AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen

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Mülheimer Straße 83
46045 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen

5 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr nett!
Kontra:
Brötchen nicht gut
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WAR 3WOCHEN DORT AUF STATION P5.ICH MUSS SAGEN ÄRZTE,SOWIE SCHWESTERN ALLE SEHR NETT UND HILFSBEREIT.WÜRDE JEDER ZEIT WIEDER AUF DER P5 GEHEN. BUCHHOLZ.

Nicht noch einmal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pillenverteilung selbst überprüfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbacken und ungepflegt)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Zu wenig Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Notfalls war ich in der für mich zuständigen Psychiatrie - das Sankt Josef Hospital Oberhausen.

Wer Zeit hat, sollte sich eine andere Klinik auswählen.

Von Anfang an hat mich die überaltete Ausstattung gestört.

2, 3 und 4 Bett Zimmer für Patienten auf der P5 incl. Dusche auf dem Flur.

Das Personal ist sehr nett.

Aber, viele Therapien fallen wegen Personamangel oder Krankheit aus.

Bei der Ergo-Therapie fehlt ausreichend Material und eine zweite Therapeutin.

Die Arbeitstherapie (Arbeiten mit
Holz) fiel wg. Krankheit des Therapeuten ganz aus.

Allerdings können auch nur 3 Patienten gleichzeitig in die Werkstatt.

Die Physiotherapeuten geben sich viel Mühe. Aber auch hier zeigt sich, dass durch Krankheit etc. nicht alles an Therapien wie geplant angeboten werden kann.

Bewegungstherapie kann dann auch mal ein Gruppeneinkauf im Supermarkt sein.

Aufgrund seiner Lage hat das Josef Hospital keinen eigenen Park. Das ist sehr schade.

Wer also Frischluft schnappen möchte, steht dann an der Mülheimer Straße oder durch den Hinterausgang fast am Ebertbad.

Der Mensch zählt nichts mehr

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein interesse an dem allgemeinen Gesundheitszustand der Patienten
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hab ich als Angehörige keine guten Erfahrungen gemacht.Abgesehen von dem ein oder anderen des Pflegepersonals.Der Schritt in die Entgiftung zu gehen ist für betroffene ein ganz schwerer Schritt und in diesem Fall ein Jahrzehnte langer Prozess. Hochmotiviert das durchzustehen,wird einem dort nach und nach jede Hoffnung genommen das alles zu einem guten Ende zu bringen.Von beginn an bittet man um Hilfe im Bezug eines Reha-antrages für eine anschließende Langzeittherapie, doch außer der Aussagen das man sich keine Sorgen machen soll passiert lange NICHTS! Nach 3 Wochen wird einem gesagt das man dann entlassen wird, man selber fühlt sich aber noch nicht bereit... nach langen hin und her bekommt man hier und da evtl. einen Aufschub ohne Zusage für wie lange. Dann wird man darauf vorbereitet das man mal stundenweise nach hause soll,was zur Eingewöhnung auch okay gewesen wäre... Aber dann heißt es gleich das man doch übers Wochenende schon über Nacht nach Hause muss um dann Sonntag Abend wieder zu kommen und Montag morgen entlassen zu werden... Ja genau das Wochenende lässt sich das Krankenhaus den Aufenthalt noch schön bezahlen,aber dann ist gut weil man braucht ja ab Montag wieder freie Betten. Aber das ist noch nicht alles, im Anschluss ist man Gesundheitlich angeschlagener als vorher weil zwischendurch Körperliche Gesundheitszustände zu kontrollieren scheinbar nicht drin sind. Mit Wasser in den Beinen und Auffälligkeiten am Herz entlassen worden.
Nun sind 5 Wochen vergangen, Reha antrag usw wurde alles privat gestellt also Danke für nichts...alles was fehlt ist der Sozialebericht um endlich in eine Langzeittherapie zu kommen , aber das Krankenhaus sieht gar nicht erst ein diesen Bericht zu schreiben, ende vom lied ist weitere 3 Monate warten bis dieser endlich von einer Suchtbertaung erstellt werden kann.

Die größten Vorwurf mache ich persönlich dem leitenden Oberarzt der P3 und dem Sozialdienst. Schade das man so mit Menschen umgeht!

Niemals wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arztvisiten wurden zu 6 geführt, und man fühlte sich wie ein Tier im Zoo, es wurde ÜBER und nicht MIT einem gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständige Therapieausfälle, weil Urlaube anstanden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unsauber, altmodisch)
Pro:
Die Kunsttherapeutin dort ist Goldwert. Absolut kompetent, passioniert und einfach menschlich.
Kontra:
Ständige Therapieausfälle, mangelnde Sanitärhygiene, arrogante Ärztin
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung, Essstörung, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ich drei Monate auf eine Aufnahme warten musste, nachdem ich wirklich abgefertigt wurde, hat mich schon sehr entmutigt.
Schlimmer wurde es dann als ich tatsächlich stationär aufgenommen wurde. Ich erkläre in der Aufnahme sehr ausführlich warum ich vor fremden nicht essen kann - egal Mahlzeiten MUSSTEN im Aufenthaltsraum eingenommen werden, wo man wie die Ölsardinen zusammengepfercht wurde. Auch fielen ständig die Therapien aus, keine Frage, bei Krankheit kann keiner was, aber nur weil eine Therapeutin in den Urlaub geht?! Am schlimmsten war die Klinikchefin. Nachdem sie hundertmal betonte, das sie eigentlich nur für die Privatpatienten zuständig sei, und „ich mich als Kassenpatientin glücklich schätzen kann überhaupt mit ihr reden zu DÜRFEN“ warf sie mich raus, weil nach 9 Wochen „reicht es dann auch mal“. Obwohl ich ihr erklärte das ich nur noch auf eine Diagnose warten würde, und diese in den nächsten Tagen auch gestellt werden würde, war es ihr egal. Anschließend wollte sie mich in die Tagesklinik abschieben, die allerdings im meinem Fall nichts brachte, da dort die Therapiegespräche nicht stattfanden. Sie sagte dies in dem Gespräch sogar selbst.
Auch der Entlassungsbrief den ich EINEN Monat später erhielt, und mir versichert wurde das dieser den Therapieverlauf skizzieren würde, war absolut lückenhaft, auch die Diagnosen wurden nicht aktualisiert.
Und die sanitären Anlagen waren absolut ekelerregend. Auf viel zu kleinen Zimmern wurde man zu viert abserviert, und vier Duschen auf dem Flur mussten dann für knapp 20 Leute herhalten. Diese waren stets verstopft, verdreckt, oder nicht funktionstüchtig. Auch die Toiletten wiesen Sprünge und Urinstein auf, letzterer hätte schon fast in einem Museum ausgestellt werden können, so antik war der!
Das Pflegepersonal war top, aber teilweise einfach überfordert und/oder zu sehr mit dem dekorieren des Schwesternzimmers beschäftigt.

Rausschmiss, wenn man nicht so funktioniert wie die Klinik das will

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Absolutes no go)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dies gilt nur für Physiotherapie und der Psychotherapeutin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Hilfe von den Ärzten bei Erkrankungen. Alles wird auf den neuen Internisten abgewälzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das ist relativ zu sehen. Organisation der Termine, laut Plan okay. Doch dann wird alles umgeworfen, und man erhält keine neuen Pläne, weil angeblich jetzt das Personal auf dem Computer bestätigen muss, dass man an der Therapie teilgenommen hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Diesbezüglich kann ich nichts negativ sagen)
Pro:
Schöne Zimmer, super Nachtschwestern, absolut tolle Physiotherapie und eine ganz tolle Psychotherapeutin
Kontra:
Am besten den Mund halten und gar nichts sagen, ein großer Teil des Pflegepersonals, man wird als Lügner abgestempelt keine Chance, das gerade zu stellen,
Krankheitsbild:
QE, schwere Depression, Panikattacken, posttraumatische Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann einfach nur das wiedergeben, was hier einige Patienten schon geschrieben haben. Du darfst deine eigene Meinung nicht preisgeben und Du darfst schon mal gar nicht mit dem pflegepersonal diskutieren, dann hast Du sofort den Stempel auf der Stirn. Noch keine Woche da, hatte ich schon die gelbe Karte mit einer anderen Patienten, weil wir angeblich das Personal angegangen wären, verbal, und die Patienten aufgewiegelt hätten. Fakt ist, ich kam in diese Klinik und keiner hat mir irgendwie vom Personal erklärt oder gezeigt, wie es auf der Station abläuft bzw wo sich alles befindet. Den anderen Patienten wird man auch nicht vorgestellt, sondern man muss sich einfach in den aufenthaltsraum bzw speiseraum dazu setzen und einfach schüchtern von sich hergeben"hallo ich bin die ....."eingeschüchtert von den ersten Erlebnissen, muss man dann feststellen dass ein Medikament fehl gegeben wurde. Trotz mehrfacher Hinweise, zog sich das fast eine Woche lang. Dadurch, dass ich diesen mehrfach bemängelt habe, wurde ich zur chefärztin zitiert. Von dieser gab es dann eine gelbe karte, mit der Begründung, dass man schlecht über das Personal reden würde bzw, dass man den Patienten erzählen würde, sie müssten aufpassen was für Medikamente sie nehmen und ich hätte ja kein falsches Medikament bekommen sondern es hätte ja nur ein Bestandteil davon gefehlt. Herzlichen glückwunsch. Also ist das dann keine falsche Medikation? Es war erniedrigend, vor allen zu sitzen und so angeschrien zu werden. Eine Mitpatienten, war nicht in der Lage sich diesbezüglich zu äußern, weil sie genau deshalb ein psychisches Problem hatte aber das ist ja egal. Einfach drauf hauen. Dann gab es für mich die rote Karte und die Entlassung, weil eine Dame des pflegepersonals behauptet hatte ich hätte über Therapien bestimmt, ob diese stattfinden oder nicht. Eine absolute Lüge aber was soll man machen? Wir als Patienten sind sowieso minderwertig also musste ich meine Koffer packen und gehen. Danke AMEOS

1 Kommentar

AMEOS_OB am 02.02.2024

Sehr geehrte/r Mukki13,

es tut uns sehr leid, dass Sie diesen negativen Eindruck erhalten haben. Um Ihre Kritikpunkte nachvollziehen zu können, wäre es hilfreich, wenn Sie sich telefonisch an unser Beschwerdemanagement wenden würden: 0800-589-2355. Nur dann können wir Ihre Schilderungen aufarbeiten.


Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Stern ist noch zuviel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzig Gute dort ist die Physiotherapie ***** Sterne
Kontra:
Die Patienten die dort sind sollten sich beschweren, nicht alles hinnehmen
Krankheitsbild:
PTBS, DEPRESSIONEN, BORDERLINE
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung ist diese Klinik eher eine Verwahranstalt weil nicht wirklich auf den Patienten eingegangen wird
Psychisch Kranke Menschen,die ihre persönliche Meinung kund tun,(auch mal"lautstark"),werden einfach aus der Klinik verwiesen anstatt die Ursache zu klären, warum gerade ein Psychisch Kranker Patient in diesem einenMoment, so "tickt"
Zudem arbeitet die Klinik nur nach Schema F.
Therapien fallen sehr oft aus was sich auf den Patienten negativ auswirkt
DIESE KLINIK IST MEINER MEINUNG NICHT ZU EMPFEHLEN, ES SEI DENN, IHR MÖCHTET DORT SELBST DIE NEGATIVEN ERFAHRUNGEN MACHEN ÜBER DIE DESOLATEN ZUSTÄNDE DORT. NACH AUßEN HUI UND INNEN PFUI

2 Kommentare

OhneWorte2023 am 01.08.2023

Ja. So ist es. Habe es leider auch so erleben müssen und ohne Rücksicht, wie es für den Patienten weitergeht.

  • Alle Kommentare anzeigen

Voreilige Diagnose und Hinterhältig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Mitpatienten und guter Zusammenhalt
Kontra:
Voreilige Diagnose und hinterm Rücken behaupten, dass ich das mit dem Feuer war.
Krankheitsbild:
Autismus ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2020 auf die geschlosse gebracht,weil ich besoffen und von einem Freund angestiftet einen erweiterten Suizid angekündigt hatte.Ich meinte es nicht ernst,nur ich werde bis heute so behandelt. Ich hatte 10 Tage Beschluss.Die Pfleger haben mir ständig meine Tat vorgehalten und mich dem entsprechend schlecht behandelt. Therapie gab es nur Ergo und einmal pro Woche Tanzen. Nach 14 Tagen wurde ohne zu testen mir im Abschlussbericht eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, obwohl ich ein Gutachten mit einer Autismusstörung ADHS habe. 1,5 Jahre später erfuhr ich im Familienrechtlichenverfahren noch, dass ich angeblich das Feuer gelegt hätte, was bei meinem Aufenthalt war.Ich bin mit dem Stand entlassen worden, dass der Täter nicht ermittelt werden konnte.Ich wurde auch niemals von der Polizei dazu angehört oder gar verurteilt. Diese Anschuldigung ist wirklich heftig!
Positiv war, dass ich in den 14 Tagen 2 Freundschaften zu mit Patienten/in geschlossen habe. Wir sind heute noch dicke Freunde.

Das dumme ist gefährlicher als das böse da Argumente keine chance haben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kikertisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ins KH eingeliefert worden weil ich nicht warm genug gekleidet war bin im t-shirt aus meiner Wohnung getrieben worden als ich ausgeraubt wurde war aber bei klarem verstand, ich habe einen Richter verlangt dieser soll in den Std wo ich geschlafen habe da gewesen sein und hat einen Beschlossen das ich 3 wochen da bleibe der zuständige Arzt Dr Künzel hat sich für eine starke Medikamenten Behandlung entschieden und sich nach ein paar Tagen dazu entschieden das ein weiteres Medikament mir helfen kann mein klarer Verstand war am Ende nicht mehr gegeben lt eigener Aussage vom Krankenhaus ist wenn es einen fähigen Arzt in diesem Krankenhaus gibt dann ist das dieser.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 23.03.2022

Guten Tag,
Ihre negative Einschätzung ist bedauerlich. Sie können sich an das Beschwerdemanagement wenden, telefonisch: 0800-589-2355 oder per E-Mail: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen

furchtbare Pflege- tolle Therapeuten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wenn man noch keine Depression hatte bekommt man sie bei diesem hässlichen Krankenhaus und der Umgebung)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflege, Krankenhausgebäude und Ausstattung
Krankheitsbild:
PMDS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall in die Klinik gekommen und war auf Station 15. Das ist die einzige therapeutische Station. Auf allen anderen Stationen lassen sich die Ärzte nicht gerne darauf ein, wenn man keine Psychofarmaka nehmen will. Auf allen anderen Stationen gibt es aber auch keine andere Behandlung als Tabletten. Ich war extrem enttäuscht von dem Pflegepersonal. Ich habe selten so desinteressierte und anmaßende Pfleger/innen erlebt. Es bestand kein Interesse an den Patienten. Das einzige was man regelmäßig gefragt wurde, ob man Stuhlgang hatte. Ich wurde in meinen ganzen 12 Wochen vor Ort nicht einmal gefragt wie es mir geht. Ansonsten saßen die Pfleger den ganzen Tag in ihrem Pflegezimmer und tranken Kaffee und essen. Jedoch ist dies wohl nur auf Station 15 so. Auf den anderen Stationen ist die medizinische Versorgung zwar unter aller Sau, dafür ist das Pflegepersonal engagierter. Auf der Station 15 kann man weinend im Pflegezimmer stehen und um ein Gespräch bitten und die Antwort ist, in 5 Minuten. In diesen 5 Minuten sitzen die Mitarbeiter weiter rum und trinken Kaffee. Außerdem missbrauchen sie ihre Macht in dem sie den Patienten mit Sanktionen drohen, wenn man sich für seine eigenen Belange einsetzt. Außerdem sind sie z.T. sehr unfreundlich und anmaßend gegenüber den Patienten und deren Angehörigen. Im Gegensatz zu dem Pflegepersonal ist das therapeutische Team aus Psychologen und Ärzten hervorragend. Es hat sich herausgestellt, dass ich wegen einer Hormonstörung in extrem schwere Zustände geraten bin, die bis zum Wunsch zur Selbsttötung gingen. Die Ärzte hielten die Theorie, dass es hormonell bedingt ist, nicht für abwegig und haben mich jederzeit unterstützt. Ich kann den Ärzten und den Therapeuten nur danken und kann die Klinik in diesem Bereich empfehlen. Allerdings ist es anderen Patienten passiert, dass sie keinen qualifizierten Therapeuten bekommen haben, sndern nur mit einem Arzt gesprächstherapie machen konnte (welcher dafür nicht ausgebildet war) weil sie nicht genug Therapeuten hatten.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 08.02.2022

Guten Tag AmanieZ,

Ihren Unmut bedauern wir sehr, danken Ihnen aber für Ihre Schilderungen. Wen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufnehmen, können wir die einzelnen Kritikpunkte detailliert nachvollziehen und bearbeiten, am besten Sie schreiben eine E-Mail an: [email protected].

Wir freuen uns, dass Sie auch positive Erfahrungen gemacht haben und unsere Ärzt*innen und Therapeut*innen lobend erwähnen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen

Absolut NICHT empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frau Böhner Ergotherapeutin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist ein Saftladen hier, der Wahnsinn. Wenn man über eine Klinik nur sagen kann, dass die geschlossene Station die beste ist, läuft doch irgendwas falsch. Es gibt noch eine offene, die ist allerdings für Leute Anfang 20. Da finden Therapien statt, es gibt Psychologen etc. Ich bin hier auf der Verwahr-Station, hauptsächlich alte Leutchen (Ich selbst bin 42), die mit Medikamenten ruhig gestellt werden und natürlich keine Gespräche brauchen. Ich hab mich mit ihnen unterhalten. Eine hat plötzlich ihren Mann an Krebs verloren, ist über 80, steht jetzt alleine da. Kein Gesprächsbedarf. Die andere Dame lebte bisher alleine, ist nun in der Wohnung gestürzt und soll in ein Pflegeheim. Angeblich auch kein Gesprächsbedarf. Mir platzt hier mindestens 3 mal täglich der Kragen wegen des arroganten, unfähigen, abweisenden Pflegepersonals.

GEHT HIER NICHT HIN, WENN IHR NICHT MÜSST!!!!!

1 Kommentar

AMEOS_OB am 19.10.2021

Sehr geehrte/r Niciob,

Ihren Unmut bedauern wir sehr. Leider lassen sich Ihre Schilderungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen. Um Ihre Kritikpunkte aufarbeiten zu können, möchten wir Sie ermutigen, Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen

Abgewimmelt in größter Not

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht mal stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ganz ganz beschämende Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner hat schwere Depressionen, ist in Behandlung, nun stellte sich heraus das er seid 4 Monaten heimlich Morphin 50 mg mehrmals täglich zu sich genommen hat da er Alpträume hatte und es ihm wieder schlechter ging. Aber jetzt wollte er unbedingt Hilfe in Anspruch nehmen, deshalb ließ er das Morphin weg. Nun ging es ihm noch schlechter, die Entzugserscheinungen sind gravierend :unkontrolliertes Zittern und Zucken, schnell aufeinander folgende Stimmungsschwankungen, weinen, Wut, Angst, Verzweiflung, er hatte kaum noch Kraft In diesem Zustand stellten wir uns in der Notaufnahme vor, mit genau diesem Bericht, die Ärztin hörte sich alles an schickte uns nach einem Telefonat mit folgendem Worten nach Hause, besorgen Sie sich Morphin auch wenn es illegal ist und versuchen Sie es in ca 2 Wochen noch einmal. Es interessierte Sie nicht das dort ein gebrochener Mensch saß und um Hilfe bat. Wo soll das noch hin führen wenn man noch nicht einmal von Ärzten untersucht geschweige denn Hilfe bekommt. So ein ehrenwerter Beruf sollte nicht von gleichgültigen Menschen ausgeübt werden.

Warnung!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Helfen Medikamente?
Kontra:
Psychisch wird man total alleine gelassen
Krankheitsbild:
Lebenskrise, Angstzustände, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warnung! Angstzustände, Psychose, Lebenskrise
Menschen mit Suchtproblemen landen auf der P3 und P5, darüber kann ich jetzt nichts sagen, aber:
Wem es seelisch "nur" schlecht geht (ohne Suchtthema) und wer dringend psychische Hilfe sucht, wird auf der P1 landen. Vor einem Aufenthalt auf der P1 kann ich nur warnen und abraten!
Geht lieber in eine andere Klinik!
Auf der P1 gibt es nur Medikamente und fast nur mickrige Therapien und Warten, Warten, Warten! Die Mini-Gespräche mit den Ärzten sind total oberflächlich! Es besteht kein Interesse an den Lebensproblemen und Gründen, warum man hier gelandet ist! Reicht Euch das wirklich in einer Lebenskrise? Hoffentlich nicht!!!!!!
Geht bloß in eine andere Klinik! (Die Psychiatrie im Johanniter Krankenhaus soll besser sein)!

Was auf der P1 fehlt:

Eine gute seelische und psychologische Begleitung! Eine gute und kompetente Begleitung kann Euch wirklich helfen auf Eure Lebensprobleme zu schauen: warum seid Ihr krank geworden? Was passiert, wenn Ihr wieder entlassen werdet? Wie könnt Ihr nach Eurer Entlassung Eure Vereinsamung und Eure Krankheit in Zukunft besser in den Griff kriegen? Wie könnt Ihr Selbsthilfegruppen und soziale Kontakte finden!? Und so weiter!!! Alles Gute bei der Suche nach einer besseren Klinik und viel Erfolg!!! Ich werde nie mehr dorthin gehen! Eine kritische Patientin von der P1: A.

zusammenbruch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
wusste keiner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma 82 jahre wurde dort als Notfall eingeliefert, da Ihr Hausarzt Parkinson diagnostiziert hat und Sie Tabletten dagen nehmen sollte die Sie aber nicht vertragen hat und zusammen brach.
Meine Tante musste 5std in der Notaufnahme mit meiner Oma verweilen bis sich mal einer gekümmert hat. Nach Blutuntersuchungen konnte keiner was feststellen nur das die enzündungswerte erhöht waren,und Sie dann auf die Neurologie gelegt wurde und Antibiotika Infusionen bekam die aber nach 2 tagen immer noch nicht anschlugen. Meiner Oma gings von Tag zu Tag schlechter sprach ganz verwaschen schluckte nicht mehr auf mehrmaliger nachfrage was Sie hat wusste keiner eine Antwort bis wir gesagt haben das das bestimmt von den Parkinson Tabletten kommt. Erst veneinten sie dies dann haben sie die tabletten abgesetzt und es ging von tag zu tag besser. Nur der körperliche zustand war nach 14 tagen Aufenthalt eine Katastrophe da Sie die nur liegen lassen haben und die bewegungstherapie leider vergessen haben obwohl wir sie immer darauf hingewiesen habenkonnte Sie gar nicht mehr laufen und der linke Arm war ganz steif.
In ihren entlassungsbericht waren die Blutwerte auch dabei wo ganz ersichtlich war das der thopaminwert auch deutlich zu hoch war was auf einen Schlaganfall deutet.
Aber zum glück haben wir jetzt einen sehr guten Physiotherapeuten der zu uns nachhause kommt und es meiner Oma deutlich besser geht.
Und Sie laüft auch schon wieder ein paar schritte.

Sperrmüll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: immer   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophren paranoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ein Müllhaufen! Es kann und darf nicht sein, das angebliche Ärzte falsche Diagnosen verfassen. Ich bin zwar doof lt. Gutachten, wehre mich aber vehement dagegen. Psychos haben doch selber, einen neben sich herlaufen. Aber falsche Beurteilungen verbreiten. Pfleger haben bei Euch das Sagen. Schlüsselträger sind das. Die Türen haben offen zu sein. Eine Hausordnung muss nicht unterschrieben werden. Beinhaltet wohl ein ganzes Buch? Lesben -Fette hopsen da herum, wie ein Flummibal. Ein Schwerverletzter wird verdonnert zu arbeiten. Küchendienste usw. Eine Spülmaschine kostet Wasser-Strom - Reinigungsmittel.
Wenn nur Pappbecher zur Medikamenteneinnahme benutzt werden, brauchen Diese nicht in die Spülmaschine
Kostet jährlich ein Vermögen. Und dann habt Ihr kein Geld. Ist doch lachhaft. Es gibt ärztliche Schweigepflicht. Bei einer Gruppenvesite bekommt Jeder mit, was ein Anderer hat. Ist nicht erlaubt.
Was haben wir daraus gelernt. Ein Müllhaufen ist das St. Josef. Ein Psycho hat immer das letzte Wort! Warum? Sind das Götter diese Psychos. So ein Leerlaif Gequatsche ist das. Ja. Merkt Euch mal einen Finger- dann mischen. Welcher war es? Mit Bäumchenmalen mit Stoppuhr wird festgestellt wozu Jemand beruflich geeignet ist. Ich bin für Nichts geeignet hieß es. Bin aber Ing. und war Pilot gewesen. Wie darf so Etwas sein, das nur Psychos die Macht habe Menschen zu verarschen? Da kommt Niemand aus der Wand. Das sind vielleicht Knallsäcke. Psychounterrichjt hatte ich auf der Uni als Wahlfach gehabt. Ist quatsch. Braucht man nicht. Bekloppte kommen nach 1 Woche wieder raus. Ich musste 6 Wochen bleiben. Warum? gr. Dobsche Dralla Der angeblich Polacke

Stationsarzt der P1 und sein stumpfes Gerede

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
puh... naja die polnische Ärztin in der Ambulanz ist supernett
Kontra:
vom Arzt schnell und Kosteneffektiv an der Nase herumgeführt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um zum Kern zu kommen: Der Stationsarzt der P1 (August 2018) hat die Worte: "Sie reden sich um Kopf und Kragen" bei mir verloren und die Worte " Sie werfen mit nackten Frauen um sich".... lächerlich ...
Oder auch: "Wir möchten sie weniger unmenschlich behandeln." (?)
Oder auch: Sie sind wenigstens intelligent, im Gegensatz zu den anderen hier. (Faschist? Schnell weg mit den Minderbegabten? Den Eindruck hatte ich leider.)

Daraufhin habe ich ihn zur Sau gemacht und er reagierte mit " sie reden über Spitzfindigkeiten". Ne, sorry, aber das mit Kopf und Kragen ist ganz klar eine Drohung. Da versucht er die Phantasie spielen zu lassen. ( Verlegung auf Geschlossene??)

Wegen diesem Gespräch hat er dann auch das Protokoll korrumpiert. Da stand dann, ich wäre beleidigend geworden. Sorry, aber die Feststellung "sie sind inkompentent" hat ihn bestimmt beleidigt, ist aber an sich keine Beleidigung, sondern sehr realistisch.

Wundert mich eigentlich, dass er keine Persönlichkeitsstörung draus gemacht hat oder eine neue erfindet (antiautoritäre St.?) .
Dann hat er mir am Telefon nochmal vorgeworfen, ich würde alle für " Arschlöcher" halten , was auch nicht stimmt. Ich halte ihn für einen abgeschmackten Logistiker, der mit einem langen Gesicht und den Augen auf halb 8 durch die Gänge läuft. "Mürrisch", so wie er depressive Menschen nennt, ist er durchaus selbst. Über Emotionen sollte man mit ihm nicht reden, das eskaliert nur. Zum Tabletten verschreiben ist er Ok, aber die helfen sowieso nicht.

Zur Einrichtung: Es ist leider etwas eng und die Kurse sind begrenzt. Das Personal ist sonst im Wesentlichen in Ordnung. Neue Station für Privatversicherte. Ernst sowas?

Zur Idee Psychiatrie: Sowas wie eine Geschlossene sollte es nicht geben und schon gar keine Zwangseinweisungen. Und in einer Psychiatrie ist definitiv noch niemand geheilt worden. Das ist Quacksalberei, Abzockerei, Sklaverei, wenn du erst mal auf der Geschlossenen bist, Gnade dir Gott habe ich vernommen.

2 Kommentare

patientverpennt am 10.09.2018

ach ja : dass man die pfleger beim vornamen nennen muss und die einen beim nachnamen, finde ich auch seltsam.

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Nur im Notfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018 14 8   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ÄRZTE UND AUFNAHMEPERSONAL TOPP.STATIONSPERS.TOTAL UNFREUNDLICH.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Super zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (War kein Privatpatient!konnte Privatpatient nicht mehr löschen,bei frage Privatp.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station altbacken,sauberkeit,na ja!.)
Pro:
Schnelle Notfallaufnahme.Sofortige Diagnostik.
Kontra:
Stationspersonal sehr unfreundlich und überfordert
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

WURDE ALS NOTFALL VON AUGENKLINIK GESCHICKT.SOFORTIGE AUFNAHME MIT SOFORTIGER ANSCHLUSSUNTERSUCHUNG.FÜR DIAGNOSTIK ,MRT usw.ALLES SOFORT GEMACHT WORDEN.DIREKTE AUFNAHME STATION UND SOFORTIGE NOTFALLBEHANDLUNG.KLASSE ÄRZTETEAM AUF DER NEUROLOGIE.SCHADE DAS DAS PFLEGEPERSPNALSEHR UNFREUNDLICH IST,GLAUBEN ES LIEGT AN ZUSAMMENSTELLUNG DES SCHICHTEAMS.FALSCHE ZUSAMMENSTELLUNG DES PFLEGEPERSONALS SOWIE ÜBERFORDERUNG.
KRANKE MENSCHEN BEDÜRFEN AUCH GUTES UND AUSREICHENDES ESSEN.PATIENTEN WERDEN ALS LÄSTIG PFUNDEN WENN SIE ANSTATT EINER SCHEIBE BROT 2-3SCHEIBEN M9ÖCHTEN.ESSENSBESTELLUNG ,FRÜHSTÜCK,ABENBROT NICHT MANSCHMAL SONDERN IN 14 TAGEN AUFENTHALT IMMER FALSCHES UND ZU WENIG AUF DEM TELLER.SAUBERKEIT,NA JA!SZATION SEHR ALTBACKEN.ABER WIE SCHON ERWÄHNT,ÄRZTETEAM TOPP VORALLEM DIE OBERÄRZTIN.

Unmenschlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Damen Essensbestellung
Kontra:
Personal Freundlichkeit Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist Wahnsinn das dort behandelt werden darf!
Unmenschlich, das Personal nur am meckern, gegönnt wird nichts was Freude bereitet, das Personal behandelt Patienten wie Kleinkinder.
Der Rebound ist sehr hoch, wer nicht mit Tabletten voll gepumpt werden möchte kann direkt wieder gehen. Desweiteren wird noch falsch behauptet was ICH denke etc. Sorry, ich habe sie alle beisammen und keine psychose etc. Der größte Teil der Station zum Nachbar Krankenhaus Johanniter gewechselt, effektiv, gute medi freie Behandlung und sehr nett, dort ist das Problem bekannt.
Einfach unmöglich dort, wir haben alle Beschwerden zur kk geschickt, wir dachten wir sind im falschen Film dort. Leider haben wir ein Einzugsgebiet, hätten wir es nicht wäre da nix mehr los.

Traumatisierendes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rezeption
Kontra:
Ärzte, Personal... das reicht auch schon
Krankheitsbild:
Krampfanfälle, Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes No go ! Das war mein letzter auf dieser Neurologie und überhaupt dieses Krankenhaus...
Ich werde mit einem Krampfanfall eingeliefert und man stumpft es als psychogen ab, obwohl ich eine klare Epilepsie Diagnose von einem Epilepsie Zentrum habe.
Nicht nur, dass sie es als psychogen abstempeln, zudem noch denken, dass man es absichtlich macht.
Leute in Weiß! Auch psychogene Sachen sind ECHT und ERNST ZU NEHMEN. Immer dieses Schubladendenken... unfreundlich und abartiges Personal und Ärzte... Patienten mit Psychischen Problemen werden einfach als verrückt abgestempelt und nicht wirklich ernst genommen. Nie mehr wieder dieses Krankenhaus! Kann ich nur von abraten.

Hygiene

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trotz Überbelastung überwiegend freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Die hygienischen Zustände lassen mich würgen
Krankheitsbild:
Indifferent, exakte Diagnose wurde nicht bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Zustände sind mehr als desolat. Das Personal muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass eingekotete Bettwäsche gewechselt werden muss. Dass der Patient evtl auch sorgfältig gereinigt werden muss, ist Sache der Angehörigen. Was ist mit Patienten, die keine Angehörigen haben? Das Reinigungspersonal ist dermaßen überlastet, sodass man auch von dieser Stelle keine hygienische Reinlichkeit erwarten kann. Dieses Personal wird m. E. genauso überlastet wie das gesamte Pflegepersonal. Die Wirtschaftlichkeit hat in einem Krankenhaus an untergeordneter Stelle zu stehen!!!

Ordentliches Haus, von OP bis Essen alles okay!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man muss schon Geduld mitbringen, einzig das Essen war immer pünktlich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Blinddarm 'raus, Kind (fast) wieder gesund ... :-))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sympathische Schwestern, leckeres Kinder-Essen
Kontra:
Alles etwas schmucklos, längere Wartezeiten
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Kinder ein wirklich nettes Haus. Der Blinddarm war sozusagen ein "Kinderspiel". Man kümmert sich, das Kind wird gut versorgt. Auch das Essen ist prima!

Lehrkrankenhaus- ja, hier gibt es noch viel zu lernen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zusammenhangsloses Krankheitsmanagement - Maßnahmen wurden, bei unnötigem Risiko bis Schaden des Patienten, isoliert betrachtet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lehrbuchstandard ist, dass man bei Patienten, die eingeschränkt sind, die Angehörigen befragt. Dies wurde auch hier unterlassen. Immerhin gute Ansprechbarkeit bei Initiative der Angehörigen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unnötige Ruhigstellung, notwendige Langzeitmedikamente dafür teils unterdosiert. Sinnlose Maßnahmen, die den Patienten gefährdet haben oder hätten (starke Beruhigungsmittel bei schwerer Herzschwäche, Magensonde))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen- völlig fettarme und kalorienreduzierte Kost für einen Kranken, der Stunden brauchte, um zu essen)
Pro:
Pflege war mit einer Ausnahme menschlich und fachlich top, Oberarzt der Station nach dem Wechsel
Kontra:
Assistenzärztin, die Aufklärungsgespräche auf dem Flur und im Vorbeigehen führt, während man auf dem Weg nach draußen ist/Riskantes Ruhigstellen mit Überdosierung und ohne medizinische Notwendigkeit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall. Verlegung auf diese Station. Herz und Lunge durch eine vorherige Lungenentzündung angegriffen, mein Vater bekam auch wieder einen Infekt.
Versorgung des Infekts soweit gut und letztlich auch mit Erfolg, Genesung wäre aber ohne Hilfe der Angehörigen fraglich gewesen.

Ohne medizinischen Grund (er war ängstlich und unruhig, aber nicht aggressiv) wurde mein schwer herzkranker Vater permanent so hoch dosiert ruhig gestellt, dass er auch tagsüber (wortwörtlich) die Augen nicht aufbekam.
Trotz fortgeschrittener Demenz hatte er eine grammatisch korrekte Sprache behalten und konnte uns bewusst und einzeln erkennen. Dass er das schlafend und verwirrt nicht mehr konnte sprach man seiner Demenz zu, stellte nicht die überflüssige Medikation in Frage.

Ein Glück war der Wechsel des Oberarztes und dass dieser ihn mal wach erlebte- danach wurde endlich alles abgesetzt.

Essen und schlucken ging wegen der Ruhigstellung auch nicht gut, ständig die Frage an uns, ihm eine Magensonde zu legen (die er aufgrund seiner Demenz gezogen hätte), statt ihn einfach mal wach sein zu lassen, damit er wie jeder Mensch selbst essen kann. Die Ernährung wurde über Angehörige gesichert.

Seine *notwendigen* Medikamente wurden pulverisiert und großzügig unter einen ganzen Pudding gemischt- da er den selten ganz aufaß, es blieb unklar, wieviel benötigte Medikation er zu sich nahm (wie sonst? =Tablette bröseln und in EINEN Löffel Pudding mischen).
"Aufklärung von Angehörigen im Vorbeigehen s.o. Über Risiken „klärte“ die Assistenzärztin auf, in dem sie nicht sprach, sondern das Gesicht verzog.
Sie fragte nichts, sondern unterstellte aufgrund des Zustands seiner Lunge, dass mein Zeit seines Lebens nichtrauchender Vater „ein starker Raucher“ gewesen sein müsse.

Man bekam aufgrund der Flurgespräche auch alles vom anderen Menschen und deren Angehörigen mit.

Hier wurde mir geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War hier 2 Monate. Erst in der Inneren, dann in der Psychiatrie.
Die Ärzte und das gesamte Team haben mir sehr geholfen. Die Therapeuten waren sehr gut. Das Essen war völlig okay. Die Schwestern haben in schwierigen Situationen geholfen.
Die Entlassung würde schrittweise vorbereitet, so dass man gut wieder zu Hause ankam.
Die Zimmer waren etwas karg, aber ist Akutstation.

Schlimmer geht es nicht mehr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Klinik liegt nah am Bahnhof
Kontra:
Fählt mir rein gar nichts ein
Krankheitsbild:
Manische Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte sie eindringlich warnen!!! Nicht in diese Klinik zu gehen wenn sie wirklich Hilfe brauchen. Ich war zweimal Patient in dieser Klinik weil sie in der Nähe war was ein grosser Fehler war. der Oberarzt der Station P5 Diagnostizirte eine depressive phase. Als ich dann in einer richtigen Klinik war die vom Focus zur besten Klinik gewählt wurde hieß die Diagnose plötzlich manische Depression. Und ich denke wenn ein Arzt so daneben liegen kann hat er entweder keine Lust oder er hat sein Diplom in der Muppets Show gemacht . Diese Klinik wird nie vom Focus ausgezeichnet werden. Man könnte glauben das auch die Therapeuten selber Hilfe brauchen . Und jetzt zum Essen das ist leider so wie der Rest man bekommt noch mehr Depressionen wenn mann das Essen muss es wird angeliefert und es kann schon mal passieren das ihre Suppe schon mal auf dem Tablet verteilt liegt was sehr appetitlich aussieht. Der einzige Vorteil an dieser Klinik ist der Bahnhof liegt sehr nahe und man kann flüchten selbst wenn man nicht mobil ist und wenn sie dort in Behandlung sind flüchten sie bevor alles noch schlimmer wird .Ich habe alles selber erlebt und meine falschen Diagnosen liegen vor .Wenn sie nicht ein Versuchskaninchen für diese in kompetenten Ärzte und Therapeuten sein wollen machen sie einen grossen Bogen um diese Klinik.

5 Sterne

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich immer nur schlechtes von dieser klinik gehört habe wollte ich zuerst nicht hierher.bin zuerst ins eko gegangen,wurde dann aber in die neuroligie ins josef überstellt.also,ich kann nur gutes über dieses Krankenhaus sagen.angefangen von Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten,alle nett,freundlich und kompetent.ich gebe 5 sterne und kann dieses krankenhaus nur weiterempfehlen und bedanke mich bei allen die zu meiner Genesung beigetragen haben

Nie wieder in dieses Haus!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus!
Ich wurde mit extremen Schwindel eingeliefert und auf die Neurologie verfrachtet.
Konnte tagelang nicht aufstehen, weil ich einen totalen Schwindel hatte und nicht aufstehen konnte ohne umzukippen.
In den Tagen haben sie verschiedene Untersuchungen angestellt.
Nach einer Untersuchung wurde mir auf dem Weg zurück ins Zimmer schwarz vor Augen und ich bin aus dem Rollstuhl (an den ich zwangsläufig gebunden war) gefallen und lag bewusstlos mitten auf der Station. (Von da an weiss ich nix mehr)
Eine Schwester und meine Bekannte haben mich in den Rollstuhl auf mein Zimmer gebracht und ins Bett gelegt. Ich war nicht ansprechbar. Es kam aber auch kein Arzt!!!
Nach zwei Stunden wurde ich von einer Schwester mit Bett zum Herz-Echo gebracht, wo ich ein wenig zu mir kam, nachdem der Arzt mir ne Ohrfeige gegeben hat und gesagt hat: Wenn sie jetzt nicht mal endlich mitarbeiten lasse ich Sie zurück auf Station bringen!
Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen oder die Augen zu öffnen.
Also wurde ich wieder halb zugedeckt auf den Flur geschoben.
Und ich bin einem Herren unendlich Dankbar, der an mir wohl vorbei lief und sagte: Mensch die können die Junge Frau doch nicht halb nackt unzugedeckt auf dem Gang abstellen.
DANKE das Sie mich wenigstens zugedeckt haben, da ich nicht in der Lage war.
Den restlichen Tag war auch meine Bekannte und meine Mutter da und es liess sich den ganzen Tag nicht ein Arzt blicken!!!
Am nächsten Tag wurde ich dann quasi vor die Tür gesetzt.
Da sie nix Handfestes gefunden haben hiess es, es ist ein Psychisches Problem und ich würde erstmal auf die geschlossene Psychatrie überwiesen werden... Nachdem ich das nicht wollte haben die mich nach Hause geschickt.
Ich konnte immer noch nicht alleine stehen oder laufen oder sonst was. Ich wurde unten mit meinen Papieren vor das Krankenhaus gesetzt um auf das Taxi zu warten. Da ich weder alleine rein konnte in meine Wohnung und der Taxifahrer mich auch nur abgesetzt hat...

1 Kommentar

Rauhhaardackel am 14.08.2018

Sehr geehrte Frau...
Schade ihre Angaben hören auf als Sie mit dem Taxi heim fuhren.Sie schildern dad Sie nicht inder lage waren weder zu sitzen oder stehen.Wie haben Sie sich denn abreisefertig hemacht umd wie sind Sie on und aus dem Taxi gekommen
.wenn Sie weder stehen ...konnten!??
Hört sich ja furchbar an.Gruss

Enttäuscht .............. falsch behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes und zuvorkommendes Pflegepersonal
Kontra:
Nehmen Patienten nicht ernst;
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich einen erlittenen Schlaganfall 14 Tage später in dieses Krankenhaus begeben (Einweisung vor dem Schlaganfall vorher schon durch Hausarzt erfolgt).
Die Behandlung nach dem Schlaganfall war überaus positiv und ich konnte nach 5 Tagen stationärer Behandlung wieder entlassen werden.
Nach der Entlassung wurde ich dann in der Psychiatrie dieses Krankenhauses aufgenommen.
Der "Empfang" war noch positiv, da sofort eine ärztliche Untersuchung stattfand und ich einen positiven Eindruck hatte.
Mir wurde ein Therapieplan ausgehändigt in dem Einzel - sowie Gruppentherapien festgelegt wurden.
Diese Bestanden aus Gruppengesprächen, Ergo (Bastelstunden) sowie einer Bewegungstherapie.
Da ich vom ersten Tag an über körperliche Beschwerden geklagt habe, wurde diese "Bewegungstherapie" für mich zu einer schmerzhaften Angelegenheit. Immer wieder wies ich die behandelnden Ärzte darauf hin, die mich immer wieder vertrösteten mit angedachten Untersuchungen. Stattdessen bekam ich Schmerzmittel verpasst und wurde immer wieder mit Ausreden vertröstet.
Auch meine Sorge das meine Angst gerade nach dem Schlaganfall das eine Venenerkrankung vorliegen könnte wurde ignoriert und ich hatte das Gefühl, hier als Simulant hingestellt zu werden.

Fazit: dieses Krankenhaus kann ich beim besten Willen nicht weiter empfehlen, da hier wenig Therapie die wirklich hilft (mir hilft) nicht angeboten wurde und meiner Meinung nach nur eine Medikamenten Behandlung stattfindet.

Nie wieder Josef Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Azubis sind sehr bemüht
Kontra:
Weder Ärzte noch Schwestern sind kritikfähig
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen, Bluthochdruck, Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Freitag aufgenommen. Das an dem Tag nicht mehr viel passiert war mir klar. Aber mit einem akutem Nierenversagen wollte ich nicht bis Montag warten.

Freitag: Ultraschall, ohne Befund.

Samstag: es wurde ein Blasenkatheter gelegt, zur Bilanzierung was ich wieder ausscheide. Macht Sinn.

Sonntag: 24-Stunden-Urin gesammelt

Montag: Urin wurde eingeschickt,Katheter wurde gezogen, erneuter Ultraschall, wieder ohne Befund

Dienstag: Sonographie der Nierenarterie, diesen Termin hatte ich schon vorher. Die Arterien konnten nicht richtig dargestellt werden, daher sollte ein CT oder MRT gemacht werden. Nachmittags wurde der Zugang gezogen, über den meistens nur Kochsalz lief.

Um meinen Kaliumwert zu senken bekam ich so ein Zeug zum Auflösen in Wasser. Außer meinen Blutdrucktabletten und Insulin bekam ich keinerlei Medikation.

Mittwoch: keine Untersuchungen. Abends soll ein neuer Zugang gelegt werden, nach sechs erfolglosen Versuchen sollte der Zugang vom Arzt an den Fuß gelegt werden, als ich das verweigerte hieß es ich solle einfach mehr trinken.

Donnerstag: immer noch keine Ergebnisse, auf nachfrage was das gestern mit dem Zugang sollte, wurde mir gesagt, wieso, sie brauchen doch gar keinen Zugang mehr. Super Sache, also wurde ich umsonst zerstochen.
Dann kommt die Stationsschwester und sagt mir, mein Sammelurin wurde ins falsche Labor geschickt. Also noch mal gesammelt.

Freitag: Urin wurde erneut eingeschickt, habe bei der Visite daraufhinweisen, dass mein Herz bei kleinster Anstrengung wie wild schlägt. Daraufhin wurde ein Langzeit EKG gemacht

Samstag + Sonntag: Nichts passiert
Montag: Ich habe um Verlegung gebeten,weil es immer noch keine Ergebnisse gab. Die beleidigte Ärztin hat mich dann mit einem fast lebensbedrohlichem Kaliumwert entlassen.
Auf ins Johanniter Krankenhaus, die waren in der Lage mir innerhalb von 3 Tagen zu helfen und mich wieder zu entlassen.
Für einen ausführlicheren Bericht reichen die 2000 Zeichen leider nicht.

Empfehlenswertes Krankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super nette schwestern sowie kompetene Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen und Darmspiegelung
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen. Nette Ärzte und Schwestern. Ich hatte eine Magen und Darmspiegelung.Nichts gemerkt. Die Schwestern sowie die Ärzte nahmen mir die Angst. Sehr sauber alles. War dort gut aufgehoben. Immer wieder gerne. Der Prof. sowie Ärzte und Schwestern top!! :-) Danke

Betreuung super, Transport nach Hause katastrophal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme meiner Mutter wegen Schlaganfall.
Schnelle und zügige Diagnostik und Überwachung auf der Stroke Unit. Gute Aufklärung der Stationsärztin. Mutter fühlte sich wohl und wurde gut gepflegt. Essen wurde sehr gelobt von meiner Mutter. Einziges Manko, bei der Entlassung wurde meine Mutter im Schlafanzug mit Morgenrock ins Taxi gesetzt und ins Pflegeheim gebracht und das bei 3 Grad Außentemperatur.

Kaum zu glauben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Aufnahmeprocedere in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbares, ungepflegtes 3 Bettztimmer)
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
erhebliche, kaum zuertragende Schmerzen in Rücken und rechtem Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen lang anhaltender,unerträglicher Schmerzen hat mir mein Orthopäde geraten, diese Klinik aufzusuchen.
Vom 12.1.16 bis zum 15.1.16 war ich als Patient ohne nenneswerte Behandlung dort.
Man hat sich kaum die Mühe gegeben, sich meine Schilderungen meiner Schmerzen anzuhören.
Darüber hinaus hat man mir keinerlei Medikamente verabreicht. Ich hatte allerdings die von mir üblicherweise eingenommenen Präparate sicherheitshalber mitgenommen.
Der für mich üblicherweise zuständige Chefarzt hat mir ohne vorhergerige Information einen anderen Arzt geschickt.
Dieser hat mir vorgeschlagen wegen meines Krankheitsbildes eine andere Klinik aufzusuchen und auch den Kontakt zu dieser Klinik hergestellt.
Dort bin ich jetzt seit dem 18.1.16 b.a.w Patient.
Der guten Ordnung halber: Ich bin Pivatpatient, mir steht ein Einbettzimmer mit Chefarztbehandlung zu.Man hatte mir nach einer Nacht in einem erheblich derangiertem 3 Bettzimmer ein anderes Zimmer versprochen. Trotz mehrfacher Rückfrage kam ein Umzug in ein vernünftiges Zimmer nicht in Frage.
Auf meine Frage, ob ich mit meinem Krankheitsbild die Verantwortlichen überfordere, bekam ich die lapidare Antwort: JA!
Ich hätte mir ein aktives Vorgehen der Verantwortlichen vorgestellt. Weitere Kommantare erübrigen sich m.E.

Fachkompentent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Normalstation renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche und pflegerische Versorgung war ausgezeichnet, was für mich insgesamt wichtiger ist, als die Einrichtung des Krankenzimmers. Die Diagnostik wurde umfangreich, zielgerichtet sowie zügig durchgeführt. Die Ärzte erschienen mir sehr fachkompentent und engagiert.
Die Einrichtung und Ausstattung der Stroke Unit Station ist okay, jedoch ist die neurologische Normalstation stark renovierungsbedürftig. Die Einrichtung dieser Station ist nicht zeitgemäß.

Vertrauen in die ärztliche Behandlung, keine vollständige Heilung, aber bessere Einstellung der Patientin auf gelinderte Schmerzen bewirken zu können.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positive Ausstrahlung aller, die mit der Patientin Kontakt hatten
Kontra:
Nicht einen Punkt könnten wir benennen, selbst das häufig bemängelte Krankenhausessen war einwandfrei
Krankheitsbild:
Äußerlich abgeheilte Gürtelrose mit wahnsinnig unerträglichen Schmerzen an den Nerven
Erfahrungsbericht:

Professionell Aufnahme der Familienangehörigen trotz. Bettenengpaß. Flexibilität beim Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten, auf individuelle Wünsche einzugehen trotz hoher Arbeitsbelastung. Ausgeprägte Kompetenz und bemerkenswerte Leistungsfähigkeit des Ärzte- und Pflegepersonalteams, um das Ziel zu erreichen, das Krankheitsbild klar zu bestimmen und die richtige Therapie anzuwenden.

Insgesamt alles mit positiver Auswirkung, so dass die Krankheit nicht beseitigt, aber die Folgeerscheinungen in vertretbar bestmöglichem Rahmen gehalten werden konnten. Dies gilt besonders im Hinblick auf zuvor fast unerträgliche Schmerzschübe.

ein drecksloch

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur ein drecksloch.alle unfreundlich, Bett war voller Blut 2 Tage lang und wurde nicht mal gewechselt. Es kam keine Schwester ins zimmer. Ärzte kamen wann sie Lust und Laune hatten.keine aufklärung.lumbalpunktion erfolgte im Patienten zimmer.einfach nur das letzte da.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich fand wieder Spaß am Leben!!
Kontra:
nix...
Krankheitsbild:
ausgeprägte Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am Ende und lernte Prof. Davids kennen.
Er holte mich genau da ab, wo ich gerade stand.
9 Wochen lang lernte ich wieder Spaß am Leben zu haben. 80% der Therapien befolgte ich voller Spaß.
Heute noch, wenn ich mit dem Auto am St. Josef vorbei fahre, denke ich, das war eine gute Zeit....
oftmals sehne ich mich zurück. Ich fand mich dort sehr gut aufgehoben!! Vielen Dank nochmal...

Positive Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Thorakale Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die genannten Negativbewertungen über genannte Klinik kann ich nicht nachvollziehen.
Als Patient in der Inneren erlebte ich fachlich und menschlich kompetente Ärtze und Schwestern.
Mir wurde schnell geholfen, ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

VOR Abgabe von Unterlagen sollte ALLES kopiert und festgehalten werden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Man wird den ganzen Tag nach der Visite in Ruhe gelassen (Achtung Ironie).
Kontra:
unfreundlich und herablassend, keine , meiner Meinung nach, ausreichenden Infos zur Krankheit bzw. Diagnose
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Neuro scheint das absolute Chaos zu herrschen. Bei der Aufnahme wurden alle Unterlagen als Originale abgegeben. Mrt-Bilder , Berichte, und Untersuchungsergebnisse. Darunter auch ein Bericht von vor 3 Jahren, auch aus der Neuro zum selben Krankheitsbild. Auf Nachfrage wurden alle Unterlagen zurückgegeben , bis auf diesen letzten Bericht. Alles schien etwas eigenartig bezüglich der Diagnose. Also nachgehakt ..... Allerdings bekamen wir eine Kopie zurück, die sie uns als originale-Kopie des fehlenden Berichtes verkaufen wollten..... ??? Auf dieser Kopie fehlten aber die Werte einer bestimmten Untersuchung und sie sah dem Original verdächtig ähnlich. Die Sache wurde immer eigenartiger.... Alle stellten sich dumm und wussten gar nicht wo diese Unterlagen sein sollten. Indirekt wurde uns unterstellt, erst gar nicht einen solchen Bericht abgegeben zu haben. Erst nach mehrmaliger Aufforderung und Androhung mit einem Anwalt, gab man uns das Original zurück und siehe da.... Die Werte waren auch wieder drauf. Leider haben sie uns die Kopien abgenommen und auch nicht zurückgegeben, sonst hätte man prüfen können, ob die Kopie mit Absicht gefälscht wurde um eine schnelle Diagnose zu stellen. Kann ich aber nicht und es wäre eine Behauptung, die ich so nun nicht mehr nachweisen kann und ich mir tatsächlich nicht sicher bin.
Desweiteren waren Fragen von Angehörigen unerwünscht. Da wurde ich doch tatsächlich gefragt, ob ich Krankenschwester gelernt habe, oder warum ich soviel wissen möchte .... Meine Antwort : "Nein, aber meine Module "Grundlagen der Psychologie und Neurophysiologie" bestanden , aber das tut hier nichts zur Sache " :D
Alles in Allem scheinen, bis auf die "Essen-bestell-Dame" und eine neue Assistenzärztin, für welche ich hoffe, dass sie so bleibt, wie sie ist, die Angestellten dort sehr von sich eingenommen und tragen den Riechkolben etwas zu weit oben.
Auf die Frage bezüglich der Notwendigkeit des stationären Aufenthaltes (es gab für den Patienten keine), kam überraschenderweise eine sehr, sehr ehrliche Antwort, was ich honorieren möchte und deshalb auch nicht weiter darauf eingehe.
Die Zimmer und das Essen etc. waren uns im Grunde völlig egal. Gesund werden bzw. ordentlich behandelt werden möchte man(n). Die Kur kann man später ja noch beantragen ;)

PS. Wer bezahlt eigentlich diese PseudoHeike für ihre Kommentare ? Und ja, wir wissen nun, dass sie das KH toll finden..... ^^

3 Kommentare

hurz am 06.08.2014

Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit...;)

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Furchtbare Erfahrungen, falsche/keine Diagnose. Nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Furchtbare Zustände in der Klinik!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zig Krankheitsbilder wurden durchgegangen und alle möglichen Dinge getestet und da das MRT vom Hirn "verloren gegangen ist", kann auch nichts nachgewiesen werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste auf Untersuchungen drängen, sonst wäre ich bis heute ohne Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
veraltete Zimmer, unfreundliches Personal, falsche Diagnostik, Untersuchung nur auf Drängen, verschlamptes MRT, MRT ohne Befund, keine Ahnung, inkompetent, nehmen Patienten nicht ernst
Krankheitsbild:
Myokarditis, Hirnzyste, Hirnschwellung, Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch die Notaufnahme eingeliefert worden am Freitagmittag, dennoch wurde es nicht für nötig gehalten vor Dienstag mit Untersuchungen zu beginnen.
Mir wurde gesagt, es wäre sicherlich nichts Wildes und man müsse nicht X Untersuchungen durchführen. Ich pochte auf ein Kardio-MRT, um sicher zu gehen. Mürrisch wurde es durchgeführt und festgestellt, dass eine Myokarditis vorlag.
Die Behandlung war schleppend und ich fühlte mich weder von den Ärzten noch den Schwestern ernstgenommen, als ich über Kopfschmerzen klagte.
Ein Hirn-MRT wurde gemacht, doch nie befundigt.
Eine der Schwestern schlug dem Fass den Boden aus. Eine Phillipinerin, die einen Befehlston an sich hatte, als würde sie mich erziehen wollen. Unbegründet fegte sie in das Zimmer, ohne Klopfen, ohne Begrüßung und ließ ihre Laune an meiner Zimmernachbarin und mir aus. Ekelhaftes verhalten,- warum ergreift man so einen Beruf, wenn man mit Menschen nicht gut umgehen kann? Man liegt ja nicht im Krankenhaus, weil das Essen so gut ist, oder weil man gerade so lustig ist. Da muss so eine Person jemandem nicht noch ein schlechtes Gefühl vermitteln.
Hätten sie es getan, wäre dabei rausgekommen, dass alle Symptome auf eine Hirnzyste zurückzuführen sind statt "Stress".
Eine herbe Enttäuschung dieses Krankenhaus!
Auch als ich Tage später nach meiner Entlassung ein neurologisches Gespräch aufsuchte, wurde nichts festgestellt bei den oberflächlichen Untersuchungsmethoden.
Erst ein anderer Arzt konnte mir helfen, statt mir einen hektischen Lebenswandel vorzuwerfen, oder auf Borreliose zu tippen.
Statt gründlicher Untersuchungen hieß es "Trombose im Hirn" oder "eventuell HIV" oder "vielleicht eine Hirnhautentzündung".
Und da soll man ruhig bleiben und alles über sich ergehen lassen?!

Nichts für Borderline-Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIe wieder,es brachte nix.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Pfleger waren selbst ahnungslos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zumindest dies war nicht schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kriegt die Organisation nicht so recht auf die Reihe)
Pro:
Einigermaßen gute Erreichbarkeit
Kontra:
Nichts für Borderliner & Depressive
Krankheitsbild:
Borderline , Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VORSICHT VOR DIESER KLINIK!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Klinik ist anscheinend nichts für Leute,die das Borderline-Syndrom haben.
Ich war im November 2013 dort stationär für 12 Tage,statt der anberaumten 2-3 Monate,12 Tge die mir nichts
brachten,außer der ernüchternden Erkenntnis,das man dort nicht ernstgenommen wird.

Das Klinikgebäude ist ein altes Gebäude,ähnelt einem Labyrinth,man sollte schon pfadfinderische
Fähigkeiten mitbringen,da der Therapieplan löcherig wie ein Käse ist.Dieser enthält auch ein Füllhorn an
mangelnden Angaben,ob daran noch gearbeitet wird,entzieht sich meiner kenntnis.
Schön das es darauf Termine & anderes gibt,aber weder werden da Gebäude,Etagen,Ansprechpartner noch
Zimmernummern genannt,sodaß ein Teil der Therapie mit Suchen verbracht wurde.

Sollte man bei Pflegern nachfragen,bekam man Antworten,die vor Sinnverweigerung nur so strotzen.
Man solle den anderen Patienten aus der Gruppe einfach folgen,sagte man mir,nur wenn man neu ist & man andere
Leute aus der Gruppe noch nicht kennt,hat man schon fast ein handerlesenes Problem.
Nimmt man dann nach erfolgloser Suche nicht an einer Therapiestunde teil,wird man vom zuständigen
Therapeuten aufgesucht & zur Rede gestellt. Ich kam da immer fein raus,da ich drauf hinweisen konnte,das es
am mangelnden Mitteilungsbedürfnis der KLinik lag & auch am fehlerhaften Therapieplan.
Dieser enthält auch Therapiestunden,die sich überschneiden & man nur daran teilnehmen kann,wenn man sich
klonen läßt.
Meinen Einwand hat man dann auch zur Kenntnis genommen & erfolgreich daran gearbeitet.

Die Medikamenteneinstellung war nicht besonderste gelungen,ich hatte dort qualitative Einschlafprobleme,die
man nur bedingt mit Medikamenten zu beheben versuchte. Da ich deswegen nicht nur einmal verschlief,
wurde ich auch in dieser Sache von meinem Therapeuten gemaßregelt. Ich schritt dann im Zuge der "Notwehr" zur
Eigenmedikamentation,indem ich ein eigenes Einschlafmittel mitbrachte & einnahm,was danach als Schwierigkeit,
sich an das Regelwerk zu halten,ausgelegt wurde.Ob die zuständige Person sich überhaupt drum kümmerte,
was ich zuvor an Medikamenten nahm,wage ich zu bezweifeln.

Meinem Therapeuten,der laut Klinik kein Doktor war,übergab ich meine Arztberichte,Klinikunterlagen & anderes
ein paar Tage bevor ich die Therapie selbst abbrach,er wollte mir diese am Tag drauf zurückgeben,was aber
nicht geschah.Ich rief einigemale danach an,suchte sogar

Schlaganfall ?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Zimmer renovierunsbedürftig ausser Stroke Unit +Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verdacht auf Schlaganfall! Zügige Abfolge der Untersuchungen. Zügige Besprechung der Ergebnisse durch die Oberärztin. Aufmerksames Pflegepersonal. STROKE UNIT modern und gut renoviert. Andere Zimmer nicht renoviert. Essen grenzwertig.Insgesamt War ich sehr gut aufgehoben.

AUSSEN HUI, INNEN PFUI!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nicht informiert wie es weitergeht. Im Gegensatz zu St Josef konnte unser Orthopäde die Behandlung starten, das weitere Vorgehen schildern und die nächsten Termine für weitere Untersuchungen außerhalb seiner Praxis organisieren!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden nicht informiert über das weitere Vorgehen und man lässt sie einfach warten, Tag für Tag! Andere Patienten berichten, dass sogar die täglichen Visiten ausgelassen wurden, vorallem am Freitag!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung, ausser einer Verabreichung von Tabletten. Man hat versucht eine sinnlose Physiotherapie zu starten, die jedoch wegen der starken Schmerzen natürlich nicht durchführbar war!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe obere Anmerkungen und noch etwas: Als wir eine "Vertretung" der Stationsleitung mit dem Fall konfrontiert haben, hat sie sich sofort umgedreht und nicht weiter mit uns sprechen wollen. Danke St. Josef in Oberhausen für die sehr schmerzhafte Zeit!)
Pro:
Vor geraumer Zeit wurde das St. Josef renoviert, das sieht man auch!
Kontra:
Das wichtigste, nähmlich die ärztliche Betreuung (darum geht es doch in einem Krankenhaus) ist sehr schlecht oder nicht vorhanden!!
Krankheitsbild:
Spinale Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter (54) leidet an einer spinalen Stenose. Am So waren die Schmerzen so stark, dass Sie sich entschied ins St. Josef Hospital in Oberhausen zu fahren, weil sie dort nebenan im R.I.O. am Fr CT Bilder machen lies.

Dort angekommen am Abend hat dann eine junge Ärztin(?) die Aufnahme übernommen. Die CT Bilder hat sie sich für 2 Sekunden angeschaut, also praktisch garnicht! Für einen gesunden Menschenverstand schon die erste Auffäligkeit. Desweiteren hat sie später ein Gemisch mit Tropfen verabreichen wollen, den meine Mutter nicht zu sich nehmen wollte, weil sie sich damit etwas auskennt als Altenpflegerin. Es war klar für meine Mutter dass dies die sehr starken Schmerzen nicht lindern würde. Diese Hinterfragung meiner Mutter wurde uns aber prompt mit einer deutlichen Bekennung der jungen Dame als Ärztin benatwortet.

Es folgte die stationäre Einweisung. Am nächsten Morgen kam die "Oberärztin" um 11:00 Uhr. Diese beschloss meine Mutter schnell fit zu machen mit einer Physiotherapie. Der Physiotherapeut setzte die erste Therapie am selben Tag an. Diese konnte man aber sofort abbrechen da die Schmerzen zu stark waren und nicht besser geworden sind.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann zum Orthopäden meiner Mutter (sehr anerkannt und kompetent) mit der Bitte um Rat und zeigten ihm die CT Bilder. Die Arzthelferin am Empfang gab schon zu verstehen, dass dieses Hospital nicht der beste Ort dafür sei. Desweiteren hat uns eine weitere Patientin zugehört und dann von ihren negativen Erfahrungen mit St. Josef erzählt. Der Orthopäde schlug eine sofortige Behandlung vor. Somit haben wir sie direkt aus dem Hospital abgeholt und zu ihm gebracht. Er meinte dann noch, dass man erstmal die Schmerzen behandeln muss bevor man irgendeine Krankengymnastik oder so anfängt! Er konnte zu den CT Bildern mehr sagen und nannte auch die nächsten notwendigen Schritte. Im St. Josef: Nichts davon!

Jetzt liegt unsere Mutter zu Hause und die Therapie hat ausserhalb des Hospitals begonnen!

2 Kommentare

pietrek am 05.12.2013

Noch eine wichtige Ergänzung nach ein paar Tagen:

Nach drei Terminen beim Orthopäden und einer Kernspintomographie, welche der Orthopäde schnell organisiert hat weil ihm die ungewöhnlich starken Schmerzen verdächtig vorkamen, hat sich nun eine etwas ernstere Diagnose herausgestellt bei unserer Mutter. Der Orthopäde sprach von Glück (fast sogar von einem Wunder), dass noch keine Lähmung im bestimmten Bereich eingetreten ist. Im St. Josef kam es der Oberärztin anscheinend nicht komisch vor, dass die ungewöhnlich starken Schmerzen von etwas anderem als der spinalen Stenose hervorgerufen werden konnte. Dies wurde überhaupt nicht in Erwägung gezogen.

Unser Orthopäde gab ihr eine Überweisung ins Krankenhaus, jedoch ins Helios St. Elisabeth in Oberhausen. Um ca. 15:00 Uhr wurde sie am selben Tag dort in stationäre Obhut aufgenommen und noch zwischen 16:30 und 17:00 Uhr kam der Oberarzt zu ihr! Die morgentlichen Visiten fangen dort um 07:15 Uhr an (zumindest auf der einen Station). Als unsere Mutter noch im St. Josef lag, kam die Oberärztin erst um 11:00 Uhr und versprach sich die CT-Bilder anzuschauen, ordnete die Physiotherapie an (ohne weitere Diagnose) und versprach nochmal um 15:00 Uhr zu kommen. Um ca. 16:30 Uhr fragte unsere Mutter dann eine Schwester wann sie kommmen würde. Als Antwort bekam sie, dass die Oberärztin schon zu Hause sei.

Es gibt so viele (leider negative) Sachen, die wir gerne im Erfahrungsbericht miteinbeziehen wollten. Jedoch gibt es eine bestimmte Länge, die eingehalten werden muss in diesen Erfahrungsberichten.

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