mein Blutdruck jedesmal immens anstieg. Dagegen bekam ich anschliessend Nitro-Spray unter die Zunge. Aber erst nach dem 2.mal merkte man, dass mein Körper allergisch auf Nitro reagierte. Deshalb bekam ich eine Spritze in den Bauch und der Blutdruck normalisierte sich sofort.

Am Freitag, den 08.Mai wurde ich um 7:15 Uhr zur Visite gebeten. Danach war mein Bett bereits neu belegt.

Die Ursache für den Drehschwindel wurde nicht gefunden!

Trotz andauerndem Drehschwindel und Bluthochdruck von 180/110 sowie schlechtem Allgemeinzustand entliess man mich an einem Freitag um 11h, zu einer Zeit also, zu der man keinen Arzt mehr erreichen konnte. Tabletten zur Cortison-Ausschleichung bekam ich auch nicht mit, sodass ich 3Tage keinerlei Medikamente zur Verfügung hatte.

Das Personal war durchwachsen bis garnicht engagiert, wenige freundlich, einige immer schlecht gelaunt, richtig pampig und frech. Einzige Ausnahme : der Pfleger Carlos verdient ein dickes Lob, er kümmerte sich sehr engagiert um die Patienten, war immer sehr freundlich und hilfsbereit !

Die Gesamthygene war einigermassen zufriedenstellend.

Das Frühstück und Abendbrot war das reinste Arme-Leute-Essen, jedenfalls fühlt man sich in die Nachkriegszeit zurückversetzt.

Not OP HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzesse an den Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter musste wegen Abzessen an den Mandeln notoperiert werden. Die Wartezeiten in der Notaufnahme waren ziemlich lang, dennoch fühlten wir uns gut aufgehoben. Von den Mitarbeitern der Notaufnahme über die behandelnden Ärzte und Schwestern und Pfleger, auf der Intensivstation und der anschließenden HNO Station. Danke für freundliche Worte, Hilfsbereitschaft und zuverlässiges telefonisches Rückrufen der behandelnden Ärzte. Trotz hoher Arbeitsbelastung hat man sich gut um unsere Tochter gekümmert. Einzig die genaue Aufklärung eines Arztes zu Ursachen und weiterer Prävention könnte aus meiner Sicht verbessert werden.
Vielen Dank!

Naja

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ÄrztInnen, Anästhesieteam, vereinzelte Pflegekräfte
Kontra:
Einige Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Große Rhinoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde Anfang des Jahres operiert. An meiner Nase musste einiges gemacht werden und die darauffolgenden Tage waren dementsprechend nicht so toll. Ich hatte sehr stark geschwollene Augen, Blutergüsse, Schmerzen und Übelkeit durch die Menge an Blut, die ich geschluckt habe. Ich sah aus (und hab mich auch gefühlt) wie nach einem schweren Boxkampf.

Nach der OP wurde ich auf die Urologie-Station gebracht, da die HNO voll war. Fand ich nicht schlimm. Bin selber Krankenschwester und kenne das. Was mich ziemlich erschrocken hat, war der Umgang einiger Pflegekräfte. Eine ältere Schwester ging sehr herablassend mit mir um. Bei Übernahme nach der OP waren ihre ersten Worte: „Na, du hast aber auch schon bessere Tage gesehen!“ Entschuldigung, ich bin 25, warum duzen Sie mich und was ist das überhaupt für eine Aussage?
Sie reagierte genervt auf meine Schmerzen, sodass ich Angst hatte, mich überhaupt zu melden. Wenn ich mal geklingelt habe, hat es meist 10-20min. gedauert, bis jemand kam und dann wurde ich manchmal auch vergessen.

Durch die starke Übelkeit konnte ich nicht essen und kaum trinken. Als ich nach Flüssigkeit intravenös gefragt habe, wurde das abgewunken, da ich das nicht bräuchte. Am nächsten Tag bin ich kollabiert mit einem Blutdruck von 60/30.

Als ich den Nachtdienst informiert habe, dass ich auf die Toilette muss, aber mein Kreislauf noch nicht so stabil sei, antwortet sie nur „dann bitte aufpassen, damit ich dich dann nicht vom Boden aufsammeln muss.“ und ging wieder.

Alles in allem war ich echt ein wenig schockiert, da ich als Krankenschwester ganz anders mit PatientInnen umgehe. Der Umgang hat sich auch gebessert, als ich kundgetan habe, dass ich selbst Krankenschwester bin.

Die ÄrztInnen waren alle top! Super Beratung, sehr fürsorglich und nett! Ich bin super zufrieden mir dem Ergebnis.
Habe nur nach 9 Monaten immer noch dunkle Ränder unter den Augen, damit man sich mal vorstellen kann, wie schlimm das direkt nach der OP war. Man hat mich kaum erkannt.

Sehr nettes Personal, Service ausbaufähig

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Das meiste musste ich im Internet recherchieren)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wurde von vielen Personen oft das gleiche gefragt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Essen ungenießbar
Krankheitsbild:
Tonsillektomie und Radiofrequenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal nahm ich als überordentlich freundlich wahr und sie konnten mich z.B. vor der Narkose gut beruhigen.
Sie nahmen sich ausreichend Zeit bei der Visite, um auf meine Fragen einzugehen!

-Leider wurde mir wirklich übel von dem Essen und ich konnte nach ein paar Tagen nichts mehr zu mir nehmen.

-Nach einer Tonsillektomie sollte eigentlich auf säurehaltige Produkte verzichtet werden, trotzdem erhielt ich jeden Tag Fruchtjoghurt.:-D

-Leider wurden meine Wünsche (z.B. nach Eiswürfeln) oft vergessen und es dauerte oft, bis jemand kam, nachdem auf den roten Knopf gedrückt wurde.

+Termine innerhalb von 2 Wochen bekommen, sowohl Vorgespräch als auch OP-Termin

+ausführliche Aufklärung über die OP und mögliche Komplikationen

-ziemlich unorganisiert/ musste viele Dinge mehrfach ausfüllen, obwohl diese bereits in meiner Akte hinterlegt werden sollten

Sehr gutes Ergebnis!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bett war durchgelegen und das Essen konnte man sich nicht aussuchen! Als Allergiker nicht optimal!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde gut über die OP aufgeklärt und es ist auch genau so abgelaufen, wie besprochen!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte mir teilweise stärkere Betäubungsmittel gewünscht!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wo Menschen arbeiten, passieren auch mal Fehler! Wenn ich am Vortag meiner OP angerufen werde, um die Uhrzeit zu erfahren, möchte ich nicht der Dame am Telefon alle Infos aus der Nase Ziehen müssen!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte alles etwas moderner im 7. Stock der Kassenpatienten sein! Es ist aber ein Krankenhaus(Gewinnorientiertes Unternehmen) und kein Allinclusive Hotel auf Mauritius!!!)
Pro:
Keine Komplikationen!
Kontra:
Das Essen für die Patienten sollte meiner Meinung nach auf Allergene abgefragt werden!
Krankheitsbild:
Nasen-OP,Nasenscheidewand und Nasenmuschel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Nase operiert und das Ergebnis ist klasse!
Meine Nasenscheidewand wurde begradigt und die Nasenmuschel verkleinert.
Ich bekomme jetzt nach der OP deutlich besser Luft durch die Nase, als wie es vorher der Fall war!
Hatte zwar nach der OP während meines Krankenhausaufenthaltes starke Kopfschmerzen, welche allerdings mit der OP einhergehen, ansonsten aber keinerlei Komplikationen oder Nachblutungen!
Binnen kürzester Zeit ist alles gut verheilt und ich habe deutlich an Lebensqualität dazu gewonnen!
Kann diese OP in diesem Krankenhaus guten Gewissens weiterempfehlen!

Filiz Akbaba

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essen könnte besser sein , es hatte alles kein geschmack)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer könnte freundlicher aussehen , die Bilder in den Zimmer hängen könte innere Ruhe geben oder freundlich Bilder sein . Habe mich gefragt wer was gedacht hat diese Bilder zu benutzen)
Pro:
Doktor Tek und Doktor Dogan empfehle ich jeden weiter
Kontra:
Auf der Station wo ich lag 2 pflegerin könnten mit hetz und selee arbeiten , Auch anderen Patienten waren nicht glücklich mit der beiden
Krankheitsbild:
Nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in Hamburg Wandsbek 2 × Nasen op und jedes mal würde meine Nase noch schlimmer und am Ende konnte ich durch ein Nasenloch artmen und meineine Nase so hässlich aus .
3 op hat sich keiner gewarkt,
Sogar privat Kliniken haben sich nicht gewagt obwohl sie tausende Euro verdienen würden haben die mich nicht operiert .

Doktor FERHAT TEK gab mir HOFFNUNG aber er hat mir nicht großen Versprechungen gemacht , nur das es besser wird auf alle Fällen da es mein 3 op ist.

Viel versprochen hat er mir nicht aber ein Wunder hat erreicht...
Nicht nur das ich nach 20 Jahren ändlich wieder vernünftig artmen kann ,
Habe eine perfekte Nasen Formen.

Ich bin so sehr glücklich wenn ich morgens vor mein Spiegelbild seh ,
Es macht mir Spaß mich zu Schminken mit der perfekte Nase...
Muß keine Schattierung machen wegen meine schiefe Nase die ein andere Krankenhaus verursacht hat ,
Hat Doktor Tek wieder in Ordnung gebracht.

Doktok Dogan hat meine weiteren Behandlung durchgeführt ..
Er war so sanft und gefühlvoll das er alles dafür getan hat mir nicht wehzutun, mit sehr viel ZEIT und GEDULD hat er mich behandelt .

Meine ganze Nachbehandlung habe ich nur Doktor Dogan und Doktor Tek machen lassen , mein HNO Artz pracksiz wollte ich nicht besuchen .
Hatte so ein langen Autofahrt damit nur Doktor Tek und Doktor Do?an meine weiteren Behandlungen durchführt.

Ich kann mich Tausendmal mich bei denn mich bedanken,
Hatte sehr Liebevolle und wunderbare Menschen Doktor TEK und Doktor Dogan.

Die anderen kenne ich nicht ,
Aber ihr seid in guten Hände bei
Doktor Tek und Doktor Dogan...
Kann die beiden nur weiter empfehlen.

Op bei einem 2 jährigen Kind

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Umstellung zur digitalen Patientenakte)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer und Bäder okay, Aufenthaltsraum für kids Mangelhaft)
Pro:
Fachlich kompetentes Team
Kontra:
Abgenutzer Aufenthaltsbereich für Kinder, mit Gefahren
Krankheitsbild:
Mandeln, Polypen, Röhrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde am 12.9 von einem Belegarzt im Ak Harburg operiert.Der Fast Track ist wie auch schon im Januar 2018 und bei meinem Aufenthalt im Dezember 2018 sehr gut organisiert und immer führsorglich. Gerade bei unserem 2 Jährigen Sohn wurde sogar nur über Gräusche hören z.b. gesagt, dass dieser sich in der nächsten Minute übergibt. Respekt !!!
Die HNO Station ist leider sehr unterbesetzt, aber das ist ja mittlerweile überall der Fall.
Personal mässig sind alle sehr nett und kompetent. Leider war zum 1.9 die Umstellung auf die digitale Patientenakte und wir mussten z.b. bei der Aufnahme und Narkosegespräch 4 1/2 Stunden warten. Was mit 2 jährigem Kind nicht Bombe ist.
Die Zimmer, Essen und Bäder sind okay. Man könnte es alles erneuern usw. Aber es ist noch okay.
Der Spielbereich ist dagegen jedenfall mal zu entrümpeln. Kaputte Stühle seit Januar 2018 bis jetzt, altes kaputtes Spielzeug. Viel zu viel abgenutze Gegenstände und ungepflegt. Waren glücklich das es etwas gab, aber waren auch froh, dass wir eigenes dabei hatten.
Der Besuch vom Prof. bei dieser Visite , war kurz und schmerzlos. Was ich aber auch toll fand, da mein Sohn gerade Mittagsschlaf machte. Der Prof. ermahnte sogar seine Angestellten beim betreten des Zimmers, wegen der Lautstärke, da der Patient ja schlief. Sehr nett. Es gab ein kurzes höfliches Gespräch und wieder raus.
Alles im allen kann ich bis jetzt sagen. Das alle fachlich und persönlich sehr fähige Menschen sind und ihr Handwerk beherrschen.
Mit kleinen Verbesserungen im Essens Bereich und im Komfort Bereich, mehr als zu empfehlen. Dankeschön

Chef der Station 7 im Haus 8 HNO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Angestellte
Kontra:
Unhöflicher Chefarzt
Krankheitsbild:
Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich nun schon zweimal die Klinik bewertet habe möchte ich nun noch einmal einen Nachtrag einfügen.
Mein Mann war mit unserer Tochter in der Klinik für zwei Tage. Die Klinik habe ich rund um gelobt, genauso wie die Mitarbeiter. Heute hat mein Mann mir nun alle Sachen nochmal in Ruhe erzählt. Wir sind uns weiterhin einig. Tolle Klinik mit tollem Personal. Nur der Chefarzt der Station 7 im Haus 8 ist fachlich bestimmt eine koryphäe, aber menschlich und im Umgang mit Begleitpersonen frech bis unhöfflich. So geht man nicht mit Leuten um.
Schade das der Chef der Abteilung ein negatives Bild auf alle wirft. Darüber sollten die hohen Herren einmal nachdenken.

Schlaflabor

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Technische Ausstattung ( Fernseher )
Krankheitsbild:
Apnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetenzzentrum für Schlafstörungen.
Angenehmes,sauberes aber technisch veraltetes
Ambiente.

Für kurzen Aufenthalt okay

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich brauchte keine Beratung, wurde von meinem HNO operiert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich wünsche mir etwas ausführlichere Infos von den Ärzten zum Heilungsverlauf. Was für einen Arzt selbstverständlich ist, ist für den Patienten meist aus Unwissenheit eine große Verunsicherung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahmeprozedur ist schon sehr zeitaufwändig und umständlich. Das könnte man vereinfachen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer zu klein, vor allem wenn dann noch Besucher im Zimmer sind. Stickig, weil Fenster nicht komplett zu öffnen sind, alte TV-Anlage, kostenloses Wlan wäre angebracht.)
Pro:
Nettes Pflegepersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
Besuchermanagement, Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Mandel-OP im Asklepios Harburg. Der Fast-Track-OP hat mich schon irritiert: keine OP-Schleuse, man behält eigene Unterwäsche und Socken an und geht dann auf Socken durch den Aufwachraum und legt sich in ein Bett. So wird man dann auch in den OP geschoben. Steril habe ich mir anders vorgestellt und kenne ich von anderen Operationen ganz anders ... MRSA-Richtlinien scheint es nicht zu geben, zumindest wurde bei mir kein Abstrich gemacht. Wäre ich Keimträger, man wüsste es nicht. Kenne ich aus anderen Kliniken anders.
Leider kleines enges 3-Bett-Zimmer mit Mini-Röhren-Fernsehern an der Wand, sehr veraltetes System.
Dadurch, dass es keine festen Besuchszeiten gibt, haben einige Patienten stundenlang ihre Großfamilien im Zimmer. Die Geräuschkulisse in einem 3-Bett-Zimmer kann man sich vorstellen ... Hier würde ich mir mehr Aufmerksamkeit und resoluteres Pflegepersonal wünschen, die solche Aufläufe in die Aufenthaltsräume verbannen und ein Machtwort sprechen, um dem etwas Einhalt zu gebieten. Schließlich ist man im Krankenhaus und möchte genesen.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren ausnahmslos nett, aufmerksam und hilfsbereit!

Super Service, super Personal auf Station 87

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme katastrophal!!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für Station 87 und die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Service auf Station 87 klasse!!!
Kontra:
Art und Weise der Aufnahme war menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung auf der Station war sehr, sehr gut. Patientenwünsche wurden immer zügig erledigt, obwohl die Schwestern wirklich mehr als genug zu tun hatten und immer im Stress waren. Angemerkt hat man ihnen diesen jedoch nie. Es war immer Zeit für ein freundliches Wort und Zeit sich auch die Sorgen der Patienten anzuhören.
Dafür sage ich nochmal ausdrücklich VIELEN DANK!!! Glückwunsch an die Klinik, die über ein solch kompetentes und super freundliches Personal verfügt!

HNO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Nikola Krizmanic sehr zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Nasenscheidenwand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2013 dort in Behandlung
Das Krankenhaus Ansicht macht einen guten Eindruck wenn auch leider eine große Baustelle , was zum Nachteil der Patienten ist.
Ansonsten wirkt alles sehr freundlich und nett dort

empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme klappte sehr gut. Zum vereinbarten Termin sehr schnell mein Bett bekommen.(Allerdings ohne Kopfkissen) Wurde aber schnell von den Schwestern besorgt.
Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett.
Einmal gab es gefrorenes Essen, wurde von den Schwestern aber schnell noch einmal erwärmt.
Die Entlassung klappte ebenfalls schnell und problemlos.
Würde bei Bedarf wieder hingehen.

Alles ok! mit Holperstart

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super nette Krankenschwestern, hervorragende Wundversorgung
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Asklepios Klinik Harburg.

Der Anfang:
Nach meiner Ankunft in der Klinik war ich leicht verwirrt. Mein HNO sagte ich solle mich im 7.Stock melden. Also hoch mit dem Fahrstuhl. Dort angekommen wußte scheinbar niemand etwas davon das ich heute kommen würde. Erst nach längerer SUche wurde meine Akte und die dazugehörigen Unterlagen gefunden. Nach mehrerer Telefonaten stellte sich heraus das auf den üblichen HNO Stationen kein Bett frei war. Man quartierte mich auf der "Kinderstation" ein. Also hatte ich nun nach ca. 45 Minuten mein Zimmer. Ein 3-Bett-Zimmer für mich alleine. Passt schon :-) Das Personal auf der Kinderstation war sehr freundlich und zuvorkommend. Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr für Wünsche und haben diese dann auch meist umgehend umgesetzt, sofern dieses möglich war.

Das Zwischenstück:
Nach der OP haben sich die Schwestern nahezu rührend um mich gekümmert. Die Medikamentengabe und Nachversorgung durch die Ärzte hat wunderbar geklappt. Da gabs nix zu meckern.

Das Ende:
Am Tag der Entlassung ging alles ganz schnell. Frühstück, Visite, letzte Nachbehandlung und weg. Kein großer Verwaltungsakt. Glückwunsch, das kenn ich anders. Hier hat es super geklappt. Danke.

Zimmer:
Ausreichend ausgestattet, für jedes Bett einen eigenen Fernseher mit Kopfhörern. Gut gelöst. Schränke verschließbar.
Nichts zu meckern.

Essen:
Ausreichende Menge, Qualität ok, man konnte das Essen individuell zusammenstellen. Wenn ich also lieber 3 statt 2 Brötchen morgens wollte habe ich diese auch bekommen. Genauso war es bei allen anderen Sachen auch. Fragen kostet nix und hat in diesem fall an das gewünschte Ziel geführt.
Nichts zu meckern

Sauberkeit:
Jeden morgen hat die Reinigungskraft das komplette Zimmer gereinigt. Staub gewischt, Oberflächen gereinigt, Boden gewischt, usw. Sehr gut.
Nichts zu meckern

Endoskopische Untersuchung bei Speichelsteinen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
HNO-Klinik sehr innovativ
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Werbung, dass hier der Patient im Mittelpunkt steht, kann ich nur bestätigen. Das Pflegepersonal ist überaus freundlich und zuvorkommend. Die Ärzte geben ruhig und ausführlich (wenn auch auf Nachfrage) Auskunft. Die Endoskopie der Speicheldrüsen ist ein sehr neues Verfahren, welches hier angewendet wird. Während des Eingriffs selber wurde sehr gut erklärt. Die Zimmer sind okay. Das Essen ist miserabel.Der Kiosk und das Restaurant haben unverhältnismäßig überteuerte Preise. Alles mitnehmen-nicht dort kaufen. (Außer Tageszeitungen). Die Außenanlage ist nicht sehr einladend.
Das Anmeldeprozedere ist einfach, zügig und sehr gut durchdacht. Bei der Entlassung muss der Patient etwas mitdenken und nachfragen, damit er weiß, wie es weitergeht.

Kurzer Dienstweg ohne Termin perfekt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Verstopfte Ohren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

22.12.2025 16h, ohne Termin im 7. Stock HNO Bereich erscheinen. Der Professor höchst persönlich hat sich um mein kleines Anliegen soft gekümmert! Persönlich und menschlich hervorragend! Vollste Empfehlung! Gruß Hoffi

Nasen Operation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es hat alles nach meinem Wunsch funktioniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin positiv überrascht ich hatte erstmal Angst das die Nase optisch nicht so wird wie ich wollte doch der Arzt Herr Tarif hat es super hinbekommen ich bin mehr als zu Frieden und dankbar . Als ich auch Angst hatte er hatte immer Verständnis und einfühlsam vermögen was mich sofort beruhigt hat ich bin sehr glücklich darüber das er mich operiert hat ich kann ihn nur weiter empfehlen ???????

Danke

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Perichondritis links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für drei Tage im Asklepios Klinikum Harburg und kann von meinem Aufenthalt uneingeschränkt positiv berichten.

1) Medizinisches Personal:
Sowohl das ärztliche Team der HNO-Abteilung als auch das Pflegepersonal auf der Station haben hervorragende Arbeit geleistet.

HNO-Team: Die Aufnahme in der HNO-Ambulanz verlief schnell und professionell – innerhalb kürzester Zeit war ich aufgenommen und mir wurde geholfen. Das gesamte Team rund um den Chefarzt war kompetent, freundlich, sympathisch und klar in der Kommunikation. Ich habe mich medizinisch bestens betreut gefühlt.

Stationspersonal: Auch das Pflegepersonal auf der Station war jederzeit hilfsbereit, aufmerksam und herzlich – sei es bei der täglichen Routine oder in Situationen, in denen ich Unterstützung brauchte. Die Reaktionen waren stets schnell und empathisch. Ein großes Dankeschön dafür!

2) Zimmer:
Bereits nach etwa 30 Minuten war ich in meinem 2-Bett-Zimmer. Es war modern und funktional eingerichtet – alles war sauber und in gutem Zustand. Besonders positiv: der schöne Ausblick aus dem Fenster, der den Aufenthalt angenehmer gemacht hat.

3) Essen:
Natürlich kann man das Essen nicht mit dem eines Sterne-Restaurants vergleichen, aber das sollte man auch nicht erwarten. Die Auswahl war wirklich groß, abwechslungsreich und geschmacklich in Ordnung – hier findet eigentlich jeder etwas Passendes.

Natürlich gibt es immer Dinge, die man verbessern kann, aber wenn ich manche Bewertungen hier lese, denke ich, wir sollten öfter dankbar sein für das, was gut läuft. Ich habe mich in Harburg sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wiederkommen. Klare Empfehlung – und vielen Dank!

Sehr gut aufgehoben auf der HNO Station

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Fehlende Ablagemöglichkeiten im Bad
Krankheitsbild:
Morbus Osler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Anmeldung bis zur Aufnahme lief alles freundlich, unkompliziert und reibungslos ab.
Die Behandlung bzw. Operation war auch jetzt wieder (zum 18.mal) sehr gut, ebenso die Aufklärung und die Nachsorge.
Trotz der hohen Arbeitsbelastung herrschte auf der gesamten Station eine entspannte, zugewandte, teilweise humorvolle Athmosphäre. Begonnen beim Ärzteteam über die Krankenschwestern und Krankenpfleger, bis hin zu den Praktikanten.
Die Krankenzimmer sind sauber und hell, das Essen schmeckt gut.
Kurzum eine Station, auf der ich mich in jeder Hinsicht nach wie vor sehr gut behandelt fühle.

Sechs Verdiente Sterne

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr sauber und sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation im Rachen und Nasenbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Tage hier auf Der HNO Station. Super nette Pfleger, gute Ärzte, akzeptables Essen (aber wie das immer so ist mit dem Krankenhausessen), schöne Zimmer (zumindest wo ich war). Falls man geklingelt hat kam direkt jemand. Verpflegung war auch top. Ein Großer Pluspunkt ist, es ist sehr sauber.

1 Kommentar

HarburgTeam am 26.03.2025

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung!

Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns gut behandelt gefühlt haben und geben Ihre Nachrichten selbstverständlich an die Behandler weiter.

Das motiviert uns sehr, unsere Leistung zu halten und stetig zu verbessern.

Vielen Dank und alles Gute für Sie!

Ihr Lob und Kritik Team AK Harburg

Innenohrschaden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innenohrschaden
Erfahrungsbericht:

Bin 5Tage stationär in der Hno Abteilung wegen eines Innenohrschaden. Möchte mich auf diesem Wege nochmal bei allen auf der Station bedanken. Sehr gut aufgehoben gefühlt, alle von der Pflege bis zum Chefarzt, von der Reinigung bis zur Essenversorgung, sehr zufrieden und kompetent.
Ärztliche Behandlung schnell und zuverlässig. Kann die Klinik und die Hno Abteilung jedem empfehlen der gesundheitliche Probleme in dem Bereich hat. Bitte weiter so,,,,, und Danke

Tolle Ärzte, altes Gebäude

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes heruntergekommenen Gebäude)
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Das Gebäude
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe einen Termin bei Dr Tek gemacht auf Empfehlung. Er hat mich wirklich ausführlich über meine bevorstehende Nasen-OP aufgeklärt. Ich hatte vor der OP Angst davor. Er hat mir echt die Angst genommen. Sehr einfühlsam. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die OP war sehr erfolgreich. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Auch die Schwestern auf Station sind sehr nett. Die Station an sich ist ziemlich heruntergekommen. DER FERNSEHER funktionierte nicht. Aber aufgrund der tollen ärztlichen Versorgung würde ich wieder kommen.Der Stationsarzt Dr Kuschel ist sehr sympathisch.

Sehr zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Elektronik mangelt es an Funktionalität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal und super Arzt Dr.Goertz. Nur die Elektrik müsste überholt werden, Schwesterklingel-Abdeckung fehlt,Aussenrollo funktioniert gar nicht sehr heiß da die Sonne den ganzen Tag reinscheint.

Aufwendige Nasen OP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Operatör, die Pflege
Kontra:
Entfernung zwischen Fachabteilung und Patienbereich.
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand, Nebenhölen, Stirnhölen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Empfang bis zur Entlassung einfach super.
Emphatisch, freundlich, stets ansprechbar.

Tolle Aufklärung. Die recht aufwendige Nasen OP, vor der ich großen Respekt hatte, war ein beeindruckender Erfolg.
Der Chefarzt wurde mir von meinem HNO empfohlen, mit den Worten: „ … nur zu Ihm, er ist der Beste“.
Kann ich bestätigen.

Vielen Dank 6 von 5 Sternen

HNO Abt. Super:)))

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles nur super
Kontra:
nix:))
Krankheitsbild:
Stimm Lippen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke an Dr. Dogan,nach der Stimmlippen Op habe ich meine Stimme wieder bekommen ! Ich hatte KEINE!!!! Schmerzen nach der Op! Danke auch an das ganze Pflege Personal für die liebe volle Betreuung!!

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