Dr.Pohlmann
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopädische Angelegenheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähige Ärztin Frau Dr. Pohlmann. Sehr unfreundlich und aufbrausend. Fühlt sich als was besseres. Kann aber leider gar nichts.
Anna-von-Borries-Str. 1-7
30625 Hannover
Niedersachsen





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Unfähige Ärztin Frau Dr. Pohlmann. Sehr unfreundlich und aufbrausend. Fühlt sich als was besseres. Kann aber leider gar nichts.
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unzufrieden (Katastrophale Zustände)
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Die Wartezeit ist eine Katastrophe!
Erst wartet man monatelang auf einen Termin. Dann wartet man stundenlang beim Termin am der Anmeldung (von 3 Plätzen nur 1 besetzt). Danach geht die Wartezeit erst richtig los. Stundenlanges warten bis man zum Arzt kommt, über 3 Stunden. Ohne irgendwelche Informationen.
Das kann doch in der heutigen Zeit nicht der Standard und schon gar nicht der Anspruch sein. Werden die Patienten so wenig geschätzt? Ist die Zeit der Patienten nichts wert?
Da fehlt ein besseres Patienten Management.
Wirklich kein guter Eindruck, der hier vermittelt wird. Daher keine Weiterempfehlung!
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Ich hatte am 5 April 2024 ein Termin in der Endoprothetik Sprechstunde!
Mir wurde zugesagt,das ich den Bericht darüber,bis Ende April an meine Adresse bekomme per Post!
Es ist nun der 9 Mai und ich habe immer noch kein Bericht bekommen!
Ich schickte eine Email an die Endoprothetik Sprechstunde,aber ich bekam keine Antwort!
Es ist unmöglich wie mit Patienten umgegangen wird!
Ich werde mir nun eine andere Klinik suchen,und da zur Endoprothetik Sprechstunde gehen!
Ich werde zur Endoprothetik Sprechstunde im Annastift Hannover nie mehr gehen!
Wenn die das mit jeden Patienten machen,dann wird bald kein Patient zur Endoprothetik Sprechstunde im Annastift Hannover gehen!
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PD Dr.med Sufian S. Ahmad ist ein super toller und empathischer Arzt. Die Schwestern auf Station 8 sind bis auf 2 sehr unfreundlich und haben aus meiner sicht den falschen job. Schwester Astrit ist top. Alle anderen haben nichts in dem Job zu suchen. Ich arbeite selber in der Pflege aber sowas hier geht gar nicht. Man wird nicht richtig versorgt oder unterstützt. Nach der Bettpfanne wird man weder Sauber gemacht noch angezogen. Man muss selber sehen wie man frisch Operiert klar kommt. Die Damen von der Physio sind auch perfekt, lieb, Empathiesch und einfach toll.
Und wenn man entlassen wird, so passierte es mir wird man rausgeschmissen. Mein Transport sollte um 13/14 Uhr sein. Um 12 Uhr spätestens musste ich das Zimmer verlassen und irgendwo anders warten. Ganz toll wenn man an der Hüfte Operiert wurde. Menschenverachtend und ohne Worte.
Das waren meine Erfahrungen vom 13.11 bis 17.11.23 im Annastift.
Nochmal danke an meinen Arzt an Astrit und der Physio. Alle anderen... Sucht euch einen Job wo ihr nicht mit Menschen arbeitet.
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Keine Inflationsprämie
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Seit 4 Wochen Telefonisch kein Termin möglich da Leitung dauerhaft besetzt ist. Auf Email meldet sich keiner zurück.
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Patient wird in Vollnarkose versetzt, OP findet nicht satt, da Ersatzteil nicht vorrätig ist. Wie unfähig muss man sein? Dann muss also ein Patienten 2 Vollnarkosen ertragen, weil das Personal zu blöd ist richtige Teile zu bestellen. Sowas unprofessionelles. VAC Zubehör gan es am WE auch keins, Pumpe war voll und Sxhwestern der 4A haben kein Zubehör gefunden. Läuft hier überhaupt mal was richtig? Essen ist auch sehr miserabel, es war kein Service der Essen abgefragt hat, man bekommt einfach irgendwas, egal ob man Vegetarisch möchte oder nicht. Hier muss sich einiges bessern. Auch seht viel Personal was kaum Deutsch spricht.
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Schlechter Personalschlüssel, Arbeit kaum zu schaffen
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Werbung mit Intensivstation, angeblich immer da in Notfallsituationen. Stimmt aber nicht ganz! Denn am Freitag schließt diese und öffnet erst Montag wieder.
Zudem im OP Todesfall.
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Es ist wirklich unglaublich mit welcher Inkompetenz und Unkenntnis ich in der angeblich hoch spezialisierten Fußambulanz der orthopädischen Abteilung des renommierten Anastift "untersucht" und ohne qualifizierte Diagnose wieder zu meinem Hausarzt geschickt worden bin.
Die "nicht eindeutig zu klärenden Beschwerden" waren ja der Grund meines Termins gewesen. Ein derartiger "Untersuchungsbefund" ist wirklich ein schlechter Scherz.
Für einen Allgemeinmediziner mag ja ein Fußengpasssyndrom nicht ohne weiteres zu diagnostizieren sein. Von einem Orthopäden und vor allem von einer angeblich kompetenten Fuß Spezialambulanz erwarte ich das jedoch sehr wohl.
Allerdings ist bei einer solchen oberflächlichen 3 Minuten Untersuchung und mangelnder Kompetenz wohl wirklich nicht mehr zu erwarten. Aber dazu muss man nicht ins Anastift gehen. Da kommt man mit einer 1 bis 2 stündigen Google Recherche wesentlich schneller zu einer richtigen Diagnose.
Peinlich und besonders unverschämt ist es dann, wenn man dafür anstelle einer Entschuldigung auch noch eine Rechnung bekommt.
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Bin seit Donnerstag den 8.10.20 in der Klinik. Eins vorweg, die Ärzte sind super, aber das war es dann auch schon. Das Essen ist nicht mal ungenügend!
Morgens 2 Brötchen Marmelade, Butter und halbfettmargarine und 2 Scheiben Käse! Mittag etwas undefinierbar es in einer alu Schale mit Spätzle, das undefinierbare könnte Tofu Geschnetzeltes gewesen sein.. Alles kalt!
Zum Abendessen 2 Scheiben Käse, der selbe Käse wie morgens auch, Butter, halbfettmargarine und 2 Scheiben Brot. Der Tee wird in pappbechern ala Bäckerei serviert.
OK, keine Auswahl wie in anderen Kliniken.
Man sagte mir das liegt daran dass die Küche gerade geschlossen ist und man das essen von einem caterer bekommt, aber keine gute ausrede, bei einem caterer bekommt man auch mehr Auswahl!
Punkt 2 :
Ich bin im neuen Trakt de wirbelsäulenzentrums. NEU.. wohlbemerkt, da gibt man mir ein Bett, ein altes mit dem ich gerade mal die Rückenlehne elektrisch verstellen kann, das sagte mir übrigens eine Schwester, oh sie haben ja ein ziemlich altes Bett!! Und auf Nachfrage hieß es dann, tut mir leid aber ich habe hier nur alte stehen sehen..
Naja, was soll ich sagen... Klar, in erster Linie geht es ums gesund werden.
Aber man sagt auch ohne mampf kein Kampf.. Und wenn ich dazu noch keine gute Ausrüstung habe??
Kurz und gut gesagt nach 3 Tagen würde ich diese Klinik bis jetzt Keinen falls weiter empfehlen!
Achja, eine Maske muss der Patient sofort tragen wenn jemand anders das Zimmer betritt, aber eine reinigungskraft habe ich heute noch keine in meinem Zimmer gesehen, und das obwohl ein bettnachbar entlassen wurde!!
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Durch eine angeborene Hüftdysplasie habe ich Erfahrungen in mehreren Krankenhäusern gesammelt. Keines war sowohl medizinisch als auch pflegerisch so schlecht wie DIAKOVERE Annastift in Hannover. Angefangen bei der Aufnahme, die insgesamt 5 Stunden dauerte. Das Op.-Ergebnis entsprach in keiner Weise den Darstellungen im Vorgespräch. Eine detaillierte Aufklärung, weshalb es zu einem deutlich schlechteren Ergebnis kam, fand nicht statt. Obwohl 12 Tage Liegepatientin, wurde mein Bett nur 1 x gemacht, Hilfe bei der Körperpflege fand so gut wie gar nicht statt. Als Patienten, die nicht aufstehen konnte, wurde mir nur 1 x während meines Aufenthalts Nachmittagskaffee angeboten. Trotz hohen Blutverlustes perioperativ wurde mein niedriger Hb nur zwei Tage behandelt. Obwohl am 7. postoperativen Tag auf 7,8 gesunken, fand weder eine weitere Behandlung noch Kontrolle der Blutwerte statt. Zum Entsetzen meiner Hausärztin wurde ich mit diesen Werten aus der Klinik mit fehlerhaften Bericht entlassen. Die Klinik ist in meinen Augen sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich eine einzige Katastrophe. Lichtblicke sind die Sozialarbeiterin und die Pastorin.
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2018 wurde bei mir ein Kreuzbandriss diagnostiziert und im Dezember des gleichen Jahres hatte ich das "Vergnügen" dort operiert zu werden. Die Station war neu und modern. Die Krankenschwestern waren auch kompetent und sympathisch, allerdings durfte ich im Januar 2020 erfahren, dass der Chirurg gerne den "Bibber" spielt.
Sogar auf den MRT-Bildern konnte man erkennen, dass mein Kreuzbandersatz nicht dort fixiert worden war, wo er eigentlich von einem FACHarzt hätte fixiert werden müssen und dass er einfach lasch rumhing. Er erfüllte also nicht mal ansatzweise seine Funktion, was er sich bei sportlichen Tätigkeiten durch Instabilität anmerken ließ. Dies bestätigte sich auch in meiner neulich erfolgten Operation von Herrn Dr. Kregehr, der einer der besten und renommiertesten Sportmediziner in Hannover ist.
Und wie immer kommt das Beste zum Schluss; ich habe heute von meinem Physiotherapeuten erfahren, dass ich nicht das erste Anna-Stift-Opfer gewesen war und unter unerfahrenen und verantwortungslosen Chirurgen gelitten habe und immer noch leide.
FAZIT: Ich durfte eine Vollnarkaso genießen. Und warum? Natürlich, damit die Kasse des Krankenhauses und OP-Teams aufgestockt wird und ich nach etwa einem Jahr wieder operiert werden muss. Ich möchte kein Mitleid erregen, allerdings ist mit Menschenleben nicht zu spaßen und dies ist auch kein Labor, wo man irgendetwas nach seinem Verlangen oder bedingt seiner Inkompetenz ausprobieren kann. Es ist sehr bedauernswert, dass ein Krankenhaus daran erinnert werden muss.
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unzufrieden (Wegen schlechter Erfahrung Zweitmeinung eingeholt)
unzufrieden (Keine Visiten des Operateurs mit Auskunft über OP-Verlauf)
unzufrieden (Drei OPs für den kleinsten Wirbelsäulen-Eingriff)
weniger zufrieden (Lange Wartezeit auf OP-Termin und auf OP-Berichte)
zufrieden (Ausstattung für Privatpatient war akzeptabel)
Ich hatte Ischias-Beschwerden, verursacht durch den Druck einer kleinen Vorwölbung der unteren Bandscheibe auf die S1-Nervenwurzel, - diagnostiziert durch einen Orthopäden und per MRT bestätigt.
Die Vorwölbung wurde in der ersten Operation (OP) am 22.08. eigenmächtig ignoriert, ohne mich zu informieren. Wegen einer vom mir zufällig bemerkten Fußlähmung, wurde am 25.8. nach einer MRT durch einen anderen Operateur die Vorwölbung und ein Bluterguss (Hämatom), der die Fußlähmung durch Kompression der L5-Nervenwurzel verursacht hatte, beseitigt. Am 28.8. bemerkte ich wiederum zufällig eine Lähmung des rechten Beins, was nach einer MRT abermals die Beseitigung eines Hämatoms an der L5-Nervenwurzel in einer OP am Fr 30.08. erforderte. Man legte bewusst keine Drainagen. Wegen vorab gegebener vieler Schmerzmittel habe ich von den wohl sehr schmerzhaften Hämatomen im Wirbelkanal Nichts spüren können (sollen?). Die Lähmungen hätten vom Pflegepersonal erkannt werden müssen und nicht so spät von mir selbst.
Wegen dieser Erfahrungen bekam ich auf meine Bitte zu einer qualitätsabsichernden Abschluss-MRT die ablehnende Antwort, dass jede weitere MRT Grund für eine erneute OP sein würde!
Ich habe deshalb einen Neurochirurgen um eine Zweitmeinung gebeten, der in einer vierten OP am 29.9. die Situation mit wenig Schmerzmitteln, Drainage und Tests auf Lähmungen am Bett und fachgerecht bereinigte.
Dauerhaft geblieben ist eine erhebliche Gehstörung durch Fußlähmungen, d.h. Taubheit an Wade und Fuß, Lähmung der Zehen und des Sprunggelenks, wodurch die Gleichgewichtssteuerung beim Gehen gestört ist und der Fuß nur mit der Außenkante aufgesetzt werden kann.
Da mir orthopädische Hilfsmittel unter der Nachwirkung starker Narkosen ohne Notwendigkeit eilfertig aufgedrängt wurden, habe ich den Verdacht auf eine finanzielle Umsatzbeteiligung am hausinternen Sanitätshaus.
Die Wirbelsäulen Chirurgie scheint vom guten Ruf Anderer Departments zu profitieren.
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Im Frühjahr war ich Privatpatient in der Orthopädie mit einem HWS-Vorfall. Erwartet hatte ich, weil das Annastift an die MHH angebunden ist, eine hochqualifizierte Behandlung und Beratung durch den Chefarzt. Erhalten habe ich das Gegenteil. Hätte ich auf die Empfehlung des Chefarztes gehört dann wäre meine HWS versteift worden. Auch soll es angeblich keine nickelfreien Implantate geben; was vollständig falsch ist. Für das Annastift gab es nur ein Weg: Nämlich Gewinnmaximierung, obwohl mit anderen OP-Techniken eine Versteifung abzuwenden war. Ich wurde daraufhin in einer Hamburger Fachklinik mit Erfolg operiert, ohne Versteifung oder Prothese!
Über die katastrophalen Zustände auf der Kassen-Station will ich besser schweigen.
Das kannnich absolut nicht nachvollziehen?
Habe mich nach 3 Jahren Überlegung ( lt. Meinem Ortgopäden zu jung für eine Hüft TEP) ganz bewusst für das Anna Stift entschieden.
Anfang Juni 2018 erhielt ich eine Hüft TEP, Aufgrund einer angeboren Diysplasie und altersentsprechenden Arthrose (51j)
Orthopäde der Spitzenklasse, Personal, Physio erstklassig! Komme aus dem Raum Bielefeld und würde mich in orthopädischen Dingen immer wieder für das Anna Stift entscheiden, die wissen was sie tun!
Personal alle durchgängig klasse, Kommunikation zwischen Kollegen und Abteilungen unübertroffen gut.
Ihnen wünsche ich alles gute, und dass sie die Entscheidung nicht doch ein mal bereuen, wenn es doch nicht so hält wie die es in Hamburg versprochen haben....
P.s. Kassenpatient ????
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ich kam an und wurde direkt unfreundlich in empfang genommen dann kam ich auf ein zimmer wo ich mit den leuten nicht klar kam und nächsten tag im op war alles gut die pfleger unten nett und die anästhesie auch .nach der op auf dem zimmer wollte man zur toilette und wurde am bett geketten also man wurde angemotzt wenn man aufstehen wollte .
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unzufrieden (fehlende ärztliche Nachsorge nach Operation)
unzufrieden (Patientenberatung als Monolog heruntergeleiert)
unzufrieden (fehlende ärztliche Nachsorge nach Operation)
unzufrieden (Informationsfluss innerhalb der Klinik fehlt - Sozialdienst)
unzufrieden (hygienisch zweifelhaft)
von zeitlichen Vorgaben geprägte Beratung, nur noch reine Operationsfabrik zur Kostendeckung, mangelhafte ärztliche Kontrolle nach Operation,Informationsfluss innerhalb der Klinik fehlt, Sozialdienst zeigt fragwürdiges Verhalten, setzt sich über Fallzeiten und ärztliche Angaben hinweg.
Bei Komplikationen sind Ärzte nicht in der Lage, die für Patienten sinnvolle Behandlung zukommen zu lassen.
Klinik ist bei Knie-TEP nicht auf dem aktuellen Behandlungsstand, bietet kontraindiezierte Behandlung bei Arthrofibrose an.
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Habe in der Klinik ein neues TEP bekommen nach Anraten der ansässigen Ärzte.
Diese Krankenhaus ist von der Abteilung nicht tragbar,keine Hilfe nach der OP,man wurde mit seinen Schmerzen alleine gelassen
Für solche eine OP wählen Sie bitte das Vincentkrankenhaus,hier ist ein kompetentes Team für Sie da
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Anfang 2013 habe ich mich von der ärztl. Leiterin der Fußchirurgie am li. Vorfuß operieren lassen. Seither sind 2 Jahre vergangen u. ich bereue mit jedem Tag meine damals getroffene Entscheidung.
Nach einer Stressfraktur Anfang 2011 u. konservativer Behandlung wuchs der 2. Mittelfußknochen (li. Fuß) in Fehlstellung zusammen. Leistungssport war seitdem wegen diffuser Druckbeschwerden nur noch stark eingeschränkt möglich.
Daher stellte ich mich im Dez. 2012 in der Privatsprechstunde der Fußchirurgie vor. Die Fehlstellung wurde schnell erkannt, man riet mir zu einer Korrekturosteotomie. Ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Knochen durchtrennt u. mittels Keilentnahme in die alte Längsausrichtung gebracht wird. Die Leiterin der Fußchirurgie war sich sicher, mit diesem Eingriff meine Druckbeschwerden zu beheben. Daher entschloss ich mich zu dieser OP. Was für ein fataler Fehler!
Der Eingriff an sich verlief komplikationsfrei. Allerdings korrigierte sie den Knochen nicht an der alten Bruchstelle (Gefahr einer Pseudoarthrose). Stattdessen durchtrennte sie die Metatarsale ca. 1-2cm weiter davor. Die alte Fehlstellung wurde mit einem Gegenknick ausgeglichen. Ergebnis der OP: Knochen ist um über 0,5cm verkürzt, das Gelenk steht höher, der Zeh hat keinen Bodenkontakt. Die Gesamtstatik des Vorfußes wurde beträchtlich verändert. Die schlimmste Erkenntnis aber: Die Beschwerden sind seither deutlich gestiegen. Selbst bei einfachster Belastung im Stehen verspüre ich sofort permanent massive Druckbeschwerden. Mein beruflicher u. privater Alltag ist drastisch eingeschränkt (mit 45 Jahren).
Direkt angesprochen auf die deutliche Verschlechterung meiner Beschwerden, bekam ich von der Operateuren immer wieder nur lapidare Rechtfertigungen u. Ausreden zu hören. Inzwischen habe ich die renommiertesten Fußchirurgen in ganz Deutschland aufgesucht. Fazit: irreversibel geschädigt, keine Revisions-OP mehr möglich. Nie wieder werde ich einen Schritt in das Krankenhaus Annastift machen.
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unzufrieden (Fand bei Blindheit in Schriftform statt)
unzufrieden (Bei einer fachlich bedingten Reoperation darf die Wartelistel nicht gelten)
unzufrieden (Fehlerhafter Arztbrief, der endgültige fehlt auch noch 3 Monate nach der OP)
Ein Oberschenkelbruch Mitte März 2014 wurde mit einer Platte operativ bei einem Bluter fixiert, der auch nach 10 Wochen keinen Ansatz zur Heilung zeigte. Trotzdem wurde der Patient ganz an das Ende der Warteliste gesetzt; Reoperation am 23.10.2014 !!!
Dabei wurde festgestellt, dass die Platte zu nah an der Knieprothese befestigt, zwei entsprechende Schrauben entfernt und nach diesem Eingriff auch fachmännisch die fehlende Blutgerinnung über sechs Wochen medikamentös korrigiert. Jetzt - Mitte Dezember - ist eine Heilung absehbar.
Bei beiden Krankenhausaufenthalten war es nicht möglich, die Krankenakte deutlich mit der Behinderung 'BLIND' zu kennzeichnen und der mit zwei Gehstützen dadurch orientierungs- und krankheitsbedingt nicht gehfähige Patient wurde mir ohne jede Absprache nach 10 Tagen 'frei Haus' geliefert.
Zwei Menschen wurde ein Jahr Leben gestohlen; selbstverständlich ohne Entschuldigung. Doch die Bettelbriefe des Annastiftes erhalten wir in kurzen Abständen.
Die alten Fussböden sind dreckig, die Nachttische werden auch bei 'Überfüllung' nicht abgeräumt und das Pflegepersonal beschäftigt sich bei bester Laune mit der 'Aktenpflege'.
Nach dem Personalwechsel eines Oberartzes samt Team kann ich von diesem einst guten Fachbereich nur abraten.
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Leider gehöre ich zu den höchst unzufriedenen Patienten des Annastiftes. Nach zweimaliger OP (1 x angeblich Inlaywechsel) und dazwischenliegenden Dauerschmerzen, trotz 4x Schmerzkatheter, habe ich nun eine Bewegungsbehinderung zurückbehalten. Die könnte laut Prof. Lobenhoffer nur durch eine weitere OP behoben werden. Deshalb kann ich nicht in die Lobhudeleien anderer Patienten einstimmen. Von der Kritik ausnehmen möchte ich das Pflegepersonal der Station 8, denn dieses gab sich alle Mühe. Außer mit der Ärzteschaft war ich sonst auch zufrieden. Fazit: Ich betrete das Annastift nie wieder und kann es auch nicht weiterempfehlen.
Ich könnte hier an negativen eigenen Erfahrungen - insbesondere mit dem Chefarzt - noch so einiges hinzufügen. Annastift? Nie wieder!
Für Sie ist positive Kritik "Lobhudelei"?
Ich verstehe Ihren Unmut, doch sicher wären Sie nicht damit einverstanden, wenn jemand Ihre negative Kritik als "Gemecker" bezeichnete - oder?
Ich bekam am 30.01.15 im Annastift eine künstliche Hüfte. Alles ist OK. Ich war auf Station 8 wie Sie und lobe die Schwestern und Ärzte, die nett waren.
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unzufrieden (Ärzte u. Physiotherapeuten gut, die Klinikhygiene auf Station 6 müsste man dem Gesundheitsamt melden, das Essen hält sich in Grenzen, wegen der mangelnden Hygie auf Station würde ich mich aber trotz der guten Ärtze und Therapeuten in diesem Krankenhaus niemals operieren lassen)
zufrieden
sehr zufrieden (Arzt gut aber leider zu wenig Zeit, das gleiche gilt für das Pflegepersonal, die leider total unterbesetzt sind und massiv gestresst, die Physio und KG sind erstlassig :-))
unzufrieden (zu viele Stationen bei der Aufnahme und zu langes Warten)
Ich war im September 2013 Patient im Annasift Hannover.
Ich bin mit Einweisung vom Hausarzt und zuvor bestätigtem Bandscheibenvorfall, unter massiven Schmerzen selbt angereist.
Es offenbarte sich mir ein langes Aufnahmeprozedre mit vielen Stationen. Anmeldung, lange Wege zur nächten Anmeldestelle, dort Nummer ziehen und darauf langes warten, dass man in ein Büro gerufen wird, wo nur kurz die Daten aufgenommen werden. Dann wieder warten, dass man von einem Artzt begutachtet wird, ob die Einweisung überhaupt nötig ist.
Der Artzt war wirklich freundlich, untersuchte mich und nahm sich sogar Zeit. Nach der Feststellung, das ich wirklich immobil und extremst unter Schmerz stand durfte ich richtig aufgenommen werden. Also wieder weit, unter Schmerzen laufen zur 1. Anmeldestelle im Eingang, von der man dann zur richtigen Anmeldung geschickt wurde, natürlich wieder Warteraum und warten. Nachdem das dann erledigt war kam eine nette Frau von den gr. Damen und ich musste wieder durch das halbe Krankenhaus laufen zur Blutabnahme, was aber jetzt doch recht schnell ging, danach ging ich auf die Station. Auf der Station angekommen, kümmerte sich keiner um mich, man sagte mir mein Zimmer und das war es. Gut - ich bin noch unter 50 und kam damit klar. Die Behandlung war wirklich gut, leider mit Massen an Schmerzmitteln, die aber wohl sein mussten, die KG war erstklassig. Leider muss ich sagen, ich würde mich trotz der guten Ärzte und Therapeuten aufgrund der schlechten Hygiene auf Station niemals da Operieren lassen, die Schwestern sind massiv unterbesetzt und gestresst, es wundert mich, dass einige da überhaupt noch lächeln können...Hut ab ...aber klar ist, wer alt ist oder sich nicht selber um alles kümmern kann, geht da unter... ach das Essen hätte ich fast vergessen, es ist zwar nicht primär wichtig. aber sollte auch erwähnt sein... Frühstück ist gut , Brötchen sind lecker und Belag geht, Mittag nicht essbar und Abends nasses Brot und nur abgepackter Kram u. unleckere Wurst.
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Mir wurde ein OSG re. implantiert. Dabei wurde ich mit dem ORSA infiziert, so dass das künstliche Gelenk reimplantiert werden musste. Es folgten insgesamt 20 (i.W. zwanzig) Folge-OP´s. Erst die MHH in Hannover konnte alles in die richtige Bahn bringen. Die Versteifung war aber nicht mehr zu beheben. Es lag daran, dass das Annastift Hannover nicht die Minesthygienestandards beachtete und auch insofern keinerlei Belehrungen vornahm.
Mich hat's auch erwischt. Annastift und Füße scheint nicht zusammenzugehen. Ebenfalls MRSA. Vier Monate Fixateur. Danach Schrauben u Platten, Arthrodese im Anschluss. Hat nicht gehalten. Es folgen zwei Trümmerbrüche. Bis heute, ACHT bittere Jahre, ist mehr als 20 Minuten gehen nicht möglich. Kaputtoperiert und KEIME, inzwischen gibt es Orthopäden, die von einer OP wg Hygieneproblemen sehr abraten. Heißt: innerhalb von acht Jahren hat sich diese Situation im Annastift sogar noch verschlechtert. Die unterbesetzten Pflegekräfte haben getan, was nur möglich war-ihnen ist nichts anzulasten. Die Ärzte hoch ignorant und arrogant-was weißt denn du schon von dieser Materie! Es gab einen echten Spezialisten im Haus, Dr. S. Er ging leider in die Schweiz. Annastift ist d a s rote Tuch für mich. Meine Lebensqualität ist so sehr beeinträchtigt, dass die Freude gesucht werden muss.
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Im bekam nach schwerer Arthrose ein künstliches Sprunggelenk im re. OSG, das USG wurde versteift. Die OP selbst ist gut verlaufen, doch wurde ich dabei mit dem Keim ORSA infiziert, so dass das künstliche Gelenk in 2007 wieder reimplantiert werden musste. Alles in allem wurde ich insgesamt 20 x operiert mit Lappenplastick usw., wobei zahlreiche Folge-OP,s im Friederikenstift (wohl 10 X) und später in der MHH (4 X in 2011 und die letzte in 2012) erfolgen mussten. Ich bin der festen Überzeugung, dass alles auf die mangelhafte Hygiene im Annastift Hannover zurück zu führen ist. Die Ärzte selbst und die Schwestern und "Brüder" waren stets nett und zuvorkommend, sie haben aber allesamt keine Ahnung gezeigt, wenn es um die Einhaltung der Mindeststandards im Hygienebereich ging. Das Traurigste aus meiner Sicht war, dass sich bis heute noch kein einziger Mitarbeiter des Annastift dazu "herab lassen" konnte, indem das Bedauern über das zum Ausdruck gebracht wurde, was mir dort widerfahren ist. Das kostet nichts und tut auch nicht weh. Vielleicht melden sich einmal diejenigen, die ein ähnliches Schicksal erleiden mussten, oder es teilen mir Mitbürger Kontakte von anderen Patienten mit, denn in dem Prozeß vor dem Landgericht Hannover versucht die Leitung des Annastifts den Eindruck zu vermitteln, als wäre ich der einzige Patient, dem das Schicksal "Infizierung mit einem Krankenhauskeim" widerfahren ist ([email protected] oder [email protected] oder 0511/26093950 oder 05105/51980 oder 05105/775352).
Diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Ich bin zwar nicht im Annastift operiert worden, aber war dort 5 Tage zur Behandlung. In dieser Zeit sind mir auffallend viele Patienten mit Infektionen begegnet. Das Annastift sollte hier unbedingt etwas tun, da sie fachlich sicherlich sonst sehr gut sind.
Es ist traurig und unerträglich, wie sorglos in Deutschland mit den Krankenhauskeimen umgegangen wird. Aber solange in unseren Krankenhäusern völlig ohne Konsequenzen für die Verursacher reihenweise Patienten mit Keimen verseucht werden können, wird sich nichts ändern.
Es gibt drei einfache Maßnahmen, die diese Seuche noch eingrenzen könnten: ein verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika, die Einhaltung einfachster Hygienevorschriften und ein Eingangsscreening und eine getrennte Unterbringung aller neuen Patienten – so wie es in den Niederlanden gemacht wird.
Und in jedem Zoo.
Die Krankenhäuser lehnen dieses Eingangsscreenig ab. Aber nicht, weil es zu teuer ist, sondern weil dann 98 % der Patienten beweisen könnten, dass sie im Krankenhaus infiziert wurde. Aber selbst, wenn sie das beweisen können, müssen sie dann noch beweisen, dass die Infektion nicht „schicksalhaft“ sondern durch Verstöße gegen die Hygienebestimmungen erfolgte. Und wenn sie das auch noch beweisen können, müssen sie beweisen, dass die Krankheit ohne die Infektion anders verlaufen wäre.
Jedes Krankenhaus ist verpflichtet sämtliche multiresistenten Keime, die dort aufgetreten sind, zu dokumentieren – das Problem ist nur, dass diese Listen die höchste Geheimhaltungsstufe haben.
Besonders hier in der Region Hannover hängen über die MHH fast alle Krankenhäuser zusammen – da kommt man nicht gegen an. Medizinisch nicht vorbelastete Staatsanwälte und Richter lassen Gutachten von „unabhängigen“ Ärzten machen – diese Ärzte bestimmen, ob ein Verfahren überhaupt stattfindet – bzw. wie es ausgeht. Und ich habe bisher erst einen einzigen Arzt kennen gelernt, der die Problematik der Krankenhauskeime nicht heruntergespielt hat – und dieser Arzt war selbst betroffen.
Im Fall meines Vaters wurde gleich direkt von der medizinischen Hochschule in einem Gutachten festgestellt, dass weder im Hagenhof Langenhagen noch im Agnes Karll Krankenhaus Laatzen (beides Lehrkrankenhäuser der mhh) noch in der MHH selbst Fehler gemacht wurden………
Mehr darüber (und meine E-mail-Adresse) finden Sie auf meiner Hompage www.Krankenhaushasser.de
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unzufrieden (Die erste OP wurde sehr gut gemacht, die Weiterbehandlung leider nicht!)
unzufrieden (OP gut, Nachbehandlung schlecht)
Im Jahr 2008 wurde bei mir eine Hüft-TEP durchgeführt . Die gelang gut, aber am nächsten Tag stürzte ich beim ersten Aufstehen durch Nichtbeachtung der Op-Folgen( Blutverlust, Kreislaufprobleme ) durch das Pflegepersonal, war bewusstlos und zog mir eine Luxation des frisch operierten Gelenkes zu, was leider ausser mir niemand bemerkte. Der diensthabende Arzt hielt es nicht für nötig, mich röntgen zu lassen, obwohl ich merkte, dass etwas nicht stimmte und ich über vermehrte Schmerzen klagte.
Man liess mich 3 Tage liegen, ohne etwas zu unternehmen, um dann festzustellen, dass das Gelenk herausgerutscht war und ich erneut operiert musste. Dies zog Schmerzen, die bis heute anhalten, nach sich und eine Nervenschädigung, die auch nicht komplett weg ist.
Ausserdem wurde mir psychische Überlagerung vorgeworfen, weil ich über starke Schmerzen klagte. Dies ist ein sehr unsensibeler Umgang mit jemandem, der sich in einer Ausnahmesituation befindet, wie es eine grosse OP darstellt.
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht über die ganze Sache, und hatte mir alles ganz anders vorgestellt. Ich würde bei erneutem orthopädischen Bedarf einer OP mich nicht mehr im Annastift operieren lassen. da mein Vertrauen in dieses Krankenhaus nicht mehr gegeben ist.
Ich kann es verstehen, wenn ehemalige Patienten kein Vertrauen mehr zum Annastift haben, denn wer dort einmal war und z.B. den Umgang der Ärzte und des Pflegepersonals mit den Hygienestandards kennen gelernt hat, der hat vom Annastift die Nase gestrichen voll.
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unzufrieden (pflegepersonal)
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich bin sehr erschrocken über das pflegepersonal in der Klinik,
es kann nicht sein das man ewig warten muss bis jemand kommt wenn man schmerzen hat. So ein unfreundliches personal hab ich noch nicht erlebt. Ich weiß das ich niemals in dieses krankenhaus möchte. Und man verweigert einer patienten das klo auf zusuchen. Unmöglich finde ich das.
Viel schlimmer ist aber, dass keiner dort die Hygienestandards beachtet.
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unzufrieden
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zufrieden
Meine Mutter wurde auf Station 5 betreut
und ich kann nur sagen es war das schlimmste was sie je erlebt hatte.
80 % der Schwestern waren faul und unfreundlich.
Sie mußte teilweise 3 h auf ihre Schmerzmittel warten
und sie würfelten sämtliche starken Schmerzmittel zusammen, das meine Mutter manchmal so zu gedröhnt war und kaum noch klar denken konnte. Sie hat oft blöde Sprüche erhalten, wenn sie um was gebeten hat. ( Ich war dabei)
Von den Ärzten kam auch kaum ein nettes Wort.
Sie hat nach einer Woche,nach der OP, erst erfahren was an ihrem Knie überhaupt gemacht wurde.
Und der Hammer kommt noch,im Entlassungsbrief standen Sachen drin die überhaupt nicht stimmten!!!
Wie z.B. sie kann Treppen laufen,sie kann mit Unterarmgehstützen laufen usw.
Das wurde nie mit ihr geübt!!!
Unglaublich, ein beschwerde Brief wird auch noch folgen.
Na ich bin überrascht, dass Sie als Ärztin so schreiben. Wenn Sie vom Fach sind hätte ich mit dem Chefarzt vor der OP gesprochen, was gemacht werden soll. Natürlich kann eine OP ausgeweitet werden, wenn notwendig. Ist das nicht der Fall, so muss sich der Operateur dafür Verantworten. In Ihrem Bewertungsschreiben machen Sie ja Alles schlecht. Als Ärztin hätte ich eigentlich einen anderen Umgang mit der Sache erwartet, anstatt hier die Patienten die Hilfe suchen, zu vergreulen! Keine Klinik, kein Arzt ist vollkommen.
Ich selber bin Patient und bin über 240 km gefahren um kompetente Hilfe zu bekommen. Ich war überrascht wie fachlich und energisch mein Problem erkannt wurde. Ich jedenfalls werde mich dort weiterbehandeln, sogar operieren lassen.
Woraus ergibt sich die Erkenntnis, dass die Tochter hier gleichzeitig Ärztin ist?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (bin nicht behandelt worden)
unzufrieden (ungmögliche Terminvergabe)
Bei mir hat eine Zeh-OP nach Keller-Brandes angestanden. Ich bin deshalb nach Hamburg zu einem Fußspezielisten gefahren, der sein Handwerk, so wie es aussieht offenbar verstanden hat.
Im Annastift, bei dem ich mich mal wegen eines Knorpelschadens im Knie vorgestellt habe, würde ich mich nie behandln lassen. Die Ärzte sind arrogant . Termine allein zur Vorstellung werden so nach etwa 3 Monaten vergeben, und ein OP Termin dauert etwa nochmal solange. Im übrigen kennen die Ärzte nur die Behandlungmethode OP. Mein Knie ist bisher zweimal mit Hyaluron behandelt worden und ich habe seit 2 Jahren keinerlei Beschwerden, auch ohne Arthoskopie. Ich frage mich, für was sich diese Instituion hält.
Jeder, der im Annastift war, kann sich glücklich schätzen, wenn er vom Krankenhauskeim verschont wurde, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit der Einhaltung der Hygienestandards nicht so ernst genommen wird. Ich habe 2006 ein künstliches Fu0gelenk (OSG re) bekommen (das USG re wurde versteift), das wegen einer Infizierung mit einem Krankenhauskeim (staphycoccolus aureus, MRSA, ORSA) in 2007 reimplantiert werden musste. Insgesamt wurde ich bis 2012 20 X (i.W. zwanzig Mal) operiert, wobei ich es dann vorzog, ins Friederikenstift zu gehen. Später habe ich dann die MHH bemüht, die mich jetzt erst so halbwegs beschwerdefrei entlassen konnte (Kontakt: [email protected]).
Wofür sich die Institution Annastift hält? Ich vermute und empfinde es so: Für die tollste Klinik weit und breit, in der Dreiviertelgötter in Weiß - allen voran der Chef, der mich operiert hat - mit Patienten machen können, was sie wollen. Wie der Herr, so das G'scherr. Man möge mir das Gegenteil beweisen. Wenn im Annastift Patienten sooooo toll operiert werden, dass sie hier soooooo großartige Lobeshymnen singen, frage ich mich: Warum hat der - für meine Begriffe schlampig, weil zu schnell operierende - Chefarzt mich nicht sooooo toll operiert?
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Ich bin in dieser Klinik zwar noch nicht stationär behandelt worden, aber war dort zum Gespräch. Es ging seinerzeit um einen Knorpelschaden im Knie. Die Ärzte sind nur auf OP aus.Die Wartezeiten auf einen Termin sind irre lange und die Wartezeit in der Klinik ebenso. Einen OP Termin kann man frühestens nach 6 Wochen erwarten, wobei zwischen Privat-und Kassenpatient sehr wohl unterschieden wird.
Ich frage mich warum man in ein Krankenhaus geht wenn man sich nicht operieren lassen will.
Ich denke da würde ein niedergelassener Orthopäde doch reichen.
Zu dem kann man sich auf eine Warteliste setzen lassen wenn man nicht so lange auf einen OP Termin warten will.
Wenn eine Sache akut ist bekommt man auch dort schnell einen Termin.
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zufrieden
Nach drei Jahren mit Knieproblemen das Annastift aufgesucht. Die Befunderhebung dauerte zwei Monate, die Diagnosestellung einen weiteren mit dem Ergebnis - keine OP - zum Knie-TEP. Man muss an dieser Stelle den Eindruck gewinnen, das die Klinik über die Befunderhebungsdauer die Belegzahlen steuert. Weiter ist die lange Diagnosestellung ein erheblicher Beitrag zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen, sprich lange Bezugszeiten von Lohnfortzahlung/Krankengeld die vermeidbar sein müssen. Fazit: Klinik gewechselt, OP absolviert, schmerzfrei wieder gehen können!
Hallo,
mir steht das Ganze nun bevor...welche war die Alternativklinik?
Danke für Rückinfo :-)
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unzufrieden (So was habe ich noch nie erlebt!)
unzufrieden (Welche Beratung?)
unzufrieden (Welche Behandlung?)
zufrieden (Das einzige, was funktionierte!)
Das war das Schlimmste was ich bisher als Patient erlebt habe. Während die Anmeldung und der Patientenbegleitdienst noch sehr freundlich waren, war die Station der Horror! Das Zimmer war schmutzig: Staub überall, schmutzige Waschecke und in einer Ecke sogar Spinnweben! Als ich das Zimmer gerade betreten hatte, kam die Visite durch. Man sprach tatsächlich über mich, ohne mich zu begrüßen oder mich in das Gespräch einzubeziehen und ging dann wieder. Der Pfleger bat mich zur Aufnahme der Pflegeanamnese in den Abstellraum! Nachdem ich mich beschwerte und mich weigerte auf einem Nachtstuhl, der nicht gerade sauber war, Platz zu nehmen, wurde ich dann doch ins Schwesternzimmer delegiert. Dazu kam, dass ich bedingt durch einen Bandscheibenvorfall sehr starke Schmerzen hatte und weder laufen noch sitzen konnte. Darauf wurde aber keinerlei Rücksicht genommen. Als ich nachfragte, ob das Zimmer, das ich bezogen hatte, mal reinigen könnte, war ich sofort "untendurch".
Am Nachmittag musste meine Zimmergenossin auf den Schieber. Als der Pfleger den Schieber wieder abholte, knallte er ihn mit voller Wucht auf meinen Betttisch, um ihn dort erst einmal abzustellen. Die ganze Sosse lief über und landete auf meinem Tisch. Gesäubert wurde dieser nicht, mal abgesehen davon das der Schieber ganz sicher auch nicht auf den Tisch gehört. Als das Abendessen gebracht wurde, verwies ich auf meinen, trotz dreimaliger Bitte, immer noch nicht gereinigten Tisch. Daraufhin nahm der Pfleger das Essen wieder mit. Mir war das Essen ohnehin vergangen. Erst als nach dem Essen die Tabletts abgeräumt wurden, bequemte sich jemand meinen Tisch zu säubern.
Weil das alles noch nicht reichte, strich der Stationsarzt meine gesamte Medikation, die mein Orthopäde daheim mühevoll aufgebaut hatte. Hätte er mir andere Medis verordnet, hätte ich das vielleicht noch akzeptiert. Aber ich bekam überhaupt keine Medikamente mehr. In der Nacht habe ich mehrfach geklingelt, aber der diensthabende Arzt wollte seinem Kollegen nicht in den Rücken fallen und gab mir auch kein Schmerzmittel. Nachdem ich nur noch heulend im Bett lag, hat die Nachtschwester mir schließlich mein von Zuhause gewohntes Schmerzmittel gebracht und mich inständig gebeten, es niemandem zu erzählen, weil sie das logischerweise ja nicht gedurft hätte.
Am nächsten Tag habe ich den Stationsarzt gefragt, wie es weitergehen solle. Seine Antwort war, das wüsste er noch nicht. Medikamente gäbe es jedenfalls erst einmal nicht. Als ich mich beschwerte, hielt er mir einen Vortrag über Medikamentabhängigkeit. Vielen Dank auch. Ich habe postwendend meinen Mann angerufen. Mein Orthopäde, der auch im Annastift gearbeitet hatte, stellte fest, dass es sich bei dem Stationarzt um einen noch nicht fertig ausgebildeten Arzt handelte.
Ein Beschwerdeschreiben an die Klinikleitung per Einschreiben mit Rückschein blieb ohne Antwort. Nicht einmal eine Entschuldigung war drin!
Superarrogantes Verhalten - typisch Annastift, das Haus mit unglaublicher "Kompetenz und Nächstenliebe" in Sachen Sozial- und Kommunikationskompetenz. Von anderem ganz zu schweigen. Messen mit zweierleiß Maß scheint mir hier an der Tagesordnung zu sein - ich knn es nicht anders sagen.
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Ich war heute in der endo Sprechstunde. Ich müsste eigentlich ein neues Kniegelenk bekommen. In den 10 min. Besprechung /Beratung hat die Ärztin zwischendurch 4 Anrufe bekommen und 2 x kamjemand in den Raum. Das war nicht vertrauenswürdig, ich hatte nicht das Gefühl richtig betreut zu werden. Dann waren da noch zwei angehende Ärzte dabei. Einer war sehr aufmerksam und hat alles gut verfolgt, der andere war zu sehr mit seinen Schuhen,Uhr und seiner Haut beschäftigt als das er mich als Patient wahrgenommen hat. Ich werde mir eine andere Klinik suchen.
Das wirst du sicher irgendwann bereuen.Das Annastift ist die Top Klinik im Bereich Orthopädie.Hab hier vor 10 Jahren mein Knie machen lassen, noch immer alles ok.
weniger zufrieden (Schlechte Aufmerksamkeit)
unzufrieden (Unübersichtliche Aussage des Operateurs)
weniger zufrieden (Oberflächlich)
zufrieden
weniger zufrieden
Ich bin am Montag hier eingetroffen zur Operation,was bis dahin schon ein sehr langer Weg war. Dann ständige Missverständnisse zwischen Patienten und Ärzten was ziemlich nervig ist. Den Termin zur OP am 30.12.24 bekommen und am 06.01. auf dem OP Tisch. Dazwischen liegen mehrere Feiertage und es ist keine Arztpraxis mehr auf. Aber es wird erwartet dass man sich selbst Zuhause um die Versorgung zu kümmern hatte bevor man hier aufkreuzt. Das ist in meinen Augen eine Frechheit sondergleichen. Operation am Sprunggelenk 4 Wochen nicht auftreten aber seh zu wie du fertig wirst. Abgesehen davon dass man auf einer Station landet die es nur für diese Kurzaufenthalte gibt und am Wochenende geschlossen ist. Also wird im Schnellverfahren operiert damit jedes Bett zwei Mal belegt ist in einer Woche und soviel Operationen wie nur möglich durchgezogen werden.
Fachliche Kompetenz kann ich noch nicht beurteilen das kommt dann noch.??????
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zufrieden
zufrieden
Ich wurde wegen meiner Hüftdysplasie von PD Dr.med Sufian S. Ahmad operiert. Er ist ein sehr empathischer und freundlicher Arzt der seinen Job versteht.
Nach der OP kam ich auf Station 3 (da die Station auf die ich eigentlich gekommen wäre am Tag zuvor geschlossen wurde). Da ich komplett auf Hilfe angewiesen war musste ich öfters die Klingel betätigen. Die Schwestern dort waren sehr unfreundlich, waren nur genervt und haben mir blöde Sprüche reingedrückt. Weder wurde mir beim waschen geholfen noch beim anziehen. Letztendlich habe ich mich in den 5 Tagen dort nicht einmal gewaschen oder konnte Zähne putzen. Da ich mein Bett am Fenster hatte und den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt war, habe ich auch sehr geschwitzt, dementsprechend konnte ich mich irgendwann selber riechen. Irgendwann habe ich mich aber nicht mehr getraut die Klingel zu drücken und um Hilfe zu fragen.
Da ich an einem Freitag operiert wurde und übers Wochenende anscheint kein zuständiger Arzt vor Ort war, wurde ich auch erst am Montagnachmittag darüber informiert ob die OP gutgelaufen ist oder nicht.
Positiv kann ich nur über den Arzt selber, die Physiotherapeuten und das Essen sprechen.
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Der Aufenthalt war ok und das Pflegepersonal. Ansonsten wurde ich krank operiert, weil auf die schnelle eine OP gemacht wird, um Geld zu verdienen und nicht vorher richtig untersucht wird. Mit den Problemen danach, wurde ich allein gelassen und jegliche Kritik wurde von der Ärztin nicht zugelassen. Die Ärzte im Raum Hannover halten leider alle zusammen, so dass man als Patient auch keine Chance hat dagegen vor zu gehen. Die Versicherung der Klinik lässt auch nur die Meinung der Klinik gelten und Block auch alles ab. Für mich als Patient heißt das mit Schmerzen leben und nur noch eine kleine Rente. Ich werde aber weiter für meine Rechte kämpfen.
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sehr zufrieden
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Rauchfreies Krankenhaus ist dies leider nicht, die meisten Schwestern riechen stark nach Zigaretten. Stehen ständig auf dem Balkon und Pfaffen. Arbeit wird dadurch vernachlässigt. Aber Patienten müßen nach unten draußen zum Rauchen. Personal darf im Dienst auf dem Balkon, Patient wird das verboten.......
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich versuche bereits seit 2 Monaten als Dringlichkeitsfall einen Termin zur Metall Entfernung zu bekommen. Dies ist aber nicht möglich, da nie jemand ans Telefon geht, entweder sitzt man nur in der warte schleifen und es wird einfach aufgelegt oder es ist durchgehend besetzt. Der Empfang ist zu dem auch ziemlich unfreundlich.
weniger zufrieden (hauptsächlich wegen dieser einen Schwester)
weniger zufrieden (Ärzte hat man kaum gesehen, gingen auf Fragen auch nicht wirklich ein)
weniger zufrieden (Nach OP war operiertes Bein plötzlich 1,5 cm länger - wurde in Reha festgestellt)
weniger zufrieden (Die Aufnahme dauerte viel zu lange mit 5 Stunden)
zufrieden (Schöne Zimmer, relativ sauber)
Aufnahme dauerte knapp fünf Stunden. Mir war zwischendurch schwindelig vor Durst.
Die Station neu gemacht; Dusche und Toilette im 2-Bett Zimmer.
Das Essen für ein Krankenhaus nicht schlecht.
Gute Physiotherapeuten.
Schwestern anfangs bis auf eine einzige sehr nett und freundlich,
offensichtlich war ich dieser Schwester unsympathisch und so hat sie mich auch behandelt; nachdem sie mich wieder einmal grundlos angegangen ist, habe ich ihr gesagt, ich lasse mich nicht von ihr schikanieren. Danach war nur noch die Hälfte der Schwestern nett zu mir, ich denke mal die wollten sich nicht mit ihr anlegen und die anderen waren dafür doppelt so nett. Interessant...
Danach passierten seltsame Dinge,
als ich z.B. nachts auf die Toilette gehen und aufstehen wollte, rollte plötzlich das Bett weg, großes Glück gehabt, dass ich nicht gestürzt bin, sonst wäre die neue Hüfte gleich wieder Geschichte gewesen...
Die vorher unheimlich nette Nachtschwester meinte dann tatsächlich, das wäre ich wohl selbst gewesen, nach dem Vorfall mit der anderen Schwester war sie plötzlich gar nicht mehr freundlich zu mir, sondern sehr distanziert, wahrscheinlich eine Freundin jener Schwester...
Klar, 5 Tage zuvor an der Hüfte operiert, stelle ich mich neben das Bett und löse mit dem Fuß die Feststellbremse.... Dazu fällt mir nichts mehr ein...
So etwas darf nicht passieren!!
Danach habe ich mich nicht mal mehr getraut, meine Mahlzeiten zu essen, wenn diese Schwester Dienst hatte.
Der Fahrer, der mich zu meiner Reha Klinik gebracht hat, bestätigte mir, dass am Tag zuvor angerufen wurde, wann ich abgeholt werden würde.
Obwohl ich ein paar Mal danach gefragt habe, hieß es immer, es hätte keiner angerufen.
Im Prinzip war alles okay, da ich mich aber nicht grundlos wie Dreck behandeln lasse, nur weil ich einer Schwester offensichtlich nicht sympathisch war, würde ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
weniger zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich bin mit oben genannten Krankheitsbild in der Ambulanz gewesen. Aufgrund meiner Dysplasie und dem Beschwerden war von Anfang an klar das alles auf eine OP hinauslaufen wird. Es wurde ein Termin vereinbart und so begab ich mich ins annastift. Eine 9 Jahre zuvor durchgeführte Hüftarthroskopie, an der anderen Hüfte, verlief komplikationslos und mit gutem Ergebnis weswegen ich Vertrauen hatte. Unter der OP sei festgestellt worden, dass die Behandlung arthroskopisch nicht möglich gewesen sei, im Nachhinein ist mir aufgefallen dass die Zugänge die in der vorherigen Behandlung gelegt wurden, nicht vorhanden waren... Man sagte mir man habe sich für eine Mini open OP entscheiden müssen da das Hüftgelenk unter der OP immer weggerutscht sei. Die OP ist nun anderthalb Jahre her und ich habe nahezu keine Erleichterung maximal 2% (es knackt weniger) Sport kann ich nicht ausüben ebenfalls fallen Spaziergänge aus. Rückblickend komme ich mir wie ein Versuchskaninchen für die Mini open OP vor, mit der sich das Krankenhaus schmückt.
Die physiotherapeutischen Anwendungen waren meines Erachtens nach unzureichend, man hätte mir auch ein Faltblatt aushändigen können. Selbiges bekam ich allerdings als Handlungsanweisung für die Zeit zu Hause, jedoch keine konkreten ärztlich empfohlenen Anweisungen wie lange die Genesung dauern würde und wie ich mich verhalten sollte. Gegenwärtig habe ich erhebliche Einschränkungen in meiner Lebensqualität, sodass ich mich in andere, hoffentlich professionellere Hände begeben muss, damit ich wieder ein stückweit Lebens Qualität zurück erlangen kann.
Ein Lob definitiv an die Pflegekräfte, die großartiges an jedem einzelnen Tag leisten und immer ein Ohr hatten, dankeschön!
1 Kommentar
freuen sie sich doch über den Service.
in anderen Kliniken werden orthopädische Hilfsmittel nicht selbstverständlich angeboten. Ich war so froh, das ich alles schon im KH bekommen habe, wäre de ersten Wochen nach der OP garnicht in der Lage gewesen selber ein Sanitätshaus
aufzusuchen…