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Merle251 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Klinik Personal sehr freundlich, zugewandt und bemüht!
Kontra:
Ausstattung der kleinen Zimmer mit 3 Betten schlichtweg eine Katastrophe! Klinik selber ein einziges Labyrinth, auf dem Stand der 80 Jahre stehen geblieben!
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinik Personal welches mir begegnet ist und mit denen ich zu tun hatte, ist durchweg sehr freundlich und dem Patienten zugewandt!
Klinik sowie Augenstation, Augenambulanz auf dem Stand der 80ziger Jahre stehen geblieben!
In der Augenambulanz wartet man mehrere Stunden auf Untersuchungen. Bei der Stationären Aufnahme bekommt man ein kleines, enges Zimmer mit 3 Betten! Mehrbettzimmer sind eigentlich nicht mehr zulässig!
Ausschilderung und Wege zu den verschiedenen Abteilung ein grosses Labyrinth!
Teilweise kann selbst das Klinik Personal nicht genau sagen, wie man wo hinkommt!
Die Administration und Koordination grottenschlecht!
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Peter447 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unprofessionell
Krankheitsbild:
Augen
Erfahrungsbericht:
Die Schwester Frau Günther Augenklinik war sehr unfreundlich unprofessionell! Sie scheint sehr gereizt zu sein und lässt dies an Patient aus ! Fürchterlich !!
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Angie1602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Sehr schlechter Umgang mit Kassen Patienten
Krankheitsbild:
Augenlidpapillom Entfernung OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Überweisung von meinem Augenarzt zur OP am Auge.
Nicht's aufwändiges, nur eine Entfernung von Papillomen am Augenlid.
War persönlich in der Klinik, um mir einen Termin zur OP zu besorgen.
Ich hatte keine Ahnung, mit welcher Odyssee ich zu tun hatte.
Auch nicht,dass ich hierfür ein Tag Urlaub nehmen musste.
Ich bin berufstätig, arbeite selber in der Zahnmedizin und bin KEIN Rentner!!!!
Nach 5Stunden! Wartezeit habe ich das Ganze erfolglos abgebrochen.
Bis dato hatte ich mit noch keinem einzigen Arzt gesprochen.
Ergo: auch keinen OP Termin!!!!
Die gesamte Organisation und Struktur der Termin Vergabe ist eine volle Katastrophe!
Mit wartenden Patienten volle Flure, überlastetes Personal und als Kassen Patient der absolute Depp!
Privat versicherte Patienten haben DIESES Problem sicherlich nicht
Wir haben ja in Deutschland auch überhaupt keine zwei Klassen medizin!!!!
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CCMM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auch wenn viel los ist, muss man den Patienten gegenüber nicht unfreundlich auftreten.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beim Vorgesp. zur OP fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur In der offenen Sprechstunde zuvor)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonisch nicht erreichbar, dann Mail mit Rückruf-Bitte wegen Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
9:30 Uhr, Haus 6, 2. Stock, Zimmer 212 Termin zur Katarakt-Voruntersuchung für eine ambulante OP.Hinweis „nach Untersuchung dürfen sie kein Kraftfahrzeug führen!“, „Bringen sie uns gute 2-3 Stunden Zeit mit.“ (Fahrer organisiert)
Ankunftszeit um 9:05Uhr. 2. Stock: Viele Menschen auf dem Flur, dazwischen ein Terminal zum Anmelden. Ausdruck mir Wartenummer 33 kam. Wartenummer 29 war schon aufgerufen. Zimmer 212 verbarg sich hinter Raum 6. Eine Schwester kam, ich zeigte ihr meine Wartenummer mit Einladung und fragte ob ich noch etwas machen müßte, sie schickte mich in den Warteraum Nr 5 und verneinte. Es vergingen zwei Stunden bevor ich aufgerufen wurde um meine Krankenkassenkarte und Einweisung abzugeben und zwei Unterschriften leisten durfte. Nachdem ich in ein Gerät gucken durfte wurde ich wieder zurück geschickt. Nach einiger Zeit wurden die Patienten namentlich aufgerufen,die zur Voruntersuchung für die Katarakt ambul. OP da waren und in den Raum 4 geschickt. Ich erklärte, dass ich auch dazu gehören würde. Ihre Handbewegung „gehen sie mit“. Sämtliche Patienten,auch die einen späteren Termin hatten, kamen vor mir dran. Auf dem Bildschirm erschien auf einmal wieder eine Wartenummer, vorher nichts! Die 68 !!! Ich hatte 33!!! Nun erdreiste ich mich auch noch nachzufragen ob ich vergessen wurde.Wer sind sie und warum sind sie hier? … Nein, die Ärztin wäre nur langsam.Nach ca 15 Minuten kam eine junge (überlastete?) hektische Ärztin. Ich durfte in ein Gerät gucken. Auf Nachfrage erklärte sie mir es ist die Messung für die Linse.Ich fragte ob diese auch für torische Linsen ausreicht. Wieso kam von ihr. Ich habe eine Hornhautverkrümmung. Sie müsse dazu erstmal in die Akte gucken sie kenne diese nicht, da ich ja in der offenen Sprechstd war. Es fanden keine weiteren Untersuchungen statt. Ich müsste einen Termin bei der Linsenspezi.machen. Ich konnte einen Termin mit der Spezialistin,die auch unter Streß stand,vereinbaren.
Nach über 5 Std. zu Hause
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estavia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dioptrienwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung betrifft die Sehschule: Aufgrund einer freien Meinungsäusserung wurde unter dem Tatbestand der Drohung, eine terminierte OP an einem jüngerem Kind nicht durchzuführen, verlangt, die Bewertung wieder zu löschen.
Zuvor wurden schlechte Sehtestergebnisse des Kindes auf eine Entwicklungsverzögerung geschoben, die eine Sehschule-Mitarbeiterin als selbst ernannte Fachkraft für Neurologie frei weg "diagnostizierte und der Mutter bei jedem Besuch erneut offerierte.
Weiterhin wurde dem Kind eine Brille mit einem um 0,75 höherem Dioptrienwert verschrieben. Dieser falsche Wert wurde später von Ärzten außerhalb der Sehschule festgestellt. Das Kind musste quasi die ganze Zeit gegen die zu stark eingestellte Brille in der Nahsicht anarbeiten!Die Frage der Mutter nach einer eventuellen Akkomodationsstörung wurde u n g e p r ü f t als nicht existent abgetan, denn das Kind sei ja entwicklungsverzögert.................
Inzwischen hat das Mädchen eine neue Brille mit richtigen Werten. Ärzte außerhalb der Klinik diagnostizierten die Akkomodationsstörung. Das Kind sieht selbstverständlich viel besser und "entwickelt sich prächtig".
Schade, dass wir nicht früher diese "SEHSCHULE" der Ignoranz verlassen haben um Schaden abzuwenden.
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Jette2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Erfahrungsbericht:
Mir wurde diese Klinik empfohlen.
Bei der Voruntersuchung hatte ich den Eindruck das Schwestern und Ärzte gestresst sind. Die Beratung war kurz und nicht sonderlich freundlich.
Als ängstlicher Patient ist man dort nicht gut aufgehoben.
Es gibt keinen Dämmerschlaf, nur eine Art Beruhigungsmittel. Das zeigte bei mir leider keine Wirkung. Auf meine Frage ob man die Dosierung erhöhen könnte, wurde nur unwirsch geantwortet das dass nur der Arzt entscheiden kann. Ich bat darum das man den Arzt noch einmal fragt ob es möglich wäre. Ich stand bereits aufgeregt vor dem OP. Dann wurde die Dosis nochmals erhöht. Dieses Mittel hatte keine spürbare Wirkung. Im OP war ich total ängstlich und aufgeregt. Darauf wurde überhaupt nicht reagiert. Ich hatte Schmerzen und bin froh das ich diesen Eingriff überstanden habe.
Den Termin für die zweite Linse habe ich abgesagt.
Die zweite Linsen OP wurde in einer anderen Klinik vorgenommen. Dort war und bin ich in allen Punkten zu 100% zufrieden.
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MM14123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-/-
Kontra:
Extreme Wartezeiten
Krankheitsbild:
Verletzung der Bindehaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war bis jetzt zwei Mal in der Augenambulanz. Jeweils am Wochenende. Beim ersten Mal hatte ich eine Wartezeit von 4 1/2 Stunden und beim zweiten Mal sogar 5 Stunden.
Das man nicht damit rechnen kann, sofort an der Reihe zu sein, ist verständlich. Aber derartige Wartezeiten sind aus meiner Sicht absolut nicht zumutbar!
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Omapa62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zettelwirtschaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schlechte Bettwäsche - hier speziell Kopfkissen)
Pro:
Kontra:
Organisation wie aus dem letzten Jahrhundert
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Soweit ich es beurteilen kann, verfügt die Klinik über gute bis sehr gute Ärzte. Auch die Behandlungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das meist sehr freundliche Personal sich in einem selbst organisierten Chaos befindet. Viele Abläufe werden mehrfach abgefragt und zu Papier gebracht. Das Krankenhausessen ist ausreichend und in der Qualität den Umständen entsprechend akzeptabel.
Ich habe dennoch der Klinik keine Punkte vergeben, weil sich meine Kritik an die extrem schlechte Organisation wie folgt wendet:
Meine Krankenhausaufname dauerte ca. 7 Stunden, trotz Mittagszeit ohne Essen. In dieser Zeit erfolgten die Anmeldungsformalitäten sowie Erstuntersuchungen. Für letztere musste ich mehrere Ärzte in verschiedenen Bereichen aufsuchen, stets verbunden mit neuen Wartezimmern und deren Wartezeiten bis zu 2,5 Stunden. Einige Untersuchungen wie z.B.: Augendruckmessungen wurden dabei mehrfach durchgeführt. Für jeden Patient wird eine eigene Akte mit Laufzettel angefertigt, die vom Patienten stets zur nächsten Untersuchung getragen wird. Dieses Verfahren findet auch während der Behandlungen in den Folgetagen statt.
Als ich für die Operation vorbereitet war, lag ich ca. 80 Minuten auf dem OP-Tisch bis zum Operationsbeginn. Im Aufwachraum war kein Personal für den Rücktransport in das Krankenzimmer vorhanden. Somit verbrachte ich dort von ca.13:00 bis 15:30 Uhr (=150 Minuten). Geplant waren hierfür lediglich 45 Minuten.
Die Klinik befindet sich mit ihrer Verwaltungsorganisation noch im letzten Jahrhundert. Dringend erforderlich ist hier die Überprüfung aller Arbeitsabläufe durch geschulte REFA- Mitarbeiter eines Fremdunternehmens zur Ausarbeitung einer Expertise. Es ist auch unverständlich, warum die einzelnen Abteilungen unter Einbeziehung der Ärzte nicht mit Computern untereinander vernetzt sind. Für ein gut geführtes Unternehmen sollte auf eine Zertifizierung nicht verzichtet werden.
Eine Genesung der Patienten erfolgt auch durch deren Wohlfühlgefühl. Dieses tritt durch die ständigen Wartezeiten in den diversen Wartezimmern während der Behandlungstage nicht ein.
ich freue mich, dass sie die Behandlungsmöglichkeiten in unserem Haus als gut bzw. sehr gut empfinden und dass Sie auch mit unseren Mitarbeitern und dem Essen zufrieden waren.
Dass Sie bezüglich der Organisation Grund zur Kritik hatten bedaure ich. Wir werden die von Ihnen benannten Punkte überprüfen und ggf. Verbesserungen anstreben.
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: [email protected]
Ich gehe dort nicht noch einmal hin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HarryHL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Makula Ödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach beidseitiger Katarakt OP in der Praxis, HH-Rahlstedt, bildete sich bei einem Auge ein Makula-Ödem. Ist wie Tapetenkleister auf/in der Hornhaut.
Tunas wg. Urlaub geschlossen.
Meine Ä.: dann ab ins AKH für eine Kortisonspritze AM Auge, eine Kleinigkeit.
AKH-Augen soll einen sehr guten Ruf haben.
Voruntersuchung dort mit den gräßlichen Lichtoptiken. Eine Übernachtung erforderlich. Ich fragte nochmals: Wo kommt die Spritze hin, AM oder INs Auge? Aw.: AM Auge.
Zur OP gelang im 3. Versuch eine Braunüle an der Hand. OK, passiert mal, obwohl ich sehr schlank bin.
Was darüber jedoch "infuzziert" wurde, keine Ahnung, vielleicht Salzwasser. Ein LmaA-Mittel war es jedenfalls nicht.
Tropfen ins Auge zur Betäubung.
Man legte mir Sauerstoffversorgung in die Nase und eine dem Gefühl nach Dachpappenabdeckung über das Gesicht. Mit 66 bin ich schon ein etwas älterer Krieger oder Kater. Aber darunter bekam ich sofort die Krise.
Die eigentliche OP verlief zwar ohne jeglichen Schmerz, es war aber eine etwa 5 Minuten dauernde Tortur. Als ob das Auge mit dem Löffel heraus geholt, bearbeitet und zurückgesteckt wird. Weil ich mich beschwerte, wurde mehrfach mit Tropfen nachbetäubt. Wozu eigentlich, war ja gar kein Schmerz vorhanden, also völlig sinn- und wirkungslos.
Bei einer OP darf einfach keinerlei Panik aufkommen, dagegen gibt es diverse Chemie.
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Lea3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Beängstigend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dafür hätte man keine Zeit (wurde mir so gesagt))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Unhygienisch,Unfreundlich...
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschlich auf ganzer Linie!Ich wurde noch niemals in einer Klinik so unfreundlich und frech behandelt.Habe mich kurz nach der Aufnahme selbst entlassen,weil ich nach dem ganzen absolut kein Vertrauen mehr in das Krankenhaus hatte.Der Gipfel für mich war eine,Schwester auf der Augenstation die mich genervt Aufnemen sollte.(Sie sei seit 6 Uhr im Dienst und wenn mir was nicht passen würde könnte ich ja gerne gehen)Es war leider nicht das erstemal so eine extrem schlechte Erfahrungen mit dem Heidberg Krankenhaus gemacht zuhaben,aber ich hoffte es hätte sich etwas geändert.Wurde jetzt hervorragend im UKE behandelt und das Heidberg Krankenhaus werde ich meiden und jeden abraten sich dort behandeln zulassen!!!!
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Mambotime berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenkontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gegen 13:30 kam ich als Notfallpatient auf der Augenstation an. Nach dem Schreibkram und der Vor-Untersuchung durfte ich ca. 14:30 in dem Wartezimmer Platz nehmen.
Im Laufe der Wartezeit mit 10 anderen Patienten erfuhr ich, dass ein 78jähriger schon 6 Stunden nach einem kleinen Frühstück auf seine Untersuchung wartete. Um 16 Uhr kam er zur Besprechung mit dem Prof. Nach 45 Minuten kam der nächste dran. Als ich der Dame im Sekretäriart sagte, das ich dann hochgerechnet um 19:30 dran wäre, bekam ich zur Antwort: Dann bin ich nicht mehr da.
Eine Unverschämtheit.
Ich warte jetzt nur noch auf sie Rechnung für die Voruntersuchung, das wäre noch der Gipfel der Frechheit.
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gerdaß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Ntzhaut hat sich gerunzelt, kann nichts sehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmögliche Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Schwestern sind freundlich
Kontra:
die Organisation idt unmöglich, stundenlangr Wartezeiten
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katarakt-Op
einbestellt zu 9.30 Uhr. Zeimal ein falsches Patientenband angelegt bekommen. Das habe ich als Patient selbst bemerkt, und reklamiert.Dann im Op-Hemd von kurz nach 10 Uhr bis nach 13 Uhr auf die Op gewartet. Die anderen Patienten im Warteraum haben genau so lange gewartet. UNMÖGLUCH! So geht man doch mit Menschen nicht um.
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Jaypos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich wie man am Empfang so umprofessionell arbeiten kann. Mein OP Termin wurde schlichtweg nicht eingetragen von der Empfangsdame. Eine nodenlose Frechheit, nun stehe ich mit genommenem Urlaub vor der Nase und die OP findet nicht statt. Die ärztliche Seite ist natürlich unschuldig, aber die Organsation ist eine 6-!!!!
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Ostetei16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur der Oberarzt hat wirklich Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der kompetente Oberarzt
Kontra:
Unkompetente und unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Sehnervschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Netzhautablösung auf die Augenabteilung gekommen und erfolgreich operiert worden. Als ich aber 6 Wochen nach der Op immer noch einen Visus von nur 15 Prozent hatte, schickte mich mein Augenarzt erneut ins Heidberg-Krankenhaus, um die Ursachen abzuklären.Was dann folgte war für mich der blanke Horror. Mein Sehnervkopf war total beschädigt, ich hatte zusätzlich einen riesigen Gesichtsfeldausfall. Diagnose Nr.1: Grüner Star. Schlimm genug für mich. Dann folgte eine Langzeit-Augendruckmessung, die do extrem unauffällig war, dass der Grüne Star wieder ausgeschlossen wurde. Also musste ich ins MRT, Verdacht auf Hirntumor. Wieder nichts. Dann eröffnete man mir, dass ich wohl an einer in unserer Familie vorkommenden Erbkrankheit leiden würde und mich damit abfinden müsse, blind zu werden (die Krankheit betrifft nur Männer, ich bin weiblich). Letztlich war der Oberarzt der einzige, der wirklich Ahnung hatte und bei mir die Erbkrankheit ausschloss. Endlich erkannte man mittels Farbanalyse, dass in meinem ansonsten vollkommen gesunden und absolut plaquefreien Augenadern wohl ein kurzfristiger Verschluss stattgefunden haben muss. Dieser kann sich nur während der Op ereignet haben, da ich vorher ja wesentlich besser gucken konnte. Abgesehen von dem enormen Sehschaden, den ich erlitten habe, waren die unterschiedlichen und völlig ungerührt vorgetragenen "Diagnosen" der überwiegend jungen Ärzte einfach unerträglich. Meinen Tränen wurde überhaupt keine Beachtung geschenkt. Nie wieder in diese Augenabteilung!
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerde-Manager in Verbindung setzen.
unzufrieden (Wartezeit , Wartezeit , Wartezeit das beherrschen Sie perfekt !)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Ärzte-Team
Kontra:
Alles was nicht mit ärztlichen Können zu tun hat
Krankheitsbild:
Grauer und sehr wahrscheinlich noch Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ansprechende Räumlichkeiten, frohe Farbgebung.
Unfreundliche , unwissenden Schwestern ( vielleicht sind wir an die falschen geraten ?) und dazu noch belehrend!
Obwohl wir einen Termin hatten war die Wartezeit > 9 Stunden !!
Beim zweiten Termin , Wartezeit >6 Stunden !
Beim dritten Termin, das ist der ambulante OP-Termin, gemacht von den Schwestern. Doch wir sind nicht bekannt ( Aussage der Schwestern) !als wir pünktlich, nüchtern und ängstlich , aufgeregt im zuständigen Zimmer ankommen . Schon dieses Verhalten den Patienten belehrend anzusprechen ist nicht besonders feinfühlig ! !
Nach 3/4 Stunden warten, folgt die Bekanntgabe das der erste Termin zu lange her ist und aus Sicherheit die Untersuchung noch einmal wiederholt werden muß. Diese Aussage klingt für mich und meine Frau so als ob wir diesen Untersuchungs-Ablauf geplant hätten.
Nach weiteren 90 Minuten beginnt die Vorbereitung für die Untersuchung , nach üblichen 20 Minuten (Tropfen) der zweite Blick auf den Patienten . Kurze Untersuchung, erneut Wartezeit von 30 Minuten .
Das Wunder wird wahr, der ambulante OP-Termin wird beginnen, nur wann ?. Was folgt ist Wartezeit, Wartezeit .....
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie ein ängstlicher und sensibler Patient wären ?
Meine Empfehlung, besser wäre das UKE gewesen ! Viel besser !
Über diesen Ablauf der uns wiederfahren ist habe ich mich nicht gescheut beim zweiten sowie auch beim dritten Termin der Sekreterin ( wir sind Kassenpatien) des Chefarztes über diese chaotischen Abläufe zu informieren.
Mein Tip setzen Sie sich einmal in das Wartezimmer und hören Sie was das Volk erzählt.
Ich schreibe diesen Bericht im Namen meiner Frau und als Begleiter. Wenn Sie sich auch für diese Abteilung entscheiden sollten, dann empfehle ich ein gutes Buch oder Ihr mobiles Büro.
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Chris243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachkompetez
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Tensionsanalyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit vielen Jahren Patientin der Augenklinik. Die Organisation der Abläufe wird immer schlechter. Lange Wartezeiten bei der Aufnahme. Genervtes Pflegepersonal, unfreundliche Reaktionen auf Fragen. Aufwändige Bestellung des Essens, man bekommt aber selten das Bestellte.
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Dollyhund.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Schwiegermutter am 01.08.23 in der Augenambulanz. Als Begleitperson wurde ich aufgefordert, in den Warteraum zu gehen. Abwohl ich der Kollegin am Empfang sagte, dass meine Schwiegermutter auf Hilfe angewiesen ist. Es war nicht übermässig voll und ich stand niemandem im Weg. Daraufhin hat die Kollegin sich lautstark mit einer Dame über mich beschwert.
Sie hat gedroht mich ganz aus der Klinik zu weisen.
Ich weiss, dass die Arbeit mit Patienten nicht immer einfach ist und ich hab Respekt vor allen die ihren Job dort auch machen. Ich finde man sollte doch schon unterscheiden ob ein Patient eine Begleitperson braucht oder nicht und vor allem der Ton macht es auch. Ich war mit dem Verhalten nicht einverstanden und empfand die Situation sehr bösartig mir gegenüber.
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KalleBeh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Oberärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma sollte zur Untersuchung über das Wochenende im Krankenhaus bleiben.
Probleme bei der Aufnahme, Probleme bei der Entlassung. Trotz 80 Jahren, kaum sehkraft, eingeschränktem Orientierungssinn und kaum mobil (Rollator) geht man davon aus, das die Dame Besuche auf anderen Stationen zwecks Untersuchungen alleine schafft. Oberärztin arogant, hat sie nicht einmal direkt angesprochen, begrüßt oder sich vorgestellt. deshalb fällt es mir auch leicht auf Namensnennungen zu verzichten - ich kenne sie nicht.....
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Alentadis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schiel-OP, beide Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich würde meine Schielop nie wieder in Asklepios Klinik Nord machen. Ich fand Personal und Pflegenkraft sehr nett und hilfsbereit. Aber sowie in der Voruntersuchung als auch am Tag der OP war der Arzt als auch Personal gestresst. Man soll mit sehr langen Wartezeiten rechnen. Sogar am nächsten Tag de OP, als ich wegen Kreislaufproblem sich sehr schlecht gefüllt habe und kaum sitzen könnte, sollte über eine Stunde im Wartezimmer auf Nachuntersuchung warten.
Schielgrad hat sich wesentlich reduziert ( auf beiden Augen).
Ich sollte nach Beratung des Arztes schon nach drei Tage der OP voll arbeitsfähig sein. Bei mir hat sich der Heilprozess über 3 Wochen gedauert. Erst Mal hatte ich richtige Schmerzen, so dass ich spezielle Schmerztabletten bekommen habe. Danach habe ich Fieber bekommen, weil sich ein Auge entzündet hat. Und Augen sahen so aus, dass ich ständig Sonnenbrille getragen habe.,
Fazit: Ziel erreicht, Weg zu lang und zu schmerzhaft .
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Pirlipat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal im Wartebereich und bei der Nachsorge ist freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 9. März war ich zur Voruntersuchung: anstehende
Katarakt OP. re. Auge. Die Ärztin ist kompetent, sachkundig und freundlich.
OP dann am 18. März. Mit einem
"Loch in der Augenbindehaut" ging ich nach
Hause. Das "Loch" hat mein Augenarzt am 26. März
festgestellt, es schloß sich nicht von alleine
und am 1.April neue Einweisung. Mit zwei Nähten
wurde es geschlossen, die Ärztin hatte nicht ihren besten Tag.
Die Dame bei der Anmeldung (Dame im Glashaus)
ist unpersönlich und nur mühsam freundlich.
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Popular berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Ärzte hoffnungslos überfordert
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit sehr hohem Augendruck auf einem Auge Notfallbehandelt. Aufnahme und erst Behandlung sehr freundlich und professionell. Stationäre Aufnahme in Station H52. Schwestern dort teilweise sehr arrogant, herablassend, einige behandeln die Patienten wie Kinder. Wirken insgesamt sehr gehetzt, machen alles im Schnellgang um anschließend im Schwesternzimmer mehr Zeit zum Tratschen zu haben. Behandlung des Glaukom durch Katarakt Op,(man erhoffte dadurch den Druck abzubauen) wenig erfolgreich. Trotz zu hohem Druck (28) nach 10täg. Aufenthalt erfolgte die Entlassung, mein heimischer Augenarzt veranlasste schon am nächsten Tag wieder Einweisung. Dort dann Tropfenbehandlung alle 3 Std und nach 5 Tagen das selbe Spiel, Spontanentlassung 19°° . Mein Augenarzt sagt was soll ich nur machen, ich kann ja nicht schon wieder Einweisen.Zu Hause Druck steigt wieder. Nun nehme ich alle 3 Std 4 verschiedene Tropfen und zusätzlich 2x täglich Glaupax Hammertabletten und laufe 10x täglich zum WC. Das kann es ja wohl nicht sein. Fühle mich unkompetent behandelt,
Vielleicht lieber ein anderes Krankenhaus aufsuchen, wirklich traurig in einer angeblich so fortschrittlichen Zeit..
Wir haben leider auch keine gute Erfahrung gemacht.
Meine Mutter wurde von ihrem Augenarzt mit Blutung im Auge in die Asklepios Heidberg überwiesen. Nach Datenaufnahme hat man sie dort behalten wegen dringlich angeordneter OP, 3 Tage warten lassen (warum auch immer), nichts zu essen gegeben und kaum etwas zu trinken, es könnte ja gleich die OP folgen.
Eine Aufklärung (Risiken der OP) gab es nicht, zudem hatte sie offenbar dort einen kleinen Schlaganfall. Seit der OP ist sie blind, kann kaum noch sprechen und ist ein Pflegefall, der offiziell als erfolgreich operiert aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
52 Top - 51 Flop
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alt-Garge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Leider kein Nachgespräch oder Verhaltensanweisungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerdebrief nur bestätigt aber nicht beantwortet)
Pro:
Ärztliche Untersuchungen sehr sorgfältig und freundlich
Kontra:
böser Kasernenhofton der 51er Schwester
Krankheitsbild:
Augen Op`s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 52 - Super Pflegepersonal- ALles TIPP TOPP
Station 51 - Pflegepersonal : Grottenschlecht - extrem unfreundlich - ein Graus dort sein zu müssen
aber die Ärzte sind doch sehr bemüht und auch freundlich, zumindestens alles was mit der Station 52 zusammenhängt.Die Aussage, das dort mit PHOBIE Patienten umgegangen werden kann stimmt!
Leider gilt dies nicht für die Station 51 !!
und leider färbte die Unfreundlichkeit auf der Station 51 auch auf die Ärztin ab.
JEDER soll auch auf die Patienverträge besonders achten die ja unterschrieben werden müssen - das diese nicht nachträglich, im Sinne des Krankenhauses geändert werden! Da heisst es standhaft bleiben, wenn die eigenen Daten nicht im Firmennetzwerk verarbeitet werden sollen. Ein mündiger Bürger der seine Daten nicht im Netz wieder finden will ist dort nicht gern gesehen!!Fadenscheinige Ausrede warum einfach meine Angaben - vor meinen Augen!- geändert wurden
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Granny1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Woche stationär. Die Zimmer sind schrecklich, Hygiene nicht toll, Zimmer sehe laut. Fast alle Assistenzärztinnen sehr unfreundlich und sehr abweisend!! Auf Anfragen wurde fast nicht geantwortet! Diese Damen wurden nur freundlich , wenn ein Oberarzt anwesend war. Warteraum schrecklich und meist überfüllt.
Die medizinische Betreunug war ok.
Schwestern , nett.
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GL-2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/9/10
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einzelzimmerbelegung ist für mich sehr wichtig !)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die ärzlich-medizinische Betreung.
Kontra:
Keine Einzelzimmer, Dienstleistungen schlecht.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1) man wird um 9 Uhr morgens bestellt und erhält ein Bett erst ca. 14, 15 Uhr . Man hängt also samt Koffer ca. 5 bis 6 Stunden nur herum, im überfüllten Warteraum ohne Essen.
2) Zimmer: es gibt nur ein einziges Einzelzimmer für Privatpatienten in der ganzen Augenklinik. Ich habe schon 3 Aufenthalte in der Klinik gehabt von je ca. 1 Woche, 2008, 2009, 2010. Es war z.T. ein Horror in der Nacht mit anderen, sehr alten und z.T. verwirrten Patienten ( altersbedingt ).Es gibt nur 1 Fernseher und damit Probleme mit anderen Patienten. Diese sind Gründe, eine andere Klinik aufzusuchen. Jedoch werde ich demnächst wieder hin müssen und tue es nur wegen Prof. Dr. Dr. W. Wiegand, der eine sehr gute Operation durchgeführt hat.
3) Personal und Verpflegung: Lässt viel zu wünschen übrig mit wenigen Ausnahmen. Zu den Mahlzeiten erhält man oft etwas ganz anderes als man angekreuzt hat. Reinigung des Zimmers/Bad sind sehr oberflächlich. Zimmer sind ziemlich düster und unfreundlich. Mein Bett war einmal schon abgezogen, meine persönlichen Dinge z.T. auf dem Boden als ich von der Untersuchung zurückkam, obwohl ich noch nicht entlassen war und da ich noch einen Tag mehr bleiben sollte, musste es nochmals bezogen werden. Das war ein Pfleger und er wurde noch sehr unfreundlich als ich ihn sagte, dass ich noch gar nicht gehe.Bettwäsche ist sehr alt. Man sollte für Privatpatienten auch Doppelzimmer für Einzelbelegung sperren. Es gibt keinerlei Abwechslung z.B. Internetzugang, Fitnessgeräte, Leseraum ( Bücherei ) oder sonstigen womit man sich die Zeit vertreiben kann. Man ist ja nicht unbedingt körperbehindert.
Insgesamt kommt man sich etwas wie im "Knast " vor.
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sonntag55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Behandlung durch die Ärzte war ich zufrieden, jedoch nicht mit der Behandlung durch das Pflege-Personal. Viele sind nett, aber einige sind es weniger und behandeln die Patieten wirklich "pampig", das ist schade und vermiest den Aufenthalt.
Die Zimmer wirken unfreundlich durch überwiegend graue Farbe.
Auch die Ausstattung läßt zu wünschen übrig: ich hatte durchlöcherte Bettwäsche!
Gesamteindruck: hier ist man nicht Patient, sondern Ware!
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Daudimax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenig Kompetenz ruppiger Ton)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Essen manfelhaft, Personal macht teilweise Dienst nach Vorschrift, inkimpetent)
Pro:
Prof Dr Schargus und andere Ärzte TOP
Kontra:
Personal teilweise nett teilweise unbegründet respektlos
Krankheitsbild:
Glakom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind top.
Habe viel Kompetenz erlebt.
Vielleicht ist die Augenklinik zu stark frequentiert.
Was nicht passieren darf ist, dass das Pflegepersonal (w) sich derart unverschämt und respektlos verhält dass man sich nicht traut eine Frage zu stellen.
Es geht schließlich um die eigenen Augen.
Wenn man höflich in den Wald ruft, schalt es unverschämt zurück
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Tamse93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche MFA's und super Ärzte
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Skotome im Blickfeld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Augenambulanz vorgestellt. Zuerst musste ich eine Nummer ziehen bis es zur Behandlung ging. Das dauerte etwas aber ohne Termin ist das klar. Es wurde sich wirklich gut um mich gekümmert. Und es wurden alle Untersuchungen vorgenommen welche notwendig waren. Die diensthabende Ärztin aber auch der Arzt waren sehr kompetent und geduldig. Auch an Menschlichkeit mangelte es den beiden nicht. Vielen Dank an das Team aus der Augenambulanz !
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emmes2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Erfahrungsbericht:
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige skeptische Bemerkungen über eine Behandlung in der Heidberg-Klinik gehört. Ich glaube, das waren unbegründete Vorurteile.
Zugegeben, es dauert lange (1-2 Monate), bis man einen Termin für eine Vorbesprechung bekommt. Und ebenso lange, bis man einen OP-Termin bekommt.
Und bei beiden Ereignissen sitzt man vielleicht vorher 4-5 Stunden im Wartesaal des Krankenhauses. Nicht gut. Aber ist es bei anderen Kliniken oder niedergelassenen Ärzten viel besser?
Dafür kann ich den behandelnden Ärzten und dem Pflege- und Hilfspersonal nur mein Lob aussprechen.
Ich habe mich in der Heidberg-Klinik einer ambulanten Augen-OP unterzogen (Grauer Star) und war sehr angetan: Einführung in das Thema, Betreuung, Beratung (z.B. die Wahl der passenden Linse) und die OP (nach der OP gab’s ein kleines Frühstück) waren absolut so, dass ich mich gut fühlte.
Einen Tag nach der OP war ich zur Nachuntersuchung bei meiner Augenärztin. Ergebnis: Sehfähigkeit des operierten Auges 80% - und das 1 Tag nach der OP.
Ich bedanke mich bei allen beteiligten Personen (und empfehle Sie weiter)!
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Plapperlapapp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Aufklärung
Krankheitsbild:
altersbezogene Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Behandlungserfolg ist (bei mir) z. T. gut und "handwerklich" bemerkenswert!
Aufklärung über die Auswirkungen der Krankheit AMD auf den (Berufs-) Alltag findet jedoch leider nicht statt.
Die Hektik d. Pflegepersonal wirkt kaum beruhigend auf ängstliche Patienten, die sich zum 1. Mal einer Lucentis-Injektion unterziehen müssen.
Aber das ist wohl dem Personalschlüssel geschuldet ...
Dennoch ist mein Vertrauen in die Augenklinik Asklepios Heidberg nahezu grenzenlos.
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Dieter2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Sehr zufrieden mit Stationspersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
"Kunsthandwerker" Prof. Wiegand mit hoher menschlicher Zuwendung
Kontra:
Zeitmanagement verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Akute Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2 Wochen nach einer Thoraxeröffnung und Lymphknotenmetastasen-entfernung in einem anderen Krankenhaus wurde eine akute Netzhautablösung von Prof.Wiegand diagnostiziert und eine dringende Augen-OP empfohlen.
Auf Grund meines noch schwächlichen postoperativen Zustands, meiner Anästhesieerfahrung mit Stimmbandproblemen und allgemeinen Erfahrungen mit vorausgegangener Ösophaguskarzinom -OP mit künstlichem Koma wurde ich sehr einfühlsam auf die bevorstehende Augen-OP vorbereitet und hinreichend aufgeklärt. Im Anästhesievorgespräch konnten meine Ängste bezüglich einer neuerlichen Intubierung gemildert werden, da eine schonendere Larynx-Maske vorgesehen wurde.
Die OP selbst lief wohl recht erfolgreich ab, statt Ölfüllung konnte Prof. Wiegand eine Gasfüllung im abgesaugten Glaskörperraum belassen - mein subjektives Befinden ( heute 7 Tg nach der OP und 3 Tg nach der Klinikentlassung ) ist optimistisch obwohl die Gasfüllung noch nicht vollständig resorbiert ist und daher die Sehfähigkeit noch stark beeinträchtigt ist.
Die medizinische Betreuung durch Prof. Wiegand und sein Team waren stets patientenzentriert, es wurden meine Fragen ausführlich beantwortet und daher konnten Ängste reduziert werden.
Hervorzuheben ist der fast unglaubliche Arbeitseinsatz Prof. Wiegands, der selbst am Sonntag kurz vor 22.00 Uhr die letzte Voruntersuchung vor der OP am Montag persönlich vornahm. Vielen Dank für Alles!!
Zum Schluss zwei weniger erfreuliche Erfahrungen:
1. Das Zeitmanagement (lange Wartezeiten ) insbesondere bei dem Vorgespräch des Anästhesisten ist deutlich verbesserungswürdig.
2. Im Anästhesievorgespräch wurde mir auf meine Frage nach Kranjkenhauskeimen ( MRSA und MRGN3) eine Auskunft zum derzeitigen Status mit dem Hinweis auf die Klinikleitung verweigert. ( Als Patient, der MRGN3 schon einmal in einer Klinik erworben hatte, eine fragwürdige Haltung.) Glücklicherweise habe ich über eine andere Quelle erfahren, dass der Augen-OP-Saal und der zugehörige Aufwachraum OK sind.
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Altangler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (SUPER!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die medizinische Versorgung ist einfach Super!
Kontra:
Die oft genervte Stationsschwester könnte freundlicher sein
Krankheitsbild:
Makula Nachsorge und Laser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein absolutes Lob für die medizinische Betreung!Alle geben ihr Bestes und wenn das Lächeln mal verschwunden ist,kann man das bei dem Betrieb verstehen.Alle verdienen ein dickes Lob,vom Chefarzt Pr.Dr.Wiegand,seiner Oberärztin bis hin zum Stationsarzt, alle haben es verdient.Einfach Super. Zugegeben die stationären Verhältnisse könnten wirklich besser sein,aber wenn man hierher kommt hat man gesundheitliche Probleme.Wolke 7 und Premiumhotel ist abgesagt. Vorrangig ist der ärztliche Erfolg und der stimmt *****!
Allerdigs der fliegende Bettewechsel in der Begegnung mit unfreundlichen männlichen Reinigungspersonal,ohne Rücksicht darauf ob man seine Sachen überhaupt schon gepackt hat, ist ein Skandal.Akkordreinigung mit der Sprayflsche und Wischtuch.Pfui!
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kepckrdfg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr angenehmer Ablauf und Krankenhaus-Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gut verständliche und ausführliche OP-Vorbesprechung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
perfekte OP mit nachhaltiger Besserung
Kontra:
Krankheitsbild:
Beginnende Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hatte bei mir eine periphere Netzhautablösung entdeckt und darauf folgend eine Virtektonie- OP veranlasst – diese Netzhautablösung war sehr schwer erkennbar und somit war dies schon mal eine sehr gute Leistung!
Daraufhin wurde die OP bei mir durchgeführt, mit bisher nachhaltiger Wirkung, denn es geht mir jetzt besonders gut mit dem Auge. Auch darauf folgende Untersuchungen haben dies bestätigt.
Auch der gesamte Ablauf und Aufenthalt im Krankenhaus war einfach perfekt!
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monika2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Seit 3 Jah
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man sollte sich mal auf ein längeres Konzept bei der Anmeldung festlegen, mal ist es im 2. mal wieder im 3. Stock.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Türgriff Damentoilette ubd Uhren im Bereich Anmeldung 3. Stock müssten mal bearbeitet werden)
Pro:
Es wird vieles möglich gemacht
Kontra:
Wie überall zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Netzhaut Aderhaut Grauer Star, Zustand nach Uveitis wg Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden. Gute Ärzte, freundliches Personal. Man muss zwar auch mir Termin oft länger warten, weil Notfälle dazwischen kommen, aber ich fühle mich dort gut behandelt, dafür warte ich gerne. Zudem müssen auch Ärzte mal Pause machen und was Essen. Ich möchte keine Ärzte mit zitternden Händen durch Überlastung und Hunger an meinen Augen haben.
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Willi-63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einer akuten Netzhaut - Ablösung wurde ich notfallmäßig aufgenommen. Die Betreuung war von ärztlicher und pflegerische Seite menschlich wie medizinisch perfekt. Die Abläufe sehr gut eingespielt und für den Patienten höchst angenehm. Dies gilt von der Aufnahme über die Anästhesie, der postoperativen Betreuung auf der Station bis zur Entlassung. Die Abteilung kann uneingeschränkt empfehle werden.
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Dschemi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom, Noteinweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Behandlung, Beratung und Begleitung durch die Fachärzte, hohe Fachkompetenz.
Sehr patientenzugewandt und positiv bestärkend.
Die Ärzte und Ärztinnen waren immer sehr freundlich.
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RC56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefahr der Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor vier Wochen hatte ich eine Notoperation um eine Netzhautablösung zu vermeiden. Insgesamt war ich fünf Tage in der Augenabteilung. Alle Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte, sowohl beim Pflegepersonal, als auch bei den Ärzten behandelten mich stets mit großer Freundlichkeit und Kompetenz. Die Operation wurde von Prof. Schargus zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Er hat mir mein Augenlicht erhalten. Dafür kann ich kaum angemessen danken. Ich kann das Klinikum und insbesondere die Augenabteilung vollstens empfehlen.
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AB711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Infiziertes Chalazion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im augenärztlichen Notdienst bei Dr. Wölk und bin total begeistert…was für viele vielleicht eine Lappalie ist, war für mich eine wochenlange Quälerei…
Dr. Wölk hat mir zugehört, mein Auge untersucht und mir eine Therapie verordnet … Ich bin total happy und hab mich verstanden gefühlt, auch wenn ich sicherlich kein Notfall war!
Danke dafür! Sie sind ein toller Arzt!
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Akbari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Schargus und sein Team sind sehr kompetent
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Glaukom,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Augenarzt hat mir geraten, mich in Heidberg vorzustellen.
Als Kassenpatient, hatte ich das Glück, dass der Cherarzt PD Dr. Schargus mich untersucht und beraten hat. Wegen Vernarbung am Auge musste ich mehrere Male operiert werden. Insgesamt war ich ein Jahr in der Behandlung.
Die vielen Operationen sind geglückt, seit 2 Monaten ist alles stabil geblieben einschliesslich des Augendrucks.
Ich bin glücklich und ohne Beschwerden und dafür bin ich Herrn Dr. Schargus höchst dankbar.
Das gilt auch für sein team, das sich oft bis spät abends um die ärztliche Versorgung gekümmert hat.
Das Pflegepersonalauf der Station hatte eine zugewandte Art im Umgang mit Patienten, nahm sich Zeit , tröstend bei Kranken, denen es schlechter ging als mir.
Alles wirkt harmonisch dort - respektvoll, freundlich professionell. Vielen herzlichen Dank.
1 Kommentar
Die Augenambulanz hat am Wochenende überhaupt nicht auf!!!
Waren Sie vielleicht als Notfall auf STATION?
Warum nicht in der Woche?
Alles ist mit Wartezeiten verbunden.
Genau wie in Arztpraxen.