AMEOS Klinikum Inntal
Jakob-Weindler-Straße 1
84359 Simbach
Bayern
68 Bewertungen
davon 268 für "Psychosomatik"
Abbruch der Rehamaßnahme durch Verschlechterung des Zustandes
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Übergriffigkeit, kontrollierend/entmündigend, Empathielosigkeit,
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht aus der Ameos Klinik Inntal
Grund des Aufenthalts:
Von der Deutschen Rentenversicherung wurde mir eine fünfwöchige Reha zur Erhaltung der Erwerbsfähigkeit und zur Traumabewältigung bewilligt. Meine Diagnosen: PTBS, Sozialphobie, Belastungs- und Anpassungsstörung sowie mittelgradige Depressionen.
Früher Abbruch der Maßnahme:
Ich trat die Reha im Februar 2025 an, musste sie aber nach drei Tagen abbrechen, da sich mein Zustand rapide verschlechterte. Symptome wie Übelkeit, Schwindel, Erschöpfung und Migräne traten auf.
Einschränkende Vorschriften:
Ich fühlte mich entmündigt. Jeder Ausgang musste genehmigt werden – mit Angabe von Ziel, Dauer und Grund. Nach 22 Uhr war ein Rückkehren unmöglich, auch am Wochenende. Zudem wurden unangekündigte nächtliche Zimmerkontrollen angekündigt.
Unzureichende medizinische Betreuung:
Ich musste alle Medikamente abgeben, auch dringend benötigte Schmerzmittel. Der Klinik-Arzt stellte meine Diagnosen infrage, verlangte nicht vorhandene Befunde und stellte unangemessene Fragen zur Sexualität. Das Gespräch war belastend und empathielos.
Unzumutbare Bedingungen:
Das Essen war ungenießbar, der Speisesaal laut und überfüllt. Ein Rückzug aufs Zimmer war kaum möglich, da weder WLAN noch Fernseher vorhanden waren – eine große Belastung für mich als sozialphobische Person.
Fazit:
Nach zwei Tagen anhaltender Migräne und Erschöpfung entschied ich mich zur Abreise. Die Rentenversicherung entschuldigte sich und bot eine Ersatzklinik an, was ich ablehnte.
Die Mitarbeiter in der Klinik zeigten sich bei den entgegen gebrachten Beschwerden nicht verwundert. Offenbar sind die Missstände bekannt.
Auf der Heimreise besserte sich mein Zustand zusehends. Zuhause angekommen waren meine Beschwerden verschwunden. Ich kann die Ameos Klinik Inntal nicht empfehlen.
Die 5 Wochen hätte ich mir sparen sollen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Esskonzept, Sport, Ergo, Therapeuten (beste S.E.)
- Kontra:
- Türken, Lärm, Sauberkeit Gemeinschaftsräume
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keinem Deutschen Patienten empfehle ich diese Klinik, ich bin so froh, nach 5 Wochen nach Hause zu dürfen! Ich habe zwar an Kondition gewonnen aber psychisch geht es mir schlechter wie ich gekommen bin!
Dieser Dauerlärm, Geschreie und lautstarkes Telefonieren in allen Bereichen der zu 90% anwesenden türkischen Menschen macht krank.
Ich bin zu keiner Zeit zur Ruhe gekommen, ein kurzes Ausruhen auf dem Zimmmer zwischen den Anwendungen und nach Mittags war nie möglich!
Diese Respektlosigkeit war nicht zu übertreffen, wurde etwas gesagt wurde es noch schlimmer. Auf den Tischen in den öffentlichen Bereichen einfach Tee verschüttet, die Olivenkerne lagen auch auf den Tischen rum. Einfach nur eckelhaft.
Ich reise mit einem Trauma hier ab, habe mit einigen Patienten gesprochen denen es auch so geht/ging.
Die Therapeuten, an der Rezeption und in der Küche sind einmalig und nett. Auch die Damen der Station S4 sind wunderbare Damen die uns immer zur Seite standen egal was war.
Über die Ärzte werde ich mich nicht äußern, sagt doch alles wenn dein Arzt nicht mal weis was für Tabletten man nimmt.
Vor 10 Jahren top, jetzt absoluter flop
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Rehaziel nicht erreicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Rehaziel nicht erreicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Beratung, bzw Behandlung einfach Medikamente geben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Info, etc...alle sehr nett und kompetent)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (War schon in den 60er Jahren veraltet)
- Pro:
- Die Schwestern, Hausmeister, Putzfeen, Köche und ihre Mitarbeiter sind 1a
- Kontra:
- Ärzte, Psychotherapeuten, Chefärztin...absolut Banane
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als wären Patienten dort unmündig...ohne Herrn Schur, der einzigartig in seinem Beruf ist...eine einzige Katastrophe
Finger weg wenn du wirklich Hilfe brauchst
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kinderbetreuung, Küche, Ergotherapie
- Kontra:
- Alles andere...
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Tochter im Mai in dieser Klinik.
Positiv: Die Kinderbetreuung im Hause ist super. Meine Tochter hat sich sehr wohl gefühlt. Die Küche ist super, vorallem auch das Salat Buffet. Ergotherapie ist super, man wird hier wirklich verstanden und ernst genommen.
Negativ: Leider wird hier nicht (außer bei der Ergotherapie) auf den Patienten eingegangen. Man fühlt sich wie eine Nummer die so durchgeschoben wird. Meinem Wunsch nach mehr Entspannung wurde nicht nachgegangen. 1x hatte ich QiGong. Aber wahrscheinlich auch nur, damit später im Bericht angegeben werden konnte, dass ich Entspannung hatte... Wenn du schön Tabletten nimmst wirst du einigermaßen nett behandelt.
Klar sind viele dort um ihre Beurteilung für ihren Rentenantrag zu bekommen, das merkt man leider auch. Ich wollte wirklich Hilfe im Umgang mit meiner Erkrankung haben und keine Leistungsbeurteilung. Diese Hilfe hab ich leider nicht bekommen.
Ich habe die Klinik leider in einem schlechteren Zustand verlassen als ich angereist war.
Das schlimmste war dann aber nach 2 Wochen als der Bericht kam. Es wurde z.B. geschrieben, dass sich eine Diagnose gebessert hat die aber niemals diagnostiziert wurde. Es steht das ich mit einem GdB angereist bin. Ich habe aber keinen GdB. Das Alter meiner Kinder ändert sich 3x im Bericht. Ich gehe davon aus, dass ich teilweise verwechselt wurde. Negative Vorfälle auf die Krankheit bezogen werden leider gar nicht erwähnt.
Auf Nachfrage in der Klinik ob ich einen korrigierten Bericht haben kann hieß es nur nein, da ich diesen ja nicht für die Rentenversicherung benötige.
Mittlerweile ärgere ich mich sehr in dieser Klinik gewesen zu sein und einen Anspruch auf eine weitere Reha erst in ein paar Jahren habe.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keinerlei angenehmes Ambiente für die Patienten)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapien, freundl. Personal
- Kontra:
- Klinik, Freizeitangebote, Küche, Außenbereich, man fühlt sich eingesperrt. Ausgang spontan nicht möglich.
- Krankheitsbild:
- Berufl. Überlastung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angekommen und geschockt. Wollte sofort nach Hause. Zimmer Stand ca 70er Jahre und nicht mehr renoviert. Lieblos und spartanisch eingerichtet. Nicht zum angenehmen Rückzug, den man als Patient braucht, möglich. Die Therapien sind gut, das Personal freundlich, versucht sicherlich alle Unzulänglichkeiten auszugleichen. Die Organisation eine Katastrophe. Man muss sich selbst sehr kümmern.
Ich las vorab die Rezensionen, die überwiegend schlecht waren, wollte mir dennoch meine eigene Meinung bilden und muss sagen, ich hätte darauf hören und um eine andere Klinik bitten sollen.
Abbruch zweier Mitankömmlinge vorab
Aufenthalt war belastend und nicht helfend.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Küche ist gut. Ein Therapeut hat überzeugen können.
- Kontra:
- Visite 2x in 5 Wochen, Arzt unvorbereite, Dauer 3 Minuten im Schnelldurchlauf.Kein Arzt will zuständig sein wenn man etwa bei den Medikamenten etwas geändert haben will, nicht einmal der Arzt der laut Unterlagen für einen zuständig ist.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- unmotiviertes Personal. Betrifft Therapeuten genauso wie Schwestern.
- WLAN defekt und konnte die ganzen fünf Wochen nicht repariert werden.
- TV nur in einem Gemeinschaftsraum
- Corona bedingt, strenge Regeln bzw. Vorschriften, die von Patienten eingehalten werden müssen. Selbst aber soviele Patienten aufnehmen wie geht. Gerade das nicht die Zimmer mit zwei Patienten belegt werden.Trotz Mehrschicht Mittagspause geht es im Speisesaal zu wie in einem Bierzelt. Abstand unmöglich und das wenn beim Essen keine Maske getragen wird. Diese Logik ist nicht nachvollziehbar. Wenn Arzt darauf angesprochen, dann keiner oder keine sinnbezogene Antwort.
- niemand ist für etwas zuständig. Abschluss Brief für Krankenversicherung, zuerst auf Station, die verweisen auf Therapeut, danach zu Arzt und zum Schluss wegen Stempel zurück zur Station. Inhalt des Briefes nur die Multiple Choice Frage, ob der Patient Krank oder gesund entlassen wird. Dies ist nur ein Punkt von vielen, bei den immer auf jemand anderes verwiesen wurde.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Dame vom Cafe
- Kontra:
- Unfähige Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Aufenthalt in dieser Klinik 2010 war ich durch den behandelnden Arzt und Therapeuten retraumatisiert, es ging mir schlechter als vorher, trotzdem wurde ich entlassen mit den Worten "Sie sind zwar nicht gesund, aber arbeitsfähig." Natürlich kann sich in Zwischenzeit etwas getan haben - aber durch Zufall lernte ich eine Patientin kennen der es nach Ihrem Aufenthalt dort 2018 ganz ähnlich ging. Aus Erfahrung kann ich sagen, es gibt weitaus bessere Kliniken, wer die Wahl hat sollte sich gut informieren bevor er sich dorthin begibt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
04.09.2018
Ich bin seit 3 Wochen Patientin in der Klinik und zutiefst schockiert über die Zustände, die hier vorherrschen.
Der Ausländeranteil beträgt in dieser Klinik 80%.Man fühlt sich wie ein Fremder.
Selbst die Ärzte und das Personal kommen aus dem Ausland und beherrschen die deutsche Sprache sehr schlecht.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
Der Lärmpegel ist eine Zumutung für andere Patienten, es wird keine Rücksicht genommen und man hat kaum Rückzugsmöglichkeiten.
Die Mütter, die mit ihren Kindern im gleichen Gebäude untergebracht sind wie die anderen Patienten haben keine Gelenheit sich zurückzuziehen.Die Kinder laufen schreiend und lärmend bis 23 Uhr abends in den Gängen herum und man kann nicht schlafen.
Die Zimmer sind sehr veraltet und sporadisch eingerichtet.Der Teppichboden in den Zimmern ist stark verschmutzt und auch das andere Mobiliar ist als sehr mangelhaft und unhygienisch zu beschreiben.Als Privatpatient muss man wochenlang auf ein Einzelzimmer warten.Es gibt keinen Fernseher in den Zimmern, wenn man sich einen mieten möchte bezahlt man 21€ für 3 Wochen.Die reine Ausbeute auch bei der Nutzung des Wlannetzes!
Auch die hier angebotenen Therapien sind teilweise sehr mangelhaft.Als psychisch Erkrankte hat man nicht wirklich die Gelegenheit zu gesunden.Es gibt zwar jede Menge Sportangebote, aber die 1mal in der Woche stattfindende Einzeltheraphie dauert nur eine halbe Stunde.
Es herrscht akuter Personalmangel, da die Therapeuten entweder auf Urlaub sind oder kündigen.Ich hatte für 2 Wochen eine Therapeutin, in der 3 Woche bekomme ich wieder eine neue!!Wie soll man da gesund werden?Am Wochenende gibt es nur 2 Pflegerinnen, die für 100 Patienten verantwortlich sind und nur in der Akutaufnahme zu erreichen sind.Man muss in dieser Klinik aufpassen, dass man nicht noch mehr krank wird,als man schon ist.
Das Essen ist eine einzige Katastrophe.Zum Abendessen bekommt man eine Wurst, die schon einen Film hat oder Reste vom Mittagessen.
Schrecklich!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kinderbetreuung
- Kontra:
- Therapie
- Krankheitsbild:
- Postraumatisches Belastungsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses Jahr zur Behandlung dort. Ich sollte vor allem Gespräche und Entspannungstherapie bekommen. Leider habe ich fast nur Sport gehabt. So etwas nennt man Beschäftigungstherapie.
Klinik komplett veraltet und steril. Reinigung ließ zu wünschen übrig.
Als deutscher Patient dort fehl am Platz. Mindestens 80 % Ausländer. Einschließlich Ärzte.
Es ging mir hinterher schlechter als vorher.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Berufliches Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin die Ehefrau eines ehemaligen Patienten. Mein Mann war letztes Jahr sehr lange in dieser Klinik wegen eines Burn out beruflicher Natur. Er war von morgens bis abends beschäftigt, vor allem mit Sport. Bis zu diesem Zeitpunkt hielt er bis auf Joggen und Tanzen nicht viel davon. Als er nach Hause kam, war er wie ausgewechselt. Aussagen, wie "nur er ist wichtig", andere zählen nicht. Er machte nur noch sein Ding, Gespräche und Fragen beantwortet er mit "ich weiß es nicht". Er fordert Geduld von mir. Er sei verkümmert und muss einen neuen Weg finden. Mut, die Arbeit zu wechseln, hatte er nicht. Dafür ist er jetzt ausgezogen, er nennt es eine Auszeit für ein halbes Jahr, damit er sein Leben genießen kann.
Ich stehe nun vor den Scherben unsere Ehe, nach 35 Jahren, muss machtlos zusehen. Warum wird in dieser Klinik nicht auch mir als Partner die Chance gegeben, die Erkrankung meines Mannes besser verstehen zu lernen und meine Sichtweise zu äußern? Wieso wird ihm diese Auszeit nahe gelegt, wenn die Ärzte nur seine Berichte kennen? Er weiß mittlerweile nicht mehr was er genau will, Familie und Freunde gelten nicht mehr, er hat für sowas keine Zeit und Kraft. Musste es soweit kommen? Als er in die Klinik kam, waren wir so voller Hoffnung, dass ihm dort geholfen wird, besser mit dem Alltag und Stress in der Arbeit fertig zu werden, nun ist es die Beziehung. Ich werde mit diesem Bericht nichts ändern, aber ich glaube, ich bin nicht die einzige Partnerin oder Partner der es so ergeht. Vielleicht gibt es doch einmal ein Umdenken, wenn nicht für mich, so hoffe ich es für Andere.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Terminplan
- Krankheitsbild:
- Leichte Depressionen nach TIA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin noch mitten drin in der Behandlung.
Bin jetzt seit 2 Wochen in der Klinik. Bisher hatte ich kaum Anwendungen.
Da ich eh nur 5 Wochen da bin ist quasi schon fast die Hälfte der Zeit vorbei.
Die wenigen Anwendungen bestanden aus Gesprächen in einer Gruppe und einer Gestaltungstherapie bei der man zwischen malen oder Tonarbeiten wählen kann. Diese Gestaltungstherapie muss man mitmachen. Ist als Mann natürlich toll, wenn man absolut nicht malen mag und Tonarbeiten schon zweimal nicht.
In einer psychosomatischen Klinik erwarte ich auch ca 2 mal die Woche ein 4-Augen-Gespräch mit einem Therapeuten. Bisher hatte ich in den 2 Wochen genau 1 Gespräch, das 50 Minuten dauerte.
Ein Ernährungsberater hat sich bis heute nicht gemeldet, obwohl ch es am Anfang angegeben habe (auch um meine Lactose-Unverträglichkeit kümmert sich kein Mensch).
Am Abend ist quasi gar nichts geboten. Sämtliche Ruhezonen werden von strickenden Türkinnen belagert und die Tische von ürkischen Männern.
Die Deutschen verkriechen sich in ihren Zimmern.
So .... Das ist so erster Bericht Ich werde ihn natürlich zeitnah ergänzen. Zeit hab ich ja genug.
Essen ist wirklich gut! Zimmer sind ok, außer das man keinen TV hat In der TV-Räumen funktionieren die Geräte nicht richtig. Das Bild ist wie vor 50 Jahren und der Fernseher ist wahrscheinlich auch so alt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie, ärztliche Betreuung, Nähe zum Waldsee
- Kontra:
- Therapeuten, Oberärztin, Therapien
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In den ersten zwei Wochen meines Aufenthalts hatte ich kaum Therapien und Anwendungen.
Ab der dritten Woche folgte bereits eine Einschätzung bezüglich meiner Arbeitsfähigkeit und meines Gesundheitszustandes seitens der Therapeuten und der Oberärztin.
Kompetent kann ich dies leider nicht finden.
Als ich mich dagegen wehrte hieß es ich hätte die Möglichkeit zu verlängern und Medikamente zu nehmen.
Ich beschwerte mich noch vor Ort beim Chefarzt über diese Ungeheuerlichkeit.
Gespräche fanden umgehend statt, eine Klärung konnte aber nicht herbeigeführt werden.
Vor kurzem erhielt ich meinen Reha Bericht – ich traute meinen Augen nicht – jetzt heisst es ich wäre in meiner Konfliktfähigkeit eingeschränkt.
Fazit: Es mangelt an kompetenten Therapeuten, mache Psychologen erwecken ein ungepflegtes Erscheinungsbild: Fettige Haare, unrassiert, ungebügelte und schlampige Kleidung. Die Klinik ist deutlich in die Jahre gekommen und es fehlt anscheinend an finanziellen Mitteln um diese in Schuss zu halten. Alles läuft auf Sparkurs – nur sparen am falschem Ende, nämlich am Patienten und das geht gar nicht, denn diese Reha Maßnahmen kosten der Deutschen Rentenversicherung sehr viel Geld.
Positiv möchte ich erwähnen, dass ich sehr nette Mitpatienten kennenlernen durfte, die Behandlung in der Physiotherapie und die Sportangebote und die ärztliche Betreuung und die freundlichen Schwestern auf der Station.
Eine Beschwerde an die DRV ist bereits unterwegs.
Sehr schade, ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine Ungeheuerlichkeit nach der anderen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich würde den Beratern raten sich unter sich mehr zu beraten (und weniger zu raten))
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr nette Mitpatienten, schöne Gegend, Enten
- Kontra:
- zu wenig Enten
- Krankheitsbild:
- komplexe posttraumatische Belastungsstörung (bzw. laut Behandler "mittelschwere Depression")
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ja eher misstrauisch, wenn viele irgendwie dasselbe sagen, aber diesmal muss ich mich dem allgemeinen Lamento leider anschließen.
Ob diese Klinik traumaspezifische Psychotherapie anbietet, wie an verschiedenen Stellen ausgewiesen, kann ich leider nicht beurteilen – auf meiner Station war dies ausdrücklich nicht der Fall, statt aber einen Stationswechsel in die Wege zu leiten, wurde mir schlichtweg nicht geglaubt, dass ich explizit zur Traumatherapie überwiesen wurde, vielmehr hieß es, dass ich „zu fixiert“ wäre, und dass das hier „eh auch Traumatherapie im weitesten Sinne“ wäre. Für meine Klärungsversuche wurde ich wiederholt lächerlich gemacht, unter anderem mit Stilblüten wie „Ja wenn Sie alles retraumatisiert, dann können wir ihnen auch nicht helfen“. Das lass ich mal einfach so stehen.
Über die Einrichtung selbst kann ich wenig urteilen, ich habe die 50 Stunden dort größtenteils in selektiver Dissoziation verbracht, die Zimmer sind zumindest für jemanden mit Traumafolgesymptomen denkbar ungeeignet (entweder dunkel oder exponiert, da hat man die Qual der Wahl), für „mittelschwer Depressive“ ist das natürlich kein Problem (so jemand fährt ja auch nicht mitten in der Nacht aus Vergewaltigungsalbträumen hoch).
Politisch durchaus erfreulich ist zu bemerken, dass entgegen der üblichen Rangordnung Schwestern und Reinigungspersonal größtenteils einheimisch besetzt sind, während die „Ausländer“ alle Doktortitel haben (gut, die haben sie oft, aber die meisten dürfen sie nie anziehen).
Das Essen ist reichhaltig und ungesund, wer an Sportlerernährung gewöhnt ist kann ja auf einer Tennissocke kauen (ich habe beim interkulturellen Buffet geklaut – tschuldigung), um dem Skorbut zuvorzukommen ist der regelmäßige Gang zum Obstdealer zu empfehlen.
Als einzige Ausnahme möchte ich Dr. Vilotic positiv erwähnen, ihm ist es zu verdanken, dass ich nicht vollständig zu der Überzeugung gelangt bin, in einer abstrakten Visualisierung eines Neuroticfish Songs gelandet zu sein.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- KITA, Dr. Gwinner, Herr Farrer
- Kontra:
- kaum deutsch sprechende Ärzte, können dort absolut nichts mit körperlichen Krankheiten, hätte oben gerne noch mehr geschrieben aber der Platz reicht nicht
- Krankheitsbild:
- Z. n. Hirnblutung, Arthrose, Bluthochdruck, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So jetzt bin ich eine Woche zu hause und muss meinen Unmut endlich los werden. Vorneweg ich war vom 16.04 - 10.06 in der "Klinik", die sich als Krankenhaus und ganzheitlich bezeichnet. Mir heht es seit Ende April körperlich nicht gut. Ich ging zum Arzt weil mir alles weh tat. Er untersuchte mich nicht sondern verordnete Schmerztabletten bei Bedarf. Am 01.01. wurde es richtig mies. Ich ging zur Schwester und bekam eine Schmerztablette und den Hinweis am Abend in die Sprechstunde zu gehen. Ich lag den ganzen Tag. Am Abend ging ich dann zum Arzt. Ich erklärte ihm, das es mir absolut nicht gut geht. Er sagte nur kann nix geben stärker Tablette. Obwohl ich ihm auch sagte, das ich das Gefühl habe, das mein Herz wie verrückt tut, hat er es nicht für Nötig gehalten mich in irgendeiner Weise zu untersuchen. Es sind dahin gehend Probleme bekannt und auch Bluthochdruck. Bekam dann eine Diclofenac und das war es. Es hat dann das ganze WE kein Schwein nach mir geschaut. Ich litt weiterhin an schwindel und Kopfschmerzen. Es wurden auch die Hände/Finger und Füße blau. Da bekam ich bei der Visite gesagt na da ist wohl das Blut was in den Händen fehlt im Kopf zu viel. Ich war auch nochmal beim Arzt, zitterte total war wieder blau und mir ging es sau schlecht. Was soll ich sagen, ich habe Reizstrom verordnet bekommen. Zu diesem ging ich dann in die Physio wo man mich fragte wo ich ihn bekomme. Ich sagte das müssten doch die wissen. Sie scaute nach und sagte Knie. Ich fragte welches. Das wisse sie nicht. Ich erklärte ihr ,das beide Knue wegen Arthrose kaputt sind. Da sagte sie na sas jann der Reizstrom auch nicht richten. Wir haben dann halt bei den ca. 6 mal einfach einmal das eine und das andrere Mal das Andere gemacht. Es wurde auch ein paar Mal Blutdruck gemessen, wo der unterstexWert auch nal veiv140 war. Ansonsten war er auchvimmer im Oberen Bereich. Es wurde aber nichts unternommen. Am Pfingstsonntag ging ich am Abend zu den Schwestetn, da ich mich übergeben musste und etwas für den Magen wolkte. Sie sagten nur sie können mir nichts geben, ich soll später in die Sprechstunde. Dort sagte ich nochmal, das es mir die fanze Zeit nicht gut geht. Ich saß da mit dunkel blauen Händen. Gut er gat den Sauerstoffgehalt gemessen, war ok. Ansonsten hat er aber auch nichts gemacht. Beim Arzt hier wurde hetzt ein ausgewachsener Harnweginfekt und eine starke Eierstockentzündung festgestelkt. Der hat nur den Kopf geschüttelt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut keine Organisation, alles geht drunter und drüber)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Schwimbad
- Kontra:
- Verwaltung, Oberärtzin der Station S4, Esskonzept, Adipositasprogramm
- Krankheitsbild:
- Essstörung, Adipositas, Problembewältigung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ameosklinik wirbt auf ihrer Homepage mit einem Adipositasprogromm, was mit unter ein Kriterium für mich war dort hinzugehen. Dort angekommen musste ich jedoch feststellen, dass es sich hier nicht um Adipositasprogram an sich handelte sondern in diesem Programm auch Leute mit nur sehr leichtem Übergewicht waren bzw. Leute mit normalen BMI mit einem klitzekleinen Bäuchlein etc. Diesen Umstand habe ich auch bei den Ärzten angesprochen aber man wird einfach nicht ernstgenommen. Angeblich wären ja alle in diesem Programm Übergewichtig und ich wäre einfach zu empfindlich. Auch wird das Esskonzept nicht vernünftig betreut. 1 bis maximal 2 mal betreutes Essen in der Woche reicht einfach nicht aus. Wenn kein Therapeut mit am Tisch saß machten fast alle was sie wollten. Sie aßen nicht die vorgeschriebenen Mengen sondern viel mehr und die Tischregeln wurden auch kaum eingehalten. Sprach man das mal in der Gruppe an wurde man gleich von allen Beteiligten angegriffen.
Von der Ernährungsberatung war eine Abnahme von max. 600 g die Woche gewünscht was aber bei Adipositas nicht wirklich viel bringt. Ich habe in der 1 Woche 3 kg abgenommen und die Ernährungsberaterin war regelrecht schockiert. Auch das Sportangebot lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Mitpatienten waren fast alle super, aber Klugscheisser die einem ungefragt ihre "gutgemeinten" Ratschläge aufdrücken gibts ja überall.
Der Bewertung von Liane kann ich nur voll und ganz zustimmen und kann die Entschuldigung nicht nachvollziehen. In der Klinik sind gut 3/4 der Patienten aber auch der Ärzte Ausländer (nein ich habe nichts gegen Ausländer) und ohne türkisch kommt man nicht weit.
Die Verwaltung war mit Terminplanung und eigentlich allem komplett überfordert. Es geht einfach nur drunter und drüber
Alles in allem habe ich die Behandlung in Rücksprache mit der Krankenkasse abgebrochen und führe diese in einer geeigneten Klinik fort.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach 4 Wochen fing die Behandlung an)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nur Probleme)
- Pro:
- die Oberärztin ist der Hammer und sehr Kompetent
- Kontra:
- Keine Besserung oder ähnliches
- Krankheitsbild:
- verschieden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 23.12.14 bis 25.02.15 in der Akut Station.
Der erste Tag
Die Ärztliche Aufnahme war der Hammer, ich wurde nacheinander zu 3 verschiedenen Ärzten geschickt.
Ärztliche Versorgung sehr schlecht
Therapeutin in der Akut Station, die ich hatte
gut
Da ich zu den Feiertagen dort war, muss ich sagen, hat die Klinik überhaupt nichts gemacht, es gab nicht mal was nettes zu Weihnachten zu essen.
Thema Küche/Essen
sehr schlecht, unfreundliches Personal, die überhaupt keine Ahnung im Umgang mit Kranken Menschen haben.
Essen aus der Dose, schmeckt Fade und manchmal richtig ekelig.
Da ich Allergien habe, gab es noch mehr Probleme und an den meisten Tagen bekam ich Kartoffeln Pur.
Frühstück durfte ich mich von Cornflakes ernähren, da sie für mich keine Auswahl an Brot hatten. Salate wurden für mich nicht extra gemacht und konnte aufgrund der Gewürze nicht wählen.
Ich bin nicht verhungert, habe aber mein Essen beim Netto selbst kaufen müssen.
Obst gibt es nur Äpfel, Kiwi, Birnen und selten mal Clementinen.
Salat Buffet gab es aber alles angemacht und dadurch nicht lecker.
Zimmer waren ok, Sauberkeit ließ zu wünschen übrig, Reinigungspersonal war immer Fleißig und sehr nett, leider unter Zeitdruck und dadurch wurde der Schmutz meist nicht anständig entfernt.
Organisation der Wochenpläne war furchtbar, denn ich musste 2 Wochen warten bis es mal lief und dann gab es auch viele Probleme.
Sport Angebote kann man nicht Sport nennen und war sehr eingeschränkt.
Freizeitangebote gab es nur Mittwochs für 1,5 std Perlen aufziehen natürlich mit hohen Kosten verbunden.
Das Schwimmbad durfte man nutzen und die Turnhalle ohne Musik und Geräten.
Am Wochenende ist es kaum auszuhalten vor langerweile.
W-Lan gibt es und alles Leute sitzen nur am Laptop.
Ich habe mein Aufenthalt abgebrochen, da es mir überhaupt gar nichts gebracht hat.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- entlassung
- Kontra:
- bestimmtes" Personal"
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die klinik ist nicht zu empfehlen auf die Bedürfnisse der Kinder wird nicht geachtet!!
Auch wenn dein Kind ein Patienten kind ist gibt es keinen Kinder Arzt!! Es gibt auch keine Eingewöhnung in der betreung und es wird sich wo eingemischt in Sachen die nicht gehen Familien Mitglieder werden verurteilt
Nicht zu empfehlen!!
Das beste an der Klinik die Patienten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner 4 jährigen Tochter in dieser Klinik. Ich habe mich vorher auf dieser Seite informiert und mich trotzdem darauf eingelassen dort hinzufahren und mein eigernes bild zu machen.Die ersten Tage waren eigentlich ganz angenehm wir wurden freundlich empfangen und aufgenommen. Aber dann kam das WEund das war der reinste Wahnsinn! !!!!!!!!!! Da ja der Noro virus tage zu vor ausgebrochen war waren die kinder sehr unruhig was nicht wirklich störte.Das essen eine Frechheit aus tiefkühl Gemüse wurde der Salat gemacht der Gurkensalat war bestimmt einige tage.Das Küchenpersonal hat nicht mal Ahnung was im essen drinnen ist als eine dame nach Essig fragt heißt es nur wir haben keinen.Das WC in der Eingangshalle stinkt nach was? Keine ahnund!! Aber das schlimmste war als meine Tochter von Sonntag auf Montag zum erbrechen und starken Bauchschmerzen munter wurde und ich die sogenannte Stationsschwester holte"ungepflegt und nach rauchstinkende" sie sagte mir sie holle die Ärztin die dienst hat .Die sagte nur ich soll ihr ne Wärmflasche auflegen^^ sie bekam kein Schmerzmittel da sie nur begleitet Kind war.In der früh ging ich wieder hin und sagte bitte gebt mir was meine kleine weint ich bekam nichts .ich war genau 6 tage dort nieeeeee wieder. Mit mir reiste noch eine Mutter ab die es nich ausgehalten hat .wird dort ein begleitkind krank muss man entweder zum Kinderarzt oder ins KH.Ihr kind hate starken husten und die Klinik Ärztin könnte nicht mal beim abhorchen feststellen ob es was schlimmeres ist!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein aufenthalt um gesund zu werden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Cafeteria, Kinderbetreuung, physio
- Kontra:
- Atmosphäre, zimmer, sauberkeit, fachliche kompitenz mancher Ärzte und Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Fibromyalgie, Polymyalgie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hallo ich war von Anfang August in dieser Klinik,
ich bin nach meinem Abbruch schlechter Heim gefahren als ich hin bin. Und das kann nicht sein.
Von Ärzte und Psychologen hatte ich das Gefühl das die mich nicht verstehen. Ich war auf einer ganzanderen Station untergebracht als ich sollte. Bei meiner Nachfrage fand ich kein Gehör. Dann haben die mich auf neue Medikamente ein gestellt und haben mir von den neuen Medikamenten 1000mg zur selbst Einnahme mit aufs Zimmer gegeben und das kann nicht sein. Ebenso ist es stark von Vorteil wenn mann sich mit Medikamente aus kennt.
Die sind dort sehr schnell mit stak Dämpfenden Medikamenten.
Es wird nicht gefragt wie es einem mit dem neuen Medikamenten geht und auch das Persönliche vom Personla fehlt. Ebenso werden bei manchen Ärzte die physio Anwendungen von einem Blatt an der wand abgelesen ob sie auf dich zu treffen oder nicht angeordnet.
Also im großen und ganzen nicht zu empfehlen
Zimmer stinken unfreundlich und zu dunkel. Die sauberkeit läßt zu wünschen übrig.
Essen und Speisesaal sind wie in einer Kantiene und es ist beim essen einfach zu laut.
Es ist im ganzen haus einfach keine Ruhe zu finden.
In diesem Haus kann man nicht gesund werden.
Großes lob an Lisl und ihren Mitarbeitern.
und an die Physio und die Kinderbetreuung.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Cafeteria, Physikalische Therapie, Kinderbetreuung und die Sozialberatung
- Kontra:
- Sauberkeit, Atmosphäre (Lautstärke) Speisesaal, Ärzte, Umgang mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Burn out
- Erfahrungsbericht:
-
Definitiv nicht zu empfehlen! Wer wirklich Interesse an einer Verbesserung seiner Situation hat, ist hier nicht gut aufgenommen und beraten.
Der Lärm im Speisesaal ist unerträglich.
Das Pflegepersonal fühlt sich oft nicht zuständig und wirkt abweisend.
Das ärztl. Personal ist der deutschen Sprache oft nicht ausreichend mächtig, so war der Vortrag -der Pflicht ist(!)- sehr fragwürdig!
Die Sauberkeit läßt zu wünchen übrig -bitte selbst an Seife denken!
Schöne Ruheplätze sucht man leider vergebens.
Die Anwendungen, wenn sie denn stattfinden, sind ganz in Ordnung (zu nennen die Gastaltungstherapie und Qi Gong).
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit vom Personal und von den Mitpatienten
- Kontra:
- Massenabfertigungen und zuwenig Einzelterapien
- Krankheitsbild:
- RLS, Schmerzsyndrom und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Essen und Cafe Lisl war super die Reinigungskräfte und Therapeuten bemühen sich sehr, aber die Therapien waren Massenabfertigungen oder Larifari.
Es wurde über mich beurteilt. Die Oberärztin könnte zum Militär gehen , da wäre sie besser aufgehoben.
Mein Tipp: Jammern, jammern und nochmal jammern.
Wenn man die Zähne zusammen beißt und alles mit macht wird man nicht beachtet und als geheilt entlassen. Geht so oft es geht zur Ärztin und jammert.
Die Therapeuten sind gut , haben aber nichts zu sagen, müssen machen was befohlen wird.
Sind sehr gestresst und zu bedauern.
Das war die schlimmste Zeit meines Lebens.
Man kommt sich vor wie endmündigt.
Die eigentlichen Beschwerden wurden überhaupt nicht behandelt, es wird alles auf die Psyche geschoben. Pro Woche hat man 1x Einzeltherapie und davon kann man die erste und die letzte Stunde noch abziehen.
Diese Reha ist was für Leute die Erholung brauchen und froh sind wenn sie sich nicht um Essen und Zimmer kümmern müssen und nicht in Urlaub fahren können. Billiger bezahlter Urlaub.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Klinikleitung hat kein Interesse an den Menschen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient der selbst im Bereich der Psychosomatik tätig ist kann ich mich nur wundern, wie hier vorgegangen wird. Die Diagnostik wird unbesehen aus den Akten übernommen, die ein Gutachter in einer Stunde zusammengestellt hat. Die Autonomie des Patienten wird massiv eingeschränkt, als wäre man kurz vor der geschlossenen Psychiatrie. Wenn man sich dann beschwert wird man auf sein vermeintliches Krankheitsbild verwiesen und dass man eben deswegen Probleme damit hätte. Der Abschlussbericht war demzufolge völlig abstrus. Auf meine folgende Beschwerde wurde ich dargestellt als hätte ich kein eigenes Wahrnehmungsvermögen sondern nur das der Klinikleitung könne stimmen. So sind auch hier die Kommentare. Es wird völlig stur immer wieder heruntergeleiert, was alles getan wird. Mag ja sein, dass es schwierig ist, zwischen angebrachter und übertriebener Kritik zu unterscheiden, aber die Ignoranz gegenüber der Mündigkeit der einzelnen Patienten ist meiner Meinung nach schädlicher für die Gesundheit als alle gut gemeinten Angebote.
Erstaunlich fand ich, wie doch eine Menge Menschen wie die Schafe die Behandlungen durchlaufen und selbst nach mehreren Wochen dann behaupten, man müsse sich halt dran gewöhnen, dass das nicht so ganz zu einem passe und auch nicht hilft. Menschen wacht auf und sagt noch während des Aufenthalts, dass es so nicht geht!
Ich kann von dieser Klinik nur abraten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Leider der gesamte Rest
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist wirklich traurig, dass so etwas noch zugelassen ist, und von Seiten der Krankenkasse oder des Rentenversicherungsträgers noch keiner genaueren Prüfung unterzogen wurde.
Ich habe selten eine solch geballte Ladung an Inkompetenz und Ignoranz angetroffen, wie in dieser Klinik. Es wurde mir leider immer wieder vermittelt, dass ich als Patient und Mensch keine Rolle spiele, worum es geht ist um den Tagessatz, den ich der Klinik einbringe, also habe ich das Bett längstmöglich zu belegen. Ob es mir besser geht, ob mir geholfen werden kann...- solche Dinge interessieren da niemanden.
Viele der Ärzte sind der deutschen Sprache nicht mächtig. Es war oft nicht möglich selbst mit Zeichensprache meiner Ärztin zu vermitteln, wo gerade das eigentliche Problem lag. Zweimal bekam ich sogar die falschen Medikamente verschrieben, wer da nicht selbst nachprüft ist böse dran.
Die Therapeuten wirken teilweise erschöpfter und gestresster als die Patienten. Ganz ehrlich, ich würde in dieser Klinik auch nicht arbeiten wollen. Hier geht es ausschließlich um den Profit. In dieser Klinik regiert der Ertrag, der Patient ist Mittel zum Zweck. Geht es ihm schlechter, umso besser, dann bleibt er länger und bringt mehr Kohle ein. Was für Leute müssen das sein, die da die Zügel in der Hand haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur Ignoranz)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Atteste werden ignoriert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Patient hat keine Ahnung von seiner Erkrankung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es geht nur ums Geld und abkassieren)
- Pro:
- - leider gar nichts
- Kontra:
- alles geht mal vorbei - auch der aufenthalt dort
- Krankheitsbild:
- schwere depressionen und burn-out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann es immer noch nicht fassen. Bin erschöpft und hoffnungslos dort angekommen. Bin endlich wieder daheim. Trotz mehrfacher Zusammenbrüche und Problemen mit der Igonranz des Personals, wurde ich als gesund und voll belastbar entlassen. Beschwerde bei der DRV ergab nur, dass ich als unglaubwürdig dargestellt wurde. Diese Klinik entspricht dem hohen Qualitätsansprüchen den DRV. Weiterbehandlung in der Akutklinik dementsprechend schwierig - da ja keine Erkrankung vorliegt. Der Patient als Mensch? Hier leider nicht - nur Abkassiern..
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Lisl's Cafe in der Lobby
- Kontra:
- Die Arroganz und Gleichgültigkeit der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression, Fibromyalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik hat nur ein Interesse: Umsatz machen mit möglichst vielen Patienten und wenig Aufwand.
Auf meine Problematik wurde nicht eingegangen. Die Behandlungen durfte ich selbst wählen, es gab keinen sinnvoll aufgebauten Plan für mich.
Unwichtig, ob es passt oder nicht, Hauptsache, der Patient ist beschäftigt.
Die Ärzte und Therapeuten vermitteln einem das Gefühl lästig zu sein, man ist mir zum Teil mit einer Arroganz begegnet, die seinesgleichen sucht. Psychische Probleme werden auch sehr gerne mit Beruhigungsmitteln und Psychopharmaka behandelt, die teils in solch hohen Dosen verabreicht werden, dass der Mitpatient vom Morgen sich über Mittag zum schlafwandelnden Zombie entwickelt hat.
Unausgesprochen schwebt permanent die Drohung über einem, wenn man nicht "spurt" wird einem mangelnde Mitwirkung attestiert, was das für den Einzelnen bedeutet ist hinlänglich bekannt.
Hygiene und Verpflegung sind unterirdisch! Ich kann von Glück sagen, dass es in der Lobby "Lisl's Cafe" gibt, selbständig und unabhängig von der Klinik, wo man neben hervorragendem Kaffee und sehr leckeren belegten Brötchen, immer ein offenes Ohr und viele nette Worte bekommt.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2:
Mein Sohn und ich wurden in der Klinik krank. Ich nehme an von dem schlechten Essen. Das Wasser hatte einen komischen Eigengeschmack. Meinen Mitpatienten ging es auch so.
Wir lagen den ganzen Tag im Zimmer und keiner schaute mal nach uns, obwohl wir in der Station Bescheid gegeben haben. Das Essen mußten wir uns selbst holen. Ansonsten durften wir das Zimmer nicht verlassen. Der Klinik wäre es gar nicht aufgefallen, wenn wir im Zimmer gestorben wären, da ja niemand nach uns sah.
Das Schwimmbad in der Klinik ist alt, riecht nach Urin und es gibt keinen Fußdesinfektionssprüher. Wo so viele Menschen auf einem Haufen zusammen sind, sollte sowas schon Pflicht sein. Ich fand das Schwimmbad ekelig. Die Größe lies auch sehr zu wünschen übrig.
Ich finde, die Behörden sollten ganz genau hinschauen, für welche Klinik sie Steuergelder oder Beiträge zum Fenster rausschmeißen. Ich halte die Klinik für reine Abzocke, ohne das den Patienten geholfen wird. Es zählen nur die vergebenen Zimmer und das damit einzunehmende Geld für die Klinik.
Mein Sohn und ich konnten nichts mitnehmen, außer Bauchkrämpfe und Schnupfen. Die Klinik entließ mich mit arbeitsfähig, obwohl mich Durchfall, Bauchkrämpfe, Schwindel und Übelkeit
belasteten.
Mir gehts noch schlechter als vor dem Klinikaufenthalt.
Also gut überlegen, ob es diese Klinik sein soll!!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter der Physikalischen Abteilung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1:
Wer demnächst in die Ameos Klinik gehen möchte, sollte sich die Bewertungen ganz genau ansehen.
Ich kann allem zustimmen.
Auch ich war Patient der Klinik. Da ich schon mehrere Kliniken besucht habe, war ich schockiert über das Menschenverachtende und respektlose Verhalten der sogenannten Ärzte und Therapeuten.
Auf meine Bedürfnisse und Probleme wurde gar nicht eingegangen. Anstatt mit mir die Probleme zu erörtern und nach Lösungen zu suchen, kam von den Therapeuten nur weltfremdes Geschwätz, so daß ich mich fragte, was das soll.
Ich bin zu Dingen gezwungen worden, die ich nicht wollte, oder die mir völlig unrealistisch vorkamen.
Das Essen war schlecht.
Die Klinik selber ist alt und ungepflegt.
Die Badezimmer waren alt und rochen modrig.
Die Zimmer waren akzeptabel.
Leider war ich mit der Sauberkeit der Putzfrauen nicht zufrieden. In 7 Minuten kann ich kein Zimmer mit Bad sauber halten.
Es wurde seitens der Klinik keine Abendfreizeit angeboten.
Es gibt in der Klinik nur eine Cafeteria. Eine Leseecke und eine Couchecke. Das wars. Die Männer die in der Klinik als Patienten waren saßen abends mit den Frauen in der Cafeteria und strickten und häckelten vor lauter Langeweile.
Die Auswahl der Bücher lies sehr zu wünschen übrig.
Das große Problem sehe ich im Informationsfluß. Wenn ich mit einem Arzt eine Vereinbarung traf, merkte ich sehr schnell, daß die Informationen nicht an die Station, Schwestern und Therapeuten weitergegeben wurde. Dadurch entstanden viele Mißverständnisse, die immer zu Ärger führten. Und ich als Patient dazwischen mußte es ausbaden.
Die Psysikalische Abteilung war sehr klein und auch nicht gut ausgerüstet. Die Mitarbeiter der Physischen Abteilung waren die liebsten Menschen in der ganzen Klinik. Von den übrigen Mitarbeitern gab es nur wenige, die mich freundlich behandelten.
Da es auch eine Kinderklinik ist, nahm ich an, daß für Kinder ein Spielzimmer oder ähnliches vorhanden sein müßte. Weit gefehlt. Mein Sohn durfte nicht in der Eingangshalle spielen. Aus dem Turnraum wurde er mit den anderen Kindern vertrieben. Der Spielplatz war nicht zu nutzen, da es nur geregnet hatte. Es gab keine Spielgeräte, Spielsachen oder Spielzimmer für die Kinder. So liefen die Kinder in der Klinik herum und machten Unsinn. Das gab dann für mich und die anderen Mütter wiederum Ärger, da wir unsere Kinder keine Sekunde in der Klinik allein laufen lassen dürfen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider garnicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es gibt sehr viel bessere Kliniken)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (eine übliche Aufnahmeuntersuchung fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr chaotisch)
- Pro:
- die Cafeteria
- Kontra:
- alles Weitere
- Krankheitsbild:
- Depression rez.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
leider muss ich die negativen Bewerungen bestätigen.
Wobei ich nichtmal das Essen besonders gut finde.
Es scheint größtenteils aus der Tüte zu kommen.
Die Therapien sind zwar vielfältig, aber ein wirkliches Mitspracherecht hat man nicht. Man wird eher sogar gegen seinen Willen zu Therapien genötigt, mit der Begründung, dass das hier eben so ist.
Jeder sollte frühzeitig für sich entscheiden, ob er sich die Fortsetzung der Therapie antun will oder doch besser ganz abbricht.
Und ja, das Haus ist in einem bemerkenswert alten Zustand. Vor allem die Bäder sind muffig und einige Armaturen könnten mal wieder entrostet werden.
Das Personal gibt sich größtenteils viel Mühe, aber das macht die Mängel auch nicht gut.
Achja, die im Imagefilm beworbenen Naturheilverfahren ...
Offenbar nur ein Gag.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- der ganze Rest!!!
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin sehr enttäuscht von der Klinik. Alles ziemlich chaotisch hier. Die meisten Therapien kann man vergessen. Den größten Teil vom Personal leider auch. Klinik befindet sich in einem schlechten Allgemeinzustand. Nach 5 Wochen aufenthalt verlasse ich die Klinik in einem schlechteren körperlichen Zustand als wie bei der Anreise.Einen positiven Aspekt gibt es aber: die Küche ist das beste an der ganzen Klinik!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin noch kein Parient)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bin noch kein patient)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bin noch kein patient)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bin noch kein patient)
- Pro:
- war noch nicht da
- Kontra:
- war noch nicht da
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Habe mir grade die Erfahrungsberichte gelesen soll übermorgen am 10 12 2013 und habe jetzt angst war vor einenhalb jahren schon einmal dort ich habe es ganz anders in erinnerung ist es wirklich so berg ab gegangen mit der klinik kann mir bitte jemand sqgen wie es momentan in der klinik zugeht
lg johanna84
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Profitgier, falsche Versprechen
- Krankheitsbild:
- Depression, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mich würde auch interessieren, wie die spezielle Traumatherapie aussieht, für die mich mein Facharzt in diese Klinik überwiesen hat, und für die die Inntalklinik solche Werbung macht.
Der Aufenthalt dort hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen, mir gings danach schlechter als zuvor. Ich mach jetzt ambulante Traumatherapie, bei jemand, der auch darin ausgebildet ist und eine Ahnung hat.
Wenn mir der Aufenthalt dort eins nicht gegeben hat, dann wars Halt und Struktur. Ich hatte in den 6 Wochen 3 verschiedene Einzeltherapeuten, ich konnte zu keinem Vertrauen aufbauen, was mir auch so schon sehr schwer gefallen wäre. Die Therapeuten wirkten fast alle sehr gestresst und ausgelaugt, Therapien wurden häufig abgekürzt. Ich hatte oft das Gefühl zu stören und eine Last zu sein, anstatt als Patientin angenommen zu werden, was auch andere Patienten bestätigten.
Unter den Patienten wurde ständig geredet: "Hast du schon gehört, Therapeut xy soll gekündigt haben, und Therapeut zx auch...?". Das machte unsicher, man fragt sich warum da so viel Personalwechsel stattfindet.
Für mich war das kein Ort, um gesund zu werden, und Gott sei Dank habe ich mein Trauma nicht ausgepackt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Patenschaften unter Mitpatienten - Pflege
- Kontra:
- Traumatherapie wird im Flyer angeboten aber nicht durchgeführt
- Krankheitsbild:
- komplexe posttraumatische Belastungsstörung / Dissoziative Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin gestern nach Hause gekommen. Ich habe nach 4 Wochen die Reha in der Ameos Klinik abgebrochen. Vor Aufnahme der Klinik bin ich aufgrund des Flyers davon ausgegangen das die Klinik Traumatherapie anbietet. Doch leider unterscheiden sich Flyer und Wirklichkeit - nicht nur in Bezug auf Traumatherapie sondern auch auf den naturheilkundlichen Aspekt der im Film auf der Internetseite der Klinik erwähnt wird. Beim therapeutischen Team fehlte es an Unterstützung und Verlässlichkeit. Ebenso wenig fühlte ich mich ernst genommen. Als Patient/in muß man mehrmals bei verschiedenen Personen sein Anliegen ansprechen bevor sich irgendwann vielleicht was verändert. Ich mußte auch erleben das sich die Therapeutin mehr die Interessen der Klinik vertreten hat und nicht auf meiner Seite als Patientin stand. Die Oberärztin auf meiner Station ( S 4) erlebte ich als unkompetent. Bei der Visite stellte sich heraus das sie nicht meine Diagnose kennt. Als Traumapatientin war in der Klinik nicht nur die richtige Behandlung nicht gegeben . Ich sollte stattdessen in die Depressionsgruppe und in eine Gruppe für Borderline Patienten. Es ist traurig das erst ein Beschwerdeschreiben an den Kostenträger vorlegen muß, damit man in der Klinik einzelne positive Überraschungen erlebt. Die Klinik sollte auch ehrlich genug, sein dazu zu stehen, das sie Traumapatienten zur Zeit nicht behandeln können - das muß wohl bis vor einem Jahr auch für Traumapatienten noch eine gute Klinik gewesen sein. Ich hoffe auf eine geeignete Rehaklinik , da ich in diesen 4 Wochen in der Klinik nicht wirklich was erreichen konnte. Danken möchte ich den Mitpatienten und den Schwestern die frei genug sind und den Mut haben auf meiner Seite zu stehen und nicht die Interessen der Klinik zu vertreten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern
- Kontra:
- Konnten mir gar nicht helfen!
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu viel Hoffnung hineingesetzt! :-(
Leider wird versucht, wenn man krank ist, dass man wie eine Sache repariert wird. Statt KURieren, ist das also eher ein Reparieren.
Viele Mitarbeiter (vor allem die Krankenschwestern) sind sehr sehr lieb; das muss mal gesagt werden! Das "all in all" ist aber vielleicht eher das richtige für Patienten (am besten mit Kindern), die wirklich lediglich eine Kur machen wollen.
Es ist bestimmt auch möglich, in dieser Klinik gesund zu werden; wirklich ganzheitlich zu heilen...
Jedoch wurde ich zumindest mit meiner ernstzunehmenden Krankheit abgeschoben (hätten sie mich nicht gleich gar nicht erst aufnehmen können?!).
Trotz vielen Menschen zählte viel mehr das System und die Organisation - welche letztlich unnötig kompliziert erschien und auch oft genug versagte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wird man abgezockt. Für alles muss man Kaution hinterlegen, was bei anderen Kliniken Standard ist.
Schlechte Klinik, der Patient ist nix wert. Dient nur zur Abrechnung und Gewinnmaximierung.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kaffee Liesl
- Kontra:
- Keine Ruhe möglich
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier also meine Bewertung:
Meine Therapeutin Fr. B. und den behandelden Arzt Herrn A. fand ich gut, obwohl mir meine Krankenkasse große Schwierigkeiten bereitet hat, weil ich als "gesund" entlassen wurde, trotzdem ich weiterhin unter Depressionen und Angststörung leide, zur Zeit sogar vermehrt, da ich das in der Klinik Aufgewühlte erst abarbeiten muß, denn dazu reicht der Aufenthalt leider nicht.
5 Sterne bekommen: Gestalttherapeutin Fr., J. Atemtherapeutin Fr. W., Körperth. Fr. R. und die Meditation bei Fr. Eh.
Das Haus selber kann ich NICHT empfehlen. Es ist veraltet und "seit Ewigkeiten nix mehr reingesteckt worden". Kassieren statt Renovieren, hier trifft das zu.
Überall war es laut, nirgends ein ruhiges Plätzchen zu finden, dabei bräuchte man nach den anstrengenden Therapien dringend Erholung. Der Speisesaal, die reinste Hölle, stickig, laut und heiß (Mai/Juni). Das Essen hat mir geschmeckt, doch unter diesen Umständen kann man es leider nicht genießen.
Einziger Lichtblick ist Liesl mit ihrem Cafe und die netten Mitpatienten, die ich hier kennengelernt habe.
Mein Fazit: "Diese Klinik sollte sich nur auf Mütter/Eltern mit Kindern spezialisieren, den dieses Klientel waren meines Erachtens am zufriedensten. Warscheinlich wegen der guten KiTa." Ich selber würde NICHT mehr hingehen, höchstens auf einen Kaffee zur Liesl.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr gutes Essen, schöne Umgebung,nette Mitpatienten
- Kontra:
- medizinische und therapeutische Betreuung schlecht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Da ich schon Erfahrungen in der Psychosomatik vorweisen kann, bin ich von den dort tätigen Ärzten und Therapeuten ziemlich enttäuscht. Ich war dort wegen PTBS und Burnout. Lt. Klinikflyer wird PTBS dort behandelt. Der leitende OA lachte mich bei meiner Ankunft nur aus und meinte, das gäbe es hier nicht. (Die RV hatte diese Klinik extra für mich ausgesucht).
Die medizinische Untersuchung war absolut fragwürdig. Mangels Sprachkenntnisse der Ärztin wurde eine falsche Medikation in die Doku eingetragen. Abschlußgespräch mit einer völlig anderen Ärztin.
Der OA verschrieb sehr gerne Neuroleptika und Antidepressiva. Meine Weigerung wurde sehr negativ aufgenommen!!!! Dies schlägt sich auch in den Berichten an die RV nieder.
Beim Personal herschte ein Kommen und Gehen verursacht durch die Insolvenz. Körperarzt war plötzlich spurlos verschwunden.
Insgesamt nur 4 Einzelgespräche mit der Therapeutin, die meist fast eingeschlafen ist.
Die pysikalische Therapieabteilung stammt noch aus den 50 ziger Jahren.
In der Körpertherapie wurden Diagnosen vor versammelter Mannschaft ausgebreitet.
Der Sozialdienst ist völlig inkompetent, da völlig falsch informiert wurde. Einige Mitpatienten hatten dadurch, daß sie Fristen versäumten erhebliche Nachteile beim Arbeitsamt bzw. Krankenkasse.
Die Klinik ist für Patienten mit Ruhebedürfnis nicht zu empfehlen.
Positiv war das schöne Zimmer, jedoch kein Fernseher. fehlender Internetanschluß. Die Reinigungsfrau sehr nett.
Der Speisesaal sehr laut durch die vielen Kinder. Abends mußte ganz schnell gegessen werden, da die Küche Dienstschluß hatte. Dafür war das Essen wirklich super gut, reichhaltig. Leider keine Zwischenverpflegung also Frühstück um 6.45 und Mittag um 13.00 Uhr. Die Umgebung ist sehr schön. Sehr viel Natur, Einkaufsmöglichkeiten und Cafes in der Umgebung. (Braunau)
Sehr nett auch die Bastelabende.
Was mich etwas entschädigt hat, waren die netten Mitpatienten. Also Gruß an alle von damals.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (soweit ich es kennenlernen durfte)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Danke an Dr. Breyer für seine Ehrlichkeit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte bis jetzt keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Dr. Breyer und alle anderen Therapeuten und Stationspersonal
- Kontra:
- Der Patient bleibt auf der Strecke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin hier angekommen und mußte festellen das ich hier in einer alten rückständigen Reha-Einrichtung gelandet bin.
Wir haben 2012 und nicht 1980.
Es wirkt alles heruntergkommen und notdürftig zusammengehalten. Der Speisesaal ist ein Witz,denn es muß in mehreren Gruppen nacheinander gegessen werden auch sind alle anderen Einrichtungen extrem veraltet und alles sehr eng und klein.Was in anderen Kliniken bereits seit langem zur Grundaustattung gehört muß man hier extra bezahlen z.B Zimmer mit Fernseher,eingehende Telefonate es gibt nur einen Internetzugang an einem PC im ersten Stock, kein W-Lan usw.
Ich erwarte wiklich nicht viel aber ein Nachttisch gehört schon in jedes Zimmer. Nun zu den Ärzten bzw. zur Klinikleitung hier bekommt man Antworten wie folgt
"ich soll mich nicht so anstellen andere Arbeiten auch mit Tinnitus" ..und das von einem Chefarzt einer psychosomatischen Reha-Klinik...irre oder??
Fazit: für Einzelpatienten wie mich ist die Klinik völlig ungeeignet. Wie es den Müttern mit Kindern hier geht entzieht sich meiner Kenntniss aber eines weis ich, es sind sehr viele hier.Es sollte noch erwähnt werden das erst nach 6 Tagen die Reha richtig beginnen sollte, also ein Tip an RVB alles rausgeschmissenes Geld.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Psychologische Betreuung
- Kontra:
- Alles andere
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor kurzem als Patientin in der Klinik. Katastrophale Zustände !!!! Voll runtergekommen, überfüllter Speisesaal, kein frisches Gemüse, kein Obst außer für Privatpatienten. So gut wie keine Spielmöglichkeiten für die Kinder....Die Ärzte, wenn denn welche da sind, sind ein Witz. Verstehen tut man die nicht, eine Ärztin ist sichtbar magersüchtig !!!! Die Rentenversicherung sollte wissen, dass dort keine Chefarztvisite stattfindet. Ich kenne das von anderen Aufenthalten anders. Die Psychologinnen machen ihre Arbeit super und sind sehr nett. Sie haben mir oft leid getan. Viel Personal steht anscheinend gerade nicht zur Verfügung. Manchmal hatte ich den Eindruck von Fließbandarbeit.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Liesel´s Kaffee und die tollen Gespräche =)
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 14.01-04.03.10 in der Inntalklinik. Ich hatte meinen 3 jährigen Sohn als begleitkind dabei.Ich bin mehr als enttäuscht von der Klinik.Mein Sohn musste in die Bärchengruppe weil ihm genau 6 wochen zum 3 Geb. gefehlt haben,jeden morgen hatte das Kind Bauchweh und wollte nicht zu den Baby´s. Er wollte zu seinen Freunden die alle in der Skatergruppe waren,aber das war da ja nicht möglich!!!!!Nun haben wir zuhause ganz arge probleme,der Bärchengruppe sei Dank!!!!!!!!
Wenn die begleitkinder krank werden,werden sie dort nicht wirklich behandelt sondern man muss zum Kinderarzt im Ort und am Wochenende ins 50 km entfernte Krankenhaus,kommt gut wenn das Kind eh schon 40,5 fieber hat!!!!!
Ich war soooo froh als die 7 Wochen rum waren!!!!Ich würde NIE wieder mit meinem Kind dort hin fahren bzw. überhaupt nicht,auch nicht ohne Kind.Gebracht hat es mir nicht wirklich was!!!!!Ausser das ich ganz ganz liebe Menschen kennengelernt habe und mit diesen auch immer noch Kontakt habe!!!Das is aber auch das einzige was gut ist!!!
Ach und nicht zu vergessen,der Kaffee oder die Latte bei der lieben Liesl =)) Liesel is super und der Sonnenschein im Haus,einfach die gute Seele
Die Nette Dame an der Repzetion,also da kann ich auch nur den Kopf schüttel sowas unfreundlich hab ich noch nicht erlebt.Man bekommt nur DUMME antworten und wird angezickt...Also nee nicht nochmal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So bin jetzt einen tag hier und fahr morgen sofort heim,ich hätte es nicht geglaubt aber die negativen bewertungen hier stimmen! Mit kleinen kindern sollte man hier nicht her kommen wenn man sich erholen will hier gibt es nämlich nichts für kinder aus diese tolle kita in der so gut wie keine spielsachen gibt u die kinder sitzen bleiben müssen und dürfen nicht aufstehen!!! die ziemlich jungen aufpasser denken sie haben die weisheit mit löffeln gefressen wird man auch dementsprechend behandelt.
was auch toll ist abends kann man mit seinen Kind ins bett gehen weil was will man hier machen nichts ausser noch mehr sein depri zu schieben oder was eine mama aktuell macht sich in gang setzen und lesen,spitze.
die wände sind anscheinend aus pappkarton man hört alles und jeden vorallem die kinder in den neben zimmern und im gang toll wenn das eigene schlafen soll die eltern unterhalten sich laut stark im gang da nützt das tolle schild kind schlaft am zimmer a nix!
die Zimmer sind auch der hammer der boden ist so sauber das man sofort schwarze socken bekommt also immer hausschuhe anlassen.die betten sind auch klasse die matratzen sind bestimmt seid 20jahren nimmer ausgetauscht worden durch gelegen das man probleme hat raus zu kommen ist bestimmt super für die, die gerade operiert worden sind!
im waschbecken sind rostflecken die tische wackeln die tür wackelt bei jeden luftzug es reicht aber auch schon wenn draussen jemand vorbei geht.
hier bekommt man nur das grobe gesagt alles andere findet selber raus auch wenn ihr sogenannte "Paten" habt und die sich nicht melden ist das spitze.die therapeutin ist auch spitze 1 woche hier plan von nix und das beste ist sie ist kinder und jugend psychologin( bin 27).der hammer ist die körper ärztin die versteht einen nicht und man sie auch nicht und berichte braucht man hier auch nicht die will alles von einem wissen wann man mal ne op hatte warum wieso weshalb man soll alles wissen auch wenn das vor 10 jahren war und am besten noch was genau der arzt gesagt hat.
also ich wünsch allen viel spass,erholung ist für mich was anderes!!! würd hier net mal für geld bleiben.die zimmer riechen übrigends super toll!!!
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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns als nicht zufriedenstellend erlebt und von unserem Haus diese Wahrnehmung haben.
Die Qualität unserer Patientenbehandlung hat oberste Priorität und unsere Behandlungskonzepte sind abgestimmt auf die Struktur- und Qualitätsvorgaben für psychosomatische Reha-Kliniken und haben sich vielfach bewährt. Unsere Klinikmitarbeitenden verfügen über die entsprechende Qualifizierung und die Therapiepläne sind auf die Behandlung psychosomatischer Erkrankungen ausgerichtet.
Wenn Sie möchten, dass sich unser Team des Beschwerdemanagements bei Ihnen meldet, dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Kuchler
Mitarbeiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit