Ich möchte sie eindringlich warnen!!! Nicht in diese Klinik zu gehen wenn sie wirklich Hilfe brauchen. Ich war zweimal Patient in dieser Klinik weil sie in der Nähe war was ein grosser Fehler war. der Oberarzt der Station P5 Diagnostizirte eine depressive phase. Als ich dann in einer richtigen Klinik war die vom Focus zur besten Klinik gewählt wurde hieß die Diagnose plötzlich manische Depression. Und ich denke wenn ein Arzt so daneben liegen kann hat er entweder keine Lust oder er hat sein Diplom in der Muppets Show gemacht . Diese Klinik wird nie vom Focus ausgezeichnet werden. Man könnte glauben das auch die Therapeuten selber Hilfe brauchen . Und jetzt zum Essen das ist leider so wie der Rest man bekommt noch mehr Depressionen wenn mann das Essen muss es wird angeliefert und es kann schon mal passieren das ihre Suppe schon mal auf dem Tablet verteilt liegt was sehr appetitlich aussieht. Der einzige Vorteil an dieser Klinik ist der Bahnhof liegt sehr nahe und man kann flüchten selbst wenn man nicht mobil ist und wenn sie dort in Behandlung sind flüchten sie bevor alles noch schlimmer wird .Ich habe alles selber erlebt und meine falschen Diagnosen liegen vor .Wenn sie nicht ein Versuchskaninchen für diese in kompetenten Ärzte und Therapeuten sein wollen machen sie einen grossen Bogen um diese Klinik.

Da ich immer nur schlechtes von dieser klinik gehört habe wollte ich zuerst nicht hierher.bin zuerst ins eko gegangen,wurde dann aber in die neuroligie ins josef überstellt.also,ich kann nur gutes über dieses Krankenhaus sagen.angefangen von Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten,alle nett,freundlich und kompetent.ich gebe 5 sterne und kann dieses krankenhaus nur weiterempfehlen und bedanke mich bei allen die zu meiner Genesung beigetragen haben

Nie wieder dieses Krankenhaus!
Ich wurde mit extremen Schwindel eingeliefert und auf die Neurologie verfrachtet.
Konnte tagelang nicht aufstehen, weil ich einen totalen Schwindel hatte und nicht aufstehen konnte ohne umzukippen.
In den Tagen haben sie verschiedene Untersuchungen angestellt.
Nach einer Untersuchung wurde mir auf dem Weg zurück ins Zimmer schwarz vor Augen und ich bin aus dem Rollstuhl (an den ich zwangsläufig gebunden war) gefallen und lag bewusstlos mitten auf der Station. (Von da an weiss ich nix mehr)
Eine Schwester und meine Bekannte haben mich in den Rollstuhl auf mein Zimmer gebracht und ins Bett gelegt. Ich war nicht ansprechbar. Es kam aber auch kein Arzt!!!
Nach zwei Stunden wurde ich von einer Schwester mit Bett zum Herz-Echo gebracht, wo ich ein wenig zu mir kam, nachdem der Arzt mir ne Ohrfeige gegeben hat und gesagt hat: Wenn sie jetzt nicht mal endlich mitarbeiten lasse ich Sie zurück auf Station bringen!
Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen oder die Augen zu öffnen.
Also wurde ich wieder halb zugedeckt auf den Flur geschoben.
Und ich bin einem Herren unendlich Dankbar, der an mir wohl vorbei lief und sagte: Mensch die können die Junge Frau doch nicht halb nackt unzugedeckt auf dem Gang abstellen.
DANKE das Sie mich wenigstens zugedeckt haben, da ich nicht in der Lage war.
Den restlichen Tag war auch meine Bekannte und meine Mutter da und es liess sich den ganzen Tag nicht ein Arzt blicken!!!
Am nächsten Tag wurde ich dann quasi vor die Tür gesetzt.
Da sie nix Handfestes gefunden haben hiess es, es ist ein Psychisches Problem und ich würde erstmal auf die geschlossene Psychatrie überwiesen werden... Nachdem ich das nicht wollte haben die mich nach Hause geschickt.
Ich konnte immer noch nicht alleine stehen oder laufen oder sonst was. Ich wurde unten mit meinen Papieren vor das Krankenhaus gesetzt um auf das Taxi zu warten. Da ich weder alleine rein konnte in meine Wohnung und der Taxifahrer mich auch nur abgesetzt hat...

Habe mich einen erlittenen Schlaganfall 14 Tage später in dieses Krankenhaus begeben (Einweisung vor dem Schlaganfall vorher schon durch Hausarzt erfolgt).
Die Behandlung nach dem Schlaganfall war überaus positiv und ich konnte nach 5 Tagen stationärer Behandlung wieder entlassen werden.
Nach der Entlassung wurde ich dann in der Psychiatrie dieses Krankenhauses aufgenommen.
Der "Empfang" war noch positiv, da sofort eine ärztliche Untersuchung stattfand und ich einen positiven Eindruck hatte.
Mir wurde ein Therapieplan ausgehändigt in dem Einzel - sowie Gruppentherapien festgelegt wurden.
Diese Bestanden aus Gruppengesprächen, Ergo (Bastelstunden) sowie einer Bewegungstherapie.
Da ich vom ersten Tag an über körperliche Beschwerden geklagt habe, wurde diese "Bewegungstherapie" für mich zu einer schmerzhaften Angelegenheit. Immer wieder wies ich die behandelnden Ärzte darauf hin, die mich immer wieder vertrösteten mit angedachten Untersuchungen. Stattdessen bekam ich Schmerzmittel verpasst und wurde immer wieder mit Ausreden vertröstet.
Auch meine Sorge das meine Angst gerade nach dem Schlaganfall das eine Venenerkrankung vorliegen könnte wurde ignoriert und ich hatte das Gefühl, hier als Simulant hingestellt zu werden.

Fazit: dieses Krankenhaus kann ich beim besten Willen nicht weiter empfehlen, da hier wenig Therapie die wirklich hilft (mir hilft) nicht angeboten wurde und meiner Meinung nach nur eine Medikamenten Behandlung stattfindet.

Ich wurde an einem Freitag aufgenommen. Das an dem Tag nicht mehr viel passiert war mir klar. Aber mit einem akutem Nierenversagen wollte ich nicht bis Montag warten.

Freitag: Ultraschall, ohne Befund.

Samstag: es wurde ein Blasenkatheter gelegt, zur Bilanzierung was ich wieder ausscheide. Macht Sinn.

Sonntag: 24-Stunden-Urin gesammelt

Montag: Urin wurde eingeschickt,Katheter wurde gezogen, erneuter Ultraschall, wieder ohne Befund

Dienstag: Sonographie der Nierenarterie, diesen Termin hatte ich schon vorher. Die Arterien konnten nicht richtig dargestellt werden, daher sollte ein CT oder MRT gemacht werden. Nachmittags wurde der Zugang gezogen, über den meistens nur Kochsalz lief.

Um meinen Kaliumwert zu senken bekam ich so ein Zeug zum Auflösen in Wasser. Außer meinen Blutdrucktabletten und Insulin bekam ich keinerlei Medikation.

Mittwoch: keine Untersuchungen. Abends soll ein neuer Zugang gelegt werden, nach sechs erfolglosen Versuchen sollte der Zugang vom Arzt an den Fuß gelegt werden, als ich das verweigerte hieß es ich solle einfach mehr trinken.

Donnerstag: immer noch keine Ergebnisse, auf nachfrage was das gestern mit dem Zugang sollte, wurde mir gesagt, wieso, sie brauchen doch gar keinen Zugang mehr. Super Sache, also wurde ich umsonst zerstochen.
Dann kommt die Stationsschwester und sagt mir, mein Sammelurin wurde ins falsche Labor geschickt. Also noch mal gesammelt.

Freitag: Urin wurde erneut eingeschickt, habe bei der Visite daraufhinweisen, dass mein Herz bei kleinster Anstrengung wie wild schlägt. Daraufhin wurde ein Langzeit EKG gemacht

Samstag + Sonntag: Nichts passiert
Montag: Ich habe um Verlegung gebeten,weil es immer noch keine Ergebnisse gab. Die beleidigte Ärztin hat mich dann mit einem fast lebensbedrohlichem Kaliumwert entlassen.
Auf ins Johanniter Krankenhaus, die waren in der Lage mir innerhalb von 3 Tagen zu helfen und mich wieder zu entlassen.
Für einen ausführlicheren Bericht reichen die 2000 Zeichen leider nicht.

Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen. Nette Ärzte und Schwestern. Ich hatte eine Magen und Darmspiegelung.Nichts gemerkt. Die Schwestern sowie die Ärzte nahmen mir die Angst. Sehr sauber alles. War dort gut aufgehoben. Immer wieder gerne. Der Prof. sowie Ärzte und Schwestern top!! :-) Danke

Aufnahme meiner Mutter wegen Schlaganfall.
Schnelle und zügige Diagnostik und Überwachung auf der Stroke Unit. Gute Aufklärung der Stationsärztin. Mutter fühlte sich wohl und wurde gut gepflegt. Essen wurde sehr gelobt von meiner Mutter. Einziges Manko, bei der Entlassung wurde meine Mutter im Schlafanzug mit Morgenrock ins Taxi gesetzt und ins Pflegeheim gebracht und das bei 3 Grad Außentemperatur.

Wegen lang anhaltender,unerträglicher Schmerzen hat mir mein Orthopäde geraten, diese Klinik aufzusuchen.
Vom 12.1.16 bis zum 15.1.16 war ich als Patient ohne nenneswerte Behandlung dort.
Man hat sich kaum die Mühe gegeben, sich meine Schilderungen meiner Schmerzen anzuhören.
Darüber hinaus hat man mir keinerlei Medikamente verabreicht. Ich hatte allerdings die von mir üblicherweise eingenommenen Präparate sicherheitshalber mitgenommen.
Der für mich üblicherweise zuständige Chefarzt hat mir ohne vorhergerige Information einen anderen Arzt geschickt.
Dieser hat mir vorgeschlagen wegen meines Krankheitsbildes eine andere Klinik aufzusuchen und auch den Kontakt zu dieser Klinik hergestellt.
Dort bin ich jetzt seit dem 18.1.16 b.a.w Patient.
Der guten Ordnung halber: Ich bin Pivatpatient, mir steht ein Einbettzimmer mit Chefarztbehandlung zu.Man hatte mir nach einer Nacht in einem erheblich derangiertem 3 Bettzimmer ein anderes Zimmer versprochen. Trotz mehrfacher Rückfrage kam ein Umzug in ein vernünftiges Zimmer nicht in Frage.
Auf meine Frage, ob ich mit meinem Krankheitsbild die Verantwortlichen überfordere, bekam ich die lapidare Antwort: JA!
Ich hätte mir ein aktives Vorgehen der Verantwortlichen vorgestellt. Weitere Kommantare erübrigen sich m.E.

Die ärztliche und pflegerische Versorgung war ausgezeichnet, was für mich insgesamt wichtiger ist, als die Einrichtung des Krankenzimmers. Die Diagnostik wurde umfangreich, zielgerichtet sowie zügig durchgeführt. Die Ärzte erschienen mir sehr fachkompentent und engagiert.
Die Einrichtung und Ausstattung der Stroke Unit Station ist okay, jedoch ist die neurologische Normalstation stark renovierungsbedürftig. Die Einrichtung dieser Station ist nicht zeitgemäß.

Professionell Aufnahme der Familienangehörigen trotz. Bettenengpaß. Flexibilität beim Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten, auf individuelle Wünsche einzugehen trotz hoher Arbeitsbelastung. Ausgeprägte Kompetenz und bemerkenswerte Leistungsfähigkeit des Ärzte- und Pflegepersonalteams, um das Ziel zu erreichen, das Krankheitsbild klar zu bestimmen und die richtige Therapie anzuwenden.

Insgesamt alles mit positiver Auswirkung, so dass die Krankheit nicht beseitigt, aber die Folgeerscheinungen in vertretbar bestmöglichem Rahmen gehalten werden konnten. Dies gilt besonders im Hinblick auf zuvor fast unerträgliche Schmerzschübe.

Einfach nur ein drecksloch.alle unfreundlich, Bett war voller Blut 2 Tage lang und wurde nicht mal gewechselt. Es kam keine Schwester ins zimmer. Ärzte kamen wann sie Lust und Laune hatten.keine aufklärung.lumbalpunktion erfolgte im Patienten zimmer.einfach nur das letzte da.

Ich war am Ende und lernte Prof. Davids kennen.
Er holte mich genau da ab, wo ich gerade stand.
9 Wochen lang lernte ich wieder Spaß am Leben zu haben. 80% der Therapien befolgte ich voller Spaß.
Heute noch, wenn ich mit dem Auto am St. Josef vorbei fahre, denke ich, das war eine gute Zeit....
oftmals sehne ich mich zurück. Ich fand mich dort sehr gut aufgehoben!! Vielen Dank nochmal...

Die genannten Negativbewertungen über genannte Klinik kann ich nicht nachvollziehen.
Als Patient in der Inneren erlebte ich fachlich und menschlich kompetente Ärtze und Schwestern.
Mir wurde schnell geholfen, ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

In der Neuro scheint das absolute Chaos zu herrschen. Bei der Aufnahme wurden alle Unterlagen als Originale abgegeben. Mrt-Bilder , Berichte, und Untersuchungsergebnisse. Darunter auch ein Bericht von vor 3 Jahren, auch aus der Neuro zum selben Krankheitsbild. Auf Nachfrage wurden alle Unterlagen zurückgegeben , bis auf diesen letzten Bericht. Alles schien etwas eigenartig bezüglich der Diagnose. Also nachgehakt ..... Allerdings bekamen wir eine Kopie zurück, die sie uns als originale-Kopie des fehlenden Berichtes verkaufen wollten..... ??? Auf dieser Kopie fehlten aber die Werte einer bestimmten Untersuchung und sie sah dem Original verdächtig ähnlich. Die Sache wurde immer eigenartiger.... Alle stellten sich dumm und wussten gar nicht wo diese Unterlagen sein sollten. Indirekt wurde uns unterstellt, erst gar nicht einen solchen Bericht abgegeben zu haben. Erst nach mehrmaliger Aufforderung und Androhung mit einem Anwalt, gab man uns das Original zurück und siehe da.... Die Werte waren auch wieder drauf. Leider haben sie uns die Kopien abgenommen und auch nicht zurückgegeben, sonst hätte man prüfen können, ob die Kopie mit Absicht gefälscht wurde um eine schnelle Diagnose zu stellen. Kann ich aber nicht und es wäre eine Behauptung, die ich so nun nicht mehr nachweisen kann und ich mir tatsächlich nicht sicher bin.
Desweiteren waren Fragen von Angehörigen unerwünscht. Da wurde ich doch tatsächlich gefragt, ob ich Krankenschwester gelernt habe, oder warum ich soviel wissen möchte .... Meine Antwort : "Nein, aber meine Module "Grundlagen der Psychologie und Neurophysiologie" bestanden , aber das tut hier nichts zur Sache " :D
Alles in Allem scheinen, bis auf die "Essen-bestell-Dame" und eine neue Assistenzärztin, für welche ich hoffe, dass sie so bleibt, wie sie ist, die Angestellten dort sehr von sich eingenommen und tragen den Riechkolben etwas zu weit oben.
Auf die Frage bezüglich der Notwendigkeit des stationären Aufenthaltes (es gab für den Patienten keine), kam überraschenderweise eine sehr, sehr ehrliche Antwort, was ich honorieren möchte und deshalb auch nicht weiter darauf eingehe.
Die Zimmer und das Essen etc. waren uns im Grunde völlig egal. Gesund werden bzw. ordentlich behandelt werden möchte man(n). Die Kur kann man später ja noch beantragen ;)

PS. Wer bezahlt eigentlich diese PseudoHeike für ihre Kommentare ? Und ja, wir wissen nun, dass sie das KH toll finden..... ^^

Durch die Notaufnahme eingeliefert worden am Freitagmittag, dennoch wurde es nicht für nötig gehalten vor Dienstag mit Untersuchungen zu beginnen.
Mir wurde gesagt, es wäre sicherlich nichts Wildes und man müsse nicht X Untersuchungen durchführen. Ich pochte auf ein Kardio-MRT, um sicher zu gehen. Mürrisch wurde es durchgeführt und festgestellt, dass eine Myokarditis vorlag.
Die Behandlung war schleppend und ich fühlte mich weder von den Ärzten noch den Schwestern ernstgenommen, als ich über Kopfschmerzen klagte.
Ein Hirn-MRT wurde gemacht, doch nie befundigt.
Eine der Schwestern schlug dem Fass den Boden aus. Eine Phillipinerin, die einen Befehlston an sich hatte, als würde sie mich erziehen wollen. Unbegründet fegte sie in das Zimmer, ohne Klopfen, ohne Begrüßung und ließ ihre Laune an meiner Zimmernachbarin und mir aus. Ekelhaftes verhalten,- warum ergreift man so einen Beruf, wenn man mit Menschen nicht gut umgehen kann? Man liegt ja nicht im Krankenhaus, weil das Essen so gut ist, oder weil man gerade so lustig ist. Da muss so eine Person jemandem nicht noch ein schlechtes Gefühl vermitteln.
Hätten sie es getan, wäre dabei rausgekommen, dass alle Symptome auf eine Hirnzyste zurückzuführen sind statt "Stress".
Eine herbe Enttäuschung dieses Krankenhaus!
Auch als ich Tage später nach meiner Entlassung ein neurologisches Gespräch aufsuchte, wurde nichts festgestellt bei den oberflächlichen Untersuchungsmethoden.
Erst ein anderer Arzt konnte mir helfen, statt mir einen hektischen Lebenswandel vorzuwerfen, oder auf Borreliose zu tippen.
Statt gründlicher Untersuchungen hieß es "Trombose im Hirn" oder "eventuell HIV" oder "vielleicht eine Hirnhautentzündung".
Und da soll man ruhig bleiben und alles über sich ergehen lassen?!

VORSICHT VOR DIESER KLINIK!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Klinik ist anscheinend nichts für Leute,die das Borderline-Syndrom haben.
Ich war im November 2013 dort stationär für 12 Tage,statt der anberaumten 2-3 Monate,12 Tge die mir nichts
brachten,außer der ernüchternden Erkenntnis,das man dort nicht ernstgenommen wird.

Das Klinikgebäude ist ein altes Gebäude,ähnelt einem Labyrinth,man sollte schon pfadfinderische
Fähigkeiten mitbringen,da der Therapieplan löcherig wie ein Käse ist.Dieser enthält auch ein Füllhorn an
mangelnden Angaben,ob daran noch gearbeitet wird,entzieht sich meiner kenntnis.
Schön das es darauf Termine & anderes gibt,aber weder werden da Gebäude,Etagen,Ansprechpartner noch
Zimmernummern genannt,sodaß ein Teil der Therapie mit Suchen verbracht wurde.

Sollte man bei Pflegern nachfragen,bekam man Antworten,die vor Sinnverweigerung nur so strotzen.
Man solle den anderen Patienten aus der Gruppe einfach folgen,sagte man mir,nur wenn man neu ist & man andere
Leute aus der Gruppe noch nicht kennt,hat man schon fast ein handerlesenes Problem.
Nimmt man dann nach erfolgloser Suche nicht an einer Therapiestunde teil,wird man vom zuständigen
Therapeuten aufgesucht & zur Rede gestellt. Ich kam da immer fein raus,da ich drauf hinweisen konnte,das es
am mangelnden Mitteilungsbedürfnis der KLinik lag & auch am fehlerhaften Therapieplan.
Dieser enthält auch Therapiestunden,die sich überschneiden & man nur daran teilnehmen kann,wenn man sich
klonen läßt.
Meinen Einwand hat man dann auch zur Kenntnis genommen & erfolgreich daran gearbeitet.

Die Medikamenteneinstellung war nicht besonderste gelungen,ich hatte dort qualitative Einschlafprobleme,die
man nur bedingt mit Medikamenten zu beheben versuchte. Da ich deswegen nicht nur einmal verschlief,
wurde ich auch in dieser Sache von meinem Therapeuten gemaßregelt. Ich schritt dann im Zuge der "Notwehr" zur
Eigenmedikamentation,indem ich ein eigenes Einschlafmittel mitbrachte & einnahm,was danach als Schwierigkeit,
sich an das Regelwerk zu halten,ausgelegt wurde.Ob die zuständige Person sich überhaupt drum kümmerte,
was ich zuvor an Medikamenten nahm,wage ich zu bezweifeln.

Meinem Therapeuten,der laut Klinik kein Doktor war,übergab ich meine Arztberichte,Klinikunterlagen & anderes
ein paar Tage bevor ich die Therapie selbst abbrach,er wollte mir diese am Tag drauf zurückgeben,was aber
nicht geschah.Ich rief einigemale danach an,suchte sogar

Verdacht auf Schlaganfall! Zügige Abfolge der Untersuchungen. Zügige Besprechung der Ergebnisse durch die Oberärztin. Aufmerksames Pflegepersonal. STROKE UNIT modern und gut renoviert. Andere Zimmer nicht renoviert. Essen grenzwertig.Insgesamt War ich sehr gut aufgehoben.

Unsere Mutter (54) leidet an einer spinalen Stenose. Am So waren die Schmerzen so stark, dass Sie sich entschied ins St. Josef Hospital in Oberhausen zu fahren, weil sie dort nebenan im R.I.O. am Fr CT Bilder machen lies.

Dort angekommen am Abend hat dann eine junge Ärztin(?) die Aufnahme übernommen. Die CT Bilder hat sie sich für 2 Sekunden angeschaut, also praktisch garnicht! Für einen gesunden Menschenverstand schon die erste Auffäligkeit. Desweiteren hat sie später ein Gemisch mit Tropfen verabreichen wollen, den meine Mutter nicht zu sich nehmen wollte, weil sie sich damit etwas auskennt als Altenpflegerin. Es war klar für meine Mutter dass dies die sehr starken Schmerzen nicht lindern würde. Diese Hinterfragung meiner Mutter wurde uns aber prompt mit einer deutlichen Bekennung der jungen Dame als Ärztin benatwortet.

Es folgte die stationäre Einweisung. Am nächsten Morgen kam die "Oberärztin" um 11:00 Uhr. Diese beschloss meine Mutter schnell fit zu machen mit einer Physiotherapie. Der Physiotherapeut setzte die erste Therapie am selben Tag an. Diese konnte man aber sofort abbrechen da die Schmerzen zu stark waren und nicht besser geworden sind.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann zum Orthopäden meiner Mutter (sehr anerkannt und kompetent) mit der Bitte um Rat und zeigten ihm die CT Bilder. Die Arzthelferin am Empfang gab schon zu verstehen, dass dieses Hospital nicht der beste Ort dafür sei. Desweiteren hat uns eine weitere Patientin zugehört und dann von ihren negativen Erfahrungen mit St. Josef erzählt. Der Orthopäde schlug eine sofortige Behandlung vor. Somit haben wir sie direkt aus dem Hospital abgeholt und zu ihm gebracht. Er meinte dann noch, dass man erstmal die Schmerzen behandeln muss bevor man irgendeine Krankengymnastik oder so anfängt! Er konnte zu den CT Bildern mehr sagen und nannte auch die nächsten notwendigen Schritte. Im St. Josef: Nichts davon!

Jetzt liegt unsere Mutter zu Hause und die Therapie hat ausserhalb des Hospitals begonnen!

Ich versuche mich,Sachlich zu halten wenn ich über diese Horror
Klinik berichte.Meine Großmutter kam als Notfahl in diese Klinik .Mein Kampf gegen die Oberärzte und Schwestern,
werde ich mein leben lang nicht vergessen.Meine Oma war halbseitig gelähmt,aber bei vollen bewusstsein.Als ich auf dem WC war hörte ich die Schwestern sagen wie sie meiner Oma sagten,der Zug ist abgefahren,sie solle sich dran gewöhnen zu sterben.Die Ärzte waren sich noch nicht sicher,aber die Schwestern stellten schon ihre Diagnose......Sie hatte oft schmerzen an ihrem Blassenkather,keine Reaktion der Ärzte.
Als ich vom WC kam schmiss ich zuerst die Schwestern aus dem Zimmer.Und Fragte meine Oma ob sie mit einem Krankenhaus Wechsel zufrieden wäre.Ich hatte sehr viel Glück und lies sie ins Krupp Krankenhaus nach Essen überweisen.
Das Ende vom Lied war ,Die Blasse war entzündet mangelhafte oder besser gesagt gar keine Reinigung,des blassenkahterders,Menschen die in diese Horror Klinik kommen für die wird es noch schlimmer,wenn sie zur Rehs müssen ,Horror Kliniken arbeiten zusammen deshalb überweist das Joseph Hospital nur an die reha Klinik hattingen die mindestens genauso schlimm ist!!!In der Zeit wo meine Großmutter Krank war lernte ich viele Alte Menschen kennen die keine Angehörigen hatten die für sie Kämpften,sie mussten es hin nehmen was unsere Ärzte entscheiden.Was mich sehr mitgenommen hat.
Klinik-Bewertungen.de hat mir schon oft geholfen,die richtige Klinik zu finden und bis jetzt hat hier jede negative Bewertung die Wahrheit gesagt das ist meine Erfahrung.

Bei der Versorgung alter Menschen kann ich berichten: Tropfer die ins Bett laufen, keiner merkt es. Patient liegt stundenlang im nassen Bett. Das Resultat war Fieber. Mit Durchfall eingeliefert und mit Durchfall entlassen. Keine adäquate medizinische Versorgung. Ärzte erschienen mir sehr inkompetent. Patient benötigt pürierte Speisen, da er nicht mehr gut schlucken kann. Klappte überhaupt nicht. Man musste die Küche erst selbst anrufen, erst dann war es besser. Ferner wurden immer wieder allergene Speisen serviert, auch wenn man 20 Mal darauf hingewiesen hat, dass der Patient das nicht verträgt. Entlassung mit Katheter, der Katheter wurde einfach vergessen. Resultat war die Harnröhre war verletzt und Blut in der Unterhose. Auf dem Flur bekam ich eine Schreierei mit, eine Schwester schrie eine Patientin an, unglaubliches Verhalten. UND eine Schwester, die mich nicht hat in der Türe stehen sehen sagte zu ihrer Kollegin " Ja, glaubste denn der alte Mann braucht das überhaupt noch?".
Ich glaube, wir brauchen kein Gesetz zur Sterbehilfe, man muss nur in dieses Krankenhaus gehen. Wirklich unglaubliche Zustände dort, einfach nur traurig.

zunächst einmal möchte ich den taktlosen Umgang einiger Ärzte erwähnen, die im Beisein meines Vaters (inwieweit er was mitbekam weiß ich nicht) mich nach einer Patientenverfügung fragten. Als wäre er schon so gut wie tot. Die nächste Taktlosigkeit bestand darin, dass die diensthabende (junge) Vertretungsärztin am 24.04.13 der Intensivstation allen Angehörigen unterschiedlicher Patienten mitten auf dem Flur Ergebnisse für alle hörbar mitteilte (Datenschutz, Intimität alles egal). Einer weiteren Familie wurde auch für alle sichtbar von der gleichen Ärztin eine Hiobsbotschaft überbracht. Das ist nicht nur taktlos, sondern im Höchsten Maße skandalös. Diesem Krankenaus ist zu wünschen, dass in solchen Dingen mit dem gesamten Personal so etwas wie Anteilnahme und Feingefühl gearbeitet wird. Positiv ist mir nur ein Pfleger der Neurologie aufgefallen, der etwas mehr erklärte und sichbar besorgt war.

Mein Mann wurde am 15.04. mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.
CT ergab keinen Schlaganfall, andere Untersuchungen Verdacht auf leichten Herzinfarkt (nicht gesichert) Lungenentzündung, gesichert.
Mein Mann kam auf die Intensivstation, wo natürlich in erster Linie die Lungenentzündung behandelt wurde.
Bei unserem letzten Besuch auf der Intensivstation am 24.04. ging es meinem Mann anscheinend deutlich besser, obwohl er erhebliche Herzrhytmusstörungen aufwies. Die Stationsärztin sagte uns, er werde am nächsten Tag zurück auf die Neurologie/ Stroke Unit verlegt, weil keine Intensivpflicht mehr bestehe.
Das ist auch so geschehen. Wir waren nachmittags zu Besuch und fanden meinen Mann unansprechbar, kaum atmend vor.
Die zur Hilfe herbeigerufenen Ärzte fanden es wohl kaum tragisch, sprachen von einem zweiten CT und Verlegung der Magensonde.
Diese Abteilung macht Werbung damit, dass sie über sämtliche Computervitalfunktionen verfügt wie die Intensivstation, tut sie auch, nur mein Mann war an keines der Systeme angeschlossen, obwohls ihm sichtbar dramatisch schlechter ging und auch sein Fieber wieder stieg.
Mein Mann wurde zum Sterben von einer Station zur anderen verlegt und ich finde es unverantwortlich von den Ärzten uns Angehörigen etwas vorzulügen, obwohl selbst wir als medizinische Laien, sehen konnten, dass dort der Sterbeprozess eingesetzt hatte. Ein paar Stunden später kam ja auch der Anruf, dass man ihn um 22.00 Uhr tot aufgefunden hätte und noch zwei Std versucht hat, ihn wiederzubeleben.
Welchen Sinn hätte das gemacht?
Es hätte Sinn gemacht, meinen Mann an die Monitore anzuschliessen, die die Vitalfunktionen überwachen!
In dieser Klinik waren bisher vier nächste Angehörige von mir, meine Mutter, die in der Intensivstation verstarb, weil sie sich trotz Überwachung im Komazustand Schläuche ziehen konnte, zwei Schwager mein Mann, keiner von ihnen ist lebend zurückgekehrt.

Unfreundliche Auskunft an der Informationen schon zu Beginn des Aufenthaltes. Personal auf Station nicht auffindbar. Keine bzw.vereinzelt Begrüßung oder Vorstellung, fast keine Erklärungen zum Zimmer, Essen, Nutzung etc. Schlechte Kommunikationswege: Keine Informationen über Ablauf der Behandlung, weder von Seiten des Pflegepersonals noch von Seiten der Ärzte. Kein informatives inhaltliches Abschlussgespräch über die Krankheit. Der Kommunikationsstil wirkte wenig wertschätzend und interessiert.
Räumliche Ausstattung des Zimmers: Kahl, schmuddelig, lieblos. Bettzeug verbraucht. Mobiliar ebenfalls.
Bad allerdings mal saniert worden. Flure, Aufenthaltsräume trostlos, noch nicht mal auf dem neueren Standart. Immerhin wird das Gebäude renoviert.
Dieser Gesamteindruck überträgt sich natürlich auf die medizinische Leistungsfähigkeit an sich. Wir konnten den Aufenthalt reduzieren und holen eine 2. Meinung ein.

Hallo,
mein Vater ist Herzpatient mit 3 Bypässen, verdacht auf Hirnstamminfarkt. Doppelsichtigkeit linke Auge, linker Arm und Bein sind sehr schmerzhaft. Er hat auch dicke Füße.
Wir gehen zur Notaufnahme, dort wird er abgewiesen, er wäre ok und es gäbe keine Indikation ihn aufzunehmen.
Der Arzt war sehr kurz und knapp und hatte auch keine große Lust mit Angehörigen zusprechen.
Wir sind am nächsten Tag zum Hausarzt und der hat dann im Krankenhaus anrufen dürfen und dann erst wurde mein Vater in der Neuroloieg aufgenommen.
Mein Vater hatte Schmerzen im linken Bein ausstrahlend linken Arm und linke Auge war der Augennerv beschädigt. Kein Grund zur Panik, hat alles nichts mit dem Herz zutun, CT vom Augennerv und Gehirn wurde gemacht. Alles ok grünes Licht er hat nichts!!!
Mein Vater hat auch Magenschmerzen schon länger daraufhin wurde eine Magenspiegelung gemacht. Ergebnis Magenbluten, wurde geklebt.
Er hat immer noch Schmerzen, linker Arm, linkes Bein, dicke Füße.
Am nächsten Tag soll eine erneute Magenspiegelung gemacht werden. Am nächsten Morgen ruft mein Vater meine Mutter an und sagt bitte komme ich sterbe mein Herz!!!
Meine Mutter eilt zum Krankenhaus holt einen Arzt aus der Versenkung, weil nie einer auf der Station ist 1 Stunde später er muss auf die Intensviestation, alles ok, EKG ok, Blutwerte ok, keine Panik gehen sie ruhig nach Hause.
Diesmal bleiben ich und meine Mutter und möchten mit den Arzt sprechen. 2 Stunden später. Der ARZT, hallo ja ihr Vater hatte einen Herzinfarkt!!!!! Er muss ins Herzzentrum Duisburg!!! Er war eine Woche im Josefkrankenhaus von Neurologie, Innere, Intensiv, Herzzentrum Duisburg, Jetzt habe ich genug , Das Herz ist sehr stark geschwächt 15% und die Stations- Ärztin sagt: Herz könne wir nichts machen aber eine Magenspiegelung morgen früh ansetzen...!!!!
Ich rufe im Herzzentrum Essen an, habe mit einen Kardiologen gesprochen und mein Leid mit dem Kranckenhaus erzählt und gesagt was er denn von der Magenspiegelung hält.
Er sagt: Magenspiegelung wäre auf alle Fälle sehr gefährlich mit diesen schwachen Herzen.
Mein Beispiel soll nur Beweisen wie man dort arbeitet. Sie arbeiten von hinten nach vorne bis der Patient nicht mehr kann mein Fazit: Ich lasse meinen Vater nach Essen verlegen und hoffe er überlebt.

Ich wurde nachts mit Brechdurchfall eingeliefert. Damit wäre ich normalerweise nicht ins Krankenhaus gegangen. Da ich aber stillte und nicht wusste, ob ich mein Kind damit gefährde oder nicht, wollte ich mich lieber einmal durchchecken lassen. Leider hatte das St. Josef Notdienst. Dort wurde beschlossen, dass es besser ist, wenn ich über nacht im KKH bleibe. Ich sollte einen Zugang gelegt kriegen. Dafür brauchte der Arzt in der Notaufnahme alleine 1 Stunde, was bei einer Patientin mit schrecklicher Angst vor Spritzen natürlich besonders toll ist. Ich wurde in ein Zimmer ohne Toilette gelegt, was bei starkem Brechdurchfall natürlich ganz besonders toll ist. Als mein Mann mich am nächsten Morgen besuchen wollte, ließ man ihn nicht zu mir, da Verdacht auf Noro-Virus bestand. Ich war isoliert worden. Das hatte man mir allerdings freundlicherweise nicht gesagt, so dass ich im Laufe des Vormittags schon mind. 15 Mal auf der Toilette im Flur gewesen war. Außerdem hatte man beschlossen, dass ich abstillen müsse, um mein Kind nicht zu gefährden. Auch dies wurde mir nicht mitgeteilt, sondern man versuchte nur, mir die entsprechenden Tabletten unterzujubeln. Zum Glück hatte eine Schwester meinem Mann gegenüber aber erwähnt, dass ich abstillen solle, welcher dies mir wiederum telefonisch mitteilte. Ein Gespräch mit meiner Hebamme brachte ans Tageslicht: Abstillen wäre das Schlimmste, was ich tun könnte. Deswegen weigerte ich mich, die Tabletten zu nehmen. Letztlich habe ich mich nach 2 Tagen selbst entlassen, weil der Zustand nicht zu ertragen war, und meine Symptome auch nach 12 Stunden wieder weg waren. Dass man mir allerdings nicht gesagt hat, dass ich damit mein Kind umbringen werde, war fast alles. Als ich die Rechnung gesehen habe, wusste ich auch, warum man mich krampfhaft noch 2-3 weitere Tage dabehalten wollte. Da ich früher gegangen war, musste ein Abschlag von fast 500 Euro berechnet werden. Das Geld hätten sie wohl gerne noch gehabt. Nie wieder St. Josef!!!

Ich hatte leider keine Möglichkeit bei der Auswahl der Klinik, weil ich Notfall aus einem anderen Haus verlegt wurde.
Der "Empfang" durch die zuständige Oberärztin war schon unter aller Würde und glich teis dem Besuch beim Schlachter. Klar muß ich die Schmerzreflexe kontollieren aber blaue Flecken und Schmerzen müssen nicht sein. Die weitere Behandlung habe ich auch als nicht kompetent empfohlen und als Krankenschwester kann ich mir, so glaube ich eine Bild machen.Für die Baustelle vor der Klinik kann man niemanden bestrafen, war aber für den Patienten mehr als stressig Das Personal hat sich med. entsprechend gut verhalten, war aber wegen der vielen Patienten meiner Meinung doch sehr überfordert. Für eine anschließende weitere Behandlung in der Inneren habe ich mich auf Wunsch verlegen lassen. Als "Dank" habe ich dann im Arztbrief meiner Meinung nach einige Unwahrheiten gefunden. Ich war froh, als ich in der neuen Klinik war.Ich möchte betonen, dasss es sich hier allein um meine persönliche Meinung handelt , die ich frei äußern darf.

Ich möchte keinen Grosse Worte machen ich liege zur Zeit auf der Station M1privat Station der inneren medezin ich muss sagen sehr schlecht Personal unhoflich nach dem Motto 3 mal am Tag Türe auf essen rein und das war es dann ich werde mich verlegen lassen weil die Ärzte auch nicht der Hit sind ich habe jetzt mehr Probleme wie vorher

Keine einladende Umgebung, wenig Beschäftigungsmöglichkeiten, altmodische Einrichtung, schlechte Betten, Baustelle vor der Tür, keine schöne Cafeteria, wenig Aufenthaltsräume, kaum Toiletten !

ABSOLUTE KATASTROPHE !!!!!!!
Wir haben als Angehörige hier Dinge erlebt, die man sich nicht mal traut, hier reinzuschreiben!!
Wenn Sie eine ältere Person hier eingewiesen werden soll, dann überlegen Sie es sich ganz gut - wenn Sie ihn lebend zurück haben wollen!
Hier achtet man nicht darauf....
* ob der Patient ausreichend trinkt / und dabei ist auszutrocknen.
* ob der Patient selber essen kann oder nicht
* ob überhaupt gegessen wurde
* ob der Patient eine schwere Kopf-OP hatte und eventuell aus dem Bett fallen kann (wenn er verwirrt ist) .. leider ist unser Angehöriger aus dem Bett gefallen ! Was nur durch Zufall raus kam !!!!!
Es gibt viele andere Dinge, die wir nicht noch öffentlicher machen möchten!
Desaströs, genauso die Freundlichkeit mancher Schwestern...
Unterbesetzt!

Ich finde es sehr wichtig,das Patienten,die bei der Einweisung oder noch in 3 Tagen Krankenhausaufenthalt in Lebensgefahr schweben, sofort eine Einweisung in eine Spezialklinik erhalten. Eine Uni-Klinik,die auf diese Erkrankung spezialisiert ist(wo kompetentere Ärzte,für dies Art Erkrankung bereitstehen).
Eine anschließende Reha-Behandlung trägt dann auch noch zur Genesung bei.
Genau dies. hat das St.Josef-Hospital,einem Patienten,ermöglicht.
Danke,nochmals.

Meine Oma war leider in diesem Krankenhaus,mit einem Schlaganfall!Es gab vom Pflegepersonal bis zum Arzt keine antworten auf fragen die man hatte als angehörige ,wenn man ünerhaubt jemanden sehen konnte . Da meine Oma nicht mehr alleine Essen konnte ,wurde das Essen einfach hingestellt nach dem Motto,"Friss oder Stirb"! Sind keine angehörigen zum Essen anreichen da,hat sie also auch kein Hunger!!Toilettengänge mit hilfe von Pflegern gibt es nicht ,dafür gibt es große vorlagen und wenn die voll sind ,wird nicht gewechselt sondern können überlaufen ,bis das komplette Bett voll ist .Dann dürfen die angehörigen ,die Oma neu versorgen ,waschen und für frische wäsche sorgen !Und ,wenn die Oma sich nicht gut behandelt fühlt ,sich bemerkbar macht wird sie mit medis. abgeschoßen mit Eunerpan oder Dipiperon !!Und da das Krankenhaus mit einer Rehaklinik zusammenarbeitet wird sie dorthin geschickt ,die ebenfalls katastrophal ist !!Das ist ein runtergekommenes Altenheim . Menschlich gesehen ist beides untere schublade . Meine Oma ist von keiner Pflegestufe in die Pflegestufe 3 gelandet und somit jetzt in einem Pflegeheim gelandet , wo sie jetzt gut aufgehoben ist . Dort geben sie jetzt ihr bestes und versuchen noch alles, um aus der Oma noch etwas rauszuholen ,denn" Potenzial"hat die Oma noch und sie fühlt sich nach 5 monaten, endlich gut aufgehoben !!!!!!

In der Radiologie, die soweit ich weiss ein ausgelagertes selbständiges Unternehmen ist, wird man noch so richtig wie in den 50ern behandelt, d.h. von oben herab und meiner Ansicht nach unverschämt und selbstgefällig. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Strahlenschutz wirklich ernst genommen wird, auch das Gespräch mit der verantwortlichen Ärztin verlief nicht angemessen und vertrauenserweckend. Ich werde das nächste Mal lieber etwas weiter fahren und mich vorher über die Qualität informieren.
Auch am Empfang der Klinik hatte ich nicht den Eindruck, dass ich als "Kunde" behandelt wurde..naja

Mein Vater ist nach einem Sturz, auf verdacht auf einen erneutem Schlaganfall,als Notfall eingeliefert worden!
Behandlelt wurde er von einem Arzt, der in Hattingen leitender Chefarzt war,und nun im St.Josef als Assistenz Arzt arbeitet.Es wurde ein C T angeordnet,wobei diese Abt.nur mit einer Frau,21Uhr ,besetzt war.Wir mußten unseren Vater selber vom Notbett auf die C T liege Hiefen,wobei wir nicht wußten ob beim Sturz noch andere Verletzungen waren.
Das selbe dann wieder von der C T liege ins normale Bett.Wobei dieses Personal noch recht frech und pampig wurde auf die frage, wie wir unseren Vater den anfassen sollen.Das personal sah sich nicht in der lage mit anzufassen oder für Hilfe zu sorgen.Nach tagen stellte sich heraus das mein Vater am Arm und rechter oberer Körperseite bunt und blau wurde.Rippenprellung.Auf fragen bekam mein Vater nie antwort,es wurde sich einfach umgedreht und weggegangen.
Sehr unfreundliches Personal,vom Pfleger bis zum Oberarzt.
Hilfe in jeder Form wurde nicht geleistet,auch nicht vom Sozialdienst.Mein Vater ist nach dem Sturz nicht in der Lage sich selbst zu versorgen,er lebt alleine,was allerdings vor dem Sturz der Fall war.Nach 4 Tg. sollte er entlassen werden und quasi sich selbst überlassen.
Diese Station ist Menschlich und Humanietär eine Katastrofe!!!

Bedingt durch Pneumektomie links (1990), Vorhofflimmern und
Herzrythmusstörungen, habe ich immer Probleme bei Erkältungen. Vor Weihnachten 2009 hatte ich schon Antobiotika verschrieben bekommen. Doch meine Luftnot wurde immer bedenklicher. Heiligabend - Morgen, rief ich dann den Notarzt an, der auch gleich kam. Bedingt durch meine Vorgeschichte und die ganzen Medikamente die ich sowie so nehmen muss, überwies mich die Notärztin ins St. Josef Hospital Oberhausen.
Dort kam ich dann sofort auf die Intensiv Station. Es wurde sofort behandelt und alles gemacht. Die Schwestern, Ärzte, Pfleger waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.. Auf jede Frage bekam ich die richtige Antwort. Nichts war ihnen zu viel.
DAFÜR ERST EINMAL MEINEN ALLERHERZLICHSTEN DANK!
Und dann erst das Essen. 1. Sahne. Es war reichlich und unwahrscheinlich lecker. Zu den Feiertagen gab es Menüs. Ganz fantastich. Ich kam mir vor wie in einem 5 Sterne Hotel.
Die Zimmer waren ansprechend, sauber, hell, warm mit Radio und TV. Langeweile kam keine auf. Und zu Weihnachten bekam jeder Patient eine Leckertüte und ein Präsent.
Ich könnte fast sagen, es tat mir leid, das ich vor Silvester entlassen wurde. Ich weiß auf jeden Fall, wenn ich wieder ins KKH muss, dann nur ins St. Josef Hospital Oberhausen.

Mein Bruder war ohnmächtig und kam ins St.Josef-Hospital.
Sie überwiesen ihn sofort in eine Spezialklinik-zu kompetenter
en Ärzten.Als ihm besser ging-war er bis zur Genesung im St.
Josef-Hospital.Er erhielt auch einen Aufenthalt in eine REHA-
Klinik. Heute ist er gesund. Das Krankenhaus hat alles genau
richtig getan-ich kann das Krankenhaus nur loben. Meine Schwester war in einem anderen Oberhausener Krankenhaus
Sie lag allein auf dem Zimmer-wurde nicht intensiv überwacht-
als nachts etwas passierte und sie daraufhin im Künstl.Koma
verstarb- also sie hätte auch zuhause bleiben können-die
Angehörigen wurden nicht getröstet-geschweige denn aufge-
klärt.Die Patientensicherheit war nicht gegeben-und das Selbstbestimmungsrecht-darüber darf ich nicht nachgrübeln!!
In keinem Job darf man Fehler machen-warum denn in einem
Krankenhaus??Wir leiden immer noch darunter.

Nach einem Schlaganfall wurde meine Mutter mit dem Rettungshubschauber dorthin gebracht. Sie wurde auf normale Station gebracht und nicht auf Intensiv! Ausser eine Asistenzärztin war in den moment keiner da.
Kein normalerarzt, kein oberarzt kein facharzt.

Sie hatte die Linke seite gelähmt. Doch sie war ja gefährdet eine 2 te Schlaganfall zu bekommen.
wir haben auf der Station die ärzte von Augenjucken und kopfschmerzen von meiner Mutter berichtet uns um hilfe gebetet,sie sollen bitte mal schauen, hat uns keine auf der Sation ernst genommen. Nun hat sie ein Schlimmeren Schlaganfall im Krankenhaus bekommen.
Das auf der STOKE UNIT, stationsperson hat uns leider nicht ernt genommen..
JETZT geht es um leben und Tod
meiner Mutter; sie ist mitte 50

Ich bin trotz anfänglicher Skepzis positiv Überrascht wurden. Die Zimmer auf meiner Station waren zwischen 1 bis 4 Betten groß und geräumig und sauber. Sanitäre Anlagen waren zweckmäßig und im gepflegten Zustand. Das Essen im Krankenhaus war überaschend gut und es gab eine gut Auswahl über eine Speisekarte. Das Personal war freundlich und wirkte Kompetent, leider war beim Pflegepersonal ein großer Anteil Lernschwestern und Praktikanten. Störend waren die Schlecht gedämpften Fenster. Der Lärmpegel in der Nacht war dadurch recht hoch.