Ich bin sehr zufrieden mit der geschlossenen Psychiatrie in Harburg was ich bis jetzt so gehört habe dir beste geschlossenen Psychatrie in Harburg.

Ich war mehrmals in der geschlossenen Psychiatrie in Harburg und ich bin Immer wieder begeistert.

Das Essen schmeckt mir immer,das Team ist sehr nett, die Ärzte sind auch super

Besonders wenn man wie ich Ängste hat finde ich es dort toll,da dort niemand reinkommen darf. Man darf Besucher ablehnen.

Die Ärzte sind auch super, sie sollten nur den Patienten mit seinen Äusserungen ernster nehmen,besonders wenn man schon lange mit der Erkrankung Psychose lebt. Dann ist man oftmals fast besser als die Ärzte. Die Ärzte sollten den Patienten auch mal etwas glauben und nicht gleich von einer vollen Psychose ausgehen.

Ich war jedes Mal sehr zufrieden und bin ungern auf die offene Psychatrie gewechselt. Vor allem von dem Sicherheitspersonal bin ich begeistert die sorgen dort für Ordnung und passen sehr gut auf das alles perfekt läuft und sicher ist.Ich bin von der Massnahme das dort so viel Sicherungspersonal dort zugegen ist toll, das sollte man beibehalten. Die Patienten fühlen sich dann sicherer und daa Sicherungspersonal passt gut auf das alles richtig läuft.
Ich finde das super.

Ich war in beiden geschlossenen
Abteilungen und ich fühlte mich dort jedesmal sehr wohl.

Nur oben wo die ersteren Fälle sind ist das Team mit dem ausrasten der Patienten leicht überfordert. Was ich an dieser Stelle erwähnen möchte, ist das die Mitarbeiter die Patienten die ausrasten sehr schnell im Griff haben. Es kommen dann immer alle Mitarbeiter von allen Stationen und bekommen schnell die Lage in den Griff.

Auch die Anbindung an die Stationen in Harburg sind spitze sie sind alle miteinander verbunden, sodass schnell alle Mitarbeiter zur Stelle sein können, wenn ein Patient ausrastet.

Ein großes Lob an alle Stationen in der Psychiatrie Harburg.

Diagnose: Karzinom / Entfernung unterer Lungenlappen . Die
Organisation der Aufnahmen und der Eingangsuntersuchung mit Arztgespräch waren sehr gut organisiert .Das Ärzteteam kompetent und nett.
Ich wurde sehr gut aufgeklärt.
Vielen Dank und meine Hochachtung an Frau Dr. Lorenz und das gesamte OP Team !!!!
Auch in der Brochoskopie sehr liebe Menschen .Das Pflegepersonal war kompetent, freundlich und jederzeit ansprechbar. Auch die Schmerzbetreung war großartig. Alles lief abgestimmt und professionell .Die Sauberkeit war gut. Das Essen war von guter Kantinenqualität. Die Brötchen lecker .Es wurde meiner Meinung nach nicht genug abgefragt, dadurch wurde viel weggeworfen. Die Phychologin war auch sehr nett und hat mir geholfen.
Ich habe mich jeder Zeit sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt !!!
Danke an alle

6 Wochen war mein Mann auf der Urologie.Das gesamte Pflegepersonal und Ärzte bekommen ein großes Lob.Immer freundlich und zu jeder Zeit gab es Auskunft.Jeder auf dieser Station war sehr freundlich und aufmerksam.Ich danke allen und hoffe,diese Bewertung kommt auch an die Richtige Stelle und Abteilung . Regina W.

Entlassungsmanagement ist Katastrophe, Patienten, wenn sie nicht selbst dran denken wird immer KV Karte vergessen, es werden keine Medikamente mit nach Hause gegeben, obwohl man drum bittet bei Entlassung am Freitag Nachmittag. Patienten kommen mit Wunden, die nicht im Entlassungsbericht erfasst sind. Antibiotika Therapie wird nicht im Kh beendet, aber auch nicht vollständig in die Häuslichkeit mitgegeben (man bekommt ja binnen 24 h eine fehlende Antibiotika Tablette im Pflegeheim nachorganisiert), versteht ihr die Ironie und Patienten werden, wenn sie nicht mehr eigenständig essen und trinken können als Palliativsituation entlassen (kaum bei mir angekommen, Patientin schon auf Stationsflur auf der Trage liegend nach trinken gebettelt). Bitte schickt mich nie ins AK Harburg…jetzt auch in meiner Patientenverfügung nachzulesen.

Eine super tolle Klinik.Die Ärzte sind freundlich,und Sie nehmen sich Zeit zum erklären.Die Pfleger sind auch so freundlich,man kann Fragen stellen,und sie bleiben stets freundlich.Selbst an der Rezeption wird man freundliche empfangen Wir haben uns noch nie so gut aufgehoben gefühlt.Das einzig Negative ist,die Cafeteria hat nur in der Woche auf,selbst das Kiosk.Am Wochenende kann man noch nicht mal eine Tageszeitung kaufen.Das Café am Eingang ist unverschämt teuer,ein kleines Stück Kuchen für 4,50 teurer wie beim Konditor.Es ist traurig das Patienten am Wochenende kaum die Möglichkeit haben Kaffee zu trinken ,es sei den man hat genug Geld .

Mir wurde der untere Lungenlappen entfernt. Die Voruntersuchungen und die Gespräche mit den Ärzten waren sehr gut. Es wird alles gut erklärt und man hat Zeit sich richtig zu informieren. Auch die medizinische und pflegerische Betreuung kann ich als sehr gut einstufen. Ich fühlte mich die ganze Zeit über sicher und gut versorgt. Frühstück und Abendessen ist Verbesserung fähig. Mittagessen ist okay. Das WLAN ist nicht so gut und die Parkgebühren sind übertrieben teuer. Für die gute Betreuung möchte ich mich bei den ganzen Ärzteteam und dem Personal bedanken

Diese Abteilung ist einfach TOP!
Ich habe über meinen Hausarzt sofort einen Termin bekommen, und konnte auch direkt operiert werden. Die Kollegen der Neurochirurgie waren von der Annahme über die Beratung bis zur OP und dann auf Station einfach toll! Total nett und freundlich, und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Zurecht, meine OP verlief super und ich kann nach 2 Tagen schon wieder nach Hause :)
Für Wirbelsäulenschäden werde ich das AKH in jedem Fall weiterempfehlen!!

Ich wurde von Herrn Dr Thorsten Kuhlmann im Januar 24 am Fuß operiert. Es wurde eine Materialentfernung
vorgenommen. Ich kann in puncto Fußchirugie diesen
Arzt bestens empfehlen. Auch die notwendigen Vor-
Untersuchungen sind gründlich von Herrn Dr Kuhlmann
durchgeführt worden.
Werde jederzeit bei Fußproblemen die Klinik wieder
aufsuchen.
Ein herzliches Dankeschön an Dr Kuhlmann.

Schon zum 2. Mal bin ich Patientin in der Asklepiosklinik Harburg. Auch diesmal war der Aufenthalt durchweg positiv! Wirklich freundliches, fachkundiges Personal von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt. Alle waren bemüht um mich und auch in stressigen Situationen noch freundlich. Das ist so wichtig, wenn man krank ist und Hilfe braucht.

Ich kann wirklich niemandem Frührehabilitation im AK Harburg empfehlen. Es wird die Sparfüchse in der Gesundheitswirtschaft zwar freuen, dass hier alles auf Billig getrimmt ist, Essen, Pflege auf unterem Niveau und Therapien auf ein Minimum begrenzt, doch leider auf Kosten der Gesundheit der Patienten. Weil es vielen Pflegekräften an entsprechenden Ausbildungen und Therapeuten an Zeit fehlt, bestehen nur selten Möglichkeiten die Patienten aufzurichten und an das Sitzen im Rollstuhl zu gewöhnen, geschweige denn an die Nutzung eines Toilettenstuhls. Patienten, die nicht laufen können, werden wochenlang katheterisiert und aufgefordert die Windel voll zu machen. Dauerhafte Inkontinenz und Blasenentzündungen werden billigend in Kauf genommen. Für katastrophal halte ich außerdem die Kommunikation. Patienten werden selten ernst genommen oder über Geplantes informiert. Es gibt keine Einsicht in Therapiepläne, Ziele oder Untersuchungsergebnisse. Wer trotz Medikation Schmerzen hat,wird als Weichei mit " Männerschmerzen" bezeichnet. Wer als Angehöriger valide Auskünfte möchte, bekommt bestenfalls vage Antworten von Assistenzärztinnen und -Arzten, die nicht sprachfähig oder nicht in den Fall eingelesen sind. Um Klarheit bemüht, musste ich mich öfter zum sehr freundlichen Chef durchtrlefonieren. Auch der Sozialdienst war ein Phantom. untergetaucht, keine Rückrufe, keine Beratung oder konkrete Infos. In knappen Telefonaten oder über die stille Post auf der Station haben wir jedoch mehrfach falsche Auskünfte über geplante Rehatermine etc. erhalten. Einziger Lichtblick waren die Mitarbeitenden der Physio- und Ergotherapie, die sich voll einsetzen aber leider viel zu selten zum Einsatz kamen. Insgesamt halte ich die neurologische Frührehabilitation nicht für eine Reha- sondern eher für eine Pflegeabteilung der eher unteren Kategorie. Spitzrnmedizin sieht vermutlich anders aus, denn bei Schlaganfällen zählt nicht nur jede Minute, sondern auch jede Therapieeinheit und ein ruhiges Umfeld, in dem Patienten ernst genommen, angemessen beteiligt und respektvoll behandelt werden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist es es sicher nicht das, was das AK Harburg uns geboten hat.

Meine Mutter war Patientin im Wundcentrum. Aufgrund einer diabetischen Durchblutungsstörung im Unterschenkel mussten ihr zwei Zehen amputiert werden. Die ambulante Versorgung erfolgte im Wundcentrum. Die Ärzte und Spezialistinnen waren trotz augenscheinlich hoher Belastung stets freundlich, nahmen sich Zeit und haben alle Fragen geduldig beantwortet. Meine Mutter fühlte sich menschlich wie fachlich zu jeder Zeit gut aufgehoben.

Für mich das beste Team in Sachen Bandscheibe

Die Onkologie von Frau Tiede kann ich sehr empfehlen. Alles lief super ???? sehr nette Schwestern die einen Mut machen und sehr lieb sind. Ich selber war bei Frau Oflaz eine sehr nette und kompetente ,sehr liebe Ärztin ???? Vielen Dank nochmals ????????

das Personal war prima hilfsbereit und nett
mein Arzt war super und auch der Chef der Abteilung war gaaanz prima (u.a. war er auch zum Scherzen aufgelegt :-)

Mit wurde ein Teil der Lunge samt Tumor entfernt.
Die medizinische und pflegerische Betreuung einschl. Physio war sehr gut.
Auch die Betreuung zu den Voruntersuchungen nach Feststellung der Raumforderungen und die zügige Terminvereinbarungen für die Untersuchungstermine haben sehr geut funktioniert.
Da ich im Vorfeld der OP einige Dinge zu Pflege Angehöriger regeln musste, hätte ich mir vor der Aufnahme zur OP ein ambulantes Arzt-Gespräch zur Klärung meiner Fragen gewünscht.
Die Preise für das WLan und auch die Parkgebühren bei ambulanten Untersichungen sind gelinde gesagt eine Frechheit. Das WLan läuft zudem sehr instabil.
Ich fand das Essen ok. Unter Berücksichtigung der Zeit und des Transportweges war das Mittagsessen qualitativ sehr gut. Es wäre schön wenn man beim Abend essen kurzfristiger Änderungen vornehmen könnte.
Leider konnte ich mehrere Tage keinen Fernseher nutzen, das System der Halterungen war mit meinem alten Nachtschrank nicht kompatibel.
Der Sozialdienst war leider völlig unterbesetzt und hatte dadurch zu wenig Zeit meine Fragen zu beantworten.

Die Notaufnahme war etwas überlastet aber doch professionell. Die Betreuung durch das Personal auf der Station war Tag und Nacht top.die Ärzte könnten sich etwas mehr Zeit für die Patienten nehmen aber ansonsten alles top

Sehr kompetente Ärzte, die ausführlich aufklären, erklären und betreuen. Meine 3 Lungen OP ist wieder sehr gut und erfolgreich ausgeführt worden. Das gesamte Personal ist gut geschult und sehr freundlich und zuvorkommend.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und sicher gefühlt.

Während meines Aufenthaltes habe ich mich hier stets bestens versorgt und auch wahrgenommen gefühlt.
Das gesamte Pflegepersonal und die Ärztinnen/Ärzte waren immer für mich ansprechbar und dabei auch immer freundlich und aufmerksam. Für persönliche Angelegenheiten wurden persönliche Lösungen gefunden.

Dies ist umso bemerkenswerter, da die hohe Auslastung und Beanspruchung durch den allgemeinen Klinikbetrieb bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spürbar ist.
Vermutlich ist das auch der Grund, weshalb die interne Kommunikation teilweise etwas zu leiden scheint - was aber keinen Einfluß auf meine Behandlung als solche hatte.

- höchste Professionalität des gesamten Teams
- hervorragende fächerübergreifende (Neurologie, Anästhesie, IMC) Betreuung
- durchweg freundliches und kompetentes Pflegepersonal
- Essen auf Restaurantniveau

Durchgehend freundliches und zuvorkommendes Personal. Die Abläufe sind abgestimmt. Der Chefarzt ist sehr freundlich und nahe am Patienten, auch nach der OP. Ich habe mich kompetent beraten gefühlt. Zu keiner Zeit habe ich mich alleine gelassen oder schlecht behandelt gefühlt. Die OP verlief komplikationslos. Und

Ich habe eine exzellente Behandlung durch Dr. Götz erfahren! Ich würde nach seiner gründlichen Untersuchung am gleichen Tag noch operiert und meine akuten Schmerzen waren weg. Mir geht es nach 4 Monaten immer noch blendend.

Eigentlich wollte ich im nächsten Jahr meinen 80ten Geburtstag mit allen in diesem Alter üblichen "wehwehchen" feiern.

Alle meine - leider sehr viele - gesundheitliche Probleme haben sich in den letzten 12 Monaten ganz drastisch verstärkt und neue Probleme kamen hinzu. Aus zuvor relativ harmlos auftretendem COPD wurde fast Übernacht schwerstes Asthma. COPD war eine jahrelange Fehldiagnose mehrerer Lungenfachärzte und einer Lungenfachabteilung eines Krankenhauses. Kurz nach der Diagnose des Asthma begann für mich eine sehr schwere Schlaflosigkeit verbunden mit schwerster Tagesmüdigkeit.

Mein HNO-Arzt(!!!) Dr. Pietsch in Uelzen hatte dann die Idee, dass ich mich dazu einmal in einer neurologischen Fachklinik für Schlafmedizin vorstellen sollte. So kam ich auf und an die Asklepios-Klinik in HH-Harburg und dessen Leiter Prof. Dr. Töpper. Und kam in eine medizinische Welt, die an "Schwarzwaldklinik" (in modern) und "Bergdoktor" erinnert.

Die medizinische Behandlung und Betreuung sowie die Freundlichkeit aller Mitarbeiter:innen dort habe ich in meinen vielen Krankenhausaufenthalten auch nicht nur annähernd so erlebt.

Herr Prof. Dr. Töpper hat sich aller meiner medizinischen Probleme angenommen und auch die Termine mit den anderen Fachärzten so vereinbart, dass wir nur einmal hinfahren mussten und ohne Wartezeit 3 Ärzte konsultieren konnten.

Rückenschmerzen und "schwere Beine" wurden am letzten Freitag durch OP einer Spinalkanalstenose (L4/5) beseitigt. Meiner Knieprobleme wird sich in Kürze ein anderer FA ohne OP annehmen - bisher konsultierte Ärzte wollten das Knie austauschen.

Beratung, Behandlung/OP durch Dr. Goetz waren vorbildlich. Seit der OP habe ich keine wirklichen Schmerzen mehr - auch keine Wundschmerzen. Der Aufenthalt in der Station absolut super.

Wenn meine Knie in Ordnung kommen, werde ich nächstes Jahr meinen (gefühlt) 70.ten Geburtstag feiern.

Schade, dass es nicht noch mehr solcher liebevollen und kompetenten Krankenhäuser gibt....

Alles wunderbar!

Ich war vom 09.10.2023 - 20.10.2023 in der Asklepios Klinik in Hamburg-Harburg, Abtlg. Kardiologie.
Ich bin in einem Vorgespräch sehr gut und intensiv über
die bei mir anstehenden, erforderlichen Behandlungsmassnahmen von Prof. Dr. Hanke augeklärt und beraten worden.
Mit dem organisatorischen Ablauf des Klinikbetriebes war
ich zufrieden.
Von der fachlichen Seite ist die Klinik in der Spitzengruppe der Kliniken in Deutschland einzuordnen.
Die Kompetenz im Bereich Kardiologie / Herzchirurgie
ist als hervorragend zu bezeichnen!

Mit Abstand die besten Professoren und Ärzte mit Herz dabei
Sehr zuvorkommend

Danke das es euch gibt

Ich war zur Operation meiner Bandscheibe in der Halswirbelsäule in dieser Klinik. Vom ersten Gespräch bis zur Entlassung habe ich mich gut beraten und aufgehoben gefühlt. Dafür ein Dankeschön an Dr. Götz und sein Team. Sie wurden mir empfohlen und ich werde Sie auch weiterempfehlen.
Mir wurde alles genau (auch mehrmals) erklärt. Auf der Station (ich war auf der Station 88) waren wirklich alle sehr nett zu mir. Besonders nett und hilfsbereit fand ich allerdings Frau Köse. Sie hat alles mit Humor gesehen aber auch wenn nötig mit der nötigen Strenge. Danke, dass Sie den Aufenthalt für mich dort so angenehm wie möglich gemacht haben! Über das Essen lässt es sich ja immer streiten aber für mich war es in Ordnung. Ist ja schließlich auch kein Hotel. Die Sauberkeit in meinem Zimmer war auch nicht zu beanstanden.
Eine Sache gab es dann aber doch die mir nicht so gut gefallen hat und die ich von vorherigen Operationen auch nicht so kannte. Im Aufwachraum wurde mir nichts zu trinken angeboten. Ich musste selber nach einem Glas (in dem Fall war es dann eine Flasche) Wasser fragen. Auch eine Toilette gab es in dem Aufwachraum leider nicht.
Ansonsten habe ich wirklich nur positives in der Asklepios Klinik erlebt.

Fachlich sowie menschlich hervorragend betreut und behandelt

Ich war fünf Wochen in dieser Klinik . Zwei mal an der Lunge operiert. Es war eine schwere Zeit , mit dem Ärzte und Pflegeteam der Station habe ich mich jederzeit sicher und gut aufgehoben gefühlt . Alle super nett ????

Es fühlt sich nicht an wie ein Krankenhaus, aber auch nicht wie ein Hotel. Es ist ein Ort für die Behandlung und Genesung. Ich war dort zwei mal stationär aufgenommen. Immer unkompliziert und vieles selbsterklärend. Motivierte Teams an allen "Fronten" machen den Aufenthalt sehr angenehm.

Ich männlich (47)

Sehr nette Schwestern / Mitarbeitern an der Stationen. Die Zimmern waren sauber und das Essen hat gut geschmeckt. Aber leider nicht abwechselnd war immer das gleiche da.

160B
Leider wird man als Patient nicht gehört. Arztkontakt ist nur selten möglich, da es auf der Station keinen Stationsarzt gibt.
Das Team macht es sich so leicht wie möglich und reagiert nicht auf Schwierigkeiten und Probleme.
Vorzeitige Entlassungen kommen leider immer wieder vor und führen zu Unmut unter den Mitpatient*innen, da die Entscheidungen des Teams nicht nachvollziehbar sind. Vieles wird nicht ausreichend kommuniziert. Leider fühlt man sich auf der Station nicht gut betreut.

Es ist sicher kein Vergnügen, wenn man nach 5 Wochen noch einmal urologsch operiert werden muss. Aber durch die freundlichen und kompetenten Schwestern, Pfleger und Ärzte wird das Ganze dann erträglich. Man merkt, dass fast alle Freude an ihrem Beruf haben (bis auf die Bürokratie und Dokumentationspflichten) und Verständnis für den Patienten haben. Von der freundlichen Dame der Anmeldung der Notaufnahme, zum Notarzt der Urologie, der Schwester und dem Arzt in der Anästhesie (auch einmal humorvoll: „Überlegen Sie schon mal, was Sie gleich träumen wollen“), der Schwester in der Aufwachstation, die mit dem neuen Computerprogramm kämpfen musste und zu den Schwestern und Pfleger in der Thorax Abteilung (in der Urologie war nichts mehr frei) und den Ärzten der Urologie (stellte 4 x0,5l Liter Flaschen Wasser hin: „Das ist Ihre Aufgabe für heute“.).
Natürlich muss man manchmal auch etwas länger warten, aber das geht nun oft nicht anders, wenn immer Notfälle dazwischen kommen.
Eine Anregung hätte ich aber: warum gibt es kein Telefon, welches die Patienten in der Aufwachstation nutzen können, um wartende Angehörige zu informieren, denn durch den Personalmangel liegt man schon einmal etwas länger dort.

Vielen Dank an Alle

In diese Klinik wird sehr professionell gearbeitet. Man wird gut beraten und aufgeklärt. Nach der OP wird man gut versorgt.

Die Schwestern in der Notaufnahme sind total überfordert und respektlos, keinen kümmert sich um einen obwohl man sehr nett und respektvoll fragen stellt. Stress gibt es immer das ist auch verständlich aber so wie ich da behandelt wurde, wurde ich noch nie behandelt. Wirklich sehr schade um das Krankenhaus Ak Habrurg was eigentlich einen guten Ruf hat.

Ich wurde am 5.6.23 direkt vom Arzt per RTW in Klinik befördert und nach einem stau in der Notaufnahme sofort mittels CT untersucht.
Nach dem Ergebnis ging alles ganz schnell. Es tauchte sofort der Oberarzt auf und erklärte mir das eine Not OP am gleichen Tag nötig sei. Er sei verwundert das ich überhaupt noch lebe.
Diagnose : akute aorta Dissektion stanford Typ A
Er erklärte mir das diese sich auflöse und mittels prothese ersetzt werde. Objekt der begierde wurde gezeigt und Risiken erläutert. Man würde meine Pumpe abschalten und auf Eis legen. Auch ein künstliches koma wäre möglich.
Die Chancen das klappt sind nicht wirklich groß aber ohne op
Wäre ich am nächsten Tag Tod.
Also willigte ich zur op ein, denn Dünger wollte ich noch nicht werden.
Wie aus der Charité (HZZ) hervor geht : in 48 nach 1.Symptomen sinkt sterberate pro Std um 1-2!%, bei mir waren es 5 Tage. OP überlebens Chance ca 20%
Also hatte man mir vollständig die Wahrheit gesagt.

Man stellte mir das Team vor u.a. Anästhesisten
Dann gabst die info Op frei und los ging’s,!klamotten runter (im liegen) Unterschriften und dann wurde es Nacht..
Am nächsten tag wachte ich auf und jemand hielt mir ein geschmiertes Brötchen an den Mund . Wurde gegessen, jemand lief mit Eis rum und ich fragte würde ich auch gerne haben. Das gabs auch. Wie erfuhr war es Schwester „Koko“ die super nett war. Am nächsten Tag wurde ich von intensiv auf normal verlegt und koko putzte mich .
Malte mir auf meine druckrolle einen „Heini“
Top und sie war super nett, wie andere auch. Nach aufwachen wünschte mir jeder alles gute zum 2. Geburtstag.

Die Betreuung auf der Normal Station war auch völlig ok , essen mittags 4 auswahl super heiß .
Mein Bewegungsdrang wurde unterstützt denn in Flaschen Pinkeln ist doof. Physio wurde gerufen und mit Rollator üben war the ghost from hospital.
Alle nett und hilfsbereit inkl Visite.
Heute bei O Arzt Ct neu und alles ok super Gespräch

Ich bin sehr dankbar denn mir wurde ein 2. Leben geschenkt

Für mich war alles ok und funktionell

Hatte eine Blasen und prostata Entfernung mit anschließenden blasenausgang(künstlich). Die Urologen und Fachärzte der Urologie sind absolute Profis. Die Operation ist super gelaufen. Ich wurde im Vorfeld sehr gut aufgeklärt und beraten. Die Nachversorgung auf der urologischen Station ist absolut Spitze. Die Krankenschwestern und Krankenpfleger leisten Unmenschliches sind für jeden Patienten sofort da und nehmen sich viel Zeit für jeden Patienten. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ganz besonderen Dank nochmals an das gesamte Team und ins besondere dem Stationsarzt A.Khateeb. Macht weiter so.

Vorweg: normalerweise gebe ich keine Bewerbungen ab…
Nun muss ich meine Meinung ändern und möchte mich ganz herzlich bei Dr. Götz und seinem Team bedanken. Ich habe mich bei den 3 notwendigen Operationen immer gut beraten gefühlt und es wurde alles möglich gemacht, um mich wieder „Herzustellen“ auch über die Leistung der Krankenkasse hinaus!
Nochmals vielen Dank dafür und ich hoffe, dass noch ganz viele Patienten in dieser Klinik behandelt werden und diese positiven Erfahrungen erleben dürfen.

Nach schlechten Erfahrungen mit einem Provinzkrankenhaus "flüchteten" wir ins 3 Autostunden entfernte AK Harburg. Lungenentzündung war bei meinem Mann noch nicht ausgeheilt und Verdacht auf Lungenkarzinom stand im Raum, wir waren sehr verängstigt. Bereits an der Anmeldung in der Lungenabteilung hatten wir Dank Schwester Alicia das Gefühl endlich in guten Händen zu sein. Was wir dann an hochkompetenter Behandlung und hochmoderner, schneller Diagnostik erleben durften, war "großes Kino". Alles war systematisch durchgeplant und lief reibungslos...CT, Bronchoskopie, Ultraschall, Lungenfunktionstests, etc...Dabei wurden wir immer kommunikativ mit eingebunden, so dass wir uns stets gewertschätzt und ernst genommen fühlten. Auch unter Stress wurden alle unsere Fragen nett und ausführlich beantwortet, wir fühlten uns wie Privatpatienten. Solche Ärzte und Schwestern braucht die Welt....und ganz besonders Deutschland! Das Team der Lungenstation im AK Harburg hat unseren Glauben an das deutsche Gesundheitswesen wieder hergestellt. Besonderer Dank an Oberarzt Dr. Deppe und Assistenzarzt Dr. De Mooy.

Wegen eines massiven und sehr schmerzhaften Bandscheibenvorfall bin ich in der Asklepiosklinik Harburg von Dr Goetz zeitnah operiert worden. Sowohl der chirurgische Eingriff als auch der 2tägige Aufenthalt in der Klinik waren erfolgreich und angenehm.
Ich kann die Klinik aus eigener Erfahrung empfehlen und bedanke mich hiermit für die Hilfe.
Susanne Bodó

Sehr ausführliche und für mich sehr verständliche Beratung durch die Ärzte in allen Abteilungen. Ich fühlte mich in ihren Händen richtig gut aufgehoben und war und bin nach der OP immer noch in einem großen Reigen der Glücksgefühle. Vielen Dank.

Ich war sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf meiner OP.
Das gesamte Team war sehr freundlich und hilfsbereit und kompetent. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Stationär großartiges Personal, man hat immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
In der ZNA wurde ich trotz wirklichem Notfall mit Einweisung nur halb ernst genommen. Natürlich tauchen da auch Leute mit dummen Wehwechen auf und klar das das nervt, aber bei schwerwiegenden Dingen wäre es toll, wenn man das Gefühl bekommt ernst genommen zu werden.

Auf Empfehlung meiner Orthopädin habe ich mich an Dr. Goetz gewandt.
Bereits die Betreuung durch Fr. Hach (Sekretariat) war sehr freundlich.
Sowohl das Erstgespräch als auch die OP Aufklärung, Visite und das Entlassungsgespräch waren äußerst kompetend, leicht verständlich und sehr freundlich.
Seitens des Arztes wurde nicht pauschal zu einer OP geraten. Stattdessen wurde vereinbart den Verlauf zu beobachten und dann aufgrund der persönlichen Einschränkung zu entscheiden.
Ein OP Termin wurde kurzfristig vergeben, die OP verlief sehr gut.
Das Team um Dr. Goetz ist wirklich super!!!

Der Aufenthalt auf Station 84 war OK.
Wobei Teile des Pflegepersonals nicht besonders freundlich waren (Kritik bereits persönlich bei Dr. Goetz vorgetragen).
Ich betone ausdrücklich lediglich Teile des Personals.

Ich bin nicht wirklich anspruchsvoll, aber das Essen verdient von mir nur Note 4-.
In anderen Kliniken gab es eine Auswahl, aus der man wählen konnte. Das war hier nicht gegeben. Und auch die Qualität ist eher mangelhaft.

Dennoch kann ich die Klinik wirklich weiter empfehlen.

Sehr schnelle kompetente Hilfe, bestmögliche Beratung und Behandlung, sowohl vor als auch nach der OP. Tausend Dank an alle Beteiligten ??????????

Als ich im Dezember 2022 die Diagnose Darmkrebs mit 50 Jahren bekam, entschied ich mich für die Asklepiosklinik, obwohl diese nicht die am dichtesten gelegenste Klinik war.
Es war die absolut richtige Entscheidung kann ich heute sagen.
Ich bin sofort ins Krebsprogramm und in einen Automatismus aufgenommen worden, welcher reibungslos geplant, organisiert, schnell und geordnet von statten ging.
Alle Ärzte und Mitarbeiter waren zu jeder Zeit freundlich und hilfsbereit; ich fühlte mich sehr gut betreut und verstanden.
Es gab viel Infomaterial, wie der weitere Behandlungsverlauf sein wird und jederzeit ein offenes Ohr für den eigenen Gesprächsbedarf.
Über alles was mich erwartete, wurde ich direkt und ehrlich aufgeklärt.
Ich fühlte mich ernst genommen und das bis zum heutigen Tage.
Ich hoffe nicht, daß ich nochmal an Krebs erkranken werde, würde aber in dem Fall genau wissen, wo ich hinzugehen habe.
Ich möchte mich für dieses ganze positive Geschehen von Herzen bedanken.

Ich möchte mich mal beim Notaufnahme Team bedanken,was am 17.7.2023 Spät/Nachtdienst hatte.
Meine Mutter wurde mit einer starken Lungenentzündung eingeliefert und wurde SOFORT von Fachärzten behandelt,die junge sympathische Ärztin hat mich ziemlich schnell und kompetent aufgeklärt und getan was getan werden musste...die Krankenschwestern waren auch total freundlich und haben zwischendurch (ohne nurren und knurren)mich informiert was stand der Dinge ist...
Tolles Team... DANKE ??

Von der Biopsie bis hin zur radikalen Prostata OP mit da Vinci Roboter, das Ärzteteam versteht ihr "Handwerk" . Absolute Fachärzte, Diese Abteilung der Urologie kann ich nur weiterempfehlen, wenn es um Prostatakrebs geht. Hier werden einem die Ängste und Bedenken genommen. Meinen herzlichen Dank nochmals an das gesamte Ärzteteam der Urologie des AKH Harburg. Sie machen einen erstklassigen Job. Am 5.07.operiert und am 10.07. nach Hause. Heute am 17.07. zur Dichtigkeit Prüfung, alles Okay, Katheter gezogen und nun warten auf die Reha, die bereits während des Krankenhaus Aufenthalt in die Wege geleitet wurde.
Fast vergessen, das Pflegepersonal auch hier meinen aufrichtigen Respekt, was hier geleistet wird. Hut ab !!! Rentner 75 Jahre

Das Personal und alle waren immer da! Sehr guter Ablauf von allem! Von der Aufnahme bis zur entlassung fühlte ich mich geborgen! Meine OP verlief Reibungslos! Das Vorgespräch zur OP war sehr ausführlich und alle meine Fragen wurden beantwortet! Die Klinik ist gut ausgestattet und wünsche das die Klinik Wächst! Vielen Dank für alles!

Abteilung Neurochirurgie

Von der Vorstellung bis hin zur Op und Betreuung ist alles Top Glatte 10 Sterne Plus
Die Ärzte und Schwestern plus Pfleger kann ich nur in den höchsten Tönen loben.

Sehr kompetente Ärzte.
Chefarzt Dr. Goetz, sowie der Operateur Professor A. Gutenberg.
Ich wurde am 21.06.2023 an der HWS operiert.
Es war eine grosse Operation. Ich wurde sehr gut betreut und kämpfe mich nun in das Leben zurrück.

DANKESCHÖN

Sehr gute Ärzte sagen einem was Fakt ist. Erklären für jeden verständlich den Befund und wie es weitergeht.Die Schwestern sind absolut top drauf. Ganz herzlichen Dank nochmals an alle

Ich würde das erste mal mit Magenbluten eingeliefert. Es wurden umgehend Magenspiegelungen und genauere Untersuchungen veranlasst. Dabei wurde festgestellt das ich im Magen einen Tumor hatte, welcher nun genauer abgeklärt wurde. Es handelte sich um einen Gist. Einem Gastrointestinalen Stromatumor. Nun wurde mein Fall an die, ich meine, Tumorkonferenz weiter gegeben wo das ganze erneut abgeklärt und die sinnvollste Behandlungsweise besprochen und festgelegt wurde. Der Tumor war nach aller Ansicht Operabel und so wurde Recht kurzfristig ein Termin zur Operation festgelegt. Vorher wurden die Begebenheiten noch einmal via MRT und CT gesichtet um das bestmöglichen Vorgehen zu planen. Ich wurde nun von einem Ärzteteam der Viszeral Chirurgie operiert und konnte nach einigen Tagen die Klinik wieder verlassen. Auch danach wurde ich, wenn ich es benötigte, von den Chirurgen und dem Team aus dem Ambulanten Bereich immer dort unterstützt und habe alle Informationen zu meinem Fall bekommen. Ich habe zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und würde mich, und habe mich auch später immer wieder dort behandeln und operieren lassen.
In 2023 hatte ich einen akuten Darmverschluss und musste Notoperiert werden. Es war eine komplizierte Situation und es wurde über mehrere Tage operiert. In dieser Zeit wurde ich in in der Vollnarkose gelassen. Mein Zustand war in dieser Phase sehr kritisch und fast das gesamte Team der Chirurgen hat sich operativ um mich gekümmert. In dieser Zeit lag ich auf der Intensivstation und meine Frau besuchte mich täglich. Für sie war es seelisch sehr schwer. Sie wurde von allen Pflegern, Schwestern, intensivmedizinern und den Chirurgen hierbei super betreut und aufgegangen. Danach wurde ich auf eine andere intensiv betreut und dann auf der NFR Station 12a. Überall wurde sich nach Kräften um mich bemüht und diese Menschen sind der Grund warum ich noch lebe. Ich bin zutiefst dankbar und würde immer wieder herkommen.

Bei mir machten sich starke Schmerzen im rechten Bein zunehmend zu schaffen. Nach einer Anfrage im orthopädischen Bereich der Klinik wurde ich an die Neurochirurgie verwiesen. Hier wurde das Problem erkannt und kurzfristig ein OP-Termin vergeben. Die Vorbereitung, OP und Nachbehandlung war einfach sehr gut. Keinerlei Probleme, Fragen oder Unsicherheiten.

Nach einen Auslandsaufenthalt mit Bandscheibenvorfall incl. Fußheber-Ausfall wurde ich sofort in der Neurochirurgie aufgenommen. Nach MRT bin ich bereits am nächsten Tag operiert worden.
Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal während meines Aufenthaltes war hervorragend. Jeder war sehr aufmerksam und hilfsbereit.

Ich fühlte mich ausgezeichnet betreut und aufgehoben!

Insgesamt kann ich die Neurochirurgie der Asklepios-Klinik Harburg nur weiterempfehlen!

Sehr engagierte Pflegerinnen und Pfleger sowie Ärztinnen und Ärzte

Meine Tochter war 13 Wochen in der TK. Wir sollten verlaengern aber sie hatte keine Kraftreserven mehr, daher nahmen wir sie raus.

Unser Fazit:
Empfehlungen fuer die Zeit nach dem Aufenthalt sind nicht ausreichend, zumal das Problem nicht als das Problem anerkannt zu sein schien ( Asperger) . Kein Arztbrief nach Entlassung. Schoen, wenn man nur mit eigenen Worten ohne schriftliche Stellungnahme der Klinik um Hilfe bitten muss und die behandelnde Ergotherapeutin verwundert ist, dass es keine konkrete Behandlungsempfehlung gibt.

Asperger Test war auffaellig, aber die Psychologin schloss das dennoch aus, weil nicht alle Kriterien zu 100% erfuellt zu sein schienen. Das das Spektrum gross ist, scheint egal zu sein, ebenso die Meinung der Eltern. Meiner Meinung nach haben die sehr jungen Psychologen sehr wenig Erfahrung

Ich sollte mich am 1.5.2023 um 17.00Uhr auf der Station 86 melden.Der Pfleger der an der Anmeldung saß,maulte mich an und sagte ,daß ich erst für Morgen eingeplant bin.Ich sagte ihm dann,das die OP für Dienstagmorgen geplant ist.Dann sollte ich einer anderen Patientin in das Zimmer folgen.Dort musste die Schwester erstmal noch Betten und Schränke besorgen .Am nächsten Morgen fand die geplante OP statt.Das Zimmer war total dreckig.Das Putzpersonal hat den Dreck von einer Ecke in die andere verteilt.Das Essen war eine Katastrophe,einmal wurde gefragt,was man Essen möchte.Danach gab es irgendwas zu Essen.Innerhalb von sechs Tagen gab es das gleiche Essen mehrmals.Frühstück und Abendbrot waren immer gleich .Das Pflegepersonal war total bemüht,trotz viel Arbeit jedem gerecht zu werden.Zur Visite kamen öfter wieder andere Ärzte,die sich meistens noch nicht Mal vorgestellt haben.Ich war froh,nach sechs Tagen endlich nach Hause zu können.

Hier wird man als Mensch jederzeit freundlich und kompetent von den Mitarbeitern wahrgenommen.. Trotz der extremen Arbeitsbedingungen wird man jederzeit mit Herzblut betreut. Die internen Schwierigkeiten, die durch die Geschäftsleitung verursacht werden, werden von den Pflegepersonal und Ärzten glücklicherweise nicht an den Patienten weitergegeben.

Wir (meine Mutter, die vor 4 Tagen operiert wurde, und ich) sind den Ärzten, Krankenschwestern und dem gesamten Personal der Klinik äußerst dankbar für ihre Professionalität, Menschlichkeit, gute Organisation des Behandlungsprozesses und ihre Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse jedes Patienten. Wir sind sehr glücklich, denn zum ersten Mal seit vielen Monaten hat meine Mutter keine starken Schmerzen und bewegt sich viel besser. Wir wünschen dem gesamten Team der Klinik von ganzem Herzen alles Gute!

Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung der Klinik!! Die Behandlung war sehr gut,alle waren sehr freundlich und hilfsbereit!! Ich kann die Klinik weiterempfehlen!!!

In einer ersten OP wurden mir die Gallensteine aus dem Gallengang entfernt und ein Stent gesetzt. In der zweiten OP wurde mir die Gallenblase in der Chirurgie entfernt und in der dritten und hoffentlich erstmal letzten OP, wurde der Stent entfernt und der Gallengang erneut von Krementen gesäubert.
Habe so ziemlich alles nach der OP mitgenommen, was doof war, zum Beispiel eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung. Aber, es geht mir jetzt viel besser und ich kann sogar fast normal wieder essen. Toller Arzt, tolles Personal. Ich kann mich nur bedanken.

Leider ist meine 91 Jahre alte Mutter am 13.02.2023 verstorben.
Aber, ich möchte dieses Krankenhaus ausdrücklich noch einmal loben und mich für die Jahrelange Behandlung bedanken!
Die Ärzte, besonders erwähnt sei hier Dr. Kleinschmidt aus der Gefässchirurgie. Das Pflegepersonal und vor allem die Mädels aus dem Wundzentrum, haben meiner Mutter über Jahre noch ein sehr Lebenswertes Leben geschenkt!
Was für ein tolles, kompetentes und hochliebenswertes Team. Immer hilfsbereit und ein aufmunterndes Zusprechen auf den Lippen.
Das gilt auch für das tolle Team rund um Dr. Seemann in der Chirurgie. Dort wurde meine Mutter in 2022 Not Operiert und auch mit einem geplatzten Dickdarm und den dadurch gesetzten Stoma, hat meine Mutter noch schöne 6 Monate gehabt.
Auch die Notaufnahme hat uns in den letzten schweren Stunden liebevoll zur Seite gestanden und hat uns Zeit und Raum des Abschieds gelassen.
Vielen vielen Dank! Diese Klinik lebt durch ihr Personal, welches einfach nur toll ist.
Auch wenn ich furchtbar traurig bin, dass meine Mutter verstorben ist, in dieser Klinik wurde ihr 2x das Leben gerettet! Ihr seid für mich wahre Helden! 1000x Dankeschön!

Mir wurde Anfang des Jahres die Gallenblase entfernt. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Tolle Ärzte, super Pflegepersonal und dies in sehr schwierigen Zeiten. Ich kann mich nur bedanken und würde mich immer wieder hier orientieren lassen.

Sehr freundliche und kompetente Pflege.Kräfte.
Ein gelungenes Programm.
.
Das Essens.Angebot ist überschaubarund nicht sehr abwechselungsreich.
Kosten.Diktat
Der Edeka ist nah'.

Sehr kompetent, zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Sehr gute Präsenz von Ärzten und Pflegepersonal ??. Klinik würde ich jederzeit weiterempfehlen.

eine bessere Behandlung kann ich mir in meiner aktuellen Situation kaum vorstellen.

Operation ist sehr gut gelaufen, wie 2019 auch schon, mit der Beratung und Behandlung bin ich sehr zufrieden.

Leider lässt der Service zu wünschen übrig, ich bin Dienstag aufgenommen und Donnerstag entlassen, in dieser Zeit wurde das Zimmer nicht gereinigt.
Das Essen schmeckt fade, egal was man bekommt und es ist lau warm bis fast kalt, am 3Tag also wo ich entlassen wurde, wollte man mich dann auch endlich mal fragen was ich überhaupt essen möchte.
Die Matratzen sind ein Graus, lieber gar keine als diese, lag richtig in einer kule mit dem operiert Rücken, leider nicht von Vorteil.

Pflege Notstand ist spürbar, 5std nach dem ich aus dem op gekommen bin kam das erste Mal das Pflegepersonal.
Ich habe nachts Schüttelfrost und Fieber bekommen, wurde die ganze Nacht vertröstet, es wurde nur Temperatur gemessen, es wurde auch nicht erklärt warum ich nichts gegen das Fieber bekommen habe.
Nach dem ich die folgende Nacht, wieder Fieber bekommen habe, habe ich was bekommen und habe daraufhin allergisch reagiert, da würde direkt drauf reagiert.
Leider muss ich mich selbst fragen warum ich ein antihistaminika direkt als Dauer Medikation bekommen sollte, sowie ich Calcium nehmen sollte, obwohl mein Kalium im Labor niedrig war, da ich selbst aus der Medizin komme, stellen sich mir da Fragen auf.
(Unfreundliches) Pflegepersonal, nachts die Tür auf, Licht an und bevor ich überhaupt was mit bekam hatte, ich auch schon das Thermometer im Ohr, beim rausgehen das noch ein Licht angelassen, bin dann selbst aufgestanden.
Aber überwiegend war das Pflegepersonal sehr nett, freundlich.

ich bin mit einem Bandscheibenvorfall für drei Tage in dieser Klinik gewesen mit einer Operation.
Ich bin sehr zufrieden gewesen mit dem Aufenthalt, wurde jederzeit rechtzeitig und umfänglich informiert und auch sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Das Ärzteteam und auch die Pfleger waren sehr engagiert.
Einzige Kritikpunkte, ein schönerer Aufenthaltsraum für nicht bettlägerige Patienten und eine gesündere Essensauswahl mit mehr Obst und Gemüse. Mein Wunsch nach vegetarischen Essen wurde mit Wurst beantwortet. Das fand ich aber nicht so schlimm.
Also insgesamt gerne vier Sterne und empfehlenswert.

Hatte eitrige Augen und musste in die Notaufnahme, da Feiertag.

Ich wurde sehr freundlich am Empfang aufgenommen und auch die Ärztin war sehr freundlich und kompetent. Sie erklärte mir alles und nahm sich Zeit.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Mein Vater hat Demenz, wurde eingeliefert, sollte auf die geschlossenen Station, damit er nicht gelaufen kann. Was ist wohl passiert? Er ist morgens im 5 Uhr abgehauen und das Krankenhaus hat es einfach überhaupt NICHT INTERESSIERT! Wie sehr kann man seinen Job hassen? Keine Entschuldigung nichts nur ausreden und dann Telefon frech werden und einfach auflegen. Ich leite jetzt rechtliche Schritte ein, weil auch Konsequent gelogen wurde, als ich nach Auskunft geben habe.
Es hieß laut der Stationsleitung, „er sei noch im Hause“. Wo war er? An einer Bushaltestelle. Ein 76 jährige Mann, mit Demenz, alleine an einer Bushaltestelle bei -2 Grad ab 5:00 Uhr morgens.
Nicht einmal die Polizei wurde informiert, dass mussten wir übernehmen. Wie sehr müssen die Mitarbeiter:innen ihren Job hassen?

Das schlimmste Krankenhaus in Hamburg! Wenn ihr eure Familie liebt, geht dort nicht hin. Menschen werden dort wie drück behandelt, besonders alte Menschen und Ausländer!

Meine Anwälte sind informiert und die Presse und Politik aus. Danke für garnichts AK Harburg!

Helle Räume
Doppelzimmer mit Bad ausrechend groß.
Alle Abteilungen unter einem Dach.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung (es waren 2 Wochen) habe ich einen sehr gut geplanten, reibungslosen und kompetenten Ablauf erlebt.
Die Ärzte und Pflegekräfte waren stets zugewandt und freundlich, die sich für Fragen Zeit genommen haben, auch wenn sie Zeitdruck hatten (die Klingel läutete schon wieder).
Sehr angetan war ich auch von der Visitenregelung (alle diensthabenden Ärzte waren dabei) die 2x tgl stattfand. Sollte einem morgens eine Frage untergegangen sein, ist dafür mittags Zeit.
Das Gefühl, dass alle Ärzte sehr gut über meinen Krankheits- und Behandlungsverlauf im Bilde waren, haben mir sehr viel Sicherheit gegeben. Ich würde mich jeder Zeit wieder, wenn notwendig, in Ihre Hände begeben.
Leider gab es auch negative Erfahrungen mit dem Transportdienst. Die Wartezeiten zur Abholung nach einer z. B. Röntgenuntersuchung habe ich mit 55 Minuten als sehr lang empfunden, zumal die Blase dann drückte. Nicht alle Transportfahrer haben ein besonderes Feingefühl beim Transport, da werden schon mal mit Wucht Ecken mitgenommen. Und bei Schmerzen ist dies sehr unangenehm.
Das Essen, mittags gute Auswahl, morgens und abends musste man dran denken auch mal umzuwählen, sonst jeden Tag gleich. Aber ok!
Das 'Café' im Haupteingangsbereich fand ich sehr schmuddelig (im Sitzbereich) und auch teuer. Kein tolles Aushängeschild.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt und kann daher aus meiner Erfahrung die Thoraxchirurgie weiterempfehlen.

Fachlich sehr kompetent. Sehr freundliche Mitarbeiter, sehr gute Betreuung.

Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung nach der OP, klasse Betreuung. Alle waren nett, freundlich und hilfsbereit.

Danke nochmals an ALLE

Da so einiges Renoviert wird sind die Handwerker fleißig am arbeiten, aber das gehört nun mal dazu.

Nach inzwischen bereits mehr als zehn Aufenthalten (stationär und ambulant) in der Kardiologie der Asklepios Klinik Harburg kann ich sagen, dass ich dort immer sehr professionell und vor allem menschlich betreut und behandelt wurde. Das ist sicherlich nicht überall der Fall.
Nicht nur der Chefarzt, sondern auch das gesamte übrige Personal sorgen hier dafür, dass man sich super aufgehoben und sogar geborgen fühlt. Besser geht es nicht!
Ich möchte mich mit dieser Bewertung bei der gesamten Belegschaft ganz herzlich dafür bedanken.

Alles in allem eine gute Klinik. Aber ... Klinik nicht für laktoseunverträgliche Menschen geeignet. Anbei meine kurze Geschichte.
Bin am 28. Februar mit dem Rettungsdienst in der Klinik eingetroffen. Nachdem klar war, dass ich stationär aufgenommen wurde, gab ich bekannt, dass bei mir eine Laktoseunverträglichkeit vorliegt. Ich hatte seit 27. Februar mittags nichts mehr gegessen. Abendessen (erste Mahlzeit) für mich: Brot, Quark, Frischkäse, junger Gouda. Frühstück nächster Tag: Quark, Käse, keine Wurst, kein Honig, keine Marmelade. Erwähne nochmals Laktoseunverträglichkeit Anschließend Untersuchungen. Komme zurück, steht Mittagessen auf dem Tisch. Freue mich. Will gerade anfangen zu essen ... nächste Untersuchung. Komme zurück.... Essen verschwunden und taucht nicht wieder auf. Habe großen Hunger. Abendessen: Brot, junger Gouda, Frischkäse usw. Wieder nichts im Magen. Nächsten Morgen um 6 Uhr bat ich um ein bisschen Glukose. Bekam ich auch vom Pflegepersonal. Dann Frühstück ... wie immer. Einmal Marmelade dabei. Immerhin etwas. Später ein leichtes Mittagessen. Abends wieder das gleiche Problem. Ein Dank an Schwester D., die mir zwei Scheiben Wurst "organisierte". Am Freitag zu meinem letzten Frühstück erwähnte ich nochmals meine Unverträglichkeit. Kommentar: Auf Ernährungsgewohnheiten kann leider nicht immer Rücksicht genommen werden. Zur Info: Eine Laktoseunverträglichkeit ist keine Ernährungsgewohnheit. Bin nun wieder zu Hause und habe erst einmal ordentlich gegessen und einen Kaffee getrunken (mit laktosefreier Milch).

Sehr gute und lange Erklärung der Krankheit. Hervorheben möchte ich das sehr nette Narkoseteam.
Auch die Ärzte haben sich nach der OP erkundigt.

Absolut professionelle Aufnahme, Betreuung, Aufklärung, Behandlung.
Sehr, sehr nette, freundliche und zwischenmenschlich äußerst kompetente, ganzheitliche Betreuung.

Die Neurochirurgie von Dr.Goetz vollkommen von Narkose bis zur Operation sehr zufrieden Danke.
Die Beratung von Dr. Sherman einzigartig sehr viel Zeit genommen und bis zur Operation alles sehr gut erklärt, und jede negative Bedenken genommen.
Danke an das Team von Dr. Goetz und großes Lob an Dr.Sherman für die Beratung.Danke Danke

Ich habe eine hervorragende Behandlung genossen. Besonders die ausführlichen Gespräche vor der OP,
die mir die Entscheidung leichtmachten, diese Klinik zu wählen. Dr. Goetz mit Frau Dr. Sherman sind ein
hervorragendes Team. Nicht zu vergessen das Sekretariat unter Frau Hach.

Station 160A hat mich gut aufgenommen. Sollte eigentlich auf eine andere Station. Aber ich bin froh hier „gelandet“ zu sein. Super Team und Personal. Wenn ich wieder Unterstützung brauche, komme ich gerne wieder!

Dr Sherman hat mich und mein Anliegen ernstgenommen und hat mir direkt geholfen wo sie nur konnte. Ich bin super zufrieden mit Dr Sherman. Jeder Arzt sollte sich ein Beispiel an Dr Sherman nehmen. Super höflich und Respektvoll und hat sich Zeit genommen für mich.
Heutzutage leider eine Seltenheit geworden Ärzte wie Dr Sherman zu finden

Tolle Klinik mit kompeten Ärzten und Pflegepersonen.

Alles sehr organisiert, strukturiert, übersichtlich

Habe einen Termin bei Dr Tek gemacht auf Empfehlung. Er hat mich wirklich ausführlich über meine bevorstehende Nasen-OP aufgeklärt. Ich hatte vor der OP Angst davor. Er hat mir echt die Angst genommen. Sehr einfühlsam. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die OP war sehr erfolgreich. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Auch die Schwestern auf Station sind sehr nett. Die Station an sich ist ziemlich heruntergekommen. DER FERNSEHER funktionierte nicht. Aber aufgrund der tollen ärztlichen Versorgung würde ich wieder kommen.Der Stationsarzt Dr Kuschel ist sehr sympathisch.

Jetzt ist das mein zweite OP,welche Frau Prof.Dr.A Gutenberg durchgeführt hat. Das ganze Team ist sehr freundlich . Fr.Prof.Dr.A Gutenberg ist sehr zuverlässig, professionell, kompetent, freundliche und Grossartige Ärztin . Die ich immer wieder gerne weiter empfehle . Vielen lieben Dank !!!!!!! Patientin Renata Singer

Chefarzt Dr. Goetz und sein Team haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Kompetenz und Freundlichkeit wird hier groß geschrieben ????

Die Neurochirurgie im AK Harburg ist grundsätzlich mit einem ausgezeichneten, kompetenten und freundlichen Personal ausgestattet. Ich fühlte mich mit meinem BSV in sehr guten Händen. Die Beratung war ausgiebig und detailliert. Terminfindung war extrem schnell und flexibel. Ich möchte mich für die Betreuung herzlich beim Team bedanken.

Kompetente Mitarbeiter. Sympathisch, freundlich. Es wird nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.

Solch eine ärztliche - wirklich speziell ausgerichtete Beratung (sowohl die fachspezifische als auch die menschliche) erfuhr
ich noch nie - sei es als eine Patientin, eine Begleitperson oder eine Dolmetscherin. Die fachliche Kompetenz aber/und auch die Menschlichkeit machen dieses Ärzteteam, aber auch insbesondere die eine Ärztin zum etwas Besonderen und zwar zu der perfekten Kombination von Fachwissen, Menschlichkeit und Geduld!!!

Sehr gute Betreuung von Anfang bis Ende. Ein sehr freundlicher Empfang. Ein sehr freundliche und kometente Erklärung vor und nach der Operation.
Das gesamte Krankenhaus strahlte eine sehr ruhige obwohl sehr beschäftigte Atmosphäre aus.

Ich bin vor vier Jahren wegen Beziehungsgewalt und schwerem Gaslighting auf ihre Hilfe angewiesen gewesen. Statt mir zu helfen wurde ich „diagnostisch“ als depressiv und Cannabisabhängig eingestuft und sollte sogar in ein Behindertenwohnheim vermittelt werden, das aber aufgrund der erstellten „Diagnose“ mich laut Hausordnung gar nicht aufnehmen durfte. Damals war das der Punkt wo ich zum ersten Mal konkrete Suizidvorstellungen entwickelte. Als ich später wiedereinmal so dumm war bei dieser Institution Hilfe zu ersuchen - wurde ich im Gespräch mit der PIA aufgrund von Weinkrämpfen und der Suizidvorbeugung auf der Geschlossenen untergebracht. Am nächsten Tag war ich noch so unter innerem Druck das ich gar nicht wusste, wo ich in meiner zwölfjährigen Leidensgeschichte beginnen sollte. Die „Diagnose“ war dann Slipping und Vermutung auf Hirnschaden (das wurde in meinem Beisein im Zweierdialog über mich so entschieden). Als ich das zurückwies wurde ich sogar vom Plegepersonal beschimpft - was ich mir denn anmaßen würde, ob ich studiert hätte. (Ja hab ich.) Am Ende hieß es man könne mir nicht helfen ich solle positiv bleiben - ich wurde da behalten wegen erhöhter Suizidgefahr. Im Zuge der Konsequenz dieser Behandlungsverweigerung und unterlassener Hilfeleistung zur Gefahrenabwehr Dritter versuchte meine Tochter nach drei Jahren Suizid. Zum Glück ergebnislos. Diese „Diagnose“ sollte mir etliche nötige Hilfestellungen in Folge vermauern. Es ist schon erstaunlich das selbst in Ochsenzoll (empfehlenswert) diese „Behandlungen“ aus Berichten bekannt sind und auch etliche soziale Träger auf den Aufenthalt adhoc besorgt reagierten.
Ich kann leider - auch in akuten Krisen - mir diese (Miss-)Behandlung nicht mehr leisten - von wegen Sektorkrankenhaus. Harburg ist für mir ne verantwortungslose Schlachterei und ich würde jedem zutiefst davon abraten sich dort Hilfe zu erhoffen. Im meinem Fall hat es alles nur noch verschlimmert und mich tiefer in die soziale Isolation getrieben.

Hatte schon über einige Tage starke Schmerzen im linken Bein. Laut MRT drei Bandscheiben-Vorfälle! Am Donnerstag das Sekretariat der Neurochirurgie angerufen. Die Dame hat es möglich gemacht, dass ich mich am selben Tag!!! Beim Chefarzt pers. vorstellen konnte. Ohne lange Wartezeit wurde ich untersucht und unkompliziert sehr kompetent beraten und erhielt auch sofort einen schriftlichen Bericht. Gemeinsam besprochen und beschlossen wurde ein Versuch mit Medikamenten. Die Option einer Operation/NotOP wurde schriftlich festgehalten. Am Dienstag habe ich dann erneut mit der Dame des Chefsekretariats (!bitte unbedingt diese Dame pers. verlangen!) gesprochen und einen sofortigen! Termin mit dem Chefarzt vereinbart. Alle Voruntersuchungen, Gespräch mit dem Narkose Arzt usw. erfolgte noch am selben Tag. Am Mittwoch sollte ich mich um 7:00 Uhr zur OP einfinden. Leider lag zu diesem Zeitpunkt das Ergebnis des Corona- Abstrich nicht vor (eine telefonische Nachfrage war nicht möglich?)daher musste ich 2 Stunden warten, bis dann ein neuer Abstrich erfolgt (noch 1 Std gewartet) Also 3 Stunden auf das Testergebnis mit stärksten Schmerzen im kalten Flurbereich gewartet, war sehr heftig!!!Solche Fälle passieren, allerdings sollte in solchen Fälle sofort ein weiterer Test erfolgen. Dann wurde ich zur OP fertig gemacht. Als die Narkose eingeleitet werden sollte kam es zu einem Notfall. Für mich bedeutete es eine erneut Wartezeit im Aufwachraum (das war Pech, kein! Vorwurf). Dann wurde ich operiert (Mikrosequestrektomie) nach 1 STD war ich beschwerdefrei, ein neuer Mensch! Keine Schmerzmittel mehr! Zwei Tage später nach Hause entlassen, Alles ist gut! Der Chefarzt Dr. G……hat super Arbeit geleistet, immer wieder wenn es nötig sein sollte!!!!

Trotz massivem Personslmangels durch Corona und die Erkältungsbedingten Ausfälle haben sich alle wunderbar um mich gekümmert.
Dr. Maryam Sherman hat mich so umfangreich untersucht und mich über die Operation aufgeklärt das ich mich in guten Händen gefühlt habe und auch keine Angst hatte.

So eine tolle Ärztin hab ich vorher noch nicht kennengelernt.

Die OP verlief wie geplant und die Betreuung auf der Station war auch super.

Einzige Beschwerde die ich äußern kann...die Küche ist nicht auf veganer eingestellt.
Und trotzdem haben die Schwestern sich gekümmert mir etwas veganes zum essen besorgt.

Ihr seit toll. Macht weiter so.

nach 5 stunden in der notaufnahme war meine frage ob man mir sagen könne wie lange es noch etwa dauert, das kann hier keiner war die antwort. darauf ich, ok dann geh ich was essen. Hab mich angezogen und die akte auf den tresen am empfang gelegt. Als ich wieder da war heisst es ich habe die mappe vor den tresen geworfen und bin einfach weg gegangen. Sie werden hier nicht weiter behandelt und ein gespräch mit dem arzt gibt es auch nicht sagte man mir als ich zurück war. Das ich das nicht lustig fand ist wohl klar,man bot mir sogar sicherheitsdienst an und wollte mir den bericht verweigern. Da sag ich mal HIER ARBEITEN QUALIFIZIERTE LAIEN die den Patienten als druckmittel zum Arbeitgeber nutzen wollen Angeblich zu wenig Personal.Also ausser dem Patienten kommt hier keiner ins schwitzen.

Ich lag mit einem schweren Rippenserienbruch mit erheblichen Komplikationen einige Wochen aufder Thoraxstation des Krankenhauses.
Es gelang dem Ärzteteam die Komplikationen voll in den Griff zu bekommen. Die anschließende medizinische Betreuung - verbunden mit Untersuchungen durch andere Fachbereiche - sowie insbesondere die beratenden Gespräche durch den Chefarzt und die Mitglieder seines Leitungsteams waren vorbildlich. Für mich besonders wichtig war die 100%ige Effektivität der Schmerztherapie. Darüber hinaus wurde für verschiedene erste ReHa Maßnahmen gesorgt.
Die Pflegekräfte waren durchweg hilfsbereit und im Umgang sehr angenehm. Dasselbe gilt für die sonstigen Servicekräfte. Und die Qualität des Essens - nun ja, Krankenhausküche.
Einzig störend fand ich die z.T. langen Wartezeiten vor einer Untersuchung und noch mehr vor dem Rücktransport auf die Station.

Klinik ist relativ neu, vielleicht etwas unübersichtlich konstruiert, aber alles in allem angenehm. An allen Stationen, an denen man sich für die einzelnen Untersuchungen einzufinden hat wird man freundlich empfangen, wenngleich Personalmangel offensichtlich ist.

Bin von Prof. Götz schon im Vorgespräch super beraten worden.
Die OP am Rücken (LWS) war eine gute Entscheidung…nach 2 Monaten bin ich schmerzfrei und kann wieder langsam belasten.
Ich kann die Neurochirurgie nur weiterempfehlen.

Wurde Anfang des Jahres operiert. An meiner Nase musste einiges gemacht werden und die darauffolgenden Tage waren dementsprechend nicht so toll. Ich hatte sehr stark geschwollene Augen, Blutergüsse, Schmerzen und Übelkeit durch die Menge an Blut, die ich geschluckt habe. Ich sah aus (und hab mich auch gefühlt) wie nach einem schweren Boxkampf.

Nach der OP wurde ich auf die Urologie-Station gebracht, da die HNO voll war. Fand ich nicht schlimm. Bin selber Krankenschwester und kenne das. Was mich ziemlich erschrocken hat, war der Umgang einiger Pflegekräfte. Eine ältere Schwester ging sehr herablassend mit mir um. Bei Übernahme nach der OP waren ihre ersten Worte: „Na, du hast aber auch schon bessere Tage gesehen!“ Entschuldigung, ich bin 25, warum duzen Sie mich und was ist das überhaupt für eine Aussage?
Sie reagierte genervt auf meine Schmerzen, sodass ich Angst hatte, mich überhaupt zu melden. Wenn ich mal geklingelt habe, hat es meist 10-20min. gedauert, bis jemand kam und dann wurde ich manchmal auch vergessen.

Durch die starke Übelkeit konnte ich nicht essen und kaum trinken. Als ich nach Flüssigkeit intravenös gefragt habe, wurde das abgewunken, da ich das nicht bräuchte. Am nächsten Tag bin ich kollabiert mit einem Blutdruck von 60/30.

Als ich den Nachtdienst informiert habe, dass ich auf die Toilette muss, aber mein Kreislauf noch nicht so stabil sei, antwortet sie nur „dann bitte aufpassen, damit ich dich dann nicht vom Boden aufsammeln muss.“ und ging wieder.

Alles in allem war ich echt ein wenig schockiert, da ich als Krankenschwester ganz anders mit PatientInnen umgehe. Der Umgang hat sich auch gebessert, als ich kundgetan habe, dass ich selbst Krankenschwester bin.

Die ÄrztInnen waren alle top! Super Beratung, sehr fürsorglich und nett! Ich bin super zufrieden mir dem Ergebnis.
Habe nur nach 9 Monaten immer noch dunkle Ränder unter den Augen, damit man sich mal vorstellen kann, wie schlimm das direkt nach der OP war. Man hat mich kaum erkannt.

Wenn man die Behandlung ablehnt, da man konservativ behandelt werden möchte, sollte man keine der Pillen annehmen.

Im Fachbereich Neurochirurgie bin ich vom Chefarzt Dr. Götz sehr gut beraten worden. Auch über ehrlich ausgesprochene Unsicherheiten, was meine MRT-Bilder betraf. Ich bin seinem Rat einer minimalinversiven OP gefolgt und mehr als glücklich endlich schmerzfrei zu sein.

Danke für die gute Beratung und Aufklärung!

Ich war 3 Wochen auf der Thorax Chirugie wurde 2 mal an der Lunge operiert und muss sagen alles top
Kann die Station 12A nur empfehlen
Tolles Team Pflegepersonal Super immer nett und hilfsbereit
Das gesamte Team von Dr Meierling verdient vollen Respekt was dieses Team leistet
Wenn es um thoraxchirurgie geht immer wieder
Vielen Dank für alles

Die Ärzte und Krankenschwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Sie nahmen sich die Zeit vor und nach dem Eingriff alles genau zu erklären. Das Essen war gut und abwechlungsreich.

Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von Dr. Goetz der mich operiert hat , am Abend der OP kam Dr. Goetz persönlich nochmal vorbei und fragte nach dem Wohlbefinden sehr nett , aber auch insgesamt waren alle sehr nett in der Neurochirugie von der Untersuchung über Beratung bis zum Sekretariat .
Ich kann die Neurochirugie nur weiter empfehlen .
Bin sehr zufrieden mit allem .

Aufenthalt im AKH vom 06.10.-11.10.
Ich wurde von meinem Neurologen (Dr. Bartylla) ins AKH überwiesen. Da ich eine Halsschlagader Verengung hatte. Nach einer sehr intensiven und fachkompetenten Unterrichtung der Ärzte ( Besonders der Narkosearzt sowie Gefäßchirurg). Hatte ich keine Bedenken der OP zuzustimmen. Nach erfolgreicher OP ( Erwachen aus der Narkose) wurde ich sehr nett von Schwestern und Ärzten begrüßt.
Ein Tag auf der Intensivstation.
Danach auf die normale Station der Abt. 8B1. Hier war der Aufenthalt sehr angenehm. Die Schwestern immer nett und freundlich.
Ich würde diese Abt. 8B1 immer wieder empfehlen.

Am 24.08.22 wurde die Voruntersuchung bzw. Empfehlung zur OP durch Fr. Dr. von Erffa durchgeführt. (Hier nochmal herzlichen Dank für die einfühlsame Untersuchung)Ich wurde dann zügig an H. Dr. F. Antonakis weitergeleitet, der die OP durchführen sollte. Die OP-Besprechung hat Dr. Antonakis einfühlsam und verständnisvoll erklärt.Ist ja ein sehr intimer und sensibler Bereich. Dadurch konnte ich meine Scham ablegen und habe Herrn Dr. Antonakis absolut vertraut.Am 19.09.2022 wurde die OP schnell und völlig schmerzfrei durchgeführt.Ich konnte die Klink am 21.09.22 verlassen.Die Nachsorge ist vorbildlich. Vielen Dank.Wenn nötig, jederzeit wieder.

Vom 13.-20.09.2022 auf der 13 Mit alle MA sehr zu Frieden,besonders die Emphatie.Habe 3 kg Abgenommen Das Essen.Fuer mich als Küchenmeister unzumutbar.

Ich habe eine neue, biologische Aortenklappe erhalten.

Sehr kompetentes Team, sowohl die Herzchirurgie unter Leitung von Prof. Hanke, als auch ein sehr engagiertes Pflegeteam der Station 13a. Jederzeit gute fachliche Beratung, auch und für die Angehörigen.

Die Klinik bzw Neurochirurgie ist super.
Die Ärzte Dort nehmen sich Zeit für einen und versuchen einen zu helfen und einen fix wieder Schmerzen zu bekommen.Werde jeder Zeit wieder hin wenn ich.it meinem Rücken Probleme Schmerzen habe.

Ich bin maßlos enttäuscht. Mein Hausarzt hat mir mit meinen Augen einen neurologisches Problem attestiert. Und als Notfall mir eine Einweisung ins Krankenhaus empfohlen. Er sagte ich soll unbedingt ins AKH Harburg da werde ich schnell und freundlich behandelt. Er hat aber auf den Überweisungsschein EKS geschrieben. Das ist schon alleine war eine großes Problem für die Neurologie im AK Harburg. Die Neurologin empfand es nicht als ein neurologisches Problem sondern ein augentechnisches. Ich muss dazu sagen ich bin Taxifahrer und ich sehe alles doppelt oft und heftig. Als sie sagte das ist keine neurologisches Problem sei, fragte ich ob diese freundlich wäre und wenigstens in Eppendorf bei der Augenklinik ein Wort für mich einlegen könnte dass ich demnächst dort erscheine. Sie sagte doch tatsächlich es sei kein Notfall!! Und das finde ich unmöglich und einfach unfreundlich und ja unmenschlich

Ich war vom 29.08.-02.09.22 stationär im Bereich der Thoraxchirurgie der Asklepios Klinik Harburg aufgenommen.
Nachdem ich mir diese Klinik ausgesucht hatte, bekam ich sehr schnell einen Termin in der Thoraxsprechstunde,
eine sehr kompetente und umfangreiche Beratung durch die leitende Oberärztin und einen schnellen Termin für den bevorstehenden Eingriff. Für mich war es ein Glücksgriff, diese Klinik gefunden zu haben und die Entscheidung getroffen zu haben mich dort operieren zu lassen. Nachdem doch sehr erheblichen Eingriff, minimal invasiv, Roboter assistiert, sitze ich
nach einer Woche schmerz- und beschwerdefrei zuhause und schreibe diese Bewertung. Der Bereich der Thoraxchirurgie in Harburg ist absolut zu empfehlen.

Am gestrigen Tag vorgestellt und heute operiert .
Mit Schmerzhaften Bandscheibenvorfall gekommen und am Folge Tag nach der OP schmerzfrei ...
Ein absoluter Traum ...
Ein super Team und Klasse Betreuung auch auf der Station ...
Kann ich nur empfehlen ????

Vom Erstgespräch bis zur Entlassung eine sehr gute Erfahrung. Tolle chirurgische Betreuung, sehr freundliche und zuvorkommende Fachkräfte und sehr schönes und komfortables Zimmer.

Vorgespräche bei Team Neurochirurgie von Dr. Goetz von Arzt Wunderlich.
Nach Beratung zu OP entschieden. OP von Dr.Goetz und Ärztin Sherman
erfolgreich, ohne Komplikationen, durch geführt. Betreuung auf "Station"
durch Ärzte/in Sherman, Dr. Goetz, Wunderlich, Prof.Dr.Gutenberg und Koop
war absolut top. Ich wurde umhegt, aber auch positiv motiviert um den Verlauf
meiner Genesung voran zu bringen.Es hat sich gelohnt, nach 10 Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Bin nach 6 Wochen zur Nachsorge gewesen und bin sehr mit meinem schmerzfreien Zustand zufrieden.

Ich konnte nicht mehr laufen, nicht stehen, nicht liegen ohne extreme Schmerzen wegen eines Bandscheibenvorfalls.

Am Freitag den 19.8.22 war dann meine Op, ein minimaler Eingriff, 20 min.
Nach dem Eingriff war ich sofort komplett schmerzfrei.

Für mich die beste Entscheidung, da ich es mit der konventionellen Therapie nicht wegbekommen hatte.

Super Ärzte, tolle Betreuung, kann ich nur jedem Empfehlen

Sehr nettes Personal und super Arzt Dr.Goertz. Nur die Elektrik müsste überholt werden, Schwesterklingel-Abdeckung fehlt,Aussenrollo funktioniert gar nicht sehr heiß da die Sonne den ganzen Tag reinscheint.

Ich war in zwei Monaten zweimal zur OP in der Thoraxchirurgie und fühlte mich sehr gut betreut. Ein Top-Ärzteteam operiert Patientenschonend mit modernster Technik. Eine sehr sehr gute Schmerzbehandlung. Aufmerksame, freundliche und nette Pfleger, die sich wirklich für ihre Patienten einsetzen.

Vom Beratungsgespräch bis hin zur Operation , Betreuung kann ich nur positives berichten . Besser geht es nicht, im gesamten Verlauf wurde ich sehr zuvorkommend als Patient behandelt. Ich möchte mich hiermit einmal bei allen bedanken. Es war super und unbedingt zu empfehlen.

Station: mal 1+ mal 4- (Personal)
Aus Organisation in anderer Station untergebracht (Corona!)

Hatte eine Leistenop vor mir. Da das AKH das anbietet, habe ich mich dort operieren lassen. Es war eine Roboter unterstützte OP. Alles lief tadellos. Keine großen Beschwerden danach. Nur 3 kleine Narben am Bauch. Viel besser als erwartet. Spitzenoperateur.

Vor ca. 3 1/5 Jahren wurden mir in einer anderen Klinik aufgrund verengter Halsschlagadern 3 Stents implantiert (Carotisstenose). Diese bereiteten mir von Anfang an erhebliche Probleme. Immerzu das Gefühl jemand umfasse meinen Hals mit beiden Händen. Dieses Gefühl verstärkte sich in den letzten Monaten erheblich. Meine Hausärztin überwies mich an die Gefäßchirurgie.
Hier wurde ich überaus freundlich empfangen und äußerst kompetent von der Ärztin untersucht, behandelt und umfangreich informiert. Hier wurde mir erstmals vollumfänglich mein Krankheitsbild erläutert und Lösungsansätze besprochen. Respekt vor den zeitaufwendigen und sorgfältigen Untersuchungen. Ich habe in vielen Jahren Klinik- und Ärzteerfahrungen machen müssen und glaube aussagen zu können, dass dieses hier erlebte einen neuen Maßstab legte.
Vielen Dank auch an die netten Damen aus der Schwestern- und Laborabteilung.

eigentlich zwei Bewertungen.... Behandlung und Covid Bedingungen im Krankenhaus

Ich wurde vom Orthopäden in die Ambulanz geschickt....
bin dort, eigentlich nicht richtig vorbereitet, angekommen aber trotzdem sehr gut aufgenommen worden.
Musste dort zwar lange warten, so aber nicht den ganzen Tag in der vollen Notaufnahme sitzen.
Dr Wunderlich hat sich sehr für mich eingesetzt und für MRT Termin im Kernspinzentrum gesorgt, der eigentlich unerreichbar schien... warum ich nicht im Asklepios im MRT untersucht wurde weiß ich nicht, ich kenne allerdings auch nicht die Richtlinien für die Behandlungen.

Ich bin sehr positiv überrascht:
alle Ärzte, Schwestern und Pfleger haben sich sowohl in der Ambulanz, im OP, als auch auf der Station sehr gut um mich gekümmert. Trotz Zeitnot und Hektik haben sie sich die Zeit genommen meine Fragen zu beantworten und mich zu beruhigen und immer, wenn ich geklingelt habe kam in kürzester Zeit jemand.

Frau Prof Gutenberg hat mich im OP schon für den nächsten Tag dazwischen geschoben. Ich habe sie vorher auch kennengelernt.
Die OP war,für mein Gefühl, erfolgreich, ich konnte danach mein Bein wieder spüren, gehen und die intensiven Schmerzen waren weg.
Sie hat mich gut danach informiert und alle Fragen zum weiteren Vorgehen nach der Entlassung beantwortet.
Ich hatte den Eindruck, dass alle mit den Bedingungen durchaus zu kämpfen haben, sich aber dennoch für meine Interessen eingesetzt und gut zusammengearbeitet haben.
Ich fühlte mich sehr gut versorgt.

In Bezug auf Covid allerdings habe ich mich auf der Station nicht sicher gefühlt.
Meine Zimmerkollegin hatte die ganze Zeit Husten und Schnupfen, sollte aber erst  nach 5 Tagen wieder getestet werden. Aber auch ein früherer Test hätte meine Situation nicht geändert, da es kein anderes Bett gab. Das war dann jetzt nicht zu ändern, aber die Bedingungen für den Zugang zur Station verstehe ich nicht.
Ich musste mit starken Schmerzen 3h warten, bis ich auf die Station durfte.
Wieso aber darf man die Station verlassen sobald man ein "Armband" hat, sich draußen mit der ganzen, ungetesteten, Familie treffen und einfach zurückkommen?
Und es können sich tatsächlich Besucher einschleichen ohne Test..... wobei die Aufmerksamkeit  der Schwestern dafür sorgte, diese dann zu bemerken und zu entfernen.

Dr. Goetz ist ein super Arzt und ich habe ihm durch seine direkte Art gleich zu 100% vertraut.
4 Tage später hatte ich meinen OP Termin.
Diese ist super verlaufen.
Leider ist die Zimmer-Koordinierung auf der Station 83 völlig schief gelaufen, so dass ich direkt nach dem Aufwachen über 5 Stunden auf dem Flur gelegen habe. :(
Und da kam mein Held, „Schwester“ KLAUS!
Vielen Dank für alles!
Er war der Einzige, der mich sofort bemerkt hat und sich sehr gut um mich gekümmert hat. (Von Anfang bis zur Entlassung)
Ich bin ihm immer noch sehr dankbar und feiere seine offene Art und seiner Gelassenheit trotz der Stresssituationen auf Station. Dank ihm und Dr.Götz +Team sehe ich über die schlechte Koordinierung hinweg und streiche mal diese 5 Stunden auf dem Flur (War eh noch nicht ganz da)

Darm-OP bei meinem Vater (77 Jahre) Ist sehr gut gelaufen. OP mit DaVinci-Robotertechnologie. Klinik, Chirurgie sehr empfehlenswert. Nette, sehr kompetente Mitarbeiter in Pflege und Medizin.

Die Schwestern und Ärzte sind sehr zuvorkommend, freundlich und aufmerksam. Die Versorgung erfolgte zuverlässig und kompetent. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Guten Tag. Ich habe COPD und war deshalb ein paarmal in der Klinik. Die Ärzte sind sehr kompetent und haben sich alle Mühe gegeben. Ich danke dem gesamten Team, besonders Herrn Dr. Deppe für seine Mühe. Insgesamt war ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden. Danke. M. Wobbe.

Genügend-ausser sozialer Dienst-nur mit "ungenügend" bewertet!! Als Patient gefühlt teils allein gelassen!

Modernes Klinikum. Sehr kompetenter Chefarzt in der Neurochirurgie. Umfangreiche, kleinteilige Diagnose. Sehr gutes Operationsergebnis. Sehr moderne und komfortable Zimmer auf der Privatstation. Gutes Essen. Selbst am Wochenende gute pflegerische Versorgung.

Sehr schnelle und gute fachliche Beratung durch kurzfristige Termine in der Sprechstunde. Kompetentes Sekretariat. Gute medizinische Betreuung, auch bei der OP. Sehr freundliches Personal im stationären Bereich.
Vor Umzug in neue Räume etwas veraltete Ausstattung der Patientenzimmer (Fernsehanlage).

Bin seit November letzten Jahres bei dem Chefarzt Dr. Med. GOETZ in Behandlung.
Im Januar hatte ich eine Wirbelversteifung und jetzt im Mai eine Meralgie. Beite Operationen sind super verlaufen. Ich bin wieder fast ganz schmerzfrei, bin Dr. GOETZ und seinem Team sehr dankbar. Kann die Stationen 86 und 88 nur loben für die wirklich sehr lieben Schwestern und Pfleger.

Menschlich und fachlich überragend. Bei mir wurde ein Aortenaneurysma diagnostiziert und für die OP wurde mir das AK Harburg empfohlen. Entsprechend habe ich im Sekretariat der Kardiologie angerufen und schon die erste Überraschung erlebt. Die Sekretärin war super freundlich, kompetent und verbindlich. Aufgrund der Dringlichkeit des Eingriffes hat sie zügig einen Termin mit dem Kardiologen gemacht. Der Kardiologe war dann im Beratungsgespräch so freundlich, einfühlsam, kompetent und menschlich und fachlich so großartig, dass ich mit relativ großer Gelassenheit in diese doch komplexe OP gegangen bin. Die Betreuung durch die Ärzte war vor, während und nach der OP grandios. Auch hierfür ein großes Dankeschön. Nachdem die OP am 15.03. erfolgreich war, war ich zunächst zwei Tage auf der Intensivstation, in der ich so gut versorgt wurde, dass ich es mir nicht hätte besser wünschen können. Mein Dankeschön geht an die Kolleginnen und Kollegen dort, die einen so stressigen Job machen und dennoch mit so viel Menschlichkeit und Engagement ihre Arbeit machen. Wow! Nach weiteren zwei Tagen auf der Übergangsstation, auf die ich mit gemischten Gefühlen zurück blicke (einige KollegInnen dort sind super engagiert, freundlich und kompetent; Andere so gar nicht), ging es dann auf die Station 88, auf der ich wieder so beeindruckt wurde. Wenn man sich überlegt, welchem Druck und Stress und welcher Verantwortung die Kolleginnen und Kollegen dort ausgesetzt sind, dann ist es zutiefst beeindruckend, mit welcher Freundlichkeit und Professionalität hier gearbeitet wird. An dieser Stelle auch hierfür ein großes Dankeschön! Insgesamt hätte ich mir keine bessere und menschlichere Betreuung vorstellen können und ich würde mich jederzeit wieder in der Kardiologie des Ak Harburg operieren lassen, sollte es nötig sein (was ich nicht hoffe). Ich danke Ihnen und den Kolleginnen und Kollegen des AK Harburg.

Prof. Dr Angelika Gutenberg ist eine sehr, sehr gute Ärztin hat sich viel Zeit genommen Ich habe viele fragen gehabt, sie hat mit ganz viel geduld meine fragen beantwortet .OP ist super gelaufen .

Vom Empfang bis zur Entlassung einfach super.
Emphatisch, freundlich, stets ansprechbar.

Tolle Aufklärung. Die recht aufwendige Nasen OP, vor der ich großen Respekt hatte, war ein beeindruckender Erfolg.
Der Chefarzt wurde mir von meinem HNO empfohlen, mit den Worten: „ … nur zu Ihm, er ist der Beste“.
Kann ich bestätigen.

Vielen Dank 6 von 5 Sternen

Ich habe mich schon bei den Vorgesprächen mit dem Ärzteteam sehr gut aufgehoben gefühlt. Mir wurde ein sicheres Gefühl vermittelt, so dass ich mich für diese Klinik und im Speziellen für die Thoraxchirurgie dieser Klinik für meine Operation entschied.

Während meines Aufenthaltes hatte ich stets einen Ansprechpartner und konnte alle meine Fragen stellen.

Auch die Nachsorgetermine liefen reibungslos ab.

Ich kann die Thoraxchirurgie hier empfehlen!

Danke an Dr. Dogan,nach der Stimmlippen Op habe ich meine Stimme wieder bekommen ! Ich hatte KEINE!!!! Schmerzen nach der Op! Danke auch an das ganze Pflege Personal für die liebe volle Betreuung!!

Ich wurde im November 2021 und im Februar 2022 jeweils über sie Notaufnahme stationär aufgenommen. Aufgrund eines schweren Verlaufes meines Morbus Crohn wurde ich dann im Februar 2022 schließlich am Darm operiert. Die OP ist problemlos verlaufen und ich fühlte mich jederzeit von den Ärzten sehr gut betreut und beraten. Potential hat die Klinik in der Patientenverpflegung und teilweise Besetzung Pflegepersonal.
Dennoch kann ich aus medizinischer Sicht die Klinik und deren Ärzteteam sehr empfehlen.

Aaaaalso, daß Schlaflabor befindet sich im alten und neuen Hochhaus (Haus 8 u.8B), ehemals Haus 7.
Es ist ,bis auf die neuen Zimmer immer noch eine Baustelle mit allem was, negativ,dazugehört.

Die Ärzte und das Pflegepersonal geben ihr Bestens.

Was man von den Verantwortlichen des Klinikum nicht behaupten kann.

Wenn man, wie ich, Stationär aufgenommenen wird, also auch über Nacht bleibt, erwartet man Essen zu Mittag, es gibt ja dafür Geld von der Krankenkasse, aber Asklepios befriedigt wohl erst einmal seine Gesellschafter/innen und dann bleibt für die Patienten halt zum Mittag nur ein, kaltes Sandwich,so wie man sie aus dem Supermarkt kennt.

Das hat mit Pflege nichts zu tun.
Das Pflegepersonal bringt Käse und Wurst privat mit,was ich für ein Klinikum mehr als verächtlich und peinlich finde.

Die Abläufe waren strukturiert mit minimaler Wartezeit. Stets hatte man den Eindruck, dass sich das Personal sehr um einen bemüht. Das betrifft die Ärzte, wie auch das Pflegepersonal. Trotz weiter Anreise, würde ich die Klinik jederzeit wieder aufsuchen. Sie ist auch sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Ich bin aufgrund meiner Beschwerden, Atemnot und Schmerzen beim Atmen, in die Notaufnahme der Klinik gegangen. In der Notaufnahme wurde ich direkt an die Überwachung angeschlossen und ein EKG wurde erstellt. Ein CT der Lunge wurde gemacht mit dem Ergebnis - Lungenembolie, die zweite in einem Jahr.
In der Notaufnahme wurde ich zweimal gefragt, ob ich irgendwelche Allergien hätte. Dies beantwortete Positiv, da ich auf Novaminsulfon allergisch reagiere und zwar mit Hautausschlag und Juckreiz.
Ich wurde nicht mit dem Stethoskop abgehört.
Die Ärzte wollen alles tuen, um dieses zu klären, warum ich eine Lungenembolie zum zweiten mal hätte.. Dem Arzt erläuterte ich, dass die Schmerzmittel bei mir nicht wirken. Er sagte dazu, dass er dies testen werde. Als erstes bekam ich ein flüssiges Schmerzmittel. nach 15 min. fragte ich wann dieses denn wirken würde. Daraufhin bekam ich ein Schmerzmittel intravenös. Nach weiteren 45 min. klingelte ich nach dem Personal. Eine Schwester erschien und sagte sie wolle den Arzt informieren. Das war es. Weitere 10 min. später ging ich zu Tresen und erfuhr das bereits Schichtwechsel war und das jetzige Personal sei nicht informiert. Ich klagte weiter über meine Schmerzen und bekam Morphin 5 mg. Ich konnte fast 2 Std. schlafen und wachte dann vor Schmerzen wieder auf. Ich klingelte wieder, eine Schwester kam und sagte sie da könne sie nichts machen. Dieses schilderte ich dem Arzt am nächsten Tag. dieser zuckte nur mit den Schultern. Aber er gab mir aber ein synthetische Opiat, dass sofort anschlug. Abends bekam ich dieses noch einmal. Der Arzt kam ein letztes mal und sagte mir, das ich dieses Opiat nicht länger bekäme, da seine Chefin dies untersagt habe. Außerdem hätte er heraus bekommen, dass die Lungenembolie verschleppt sei. Die Schmerzen kämen vermutlich von einer Rippenfellentzündung. Daraufhin wurde ich das erste mal abgehört. Am nächsten Tag wurde ich entlassen mit dem Rezept Novaminsulfon. ich kam raus mit den gleichen Symptomen.

Super neurochchirurgen super pflegekräfte und super nett

Super Ärzte und Schwestern. Einfühlsam und immer da

Die Ärzte sind sehr Hilfsbereit und erklären alles sehr Professionell.

Leider kam ich im Juli 2021 in die Notaufnahme von diesem schrecklichen Krankenhaus. Nach 18 Stunden in der Notaufnahme (mit Ct und Ultraschall, erklärte man mir, dass es entweder ein Darmverschluss oder ein Tumor sein kann) wurde ich stationiert und kurz darauf Not operiert. Kaum war ich wach und kam ins Zimmer schon tauchte der Chirurg auf der mich wohl operiert hatte und teilte mir Kopfschüttelnd und leidend mit dass mein Bauch voller Tumore sei. Und man mir einen künstlichen Darmausgang legen musste. Auf die Frage "Habe ich gar keine Chance?" antwortete er Kopfschüttelnd und ging weg! Dann kam der nächste Chirurg zwar nicht so dramatisch aber mit derselben "Du wirst sterben" botschaft und ging. Kurzgefasst ich wurde in diesem Krankenhaus weder richtig Beraten(was ist Stoma zb?) Noch richtig versorgt(Wochenlang kein Aplona zum eindicken von Darmflüssigkeit aber die Ärzte haben auch noch nieee was von Loperamid Al gehört, komischerweise. Am Anfang war man etwas bemüht ab da wo mein Zustand sich rapide verschlechterte wollte man mich los werden. Und das in einem Zustand an dem ich dachte dass ich am sterben liege. ?ch konnte kaum aufstehen spürte wie wellenartig das Leben aus meinen Armen, Beinen und Brust entglitt.) Da stand der Oberarzt ect vor mir und meinte ?hr Natriumwert ist zu niedrig aber wir können nichts dafür! Trinken sie doch Kaffee!... Letzendlich musste ich mich selbst entlassen um zu überleben (wegen Ohrdruck verursacht durch natriumverlust was ich später von einem echten Arzt erfahren habe, wollten die mich mit der Begründung 'Sie haben zu schnell zu viel abgenommen dass sich die Ohr bla bla nicht schließen können" operieren. Meine Freundin musste mich mit einem Rollstuhl da rausholen und ein guter Freund mich in ein richtiges Krankennaus bringen sonst bin ich mir sicher wäre ich dort verstorben. Komischerweise wurde ich in dem arderen Krankenhaus richtig versorgt dass es mir bald besser ging. Schämen sie sich! Wie können Sie sich Arzt oder Mensch

Zum Sterben alleine in ein Zimmer abgeschoben, keine Begleitung für Angehörige, keine Möglichkeit des Abschieds, trotz Versprechen bei Einlieferung. dass man rechtzeitig informiert wird und mit Sondergenehmigung rein darf!, um Abschied nehmen zu können.

Einfach nur morgens um 5h ein Anruf, der dann auch noch bei der 81 jährigen Frau des Verstorbenen, obwohl ausdrücklich darum gebeten wurde, mich, die Tochter anzurufen, damit ich bei meiner Mutter sein kann, wenn diese Nachricht kommt, damit sie damit nicht alleine ist!

Dann wird man gebeten, die persönlichen Sachen abzuholen und steht unvorbereitet und unter Schock vor der Leiche des Vaters.

Einfach nur herzlos.

Im September 2021, brachte ich meinen Vater nach leichten Blutungen im Stuhlgang zur Gastroskopie ins Asklepios Krankenhaus in Harburg. Als ich ihn danach abholen wollte, kam die schlechte Nachricht, fortgeschrittenes Enddarmkarzinom.
Von Anfang an waren die Ärzte sehr ehrlich zu uns, auch kam ziemlich bald, nach einer Biopsie, CT und MRT, der Behandlungsplan.
Strahlentherapie in Kombination mit leichter Chemo, mit dem Ziel den Tumor zu verkleinern, danach die OP und dann noch eine Runde Chemo um die nicht sichtbaren Krebszellen abzutöten.
Mein Vater, ich und die Ärzte haben lange diskutiert, wir als Betroffene haben viele Fragen gestellt und nach Alternativen gesucht um der OP zu entgehen. Ich bin beeindruckt wie geduldig und freundlich die Ärzte stets waren. Immer wieder wurde uns mündlich, schriftlich und bildlich erklärt wie ernst die Lage ist und welcher der beste Weg zur Heilung sein könnte. Nach der Strahlentherapie schrumpfte der Tumor mehr als erwartet und erleichterte damit den Ärzten die OP. Das sehr professionelle Team konnte mit Hilfe eines Roboters den Tumor gänzlich entfernen und den Schließmuskel schonen(bei einem Tumor 5cm tief sitzend).
Mein Vater hatte eine angenehme Zeit mit dem ganzen Personal in der Abteilung Bauchzentrum der Asklepios Klinik und empfiehlt diese gerne im In- und Ausland weiter.

Morgens um 8:00 war ich der einzige Patient in der Notaufnahme. Einer schnellen Ersteinschätzung folgte ein MRT. Daraufhin eine stationäre Aufnahme. Auf der Station bekam ich dann eine endgültige Diagnose durch denselben Arzt der auch die Ersteinschätzung durchgeführt hatte.Klare verständliche Worte. Noch am selben Abend wurde der akute Bandscheibenvorfall operiert.Das OP-Team war kompetent und sehr höflich und hat mich über jede Maßnahme im vorwege informiert. Die OP selbst verlief problemlos und war so erfolgreich, das ich die Klinik bereits nach zwei Tagen verlassen konnte.