Nach einem Oberarmbruch am 1. November wurde ich in der Notaltlaufnahme trotz starkem Andrang ,ohne große Verzögerungen untersucht; ich erhielt den Vorschlag mich in der darauf folgenden Woche operieren zu lassen.

Diese Operation wurde dann in dieser Woche nach meinem Eindruck sehr professionell ausgeführt.

Auch von der anschließenden Betreuung auf der Station kann ich nur Gutes berichten.



Dafür besten Dank an das ganze Team- machen Sie weiter so!

Ich hatte eine Hüft-OP im Dezember.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen.
Alle Mitarbeiter waren freundlich und kümmerten sich rührend um mich!
Auch die Ärzte waren alle sehr freundlich und die OP verlief hervorragend.
Außerdem war das Essen sehr lecker!
Ich würde jederzeit wieder in die Alb-Fils-Klinik gehen!

Die Klinik werde ich nicht weiterempfehlen, denn was hier an Murks an vielen Patienten gemacht wird ist hanebüchen. Zum Beispiel eine 101jährige Patientin die Mitte des Jahres gestürzt ist wurde mit dem Notarzt abgeholt da sie starke Schmerzen im Oberschenkel hatte. Nach eingehender Untersuchung mit Röntgen wurde sie wieder nach Hause geschickt, da es angeblich nur eine Verstauchung wäre. Am anderen Tag klingelte es bei ihr und der Notarzt sagte sie müsste sofort mitkommen da sie einen Oberschenkelhalsbruch habe. Das hatten die Schnarcher doch tatsächlich übersehen bis ein anderer Arzt die Röntgenbilder nochmals anschaute und den Bruch feststellte. Die hochbetagte Patientin hat die OP überstanden und heute ist sie beinahe wieder schmerzfrei. Ich persönlich bin auch betroffener mit schweren Keimen nach einer OP belastet. Ich habe jetzt eine Reha hinter mir wo ich viel Schlechtes über die Klinik gehört habe. Wirklich viele Patienten klagten über Viren und Keime im OP-Bereich und werden diese Klinik in Zukunft nicht mehr betreten einschließlich mir. Ich muss noch sagen dass ich nach der OP 8 Tage in meinem mit Blut und rotem Desinfektionsmittel verschmierten Bett lag und das hat vom Pflegepersonal niemand interessiert bis ich dann mal gewaltig auf den Putz geklopft habe, Dann ging alles ganz schnell und ich hatte ein frisch überzogenes Bett. Mit der Hygiene in ihrem Haus ist es auch nicht weit her. Aber was soll es ich werde die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen und recht viele Patienten die ich in der Reha kennengelernt habe auch nicht.

Seit 19.00 uhr in der Notfall Aufnahme und seit 23.00 uhr im behandlungs raum weit und breit kein arz zu sehen auf anfrage personal sehr unfreundlich es sei angeblich nur ein arzt in der Ambulanz warte Raum voll mit kranken verletzten Personen mittlerweile haben wir 00.15 uhr immernoch keine arz zu sehen

Alles Super hab mich gut aufgehoben gefühlt. Top Mitarbeiter. Sehr nett.

Ich war gestern wegen Schmerzen in der Notaufnahme und bin immer noch beeindruckt. Das komplette Team war unglaublich freundlich, einfühlsam und liebevoll. Ich habe mich sofort sicher und gut aufgehoben gefühlt, und ein großer Teil meiner Angst war direkt weg, einfach weil das Personal so menschlich und respektvoll mit mir umgegangen ist.

Die Krankenschwestern, besonders Marion und Lisa, waren außergewöhnlich liebevoll, professionell und großartig. Auch der behandelnde Arzt war hervorragend: vorsichtig, kompetent, klar in seinen Erklärungen und einfach super. Am nächsten Tag wurde ich zusätzlich vom Chefarzt gesehen, der auch großartig war.

So ein Team wünscht man sich wirklich überall. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Personal der Notaufnahme, den Arzt, der mich behandelt hat, den Chefarzt, und natürlich die tollen Krankenschwestern ( Lisa und Marion ). Absolut verdiente 5 Sterne.

Chaotisch. Die Kommunikation läuft schlecht. Es wird viel geschimpft und über Kolleg*innen gelästert.

18 Stunden Wartezeit in nassen dreckigen Klamotten ohne Kontakt nach außen. Mein Mann durfte mir nicht das Handy durch die Tür reichen.
1.OP: externer Fixateur. Bei der Visite wurde der Verband für eine PIN Desinfektion entfernt. Zwei Stunden lag ich mit offenen Wunden. Als ich nachfragte, die Ansage: "Sie müssen hier gar nix kontrollieren!" Den Zugang (Hand), den die Rettungssanitäter legten, hatte ich bis zur Entlassung und musste damit ohne Abdeckung auf Toilette. Beim Röntgen nach der 2. OP verlangte man, dass ich den frisch operierten Fuß abbiege ("Sonst machen wir das, dann wird's schmerzhaft") Im Entlassbrief standen Leistungen, die ich nie bekommen habe (Lymphdrainage, Physio, Gangschule). Kein Abschlussgespräch.

Metallentfernung im Ärztehaus. Vorgespräch: 3 h Wartezeit (bei 3 Patienten). Der Oberarzt machte den Assistenzarzt so zur Schnecke, dass ich mich fremdschämte. Im Arztbrief stand "keine tastbare Stufe" (Niemand hat meinen Fuß berührt),"kein Druckschmerz, keine sensomotorischen Störungen" (beides falsch und unüberprüft). Einen Tag vorher erfuhr ich, dass meine Unterlagen verschlampt wurden. Ich wurde am Telefon beschuldigt, die Unterlagen mit nach Hause genommen zu haben. (Wäre vielleicht besser gewesen). Am OP Tag (Unterlagen wurden gefunden) 2/12 h Wartezeit im Flügelhemd mit Infusionsnadel während eine Frau herzzerreissend weinte. Keiner kümmerte sich. Obwohl das Personal nichts zu tun hatte, liessen sie Jeden knapp 20 Minuten halbnackt in der Umkleidekabine sitzen. Persönliches, das ich im Halbschlaf sagte, wurden so laut diskutiert, dass es draußen jeder hörte. Danach knappe Ansage "übermorgen Verbandswechsel" während ich noch belämmert war. Rückfragen wurden später nicht mehr beantwortet.
Ich hätte noch etliche "Highlights", aber der Platz reicht nicht aus. Immerhin und vielleicht das wichtigste: Die Ärzte haben gut operiert.

Nachdem eine Entzündung an der Halswirbelsäule festgestellt wurde , musste am 11.06.25 operiert werden.Nach einer vierstündigen Operation wurde ich in den darauffolgenden Tagen bestens betreut.
Fachlich und Menschlich befand ich mich in guten Händen.
Dem Team und im besonderen Frau Doktor Riehle verdanke ich, das ich Heute ,nach einen viertel Jahr fast Vollständig Beschwerdefrei bin.
Danken möchte ich auch Doktor Abdilahi welcher bei seinem Dienst in der Notaufnahme sofort die richtigen Entscheidungen getroffen hat.
Deshalb herzlichen Dank an alle ,welche zu meiner
Genesung beigetragen haben.
Simone Meister

Der akute Bandscheibenvorfall wurde schnell festgestellt und die notwendige OP durchgeführt. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war zum Teil sehr engagiert und super freundlich. Fr. Dr. Riehle und Hr. Dr. Weinhold (Wirbelsäulenzentrum) haben mich sehr gut aufgeklärt und dann auch sensationell operiert. Fachlich kann ich das zwar nicht beurteilen, mach es aber Anhang des Heilungsverlaufs fest. Auch Fachpersonal außerdem der Klinik, haben das Ergebnis sehr positiv hervorgehoben. Am neuen Gebäude ist noch viel in Arbeit und zu tun. Das Zimmer war gut. Würde wiederkommen.

Endoskopische Karpalkanalspaltung

Großes Lob und Dankeschön an das gesamte Team Prof. Dr. René Schmidt, Dr. Andrea Tandara, die mich am 03.07.2025 betreut haben.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Sehr gute Atmosphäre, die mir bei diesem Eingriff gut getan hat.
Einfach gesagt: Super OP Ergebnis, ich habe keine Schmerzen mehr und kann euch sehr empfehlen. Klasse Arbeit 1*
DANKESCHÖN Marcela

Ich hatte heute eine ambulante Operation im neuen Ärztehaus der Alb FILS Klinikum.
Ich möchte den Ärzten dem Pflegepersonal sowie den
Medizinischen Fachangestellten mein größtes Lob aussprechen für eine vom Vorgespräch bis zur Operation eine sehr gute Behandlung.
Vielen lieben Dank

Machen sie weiter so

Sehr kompetentes OP und Narkoseteam.
Super Ablauf und habe mich sehr wohl gefühlt.
Nachdem es meine erste Narkose und OP war war ich sehr aufgeregt aber wurde super umsorgt.

Hallo AlbFils-Klinikum,
ich möchte mich für die sehr gute Versorgung nach meinem Fahrradunfall bedanken und hierfür durchgängig ein deutliches Lob aussprechen!
Vom Krankentransport, über Notaufnahme, mehmaliges Röntgen, Gips zur Erstversorgung, Gipskontrolle, Wiederaufnahme zur OP, Vorbereitung OP, Durchführung OP, Aufenthalt auf der Station...
Es war alles kompetent, professionell und freundlich, egal ob Krankenpfleger, -helfer, Physio oder Arzt, ich habe mich sehr wohl und optimal versorgt gefühlt.
Mir geht es nach kurzer Zeit schon sehr viel besser und ich hoffe jetzt auf eine schnelle und komplette Genesung. Weiterhin bin ich in ihrer orthopädie Praxis in Donzdorf sehr gut betreut.
Vielen Dank!
Gruß Jochen

Man wird hier aussergewöhnlich nett betreut. Das Team ist sehr harmonisch untereinander. Ein sehr zu empfehlenendes Krankenhaus

Ich war heute im Klinik Akute und starke linke Unterbauch Schmerzen. Ich wurde sofort mit allen möglichen Untersuchungen versorgt, gynäkologische, chirurgische, internistische einfach Mega Fürsorglich, bei all den Untersuchungen und zwischen Wartezeiten durfte ich Zeugin von einen Fall einen anderen Patienten sein die im Schock Raum um ihr Leben kämpfte die Ärzte und Assistenten rannten hin und her ich bekam mit wie ihr Herzschlag auf hörte zu schlagen und die Maschinen nur noch piepten???? und sie geschrien haben Augen auf Augen auf ???? sie hatten nach einigen Minuten geschafft die Frau wieder zu beleben, als sie, sie zum Intensiv Station transportierten hat man gesehen wie fix und fertig und trotzdem happy sie waren. Ich hatte Tränen am Auge das werde ich niemals vergessen ??daraus habe ich gelernt das man die Ärzte nie anschreien oder mobben darf wie, ich warte schon seit Stunden, oder wann komme ich dran ! Leben geht vor es passiert im Hintergrund viel mehr als das was wir draußen im Wartezimmer sehen! Ich respektiere alle Ärzte und Assistenten von ganzen Herzen ?? und bin froh das wir sie haben.

Wir waren mit unserem 6 jährigen Sohn in der Klinik am Eichert. Ihm wurde nach feststellung eines Blinddarmdurchburchs ein Meckel Divertikel entfernt und der Blinddarm auch. Wir waren mit Ärtzten und Krankenschwestern sehr zufrieden.

Sehr kompetente Beratung im Vorfeld der Operation, die mir die Angst nahm. Gut y betreut nach der OP und bereits nach einem Tag schmerzfrei. Danke an Prof. Dr. Schmidt

Ich bin mit dem Rettungswagen in die Klinik gekommen mit sehr starken Unterbauchschmerzen, bekamm im Wagen eine Opiad Spritze, in der Klinik wurde ich sehr nett von den Schwestern aufgenommen, es wurde Blut genommen, danach kam eine Ärztin und machte kurz Ultraschall und meinte dann sie sehe jetzt nichts und Blut sei okay, ich könnte jetzt heim gehen, meine Schmerzen waren zwar besser aber nicht weg. Ich verstehe nicht warum man nicht nach der Ursache geschaut hat. Beim nachhause Weg musste ich mich zweimal übergeben. Also ich war nicht zufrieden, nur mit dem Personal die sehr nett waren.

Absolut gut organisiert, strukturiert, Schnittstellen arbeiten sehr gut zusammen.
Von der Anamnese, über OP und Nachsorge bin ich definitiv zufrieden und fühlte mich sehr gut beraten, versorgt, umsorgt und betreut. Top!!!

Möchte mich auf diesem Wege nochmals bei der Chirurgie und dem Arzt bedanken. Er hat mir durch seinen vorbildlichen Einsatz in einer Notoperation (an einem Wochenende) vermutlich das Leben gerettet. Da mein Darm
durch einen Schenkelbruch eingeklemmt war und abzusterben drohte, entschied sich der Chirurg durch seine gewissenhafte Art richtig und rettete mich vor dem Verlust eines Teiles meines Dünndarms und somit vor weiteren lebensbedrohlichen Risiken.
Ebenso Dank gebührt der dazugehörenden Pflegestation, ohne die sicherlich keine so schnelle Genesung möglich gewesen wäre.
Mittlerweile sind 6 Wochen vergangen und ich verspüre nur noch ein leichtes Zwicken hin und wieder.
Freue mich schon wieder auf meinen Sport, den ich vorsichtig, wieder beginnen werde.

Früh morgens um 6:30 Uhr eingerückt, gegen 9:00 Uhr schlafen gelegt worden und gegen Mittag auf mein Zimmer gebracht. Etwas schläfrig noch, aber keinerlei Probleme außer leichter Hunger. Aber Pustekuchen - ich wurde auf "Aufbaukost" gesetzt. Nur 3 Energydrinks, die geschmeckt haben wie aufgelöstes Sägemehl. Abends und Nachts 2x die Krankenschwester abgewehrt, welche mir unbedingt eine Schmerzinfusion anlegen wollten. Brauchte ich aber nicht, da es mir von der OP-Seite einfach pudelwohl gegangen ist. Nur eben Hunger. Bin dann nachts noch runter zum Snickersautomat und hab mir 2 BiFi Roll XXL geholt, dann war es etwas besser.
Am nächsten Morgen das gleiche Spiel - 2 Scheiben ganz helles teils ausgetrocknetes Brot, ein wenig Butter und Marmelade - mein Aufbaufrühstück. Die Schwester konnte mir auch nicht sagen warum ich mit Leistenbruch auf Aufbaukost gesetzt wurde. Bin dann runter zum Bäcker und habe mir einen fetten Briegel mit warmem Fleischkäse geholt und dann der Schwester auf Station unter Lachen gesagt, dass dies meine Definition von Aufbaukost sei.
Dann bei der Visite keine Antwort auf meine Fragen zur OP erhalten, da keiner der anwesenden Ärzte bei der OP dabei war und auch bis 11:00 Uhr nicht, als mir mein Arztbrief übergeben wurde.
Dort stand drin, dass ich mit mäßigen Beschwerden entlassen werde, dass ich "Vollkost (!) gut vertragen hätte und dass mein Hausarzt die begonnene Schmerztherapie langsam ausschleichen sollte (habe definitiv nach der OP keinerlei Schmerzmittel gebraucht).

FAZIT.

Für mich ein super OP-Ablauf ohne irgend welche Probleme danach. Auch jetzt nach knapp zwei Wochen geht es mir bezüglich der OP einfach super. Allerdings wäre in den Detailabläufen außerhalb der medizinischen Kernarbeit noch Raum, dass der Patient sich selber etwas mehr wahrgenommen fühlen könnte.
So bleibt bei mir der Eindruck, dass ich eventuell als verwechselter Patient eine Nacht in der Klinik verbracht habe.
Trotzdem ein fettes "DANKE" für die super Hilfe.

Ich bin froh eine Klinik mit gutem Personal in der Nähe zu haben.
Es ist wie erwartet kein Sterne Hotel sondern eine Klinik.
Als Kassenpatienten:
-Freundliche und nette Anmeldung,
-Voruntersuchung und Erklärung der
bevorstehenden Behandlung waren
Vorbildlich.
-Narkose, OP, Aufwachen, Versorgung
auf dem Zimmer,..toll, nettes
Personal.
- Einbindung von Azubis
*Mängel/Verbesserungen:
- Ersichtliche Überlastung des
Personals und der Ärzte. Es sollte
mehr Zeit zu Verfügung stehen.
Bei meinem 1-tägigem Aufenthalt auf der Station gab es zwei Vorfälle wo nur aus zeitlichen Gründen und Hektik entstanden.
Kleinigkeiten wie:
Verwechslung des Namenschilds
Ein Patient war Verwirrt und stürzte.
Alles gute und herzlichen Dank,dass es euch gibt.

Wie in wahrscheinlich jeder Klinik gibt es auch hier leider zu wenig Personal was hier allen etwas zu schaffen macht.
Die Ärzte und vorallem die Krankenschwestern auf den einzelnen Stationen versuchen Sie wirklich trotz dem ganzen Stres alle Patienten die Aufmerksamkeit zu geben die Sie verdient haben.
Ich bin wirklich sehr zufrieden und selbst nach der dritten Operation in einer Zeit von 5 Jahren, ist es hier immer noch sehr angenehm und lustig.
Sowohl einiger Ärzte, sind auch die Krankenschwestern sehr lustig und trotzdem sehr professionell und nehmen ihre Arbeit sehr ernst.
Auch wenn ich es hoffe nicht wieder operiert werden zu müssen komme ich sehr wieder nach göppingen da hier sowohl die Operation sehr gut verlaufen sind als auch das Personal einem hier einen schönen Aufenthalt bereitet.

Junge 2J.Sturz mit Stirn auf Treppengeländer und Hinterkopf auf Steinboden. Kind wurde von Arzt nicht wirklich angeschaut. Helferin hatte keine Ahnung. Wunde wurde nicht desinfiziert. 1Steristrip wurde in die Wunde gelegt und verklebt. Keine Untersuchung des Kindes- hätte auch eine Gehirnerschütterung haben können! Kinderarzt hatte am nächsten Tag alles sehr schmerzhaft raus gerissen- war aber leider schon zu spät. Dies hatte einen 1 wö. Aufenthalt im Olgäle zu Folge, da Wunde eiterte und das halbe Gesicht zugeschwollen war durch Entzündung. Er hat nun eine große Narbe auf der Stirn weil ein Arzt keinen Bock auf seinen Job hatte! Wenn so jemand das bei einem Kind macht- was ist dann erst bei einem älteren Menschen der Fall? Bei meiner Freundin hat der selbe Arzt auch Mist gebaut. Früher hatte das Krankenhaus einen guten Ruf und mittlerweile hört man nichts gutes mehr, sehr traurig.

Meine Mutter (90) wurde nach einem Sturz in ihrer Wohnung in die Klinik gebracht - nach zwei Stunden kam ein Anruf vom Arzt das die Hüfte gebrochen sei und sie sofort operiert werden sollte.
Meine Schwester und ich sind gleich in die Klinik gefahren, dann kam die Info das die Hüfte nur angebrochen sei, erstmal keine OP und weitere Beobachtung auf Station.
Am nächsten Atg die Info das es wohl nur eine schwere Prellung sei und sie gleich morgen wieder entlassen werden sollte.
Letzendlich haben wir sie auf Station abgeholt da kein Krankentransport zur Verfügung stand.
Sie konnte nicht stehen/nicht gehen - eine Schwester war so nett uns ein paar Medis auszuhändigen und den Arztbrief.
Zuhause angekommen war klar das sie nicht alleine bleiben kann da die Mobilität grade eingeschränkt ist - kein Sozialdienst innerhalb der Klinik hat irgendwas organisiert - wir sind jetzt abwechselnd über NAcht und am TAg bei ihr und hoffen das wir einen Kurzzeitpflegeplatz finden.

Ach ja - bei den Medikamenten lag dann noch ein Schieber mit Medis für eine ganz andere Person.....

Wie kann man jemanden SO entlassen? Ohne entsprechende Diagnose und FAllpauschale die man abrechnen kann ist ein Mensch wohl nichts mehr wert oder?

Ich wurde als Notfall aus der Klinik in Geislingen nach Göppingen gebracht. Dort wurde mir sofort Hilfe angeboten, die ich dankend angenommen habe. In der Notaufnahme, sowie später auf der Station waren alle, Ärzte und Schwestern, sehr hilfsbereit, zuvorkommend und sehr sehr freundlich. Auf Grund meiner Krankheit kann ich leider zum Essen nix sagen.
Der Sanitärbereich ist leider schon in die Jahre gekommen, aber das stört nun wirklich nicht, da er seinen Zweck erfüllt und da ja ein Neubau entsteht, ist das ja auch nicht schlimm.
Selbst nach der Entlassung wurde mir beigestanden und weiter Hilfe gegeben.

Die persönliche Beratung und Behandlung in der Klinik war zu jedem Zeitpunkt hoch professionell. Der chirurgische Eingriff erfolgte minimalinvasiv mit hoher Kompetenz. Die anschließende stationäre Versorgung erfolgte in nicht mehr ganz taufrischen Räumlichkeiten. Das pflegende Personal hatte diesen Mangel jedoch durch Freundlichkeit und Fürsorge mehr als ausgeglichen.
Zu bemängeln bleibt wie in allen öffentlichen Einrichtungen der bürokratische Aufwand zur Krankenhausaufnahme mit einer Menge von Papierunterlagen ohne jeglichen Einsatz zeitgemäßer EDV-Systeme.

Professionelle medizinische Behandlung durch die Professoren Hr.Riedl und Hr.Hahn.Besonderes hervorheben möchte ich Oberarzt Hr.Matulat für seine einfühlsamen Worte bei Ankunft als Notfall.
Station 72 mit den Krankenschwestern ,grosses Lob von mir.
mfg.
W.K.

Die Aufnahme, Beratung und auch OP erfolgte kompetent und in einer freundlichen Atmosphäre. War mit dem Ablauf meiner OP sehr zufrieden. Hätte aus meiner Sicht nicht besser sein können. Alle MA waren sehr engagiert, freundlich und aufmerksam! Vielen herzlichen Dank

Das gesamte Personal, sowohl Ärzte, als auch Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Operation und die nachfolgende Versorgung war wirklich sehr gut.

Ich war 12 Tage in der Pflegegruppe 71 und wurde nach meiner schweren Bauchoperation dort überwacht und versorgt. Die Ärzte waren sehr auskunftsfreudig. Jede Frage wurde ausführlich und verständlich beantwortet. Die Pflegekräfte waren immer sehr freundlich und zuvor kommend. Selbst wenn es Engpässe wegen Krankheitsausfällen gab, musste man nicht lange warten, bis man versorgt wurde.

Aufenthalt in der Klinik:

Pro:
Sehr freundliche Fürsorge an der Station 72 - so nett die Krankenschwester und die Ärzte
Professionelle Ärzte und fachkundiges Pflegepersonal

Kontra:
Übertriebene Corona-Maßnahmen entgegen jeglicher gesetzlicher und rechtlichen Stand.
6,5 Stunden dauerte die Einweisung in die Klinik.

Sehr nette Pflegepersonal

1. extrem gute medizinische Betreuung vor, während und nach der OP ( Chirurg & Pflegepersonal)
2. gesamtes Personal sehr freundlich und fachlich sehr gut

Ich war vom 28.09.22 bis 07.10.22 in Stationärer Behandlung.
Bei mir wurde ein Tumor im Dickdarm erfolgreich entfernt. Dazu möchte ich mich bei den Ärzten die den Roboter bedient haben recht herzlich bedanken.
Ebenso das ganze Team von Professor Riedel die einen Tollen Job unter großem Arbeitsaufwand hervorragend bewältigen.
Auch möchte ich mich bei der Belegschaft der Station 70 sehr für die nette und immer freundliche Hilfe bedanken.
Dank euer aller zutun geht es mir sehr gut und kann euch nur viel Kraft für eure Tolle Arbeit wünschen.
Es Grüßt Euch der Dichter Hermann.....

Ich fühlte mich vor, während und nach meiner OP bestens betreut. Besonders die durchweg gute menschliche Zuwendung der Pflegenden trotz der erkennbaren Unterbesetzung und der hohen Arbeitsbelastung finde ich bemerkenswert. Natürlich gibt es individuelle Unterschiede, aber die starke Teamleistung hat mir diese unangenehme Zeit erträglich gemacht und sicherlich zu meinen schnellen Heilungsfortschritten beigetragen. Danke an alle Beteiligten.

Ich wurde medizinisch und pflegerisch bestens betreut und war sehr zufrieden. Herzlichen Dank!

Ohhhh ich hatte so Angst vor der Operation und bin super aufgenommen worden. Tolle Schwestern und Ärzte die sich hier abwechseln und einen super kompetent behandeln und pflegen.

Vor allem Schwester ümmi - vielen Dank das es sie gibt nur durch ihre Motivation und ihre tolle art bin ich nach der Operation so schnell auf die Beine gekommen ??
Und natürlich dr bayram der sich Zeit genommen hat um meine Ängste abzubauen, dr Böhm fürs tolle erklären und betreuen und dr.emmel fürs „zusammenflicken“ ????

Obwohl die Schwestern so wenig Zeit haben (vor lauter Verwaltungsaufwand und die Ärzte gefühlt immer am Rennen sind) machen sie es toll - ich hoffe die neue Klinik erleichtert ihnen ihre Arbeit ein bissl und hoffentlich investiert unser Staat bald mehr Geld in die Pflegeberufe denn verdient hätten sie es ????????

Ich habe sehr freundliche Mitarbeitende auf der Pflegegruppe E-72 und in der Anästhesie erlebt.
Der Pfleger, der mich von der Station 66 abgeholt hat, war sehr nett und lustig. Dadurch wurde ich kurz vor der OP abgelenkt und ich wurde entspannter.
Er hatte für alle Kolleginnen ein nettes Wort und scherzte mit diesen.

Ich wurde sehr gut und freundlich behandelt.
Die Pflegerinnen haben sich super um mich gekümmert und haben stets ihr bestes gegeben.- vielen Dank