Ich bin von meiner Frau im Herbst 2018 zur Klinik gebracht worden, weil mein Orthopäde mir nur sinnlose Schmerzmittel verschrieb und ich mich kaum schmerzfrei bewegen konnte. Um 7:30 hat mich meine Frau im Rollstuhl zur Aufnahme gebracht. Die würde dann um 8 geöffnet. Nach zwei Stunden kam ich dann in die Sprechstunde. 5 Minuten, dann war klar, dass nur eine PRT evtl helfen kann. Zwei Stunden später hatte ich dann ein nettes Einzelzimmer. Allerdings muss man sich das Bad mit dem Zimmer nebenan teilen. Ein absolutes Unding, zumal das Bad echt nicht mal Standard ist.
Das Zimmer war sehr laut. Ständig war das nervige Treiben auf dem Gang zu hören. Man hatte eher das Gefühl in einer Werkhalle zu stehen.
Von Donnerstag bis Sonntag passierte weiter - bis auf ein MRT, nichts, gar nichts.
Am Montag dann endlich die PRT, dessen Wirkung genau 22 Stunden anhielt. Tags darauf bin ich also mit denselben Schmerzen entlassen worden, mit denen ich gekommen bin.
Insgesamt 5 Ärzte kennen gelernt,die wenig motiviert waren und überfordert wirkten. Ebenso wie das ganz offensichtlich unterbesetzte Pflegepersonal. Finger weg von Station 3 !!

Am 16.10.2018 um 09:30 Uhr hatte meine 86jährige Mutter einen Termin in der Orthopädischen Praxis des Krankenhauses. Die zuständige Ärtztin war nicht im Hause und so wurde uns an der Anmeldung mitgeteilt, dass ein anderer Mediziner/in meine Mutter behandelt. Nach 1 1/2 stündiger Wartezeit fragte ich bei der Anmeldung nach ob meine Mutter nun bald an der Reihe wäre. Dies wurde mir bejaht. Nach insgesamt zwei stündiger Wartezeit brach ich die Aktion ab, da ich ihr, die die ganze Zeit im Rollstuhl saß, eine noch längere Wartezeit nicht mehr zumüten konnte.
Es waren, nach meiner Schätzung drei Mediziner/innen anwesend und Patienten die weit nach meiner Mutter ankamen wurden zügig aufgerufen.

Super Klinik, gute Lage, ruhig, aber:

Wenn man jedoch den Mund aufmacht dann ist man schnell unten durch

".. dann machen Sie sich doch selbst die Spritze raus, ich mache es nicht..." (Zitat einer Schwester die genervt auf den Feierabend gewartet hat)

Bin das 4. Mal 2017 hier gewesen bis dahin super zufrieden und hab nur Empfehlungen ausgesprochen. Warum sollte ich sonst das 4. Mal in einem Jahr mich für diese Klinik entscheiden.

Bis wohl etwas schief gelaufen ist bei einer (kleinen) OP und man mich mit Tauben und teils bei Belastung Gelähmten Fuss entlassen hat. Ich denke mir das nur aus war die Diagnose.

Schmerzarzt hatte mich gefragt was ich haben möchte und hat keine Ahnung meiner Meinung.

Jetzt bin ich in einer anderen Klinik (zwangsläufig) da schon bei dem Krankentransport nach Hause es wieder los ging.

Wenn man keine Lust hat zu schauen was schief gelaufen ist wird es schnell auf den Patienten abgewälzt und alles dafür getan das er entlassen wird.

Wirklich Schade, da ich vorher sehr gute Erfahrungen sammeln durfte.

Auch das weg rationalisieren von Behandlungsmethoden aus Kostengründen kann man verstehen muss man aber nicht, mir als Patienten kann es nur Schaden.

Ich kann dieses KH auch nicht empfehlen. Habe im Jahr 2014 eine Teilprothese im Knie erhalten. Schmerzen nach der OP bis zum umkippen. Was keinen interessierte bis meine Bettnachbarin sturm geklingelt hat. Die Therapeuten waren sehr unhöflich. Ich konnte vor Schmerzen nichts machen und musste mir dann anhören schade das man Ihnen eine teure Prothese eingesetzt hat die hätten wir uns sparen können. Nach 10 Tagen konnte ich das Horror Hospital zum Glück verlassen. Nach ca anderthalb Jahren fing die Prothese an zu quietschen, angeblich sei alles in Ordnung. Nun steht aber eine neue OP an es kommt noch ein künstliches Teil rein und wenn es einmal offen ist kann man gucken woher das quietschen kommt. Ich werde diesen Eingriff auf keinen Fall in Birkenwerder machen lassen. In dieses KH bekommen mich keine 10 Pferde mehr.

Wir haben ihre klinik gewählt weil diese auf diesem Fachgebiet einen sehr guten Ruf geniesst aber wir wurden eines besseren belehrt.
Seit ca 3 wochen stand der op Termine fest
und es liefen auch alle notwendigen Voruntersuchungen.
Zwei Ärzte ihrer klink waren der Meinung das dieses op Verfahren in frage kommt da die Verletzung irreversible ist.
einen tag vor der op wurden wir für spezielle untersuchen in ihre klinik bestellt diese daraus bestanden das wir ziemlich unhöflich behandelt wurden.
Es vielen Sätze wie entweder meine op Methode oder sie können sich eine andere klinik suchen oder man könne mir auch den Unterschenkel amputieren und mit einem Holzbein versehen.
Ich hatte den Eindruck überhaupt nicht für ernst genommen zu werden.
seit 7 monaten habe ich schmerzen und kann nur mit hilfe von gehstützen laufen was ich dem arzt auch mitteilte und nur nett belächelt wurde.
auch ich komme aus dem medizinisches bereich und habe in all den jahren meiner berufserfahrung solche unverschämtheit noch
nie erlebt.
wir werden ihr haus als Patient nie wieder aufsuchen.

Wer Rückenschmerzen oder Probleme mit den Gelenken hat sollte diese Klinik unbedingt meiden. In meinen Fall wurde ich sogar trotz Einweisung vom Arzt um eine Haar nicht aufgenommen, sondern musste erst darauf bestehen das ich aufgenommen werden. Das Verhalten der untersuchende Ärztin kam ziemlich regide und kalt vor wie man es von Kaderbürgern in politischen Ämtern der ehemaligen DDR gewohnt war. Nach dem ich nun doch aufgenommen worden bin, wurde ich mit Cortison vollgepumt und der Stationsarzt hat sich dann über die zurückgegangen Entzündungswerte gefreut. Nach Entlassung und absetzen des Cortisons ging das ganze Krankheitsbild von vorne los

Die Begrüßung durch die annahmesekretärin War äußerst unfreundlich.
Aktuell mit starken Schmerzen soll warten bis alle Terminpatienten abgearbeitet sind.
Das kann 3 std dauern...
Wie unflexibel ist das denn...???
Also wenn die schmerzen nicht so stark wären würde ich auf den tisch hauen.

Unmöglich so ein verhalten..
Muss sich unbedingt bessern.

Vorsich nach 12 jahren gehts mir 999% besser. Von Ärtze,,,, ALS SIMMULANT BEZEICHNET vOM Cehfarzt behandelt wie letzer Dreck( Scheinbar da kein Privat Pati.. MAT Bilder gelesen mit Befund Da sit nichts sie sollen sich bewegen.Die waren älter als 10 Jahre. Sind nur geld gierig hast du was bis+ du was. Nie wieder$$$$.Angestellter von Prof.Grönemeier in Bochum fragte ob die im Osten Blind sind oder keine Ahnung haben von Ihren Beruf""""Selbs bezahlt Asl Harzt 4 Menschene 6 Klasse 5000 EU Vom Erbe eines Elternteils

Zuerst das Positive: Die OP verlief sehr gut in vertrauensvoller Atmosphäre.
Auch im Aufwachbereich fühlte ich mich von den freundlichen Schwestern gut betreut.
Wieder zurück auf meiner Station begannen später zunehmende Kreislaufprobleme, da ich die Schmerzmittel nicht vertrug die ich über die Schmerzpumpe erhielt. Dadurch konnte ich in den folgenden Tagen nicht wie geplant aufstehen. Ich hatte mit starker Übelkeit zu tun, Erbrechen, eine Ohnmacht kam auch noch hinzu. Das Pflegepersonal reagierte unfreundlich, mit Druck und Unverständnis. Ich fühlte mich ausgeliefert. 7 Tage waren die Kreislaufprobleme präsent und meine Fortschritte waren mäßig. Auch seitens der Ärzte wurde Druck ausgeübt hinsichtlich der Entlassung. Es waren 10 Tage Klinikaufenthalt festgelegt. Man schickte mir eine Psychologin. Ich nahm das Gespräch an, aber eine Hilfe war sie nicht für mich. Als sich der Kreislauf endlich etwas stabilisierte, konnte ich aufstehen und mit dem Laufen beginnen. Nach 13 Tagen wurde ich in die Anschlussreha entlassen.
Habe mich in dieser Klinik leider überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt, sondern wie eine Maschine die einen Zeitplan erfüllen muss.

Ich wurde im Januar 2014 am Fuss operiert. 1 Tag später bemerkte ich, das etwas nicht stimmte. Die Bandage um meinem Fuss war durchgeblutet( keine Drainage ). Es wurde eine neue Bandage auf die alte, draufgewickelt. Am 2. Tag bekam ich dann eine frische Wundversorgung. Der Arzt konnte mir noch nicht einmal sagen, was für ein Knochenmaterial verwendet wurde ( sag ich Ihnen morgen ). Im Vorgespräch hieß es : Eigenknochen. Am 3. Tag teilte er mir nur mit, das Fremdmaterial verwendet wurde. Da die Wunde immer noch nässte, durfte ich nur nach Hause, wenn ich zwei Mal die Woche zur Wundversorgung gehe.Unter Visite verstehe ich die völlige Aufklärung eines Patienten. Die Krönung, der Arztbericht: Drainage wurde zeitnah entfernt (hatte nie eine), Wunde trocken ( nässte immer noch ). Nie, nie, nie wieder gehe ich in dieses Krankenhaus.

Ich war bereits 2 mal in dieser Klink. Eine Rückenprothese, OP super durch den Chef der Orthopädie. 2te OP durch normalen Orthopäde war nicht so gut. Das Implantat muß wieder raus und ein neues rein, aber nicht dort.
Nun sind die Patienten und Angehörigen dran durch die Telefonanlage abgezockt zu werden. 0180 5 für Anrufer, Patienten bezahlen 15 Cent für die Einheit. Das richtet sich nach Tageszeit und Entfernung. Kann schon mal sein das die Minute 50 Cent kostet. Unverschämt.

Ich durfte gleich 2x dieses Jahr (2008) als Privatpatient in dieser Klinik Gast sein.
2x wegen Achillessehnenruptur.
1. Op im Feb. war super, toller Heilungsprozess, mit der Betreuung des Pflegespersonals war ich zufrieden.
2. Op im April, im Nachhinein hat sich herausgestellt, das ein Krankenhauserreiger die Ursache hierfür war. Die Betreuung war wieder gut, allerdings nur vom Pflegepersonal. Die Ärtze sind maulfaul, auskunftsunlustig und sehe sich als Götter in Weiß.
Da nach der 2 OP der Erreger aus dem Bein immer noch nicht weg war, im Gegenteil mir fast den ganzen Fuß " weggefressen" hat, habe ich die dritte OP in Berlin machen lassen. Diese hat mich dann vor einer Fußamputation bewahrt und heute ist fast alles gut

Die Lage der Klinik ist Super,viel Wald und ruhig.Die Ärzte sind voll in Ordnung. Besonders möchte ich Dr. Gerstner hervorheben,welcher mich tadellos operiert hatte,und immer viel mit mir geredet hat ! Die Schwestern sind soweit sehr nett und hilfsbereit,kommen nach dem Klingeln sehr schnell. Besonders Schwester "Nadja" , eine "alte" erfahrene Fachkraft war sehr nett zu mir , und hat mir - durch Worte - meine Angst etwas gedämft.Ich bin ein Angstpatient,darauf ging man bei mir ein.Die Narkose konnte trotz Anästhesiepass sehr gut angewendet werden. Nur der Klinikalltag ist nichts für "Nachteulen" (Früh um halb 7 kommt die ganze Batterie reingeschneit,daß ich aus meiner Tiefschlafphase aufgeschreckt wurde ).Leider hatte ich keine Minute zur Besinnung Zeit ! Ich bin daher unruhiger,nervöser und angespannter geworden .Zum Essen verspürte ich nur noch Brechreize.Ich zitterte am ganzen Körper. Alles mußte VORMITTAGS erledigt werden !? Am Nachmittag war fast gar nichts mehr ,bessere Aufteilung des Tages wäre sinnvoller.Mir war häufig schlecht , nur ne "Kotztüte" mir laufend zu bringen,ist ja nicht das Mittel .Ich hatte ANGST !! Meine Psyche war im Keller !!!Warum gab es keine psychische Betreuung ?!Ich bin einen Tag früher entlassen worden,auf meinem Wunsch,mit Zustimmung der Ärzte.Jetzt nach ca. 1 Woche geht es mir wieder normal.Die Physiotherapie erfolgte auch vormittags , alles hintereinander,warum nicht am Nachmittag ?? ( aber netter Umgang ).An dieser Stelle MU`SS gearbeitet und UMGEDACHT werden ! es gibt nun einmal "Lärchen und Eulen " ,man kann den Biorhythmus des Körpers nicht einfach umkrempeln. Knochen,Bewegung sind das Eine - die Psyche ein weiteres Feld.Mein Sympathikus schüttete zu viel Adrenalin aus ,der Parasympathikus konnte selten agieren,und wenn,zuckte ich total zusammen.Erst im gewohnten Umfeld zu Hause normalisierte sich alles wieder. Die Schwestern taten , was sie konnten, aber auf jede Station gehört eine (mindestens ) psychische Betreung. Danke

Ich habe eine LWS Versteifung hinter mir.
Gelegen auf Station 3. Sehr gute nachbetreuung der Schwestern.

Vielen Dank auch an eine Schwester, ....eben an alle.

Essen war sehr gut und ausreichend,

Die Zimmerreinigung ist nicht so zufrieden stellend.

Auch an die Physiotherapeuten.

Die Asklepios Klinik Birkenwerder hat ihren guten Ruf als Fachkrankenhaus in meinem Fall bestätigt.
Die medizinische Versorgung selbst ist beanstandungsfrei; ich hatte postoperativ keine Probleme.
Das Stationspersonal ist sehr um das Wohl der Patienten bemüht und auch freundlich.
Sollte die andere Schulter später Probleme bereiten, werde ich den Weg hierher sicher wieder finden.

Ich war im November 2014 zu einer Knie-OP in der Klinik. Die medizinsche Behandlung war sehr gut, auch die ärztliche und pflegerische Kompetenz erscheint mir sehr hoch. Die Freundlichkeit auf Station war in Ordnung. Die Klinik ist geschmackvoll eingerichtet, ebenso die Zimmer. Etwas sauberer hätte alles sein können.

Einzige Kritik: DieAufnahme besonders an der Reception ist stark verbesserungswürdig. Eine Struktur ist nicht zu erkennen, man musste ewig warten bis man aufgenommen wurde. Es wäre wohl besser, die Patienten zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu bestellen. Die Freundlichkeit der Damen lässt auch zu wüschen übrig.

Das Essen war gut, wenn auch nichts besonderes. Ich war bereits vor ca. 3 Jahren in der Klinik, am Essen hat sich nichts geändert (gleich gut), lediglich der schlechte Empfangsbereich und die Sauberkeit habe ich in besserer Erinnerung.

Idyllische und sehr ruhige Lage. Ehemaliges Sanatorium mit noch viel DDR-Charme. Sehr freundliches ober auch sehr schlecht organisiertes Empfangsmanagment. Hotel Charakter soll vermittelt werden aber es fehlt eindeutig das strukturierte Management. Statt einem zeitlich gestaffelten Anmeldesysten, werden Patienten am Aufnahmetag fasst alle gleichzeitig bestellt aber gleichtig werden auch noch Abreisen durchgeführt. Wenn man dann erst einmal dran war, begleitet eine "Stewardes" den Patienten auf die Station. Im Wartebereich der Station wird mit dem Patienten ein Fragebogen ausgefüllt und Blut abgenommen . Das geschieht im Beisein anderen wartender Patienten und ohne jegliche Diskretion. Selbst Privatpatienten werden so undifferenziert behandelt.
Die Zimmer sind modern und geschmackvoll ausgestattet. Ein Housekeeping wäre sinnvoll, vor allem, wenn man sich einen Hotelstardard geben will. Die Zimmer sind nur oberflächlich sauber. Beim näheren Hinweisen zeigen sich viele Sauberkeitsmaengel. Ein grosser TFT-TV auf dem Zimmer ist schon sehr gut - aber wenn sich dann eine minimale a n a l o g e Prommstruktur oeffnet, verschwindet die Freude schnell. Die angebotenen Wahl Leistungen sind sehr gut, dass relativiert sich aber angesichts eines sehr einfachen und wenig geschmackvollen Essens.

Ob meiner Frau bei der Schulter-OP wirklich geholfen werden konnte ist noch nicht sicher, sie ist zur Zeit bei der REHA. Bei der OP gab es Komplikationen für die das OP-Team sicherlich nicht konnte. Die Knochenbeschaffenheit, besonders bei älteren Menschen, ist nicht vorher zu erkennen oder ?
Die Aufklärung vorher war sehr gut, das bezahlte Einzelzimmer auch. Die Freundlichkeit des Personals ist beispielgebend.
Das Essen ist schwer zu bewerten, die Geschmäcker besonders nach einer OP sind verschieden. Den gesamten Service kann man als gut bewerten.
Ganz schlecht finde ich, dass man an dem Zimmertelefon des Patienten noch Geld verdienen will. Es sind 0180 er Nummern mit 14 Cent pro Minute. Das gehört sich einfach nicht aus der Sorge um seine Angehörigen noch Profit zu Schlagen, zumal ja auch noch tägliche konstante Gebühren anfallen. Das kennt man schon anders zum Beispiel in Sommerfeld.
Das ist aber der einzige Mangel.

Eine sehr gute Klinik ,ich war das 4 de mal da!!!