Dr.Pohlmann
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopädische Angelegenheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähige Ärztin Frau Dr. Pohlmann. Sehr unfreundlich und aufbrausend. Fühlt sich als was besseres. Kann aber leider gar nichts.
Anna-von-Borries-Str. 1-7
30625 Hannover
Niedersachsen





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Unfähige Ärztin Frau Dr. Pohlmann. Sehr unfreundlich und aufbrausend. Fühlt sich als was besseres. Kann aber leider gar nichts.
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (Katastrophale Zustände)
unzufrieden
Die Wartezeit ist eine Katastrophe!
Erst wartet man monatelang auf einen Termin. Dann wartet man stundenlang beim Termin am der Anmeldung (von 3 Plätzen nur 1 besetzt). Danach geht die Wartezeit erst richtig los. Stundenlanges warten bis man zum Arzt kommt, über 3 Stunden. Ohne irgendwelche Informationen.
Das kann doch in der heutigen Zeit nicht der Standard und schon gar nicht der Anspruch sein. Werden die Patienten so wenig geschätzt? Ist die Zeit der Patienten nichts wert?
Da fehlt ein besseres Patienten Management.
Wirklich kein guter Eindruck, der hier vermittelt wird. Daher keine Weiterempfehlung!
unzufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich hatte am 5 April 2024 ein Termin in der Endoprothetik Sprechstunde!
Mir wurde zugesagt,das ich den Bericht darüber,bis Ende April an meine Adresse bekomme per Post!
Es ist nun der 9 Mai und ich habe immer noch kein Bericht bekommen!
Ich schickte eine Email an die Endoprothetik Sprechstunde,aber ich bekam keine Antwort!
Es ist unmöglich wie mit Patienten umgegangen wird!
Ich werde mir nun eine andere Klinik suchen,und da zur Endoprothetik Sprechstunde gehen!
Ich werde zur Endoprothetik Sprechstunde im Annastift Hannover nie mehr gehen!
Wenn die das mit jeden Patienten machen,dann wird bald kein Patient zur Endoprothetik Sprechstunde im Annastift Hannover gehen!
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Hallo!
Da ich schon mehrere schmerzkliniken als Patient durchgemacht habe kann ich auch einiges darüber berichten und vergleichen. Die schmerzklinik kann ich NICHT EMPFEHLEN, es wird nicht auf Patienten Bedürfnisse und deren Krankheiten eingegangen. Patienten sind hier nur wegen dem Geld was die Kassen bezahlen. Hygiene und Sauberkeit wird hier ganz klein geschrieben, eine Dusche und eine Toilette im Flur für 4 Patienten. Gute Stimmung und Freundlichkeit kann man lange suchen. Aber was mich am meisten ärgert in der Schmerztherapie das die Mitarbeiter nicht zuhören und das Programm was vorgeschrieben ist, wird knallhart durchgeführt obwohl mann nicht im stande ist gewisse Übungen zu machen und wenn widersprochen wird weden einige Mitarbeiterinnen unfreundlich und beleidigt. Um Schmerz Medikamente die helfen zu erhalten muss man lange kämpfen. Über das Essen kann man lange schreiben aber nur eines ist wichtig einfach genug selber kaufen dan wird man satt. Es gibt wahrscheinlich auch positives zu schreiben ich habe es aber nicht erlebt als behinderter Person die schlechte zu Fuß ist.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Termin in der Sprechstunde der Neurochirurgie gehabt wegen starken Beschwerden der Lws und Hws. Der Neurochirurg war leider nicht erfahren genug, mein MRT richtig auszuwerten und hat mich wieder nach Hause geschickt, obwohl eine OP Indikation da war. Eine Woche später hat ein erfahrender Wirbelsäulenexperte das Mrt ausgewertet, und die Notwendigkeit einer OP festgestellt, da ich auch schon Taubheit im Fuss hatte. Nun hatte ich eine OP und muss abwarten, da die Beschwerden schon lange bestehen und mehrere Neurochirurgen nicht die Erfahrung hatten, ein MRT auszuwerten. Somit meine Empfehlung, in den Sprechstunden erfahrende Ärzte zu platzieren, da dortige Fehlentscheidungen das ganze Leben beeinflussen können.
unzufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
PD Dr.med Sufian S. Ahmad ist ein super toller und empathischer Arzt. Die Schwestern auf Station 8 sind bis auf 2 sehr unfreundlich und haben aus meiner sicht den falschen job. Schwester Astrit ist top. Alle anderen haben nichts in dem Job zu suchen. Ich arbeite selber in der Pflege aber sowas hier geht gar nicht. Man wird nicht richtig versorgt oder unterstützt. Nach der Bettpfanne wird man weder Sauber gemacht noch angezogen. Man muss selber sehen wie man frisch Operiert klar kommt. Die Damen von der Physio sind auch perfekt, lieb, Empathiesch und einfach toll.
Und wenn man entlassen wird, so passierte es mir wird man rausgeschmissen. Mein Transport sollte um 13/14 Uhr sein. Um 12 Uhr spätestens musste ich das Zimmer verlassen und irgendwo anders warten. Ganz toll wenn man an der Hüfte Operiert wurde. Menschenverachtend und ohne Worte.
Das waren meine Erfahrungen vom 13.11 bis 17.11.23 im Annastift.
Nochmal danke an meinen Arzt an Astrit und der Physio. Alle anderen... Sucht euch einen Job wo ihr nicht mit Menschen arbeitet.
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Keine Inflationsprämie
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Seit 4 Wochen Telefonisch kein Termin möglich da Leitung dauerhaft besetzt ist. Auf Email meldet sich keiner zurück.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Patient wird in Vollnarkose versetzt, OP findet nicht satt, da Ersatzteil nicht vorrätig ist. Wie unfähig muss man sein? Dann muss also ein Patienten 2 Vollnarkosen ertragen, weil das Personal zu blöd ist richtige Teile zu bestellen. Sowas unprofessionelles. VAC Zubehör gan es am WE auch keins, Pumpe war voll und Sxhwestern der 4A haben kein Zubehör gefunden. Läuft hier überhaupt mal was richtig? Essen ist auch sehr miserabel, es war kein Service der Essen abgefragt hat, man bekommt einfach irgendwas, egal ob man Vegetarisch möchte oder nicht. Hier muss sich einiges bessern. Auch seht viel Personal was kaum Deutsch spricht.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Schlechter Personalschlüssel, Arbeit kaum zu schaffen
unzufrieden (Missglückte op)
unzufrieden (Viel Gerede, wenig Substanz.)
unzufrieden (Vor der OP wurden mir kleine Schnitte angekündigt, jetzt habe ich mehrere mehr als 15 Zentimeter lange Schnitte. Wahrscheinlich meint der Chirurg, bei mir käme es nicht mehr darauf an wegen meines Alters. Ich bin total verunstaltet.)
unzufrieden (Obwohl mir der Eiter schon aus der Wunde lief, musste ich zum mrt durch die halbe Stadt zum friederikenstift fahren.)
weniger zufrieden
Vor dieser Klinik kann ich nur warnen. Hier wurde ich kaputt operiert. Außerdem bekam ich eine wundinfektion, also nichts mit Hygiene. Beim Faden ziehen nach 2 Wochen nach der OP hatte ich ein faustgrosses geschwulst auf der Schulter wegen der Infektion. Das hat der Chirurg einfach ignoriert. 10 Tage später ist es dann aufgebrochen und der Eiter lief einfach raus. In der Klinik hat man mich dann wie eine idiotin behandelt und mir notwendige Medikamente verweigert,als wenn ich den Pfusch verursacht hätte.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Werbung mit Intensivstation, angeblich immer da in Notfallsituationen. Stimmt aber nicht ganz! Denn am Freitag schließt diese und öffnet erst Montag wieder.
Zudem im OP Todesfall.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Es ist wirklich unglaublich mit welcher Inkompetenz und Unkenntnis ich in der angeblich hoch spezialisierten Fußambulanz der orthopädischen Abteilung des renommierten Anastift "untersucht" und ohne qualifizierte Diagnose wieder zu meinem Hausarzt geschickt worden bin.
Die "nicht eindeutig zu klärenden Beschwerden" waren ja der Grund meines Termins gewesen. Ein derartiger "Untersuchungsbefund" ist wirklich ein schlechter Scherz.
Für einen Allgemeinmediziner mag ja ein Fußengpasssyndrom nicht ohne weiteres zu diagnostizieren sein. Von einem Orthopäden und vor allem von einer angeblich kompetenten Fuß Spezialambulanz erwarte ich das jedoch sehr wohl.
Allerdings ist bei einer solchen oberflächlichen 3 Minuten Untersuchung und mangelnder Kompetenz wohl wirklich nicht mehr zu erwarten. Aber dazu muss man nicht ins Anastift gehen. Da kommt man mit einer 1 bis 2 stündigen Google Recherche wesentlich schneller zu einer richtigen Diagnose.
Peinlich und besonders unverschämt ist es dann, wenn man dafür anstelle einer Entschuldigung auch noch eine Rechnung bekommt.
unzufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Bin seit Donnerstag den 8.10.20 in der Klinik. Eins vorweg, die Ärzte sind super, aber das war es dann auch schon. Das Essen ist nicht mal ungenügend!
Morgens 2 Brötchen Marmelade, Butter und halbfettmargarine und 2 Scheiben Käse! Mittag etwas undefinierbar es in einer alu Schale mit Spätzle, das undefinierbare könnte Tofu Geschnetzeltes gewesen sein.. Alles kalt!
Zum Abendessen 2 Scheiben Käse, der selbe Käse wie morgens auch, Butter, halbfettmargarine und 2 Scheiben Brot. Der Tee wird in pappbechern ala Bäckerei serviert.
OK, keine Auswahl wie in anderen Kliniken.
Man sagte mir das liegt daran dass die Küche gerade geschlossen ist und man das essen von einem caterer bekommt, aber keine gute ausrede, bei einem caterer bekommt man auch mehr Auswahl!
Punkt 2 :
Ich bin im neuen Trakt de wirbelsäulenzentrums. NEU.. wohlbemerkt, da gibt man mir ein Bett, ein altes mit dem ich gerade mal die Rückenlehne elektrisch verstellen kann, das sagte mir übrigens eine Schwester, oh sie haben ja ein ziemlich altes Bett!! Und auf Nachfrage hieß es dann, tut mir leid aber ich habe hier nur alte stehen sehen..
Naja, was soll ich sagen... Klar, in erster Linie geht es ums gesund werden.
Aber man sagt auch ohne mampf kein Kampf.. Und wenn ich dazu noch keine gute Ausrüstung habe??
Kurz und gut gesagt nach 3 Tagen würde ich diese Klinik bis jetzt Keinen falls weiter empfehlen!
Achja, eine Maske muss der Patient sofort tragen wenn jemand anders das Zimmer betritt, aber eine reinigungskraft habe ich heute noch keine in meinem Zimmer gesehen, und das obwohl ein bettnachbar entlassen wurde!!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Durch eine angeborene Hüftdysplasie habe ich Erfahrungen in mehreren Krankenhäusern gesammelt. Keines war sowohl medizinisch als auch pflegerisch so schlecht wie DIAKOVERE Annastift in Hannover. Angefangen bei der Aufnahme, die insgesamt 5 Stunden dauerte. Das Op.-Ergebnis entsprach in keiner Weise den Darstellungen im Vorgespräch. Eine detaillierte Aufklärung, weshalb es zu einem deutlich schlechteren Ergebnis kam, fand nicht statt. Obwohl 12 Tage Liegepatientin, wurde mein Bett nur 1 x gemacht, Hilfe bei der Körperpflege fand so gut wie gar nicht statt. Als Patienten, die nicht aufstehen konnte, wurde mir nur 1 x während meines Aufenthalts Nachmittagskaffee angeboten. Trotz hohen Blutverlustes perioperativ wurde mein niedriger Hb nur zwei Tage behandelt. Obwohl am 7. postoperativen Tag auf 7,8 gesunken, fand weder eine weitere Behandlung noch Kontrolle der Blutwerte statt. Zum Entsetzen meiner Hausärztin wurde ich mit diesen Werten aus der Klinik mit fehlerhaften Bericht entlassen. Die Klinik ist in meinen Augen sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich eine einzige Katastrophe. Lichtblicke sind die Sozialarbeiterin und die Pastorin.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
2018 wurde bei mir ein Kreuzbandriss diagnostiziert und im Dezember des gleichen Jahres hatte ich das "Vergnügen" dort operiert zu werden. Die Station war neu und modern. Die Krankenschwestern waren auch kompetent und sympathisch, allerdings durfte ich im Januar 2020 erfahren, dass der Chirurg gerne den "Bibber" spielt.
Sogar auf den MRT-Bildern konnte man erkennen, dass mein Kreuzbandersatz nicht dort fixiert worden war, wo er eigentlich von einem FACHarzt hätte fixiert werden müssen und dass er einfach lasch rumhing. Er erfüllte also nicht mal ansatzweise seine Funktion, was er sich bei sportlichen Tätigkeiten durch Instabilität anmerken ließ. Dies bestätigte sich auch in meiner neulich erfolgten Operation von Herrn Dr. Kregehr, der einer der besten und renommiertesten Sportmediziner in Hannover ist.
Und wie immer kommt das Beste zum Schluss; ich habe heute von meinem Physiotherapeuten erfahren, dass ich nicht das erste Anna-Stift-Opfer gewesen war und unter unerfahrenen und verantwortungslosen Chirurgen gelitten habe und immer noch leide.
FAZIT: Ich durfte eine Vollnarkaso genießen. Und warum? Natürlich, damit die Kasse des Krankenhauses und OP-Teams aufgestockt wird und ich nach etwa einem Jahr wieder operiert werden muss. Ich möchte kein Mitleid erregen, allerdings ist mit Menschenleben nicht zu spaßen und dies ist auch kein Labor, wo man irgendetwas nach seinem Verlangen oder bedingt seiner Inkompetenz ausprobieren kann. Es ist sehr bedauernswert, dass ein Krankenhaus daran erinnert werden muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Wegen schlechter Erfahrung Zweitmeinung eingeholt)
unzufrieden (Keine Visiten des Operateurs mit Auskunft über OP-Verlauf)
unzufrieden (Drei OPs für den kleinsten Wirbelsäulen-Eingriff)
weniger zufrieden (Lange Wartezeit auf OP-Termin und auf OP-Berichte)
zufrieden (Ausstattung für Privatpatient war akzeptabel)
Ich hatte Ischias-Beschwerden, verursacht durch den Druck einer kleinen Vorwölbung der unteren Bandscheibe auf die S1-Nervenwurzel, - diagnostiziert durch einen Orthopäden und per MRT bestätigt.
Die Vorwölbung wurde in der ersten Operation (OP) am 22.08. eigenmächtig ignoriert, ohne mich zu informieren. Wegen einer vom mir zufällig bemerkten Fußlähmung, wurde am 25.8. nach einer MRT durch einen anderen Operateur die Vorwölbung und ein Bluterguss (Hämatom), der die Fußlähmung durch Kompression der L5-Nervenwurzel verursacht hatte, beseitigt. Am 28.8. bemerkte ich wiederum zufällig eine Lähmung des rechten Beins, was nach einer MRT abermals die Beseitigung eines Hämatoms an der L5-Nervenwurzel in einer OP am Fr 30.08. erforderte. Man legte bewusst keine Drainagen. Wegen vorab gegebener vieler Schmerzmittel habe ich von den wohl sehr schmerzhaften Hämatomen im Wirbelkanal Nichts spüren können (sollen?). Die Lähmungen hätten vom Pflegepersonal erkannt werden müssen und nicht so spät von mir selbst.
Wegen dieser Erfahrungen bekam ich auf meine Bitte zu einer qualitätsabsichernden Abschluss-MRT die ablehnende Antwort, dass jede weitere MRT Grund für eine erneute OP sein würde!
Ich habe deshalb einen Neurochirurgen um eine Zweitmeinung gebeten, der in einer vierten OP am 29.9. die Situation mit wenig Schmerzmitteln, Drainage und Tests auf Lähmungen am Bett und fachgerecht bereinigte.
Dauerhaft geblieben ist eine erhebliche Gehstörung durch Fußlähmungen, d.h. Taubheit an Wade und Fuß, Lähmung der Zehen und des Sprunggelenks, wodurch die Gleichgewichtssteuerung beim Gehen gestört ist und der Fuß nur mit der Außenkante aufgesetzt werden kann.
Da mir orthopädische Hilfsmittel unter der Nachwirkung starker Narkosen ohne Notwendigkeit eilfertig aufgedrängt wurden, habe ich den Verdacht auf eine finanzielle Umsatzbeteiligung am hausinternen Sanitätshaus.
Die Wirbelsäulen Chirurgie scheint vom guten Ruf Anderer Departments zu profitieren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (beim Aufnahmegespräch 20 Min. Unterbrechung)
zufrieden
Ich bin an einem Montag in der Notaufnahme erschienen. War 5 Tage stationär dort. Auf Nachfrage habe ich zweimal verschiedene Ärzte gesehen. Außer Tabletten und KG bzw. Physio wurde nichts gemacht. Ursprünglich war eine Schmerztherapie angedacht. Dieses hätte ambulant geschehen können, was bis dahin gemacht wurde. Bin dann freitags nach Hause gefahren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
*unfreundliche Schwestern die nichtmal Hallo sagen.
*wir würden nicht angerufen,als mein Bruder im Aufwachraum war.
*auf die Beschwerde deshalb extrem unfreundliche Reaktion & keiner will dafür verantwortlich sein.
*Dumme Sprüche und Gelächter einer jüngeren Schwester, nach der Frage wo man sich Beschweren kann.
*Nur Metallentfernungen im Bein und man soll einen ganzen Tag liegen. Warum?! - kenne sowas ambulant.
* man bekommt erst am nächsten Tag also am 1. Post op Tag richtiges essen, vorher nur Salzstangen.
*mein Bruder kam nicht zur abgesprochenen Zeit dran, sodass wir nicht vorher bei ihm sein könnten.
* Zimmer sehen gruselig aus.
* Badezimmer auf dem Flur- sehr doof.
* OP war ok- Rest nicht gut.
* man soll unnötig 5Tage für eine METALLENTFERNUNG da Belieben. Klar - bringt Geld.
Leider ist ihre Bewertung sehr unverständlich geschrieben.
Was meinen Sie denn genau mit Ihrer Kritik? Vielleicht lassen Sie einfach einmal die vielen Sternchen weg und drücken sich ein wenig klarer aus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Im Frühjahr war ich Privatpatient in der Orthopädie mit einem HWS-Vorfall. Erwartet hatte ich, weil das Annastift an die MHH angebunden ist, eine hochqualifizierte Behandlung und Beratung durch den Chefarzt. Erhalten habe ich das Gegenteil. Hätte ich auf die Empfehlung des Chefarztes gehört dann wäre meine HWS versteift worden. Auch soll es angeblich keine nickelfreien Implantate geben; was vollständig falsch ist. Für das Annastift gab es nur ein Weg: Nämlich Gewinnmaximierung, obwohl mit anderen OP-Techniken eine Versteifung abzuwenden war. Ich wurde daraufhin in einer Hamburger Fachklinik mit Erfolg operiert, ohne Versteifung oder Prothese!
Über die katastrophalen Zustände auf der Kassen-Station will ich besser schweigen.
Das kannnich absolut nicht nachvollziehen?
Habe mich nach 3 Jahren Überlegung ( lt. Meinem Ortgopäden zu jung für eine Hüft TEP) ganz bewusst für das Anna Stift entschieden.
Anfang Juni 2018 erhielt ich eine Hüft TEP, Aufgrund einer angeboren Diysplasie und altersentsprechenden Arthrose (51j)
Orthopäde der Spitzenklasse, Personal, Physio erstklassig! Komme aus dem Raum Bielefeld und würde mich in orthopädischen Dingen immer wieder für das Anna Stift entscheiden, die wissen was sie tun!
Personal alle durchgängig klasse, Kommunikation zwischen Kollegen und Abteilungen unübertroffen gut.
Ihnen wünsche ich alles gute, und dass sie die Entscheidung nicht doch ein mal bereuen, wenn es doch nicht so hält wie die es in Hamburg versprochen haben....
P.s. Kassenpatient ????
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
ich kam an und wurde direkt unfreundlich in empfang genommen dann kam ich auf ein zimmer wo ich mit den leuten nicht klar kam und nächsten tag im op war alles gut die pfleger unten nett und die anästhesie auch .nach der op auf dem zimmer wollte man zur toilette und wurde am bett geketten also man wurde angemotzt wenn man aufstehen wollte .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden (Kompetenz ist etwas anderes!)
unzufrieden (Kein Abstrich, keine Blutkontrolle!Erst fast 5 Wochen später!)
unzufrieden
unzufrieden
Als mein Mann mit einem offenen Bein durch eine Druckstelle ins Annastift zum Fußdepartment kam, war schon mehr als eine Woche mit der Erstversorgung im Clementinenhaus vergangen, obwohl der behandelnde Arzt den Bericht darüber schon wesentlich eher erhalten hatte. Im Annastift hatte man aber nichts besseres zu tun, als immer nur die Wunde auszukratzen und sie wieder zu verbinden. Ansonsten hieß es immer nur Fuß hochlegen. Fast 5 Wochen später kam es dann zum Showdown: Weil das Bein plötzlich rot war (das war es zwar schon 2 Wochen vorher!), wurde dem Patienten plötzlich Blut abgenommen (aber immer noch kein Abstrich gemacht! Und das, obwohl man die Vorgeschichte meines Mannes mit einem multiresistenten Krankenhauskeim, den er 1989 hatte!) und er wurde ins Krankenhaus zitiert, wo übers Wochenende und die Feiertage eh nichts gelaufen wäre! Nach Pfingsten haben wir den Arzt gewechselt und siehe da, das Bein ist innerhalb einer Woche zu und der Arzt hat auf Anhieb gesehen, daß sich in der Wunde ein Bakterium befindet, was jetzt definiert wurde durch einen sofortigen Abstrich und wird nun mit einem Antibiotikum behandelt. Alles in allem muß ich sagen: warum nicht gleich so?!?!?!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (fehlende ärztliche Nachsorge nach Operation)
unzufrieden (Patientenberatung als Monolog heruntergeleiert)
unzufrieden (fehlende ärztliche Nachsorge nach Operation)
unzufrieden (Informationsfluss innerhalb der Klinik fehlt - Sozialdienst)
unzufrieden (hygienisch zweifelhaft)
von zeitlichen Vorgaben geprägte Beratung, nur noch reine Operationsfabrik zur Kostendeckung, mangelhafte ärztliche Kontrolle nach Operation,Informationsfluss innerhalb der Klinik fehlt, Sozialdienst zeigt fragwürdiges Verhalten, setzt sich über Fallzeiten und ärztliche Angaben hinweg.
Bei Komplikationen sind Ärzte nicht in der Lage, die für Patienten sinnvolle Behandlung zukommen zu lassen.
Klinik ist bei Knie-TEP nicht auf dem aktuellen Behandlungsstand, bietet kontraindiezierte Behandlung bei Arthrofibrose an.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
Habe in der Klinik ein neues TEP bekommen nach Anraten der ansässigen Ärzte.
Diese Krankenhaus ist von der Abteilung nicht tragbar,keine Hilfe nach der OP,man wurde mit seinen Schmerzen alleine gelassen
Für solche eine OP wählen Sie bitte das Vincentkrankenhaus,hier ist ein kompetentes Team für Sie da
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (WLAN nur für Privatpatienten, Duschräume werden als Lager genutzt, Hygyene läßt zu wünschen übrig, Man fühlt sich als Patient 3.klasse,)
Essen schmeckt nicht.H atte mal eine Frikadelle da schauten mir lange (ca. 3 cm Länge) aderstücke entgegen. Da verging mir alles. Abends ist das Brot auf dem Teller nass durch schwitzwasser was sich unter dem Deckel bildet. Echt lecker sowas.
W-lan gibts nur für Privatpatienten.
Hygiene läßt extrem zu wünschen übrig.
Auf dem Weg in die Cafeteria standen Wäschecontainer mit gebrauchter Wäsche. Aus einem dier Container schaute ein Beutel mit einer gelben Flüssigkeit raus. Ich konnte ein kleines Kind gerade noch davon abhalten ein Loch in Beutel zu machen. Die Eltern waren entsetzt über solch eine Schlamperei. Sie haben Fotos von der Sachlage gemacht und sich auch meinen Namen geben lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Anfang 2013 habe ich mich von der ärztl. Leiterin der Fußchirurgie am li. Vorfuß operieren lassen. Seither sind 2 Jahre vergangen u. ich bereue mit jedem Tag meine damals getroffene Entscheidung.
Nach einer Stressfraktur Anfang 2011 u. konservativer Behandlung wuchs der 2. Mittelfußknochen (li. Fuß) in Fehlstellung zusammen. Leistungssport war seitdem wegen diffuser Druckbeschwerden nur noch stark eingeschränkt möglich.
Daher stellte ich mich im Dez. 2012 in der Privatsprechstunde der Fußchirurgie vor. Die Fehlstellung wurde schnell erkannt, man riet mir zu einer Korrekturosteotomie. Ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Knochen durchtrennt u. mittels Keilentnahme in die alte Längsausrichtung gebracht wird. Die Leiterin der Fußchirurgie war sich sicher, mit diesem Eingriff meine Druckbeschwerden zu beheben. Daher entschloss ich mich zu dieser OP. Was für ein fataler Fehler!
Der Eingriff an sich verlief komplikationsfrei. Allerdings korrigierte sie den Knochen nicht an der alten Bruchstelle (Gefahr einer Pseudoarthrose). Stattdessen durchtrennte sie die Metatarsale ca. 1-2cm weiter davor. Die alte Fehlstellung wurde mit einem Gegenknick ausgeglichen. Ergebnis der OP: Knochen ist um über 0,5cm verkürzt, das Gelenk steht höher, der Zeh hat keinen Bodenkontakt. Die Gesamtstatik des Vorfußes wurde beträchtlich verändert. Die schlimmste Erkenntnis aber: Die Beschwerden sind seither deutlich gestiegen. Selbst bei einfachster Belastung im Stehen verspüre ich sofort permanent massive Druckbeschwerden. Mein beruflicher u. privater Alltag ist drastisch eingeschränkt (mit 45 Jahren).
Direkt angesprochen auf die deutliche Verschlechterung meiner Beschwerden, bekam ich von der Operateuren immer wieder nur lapidare Rechtfertigungen u. Ausreden zu hören. Inzwischen habe ich die renommiertesten Fußchirurgen in ganz Deutschland aufgesucht. Fazit: irreversibel geschädigt, keine Revisions-OP mehr möglich. Nie wieder werde ich einen Schritt in das Krankenhaus Annastift machen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden (Fand bei Blindheit in Schriftform statt)
unzufrieden (Bei einer fachlich bedingten Reoperation darf die Wartelistel nicht gelten)
unzufrieden (Fehlerhafter Arztbrief, der endgültige fehlt auch noch 3 Monate nach der OP)
Ein Oberschenkelbruch Mitte März 2014 wurde mit einer Platte operativ bei einem Bluter fixiert, der auch nach 10 Wochen keinen Ansatz zur Heilung zeigte. Trotzdem wurde der Patient ganz an das Ende der Warteliste gesetzt; Reoperation am 23.10.2014 !!!
Dabei wurde festgestellt, dass die Platte zu nah an der Knieprothese befestigt, zwei entsprechende Schrauben entfernt und nach diesem Eingriff auch fachmännisch die fehlende Blutgerinnung über sechs Wochen medikamentös korrigiert. Jetzt - Mitte Dezember - ist eine Heilung absehbar.
Bei beiden Krankenhausaufenthalten war es nicht möglich, die Krankenakte deutlich mit der Behinderung 'BLIND' zu kennzeichnen und der mit zwei Gehstützen dadurch orientierungs- und krankheitsbedingt nicht gehfähige Patient wurde mir ohne jede Absprache nach 10 Tagen 'frei Haus' geliefert.
Zwei Menschen wurde ein Jahr Leben gestohlen; selbstverständlich ohne Entschuldigung. Doch die Bettelbriefe des Annastiftes erhalten wir in kurzen Abständen.
Die alten Fussböden sind dreckig, die Nachttische werden auch bei 'Überfüllung' nicht abgeräumt und das Pflegepersonal beschäftigt sich bei bester Laune mit der 'Aktenpflege'.
Nach dem Personalwechsel eines Oberartzes samt Team kann ich von diesem einst guten Fachbereich nur abraten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Leider gehöre ich zu den höchst unzufriedenen Patienten des Annastiftes. Nach zweimaliger OP (1 x angeblich Inlaywechsel) und dazwischenliegenden Dauerschmerzen, trotz 4x Schmerzkatheter, habe ich nun eine Bewegungsbehinderung zurückbehalten. Die könnte laut Prof. Lobenhoffer nur durch eine weitere OP behoben werden. Deshalb kann ich nicht in die Lobhudeleien anderer Patienten einstimmen. Von der Kritik ausnehmen möchte ich das Pflegepersonal der Station 8, denn dieses gab sich alle Mühe. Außer mit der Ärzteschaft war ich sonst auch zufrieden. Fazit: Ich betrete das Annastift nie wieder und kann es auch nicht weiterempfehlen.
Ich könnte hier an negativen eigenen Erfahrungen - insbesondere mit dem Chefarzt - noch so einiges hinzufügen. Annastift? Nie wieder!
Für Sie ist positive Kritik "Lobhudelei"?
Ich verstehe Ihren Unmut, doch sicher wären Sie nicht damit einverstanden, wenn jemand Ihre negative Kritik als "Gemecker" bezeichnete - oder?
Ich bekam am 30.01.15 im Annastift eine künstliche Hüfte. Alles ist OK. Ich war auf Station 8 wie Sie und lobe die Schwestern und Ärzte, die nett waren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Ärzte u. Physiotherapeuten gut, die Klinikhygiene auf Station 6 müsste man dem Gesundheitsamt melden, das Essen hält sich in Grenzen, wegen der mangelnden Hygie auf Station würde ich mich aber trotz der guten Ärtze und Therapeuten in diesem Krankenhaus niemals operieren lassen)
zufrieden
sehr zufrieden (Arzt gut aber leider zu wenig Zeit, das gleiche gilt für das Pflegepersonal, die leider total unterbesetzt sind und massiv gestresst, die Physio und KG sind erstlassig :-))
unzufrieden (zu viele Stationen bei der Aufnahme und zu langes Warten)
Ich war im September 2013 Patient im Annasift Hannover.
Ich bin mit Einweisung vom Hausarzt und zuvor bestätigtem Bandscheibenvorfall, unter massiven Schmerzen selbt angereist.
Es offenbarte sich mir ein langes Aufnahmeprozedre mit vielen Stationen. Anmeldung, lange Wege zur nächten Anmeldestelle, dort Nummer ziehen und darauf langes warten, dass man in ein Büro gerufen wird, wo nur kurz die Daten aufgenommen werden. Dann wieder warten, dass man von einem Artzt begutachtet wird, ob die Einweisung überhaupt nötig ist.
Der Artzt war wirklich freundlich, untersuchte mich und nahm sich sogar Zeit. Nach der Feststellung, das ich wirklich immobil und extremst unter Schmerz stand durfte ich richtig aufgenommen werden. Also wieder weit, unter Schmerzen laufen zur 1. Anmeldestelle im Eingang, von der man dann zur richtigen Anmeldung geschickt wurde, natürlich wieder Warteraum und warten. Nachdem das dann erledigt war kam eine nette Frau von den gr. Damen und ich musste wieder durch das halbe Krankenhaus laufen zur Blutabnahme, was aber jetzt doch recht schnell ging, danach ging ich auf die Station. Auf der Station angekommen, kümmerte sich keiner um mich, man sagte mir mein Zimmer und das war es. Gut - ich bin noch unter 50 und kam damit klar. Die Behandlung war wirklich gut, leider mit Massen an Schmerzmitteln, die aber wohl sein mussten, die KG war erstklassig. Leider muss ich sagen, ich würde mich trotz der guten Ärzte und Therapeuten aufgrund der schlechten Hygiene auf Station niemals da Operieren lassen, die Schwestern sind massiv unterbesetzt und gestresst, es wundert mich, dass einige da überhaupt noch lächeln können...Hut ab ...aber klar ist, wer alt ist oder sich nicht selber um alles kümmern kann, geht da unter... ach das Essen hätte ich fast vergessen, es ist zwar nicht primär wichtig. aber sollte auch erwähnt sein... Frühstück ist gut , Brötchen sind lecker und Belag geht, Mittag nicht essbar und Abends nasses Brot und nur abgepackter Kram u. unleckere Wurst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ärzte wenig zeit, hören nicht zu- somit war auch der Arztbericht falsch wo ich schon sauer war. Meine Tochter bekam in der ersten Nacht einen Allergischen schock und musste auf die Intensivstation, im Bericht steht, wir hätten erst auf nachfrage was über die Allergie erzählt, das stimmt nicht, das ist immer das erste was wir erzählen.Das schlimmste, die wollen immer eine Überweisung vom Orthopäden oder Kinderarzt, ich habe eine von unserer Klinik( kommen aus Minden) abgegeben da da auch Orthopäden beschäftigt sind- war wohl falsch:) haben gestern den 29.03 einen Brief vom Annastift bekommen das die richtige bis zum 31.03 da eingehen soll da wir sonst sämtliche kosten privat zahlen müssen! Soll das ein Witz seien- es sind doch jetzt Feiertage!
Wäre Dankbar für eine Adresse von einer Brieftaube- die unsere Überweisung noch bis zum 31.03 ausliefert :)
Fehlende Aufmerksamkeit und phasenweises Desinteresse am Wohlergehen des Patienten habe ich im Annastift auch erlebt. Nie wieder Annastift!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Mir wurde ein OSG re. implantiert. Dabei wurde ich mit dem ORSA infiziert, so dass das künstliche Gelenk reimplantiert werden musste. Es folgten insgesamt 20 (i.W. zwanzig) Folge-OP´s. Erst die MHH in Hannover konnte alles in die richtige Bahn bringen. Die Versteifung war aber nicht mehr zu beheben. Es lag daran, dass das Annastift Hannover nicht die Minesthygienestandards beachtete und auch insofern keinerlei Belehrungen vornahm.
Mich hat's auch erwischt. Annastift und Füße scheint nicht zusammenzugehen. Ebenfalls MRSA. Vier Monate Fixateur. Danach Schrauben u Platten, Arthrodese im Anschluss. Hat nicht gehalten. Es folgen zwei Trümmerbrüche. Bis heute, ACHT bittere Jahre, ist mehr als 20 Minuten gehen nicht möglich. Kaputtoperiert und KEIME, inzwischen gibt es Orthopäden, die von einer OP wg Hygieneproblemen sehr abraten. Heißt: innerhalb von acht Jahren hat sich diese Situation im Annastift sogar noch verschlechtert. Die unterbesetzten Pflegekräfte haben getan, was nur möglich war-ihnen ist nichts anzulasten. Die Ärzte hoch ignorant und arrogant-was weißt denn du schon von dieser Materie! Es gab einen echten Spezialisten im Haus, Dr. S. Er ging leider in die Schweiz. Annastift ist d a s rote Tuch für mich. Meine Lebensqualität ist so sehr beeinträchtigt, dass die Freude gesucht werden muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Im bekam nach schwerer Arthrose ein künstliches Sprunggelenk im re. OSG, das USG wurde versteift. Die OP selbst ist gut verlaufen, doch wurde ich dabei mit dem Keim ORSA infiziert, so dass das künstliche Gelenk in 2007 wieder reimplantiert werden musste. Alles in allem wurde ich insgesamt 20 x operiert mit Lappenplastick usw., wobei zahlreiche Folge-OP,s im Friederikenstift (wohl 10 X) und später in der MHH (4 X in 2011 und die letzte in 2012) erfolgen mussten. Ich bin der festen Überzeugung, dass alles auf die mangelhafte Hygiene im Annastift Hannover zurück zu führen ist. Die Ärzte selbst und die Schwestern und "Brüder" waren stets nett und zuvorkommend, sie haben aber allesamt keine Ahnung gezeigt, wenn es um die Einhaltung der Mindeststandards im Hygienebereich ging. Das Traurigste aus meiner Sicht war, dass sich bis heute noch kein einziger Mitarbeiter des Annastift dazu "herab lassen" konnte, indem das Bedauern über das zum Ausdruck gebracht wurde, was mir dort widerfahren ist. Das kostet nichts und tut auch nicht weh. Vielleicht melden sich einmal diejenigen, die ein ähnliches Schicksal erleiden mussten, oder es teilen mir Mitbürger Kontakte von anderen Patienten mit, denn in dem Prozeß vor dem Landgericht Hannover versucht die Leitung des Annastifts den Eindruck zu vermitteln, als wäre ich der einzige Patient, dem das Schicksal "Infizierung mit einem Krankenhauskeim" widerfahren ist ([email protected] oder [email protected] oder 0511/26093950 oder 05105/51980 oder 05105/775352).
Diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Ich bin zwar nicht im Annastift operiert worden, aber war dort 5 Tage zur Behandlung. In dieser Zeit sind mir auffallend viele Patienten mit Infektionen begegnet. Das Annastift sollte hier unbedingt etwas tun, da sie fachlich sicherlich sonst sehr gut sind.
Es ist traurig und unerträglich, wie sorglos in Deutschland mit den Krankenhauskeimen umgegangen wird. Aber solange in unseren Krankenhäusern völlig ohne Konsequenzen für die Verursacher reihenweise Patienten mit Keimen verseucht werden können, wird sich nichts ändern.
Es gibt drei einfache Maßnahmen, die diese Seuche noch eingrenzen könnten: ein verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika, die Einhaltung einfachster Hygienevorschriften und ein Eingangsscreening und eine getrennte Unterbringung aller neuen Patienten – so wie es in den Niederlanden gemacht wird.
Und in jedem Zoo.
Die Krankenhäuser lehnen dieses Eingangsscreenig ab. Aber nicht, weil es zu teuer ist, sondern weil dann 98 % der Patienten beweisen könnten, dass sie im Krankenhaus infiziert wurde. Aber selbst, wenn sie das beweisen können, müssen sie dann noch beweisen, dass die Infektion nicht „schicksalhaft“ sondern durch Verstöße gegen die Hygienebestimmungen erfolgte. Und wenn sie das auch noch beweisen können, müssen sie beweisen, dass die Krankheit ohne die Infektion anders verlaufen wäre.
Jedes Krankenhaus ist verpflichtet sämtliche multiresistenten Keime, die dort aufgetreten sind, zu dokumentieren – das Problem ist nur, dass diese Listen die höchste Geheimhaltungsstufe haben.
Besonders hier in der Region Hannover hängen über die MHH fast alle Krankenhäuser zusammen – da kommt man nicht gegen an. Medizinisch nicht vorbelastete Staatsanwälte und Richter lassen Gutachten von „unabhängigen“ Ärzten machen – diese Ärzte bestimmen, ob ein Verfahren überhaupt stattfindet – bzw. wie es ausgeht. Und ich habe bisher erst einen einzigen Arzt kennen gelernt, der die Problematik der Krankenhauskeime nicht heruntergespielt hat – und dieser Arzt war selbst betroffen.
Im Fall meines Vaters wurde gleich direkt von der medizinischen Hochschule in einem Gutachten festgestellt, dass weder im Hagenhof Langenhagen noch im Agnes Karll Krankenhaus Laatzen (beides Lehrkrankenhäuser der mhh) noch in der MHH selbst Fehler gemacht wurden………
Mehr darüber (und meine E-mail-Adresse) finden Sie auf meiner Hompage www.Krankenhaushasser.de
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Liebe Patienten, lauft so schnell ihr könnt weg.
Meine »einfache Krallenzehe« wurde Anfang Dezember »gerichtet«. Durch eine Enzündung und nicht richtig ausgerichtete Knochen (Gelenkspalt), vom Arzt nicht mal erkannt, wurde die OP zum Horror. Ende letzten Jahres die erneute OP. Diesmal ohne Entzündung, aber wieder nicht zusammengeführte Knochen. Wieder wurde die Fehlstellung nicht erkannt. Nun folgt ein dritte OP. Aber nicht mehr im Annastift. Dort sind nach Geschäftsführerwechsel fast alle fähigen Ärzte gegangen.
ich wurde 2006 operiert und mit einem Krankenhauskeim infiziert, so dass 2007 mein künstliches Fußgelenk wieder reimplantiert werden musste. Inzwischen wurde ich 20 X nachoperiert, um den Schaden des Annastiftes so halbwegs wieder zu reparieren. Ich würde mich über einen Kontakt unter 05105/51980 oder [email protected] sehr freuen.
Auch ich habe leider sehr negative Erfahrungen mit dem Annastift gemacht. Es erscheint mir schon fast typisch für das Haus zu sein, dass Patienten, denen Negatives widerfährt (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken), als einzelne "Dussel" hingestellt werden und man erkennt seitens der Behandler nicht - will es nicht erkennen? -, was alles schief gelaufen ist. Angemessene Sorgfalt, Gründlichkeit (auch beim Operieren), Zuvorkommenheit habe ich seitens des Chefarztes nicht empfunden. Mir wurde obendrein eine Zusatzdiagnose "angehängt" und operiert (!), die ich nachweislich niemals hatte und die somit natürlich auch auf keinem einzigen präoperativen Röntgenbild zu sehen war! Darauf bei einer Nachuntersuchung angesprochen, begegnete mir der Chefarzt so, dass ich es nur als ausgesprochen pampig und unverschämt bezeichnen kann. Von "Kompetenz und Nächstenliebe" keine Spur. Beim Provider Sanego habe ich meine Erfahrungen mit dem Annastift und besonders mit dem Chef gepostet. Irgendwie hat der Chefarzt es hinbekommen, meine und alle anderen - ein halbes Dutzend - negativen Bewertungen nach über 3 Jahren aus dem Portal entfernen zu lassen. Hat er einen Hacker engagiert? Wie geht das sonst, wenn es ihm über den Betreiber 3 Jahre lang nicht gelungen ist (weil alles korrekt formuliert war). Inzwischen verklage ich das Haus, den Chefarzt und weitere Behandler. Ich werde meine Bewertung hier demnächst noch schreiben unter Annastift-nie-wieder.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden (Die erste OP wurde sehr gut gemacht, die Weiterbehandlung leider nicht!)
unzufrieden (OP gut, Nachbehandlung schlecht)
Im Jahr 2008 wurde bei mir eine Hüft-TEP durchgeführt . Die gelang gut, aber am nächsten Tag stürzte ich beim ersten Aufstehen durch Nichtbeachtung der Op-Folgen( Blutverlust, Kreislaufprobleme ) durch das Pflegepersonal, war bewusstlos und zog mir eine Luxation des frisch operierten Gelenkes zu, was leider ausser mir niemand bemerkte. Der diensthabende Arzt hielt es nicht für nötig, mich röntgen zu lassen, obwohl ich merkte, dass etwas nicht stimmte und ich über vermehrte Schmerzen klagte.
Man liess mich 3 Tage liegen, ohne etwas zu unternehmen, um dann festzustellen, dass das Gelenk herausgerutscht war und ich erneut operiert musste. Dies zog Schmerzen, die bis heute anhalten, nach sich und eine Nervenschädigung, die auch nicht komplett weg ist.
Ausserdem wurde mir psychische Überlagerung vorgeworfen, weil ich über starke Schmerzen klagte. Dies ist ein sehr unsensibeler Umgang mit jemandem, der sich in einer Ausnahmesituation befindet, wie es eine grosse OP darstellt.
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht über die ganze Sache, und hatte mir alles ganz anders vorgestellt. Ich würde bei erneutem orthopädischen Bedarf einer OP mich nicht mehr im Annastift operieren lassen. da mein Vertrauen in dieses Krankenhaus nicht mehr gegeben ist.
Ich kann es verstehen, wenn ehemalige Patienten kein Vertrauen mehr zum Annastift haben, denn wer dort einmal war und z.B. den Umgang der Ärzte und des Pflegepersonals mit den Hygienestandards kennen gelernt hat, der hat vom Annastift die Nase gestrichen voll.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (pflegepersonal)
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich bin sehr erschrocken über das pflegepersonal in der Klinik,
es kann nicht sein das man ewig warten muss bis jemand kommt wenn man schmerzen hat. So ein unfreundliches personal hab ich noch nicht erlebt. Ich weiß das ich niemals in dieses krankenhaus möchte. Und man verweigert einer patienten das klo auf zusuchen. Unmöglich finde ich das.
Viel schlimmer ist aber, dass keiner dort die Hygienestandards beachtet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Meine Mutter wurde auf Station 5 betreut
und ich kann nur sagen es war das schlimmste was sie je erlebt hatte.
80 % der Schwestern waren faul und unfreundlich.
Sie mußte teilweise 3 h auf ihre Schmerzmittel warten
und sie würfelten sämtliche starken Schmerzmittel zusammen, das meine Mutter manchmal so zu gedröhnt war und kaum noch klar denken konnte. Sie hat oft blöde Sprüche erhalten, wenn sie um was gebeten hat. ( Ich war dabei)
Von den Ärzten kam auch kaum ein nettes Wort.
Sie hat nach einer Woche,nach der OP, erst erfahren was an ihrem Knie überhaupt gemacht wurde.
Und der Hammer kommt noch,im Entlassungsbrief standen Sachen drin die überhaupt nicht stimmten!!!
Wie z.B. sie kann Treppen laufen,sie kann mit Unterarmgehstützen laufen usw.
Das wurde nie mit ihr geübt!!!
Unglaublich, ein beschwerde Brief wird auch noch folgen.
Na ich bin überrascht, dass Sie als Ärztin so schreiben. Wenn Sie vom Fach sind hätte ich mit dem Chefarzt vor der OP gesprochen, was gemacht werden soll. Natürlich kann eine OP ausgeweitet werden, wenn notwendig. Ist das nicht der Fall, so muss sich der Operateur dafür Verantworten. In Ihrem Bewertungsschreiben machen Sie ja Alles schlecht. Als Ärztin hätte ich eigentlich einen anderen Umgang mit der Sache erwartet, anstatt hier die Patienten die Hilfe suchen, zu vergreulen! Keine Klinik, kein Arzt ist vollkommen.
Ich selber bin Patient und bin über 240 km gefahren um kompetente Hilfe zu bekommen. Ich war überrascht wie fachlich und energisch mein Problem erkannt wurde. Ich jedenfalls werde mich dort weiterbehandeln, sogar operieren lassen.
Woraus ergibt sich die Erkenntnis, dass die Tochter hier gleichzeitig Ärztin ist?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (bin nicht behandelt worden)
unzufrieden (ungmögliche Terminvergabe)
Bei mir hat eine Zeh-OP nach Keller-Brandes angestanden. Ich bin deshalb nach Hamburg zu einem Fußspezielisten gefahren, der sein Handwerk, so wie es aussieht offenbar verstanden hat.
Im Annastift, bei dem ich mich mal wegen eines Knorpelschadens im Knie vorgestellt habe, würde ich mich nie behandln lassen. Die Ärzte sind arrogant . Termine allein zur Vorstellung werden so nach etwa 3 Monaten vergeben, und ein OP Termin dauert etwa nochmal solange. Im übrigen kennen die Ärzte nur die Behandlungmethode OP. Mein Knie ist bisher zweimal mit Hyaluron behandelt worden und ich habe seit 2 Jahren keinerlei Beschwerden, auch ohne Arthoskopie. Ich frage mich, für was sich diese Instituion hält.
Jeder, der im Annastift war, kann sich glücklich schätzen, wenn er vom Krankenhauskeim verschont wurde, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit der Einhaltung der Hygienestandards nicht so ernst genommen wird. Ich habe 2006 ein künstliches Fu0gelenk (OSG re) bekommen (das USG re wurde versteift), das wegen einer Infizierung mit einem Krankenhauskeim (staphycoccolus aureus, MRSA, ORSA) in 2007 reimplantiert werden musste. Insgesamt wurde ich bis 2012 20 X (i.W. zwanzig Mal) operiert, wobei ich es dann vorzog, ins Friederikenstift zu gehen. Später habe ich dann die MHH bemüht, die mich jetzt erst so halbwegs beschwerdefrei entlassen konnte (Kontakt: [email protected]).
Wofür sich die Institution Annastift hält? Ich vermute und empfinde es so: Für die tollste Klinik weit und breit, in der Dreiviertelgötter in Weiß - allen voran der Chef, der mich operiert hat - mit Patienten machen können, was sie wollen. Wie der Herr, so das G'scherr. Man möge mir das Gegenteil beweisen. Wenn im Annastift Patienten sooooo toll operiert werden, dass sie hier soooooo großartige Lobeshymnen singen, frage ich mich: Warum hat der - für meine Begriffe schlampig, weil zu schnell operierende - Chefarzt mich nicht sooooo toll operiert?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich bin in dieser Klinik zwar noch nicht stationär behandelt worden, aber war dort zum Gespräch. Es ging seinerzeit um einen Knorpelschaden im Knie. Die Ärzte sind nur auf OP aus.Die Wartezeiten auf einen Termin sind irre lange und die Wartezeit in der Klinik ebenso. Einen OP Termin kann man frühestens nach 6 Wochen erwarten, wobei zwischen Privat-und Kassenpatient sehr wohl unterschieden wird.
Ich frage mich warum man in ein Krankenhaus geht wenn man sich nicht operieren lassen will.
Ich denke da würde ein niedergelassener Orthopäde doch reichen.
Zu dem kann man sich auf eine Warteliste setzen lassen wenn man nicht so lange auf einen OP Termin warten will.
Wenn eine Sache akut ist bekommt man auch dort schnell einen Termin.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Nach drei Jahren mit Knieproblemen das Annastift aufgesucht. Die Befunderhebung dauerte zwei Monate, die Diagnosestellung einen weiteren mit dem Ergebnis - keine OP - zum Knie-TEP. Man muss an dieser Stelle den Eindruck gewinnen, das die Klinik über die Befunderhebungsdauer die Belegzahlen steuert. Weiter ist die lange Diagnosestellung ein erheblicher Beitrag zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen, sprich lange Bezugszeiten von Lohnfortzahlung/Krankengeld die vermeidbar sein müssen. Fazit: Klinik gewechselt, OP absolviert, schmerzfrei wieder gehen können!
Hallo,
mir steht das Ganze nun bevor...welche war die Alternativklinik?
Danke für Rückinfo :-)
1 Kommentar
freuen sie sich doch über den Service.
in anderen Kliniken werden orthopädische Hilfsmittel nicht selbstverständlich angeboten. Ich war so froh, das ich alles schon im KH bekommen habe, wäre de ersten Wochen nach der OP garnicht in der Lage gewesen selber ein Sanitätshaus
aufzusuchen…