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LaufBärbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Erfahrungsbericht:
Zwar muss man aufgrund der Größe der Klinik einiges an Geduld mitbringen bei einer Einweisung oder Besuch der Notaufnahme, die weder geplant noch durch Rettungswagen erfolgt, die gesamte Notaufnahme wirkt jedoch sehr gut strukturiert und organisiert. Das Personal war freundlich und wirkte kompetent, als ich dann (endlich) auf der Station ankam, wurde ich sehr herzlich empfangen. Auf der Station selbst herrschte eine sehr angenehme und freundliche Atmosphäre, trotz des bekanntermaßen herrschenden Personalmangels hatte man immer das Gefühl, dass alle um einen bemüht waren, Fragen wurden geduldig beantwortet, ich fühlte mich gut umsorgt. Das Essen war angenehm vollwertig. Einzig die klappernden Außenjalousetten fielen in der Nacht sehr unangenehm auf.
Die Ärzte wirkten äußerst kompetent, sachlich, erfahren, dabei freundlich und (bei Bedarf) humorvoll.
Fazit: Wenn nochmal ein Krankenhausaufenthalt erforderlich wird bei mir, würde ich auf jeden Fall wieder dorthin wollen.
Danke für Alles!
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Zot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde notfallmäßig nach Kammerflimmern aufgenommen und zunächst in der Notaufnahme vorbildlich versorgt. Auch auf der Aufnahmestation lief es sehr gut und vor allem freundlich.
Auf der Kardiologie wurde sie ärztlich vorwiegend sehr gut aufgeklärt und versorgt. Beim Pflegepersonal gab es zwei Vorfälle, die wir als demütigend und respektlos empfunden haben:
Meine Mutter wurde dazu aufgefordert ein OP Hemd anzuziehen. Mehrfach hat sie gesagt, dass sie heute nicht operiert wird. Die Pflegekraft wurde sehr bestimmend und unfreundlich und hat es nicht geschafft, ihr einfach mal zuzuhören. Erst der Stationsarzt konnte ihr klarmachen, dass die Pat. Recht hatte. Als klar wurde, dass meine Mutter also frühstücken durfte, musste sie dreimal darum bitten, um es auch dann nicht zu bekommen. Ein CT konnte dann auch nicht mehr gemacht werden, da der Puls zu hoch war - da frage ich mich, warum herzkranke Menschen so gestresst werden müssen. Am Tag davor wurde ihr morgens von einer Pflegekraft eindringlich erklärt, dass sie entlassen werde. Auch diese Situation musste dann der Kardiologe richtig stellen. Meine Mutter konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal allein das Bett verlassen. An beiden Tagen war sie sehr aufgelöst und traurig. Alle anderen Pflegekräfte waren jedoch sehr freundlich und zugewandt. Ich bin selbst Pflegefachkraft und weiß zu gut, wie viel Stress wir haben. Jedoch können und müssen wir es trotzdem schaffen, unseren Patienten zuzuhören und respektvoll zu sein!!! Das Schlimmste war wirklich, dass ihr nicht zugehört wurde!!!
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Dan2903 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Insgesamt zufrieden. Ausnahme wird erläuert.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Stationspersonal: TOP! Stationsarzt - Ärztin: s. Erläuterung.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Insgesamt zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Siehe Erläuterung. Stationspersonal dennoch TOP!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Halt eine Krankenhausstation, keine Kunstausstellung.)
Pro:
Tolle Pfleger/innen, angenehme Station sowie informativ!
Kontra:
Umgang mit Entlassung seitens der Stationsärztin ein GRAUS!
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher / Wasser in den Beinen / Unwohlsein / Schmerzen etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater kam ins Krankenhaus zwecks Beschwerden basierend auf steifen Beinen durch Wassereinlagerungen und damit verbunden der fehlenden Beweglichkeit.
Wissen sollte man das mein Opa nicht dement ist (nachweislich) und auch gerne Teile der Alltagshilfe verneinte solange er sich bewegen konnte. Nun war dies aber vorbei und per Rettungsdienst kam er in das besagte Krankenhaus sowie danach nach Aufnahme in die Kardiologie.
Das Stationspersonal in Form der Pfleger/innen sowie der Sozialdienst waren herzlich, sehr detailliert darin uns Angehörigen Abläufe zu schildern etc. Dahin gehend fühlte man sich gut unterstützt in der weiteren Planung zwecks häuslichem Umfeld. Uns ist der Wunsch meines Großvaters wichtig wieder in das ihm bekannte Umfeld zurück kehren zu können.
Jetzt kommt der Teil der Kritik der die Bewertung leider schlecht ausfallen lässt:
Im Gespräch mit dem Oberarzt wurde uns gesagt (ZITAT!) "ihr Großvater wird nicht von heute auf morgen entlassen. Sie haben Zeit das Pflegebett und weitere Möglichkeiten zu organisieren". Soweit so gut. In etwa DREI TAGE!!! nach diesem Gespräch entschied unseren Informationen nach die Stationsärztin (bekannt für ihre angebliche "konsequente Haltung") ihn doch vorzeitig und sehr eilig zu entlassen.
Durch VIELE Telefonate überall und einiges an Glück musste mein Großvater an besagtem Tag dann nur für ein paar Minuten in einem Sessel sitzen bis das Pflegebett dann kam (das wir SEHR kurzfristig organisiert bekommen haben).
Meine Kritik:
Die Stationsärztin war bei dem Gespräch mit dem Oberarzt ANWESEND! Wie kommt man zu dem Entschluss das dann SO umzusetzen? Argumente wie "Bettenknappheit" sehe ich nicht bei durchgehend mind. 1 freiem Bett im 4 Bettzimmer. DAS enttäuscht maßlos und ist unwürdiges Verhalten, tut mir leid.
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Jato142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Versteckter Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich saß gemeinsam mit meiner Mutter für ca 3-5 Stunden in der Notaufnahme. Meine Mutter hatte Schwindel,Schmerzen und Übelkeit. Meine Mutter wurde während der Wartezeit entsprechend ihrer geschilderten Probleme sehr gut betreut und untersucht. Die Pfleger nahmen sich Zeit und begleiteten meine 82 jährige Mutter in die Praxisräume, erklärten jeden Untersuchungsschritt. Auf der Kardiologie,Intensivstation sowie auf anschließender Station , war immer ein Arzt ansprechbar , erklärte mir den jeweiligen Untersuchungsstand, verständigten den Sozialdienst. Ein sehr motiviertes Ärzte und kompetentes Pflegeteam in dieser Klinik. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.
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kruemel5968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (eine 1 mit 5 Sternen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Leider versteht man nicht immer die Zusammenhänge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Kompetent und ruhiges Abarbeiten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es geht immer schicker)
Pro:
alle wie oben beschrieben
Kontra:
Parkplätze sind zu wenig.....
Krankheitsbild:
Herz/Lungen Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur bewerten was mir persönlich und mit meinem Krankheitsbild widerfahren ist.
Bin am 12.02.22 mit Herz und Atembeschwerden in die Kardiologische Notaufnahme der Ammerland-Kliniken gekommen. Die Aufnahme und die erste Anamnese waren super schnell. Stationäre Aufnahme in die D24-06, zügig.
Ab dann wurden alle Untersuchungen schnell, reibungslos und hochkompetent durchgeführt, Das Ärzteteam lässt keine ungeklärten Symptome offen, es scheint ein Wettkampf gegen jede Krankheit zu sein, nichts zu übersehen. Alle Fragen werden nett und ruhig ohne Zeitdruck geklärt. Allen Ärzte 5 Sterne plus.
Die Pflegekräfte sind super lieb, sehr fachkompetent und sofort für jede Bitte oder Hilfe zur Stelle, kein böses Wort, kein genervter Blick, ich war mächtig beeindruckt.
Und einen Gruß an die Küche, das Essen war alles lecker, heiß und top.
Alles zusammen:
DANKE an die Belegschaft für die TOP Pflege
Ps. an die Meckerer:
Ihr seid Krank und wollt Hilfe....?, dann seid so freundlich und höflich wie Ihr auch behandelt werden wollt. Das rumgezicke hilft nicht der Heilung, das tun nur die Ärzte und Schwestern.
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Johann-w berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Soziale Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen - extremer Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik (Station) nur empfehlen!! Ärzte und Schwestern kompetent und nett! Alle haben sich große Mühe gegeben. Ich möchte einfach hier mal
-- DANKE --
sagen!!
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T.E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ungender gesamte Aufenthalt, Untersuch und Behandlungen waren bestens
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Juli, August und September ambulant und staionär in der Ammerlandklinik.
Habe mich immer gut betreut, behandelt und aufgehoben gefühlt.
Mein besonderer Dank gilt dem Arzt der Nuklearmedizin und der Kardiologie. Natürlich auch den Schwestern und Pflegern für Ihre Hilfsbereitschaft, gute Laune und Einsatz.
Fühlte mich sehr krank, war oder besser,bin es wohl auch. Nach zwei kardiologischen Eingriffen (Herzkatheter, Sténts und usw.)fühle ich mich besser und hoffe noch viele Jahre mein Leben so weiterführen zu können, auch beruflich.
Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team.
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Niika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Stechen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit stechen im herz Bereich, schwindel und tauben rechtem Arm zur Notfallaufnahme gegangen um dort über 3 Stunden auf einen Arzt zu warten. Als man fragte wie lang es dauern würde wurde man angepöbelt von der netten blonden mit handyspielenden in der Aufnahme sitzenden schwester.
Als ich sagte wenn es noch länger dauert geh ich reichte sie mir das Schreiben ohne ärztlichen Rat entlassen. Unmöglich sowas nie wieder
ganz normal dort....
sobald man etwas älter ist...machen die sowieso nichts mehr..kriegt man lapidar aufn Stationsflur zugerufen...der Typ ist alt... nach dem motto soll krepieren......die Ärzte auf der 3..unfähig bis zum Abwinken..sowas darf nicht mal im Kindergarten arbeiten....kein Interesse an den Patienten..stattdesen schliesen die sich ein zum Private-Frühstücken- und wehe ein Patient stört..übelbste behandlung von schmerzpatienten,um nicht so sagen, übehaupt keine Behandlung. Ein Alptraum dieser Laden. Wer wirklich schwer Schmerzen hat und schwer krank ist, kann sich besser einen Strick nehmen als in diesen üblen Verein zu gehen...Ein Alptraum wie man ihn sich schlimmer nicht denken kann...
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Empatie
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Revier55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Dauerstress
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem CT wurde mir Montags Nachmittag in der Radiologie mitgeteilt das ich wahrscheinlich an einer Lungenembolie leide.
Über die Notaufnahme, mit ORSA Abstrich (wie wohl bei fast jedem Patienten) erst einmal auf die Aufnahmestation.
Nur liegen nicht aufstehen. Aber auch keinen Arzt mehr, und das als Privatpatient mit Chefarztbehandlung. Es ging zu wie im Taubenschlag auch die Türen. Abends kamen noch 2 Patienten für eine Nacht ohne Untensilien.
Man roch es aber egal.
Die Visite am nächtens Tag war kurz. Der ltd. Oberarzt der Kardiologie bestätigte die Lungenembolie die aber schon längerfristig wäre schaute sich das Bein an und meinte, da ist keine Thrombose, wie müssen schauen.
Röntgenblick, wunderbar. Bestimmt unterbezahlter Arzt.
Keine Behandlung.
Dann hatte ich plötzlich wieder einen ORSA Keim. Komisch, man lässt sich vorher testen ist negativ. Kommt in die Ammerland Klinik und prompt, hat man diesen. Und wenn man ihn mal nicht hat, wird man trotzdem unter dem Motto "reine Vorsichtsmaßnahme" laut Hygienebeauftragten Isoliert.
Nach 4 Tagen ohne Behandlung teilte ich dem Pflegepersonal mit das ich die Klinikleitung - Anwälte - Krankenkasse und die NWZ einschalte.
Kurz vor dem angekündigten Anruf erschien der Chefarzt und teilte mir 2 Sonografiebehandlungen mit.
Man fand zum Glück nichts, aber den Herd der Thrombose auch nicht,.
Die Abschlußbesprechung lautete kurz und bündig:
Wenn sie ein halbes Jahr ohne Lebensbedrohliche Maßnahmen und Aussetzter überleben haben sie es geschafft und sind die Lungenembolie los,
wenn nicht kommen sie ja wieso wieder. Dann können wir ja nachforschen.
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Milchmann1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super !
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung 2500 Extraschläge in 24 Stunden - EKG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bereits vor Jahren einen Aufenthalt in der Klinik hatte, lagen meine persönlichen Daten natürlich vor. Daher war die Anmeldung bei einer netten Dame schnell getan.
Einbettzimmer mit Wahlleistungen: Zimmer und Bad entspricht einem 4-Sterne-Hotel. Alles super!
Chefarzt-Behandlung bei Herrn Dr. Müller - Eichelberg. Intensive Vorbesprechung. mit einem einfühlsamen Arzt. Dr. Müller-Eichelberg war bei dem Belastungs-EKG anwesend. Die Katheter-Unterssuchung machte er in einer sehr umsichtigen und informativen Weise. Herzlichen Dank.
Die Schwestern sind vorbildlich freundlich.
Die Verpflegung "Wahlleistung" super.
Ich danke allen!!!
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Wolfgang2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Umgang mit Besuchern war sehr vertrauensfördernd.
Kontra:
Da können wir absolut nichts berichten.
Krankheitsbild:
Intensive Behandlung nach Herzstillstand und Lungenentzündung.
Erfahrungsbericht:
Ein Familienmitglied wird auf der konserv. Intensivstation behandelt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich Pflegerinnen und Pfleger ganz hervorragend um die Patienten kümmern. Sehr individuell auf den Patienten eingehen, sich viel Zeit nehmen Angehörige aufzuklären, auch wie in unserem Fall, mehrere Wochen tägl. telef. Kontakt aufgenommen wurde. Alle waren stets hilfsbereit und sehr freundlich. Es entsteht sehr schnell ein Vertrauensverhältnis. Nicht nur solziale, sondern auch fachliche Kompetenz haben wir in hohem Maße erlebt. Wir schätzen dies alles noch mehr vor dem Hintergrund, dass Pflegerinnen und Pfleger unter hoher emotionaler Belastung stehen und einen sehr großen Arbeitsaufwand bewältigen müssen. Note 1 mit Stern geben wir gerne.
Vielen Dank!
Ein sehr zufriedener Patient samt Angehöriger.
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Janssen67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
überbelegung
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Einweisung vom Hausarzt in die Ammerlandklink eingewiesen mit Herzrythmusstörungen und zu schnellem Puls. Nach langer Stehzeit auf dem Flur wurde ich ein ein EKG angeschlossen worauf hin ich in einen anderen Bereich gebracht wurde wo jede Menge Patienten auf dem Flur auf Tragen lagen, es wirkte wie Ausnahmezustand!
Dort wurde ich in einem Raum mit Drucker und anderen Geräten auf eine Liege gelegt an einen Monitor angeschlossen. Die Schwestern wirkten vollkommen überarbeitet und gestresst, waren aber trotzdem freundlich und mir wurde wasser angeboten.
Nach ca 4 Stunden in diesem Raum wurde ich auf eine Station verlegt und am nächsten Tag auf die kardiolgische Station die auch brechend überbelegt war! Nichts für Leute mit Platzangst!!
Nettes Pflegepersonal und gute medizinische Behandlung/Beratung unter chaotischen Umständen zusammenfassend zufriedenstellend.
Wenn andere Krankenhäuser im Umkreis abmelden und keine Patienten mehr aufnehmen, lehnt die Ammerland-Klinik die Patienten nicht ab und versorgt diese. Das führt dann natürlich zu verlängerten Wartezeiten. Ich finde es dann unfair, wenn das Personal von den Patienten in unangemessener Form angegangen wird, weil diese engagiert sind und gute Arbeit leisten.
Sollte stardust72 mit seiner Aussage recht haben, wäre es seitens des Krankenhauses absolut lobenswert, dass man trotz Überbelegung zu helfen versucht hat!
Manchmal muss man das gesamte Paket betrachten!
2 Kommentare
Wenn Sie die Wartezeit aufgeregt hat,
kann es soooooo schlimm nicht gewesen sein!